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So wird der Weihnachtsmarkt<br />
in der Düsseldorfer Innenstadt<br />
Am Donnerstag, 18. November, öffnet der<br />
Düsseldorfer Weihnachtsmarkt in der Innenstadt<br />
und läuft bis zum 30. Dezember.<br />
Auf den Themenmärkten sind dieses Jahr<br />
jeweils weniger Hütten geplant – beispielsweise<br />
auf dem Handwerkermarkt vor dem<br />
Rathaus oder auf dem Sternchenmarkt am<br />
Stadtbrückchen. Auf der Flinger Straße gibt<br />
es keine gastronomischen Angebote, damit<br />
im Weihnachtsgeschäft nicht unnötige Engstellen<br />
entstehen.<br />
Die belebten Märkte sind diesmal mit größeren<br />
Abständen geplant und zusätzlich<br />
weicht man an weitere Orte aus. Mit diesem<br />
Konzept soll der einzigartige Charakter des<br />
Düsseldorfer Weihnachtsmarkts erhalten<br />
bleiben. So werden Hütten zwischen Marktstraße<br />
und Burgplatz und erstmals auch<br />
entlang der Königsallee stehen. Der Kö-<br />
Lichter-Markt beginnt am unteren Ende mit<br />
der Glühweinpyramide, die dieses Jahr auf<br />
der Brücke zur Grün- und Bastionsstraße<br />
zu einem magischen<br />
Ort wird. Durch die<br />
zusätzlichen Hütten<br />
und Lichter soll es von<br />
den Brücken aus zwischen<br />
Pyramide und<br />
Corneliusplatz einen<br />
besonderen Anblick<br />
geben.<br />
Ebenfalls weihnachtlich<br />
neu in Szene<br />
gesetzt wird die<br />
Schadowstraße, die<br />
erstmals nach den<br />
Bauarbeiten wieder<br />
vollständig genutzt<br />
werden kann. Auch zwischen Schauspielhaus<br />
und dem grünen Kö-Bogen II entsteht<br />
ein neues weihnachtliches Erlebnis. Der<br />
Kö-Bogen-Markt zieht auf den Gustaf-<br />
Gründgens-Platz um. Zusätzlich werden<br />
Hütten vor dem Kö-Bogen am Uecker Nagel<br />
stehen. So bieten die Weihnachtsmärkte<br />
mit knapp 200 Hütten ein ähnlich großes<br />
Angebot wie in früheren Jahren. Derzeit ist<br />
für den gesamten Weihnachtsmarkt die<br />
3-G-Regel vorgesehen. Je nach Verlauf der<br />
noch immer anhaltenden Corona-Pandemie<br />
wird dieses bei Bedarf angepasst.<br />
Auf der Königsallee sorgen die Kö-Anlieger<br />
für Winterbeleuchtung und den beliebten<br />
Lichterdom. Auch die DEG-Winterwelt „Kö<br />
on Ice“ genannt, läuft bereits und soll bis<br />
Mitte Januar das Eislaufvergnügen im Herzen<br />
der Stadt möglich machen. Die Eisbahn<br />
ist wieder rund 17.000 Quadratmeter groß<br />
und wird rund um den Corneliusbrunnen<br />
angelegt. Erstmals steht neben der Eisbahn<br />
eine neue Almhütte. Diese neue „Alm-Terrasse“<br />
ist zweigeschossig, die obere Fläche<br />
ist zu drei Seiten offen und teils überdacht.<br />
Auf der Speisekarte steht deftiges Essen<br />
wie Schnittchen und Gulasch im Brotlaib<br />
sowie heiße Suppen. Wer wieder vom<br />
Riesenrad auf dem Burgplatz den Blick<br />
über die Stadt genießen möchte, kann dies<br />
schon seit Ende Oktober tun. Das „Wheel<br />
of Vision“ dreht sich wieder und wird sicher<br />
erneut viele Besucher begeistern.<br />
16 HAUSPOST 3/<strong>2021</strong>