KölnerLeben Dezember/Januar 2021/22
Gut informiert älter werden! √ Leben in Köln: Krippenkunst – Von Bethlehem bis an den Rhein √ Leben in Köln: Funksalat – Mit der Welt in Kontakt kommen √ Ratgeber: Faire Kleidung – Welche Siegel sind seriös?
Gut informiert älter werden! √ Leben in Köln: Krippenkunst – Von Bethlehem bis an den Rhein √ Leben in Köln: Funksalat – Mit der Welt in Kontakt kommen √ Ratgeber: Faire Kleidung – Welche Siegel sind seriös?
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Februar <strong>Dezember</strong> / <strong>2021</strong> März / 2020 <strong>Januar</strong> 20<strong>22</strong><br />
Die Oberbürgermeisterin<br />
Kulturamt<br />
Funksalat<br />
Mit der Welt<br />
in Kontakt<br />
kommen<br />
Foto: Caroline Maria Weber<br />
Faire<br />
Kleidung<br />
Welche Siegel<br />
sind seriös?<br />
KRIPPENKUNST<br />
Von Bethlehem bis an den Rhein
KREMATORIUM<br />
KÖLN<br />
Ein würdiger, pietätvoller<br />
und persönlicher Abschied...<br />
Nichts im Leben ist so einschneidend wie der Tod<br />
eines Angehörigen. Ein pietätvoller Abschied und<br />
eine persönliche Gestaltung der Trauerfeier sind von<br />
großer Bedeutung für die Bewältigung der Trauer.<br />
Das Krematorium Köln - an der Venloer Straße, zentral gelegen auf<br />
dem Westfriedhof - verfügt über u.a.:<br />
• einen entsprechend eingerichteten Trauersaal, wo persönliche Wünsche<br />
immer im Vordergrund stehen. Nach der Trauerfeier besteht die<br />
Möglichkeit, bei der Übergabe des Sarges an das Feuer anwesend zu sein.<br />
• ein intimes Familienzimmer. Hier besteht die Möglichkeit, mit<br />
dem engsten Familienkreis zusammenzukommen, um sich in aller<br />
Ruhe auf den letzten Abschied vorzubereiten.<br />
Für uns haben die Wünsche der Angehörigen, Qualität der Dienstleistung<br />
und Respekt für Verstorbene und Hinterbliebene allerhöchste Priorität.<br />
Wenn Sie Interesse an einer Führung haben, besuchen Sie unsere Website<br />
www.krematoriumkoeln.de oder rufen Sie uns an. Wir sind immer für Sie da.<br />
Sie erreichen uns unter 0<strong>22</strong>1 355 012 514 oder über info@krematoriumkoeln.de<br />
Venloer Straße 1132, 50829 Köln n Tel. 0<strong>22</strong>1 355 012 514<br />
Fax 0<strong>22</strong>1 355 012 525 n Email info@krematoriumkoeln.de<br />
www.krematoriumkoeln.de
Inhalt 6<br />
Leben in Köln<br />
4 Meldungen<br />
5 Beitrag von Oberbürgermeisterin<br />
Henriette Reker<br />
6 Krippenkunst – Von<br />
Bethlehem bis an den Rhein<br />
12 „Schöne Maid“<br />
für schöne Zeit<br />
Schlager muntern Menschen<br />
mit Demenz auf<br />
14 Meldungen<br />
16 Funksalat – Mit der Welt<br />
in Kontakt kommen<br />
24 Beispielhaft<br />
Ein Beitrag aus der Kölner<br />
Seniorenvertretung<br />
50 Kölner Köpfe<br />
Günter Wieneke<br />
Foto: Sabine Große-Wortmann<br />
Funksalat –<br />
Mit der Welt in<br />
Kontakt kommen<br />
Ein Hobby fürs Leben<br />
Krippenkunst –<br />
Von Bethlehem<br />
bis an den Rhein<br />
Der Kölner<br />
Krippenweg lädt ein<br />
Raus aus Köln<br />
20 Zu Besuch bei<br />
„Mister N.“<br />
Das Neandertal entdecken<br />
Gesund leben<br />
<strong>22</strong> Schmerz lass nach!<br />
Arthrose in Hand<br />
und Schulter<br />
Vergnügliches<br />
25 Rätsel<br />
27 Kölsch: Unse<br />
Hellijeovend-Urjeless<br />
16<br />
Ratgeber<br />
40 Geschenktipps<br />
44 Faire Kleidung –<br />
Welche Siegel sind seriös?<br />
Service<br />
4 Impressum<br />
28 Weihnachtsmärkte<br />
Rund um den Dom<br />
und im Veedel<br />
30 Termine <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>/<br />
<strong>Januar</strong> 20<strong>22</strong><br />
46 Kleinanzeigen<br />
51 Wichtige Telefonnummern<br />
Faire Kleidung –<br />
Welche Siegel sind<br />
seriös?<br />
Und wofür stehen sie? 44<br />
Foto: Freepik Foto: Caroline Maria Weber<br />
Aktuelle Artikel, Verlosungen und viele tolle Termine auf:<br />
www.koelnerleben.koeln
4<br />
Leben in Köln<br />
Impressum<br />
Herausgeberin::<br />
Die Oberbürgermeisterin<br />
Dezernat Soziales, Gesundheit und Wohnen<br />
www.stadt-koeln.de<br />
Redaktion:<br />
Lydia Schneider-Benjamin (lschb, verantwortlich),<br />
Martina Dammrat (dt),<br />
Wolfgang Guth (wg), Diana Haß (dh)<br />
Unter Goldschmied 6, 50667 Köln<br />
Tel. 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-2 86 94, Fax <strong>22</strong>1-2 70 19<br />
koelnerleben@stadt-koeln.de<br />
Veranstaltungstermine an:<br />
terminekoelnerleben@stadt-koeln.de<br />
Beirat:<br />
Mitglieder der Seniorenvertretung<br />
Uta Grimbach-Schmalfuß, Anne Klug,<br />
Katharina Reiff, Dr. Martin Theisohn<br />
Freie Mitarbeitende dieser Ausgabe:<br />
René Denzer (rde), Tim Farin (tf), Philipp<br />
Haaser (phh), Lisa von Prondzinski (lvp),<br />
Natalie Thill (nt), Kirsten Nagel (Lektorat),<br />
Anja Sauerland (Grafik)<br />
Website-Pflege: Antje Schlenker-Kortum<br />
www.koelnerleben.koeln<br />
Verlag:<br />
Känguru Colonia Verlag GmbH<br />
Hansemannstr. 17–21, 50823 Köln,<br />
Tel. 0<strong>22</strong>1 / 99 88 21-0<br />
Mediaberatung/Anzeigenverkauf:<br />
Susanne Geiger-Krautmacher (Leitung)<br />
Tel. 0<strong>22</strong>1 / 99 88 21-11<br />
geiger@koelnerleben-magazin.de<br />
Druckauflage:<br />
32.000 Exemplare /<br />
6 x jährlich<br />
Druck:<br />
Weiss-Druck Monschau<br />
Gedruckt auf umweltfreundlichem<br />
Papier<br />
Aboservice:<br />
Tel. 0<strong>22</strong>1 / 99 88 21-0<br />
abo@kaenguru-online.de<br />
Jahresabo 15 Euro<br />
Die Oberbürgermeisterin<br />
Kulturamt<br />
Beilagen:<br />
Alltagsentlastung24 GmbH<br />
Stadt Köln: „Erhebungsbeauftragte<br />
für den Zensus 20<strong>22</strong> gesucht“<br />
Namentlich gekennzeichnete Veröffentlichungen<br />
stellen nicht unbedingt die<br />
Meinung des Herausgebers dar. Nachdruck<br />
nur mit Genehmigung der Redaktion.<br />
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird<br />
auf die gleichzeitige Verwendung männlicher<br />
und weiblicher Sprachformen verzichtet.<br />
Sämtliche Personenbezeichnungen sind<br />
für alle Geschlechter gemeint.<br />
Endlich Online Mobil<br />
Im SeniorenNetzwerk Dünnwald läuft aktuell das Digitalisierungsprojekt<br />
„Endlich Online Mobil“ für die Generation 60 plus. Angesprochen<br />
sind Menschen, die noch kein mobiles Internet nutzen<br />
und kein Smartphone oder Tablet besitzen und das gerne ändern<br />
würden. Vier Smartphones und die gleiche Anzahl Tablets stehen<br />
zur kostenlosen Ausleihe bereit. Bei den ersten Schritten in<br />
die digitale Welt werden die Interessierten von ehrenamtlichen<br />
Helfern begleitet. Gesucht werden jetzt Interessenten für das<br />
Projekt – als Lernende oder als ehrenamtliche Lehrende, die<br />
Freude daran haben, digital unerfahrenen Menschen die neue<br />
Kommunikationswelt zu erschließen. Kontakt: Christine Bürger,<br />
SeniorenNetzwerk Dünnwald, Tel. 0<strong>22</strong>1 / 450 87 108,<br />
E-Mail: christine.buerger@csh-koeln.de<br />
Führerscheintausch<br />
Ein Gesetz der Europäischen Union (EU) regelt: Alle Führerscheine<br />
in der Europäischen Union müssen einen einheitlichen,<br />
fälschungssicheren Standard erhalten. So müssen alle Führerscheine,<br />
die vor dem 19. <strong>Januar</strong> 2013 ausgestellt wurden, nach und nach<br />
ersetzt werden. Das betrifft also „alte“ graue, rosafarbene sowie<br />
Kartenführerscheine. Der Umtausch wird nach Geburtsjahrgängen<br />
gestaffelt bis <strong>Januar</strong> 2033 erfolgen. Den Start machen Führerscheininhaber,<br />
die zwischen 1953 und 1958 geboren und deren Führerschein<br />
vor dem 1. <strong>Januar</strong> 1999 ausgestellt wurde. Sie müssen ihn<br />
bis zum 19. <strong>Januar</strong> 20<strong>22</strong> tauschen. Beruhigend: Alle vor 1953 Ge -<br />
borenen haben noch Zeit bis zum 19. <strong>Januar</strong> 2033. Weitere In formationen<br />
unter Tel. 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-0. www.stadt-koeln.de/service<br />
Der Zensus kommt<br />
20<strong>22</strong> findet in Deutschland wieder ein Zensus statt. Das ist eine<br />
statistische Erhebung, um zu erfahren, wie viele Menschen in<br />
Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Daher werden<br />
auch Wohnungen und Gebäude gezählt. Die erhobenen Daten<br />
bilden eine wesentliche Grundlage zahlreicher politischer und<br />
administrativer Planungs- und Entscheidungsprozesse. Mit den<br />
Umfrageergebnissen lassen sich Fragen beantworten wie: Gibt es<br />
genügend Wohnungen? Brauchen wir mehr Schulen, Studienplätze<br />
oder Altenheime? Und wenn ja, wo? In Köln wird eine aus dem<br />
Melderegister gezogene zufällige Stichprobenauswahl<br />
von Kölnerinnen und Kölnern<br />
befragt. Zur Durchführung des Zensus werden<br />
zum Jahreswechsel dringend Interviewer<br />
gesucht. Dieser Ausgabe von Kölner-<br />
Leben liegt ein Flyer zum Zensus 20<strong>22</strong> bei,<br />
dem weitere Informa tionen entnommen<br />
werden können. Hotline: 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-3 66 60,<br />
E-Mail: zensus20<strong>22</strong>@stadt-koeln.de.<br />
www.zensus20<strong>22</strong>.koeln<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Leben in Köln 5<br />
Oberbürgermeisterin Henriette Reker<br />
Kölner Krippenweg<br />
Der Kölner Krippenweg lädt ein, die vielfältigen Ideen zur Geburt Jesu anzuschauen und sich<br />
dabei auf die religiöse Botschaft des Weihnachtsfestes zu besinnen. Sie erwartet Krippenkunst<br />
auf höchstem Niveau, von traditionellen Weihnachtskrippen aus verschiedenen historischen<br />
Epochen bis hin zu zeitgenössischen Künstlerkrippen aus Museen, Privatsammlungen und<br />
Künstlerwerkstätten. Von Anfang an hat der Kölner Krippenweg weit über die Grenzen der<br />
eigenen Stadt, der eigenen Region und des eigenen Landes hinausgeblickt.<br />
Entsprechend bilden Weihnachtsdarstellungen aus den unterschiedlichsten<br />
Regionen und Kulturen der Welt seit jeher einen<br />
Schwerpunkt des Krippenweges. Ein Besuch lohnt sich!<br />
Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit!<br />
Mit herzlichen Grüßen aus dem Historischen Rathaus<br />
Foto: Stadt Köln<br />
© Peter Gaymann, www.demensch.gaymann.de<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
„Moment mal: So was vergisst man nicht. Ihr seid KASPAR, MELCHIOR und BALTHASAR.“<br />
„Nee – wir sind KEVIN, LEON und DAVID!“
6<br />
Leben in Köln<br />
Krippenkunst<br />
Von Bethle<br />
Maria, Josef und das Kind<br />
dürfen nicht fehlen.<br />
In den Krippen Kölns gibt<br />
es aber so viel mehr zu<br />
entdecken.<br />
„Schon als kleines Mädchen bin ich mit meiner Mutter<br />
Krippen gucken gegangen“, erzählt Susanne Gehrke<br />
mit leuchtenden Augen. Mit ihrer Tochter hat sie die<br />
Tradition fortgesetzt. Heute kümmert sie sich zusammen<br />
mit einigen anderen Frauen um den Aufbau der<br />
Krippe in der Kirche St. Kolumba.<br />
Kreppche luure, also Krippen anzusehen, macht vie -<br />
len Freude. „Die Vielfalt ist beeindruckend“, schwärmt<br />
eine, die es wissen muss: Caroline Maria Weber ist<br />
Vorsitzende des Vereins Krippenfreunde Region<br />
Köln und Veranstalterin des Kölner Krippenwegs.<br />
Die Geschichte der Krippe reicht weit zurück. Belegt<br />
ist inzwischen, dass die bildhafte Darstellung der<br />
Menschwerdung Gottes auf Franziskus von Assisi<br />
zurückgeht. „Er wollte im Jahr 1<strong>22</strong>3 den Menschen<br />
die Umstände der Heiligen Nacht mit einer Krippe,<br />
einem lebendigen Ochsen und Esel so anschaulich<br />
wie möglich machen und bezog sie in die weihnachtliche<br />
Feier der Eucharistie mit ein“, weiß Weber. Gesichert<br />
für Köln ist: 1568/69 stellten Jesuiten hier mit<br />
Figuren die Geburt Christi nach. Gerade die katholische<br />
Kirche vermittelte gerne biblische Botschaften<br />
für alle Menschen verständlich durch Bilder.<br />
Grenzenlos kreativ<br />
Damals wie heute faszinieren Krippen. „Das Thema<br />
ist nie auserzählt, sondern kann immer fortgeschrieben<br />
und aus neuen Blickwinkeln betrachtet werden“,<br />
erläutert Weber. „Krippen haben ein spielerisches<br />
Element, wie ein heiliges Spielzeug für Große.“ Bei<br />
Material und Umsetzung sind der Kreativität keine<br />
Grenzen gesetzt. „Beim Stil gibt es zwei große Richtungen“,<br />
so Weber. Die sogenannte Heimatkrippe<br />
zeigt Bekanntes: Stall, Fachwerk und ein – blondes –<br />
Jesuskind im Stroh. In Köln wird es noch lokaler. So<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Leben in Köln 7<br />
hem bis an den Rhein<br />
Im letzten Jahr wurde die Dom-Krippe – coronabedingt – im Schaufenster des Römisch-<br />
Germanischen Museums präsentiert. Nun kehrt sie wieder in den Dom zurück.<br />
Foto: Csaba Peter Rakoczy<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
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begrüßen die Knollendorfer aus dem Hänneschen-<br />
Theater das Jesuskind. Die orientalische Krippe ver -<br />
legt das Geschehen in das Geburtsland Judäa.<br />
„Höhlen, Grotten, Wüsten, Beduinengewänder<br />
sind typisch“, weiß Weber.<br />
Immer neue Szenen<br />
Vor allem in Kirchen stellen sogenannte Wandelkrippen<br />
die wichtigsten Stationen der Weihnachtsgeschichte<br />
in verschiedenen Szenen nach.<br />
Am ersten Advent die Verkündigung an Maria, dann<br />
die Herbergssuche, die Geburt Jesu, die Ankunft<br />
der Heiligen Drei Könige und die Flucht nach Ägypten.<br />
„Abgebaut wird oft nach dem Dreikönigsfest,<br />
zuweilen steht die Krippe auch bis Mariä Lichtmess<br />
am 2. Februar“, so Weber.<br />
Es lohnt sich also, eine Krippe häufiger zu besuchen.<br />
Und: Man versteht mehr, wenn man etwas über die<br />
vielfältige Symbolik weiß. Die Farben beispielsweise.<br />
Weber erläutert sie: „Im Gewand von Maria steht das<br />
Weiß für die Reinheit. Das Blau steht dafür, dass<br />
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Die aktue le Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist seit dem 25. Mai 2018 in Kraft. Auch schon vor<br />
Inkraf treten dieser Verordnung stand der Datenschutz für uns an erster Ste le. Ihre personenbezogenen<br />
Daten werden bei un sorgfältig und zugri fssicher verwahrt und auch weiterhin nicht an Unbefugte<br />
weitergegeben. So lten Sie zukünftig keine Informationen mehr von uns erhalten wo len, können Sie uns<br />
dies jederzeit schriftlich mi teilen. Ihre Daten würden dann umgehend aus unserer Adressdatei entfernt.<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
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Köln e. V.<br />
Maria als Mutter Jesu Himmels königin ist. Das<br />
Rot steht als Farbe des Blutes für die Liebe<br />
Gottes, die sich im Tod Jesu ausdrückt. Als Farbe<br />
des Feuers steht das Rot aber auch für den<br />
Heiligen Geist, der Maria bei Jesu Empfängnis überschattet<br />
hat – die Farbsymbolik verweist also auch<br />
auf den dreieinigen Gott, zu dem Maria eine einzigartige<br />
Beziehung hatte.“ Josef wird in seiner<br />
Vorbild- und Tugendhaftigkeit oft in Erdfarben gezeigt,<br />
die an die Gewänder vieler Mönche erinnern.<br />
Die Heiligen Drei Könige sind mehrdeutig. „Sie symbolisieren<br />
entweder die zur Geburt Christi bekannten<br />
drei Kontinente Afrika, Asien und Europa oder<br />
die drei unterschiedlichen Lebensalter“, erklärt Weber.<br />
Aber es gibt auch viel künstlerische Freiheit –<br />
und jeder Einzelne hat seinen ganz eigenen Blick. „Ich<br />
entdecke immer wieder etwas Neues, auch noch nach<br />
Jahrzehnten“, sagt Krippenfreundin Gehrke.<br />
Auf den nächsten Seiten lädt <strong>KölnerLeben</strong><br />
zu einer kleinen Krippentour ein.<br />
Die Friedenskrippe im Hauptbahnhof<br />
erinnert an die<br />
Schrecken des Krieges und<br />
das Leben in den Trümmern.<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
10<br />
Leben in Köln<br />
Fotos: Csaba Peter Rakoczy<br />
Stimmungsvolle Anmut in St. Kolumba<br />
Zart und anrührend wirkt die Figur der Maria. Die<br />
Entwürfe der beweglichen, geschnitzten Gliederfiguren<br />
aus dem Jahr 1935 stammen von der bekannten<br />
Kölner Krippenkünstlerin Lita Mertens (1879–<br />
1979). Beim Aufbau der Szenen wird Wert auf jedes<br />
Detail gelegt: Blickrichtungen, Gesten, der Faltenwurf<br />
der Kleidung. Die ursprüngliche Anordnung<br />
hat Mertens selbst ausgeführt. Die Wandel krippe<br />
wird immer wieder umgebaut. So gibt es etwa –<br />
ganz ungewöhnlich – die Szene des ersten Bades<br />
Jesu. Öfter hingehen lohnt sich.<br />
St. Kolumba, Brücken-/Kolumbastraße,<br />
So, 28.11.21 bis Mi, 2.2.<strong>22</strong><br />
Kölsches Leben im Dom<br />
„Wo ist der Straßenkehrer?“, fragt eine Besucherin.<br />
In der Krippe des Künstlerehepaars Barbara und<br />
Theo Heiermann, die im Nordturm des Doms steht,<br />
gibt es weitaus mehr Figuren als nur die Heilige Familie.<br />
Fast fünfzig Personen der Stadtgeschichte seit<br />
der Gründung lassen sich finden. Dabei: ein FC-Fan,<br />
das Maskottchen Hennes und zahlreiche Berufsvertreter<br />
– vom Polizisten bis hin zum Straßenkehrer.<br />
Bemerkenswert auch: die präch tigen Stoffe. Diese<br />
Krippe zaubert ein Lächeln auf die Lippen.<br />
Kölner Dom, So, 28.11.21 bis Mi, 2.2.<strong>22</strong><br />
Moderne Lebensnähe in Worringen<br />
Ein Häftling, eine Schwangere, ein Blinder, ein Verletzter:<br />
Die kunstvollen Keramikfiguren in der Krippe<br />
der evangelischen Friedenskirche in Worringen<br />
zeigen hilfsbedürftige Menschen. Renate Löhr, Töpfermeisterin<br />
aus Schleswig, hat die soziale Verantwortung<br />
der Kirche thematisiert. „Die Krippe zeigt,<br />
dass jeder willkommen ist, so unterschiedlich wir<br />
auch sind“, interpretiert Pfarrer Volker Hofmann-<br />
Hanke die Weihnachtsszene.<br />
Evangelische Friedenskirche,<br />
Hackenbroicher Str. 59–61,<br />
Mitte <strong>Dezember</strong> bis Do, 6.1.<strong>22</strong><br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Leben in Köln 11<br />
Orientalische Romantik in Libur<br />
Aus dem Jahr 1913 stammt die Krippe in der Kirche<br />
St. Margaretha im Stadtteil Libur. „Wir hier sind<br />
sehr stolz auf sie“, sagt Diakon Christian Gawenda.<br />
Ein unbekannter Künstler aus Tirol hat die Krippe<br />
im sogenannten Nazarener Stil, einem traditionellen,<br />
eher romantischen Stil, geschnitzt. Sie ist ein<br />
Paradebeispiel für eine orientalische Krippe. Statt im<br />
Stall sind Maria, Josef und das Jesuskind in einer<br />
Grotte untergekommen, statt Fichten wachsen im<br />
Hintergrund üppige Palmen. Kurios ist ein nacktes<br />
schwarzes Kind, das andächtig niederkniet.<br />
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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
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12<br />
Leben in Köln<br />
„Schöne Maid“ für sch<br />
Wenn die große Schlagerwelt in eine kleine Demenz-WG kommt ...<br />
Trude Herr ist schnell erkannt,<br />
Drafi Deutscher auch, bei Cliff<br />
Richard ist es schwierig und bei<br />
Freddy Quinn gibt es einen Tipp:<br />
„Das ist ein Hamburger Jung und<br />
sein Nachname fängt mit Q an“,<br />
sagt Georg Böhmer. Sein Blick<br />
geht in die Runde. Eine Antwort<br />
bleibt aus. Als der ehrenamtliche<br />
Quizmaster den Namen des Sängers<br />
und Schauspielers nennt,<br />
kommt die Erinnerung zurück.<br />
Böhmer sitzt an einem Laptop,<br />
den er an einen Fernseher angeschlossen<br />
hat, im „Wohnzimmer“.<br />
Auf Sofa und Sessel im Halbkreis<br />
vor ihm sitzen mehrere Damen.<br />
Was sie eint: Sie alle sind an Demenz<br />
erkrankt. Bei manchen ist<br />
die Krankheit mehr, bei anderen<br />
weniger fortgeschritten.<br />
Das „Wohnzimmer“ befindet sich<br />
nicht in einem Heim, sondern in<br />
einer besonderen Wohngemeinschaft<br />
(WG) in der Alten Wipperfürther<br />
Straße in Buchheim. Seit<br />
Oktober 2011 ist in der „Ahl<br />
Fotos: René Denzer<br />
Georg Böhmer in Aktion.<br />
Er lernte die Wohngemeinschaft<br />
vor einigen Jahren<br />
kennen, als seine Schwägerin<br />
hier einzog. Obwohl<br />
diese inzwischen verstorben<br />
ist, engagiert er sich weiter.<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Leben in Köln 13<br />
öne Zeit<br />
Georg Böhmer<br />
Wipp“, wie die Straße liebevoll<br />
genannt wird, eine Gruppenwohnung<br />
für Menschen mit Demenz.<br />
Acht Frauen nennen die WG ihr<br />
Zuhause. Jede hat ein eigenes<br />
Zimmer mit Bad. Ein ambulanter<br />
Hilfsdienst sorgt für eine Rundum-<br />
Betreuung, 24 Stunden am Tag.<br />
Unterhaltung gut,<br />
Laune bestens<br />
Die Wohngemeinschaft ist eine<br />
selbstverantwortete Wohnform.<br />
Bewohnerinnen und deren Angehörige<br />
spielen eine entscheidende<br />
Rolle. Letztere sind in der Verantwortung<br />
für die Belange ihrer Verwandten.<br />
Sie sind für Wohnung,<br />
Haushaltskasse und für die Finanzierung<br />
des Betreuungsdienstes<br />
zuständig. Und auch für die Freizeitgestaltung.<br />
Die hat sich Georg Böhmer im<br />
Auftrag des Vereins „Gemeinsam<br />
leben mit Demenz“ auf die Fahnen<br />
geschrieben. So gestaltet der<br />
pensionierte Berufssoldat gerne<br />
Quiz-Nachmittage, wie über die<br />
Musikstars von einst. Zunächst<br />
spielt er bekannte Titel an. Die<br />
Aufgabe der Damen ist es, den Interpreten<br />
zu erraten. „Mit Musik<br />
verbinden die Menschen etwas“,<br />
sagt er, „das aktiviert ihre Erinnerungen.“<br />
„Rote Rosen, rote Lippen, roter<br />
Wein“ – das Lied von René Carol<br />
hebt die Stimmung. Die Damen<br />
summen mit, trommeln mit den<br />
Fingern auf der Armlehne, wippen<br />
mit dem Fuß. Mit dem Sänger<br />
Gerhard Wendland wird musikalisch<br />
bis in den Morgen getanzt<br />
und bei Hildegard Knef regnet es<br />
rote Rosen. Wenn Georg Böhmer<br />
merkt, dass die Damen ein<br />
Lied besonders mögen, lässt er es<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
auch mal länger<br />
laufen. „Da kann<br />
der Chor dann<br />
mitsingen“, sagt er<br />
lächelnd.<br />
Neben der Musik zeigt der<br />
58-Jährige auch immer wieder<br />
Fotos der Sängerinnen und Sänger.<br />
Das hilft manchmal bei der<br />
Antwort auf die Frage nach den<br />
Namen und führt ab und an auch<br />
zu Kommentaren bei den WG-<br />
Bewohnerinnen: „Fred Bertelmann?<br />
Hübsches Kerlchen.“<br />
Was die Damen mit den Interpreten<br />
und den Liedern genau verbinden,<br />
weiß Böhmer nicht. Er weiß<br />
nur, dass es bei den Menschen<br />
etwas auslöst. Und das ist offensichtlich:<br />
Sie haben durchweg gute<br />
Laune. Da wird dann auch mal das<br />
Glas Wasser, das der Pflegedienst<br />
reicht, spaßeshalber als Sekt bezeichnet.<br />
Vereinte Unterstützung<br />
2016 haben sich einige Angehörige<br />
zum Verein „Gemeinsam leben<br />
mit Demenz“ zusammengeschlossen.<br />
Er unterstützt Erkrankte darin,<br />
trotz Demenz ein möglichst<br />
selbstbestimmtes Leben zu führen.<br />
Georg Böhmer ist einer von<br />
sieben Ehrenamtlichen, die für<br />
Unterhaltung in Demenz-WGs<br />
sorgen.<br />
Es geht darum, dass Erkrankte<br />
weiter am sozialen Leben teilhaben,<br />
Angehörige entlastet und<br />
zusammengebracht werden – als<br />
Verein ist das einfacher zu händeln.<br />
Genauso wie an Fördergelder<br />
und Spenden heranzukommen.<br />
Damit können Fortbildungen für<br />
Angehörige finanziert, andere<br />
selbstverantwortete WGs bei der<br />
Gründung unterstützt oder auch<br />
größere Veranstaltungen<br />
durchgeführt<br />
werden.<br />
Wie beispielsweise ein<br />
Konzert für Menschen<br />
aus verschiede nen Demenz-<br />
WGs, das 2018 mit Liedermacher<br />
Björn Heuser in der Kulturkirche<br />
Ost stattgefunden hat.<br />
Fördermittel und Spenden helfen<br />
allerdings auch bei vermeintlich<br />
kleinen Dingen. So ist aus der<br />
Vereinskasse der große Fernseher<br />
angeschafft worden, über<br />
den Böhmer sein Quiz abspielt.<br />
Bei dem fragt jetzt Tony Marshall,<br />
ob die schöne Maid heute für ihn<br />
Zeit hat. Die vergeht an diesem<br />
Nachmittag wie im Fluge. Anderthalb<br />
Stunden sind schnell vorbei.<br />
Von den Damen gibt es Applaus.<br />
Beim nächsten Quiz wird es um<br />
Kinostars gehen, verrät Böhmer<br />
und verabschiedet sich bis auf<br />
bald.<br />
rde<br />
INFORMATIONEN<br />
Gemeinsam leben mit<br />
Demenz e. V.<br />
Der Verein freut sich über<br />
Spenden und Ehrenamtliche.<br />
Tel. 0<strong>22</strong>1 / 270 87 32.<br />
www.gemeinsam-lebenmit-demenz.de<br />
Demenz-WGs<br />
Alle Adressen bestehender<br />
Gemeinschaften: Beratungs -<br />
telefon für Senioren und<br />
Menschen mit Behinderung:<br />
0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-2 74 00.<br />
www.stadt-koeln.de/<br />
beratungstelefon
Kölsch Hätz<br />
Nachbarschaftshilfen<br />
Sie wünschen sich regelmäßige<br />
Besuche und Gespräche?<br />
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Spaziergänge oder Unternehmungen?<br />
Begegnung im Veedel ist unser Anliegen. Wir machen von<br />
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• Dellbrück, Rund um den Holweide Ebertplatz<br />
Kopischstr. Krefelder Str. 6 | 57 | 0<strong>22</strong>1 ☎ 0<strong>22</strong>1 680168 63407 53 97<br />
• Deutz, Mauenheim, Poll | Deutzer Niehl, Weidenpesch<br />
Freiheit 64 | 0<strong>22</strong>1 880 79 89<br />
• Dünnwald, Floriansgasse Höhenhaus 2 | ☎ 0<strong>22</strong>1 740 02 30<br />
• Berliner Ehrenfeld Str. | Simarplatz 944 | 0<strong>22</strong>1 7 | 570 ☎ 0<strong>22</strong>1 072888 58 989 87<br />
• Ehrenfeld Junkersdorf, | Sigmarplatz Müngersdorf, 7 | Braunsfeld 0<strong>22</strong>1 88 89 89 87<br />
• Höhenberg, Wiethasestr. Vingst 65 | ☎ 0<strong>22</strong>1 949 698 75<br />
• An Lövenich, St. Elisabeth Weiden, 5-9 Widdersdorf<br />
| 0<strong>22</strong>1 47 45 25 25<br />
• Junkersdorf, Goethestr. 31 Müngersdorf, | ☎ 0<strong>22</strong>34 200 Braunsfeld 40 42<br />
• Wiethasestr. Sülz, Klettenberg 65 | | Nikolausstr. 0<strong>22</strong>1 94 96 98 86 75 | ☎ 0<strong>22</strong>1 283 39 47<br />
• Lövenich, Rodenkirchen, Weiden, Weiß, Widdersdorf Sürth, Hahnwald<br />
Goethestr. Hauptstr. 1931 | | ☎ 0<strong>22</strong>1 0<strong>22</strong>34 936200 7924083<br />
42<br />
• Mauenheim, Zollstock | Bornheimer Niehl, Weidenpesch<br />
Str. 1a | ☎ 0<strong>22</strong>1 93 64 36 15<br />
• Floriansgasse Dünnwald, Höhenhaus 2 | 0<strong>22</strong>1 740 02 30<br />
• Mülheim, Berliner Str. Buchheim, 944 | ☎ 0<strong>22</strong>1 Buchforst <strong>22</strong>2 197 10<br />
• Adamsstr. Höhenberg, 15 Vingst | 0<strong>22</strong>1 967 02 38<br />
• Rodenkirchen, An St. Elisabeth Weiß, 5-9 | ☎ Sürth, 0<strong>22</strong>1 Hahnwald 47 45 25 25<br />
• Hauptstr. Mülheim, 19 Buchheim, | 0<strong>22</strong>1 93 Buchforst 67 92 83<br />
• Rund Adamsstr. um den 15 | Ebertplatz<br />
0<strong>22</strong>1 967 02 38<br />
• Krefelder Dellbrück, Str. Holweide 57 | 0<strong>22</strong>1 | Kopischstr. 16 84 07 697<br />
| ☎ 0<strong>22</strong>1 680 63 53<br />
• Sülz, Poll | Klettenberg Rolshover Str. | Nikolausstr. 588 a | ☎ 0<strong>22</strong>1 86880 | 79 0<strong>22</strong>1 89283 39 47<br />
• Zollstock Deutz | Deutzer | Bornheimer Freiheit Str. 641a | ☎ | 0<strong>22</strong>1 0<strong>22</strong>1 16893239 6489<br />
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Tafel jetzt in der Südstadt<br />
Eine neue Ausgabestelle der Kölner Tafel, die kostenlos<br />
Lebensmittel für Menschen mit Wohnsitz im<br />
Stadtbezirk Neustadt-Süd ausgibt, wurde eröffnet.<br />
Dies macht die Kooperation der Kartäuserkirche der<br />
Evangelischen Gemeinde Köln und der Katholischen<br />
Kirchengemeinde St. Severin möglich. Um Nutzer<br />
der Tafel zu werden, ist eine vorherige Registrierung<br />
unter der angegebenen Telefonnummer erforderlich.<br />
Ausgabetag ist jeden Montag ab circa 13 Uhr. Dafür<br />
werden auch noch ehrenamtliche Helfer gesucht, die<br />
montags zwischen 12 und 16 Uhr beim Aufbau, der<br />
Sortierung, der Ausgabe und dem Abbau helfen.<br />
Ausgabeort: Kartäuserkirche, Kapitelsaal, Zugang<br />
über die Kartäusergasse 7b. Kontakt: buero@<br />
kartaeuserkirche-koeln.de, Tel. 0<strong>22</strong>1 / 17 04 36 55.<br />
Konzertpaten<br />
Die Initiative des Gürzenich-Orchesters bringt<br />
Menschen, die sich engagieren möchten, und ältere<br />
Musikliebhaber, die sich eine Begleitung für das<br />
Konzert in der Philharmonie wünschen, zusammen.<br />
Es vermittelt Konzertpaten für ausgewählte Termine<br />
an Abo-Inhaber des Gürzenich-Orchesters, die mobil<br />
eingeschränkt sind. Wenn Sie Interesse an einer<br />
Konzertbegleitung haben oder sich als Konzertpate<br />
mit freiem Eintritt engagieren möchten, melden<br />
Sie sich bitte bei Sara Wiesemann, Tel. 0<strong>22</strong>1 /<br />
25 97 19 58, Di und Fr 15.30–18.30 Uhr, Do<br />
9–11 Uhr, konzertpaten@guerzenich-orchester.de<br />
Gut<br />
informiert<br />
älter werden<br />
<strong>KölnerLeben</strong><br />
Das Stadtmagazin<br />
Aktualisierte<br />
Ausgabe<br />
2020<br />
Die Oberbürgermeisterin<br />
Kulturamt<br />
Die aktuelle <strong>KölnerLeben</strong><br />
Sonder ausgabe „Gut informiert<br />
älter werden“<br />
enthält, geordnet nach<br />
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zur Seniorenberatung, zu<br />
den SeniorenNetzwerken, Bürgerzentren, präventiven<br />
Hausbesuchen und der Sozialverwaltung. Ein<br />
Informationsteil zu wichtigen Themenbereichen wie<br />
Wohnen, Pflege, Heim und Finanzen sowie Engagement<br />
und Freizeit ergänzt die 72-seitige Broschüre.<br />
Sie kann in der Redaktion <strong>KölnerLeben</strong> per E-Mail:<br />
koelnerleben@stadt-koeln.de mit Betreff „Wegweiser“<br />
oder unter 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-2 75 08 kostenfrei<br />
angefordert werden.<br />
Sonderausgabe<br />
WEGWEISER<br />
Gut informiert älter werden<br />
ANTWORTEN<br />
FRAGEN<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Leben in Köln 15<br />
Foto: BZGA<br />
Neue Behinderten-<br />
Beauftragte<br />
Mirjam Tomse ist seit<br />
dem 15. September<br />
die neue Behindertenbeauftragte<br />
der Stadt<br />
Köln. Tomse ist Diplom-<br />
Sozialarbeiterin. In den<br />
letzten neun Jahren hat<br />
sie als Referentin bei<br />
der Bundeszentrale für<br />
gesundheitliche Aufklärung<br />
(BZgA) gearbeitet.<br />
Nun ist es ihre Aufgabe,<br />
dafür zu sorgen, dass in der ganzen Stadt alle Menschen,<br />
und eben auch die Menschen mit Handicap,<br />
gleichberechtigt am gesellschaftlichen und kulturellen<br />
Leben teilnehmen können. An sie kann man sich<br />
mit allen Fragen wenden. Das Büro ist telefonisch<br />
unter 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-2 90 98 zu erreichen.<br />
www.stadt-koeln.de<br />
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Gesundheitsnetzwerk<br />
für den Kölner Norden<br />
Das Gesundheitsnetzwerk „dieKümmerei“ hat die<br />
erste Quartierszentrale in Chorweiler eröffnet. Das<br />
Netzwerk bietet Menschen aus dem Kölner Norden<br />
unter einem Dach medizinische und soziale<br />
Leistungen an. Damit soll die Gesundheit verbessert<br />
werden. Im neunköpfigen, mehrsprachigen Team der<br />
„Kümmerei“ arbeiten unter anderem Pflegefachkräfte,<br />
Sozialarbeiterinnen und medizinische Fachkräfte.<br />
Sie unterstützen die Menschen im Veedel, begleiten<br />
bei Arztbesuchen und Behördengängen, beraten<br />
und übersetzen. „Mit ihrem Standort im Sozialraum<br />
bietet ‚dieKümmerei‘ die große Chance, kommunale<br />
Gesundheitsversorgung nachhaltig, kooperativ und<br />
vorbildhaft zu gestalten“, unterstützt Dr. Harald Rau,<br />
Beigeordneter für Soziales, Gesundheit und Wohnen<br />
der Stadt Köln, das Vorhaben. Aufgebaut wurde<br />
das Angebot von der<br />
AOK Rheinland/Hamburg<br />
und der HerzNetzCenter<br />
GmbH. dieKümmerei,<br />
Osloer Str. 8, 50765 Köln,<br />
Tel. 0151 / 12 95 <strong>22</strong> 56,<br />
E-Mail: b.skimutis@<br />
herznetzcenter.de.<br />
www.diekuemmerei.de<br />
DRK-Kreisverband<br />
Köln e. V.<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Hans-Peter Wandel an seinem Funkgerät<br />
Funksalat<br />
zum Frühstück<br />
Amateurfunk ist die teuerste Art, kostenlose Ferngespräche zu<br />
führen, sagt einer, der es wissen muss. Hans-Peter Wandel ist<br />
Ingenieur, Rentner – und jeden Tag mit der Welt im Austausch.<br />
Die Kaffeekanne ist gefüllt, der Computer läuft, Papier<br />
und Stifte liegen bereit. Das Licht im gekachelten<br />
Kellerraum ist angeschaltet, man hört auch schon ein<br />
Rauschen, Displays leuchten im Wandregal. Es ist<br />
Montagmorgen, kurz nach 9 Uhr, die Funkstation<br />
und Hans-Peter Wandel sind bereit für den Morgenplausch.<br />
Wer wird wohl heute dazukommen?<br />
Es hängt von Einflüssen in der Atmosphäre und im<br />
Weltraum ab, vor allem aber von der Aktivität der<br />
Sonne, wie gut die Funkwellen von einer Antenne<br />
zur nächsten gelangen. Hier im teils nebligen, teils<br />
sonnigen Ostheim, aber auch in der Eifel, in Mitteldeutschland<br />
und Westafrika.<br />
DC0KA ist gerüstet. Wandel und seinesgleichen nutzen<br />
keine Nachnamen, wenn sie im Austausch sind.<br />
Hans-Peter ist Technikfreak, das kann man so sagen.<br />
Er hat das Verständnis als studierter Ingenieur – und<br />
er hat die praktische Erfahrung eines passionierten<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Leben in Köln 17<br />
Tüftlers, der seit etwa fünfzig Jahren funkt. So sitzt<br />
er häufig im Souterrain seines Hauses und hat das<br />
Ohr in die Welt gerichtet.<br />
Er ist Amateurfunker, einer von etwa 80.000 in<br />
Deutschland. Diese Männer und Frauen nutzen auch<br />
im fortgeschrittenen Internetzeitalter eine traditionsreiche<br />
Technik, die die Generationen überdauert<br />
hat: Sie senden und empfangen über Antennen,<br />
tauschen sich mittels elektromagnetischer Strahlung,<br />
vornehmlich über Kurzwelle, aber auch Mittel- und<br />
Ultrakurzwelle (MW, UKW), mit Menschen aus, die<br />
ebenfalls irgendwo in der Welt über diese Technik<br />
verfügen. Sie sprechen, morsen, senden sogar bewegte<br />
Bilder über die Wellen, die man nicht sehen<br />
kann, bei UKW aber nur auf Sicht reichen.<br />
Selbstgebaute Geräte<br />
14.195.0 steht in schwarzen Lettern auf dem orangefarbenen<br />
Display von Hans-Peters leistungsstarkem<br />
amerikanischen Sendeempfänger. Angezeigt ist die<br />
Frequenz in Megahertz, über die sich der 77-Jährige<br />
gleich, wie jeden Montagmorgen um halb zehn, mit<br />
Herren in aller Welt zusammenschließen wird. Lässt<br />
man den Blick schweifen hier im Reich des passionierten<br />
Funkers, dann wird schnell klar, dass erhebliches<br />
technisches Verständnis nötig ist, nicht nur für<br />
das Einstellen der richtigen Wellenlänge. Der Raum<br />
ist angefüllt mit Geräten, gleich wohin man schaut.<br />
Einige Apparate, ob nun in silbernen oder dunklen<br />
Kästen, erfüllen genau denselben Zweck wie der,<br />
dessen Mikrofon für die gleich einsetzende Funkrunde<br />
Wandel schon in der Hand hält. Er hat viele<br />
dieser Modelle selbst zusammengebaut, weiß genau,<br />
wie es auf den Platinen im Inneren aussieht. „Die<br />
gekauften Geräte heute sind oft undurchschaubar<br />
geworden, aber bei den Bausätzen weiß man genau,<br />
was passiert“, sagt der Ingenieur.<br />
Funken ist ein Hobby, aber wer von Hobbyfunkern<br />
spricht, bekommt von den Vertretern der Zunft<br />
schnell eine Belehrung. So korrigiert Gisela Dohmen:<br />
Leute wie Wandel und sie sind korrekt bezeichnet<br />
Funkamateure. Dohmen, Rufzeichen DL9DJ, ist die<br />
Distriktvorsitzende Köln-Aachen im Deutschen<br />
Amateur-Radio-Club e. V. (DARC), dem Bundesverband<br />
für den Amateurfunk. Sie weiß, dass sich<br />
junge und alte Menschen weiterhin diesem Hobby<br />
widmen, auch wenn es heute mit Messenger-Apps,<br />
Mobiltelefonie und Internet-Konferenzen keinen<br />
Mangel an Kommunikationskanälen gibt. Also gibt es<br />
keine Nachwuchssorgen. „Der Amateurfunk bleibt<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
auch für jüngere Menschen attraktiv, gerade wenn sie<br />
sich für Technik interessieren“, berichtet Dohmen.<br />
„Unser jüngstes Mitglied hier im Distrikt ist gerade<br />
mal 14 Jahre jung.“ Viel früher ist es aber auch kaum<br />
realistisch, am Sendeempfänger Platz zu nehmen,<br />
denn über elektromagnetische Impulse, Leistung,<br />
Schwingungen und Wellenlängen muss man wirklich<br />
Bescheid wissen, bevor es losgehen kann. Einfacher<br />
ist der Einstieg mit den sogenannten CB-<br />
Funkgeräten in abgegrenzten Frequenzen – dieser als<br />
„Bürgerfunk“ bekannte Teil der Szene kennt keine<br />
Prüfungen, jeder darf hier mit zugelassenen Anlagen<br />
senden und empfangen. Die gibt es sogar schon<br />
für gut 100 Euro und mit passenden Antennen lässt<br />
sich die Reichweite auch über die direkte Umgebung<br />
hinaus steigern.<br />
Experten für Physik und Mathematik<br />
Dohmen betont, dass der gute alte Funk weiter seinen<br />
Reiz behält. „Allerdings gibt es erhebliche Voraussetzungen,<br />
um als Amateurfunker aktiv sein zu<br />
dürfen. Man braucht nachgewiesenes technisches und<br />
Es gibt immer was zu basteln und reparieren –<br />
und Wandel verarbeitet gerne eigene Bausätze.<br />
Fotos: Sabine Große-Wortmann
18<br />
Leben in Köln<br />
Fotos: Sabine Große-Wortmann<br />
Mit Fingerspitzengefühl sucht Wandel<br />
die richtige Frequenz.<br />
Dann erste Kontaktaufnahme: Wandel meldet<br />
sich mit seinem Funkernamen DCOKA.<br />
mathematisches Verständnis und muss sich auch an<br />
festgelegte Regeln halten“, erklärt sie.<br />
Diese Kenntnisse werden in einer Prüfung für das<br />
Amateurfunkzeugnis abgefragt „Sie geht über die<br />
Erfordernisse für Rundfunk- und Fernsehfachleute<br />
hinaus“, ergänzt Wandel. Empfangen darf das Funksignal<br />
jeder, aber der Grund für die hohen staatlichen<br />
Auflagen liegt in der Verantwortung, die Wandel<br />
und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die<br />
Sicherheit der Anlage tragen. Das wird hier im Keller<br />
deutlich: Von den Geräten an der Wand laufen dicke<br />
dunkle Kabel durch ein Loch nach draußen in den<br />
Garten. Dort sieht man die Kabel nicht mehr, aber<br />
Antennen über der Rasenfläche, die in den Himmel<br />
ragen. Ihre Standfestigkeit und Ausrichtung verlangt<br />
Kenntnisse der Physik und Statik.<br />
INFORMATIONEN<br />
Weitreichende Informationen, auch für den<br />
Einstieg ins Funken, gibt der<br />
Deutsche Amateur-Radio-Club e. V.<br />
(DARC)<br />
DARC-Serviceteam: 0561 / 949 88-0<br />
Gisela Dohmen, Ortsverband Köln-Aachen,<br />
E-Mail: dl9dj@darc.de<br />
Burghard Ammelounx, Ortsverband Köln,<br />
E-Mail: dk4ka@darc.de<br />
Weitere für Dellbrück, Deutz, Köln-Nord,<br />
Porz auf www.darc.de<br />
Angefangen hatte Hans-Peter Wandels Hobby mit<br />
dem Wunsch, auf großen Baustellen besser mit anderen<br />
Menschen kommunizieren zu können. Dafür<br />
genügte ein Handfunkgerät. „Dann braucht man ja<br />
auch ein Hobby, und das hier ist ein sehr interessantes.“<br />
Zumal er gerne reist – und meistens hat er<br />
auch die Ausrüstung zum Funken dabei. Die blaue<br />
Tasche ist immer gepackt. „Ich bin in 15 Minuten<br />
sende fähig“, sagt er.<br />
Verbunden mit der Elfenbeinküste<br />
Wandel beginnt nun mit der morgendlichen Funkrunde.<br />
Für Außenstehende ist es eine kaum nachvollziehbare<br />
Unterhaltung. „Was immer geht, ist Elfenbeinküste“,<br />
sagt er, und wie zum Beweis ertönt eine<br />
klare Stimme über den Lautsprecher am Sendeempfänger.<br />
Zu hören ist Gerd, ein Deutscher, der an der<br />
Elfenbeinküste lebt, Funkzeichen TU5JM. Wesentlich<br />
schlechter und bisweilen kaum zu verstehen ist hingegen<br />
eine Stimme aus der Eifel. Die Unterhaltung dreht<br />
sich um kein Thema, sondern reihum sagen die Herren<br />
an, wen sie alles über ihren Lautsprecher gehört haben.<br />
Dann übergeben sie zum jeweils nächsten.<br />
Es rauscht, und der Rentner horcht konzentriert auf<br />
die Wortfetzen im Sturm. „Man muss selektiv hören<br />
können“, sagt er. Vor sich notiert er, wer alles zu<br />
hören ist. Einer aus Hamburg, einer aus Magdeburg,<br />
zwei aus Teneriffa – die sich gegenseitig nicht hören<br />
können, weil sie auf entgegengesetzten Seiten<br />
der Insel weilen, zwischen ihnen der Vulkan Teide.<br />
Hans-Peter notiert die Zeichen der Gesprächspartner,<br />
über gibt an die anderen Funker. Es ist kein richtiges<br />
Gespräch, das zustande kommt, es geht eher um die<br />
äußeren Bedingungen und die Frage, ob noch jemand<br />
jemanden hört. Es wird nicht geplappert, man redet<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Leben in Köln 19<br />
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Die Oberbürgermeisterin<br />
Heute nachhaltig<br />
für morgen lernen.<br />
Dokumentation ist alles: Akribisch notiert Wandel,<br />
wann er mit wem Funkkontakt hatte.<br />
nicht über Gott und die Welt, über Religion oder<br />
Politik. Man gerät in einen anderen Austausch. Nach<br />
einer halben Stunde ist es vorbei, alle verabschieden<br />
sich voneinander. Das Funken dient vor allem der<br />
technischen Selbstausbildung, technischen Experimenten<br />
– und auch der Völkerverständigung, so<br />
sieht das die Szene.<br />
Jetzt auf<br />
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buchen<br />
Völkerverständigung<br />
Das zeigen die Postkarten, die Wandel aus dem Regal<br />
hinter sich zieht. Die „QSO-Karten“ sind individuell<br />
bedruckt, mit Funkzeichen und Fotomotiven.<br />
Wandel legt eine nach der anderen ab, sie kommen<br />
aus den USA, Namibia, Israel, … „Libanon ist auch<br />
selten“, sagt er und blättert weiter. Es sind die Karten,<br />
die er bekommt, nachdem es einen beidseitigen<br />
Funkkontakt gegeben hat. Es sind Menschen aus<br />
aller Welt, codiert in fünf Zeichen.<br />
In Ausnahmesituationen kann Funken sogar lebensrettend<br />
sein. Wenn zum Beispiel Mobilfunksender,<br />
Telefon, auch das Stromnetz ausfallen. Mit Akkus<br />
kann man lange auf Sendung bleiben und weiter<br />
kommunizieren. Hans-Peter Wandel weiß, dass bei<br />
dem schweren Erdbeben im Sommer auf Haiti der<br />
Funk sehr wichtig war. Ebenso während der Flutkatastrophe<br />
im Juli in der Eifel, als eine Person gerettet<br />
werden konnte. Über Funk war darauf aufmerksam<br />
gemacht worden, dass sie Hilfe benötigt.<br />
„Amateurfunk ist die teuerste Art, kostenlose Ferngespräche<br />
zu führen“, sagt der weitgereiste Mann.<br />
Er meint das viele Geld für die Funkausstattung.<br />
Klar, man kann auch kleiner anfangen. Hauptsache,<br />
der Austausch kommt zustande – DC0KA wird<br />
immer wieder in das Rauschen hineinhorchen, um<br />
neue Kontakte zu knüpfen.<br />
phh<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
VON<br />
FRAUEN<br />
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Mittelalterliche Handschriften<br />
aus Kölner Sammlungen<br />
Ausstellung im Museum Schnütgen<br />
in Kooperation mit der Erzbischöflichen<br />
Diözesan- und Dombibliothek Köln<br />
26.10.21–30.01.<strong>22</strong>
20<br />
Raus aus Köln<br />
Zu Besuch bei „Mis<br />
Im Neandertal wandelt man auf den Spuren der Menschheitsgeschichte<br />
und entdeckt reizvolle Landschaften.<br />
„Eigentlich bin ich ja eher bescheiden.<br />
Aber ja, es ist wahr: Ich bin<br />
ein Star unter den Urmenschen“,<br />
sagt eine Männerstimme. Die<br />
Stimme gehört zu „Mister N.“, einer<br />
lebensechten Nachbildung des<br />
Homo sapiens neanderthalensis,<br />
besser bekannt als Neandertaler.<br />
Fliehende Stirn, breite Nase, kompakter<br />
Körper – so kennt man den<br />
INFORMATIONEN<br />
Neanderthal Museum<br />
Talstr. 300, Mettmann,<br />
Di–So 10–18 Uhr, 11/8 Euro.<br />
Tel. 02104 / 979 70.<br />
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Kunstweg „Menschenspuren“<br />
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Jederzeit zugänglich.<br />
„Café Neandertal Nr. 1“<br />
Neandertal 1,<br />
Tel. 02104 / 808 00 80.<br />
www.neandertal1.com<br />
Ristorante „Gavi“<br />
Talstr. 310, Tel. 02104 / 755 54.<br />
www.ristorante-gavi.de<br />
Touristeninformation<br />
Düsseldorfer Str. 26,<br />
408<strong>22</strong> Mettmann,<br />
Tel. 02104 / 99 11 99.<br />
www.neanderland.de,<br />
www.neanderlandsteig.de<br />
Urmenschen, der bis vor etwa<br />
40.000 Jahren lebte. 1856 wurden<br />
seine Knochen im Tal des Flüsschens<br />
Düssel zwischen Erkrath<br />
und Mettmann entdeckt.<br />
Rund um die Fundstelle der eiszeitlichen<br />
Knochen ist ein modernes<br />
Museum entstanden. „Als<br />
ein ziges Museum in Deutschland<br />
widmet es sich ausschließlich der<br />
Menschheitsentwicklung“, sagt<br />
Museumssprecherin und Archäologin<br />
Melanie Wunsch. Neben Mister<br />
N. gibt es zahlreiche weitere<br />
Rekonstruktionen von Verwandten<br />
und Vorläufern der heutigen<br />
Menschen. Das Museum liefert einen<br />
Überblick über vier Millionen<br />
Jahre Menschheitsentwicklung –<br />
und das auf unterhaltsame Weise.<br />
Themenbereiche zum<br />
Aussuchen<br />
Über Kopfhörer informieren die<br />
Urmenschen hautnah und erzählen<br />
über ihre Lebensumstände.<br />
„Als interaktives Museum wenden<br />
wir uns an alle Generationen.<br />
Die Ausstellung ist nicht chronologisch<br />
aufgebaut, sondern nach<br />
Themenbereichen“, sagt Wunsch.<br />
Jeder kann also nach seinen Interessen<br />
aussuchen. Szenische<br />
Darstellungen verdeutlichen Bereiche<br />
wie „Kommunikation und<br />
Gesellschaft“ oder „Umwelt und<br />
Ernährung“. Dem Entdeckergeist<br />
von Jung und Alt sind im Museum<br />
kaum Grenzen gesetzt. Das setzt<br />
sich in den umgebenden Außenarealen<br />
fort. Dort gibt es zum<br />
Beispiel einen spannenden Steinzeitspielplatz<br />
sowie die Original-<br />
Fundstelle des Neandertalers zu<br />
besichtigen.<br />
Wildgehege und Kunstweg<br />
Direkt gegenüber dem Museum<br />
beginnt der knapp zwei Kilometer<br />
lange Kunstweg „Menschenspuren“.<br />
Er ist als Runde mit elf<br />
Skulpturen moderner Künstlerinnen<br />
und Künstler angelegt. Ein<br />
dynamisch in die Erde gespießter<br />
Metallpfeil und ein steinernes<br />
überdimensionales Gehirn<br />
in einem ehemaligen Steinbruch<br />
markieren seinen Beginn. Staunend<br />
stehen zwei ältere Damen<br />
davor. „Was das wohl soll?“, sinniert<br />
eine. Wer nicht rätseln will,<br />
kann sich an der Museumskasse<br />
für zwei Euro Kopfhörer mit Erläuterungen<br />
leihen oder die Neandertal-App<br />
auf sein Handy laden.<br />
Die Künstler erklären dort ihre<br />
Werke. Die Auflösung: Anne und<br />
Patrick Poirier wollen mit Metallpfeil<br />
und Gehirn „ein Gedächtnis<br />
der Welt schaffen, das an unsere<br />
kulturellen Wurzeln und ihre Bewahrung<br />
erinnern soll.“<br />
Um Bewahren geht es auch im Eiszeitlichen<br />
Wildgehege, das sich an<br />
den Kunstweg anschließt. In einem<br />
urwüchsigen Naturschutzgebiet<br />
liegen die Weideflächen für Auerochsen,<br />
Tarpane und Wisente. Alles<br />
Tiere, die so oder zumindest so<br />
ähnlich in der Eiszeit lebten.<br />
Kleine weiße Atemwölkchen steigen<br />
aus den Nüstern der Tarpane.<br />
Diese kleinen Ponys durchstöbern<br />
den Schnee nach den letzten Gras -<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Raus aus Köln 21<br />
ter N.“<br />
halmen. Die Wildpferde-Rasse<br />
galt als ausgerottet, nachdem<br />
der letzte frei lebende Steppentarpan<br />
1876 getötet worden<br />
war. In den 1930er Jahren<br />
versuchten die Brüder Heck,<br />
den Tarpan wiederauferstehen<br />
zu lassen. Dazu kreuzten<br />
sie Przewalski pferde<br />
mit isländischen und gotländischen<br />
Ponys. Auch wenn<br />
das einmal verloren gegangene<br />
Erbgut nicht wiederhergestellt<br />
werden kann, gleichen<br />
die Tarpane äußerlich sehr dem<br />
eurasischen Wildpferd von einst.<br />
Ein älte rer Herr mit imposanter<br />
Fotoausrüstung steht am Zaun.<br />
„Ich komme gerne hierher, um<br />
die urzeitlichen Tiere zu beobachten<br />
und zu fotografieren“,<br />
sagt er.<br />
Weitläufige<br />
Wanderrouten<br />
Für Naturliebhaber ist nicht<br />
nur die Umgebung di rekt<br />
um das Museum ein Genuss.<br />
Wer ausgiebig wandern oder<br />
radeln möchte, kommt auf<br />
dem „Neanderlandsteig“<br />
auf seine Kosten. Er verläuft<br />
auf 240 Kilometern<br />
durch den Kreis Mettmann.<br />
Die insgesamt 17 Einzeletappen<br />
führen vorbei an<br />
Badeseen, durch Moore,<br />
Heidelandschaften und ausgedehnte<br />
Forste. Ergänzt<br />
wird der Steig durch seine<br />
nach und nach entstehenden<br />
Entdeckerschleifen.<br />
Sie führen als Rundwege von<br />
ma lerischer Natur zu typisch<br />
Bergischer Architektur und<br />
historischen Ortskernen<br />
mit gemütlichen Einkehrmöglichkeiten.<br />
Doch auch direkt im Neanderthal<br />
Museum lässt<br />
es sich gut einkehren.<br />
Dort gibt es ein Café mit<br />
Kuchen, Snacks und Getränken.<br />
Ebenso lädt<br />
das nahegelegene „Café<br />
Neandertal Nr. 1“<br />
zu einer Pause ein.<br />
Im italienischen Ristorante<br />
„Gavi“ neben<br />
dem Museum<br />
gibt es durchgehend<br />
warme Küche.<br />
Etwas, wovon<br />
die Steinzeitmenschen<br />
nur träumen<br />
konnten. dh/nt<br />
Der Neandertaler ist<br />
nun frisch gebräunt zu<br />
sehen: Nach neuesten<br />
wissenschaftlichen<br />
Erkenntnissen hatte er<br />
diese Hautfarbe.<br />
Foto: Stiftung Neanderthal Museum
<strong>22</strong><br />
Gesund leben<br />
Schmerz<br />
lass nach!<br />
Gelenkverschleiß, auch Arthrose<br />
genannt, ist eine Volkskrankheit.<br />
Sie kann in jedem Gelenk auftreten –<br />
auch in Schulter und Hand.<br />
Den Moment vor drei Jahren hat<br />
Peter S. noch ganz genau vor Augen:<br />
„Auf einmal konnte ich meinen<br />
linken Arm nicht mehr heben.<br />
Es war ein stechender Schmerz.“<br />
Bald darauf bekam der heute<br />
57-Jährige die Diagnose „Schulter-<br />
Arthrose“. Arthrose ist ein Sammelbegriff<br />
für Knorpelabrieb: Die<br />
schützende Knorpelschicht zwischen<br />
den Gelenken nutzt sich<br />
schleichend ab und irgendwann<br />
reibt Knochen auf Knochen. Man<br />
kann das Gelenk nicht mehr richtig<br />
bewegen und es kommt zu<br />
Entzündungen und Schwellungen.<br />
Die Ursachen sind Verschleiß, ein<br />
unfallbedingter Knorpelschaden<br />
oder eine erbliche Veranlagung.<br />
Die Erkrankung kann sich auf den<br />
gesamten Haltungsapparat und<br />
das umgebende Gewebe auswirken.<br />
Peter S. bekommt das derzeit<br />
heftig zu spüren: „Die ‚kaputte‘<br />
Schulter steht inzwischen etwas<br />
höher, alles ist verspannt. Die Nacken-<br />
und Kopfschmerzen sind<br />
schlimm“, erzählt der Kölner.<br />
Schmerzen lindern<br />
Die Arthrose ist nicht mehr rückgängig<br />
zu machen. Doch Betroffene<br />
können ihre Beschwerden<br />
lindern und den Verlauf verlangsamen.<br />
Was helfen kann, hängt<br />
vom Stadium der Erkrankung ab.<br />
Schmerzmittel wie die Wirkstoffe<br />
Diclofenac und Ibuprofen helfen im<br />
Akutfall, sollten aber wegen ihrer<br />
Nebenwirkungen nur eine kurzfristige<br />
Lösung sein. Auch Kühlpackungen<br />
lindern nach akuter<br />
Überlastung. Ruhe für einige Wochen<br />
oder Monate bringen Kortison-Spritzen.<br />
Doch eine Langzeitanwendung<br />
mit Kortison schadet<br />
den Knochen.<br />
Ausprobieren, was hilft<br />
Ohnehin hilft nicht jedem das<br />
Gleiche. Gute Erfahrungen machen<br />
manche Patienten mit Akupunktur<br />
und Spritzen mit Hyaluronsäure.<br />
Viele versuchen es<br />
abseits der Schulmedizin mit<br />
Homöopathie, Naturheilkunde<br />
und Nahrungsergänzungsmitteln.<br />
Auch warme Wannenbäder und<br />
Blutegel können helfen. Sie geben<br />
beim Saugen von Blut Speichel<br />
ab, der viele entzündungshemmende<br />
und schmerzstillende<br />
Substanzen enthält – was wissenschaftlich<br />
belegt ist.<br />
Auch eine Umstellung der Ernährung<br />
ist sinnvoll: wenig Fleisch und<br />
Wurst, stattdessen viel Obst, Gemüse<br />
sowie gesunde Pflanzenöle<br />
wie Oliven- oder Leinöl. Dadurch<br />
wird der Knorpel mit allen notwendigen<br />
Nährstoffen versorgt.<br />
Antientzündliche Gewürze wie<br />
ein Mix aus gleichen Teilen Kreuzkümmel,<br />
Koriander und Muskat<br />
sollen auch den Knorpelabbau<br />
hemmen.<br />
Ganz oben auf der Liste der empfohlenen<br />
Therapien aber steht<br />
Bewegung. Gezieltes Bewegungsund<br />
Krafttraining lindert die Beschwerden,<br />
Schonung dagegen<br />
verschlimmert. Allerdings ist die<br />
In tensität der Belastung ein schmaler<br />
Grat: Denn einerseits muss das<br />
betroffene Gelenk regelmäßig belastet<br />
werden, andererseits nicht<br />
zu viel. Physio- und Ergotherapie<br />
sind Klassiker bei der Therapie.<br />
Patienten mit Arthrose in Händen<br />
und Fingern lernen dort zum<br />
Beispiel Gegenstände anders zu<br />
greifen und wie sie die Finger<br />
kräftigen können. Um Flaschen<br />
und Schraubgläser zu öffnen, gibt<br />
es auch spezielle Greif- und Öffnungshilfen.<br />
Stabilisierende Schienen<br />
können das Daumensattelgelenk,<br />
das oft als Erstes Probleme<br />
macht, entlasten.<br />
Keine Angst vorm<br />
künstlichen Gelenk<br />
Wenn die Schmerzen einen aber<br />
Tag und Nacht quälen, ist eine Operation,<br />
Versteifung der Gelenke<br />
oder der Einsatz künstlicher Pro -<br />
thesen der letzte Ausweg. Danach<br />
ist es nicht mehr ganz so wie früher.<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Gesund leben 23<br />
Foto: Axel Kock / AdobeStock<br />
INFORMATIONEN<br />
Krankenhaus Merheim<br />
Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie<br />
und Sporttraumatologie,<br />
Ostmerheimer Str. 200,<br />
Termine: 0<strong>22</strong>1 / 890 71 86 00.<br />
www.kliniken-koeln.de<br />
St. Franziskus-Hospital<br />
Klinik für Orthopädie I und III,<br />
Schönsteinstr. 63, 50825 Köln,<br />
Tel. 0<strong>22</strong>1 / 55 91-11 31, E-Mail:<br />
orthopaedie.kh-franziskus@<br />
cellitinnen.de<br />
Eduardus-Krankenhaus<br />
Klinik für Allgemeine Orthopädie<br />
und Rheumatologie,<br />
Termine: 0<strong>22</strong>1 / 82 74 23 80.<br />
Klinik für Sportorthopädie und<br />
Arthroskopie, Termine: 0<strong>22</strong>1 /<br />
82 74 33 44. Custodisstr. 3–17.<br />
www.eduardus.de<br />
Deutsche<br />
Arthrose-Hilfe e. V.<br />
Tel. 06831 / 94 66 77.<br />
www.arthrose.de<br />
Denn mit einem künstlichen Schultergelenk<br />
ist man eingeschränkter.<br />
Doch die meisten Patienten kommen<br />
damit gut zurecht, weiß Professor<br />
Arasch Wafaisade von der<br />
städtischen Klinik Merheim: „Der<br />
Großteil der Patienten ist zufrieden<br />
mit Kraft und Beweglichkeit.“<br />
Auch bei Peter S. läuft es auf eine<br />
Prothese hinaus. Da die Schulter-<br />
Prothesen aber eine maximale<br />
Lebensdauer von 15 Jahren haben,<br />
will der 57-Jährige noch warten.<br />
Er er hofft sich erst einmal eine<br />
Besserung für ein paar Jahre durch<br />
einen minimal-invasiven Eingriff,<br />
die Schul tergelenkspiegelung<br />
(Schulterarthroskopie). Dabei<br />
kön nen unter anderem krankhaft<br />
veränder te Gelenkanteile entfernt<br />
werden.<br />
lvp<br />
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Arthrosetherapien<br />
im Eduardus-Krankenhaus<br />
Primäres Ziel ist es, eine Zunahme des Knorpelschadens,<br />
also der Arthrose zu vermeiden. Das Therapiekonzept wird<br />
individuell auf Lokalisation und Größe des Knorpelschadens<br />
sowie die Bedürfnisse unserer Patienten abgestimmt. Wir<br />
helfen mit folgenden Therapien:<br />
• Hilfe zur Selbsthilfe<br />
• Medikamentöse Behandlungsformen<br />
• Alternative Maßnahmen wie Bewegungsanleitungen<br />
und Physio- oder Ergotherapie<br />
• Operation<br />
Dr. med. Jochem Schunck,<br />
Chefarzt Klinik für Allgemeine<br />
Orthopädie und<br />
Rheumatologie<br />
Dr. med. Nikolaus Szöke,<br />
Chefarzt für Allgemeine<br />
Orthopädie und<br />
Rheumatologie<br />
Christoph Bruhns,<br />
Chefarzt Klinik für<br />
Sportorthopädie und<br />
Arthroskopie<br />
EndoProthetikZentrum<br />
der Maximalversorgung<br />
Klinik für Allgemeine Orthopädie und Rheumatologie: 0<strong>22</strong>1 8274-2380<br />
Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopie: 0<strong>22</strong>1 8274-3344<br />
www.eduardus.de<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
24<br />
Leben in Köln<br />
Beispielhaft<br />
Zwei Beispiele zeigen den Tätigkeitsradius<br />
der Seniorenvertretung: Entwicklung der<br />
SeniorenNetzwerke (SNW) und Mobilität<br />
der älteren Generation.<br />
Seit langem kämpfen wir dafür, dass das Programm<br />
sich der Wirklichkeit nähert. Die SeniorenNetzwerke<br />
blühen da, wo sie ausreichend Unterstützung<br />
bekommen. Ein wichtiger Punkt ist die Möglichkeit,<br />
jederzeit einen Raum für Treffen nutzen zu können.<br />
Ein gutes Beispiel sind die Netzwerke, die an einem<br />
Raumstandort entwickelt wurden oder die einen<br />
steten Zugang zu einem Raum haben. Beispiele<br />
sind die SNW Holweide und Merheim. Bei der in<br />
den Jahren 2018–2019 erfolgten Überarbeitung des<br />
SeniorenNetzwerk-Programmes hat die Seniorenvertretung<br />
deshalb gefordert, dass bei jeder Gründung<br />
primär ein Treffpunkt für das Netzwerk geschaffen<br />
wird. Leider ist das nicht gelungen.<br />
Ohne Raum nix los<br />
Zwei, die nicht aufgegeben haben bei der Suche nach<br />
einem Raum, sind Barbara Bermüller und die Koordinatorin<br />
des SeniorenNetzwerks Sülz, Finny Breitbach.<br />
Sie waren fündig und blieben dran, trotz der<br />
langanhaltenden Corona-Pause. In den Räumlichkeiten<br />
der Stelze e. V., Josef-Stelzmann-Straße 2a,<br />
kann sich das Netzwerk einmal in der Woche am<br />
Nachmittag treffen. Günstig und in Bahnnähe gelegen<br />
an der Zülpicher Straße/Ecke Josef-Stelzmann-<br />
Str., mit den notwendigen Nebenräumen ausgestattet,<br />
kann es nun losgehen. Nach den Angeboten an<br />
der frischen Luft, wie Boule-Gruppe, Spaziergänge<br />
und ein Fitnessprogramm im Park, sind für den<br />
„Offenen Treff“ Spiele- und Bastelnachmittage, ein<br />
Kulturprogramm, eine „Schreibwerkstatt“ und eine<br />
Kreativgruppe zu unterschiedlichen gestalterischen<br />
Arbeiten mit Pappe, Papier oder Ton geplant.<br />
Eine Lobby für Fußgänger<br />
In ihrem Verkehrskonzept hat die Stadt Menschen<br />
zu Fuß weitgehend vergessen. Deshalb hat die<br />
Seniorenvertretung die Schaffung eines Fußgängerbeauftragten<br />
bei der Stadtverwaltung gefordert.<br />
Dieser Forderung haben sich alle Fraktionen<br />
ebenso wie die Oberbürgermeisterin angeschlossen.<br />
Die Verwaltung wollte den Stellvertreter des<br />
Fahrradbeauftragten mit dieser Aufgabe betrauen.<br />
Den Bock zum Gärtner machen – dagegen haben<br />
wir heftig protestiert. Nun wurde die Stelle ausgeschrieben<br />
und man will, dass sich hochqualifizierte<br />
Ingenieure auf eine niedrig dotierte Stelle bewerben.<br />
Wer kann erwarten, dass das klappt?<br />
Mobil im Alter bietet viele Tücken<br />
Wir haben deshalb mit der KVB einen Arbeitskreis<br />
gebildet und dort die Fragen der älteren Generation<br />
vorgetragen. Viele würden gerne den Öffentlichen<br />
Nahverkehr nutzen, haben aber Probleme mit den<br />
Automaten, den schnell anfahrenden Bussen und<br />
der Möglichkeit, immer einen Sitzplatz zu finden.<br />
Viele sind auch nicht mehr gut zu Fuß und nutzen<br />
einen Rollator. Für diese haben wir bei der KVB<br />
ein Trainingsangebot auflegen lassen, in dem man<br />
lernt, wie man mit dem Rollator den Bus besteigt<br />
und auch wieder verlässt.<br />
Ist das Ziel erreicht,<br />
warten auf die Menschen<br />
mit Rollatoren<br />
weitere Hindernisse<br />
wie enge Bürgerstei -<br />
ge, rücksichtslose<br />
Rad fahrende, wild<br />
parkende Autos,<br />
Werbeaufsteller von<br />
Geschäften und umherliegende<br />
E-Tretroller.<br />
Es gibt viel zu<br />
tun – Ingenieur muss<br />
man dafür nicht sein. Rollatortag am Neumarkt<br />
Anne Klug und Dr. Martin Theisohn/SVK<br />
Alle Adressen der Seniorenvertretungen in den<br />
Be zirken finden Sie auf Seite 51.<br />
Dieser Beitrag wird von der Seniorenvertretung<br />
der Stadt Köln verantwortet.<br />
Foto: Dr. Martin Theisohn<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
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Vergnügliches 25<br />
Das letzte große Abenteuer Europas<br />
Einsame, schneeweiße Wüsten und<br />
majestätisch anmutende Gletscher –<br />
das ist Spitzbergen. Begegnungen mit<br />
Eisbären, Walrossen, Rentieren, aber<br />
auch außergewöhnliche Siedlungen<br />
und wunderschöne grüne Fjorde<br />
nimmt der Bild-Text-Band ins Visier.<br />
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persönlichen Bildern durch die Jahreszeiten<br />
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des Ökosystems Arktis.<br />
Lösungswort Heft 5/<strong>2021</strong>: IDYLLISCH.<br />
Gewinner: Melanie Arbeiter, Hans-Georg<br />
Helmich, Renate Schönsee<br />
<strong>KölnerLeben</strong> verlost 3 Bücher.<br />
Schicken Sie das Lösungswort des Rätsels<br />
an: Redaktion <strong>KölnerLeben</strong>, Unter Goldschmied<br />
6, 50667 Köln, oder im Betreff<br />
einer E-Mail an: koelnerleben@stadt-koeln.de<br />
Einsendeschluss: 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>.<br />
Masseneinsendungen werden nicht berücksichtigt.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmerdaten<br />
werden nach Versand der Gewinne vernichtet.<br />
Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.<br />
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ISBN 978-3-96546-506-0.<br />
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26<br />
Vergnügliches<br />
KAKURO – Die Zahlen in den grauen Kästchen sind Summen. Steht die Zahl oben rechts, gibt sie die<br />
Summe der rechts folgenden waagerechten Freifelder an. Steht sie unten links, nennt sie die Summe der<br />
darunterliegenden senkrechten Freifelder. Zum Füllen werden die Ziffern 1 bis 9 verwendet, wobei<br />
keine Ziffer in den zur Summe gehörenden Lösungsfeldern doppelt vorkommen darf.<br />
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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Vergnügliches 27<br />
Unse Hellijeovend-Urjeless<br />
E kölsch Verzällche vum Paula Hiertz<br />
Illustration: Freepik<br />
Jetz es alles jedon! Die Betriebs- un Vereins-Chrestagsfeere<br />
sin passee un de Jeschenke enjepack. Wann<br />
dann am Hellijeovend winnichstens einer us der Familich<br />
en Strument spillt, un soolt et och nor en<br />
Blockfleut sin, dann kütt ehsch de räächte Feerlichkeit<br />
op.<br />
Et sin allt vill Jöhrcher verledde, do wollt der Bätes,<br />
dä jot Jitta spillt, för Chressdag en Urjel han. En däm<br />
Johr wollt hä am Hellijeovend „Stille Nacht heilije<br />
Nacht“ op ener Urjel spille, un meer, uns zwei<br />
Pooschte un ich, sollten zo där Urjelsmusik wie jedes<br />
Johr, ävver söns wor et de Jitta, metsinge.<br />
Alsu hätt hä en Urjel bestallt. Em Stelle hatt ich su<br />
ming Bedenke. En Jitta un en Urjel, dat sin schleeßlich<br />
och en der Musik zwei paar Schohn. Un wie ich dat jet<br />
laut jedaach hatt, so saat hä: „Ävver do weiß doch,<br />
dat meer vun derheim us all musikalisch sin. Ming<br />
janze Jeschwister un ich künnen allemolde us dem<br />
Effeff Monika spille.“<br />
„Dat stemmp“, han ich jesaat, „do bruchs do jo och<br />
nor die Tön met der Schnüss eren ze blose, ävver<br />
versök dat ens bei ener Urjel.“<br />
Dann, am 24. <strong>Dezember</strong>, meddags öm zwölf Ohr<br />
kom se endlich an. Meer schlochen de Plaggen en.<br />
Der Bätes hät se och tireck usjepack, meddsen en de<br />
jot Stuvv jestallt un, wie hä meinten – e paar Finger -<br />
übunge jemaat. Vör der Bescheerung<br />
han ich mer die<br />
Pöschjer op Sick jenomme<br />
un jesaat: „Alsu, hück<br />
spillt öre Papp op der<br />
Urjel. Mer wellen in nit<br />
opräje un jenau esu singe,<br />
wie hä spillt. Fingk hä die<br />
Tön jet flöcker, dann beiele<br />
mer uns jet me’m Singe,<br />
muss hä die Tön ävver et ehsch<br />
söke, dann halde mer dä letzte Ton<br />
esu lang an, bes dat hä dä richtije jefunge hät. – Dat<br />
wood et schönste „Stille Nacht, heilije Nacht“, wat<br />
mer je jesunge han. Un et längste. Meer han esu jesunge<br />
wie hä spillten: „Sti...hi...le Nacht, hei...li...je<br />
Naaaaaaaacht, alllllles schläft, ein...sam waaaaacht.“<br />
Ävver nor ein Strof. Dann reef unse ältste Son:<br />
„Papp! Ich han Schless!“ – „Ich och“, saat hä drop,<br />
„meer künne jo dis Johr allt en bessje fröhter met<br />
der Käuerei anfange.“<br />
Späder bei der Förzangebol worf hä noch en: „Ich häd -<br />
den jo flöcker spille künne, ävver wat kann ich doför,<br />
wann ehr die Wöt nit mih em Kopp hatt. Ne jode Musikant<br />
pass sich luuter däm Singtempo vun singe Sänger<br />
an.“ Un domet hatt hä jo rääch. Ävver et wor schön.<br />
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SAH-<br />
Seniorenalltagshilfe Köln<br />
Entlastungsbetrag & Verhinderungspflege<br />
nach § 45b SGB XI<br />
nach § 39 SGB XI<br />
· Betreuung & Begleitung<br />
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Wilhelm-Mauser-Str. 45 · 50827 Köln · Telefon: 02 21 - 75 99 60 38<br />
E-Mail: info@sah-koeln.de · www.sah-koeln.de<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 4 | 21
28<br />
Leben in Köln<br />
Weihnachtsmärkte<br />
Kölner Klassiker<br />
Die Weihnachtsmärkte sind bis zum 23.12. geöffnet,<br />
in der Regel So–Do 11–21 Uhr, Fr–Sa 11–<strong>22</strong> Uhr.<br />
www.koeln.de<br />
Weihnachtsmarkt am Kölner Dom<br />
In prachtvoller Kulisse trohnt in der Mitte des<br />
Weihnachtsmarktes der höchste natürliche Christbaum<br />
Nordrhein-Westfalens. Die zahlreichen Buden<br />
und Stände bieten kulinarische Abwechslung,<br />
hochwertiges Kunsthandwerk und ausgefallene<br />
Geschenk ideen. Für Unterhaltung sorgt das<br />
vielfältige Bühnenprogramm.<br />
www.koelnerweihnachtsmarkt.com/de/<br />
Alter Markt/Heumarkt –<br />
Heinzelmännchen-Weihnachtsmarkt<br />
Auf dem traditionellsten Weihnachtsmarkt Kölns<br />
wird mit liebevollen Dekorationen und einer feenhaften<br />
Beleuchtung eine wunderbare Märchenwelt<br />
gezaubert. Die Eislaufbahn ist bis zum 9.1.20<strong>22</strong><br />
täglich ab 11 Uhr geöffnet! (Ruhetage 24./25.12.)<br />
www.heinzels-wintermaerchen.de<br />
Neumarkt – Markt der Engel<br />
Hunderte Lichter in den Bäumen verwandeln den<br />
Neumarkt in ein buntes Lichtermeer mit vielen<br />
Ständen. Engel in weißem Gewand und mit Glitzerpuder<br />
ziehen durch die Gassen und auch der Nikolaus<br />
hält – nicht nur am Nikolaustag – mit einem<br />
Engel hoch zu Ross Einzug auf dem Neumarkt.<br />
www.markt-der-engel.de<br />
Rudolfplatz – Nikolausdorf<br />
Der festlich geschmückte Weihnachtsmarkt am<br />
Hahnentor entführt die Besucher in eine historisch<br />
anmutende Fachwerkidylle. In der Dorfkapelle<br />
werden selbstgestaltete Krippen von Kindern und<br />
Jugendlichen in Szene gesetzt.<br />
https://nikolausdorf.com<br />
Schokoladenmuseum –<br />
Hafen-Weihnachtsmarkt<br />
Vor malerischer Kulisse am Rhein locken schneeweiße,<br />
weihnachtlich dekorierte Pagodenzelte mit<br />
Holzböden und Spitzdächern die Besucher. Sie<br />
erinnern an Planken und Schiffssegel und verströmen<br />
mit leckerem Winzerglühwein am echten<br />
Dreimaster-Holzschiff eine maritime Atmosphäre.<br />
www.hafen-weihnachtsmarkt.de<br />
Stadtgarten-Weihnachtsmarkt<br />
In weihnachtlich dekorierten Hütten unter Baumkronen<br />
mit Lichterketten zeigen wöchentlich wechselnde<br />
Aussteller moderne Kreationen, ausgefallenes<br />
Handwerk und nostalgischen Krimskrams.<br />
Abgerundet wird der Weihnachtsmarkt mit hausgemachtem<br />
Winzerglühwein und einem Kulturprogramm<br />
für Jung und Alt. Venloer Str. 40.<br />
www.weihnachtsmarkt-stadtgarten.de<br />
Märkte in den Veedeln<br />
RECHTSRHEINISCH:<br />
Dünnwald – Weihnachtsmarkt im Waldbad<br />
Beim Weihnachtsmarkt mitten im Wald werden<br />
neben Glühwein und Kulinarischem auch Kunst<br />
sowie selbstgemachte Produkte aus der Region angeboten.<br />
Sa, 11./So, 12.12., Sa 14–20 Uhr,<br />
So 11–18 Uhr, Peter-Baum-Weg 20.<br />
www.waldbad-camping.de<br />
Kalk – Hofadvent im Bürgerhaus<br />
Abseits der Touristenrouten bietet das Bürgerhaus<br />
Kalk hübsche Weihnachtszelte mit liebevoller Handarbeit.<br />
Nützliche und schöne Dinge wie auch Mitmachangebote<br />
für Kinder laden zum Verweilen ein.<br />
So, 5.12., 14–19 Uhr, Kalk-Mülheimer-Str. 58.<br />
www.buergerhauskalk.de<br />
Rath/Heumar – Weihnachtsmarkt<br />
Neben einem Märchenzelt für Kinder und Live-<br />
Musik werden Glühwein, Kulinarisches und Produkte<br />
von lokalen Händlern in liebevoll dekorierten<br />
und selbstgebauten Weihnachtsmarkthütten angeboten.<br />
Fr, 3.12. 19–<strong>22</strong> Uhr, Sa, 4.12. 14–<strong>22</strong> Uhr,<br />
So, 5.12. 12–18 Uhr, Kurt-Penn-Platz<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Service 29<br />
Illustrationen: Freepik<br />
LINKSRHEINISCH:<br />
Bickendorfer Weihnachtsbasar<br />
Auf dem Weihnachtsbasar am Josef-Esser-Platz<br />
bieten die Gesellschaft der Karnevalsfreunde (GdK)<br />
und viele Veedelsvereine Glühwein, warme Speisen,<br />
Kaffee, Kuchen, Waffeln sowie jede Menge Geschenkideen<br />
an. Sa, 4.12. ab 12 Uhr, So, 5.12. ab<br />
14 Uhr, Josef-Esser-Platz<br />
Ehrenfeld – Glüh- & Schlemmermarkt<br />
mit Kulturprogramm<br />
Der Weihnachtsmarkt im Herbrand’s findet dieses<br />
Jahr in einer „Light-Version“ statt – die auch einiges<br />
zu bieten hat! Es gibt ausschließlich Glüh- und<br />
Schlemmerhütten lokaler Aussteller und noch mehr<br />
Kulturprogramm auf der Außenbühne. Bis zum<br />
23.12., Herbrandstr. 21. https://herbrands.de<br />
Lindenthaler Winterdorf<br />
Ein kleiner Weihnachtsmarkt mit wundervollen<br />
Ausstellern und einer hochwertigen Gastronomie in<br />
einer weihnachtlich dekorierten Winterdorf-Kulisse.<br />
Bis zum 23.12., Karl-Schwering-Platz.<br />
www.schulteundschulte.de/projekte/<br />
lindenthaler-winterdorf/<br />
Lindenthal –<br />
Winterzauber am See im Stadtwald<br />
Am Kahnweiher im Stadtwald findet wieder der<br />
Wintermarkt mit tollen Ausstellern, leckerem Essen<br />
und einem Kinderkarussell mit Blick auf den idyllischen<br />
See am Hotel Leonardo Royal statt. Bis zum<br />
30.1.20<strong>22</strong>, täglich 12–<strong>22</strong> Uhr, Leonardo Royal<br />
Hotel, Außenterrasse, Dürener Str. 287.<br />
www.schulteundschulte.de/projekte/<br />
winterzauber-am-see-stadtwald/<br />
Nippeser Weihnachtsmarkt<br />
an der Lutherkirche<br />
Zum dritten Advent lädt der kleine Weihnachtsmarkt<br />
in Nippes zum Stöbern, Genießen und Verweilen<br />
ein. Neben einem Karussell gibt es Stockbrot<br />
und die Möglichkeit, eigene Kerzen für den Weihnachtstisch<br />
zu drehen.<br />
Sa, 11./So, 12.12., 12–18 Uhr, Siebachstr. 85.<br />
www.lutherkirche-nippes.de/termin/<br />
weihnachtsmarkt-21/<br />
Rodenkirchener Winterzauber<br />
Der Maternusplatz verwandelt sich in ein leuchtendes<br />
Feuer vor dem Fest mit einem 10 Meter hohen<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
Tannenbaum als Aushängeschild. 3.–12.12.,<br />
12–<strong>22</strong> Uhr (Mi, Do und Sa erst ab 16 Uhr).<br />
www.schulteundschulte.de/projekte/<br />
rodenkirchener-winterzauber/<br />
Südstadt – Veedelsadvent auf dem<br />
Chlodwigplatz<br />
Gemütlich und nachbarschaftlich, mit 15–20 Ständen<br />
aus dem Veedel stimmt der Weihnachtsmarkt im<br />
Herzen der Südstadt auf die Weihnachtszeit ein.<br />
Ein Highlight ist die Projektion von Filmen und<br />
Fotos auf die Severinstorburg, mit denen ein Blick<br />
in die Vergangenheit gewährt wird. Bis zum 23.12.,<br />
12–<strong>22</strong> Uhr. https://veedelsadvent.de/<br />
Südstadt – Kleinster Weihnachtsmarkt<br />
der Stadt<br />
Der Weihnachtsmarkt im Innenhof der Lutherkirche<br />
sorgt für weihnachtliche Stimmung. Täglich gibt es<br />
Live-Musik von bekannten Kölner Bands und Künstlern.<br />
Zusätzlich werden durch den Besuch und Verzehr<br />
von Speisen und Getränken verschiedene Projekte<br />
unterstützt.<br />
Bis zum 19.12., Mo–Fr 17–<strong>22</strong> Uhr,<br />
Sa–So 14–<strong>22</strong> Uhr, Martin-Luther-Platz 4.<br />
www.lutherkirche-suedstadt.de<br />
Reges Treiben im Lichte der Severinstorburg<br />
Foto: René Denzer
Termine<br />
Foto: cineplex<br />
37,50 E. Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />
Volksbühne am Rudolfplatz, Aachener<br />
Str. 5. www.volksbuehne-rudolfplatz.de<br />
Samstag, 4.12.<br />
Seniorenkino<br />
Mehr erleben mit<br />
Kultur und Freizeit<br />
12–18 Uhr: Weihnachts-Basar<br />
(auch So, an allen Adventswochenenden)<br />
Kunst und Krempel, Kitsch und Kurioses<br />
können erstanden werden. Beginen<br />
Köln, Unter Linden 119. www.beginen.de<br />
Endlich wieder großes Kino. Odeon und Filmpalast sind Kooperationspartner<br />
von <strong>KölnerLeben</strong>. Im Filmpalast können Sie zu<br />
Vorteilskonditionen teilnehmen. Einfach die Rabattmarke ausschneiden<br />
und mitnehmen. Die Filmübersicht<br />
finden Sie im Kalender.<br />
KINO-RABATT<br />
1 Euro<br />
im Filmpalast<br />
für <strong>KölnerLeben</strong>-Leser<br />
Damit es klappt!<br />
Bitte informieren Sie sich,<br />
ob eine Veranstaltung<br />
tatsächlich stattfindet und<br />
welche Voraussetzungen<br />
im Einzelfall für den Besuch<br />
notwendig sind. In der Regel<br />
müssen Teilnehmende<br />
entweder gegen Covid-19<br />
geimpft, genesen oder<br />
getestet sein (3G-Regel).<br />
Stand bei Redaktionsschluss 15.11.<strong>2021</strong><br />
<strong>Dezember</strong><br />
Mittwoch, 1.12.<br />
19.30 Uhr: Sinfoniekonzert –<br />
Beethoven<br />
Kompositionen des großen Bonners<br />
für Violine und Orchester. 5 E. Info:<br />
28 38 00. Konzertsaal der Hochschule<br />
für Musik und Tanz, Unter Krahnenbäumen<br />
87. www.hfmt-koeln.de<br />
Odeon, Mi, 8.12. und 12.1., 14.30 Uhr<br />
(jeden 2. Mi im Monat). Filmpalast, Mi,<br />
5.1., 15 Uhr (jeden 1. Mi im Monat).<br />
Der Coupon gilt nur für die hier<br />
genannten Filme im Filmpalast.<br />
20 Uhr: Theater – Lenz<br />
Die Inszenierung beruht auf der Erzählung<br />
von Georg Büchner. 20,90 E.<br />
Karten: 32 78 17. Freies Werkstatt<br />
Theater, Zugweg 10. www.fwt-koeln.de<br />
Donnerstag, 2.12. (KölnTag)<br />
11.30 Uhr: Opernbesuch für Menschen<br />
mit Demenz (auch am 3.12.)<br />
In der Kinderoper können Demenzkranke<br />
und ihre Begleitungen „Die Geschichte<br />
vom Fuchs, der den Verstand<br />
verlor“ genießen. 6,50 E. Anmeldung:<br />
<strong>22</strong>1-2 83 84. theaterpaedagogik@buehnen.koeln.<br />
Staatenhaus am Rheinpark,<br />
Rheinparkweg 1. www.oper.koeln<br />
19 Uhr: Buchvorstellung –<br />
Thea Sternheim<br />
Dorothea Zwirner hat eine sehr lebendige<br />
Biografie der Ehefrau des Dramatikers<br />
Carl Sternheim geschrieben. Die<br />
Schauspielerin Marion Mainka trägt<br />
Texte daraus vor. 8 E. Karten bei Kölnticket:<br />
28 01. Stadtbibliothek, Josef-<br />
Haubrich-Hof 1. www.stadt-koeln.de<br />
Freitag, 3.12.<br />
19 Uhr: Show – Kölsch es Trumpf!<br />
(auch am 4.12.)<br />
Der Weihnachtswahnsinn bei Familie<br />
Kääzmann wird mitreißend präsentiert.<br />
20 Uhr: Vorstadtkino –<br />
No direction home<br />
Spannende, gut gemachte Dokumentation<br />
über den Aufstieg von Bob Dylan. Eintritt<br />
frei. Info: 201 10. Kulturkirche Ost, Kopernikusstr.<br />
34. www.kulturkirche-ost.de<br />
20 Uhr: Kabarett<br />
Lisa Fitz, die Speerspitze des Frauenkabaretts,<br />
trifft auf Lizzy Aumeier! 28 E.<br />
Karten bei Kölnticket: 28 01. Porzer<br />
Rathaussaal, Friedrich-Ebert-Ufer 64–70.<br />
www.rathaussaal-porz.de<br />
Sonntag, 5.12. (2. Advent)<br />
11 Uhr: Führung –<br />
Kölsche Traditionen<br />
Begleiten Sie die Weihnachtsmarktverkäuferin<br />
Hötte-Lis auf ihrem Weg zum<br />
Weihnachtsmarkt. 13 E. Karten: 34 64<br />
30. www.koelntourismus.de<br />
14 und 20 Uhr: Kölsche Weihnacht<br />
(bis 19.12.)<br />
Kölsche Tön fürs Herz. Die Traditionsshow<br />
stimmt auf die Weihnachtszeit<br />
ein. Ab 36,90 E. Karten: 0<strong>22</strong>03 /<br />
59 94 80. Eltzhof, Sankt-Sebastianus-<br />
Str. 10. www.eltzhof-kulturgut.de<br />
Montag, 6.12. (Nikolaustag)<br />
10 Uhr: Telefonsprechstunde<br />
(jeden Montag und Mittwoch)<br />
Ausführliche Informationen zu Patientenverfügung<br />
und Vorsorgevollmacht<br />
und die Bedeutung einer Notfallmappe.<br />
Kostenfrei. Anmeldung: 0<strong>22</strong>8 / 24 33<br />
17 77. Privatbüro Plus GmbH.<br />
www.privatbuero-plus.de<br />
12.30 Uhr: Mittagessen<br />
Gemeinsam schmeckt es besser, findet<br />
das SeniorenNetzwerk Neustadt-Süd.<br />
Preis nach Verzehr. Anmeldung/Info:<br />
931 90 32 (Margret Schürmann).<br />
Bipi’s Bistro, Rolandstr. 61.<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
<strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>/<strong>Januar</strong> 20<strong>22</strong><br />
31<br />
Die Vorwahl im Terminkalender lautet immer 0<strong>22</strong>1, sofern nichts anderes angegeben ist.<br />
17 Uhr: Workshop – iPhone-<br />
Einführung (3 Termine montags)<br />
Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten<br />
des iPhones werden auch für weniger<br />
technisch versierte Nutzer erklärt.<br />
Eigenes Gerät mitbringen. 78 E.<br />
A-523158. Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 59 90.<br />
VHS im Komed, Im Mediapark 7.<br />
www.vhs-koeln.de<br />
Dienstag, 7.12.<br />
10 Uhr: Information –<br />
Wohnraumanpassung<br />
Das SeniorenNetzwerk Nippes informiert<br />
zusammen mit „wohn mobil“<br />
über Möglichkeiten zum Umbau für Senioren.<br />
Kostenfrei. Anmeldung: 0178 /<br />
909 46 86, julius.lang@caritas-koeln.de.<br />
Bürgerzentrum Nippes, Altenberger<br />
Hof, Mauenheimer Str. 92<br />
Mittwoch, 8.12.<br />
14.30 Uhr: Senioren-Kino<br />
(jeden 2. Mi im Monat)<br />
In Kooperation mit den SeniorenNetzwerken.<br />
Heute steht mit „Respect“<br />
eine Verfilmung über das Leben von<br />
Aretha Franklin auf dem Programm.<br />
6 E. Karten: 31 31 10. Odeon Kino,<br />
Severinstr. 81. www.odeon-koeln.de<br />
www.koelnerleben.koeln<br />
20 Uhr: Su klingk Kölsch zor<br />
Chressdagszigg<br />
Die Akademie för uns Kölsche Sproch<br />
lädt zu einem stimmungsvollen Weihnachtsprogramm<br />
ein. Ab 23,40 E.<br />
Karten bei Kölnticket: 28 01. Kölner<br />
Philharmonie, Bischofsgartenstr. 1.<br />
www.koelsch-akademie.de<br />
Donnerstag, 9.12.<br />
8.55 Uhr: Wanderung –<br />
Wipperfürther Thier<br />
Die mittelschwere Wanderung führt<br />
von der Wipperfürther Thier nach Kürten,<br />
ca. 12 km. Anmeldung: 16 87 99 51.<br />
www.koelner-senioren.de<br />
14–18 Uhr: Ausstellungsführung –<br />
Fotokunst<br />
Acht Fotoschaffende stellen sich Fragen<br />
der Besucher. Kostenfrei. (A-301213)<br />
Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 59 90. VHS-Studienhaus,<br />
Cäcilienstr. 35. www.vhs-koeln.de<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
Freitag, 10.12.<br />
19 Uhr: Konzert – Markus<br />
Reinhardt Ensemble & Talente<br />
Die weltoffene Vielfalt deutscher Sinti-<br />
Musik. 20 E. Karten: 376 29 90.<br />
Lutherkirche Südstadt,<br />
Martin-Luther-Platz 2–4,<br />
www.lutherkirche-suedstadt.de<br />
20 Uhr: Theater – Sophia, der<br />
Tod und Ich (auch 11.12.)<br />
Mitglieder des Staatstheaters Mainz inszenierten<br />
die Theaterfassung des Debütromans<br />
von Thees Uhlmann. Karten:<br />
52 42 42. Theater im Bauturm,<br />
Aachener Str. 24–26.<br />
www.theater-im-bauturm.de<br />
Samstag, 11.12.<br />
19 Uhr: Ballett – Die Schöne und<br />
das Biest<br />
Tänzerinnen und Tänzer der Ballettschule<br />
„Position“ führen das bekannte<br />
französische Volksmärchen auf. 20 E.<br />
Info: 97 31 55 10. Bürgerzentrum<br />
Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3.<br />
www.altefeuerwache.de<br />
20 Uhr: Anny Hartmann –<br />
Schwamm drüber?<br />
(auch 12.12., 18 Uhr)<br />
Der besondere Jahresrückblick <strong>2021</strong>!<br />
Heute als Benefizveranstaltung für<br />
Frauenhaus Köln e. V. 25 E. Karten bei<br />
Kölnticket: 28 01. Bürgerhaus Stollwerck,<br />
Dreikönigenstr. 23.<br />
www.buergerhausstollwerck.de<br />
Sonntag, 12.12. (3. Advent)<br />
17.30 Uhr: Zirkus – Cirque<br />
Bouffon (bis 2.1.)<br />
Akrobaten, Jongleure, Clowns, Musiker<br />
und phantastische Fabelwesen leben<br />
ihren Weihnachtstraum von Gemeinschaft<br />
und Herzenswärme. Ab 42,70 E.<br />
Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />
An der Kirche St. Michael,<br />
Brüsseler Platz 1.<br />
www.cirque-bouffon.com<br />
Montag, 13.12.<br />
20.04 Uhr: Bürgerfunk – Paula<br />
Hiertz (jeden 2. Montag im<br />
Monat)<br />
Radiosendung mit der Mundartkünstlerin<br />
über UKW 107,1 (Radio Köln).<br />
www.paula-hiertz.de<br />
Dienstag, 14.12.<br />
9.30 Uhr: Fit durchs Veedel<br />
(jeden 2. Di und 4. Do im Monat)<br />
Schneller Spaziergang mit dem SeniorenNetzwerk<br />
Weidenpesch. Infos:<br />
548 73 92. Treffpunkt: vor dem<br />
Quartiersbüro an der Kirche Heilig<br />
Kreuz, Floriansgasse 2<br />
11 Uhr: Krippentour<br />
in der Altstadt<br />
Besuch der Weihnachtskrippen in<br />
Kölner Kirchen und des Weihnachtsmarktes<br />
am Alter Markt. 8 E zzgl.<br />
Verzehr. Anmeldung: <strong>22</strong>1-9 61 68.<br />
www.buergerzentrum-chorweiler.de<br />
Online-Vorträge<br />
Fachärzte des St. Franziskus-Hospitals<br />
informieren und beraten Sie kostenfrei!<br />
Dienstag, 14.12., 18 Uhr:<br />
„Chronischer Schmerz und wirksame<br />
Therapien“<br />
Mittwoch, 15.12., 16.30 Uhr:<br />
„Diagnose Arthrose – wann ist künstlicher<br />
Gelenkersatz nötig?“<br />
Donnerstag, 16.12., 18 Uhr:<br />
„Der gesunde und schöne Fuß –<br />
Therapien von Hallux valgus, Krallenzeh<br />
und Co.“<br />
Anmeldung unter www.stfranziskus.de/<br />
services/veranstaltungen<br />
Mittwoch, 15.12.<br />
11 Uhr: Literaturkreis<br />
Das SeniorenNetzwerk Junkersdorf lädt<br />
Leseratten ein, sich auszutauschen.<br />
Info: mhadrys.privat@gmail.com.<br />
Alte Dorfkirche, Am Schulberg 2.<br />
19.30 Uhr: Krimi-Lesung<br />
Ein mörderisch spannender Abend rund<br />
um Weihnachten samt witzig-bösen<br />
Weihnachtsliedern zur Ukulele. Eintritt<br />
frei. Anmeldung: <strong>22</strong>1-9 14 59 oder<br />
buergerzentrum-deutz@spezialgast.de.<br />
Bürgerzentrum Deutz,<br />
Tempelstr. 41–43.<br />
www.buergerzentrum-deutz.de<br />
Donnerstag, 16.12.<br />
15 Uhr: Adventsfeier<br />
Stimmungsvoll die Vorweihnachtszeit<br />
genießen mit dem SeniorenNetzwerk<br />
Rodenkirchen. Anmeldung: 0162 / 628<br />
06 38. Hotel Begardenhof, Brücken-/<br />
Maternusstraße.
32 Termine Die Redaktion von <strong>KölnerLeben</strong><br />
frohe Weihnachten und einen<br />
15 Uhr: Führung zur Weihnachtsgeschichte<br />
Fachkundige Erläuterungen über die Bilder,<br />
auf denen die Geburt Christi dargestellt<br />
wird. 11 E. Info: <strong>22</strong>1-2 11 19.<br />
Museum Wallraf-Richartz, Obenmarspforten.<br />
www.wallraf.museum<br />
Foto: Kölner Weihnachtscircus<br />
Freitag, 17.12.<br />
20 Uhr: Theater – Uraufführung<br />
Der Dom ist die Hauptfigur in „Das<br />
Himmelreich wollen wir schon selbst<br />
finden“. Mit kritischem Blick werden<br />
geschichtliche Fakten auf die Bühne gebracht.<br />
Ab 11 E. Tickets: <strong>22</strong>1-2 84 00.<br />
Schauspiel Köln, Depot 1, Schanzenstr.<br />
6–20, www.schauspiel.koeln.<br />
Samstag, 18.12.<br />
20 Uhr: Theater – Die Gesänge<br />
des Franz Biberkopf<br />
Varieté-Theater nach einer Fassung von<br />
Matthias Henke für Gesang und kleines<br />
Jazzorchester. Ab 6 E. Karten bei<br />
Kölnticket: 28 01. Urania-Theater,<br />
Platenstr. 32. www.uraniatheater.de<br />
Sonntag, 19.12. (4. Advent)<br />
11 Uhr: Opern-Matinee –<br />
Benefizkonzert<br />
Solistinnen und Solisten sowie der<br />
große Opernchor präsentieren die<br />
Highlights der aktuellen Produktionen.<br />
Musikgenuss für den guten Zweck – das<br />
DRK hilft mit dem Erlös Menschen in<br />
Not. 29,50 E. Karten: 548 73 33.<br />
Oper im Staatenhaus, Rheinparkweg 1.<br />
www.drk-koeln.de<br />
11 Uhr: Lesung – Buch des Monats<br />
Anne Kammen liest aus „Männer in Kamelhaarmänteln“<br />
von Elke Heidenreich.<br />
Kostenfrei. Info: 42 10 23 30.<br />
KSG, Sülzer Treff im Uni-Center,<br />
Luxemburger Str. 124.<br />
17 Uhr: Konzert – Vom Himmel<br />
hoch<br />
Die Weihnachtsgeschichte von Heinrich<br />
Schütz und Choralkonzerte von Michael<br />
Praetorius. 20 E. Karten bei Kölnticket:<br />
28 01. Trinitatiskirche, Filzengraben<br />
6. www.forum-alte-musik.de<br />
Montag, 20.12.<br />
10 Uhr: Kreativ-Workshop<br />
Das SeniorenNetzwerk Chorweiler lädt<br />
ein, mal etwas Neues zu probieren:<br />
Bis 2.1., 15.30 und 19.30 Uhr:<br />
Kölner Weihnachtscircus<br />
Wunderbare Illusionen und klassisches Ballett treffen auf atemberaubende<br />
Kunststücke. In der Palastmanege sind dieses Jahr wieder<br />
weltbekannte Akrobaten und Clowns zu sehen. Ab 24,30 E.<br />
Karten über Kölnticket: 28 01. Palastzelt an der Zoobrücke,<br />
Deutz-Mülheimer Str. 132. www.koelner-weihnachtscircus.de<br />
Hier können Zeichnen und Malen trainiert<br />
und erlernt werden. Info: 0173 /<br />
614 48 42. dieKümmerei, Osloer Str. 8<br />
Dienstag, 21.12.<br />
13 Uhr: Gedächtnistraining<br />
Buntes für die grauen Zellen. Info:<br />
0<strong>22</strong>03 / 935 44 18. Bürgerzentrum<br />
Finkenberg, Stresemannstr. 6a.<br />
Mittwoch, <strong>22</strong>.12.<br />
10 Uhr: Nordic Walking<br />
(jeden Mittwoch)<br />
Gemeinsam die Stöcke klacken lassen im<br />
SeniorenNetzwerk Flittard. Anmeldung:<br />
0151 / 52 86 07 70, Frau Frings. Treffpunkt:<br />
Parkplatz am Deich, Hubertusstr.<br />
20 Uhr: Das MitSingDing<br />
Von „O Tannenbaum“ bis „Last Christmas“<br />
gemeinsam in Stimmung singen.<br />
15 E. Karten: 24 24 85. info@ateliertheater.de.<br />
Atelier Theater, Roonstr. 78.<br />
www.ateliertheater.de<br />
Donnerstag, 23.12.<br />
19.30 Musical – Die Schöne und<br />
das Biest (bis 2.1.)<br />
Zauberhaftes Märchen nach dem<br />
Disney-Zeichentrickfilm. Ab 21,30 E.<br />
Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />
Musical Dome, Goldgasse 1.<br />
Freitag, 24.12.<br />
(Heiligabend)<br />
10.30 Uhr: Heiligabend<br />
auf dem Kölnpfad<br />
Wanderung bis Schlebusch, ca. 13 km,<br />
Rucksackverpflegung und Einkehr.<br />
Anmeldung: 0<strong>22</strong>02 / 186 89 59 oder<br />
a.m.kiessig@t-online.de.<br />
www.koelner-eifelverein.de<br />
Samstag, 25.12.<br />
(1. Weihnachtsfeiertag)<br />
20 Uhr: Varieté „Cabaret Cabaret“<br />
(auch 26., 27., 28., 29., 31.12.)<br />
Ein zauberhafter Abend mit atemberau-<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
und der Känguru Colonia Verlag wünschen Ihnen<br />
guten Rutsch in ein frohes und gesundes neues Jahr!<br />
Anzeige<br />
bender Akrobatik und Musik. Ab 25 E.<br />
Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />
Urania-Theater, Platenstr. 32.<br />
www.uraniatheater.de<br />
Sonntag, 26.12.<br />
(2. Weihnachtsfeiertag)<br />
20 Uhr: Ein Abend für Schubert<br />
Es spielen Quatuor Modigliani & Friends.<br />
30 E. Karten: 28 02 80. Kölner<br />
Philharmonie, Bischofsgartenstr. 1.<br />
www.koelner-philharmonie.de<br />
Montag, 27.12.<br />
19.30 Uhr: Musical – Himmel und<br />
Kölle (bis 3.1.)<br />
Kölns eigenes Musical für alle, die die<br />
Stadt lieben. Ab 39 E. Karten bei<br />
Kölnticket: 28 01. Volksbühne am<br />
Rudolfplatz, Aachener Str. 5.<br />
www.volksbuehne-rudolfplatz.de<br />
Dienstag, 28.12.<br />
14.30 Uhr: Rommé-Runde<br />
Das SeniorenNetzwerk Longerich lädt<br />
zu einer Rommé-Runde ein. Oder auch<br />
zu zwei … Info: 01575 / 296 63 07.<br />
Emmaus Café, Lachemer Weg <strong>22</strong>.<br />
Mittwoch, 29.12.<br />
20 Uhr: Komödie – Helga hilft<br />
(bis 6.2.)<br />
Die Wahrheit kann für erhebliches<br />
Chaos sorgen – und für jede Menge<br />
Spaß bei den Zuschauern. Ab 18 E.<br />
Karten bei Kölnticket: 28 01. Theater<br />
am Dom, Opernpassagen, Glockengasse<br />
11. www.theateramdom.de<br />
Donnerstag, 30.12.<br />
14–19 Uhr: Ausstellung –<br />
Gerhard Winkler (bis 16.1.)<br />
Der Künstler verbindet Fotografie mit<br />
Malerei und Skulptur. 5,50 E. Info:<br />
88 89 53 00. Photographische Sammlung/SK<br />
Stiftung Kultur, Mediapark 7.<br />
www.photographie-sk-kultur.de<br />
15 Uhr: Führung – Von Frauenhand<br />
Die Sonderausstellung zeigt die Spuren<br />
von Frauen in der Buchproduktion anhand<br />
von mittelalterlichen Handschriften<br />
eindrücklich auf. 8 E.<br />
Info: <strong>22</strong>1-3 13 55. Museum Schnütgen,<br />
Leonhard-Tietz-Str. 10.<br />
www.museum-schnuetgen.de<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
Freitag, 31.12.<br />
(Silvester)<br />
18 Uhr:<br />
Silvesterkonzert „Delirio“<br />
Mit einem bravourösen französischspanischen<br />
Programm stößt das Gürzenich-Orchester<br />
mit seinem Publikum<br />
auf das neue Jahr an. Karten bei Kölnticket:<br />
28 01. Kölner Philharmonie,<br />
Bischofsgartenstr. 1.<br />
www.koelner-philharmonie.de<br />
20 Uhr: Escht Kabarett –<br />
Silvester-Virtuos<br />
4-Gänge-Menü, drei Spitzenkabarettisten<br />
und ab <strong>22</strong> Uhr Party mit DJ.<br />
59 E. Anmeldung: termine@<br />
eschtkabarett.de. Bürgerzentrum<br />
Ehrenfeld, Venloer Str. 429.<br />
www.eschtkabarett.de<br />
21 Uhr: Silvesterparty –<br />
Bläck Fööss<br />
Spektakuläre Show für einen gelungenen<br />
Rutsch ins neue Jahr. Ab 32 E.<br />
Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />
Lanxess-Arena, Willy-Brandt-Platz.<br />
www.lanxess-arena.de<br />
<strong>Januar</strong><br />
Samstag, 1.1. (Neujahr)<br />
20 Uhr: Comedy – Wohl bekloppt<br />
geworden<br />
An diesem vielseitigen und unberechenbaren<br />
Abend geben sich Kölner Originale<br />
und andere humoristische Gestalten<br />
das Mikro in die Hand. Ab 21 E.<br />
Karten: 24 24 85. Atelier Theater,<br />
Roonstr. 78. www.ateliertheater.de<br />
Sonntag, 2.1.<br />
15 Uhr: Führung – Maria Lassnig<br />
Die Österreicherin gilt als eine der wichtigsten<br />
Malerinnen der Gegenwart. Bis<br />
zum 9.1. läuft die umfangreiche Werkschau.<br />
6 E. Käthe Kollwitz Museum,<br />
Neumarkt 18–24. www.kollwitz.de<br />
Montag, 3.1.<br />
16 Uhr: Reparatur-Café<br />
(jeden 1. Montag im Monat)<br />
Hilfe zur Selbsthilfe schont Ressourcen<br />
und fördert die Gemeinschaft. Kostenlos.<br />
Infos: 98 65 61 67. Bürgertreff<br />
1006, Bergisch-Gladbacher-Str. 1006.<br />
t1p.de/RepCafe<br />
Wenn Bewegung<br />
schmerzt<br />
Fragen Sie die Experten!<br />
Di, 14.12.21 · 18:00 Uhr<br />
Chronischer Schmerz<br />
Möglichkeiten multimodaler Therapie in<br />
der Schmerzklinik<br />
Online-Forum mit Oberärztin Dr. Katrin Empt,<br />
Leiterin der Schmerzklinik am<br />
St. Franziskus-Hospital<br />
Mi, 15.12.21 · 16:30 Uhr<br />
Diagnose Arthrose<br />
Wann kann ein Gelenk erhalten werden?<br />
Wann ist künstlicher Gelenkersatz nötig?<br />
Online-Forum mit Chefarzt<br />
Dr. Klaus Schlüter-Brust und Team<br />
Klinik für Orthopädie I<br />
Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung<br />
Do, 16.12.21 · 18:00 Uhr<br />
Der gesunde und schöne Fuß<br />
Therapien von Hallux valgus, Krallenzeh<br />
und Co.<br />
Online-Forum mit Oberarzt<br />
Dr. Axel Steinseifer, Leiter des Zentrums für<br />
Fuß- und Sprunggelenkchirurgie<br />
Einfach online teilnehmen!<br />
Ihre Fragen können Sie<br />
einfach im Livechat stellen.<br />
Nutzen Sie den QR-Code<br />
oder die Teilnahmelinks auf<br />
www.stfranziskus.de<br />
St. Franziskus-Hospital<br />
Schönsteinstraße 63 • 50825 Köln-Ehrenfeld<br />
Tel 0<strong>22</strong>1 5591-1130 /-1131 (Orthopädie)<br />
Tel 0<strong>22</strong>1 5591-1760 (Schmerzklinik)<br />
www.stfranziskus.de
34 Termine<br />
18 Uhr: Stammtisch 60+<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />
Offenes, geselliges Treffen für Sülzer,<br />
die ihr Älterwerden aktiv gestalten<br />
möchten. Eintritt frei. Info: 42 10 23 30.<br />
Sülzer Treff im Uni-Center,<br />
1. Stock, Luxemburger Str. 136.<br />
www.koelner-senioren.de<br />
Dienstag, 4.1.<br />
10 Uhr: Wandern<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />
Das SeniorenNetzwerk Dünnwald bietet<br />
jeweils eine größere und eine kleinere<br />
Tour an. Info: 45 08 71 08 oder<br />
christine.buerger@csh-koeln.de.<br />
Mittwoch, 5.1.<br />
15 Uhr: Seniorenkino – Bekenntnisse<br />
des Hochstaplers Felix Krull<br />
Von einem, dem die Frauenwelt zu<br />
Füßen liegt ... Vor dem Film gibt es ab<br />
14 Uhr Kaffee und Kuchen. 6 E. Mit<br />
<strong>KölnerLeben</strong>-Coupon (Seite 30)<br />
nur 5 E. Karten: 27 25 77 17. Hohenzollernring<br />
<strong>22</strong>–24. www.cineplex.de/koeln<br />
15.30 Uhr: Kreatives Poesiebuch<br />
(jeden Mittwoch)<br />
Rundum schön ein eigenes Buch mit<br />
Gedichten bekannter Lyriker gestalten.<br />
3 E. Anmeldung: 99 11 08 14.<br />
Bürgerhaus Stollwerck, Raum 016 EG,<br />
Dreikönigenstr. 23.<br />
www.buergerhausstollwerck.de<br />
Donnerstag, 6.1. (KölnTag)<br />
Ab 10 Uhr: KölnTag der Museen<br />
Alle, die in Köln wohnen, können<br />
kostenlos die städtischen Museen besuchen.<br />
Info: <strong>22</strong>1-2 40 33.<br />
www.museenkoeln.de<br />
10–<strong>22</strong> Uhr: Ausstellung –<br />
Der geteilte Picasso (bis 30.1.)<br />
Ganz unterschiedlich nahmen die Menschen<br />
in der BRD und der DDR das<br />
Werk des Künstlers wahr. Heute kostenfrei,<br />
sonst 13 E. Info: <strong>22</strong>1-2 61 65.<br />
Heinrich-Böll-Platz.<br />
www.museum-ludwig.de<br />
www.koelnerleben.koeln<br />
Freitag, 7.1.<br />
16 Uhr: Musical – Aschenputtel<br />
Der Märchenklassiker der Brüder<br />
Grimm präsentiert sich mit poppigrockigen<br />
Musical-Hits und originellen<br />
Choreographien im neuen Gewand.<br />
Ab <strong>22</strong> E. Karten: 01806 / 57 00 70.<br />
Tanzbrunnen Köln, Rheinparkweg 1.<br />
www.koelncongress.de<br />
Samstag, 8.1.<br />
9.15 Uhr: Wanderung – Auf den<br />
Lieshöhen<br />
Vom Kölner Bahnhof geht es mit dem<br />
Zug nach Bad Breisig, dann wandert die<br />
Gruppe bis zum „Kölner Haus“. 12 km,<br />
300 Höhenmeter. Schwierigkeit: mittel.<br />
Anmeldung bis 6.1.: 46 57 33 (Annegret<br />
Oerder). www.eifelverein-koeln.de<br />
Sonntag, 9.1.<br />
14 Uhr: Stadtführung –<br />
Et kölsche Grundgesetz<br />
Anhand von Orten und Begebenheiten<br />
und mit kurzen, lustigen Geschichten<br />
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Für ein gutes<br />
Gefühl. Auch nach<br />
dem Besuch.<br />
Der Johanniter-Hausnotruf.<br />
0<strong>22</strong>1 89009 254<br />
hausnotruf.koeln@johanniter.de<br />
www.johanniter.de/koeln<br />
Selbstständigkeit<br />
im Alter bewahren –<br />
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| Notfallhilfe 24 h vor Ort<br />
| Haustiere willkommen<br />
Vereinbaren Sie einen persönlichen Termin<br />
bei Frau Terramagra, Tel. 0<strong>22</strong>1 / 98 73-0,<br />
info@seniorenhaus-an-st-theodor.de<br />
Seniorenhaus An St. Theodor e. V.<br />
Burgstraße 74, 51103 Köln<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Service 35<br />
lernen Sie, wie sich das Leben der Kölner<br />
in ihrem „Kölschen Grundgesetz“<br />
widerspiegelt. Ab 15 E. Karten bei<br />
Kölnticket: 28 01. Römertorbogen auf<br />
der Domplatte. www.regiocolonia.de<br />
19 Uhr: Politisches Kabarett<br />
Gernot Voltz schaut bitterböse auf<br />
„Pleiten, Pech und Populisten“.<br />
Ab 26,40 E. Karten: 258 10 58. Senftöpfchen<br />
Theater, Große Neugasse 2–4.<br />
Montag, 10.1.<br />
16.30 Uhr: Fit durch Tanztheater<br />
(jeden Montag)<br />
Mit Spaß Bewegungskoordination<br />
trainieren, für Menschen im Rollstuhl.<br />
25 E(10 Einheiten). Anmeldung:<br />
971 14 61, Seniorennetzwerk-niehl@<br />
drk-koeln.de<br />
Dienstag, 11.1.<br />
9.30 Uhr: Kleiderkammer ECho<br />
(jeden Dienstag und Donnerstag)<br />
Zu günstigen Preisen kann man Kleidung<br />
in verschiedenen Größen erhalten.<br />
Kellerräume, Evangelische<br />
Kirchengemeinde, Pariser Platz 32b.<br />
www.parisozial-koeln.de<br />
Mittwoch, 12.1.<br />
14 Uhr: Strickgruppe<br />
(jeden 2. Mittwoch im Monat)<br />
Ein Angebot des selbstorganisierten<br />
SeniorenNetzwerks. Ob häkeln, stricken<br />
oder einfach nur quatschen. Alles ist erlaubt.<br />
Info: 64 54 05. SeniorenNetzwerk<br />
Mülheim, August-Bebel-Haus,<br />
Krahnenstr. 1<br />
14.30 Uhr: Seniorenkino –<br />
Ein Festtag<br />
Heimliche Liebe im Herrenhaus und ein<br />
schicksalhafter Tag. Eine Veranstaltung<br />
in Kooperation mit den SeniorenNetzwerken.<br />
6 E. Karten: 31 31 10.<br />
Odeon Kino, Severinstr. 81.<br />
www.odeon-koeln.de<br />
16.15 Uhr: Küchengespräche<br />
(jeden 2. Mittwoch im Monat)<br />
Selbsthilfegruppe für Angehörige von<br />
Menschen mit Demenz in der Küche<br />
der Tagespflege. Kostenlos. Anmeldung:<br />
691 02 40 oder maike.giesecke@<br />
netcologne.de. St. Vinzenzhaus Köln-<br />
Brück, Olpener Str. 863–865.<br />
www.vinzentinerinnen.de<br />
Donnerstag, 13.1.<br />
11.30 Uhr: Oper für Menschen mit<br />
Demenz (auch 20., 21., 25., 28.1.)<br />
Die Kinder-Oper spielt „Die Kluge“.<br />
Menschen mit Demenz und ihre Begleitungen<br />
sind willkommen. 6,50 E.<br />
Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 83 84,<br />
theaterpaedagogik@buehnen.koeln.<br />
Staatenhaus am Rheinpark,<br />
Rheinparkweg 1. www.oper.koeln<br />
15 Uhr: Führung – Glas<br />
Sand, Pottasche und Soda – aus diesen<br />
drei simplen Zutaten schufen die<br />
Römer bezaubernde Becher, Flakons<br />
und Schalen. Einige der begehrten und<br />
teuer bezahlten Gefäße wurden in Kölner<br />
Werkstätten hergestellt. 6 E.<br />
Info: <strong>22</strong>1-2 40 30. Römisch-Germanisches<br />
Museum, Cäcilienstr. 46.<br />
www.roemisch-germanisches-museum.de<br />
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Wir unterstützen Sie bei<br />
der Pflege Ihrer Angehörigen.<br />
Unterstützung für pflegende Angehörige<br />
Die Kliniken Köln bieten allen pflegenden Angehörigen unabhängig von<br />
einem Krankenhausaufenthalt kostenlose<br />
- Pflege- und Demenzkurse im Krankenhaus Merheim.<br />
Die Kurse umfassen jeweils 3 x 3 Stunden.<br />
- Angehörigengruppen (Treffen 1 x im Monat) im Krankenhaus Merheim.<br />
© Kliniken Köln | Panousi<br />
Details unter www.kliniken-koeln.de/Familiale_Pflege_Termine.htm<br />
Dieses Leistungsangebot ist für Sie kostenfrei.<br />
Die Teilnahme ist unabhängig von Ihrer Krankenkassenzugehörigkeit.<br />
Selbstverständlich unterliegen die Gespräche der Schweigepflicht.<br />
Informationen und Anmeldung:<br />
• Amsterdamer Straße<br />
Tel.: +49 <strong>22</strong>1 8907-13627, -18820<br />
• Holweide<br />
pflegeberatung@kliniken-koeln.de • Merheim<br />
www.kliniken-koeln.de<br />
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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
36 Termine<br />
Anzeigen<br />
16.15 Uhr: Smartphone-<br />
Sprechstunde<br />
Das SeniorenNetzwerk Neustadt-Süd<br />
beantwortet Fragen rund um die individuelle<br />
Smartphone-Nutzung und eventuelle<br />
Probleme werden behoben. Anmeldung<br />
erforderlich: 931 90 32.<br />
SeniorenNetzwerk Neustadt-Süd/<br />
Deutsches Rotes Kreuz, An der Bottmühle<br />
2–15.<br />
Freitag, 14.1.<br />
15 Uhr: Vogelbeobachtung<br />
Ganz im Warmen bei Kaffee und Kuchen<br />
lassen sich mit dem Fernglas kleine,<br />
flinke Vögel bei ihrer Mahlzeit an<br />
der Futterstelle beobachten. Anmeldung<br />
erforderlich: 0<strong>22</strong>03 / 35 76 51.<br />
Treffpunkt: Tenne. Gut Leidenhausen,<br />
Gut Leidenhausen 1.<br />
www.gut-leidenhausen.de<br />
Hören Sie doch mal in<br />
unseren Podcast rein:<br />
www.koelnerleben.koeln<br />
RÄTSEL<br />
jetzt auch<br />
online<br />
www.koelnerleben.koeln<br />
19.30 Uhr: Deine Sitzung<br />
(sonntags 16 Uhr, auch am<br />
15./16.1., 21.–23.1., 28.1., 30.1.)<br />
Unter dem Motto „Das Mett der 20er“<br />
wird an die Schwarz-Weiß-Partys des<br />
letzten Jahrhunderts angeknüpft. Mirja<br />
Boes und Ebasa der Meister führen<br />
durch die verrückt-klamaukische Karnevalssitzung<br />
mit wechselnden Gästen. Ab<br />
28 E. Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />
Brunosaal, Klettenberggürtel 65.<br />
www.deine-sitzung.de<br />
20 Uhr: Escht Kabarett<br />
Spaß bis zum Abwinken mit ungleichem,<br />
integrativem, absurdem Kabarett<br />
mit drei verschiedenen Künstlern und<br />
Bühnenköbes Christian. 10 E. Reservierung:<br />
16 80 00 70 11 oder termine@<br />
eschtkabarett.de. Bürgerzentrum<br />
Ehrenfeld, Venloer Str. 429.<br />
www.buergerzentrum.info<br />
Samstag, 15.1.<br />
10 Uhr: Veedelsfrühstück (jeden<br />
3. Montag im Monat)<br />
In geselliger Runde lecker frühstücken!<br />
Das SeniorenNetzwerk Porz macht es<br />
möglich. 3 E. Anmeldung: 0<strong>22</strong>03 /<br />
183 55 38 oder per Mail: awo.senioren<br />
netz-porz@gmx.de. Glashüttenstr. 18<br />
19.30 Uhr: Immisitzung<br />
(Termine bis 1.3.)<br />
Das seltsame Verhalten der Kölner<br />
Eingeborenen kommt genauso auf den<br />
Seziertisch wie die merkwürdigsten Rituale<br />
der Immis aus Russland oder Rio.<br />
Wenn zwischendurch keiner den anderen<br />
versteht: Hauptsache, egal! Ab<br />
17 E. Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />
Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstr.<br />
23. www.immisitzung.de<br />
Sonntag, 16.1.<br />
Montag, 17.1.<br />
14 Uhr: Strick-Kunst<br />
Generationenübergreifendes Projekt für<br />
Handarbeitsfreunde. Strick- und Häkelzeug,<br />
Wolle und Wollreste gerne mitbringen.<br />
Kostenlos. Info: <strong>22</strong>1-9 14 55.<br />
Bürgerzentrum Deutz, Tempelstr. 41–<br />
43. www.buergerzentrum-deutz.de<br />
19 Uhr: Show – Simply the Best<br />
Die Tina-Turner-Story – mitreißend<br />
dargeboten. Mit den größten Hits. Ab<br />
47,90 E. Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />
Lanxess-Arena, Willy-Brandt-Platz.<br />
www.lanxess-arena.de<br />
Dienstag, 18.1.<br />
9.30 Uhr: Gedächtnistraining<br />
(jeden Dienstag)<br />
Das SeniorenNetzwerk Höhenberg serviert<br />
bunte Kost für die grauen Zellen.<br />
15 E (10 Termine). Info: 87 21 10.<br />
Paul-Schwellenbach-Haus, Weimarer<br />
Str. 15. www.parisozial-koeln.de<br />
10 Uhr: Senioren-Wandern<br />
(jeden 3. Dienstag im Monat)<br />
Das SeniorenNetzwerk Pesch bietet<br />
Wanderungen bei fast jedem Wetter<br />
an, die Strecke ist zwischen 7 und 9 km<br />
lang. Kostenlos. Anmeldung erforderlich:<br />
0178 / 909 48 56.<br />
10–18 Uhr: Ausstellung –<br />
Philibert & Fifi (bis 30.1.)<br />
Karikaturen und Zeichnungen eines<br />
französischen Zwangsarbeiters.<br />
4,50 E. Info: <strong>22</strong>1-2 63 32.<br />
EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23–25.<br />
www.nsdok.de<br />
Mittwoch, 19.1.<br />
10 Uhr: Nordic-Walking-Gruppe<br />
(jeden Mittwoch)<br />
Die Gruppe des SeniorenNetzwerks<br />
Flittard hält sich eine Stunde lang fit<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
und gesund. Anmeldung: 0151 /<br />
52 86 07 70, Frau Frings.<br />
12 Uhr: Ausstellung – In die Weite<br />
(tägl. außer dienstags, bis 15.8.<strong>22</strong>)<br />
Im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre<br />
jüdisches Leben in Deutschland“ zeigen<br />
100 internationale Objekte das jüdische<br />
Leben in Vergangenheit und Gegenwart.<br />
8/5 E. Info: 933 19 30. Museum Kolumba,<br />
Kolumbastr. 4. www.kolumba.de<br />
Donnerstag, 20.1.<br />
16.30 Uhr: Unterstützung bei<br />
digitalen Fragen<br />
(jeden Donnerstag)<br />
Das SeniorenNetzwerk Nippes bietet<br />
mithilfe von engagierten Ehrenamtlichen<br />
Unterstützung an. Anmeldung:<br />
0178 / 909 46 86. Bürgerzentrum Nippes,<br />
Altenberger Hof, Mauenheimer Str. 92.<br />
Freitag, 21.1.<br />
20 Uhr: Kabarett – Wilfried<br />
Schmickler (auch am <strong>22</strong>.1.)<br />
„Es hört nicht auf“, stellt der Politkabarettist<br />
angesichts von Idiotie und Ungerechtigkeit<br />
in der Welt fest. 23,10 E.<br />
Karten: 88 87 72 <strong>22</strong>.<br />
Comedia Theater, Vondelstr. 4–8.<br />
www.comedia-koeln.de<br />
Samstag, <strong>22</strong>.1.<br />
13 Uhr: Holiday on Ice<br />
(auch um 16.30 und 20 Uhr,<br />
auch am 23.1.)<br />
„A New Day“ heißt die Show aus Eislaufkunst,<br />
Spaß, Musik, Tanz, Akrobatik<br />
und einem Schuss Magie. Ab 34,20 E.<br />
Tickets: 80 20.<br />
Lanxess-Arena, Willy-Brandt-Platz.<br />
www.lanxess-arena.de<br />
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Gepflegt älter<br />
werden in Köln<br />
Illustration: Heiko Wrusch<br />
Angebote der Kölner<br />
Cellitinnen-Seniorenhäuser:<br />
Kurzzeitpflege<br />
Tagespflege<br />
Servicewohnen<br />
Ambulante Pflege<br />
Vollzeitpflege<br />
Pflegeberaterin Arlette Wetzel<br />
freut sich auf Ihren Anruf:<br />
Tel 0<strong>22</strong>1 940523-942 oder Ihre Mail<br />
arlette.wetzel@cellitinnen.de<br />
29.1.–1.3.: Divertissementchen<br />
„Napoleon en Kölle“<br />
Seit fast 150 Jahren ist das Musiktheater des Männergesangsvereins<br />
„Cäcilia Wolkenburg“ Kult. Situationskomik, Wortwitz und musikalische<br />
Highlights aus Oper, Operette, Musical, Rock- und Pop musik<br />
werden mit den schönsten Tönen kölscher Musik gewürzt. Wie<br />
immer werden alle Rollen, auch die der Frauen, von Männern gespielt.<br />
Ab 25 E. Karten: 28 01. Oper, Rheinparkweg 1.<br />
www.kmgv-de<br />
Ihre Einrichtungen der<br />
Seniorenhaus GmbH der<br />
Cellitinnen zur hl. Maria:<br />
Seniorenhaus St. Anna<br />
Seniorenhaus Heilige Drei Könige<br />
Hausgemeinschaften St. Augustinus<br />
und Auxilia Ambulante Pflege<br />
www.cellitinnen.de<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
38 Termine<br />
Sonntag, 23.1.<br />
11 Uhr: Ausstellung –<br />
Brennpunkt Asien (bis 13.2.)<br />
Der Austausch zwischen Europa und<br />
dem Fernen Osten im Lauf von 500<br />
Jahren wird thematisiert. 9,50 E.<br />
Info: <strong>22</strong>1-2 86 08.<br />
Museum für Ostasiatische Kunst,<br />
Universitätsstr. 100. www.museumfuer-ostasiatische-kunst.de<br />
Montag, 24.1.<br />
10 Uhr: Sitzgymnastik<br />
(jeden Montag)<br />
Auch wer nicht mehr gut auf den Beinen<br />
ist, wird hier fit. 10 Termine, 20 E.<br />
Info und Anmeldung: 87 21 10.<br />
SeniorenNetzwerk Höhenberg,<br />
Paul-Schwellenbach-Haus,<br />
Weimarer Str. 15, Köln-Höhenberg.<br />
www.parisozial-koeln.de<br />
15 Uhr: Kegelgruppe<br />
Beim SeniorenNetzwerk Neustadt-<br />
Nord steht die Freude am Kegeln im<br />
Vordergrund, nicht das Können. Umlagebeitrag.<br />
Info: 73 12 87, Frau Probst.<br />
Gaststätte „Zum Knobelbecher“, Ecke<br />
Aachener/Brüsseler Straße<br />
Dienstag, 25.1.<br />
18 Uhr: Vortrag – Stolpersteine<br />
Im Rahmen der Veranstaltung „Vergiss<br />
es! Nicht. Vom Erinnern und Vergessenwerden“<br />
spricht der Künstler Gunter<br />
Demnig. Kostenlos. Info: <strong>22</strong>1-2 44 55.<br />
Anmeldung per E-Mail:<br />
anmeldungarchiv@stadt-koeln.de.<br />
Historisches Archiv der Stadt Köln,<br />
Eifelwall 5. www.stadt-koeln.de<br />
Mittwoch, 26.1.<br />
15–17 Uhr: Demenz-Café<br />
Dröppelminna (jeden 2. und<br />
4. Mittwoch im Monat)<br />
Ein Nachmittag für Menschen mit<br />
Demenz und ihre Angehörigen. Mit<br />
buntem Programm. 20 E, erstattet<br />
die Pflegekasse auf Antrag. Anmedung:<br />
17 09 95 19. DRK-Zentrum<br />
Niehl, Pohlmannstr. 13.<br />
www.drk-koeln.de<br />
Donnerstag, 27.1.<br />
16 Uhr: Singkreis<br />
Herzerfrischend gemeinsam die Stimmen<br />
heben – organisiert vom Senioren-<br />
Netzwerk Rodenkirchen.<br />
Info: 0162 / 628 06 38.<br />
Brauhaus Quetsch,<br />
Hauptstr. 7.<br />
17 Uhr: Stadtrundfahrt<br />
Auf verschiedenen Touren im T3-Oldtimer-Bulli<br />
geht es auf Entdeckungsreise<br />
durch die Domstadt. Ab 49 E.<br />
Karten: 80 02 35 14.<br />
www.liebedeinestadt-touren.de<br />
Freitag, 28.1.<br />
14–19 Uhr: Ausstellung –<br />
Tanzfotografie (bis 20.2.)<br />
Zwischen Wirklichkeit und Simulation<br />
bewegen sich die fotografischen<br />
Arbeiten. Info: 88 89 54 00. 5,50 E.<br />
Tanzmuseum des Deutschen<br />
Tanzarchivs Köln,<br />
Im Mediapark 7.<br />
www.deutsches-tanzarchiv.de<br />
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Bestens umsorgt in Köln<br />
Wir bieten Ihnen<br />
• Betreutes Wohnen<br />
• Ambulanter Dienst<br />
• Kurzzeit- und Stationäre Pflege<br />
• Verhinderungspflege<br />
Eine Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln<br />
Philibert &F i fi<br />
Der Skizzenblock eines französischen Zwangsarbeiters<br />
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Telefon: 0<strong>22</strong>03 594-09<br />
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Sauna und Dampfbad<br />
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Heiß-Kalt und Kneipp<br />
AquaPower-Gymnastik<br />
Cafeteria<br />
Mo 14.00 - 21.30, Di - Fr 7.00 - 21.30,<br />
Einlass bis 20.45; Sa/So und Feiertage<br />
8.00 - 19.00, Einlass bis 18.00 Uhr<br />
Im Hagen 9, 51399 Burscheid<br />
29.09.<strong>2021</strong> – 30.01.20<strong>22</strong><br />
NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln<br />
Appellhofplatz 23–25 · 50667 Köln · www.nsdok.de<br />
Ein Museum der<br />
*Unbegrenzte Badezeit!<br />
www.vitalbad-burscheid.de<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Service 39<br />
Samstag, 29.1.<br />
9.35 Uhr: Wanderung Erpeler Ley<br />
Mittelschwere Tour zur Burg Ockenfels,<br />
die mit einem Blick über das Rheintal<br />
belohnt wird, ca. 15 km. Rucksackverpflegung<br />
und Einkehr. Anmeldung bis<br />
28.1.: 0<strong>22</strong>71 / 521 09, Mirko Musler.<br />
www.eifelverein-koeln.de<br />
15 Uhr: Führung – Mülheimer<br />
Migrationsgeschichte<br />
Bei der Führung wird gemeinsam das<br />
Veedel erkundet, mehr über die Geschichte<br />
seiner Anwohner*innen erfahren<br />
und sich über Erfahrungen und<br />
Ideen für die Zukunft ausgetauscht.<br />
Kostenlos. M-112007.<br />
Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 59 90.<br />
www.vhs-koeln.de<br />
Sonntag, 30.1.<br />
10–16.30 Uhr: Ausstellung –<br />
Vergiss es! Nicht. Vom Erinnern<br />
und Vergessenwerden (bis 8.5.<strong>22</strong>)<br />
Was ist eigentlich das kulturelle Gedächtnis?<br />
Die Ausstellung setzt sich mit<br />
dieser Frage auseinander. Kostenfrei.<br />
Info: <strong>22</strong>1-2 44 55.<br />
Historisches Archiv der Stadt Köln,<br />
Eifelwall 5. www.stadt-koeln.de<br />
14 Uhr: Führung –<br />
Synagoge Roonstraße<br />
Ein Vertreter der Gemeinde erklärt die<br />
Geschichte und Architektur der Synagoge<br />
und das jüdische Alltagsleben.<br />
Männliche Besucher werden gebeten,<br />
eine Kopfbedeckung zu tragen.<br />
9,90 E. A-181851.<br />
Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 59 90.<br />
Synagoge, Roonstr. 50.<br />
www.vhs-koeln.de<br />
Montag, 31.1.<br />
14.30 Uhr: Offener Treff<br />
Was wünschen Sie sich für Ihren Stadtteil?<br />
Eine Ideenschmiede für Menschen<br />
aus dem Veedel, die beim Aufbau des<br />
SeniorenNetzwerks Neustadt-Süd mitwirken<br />
möchten.<br />
Anmeldung: 0151 / 42 26 55 77.<br />
Pfarrsaal der Pfarrgemeinde Herz-Jesu,<br />
Hochstadenstr. 33<br />
Mehr Termine auf:<br />
www.koelnerleben.koeln<br />
DER<br />
PODCAST<br />
www.koelnerleben.koeln<br />
Anzeigen<br />
VON DER HEYDT<br />
M USEUM WUPPERTAL<br />
BRÜCKE<br />
UND<br />
BLAUER REITER<br />
21.11.21 –– 27.2.<strong>22</strong><br />
Abb.: Ernst-Ludwig Kirchner, Frauen auf der Straße, 1914, Von der Heydt-Museum<br />
HÄNSEL<br />
UND GRETEL<br />
Engelbert Humperdinck<br />
Premiere<br />
19. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
KINDER<br />
BIS 14 JAHRE<br />
NUR<br />
8,— €<br />
PRO KARTE<br />
Die Ausstellung wird gefördert durch<br />
Kulturpartner<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
40<br />
Geschenktipps<br />
Mit<br />
großer<br />
Verlosungsaktion<br />
Schmökern, Hören und Sehen<br />
Lustiger<br />
Köln-Comic<br />
24 Kunstschaffende aus der<br />
Kölner Comic-Szene porträtieren<br />
ihre Stadt und zeigen<br />
ihre Lieblings- und Hassorte von<br />
der Rodenkirchener Riviera, Südstadt, Kaigasse bis<br />
zum Kalkberg. Dabei mischen sich verschiedene Zeichen-Genres.<br />
Kunst und Cartoon vereinen sich zum<br />
ersten Mal in einem schön gestalteten Band. Lachen<br />
ist garan tiert!<br />
Leo Leowald: Mit Comics durch Köln.<br />
160 Seiten. 15 Euro. ISBN 978-3-7408-1061-0.<br />
www.emons-verlag.de<br />
Zu gewinnen: 3 Bücher. Stichwort: Comic<br />
Niemals geht<br />
man so ganz<br />
Eine Ulknudel mit Tiefgang<br />
– das war Trude<br />
Herr. Die Schauspielerin,<br />
Sängerin und Theaterdirektorin<br />
starb 1991.<br />
Zwanzig Weggefähr tinnen<br />
und -gefährten er -<br />
zäh len in diesem umfangreichen Bild -<br />
band über die Lebenskünstlerin. Jeder der Interviewten<br />
– darunter Gigi Herr, Willy Millowitsch und Hans-<br />
Jürgen Wischnewski – hat seine eigene Sichtweise auf<br />
„et Trudchen“. Mehr als 150 Fotos tragen dazu bei,<br />
dass sich mosaikartig ein Gesamtbild zusammensetzt.<br />
Heike Beutel, Anna B. Hagin: Trude Herr. Ein Leben.<br />
<strong>22</strong>4 Seiten. 25 Euro. ISBN 978-3-7408-1105-1.<br />
www.emons-verlag.de<br />
Zu gewinnen: 3 Bücher. Stichwort: Trude<br />
Neuer Asterix<br />
Asterix und Obelix sind zurück<br />
in einem brandneuen Abenteuer!<br />
Ein geheimnisvolles Fabel<br />
wesen und eine Reise ins<br />
tiefste „Barbaricum“, ein Reich<br />
voller verschneiter Landschaften<br />
im äußersten Osten<br />
Europas, stehen im Mittelpunkt.<br />
Ein wilder Ritt, auf dem die Helden auf das<br />
sympathische Volk der Sarmaten und jede Menge<br />
Römer treffen – damit sind großes Vergnügen und<br />
jede Menge Backpfeifen garantiert. Ein allerletztes<br />
Mal hat hier Albert Uderzo seinen genialen Humor<br />
eingebracht, bevor er 2020 im hohen Alter von<br />
92 Jahren verstarb.<br />
Jean-Yves Ferri, Didier Conrad: Asterix und der Greif.<br />
Hardcover 12 Euro, Softcover 6,90 Euro.<br />
ISBN 978-3-7704-2439-9.<br />
www.egmont-shop.de<br />
Zu gewinnen: 3 Bücher. Stichwort: Asterix<br />
Köln entdecken<br />
Die Autorin lädt auf zwölf Spaziergängen ein, die<br />
große Vielfalt ihrer Wahlheimat vom dörflichen Charakter<br />
im Norden bis zur wilden Natur im Süden zu<br />
entdecken. Neben den touristischen Zielen, darunter<br />
natürlich der Dom, wird der Blick auf vieles gelenkt,<br />
was weniger bekannt ist. Übersichtlich<br />
mit Serviceseite pro Tour,<br />
Kar ten und Fotos ausgestattet<br />
macht es Spaß, auf Tour zu<br />
gehen – auch Einheimischen.<br />
Bettina Blaß: Zu Fuß durch<br />
Köln. 168 Seiten. 14,99 Euro.<br />
ISBN 978-3-7700-<strong>22</strong>99-1.<br />
www.droste-verlag.de<br />
Zu gewinnen: 3 Bücher.<br />
Stichwort: Spaziergang<br />
DROSTE<br />
KÖLN<br />
Bettina Blaß<br />
Zu Fuß<br />
durch<br />
KÖLN<br />
12 Spaziergänge<br />
DROSTE<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
Illustrationen: Freepik
41<br />
Für Traktorfans<br />
Erinnerungen, Anekdo ten<br />
und jede Menge großformatige<br />
Bilder – in diesem<br />
Buch erzählen Lanz<br />
Bulldog-Begeisterte quer<br />
durch alle Altersschichten<br />
von ihren schönsten<br />
und aufregendsten Erlebnissen<br />
rund um das<br />
Kultobjekt. Unter anderem kommen<br />
Landwirte, Sammler, Schrauber und Lanz-Mitarbeiter<br />
zu Wort und feiern gemeinsam ihre Liebe zum<br />
Lanz Bulldog. Das Buch ist eine Huldigung an die<br />
Treckerlegende und beweist: „Der Lanz kann’s“ –<br />
immer noch.<br />
Marion Wilk, Ernst Matthiesen:<br />
Leben mit dem Lanz Bulldog. 192 Seiten. 24 Euro.<br />
ISBN 978-3-7843-5696-9.<br />
www.lv-buch.de<br />
Zu gewinnen: 3 Bücher.<br />
Stichwort: Traktor<br />
Wenn die Zeit<br />
Rum ist ...<br />
Martin Stortebäcker,<br />
72 Jahre alt und von seinen<br />
Freunden liebevoll „der<br />
Käpt'n“ genannt, lebt<br />
friedlich in der deutschen<br />
Rum-Metropole<br />
Flensburg, wo sich sein<br />
Faible für den köstlichen Zuckerrohrschnaps<br />
hervorragend pflegen lässt. Aber dann segnet sein<br />
bester Freund Lasse das Zeitliche – und gibt dem<br />
Käpt'n aus dem Grab einen letzten Auftrag mit: Er<br />
soll sich zur legendären Rum-Insel Jamaika aufmachen<br />
und endlich auf die Suche nach seinem dort verschollenen<br />
Bruder gehen ... Was harmlos beginnt, endet<br />
in einem sehr spannenden Krimi. Hörenswert, da mit<br />
einer gehörigen Portion Schauspielkunst vom Autor<br />
selbst gelesen.<br />
Carsten Sebastian Henn: Rum oder Ehre.<br />
13 Euro. ISBN 978-3-95441-577-9.<br />
www.kbv-verlag.de<br />
Zu gewinnen: 3 Hörbücher.<br />
Stichwort: Rum<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
Wohlfühl-Komödie<br />
Besetzt mit der wunderbaren Toni Collette und dem<br />
„Homeland“-Star Damian Lewis begeistert der Film<br />
durch Spannung, Witz und jede Menge walisischen<br />
Charme. Erzählt wird die unglaubliche, aber wahre<br />
Geschichte basierend auf den Erlebnissen der Waliserin<br />
Jan Vokes. Tagsüber sitzt Jan an der Supermarktkasse,<br />
ihr Alltag alles andere als aufregend. Doch<br />
sie hat einen Traum: Sie will ein eigenes Rennpferd<br />
züchten. Obwohl sie weder finanzielle Mittel noch<br />
Erfahrung mitbringt, gelingt<br />
es ihr, sowohl Brian als auch<br />
den Buchhalter Howard für<br />
die Idee zu begeistern. Gemeinsam<br />
beschließen sie,<br />
ein Syndikat zu gründen,<br />
das die Kosten für ein Pferd<br />
miteinander teilt …<br />
Dream Horse.<br />
DVD ab 11,49 Euro.<br />
EAN: 4061<strong>22</strong>9137607.<br />
Blu-ray ab 13,09 Euro.<br />
EAN: 4061<strong>22</strong>9137614.<br />
Zu gewinnen: 1 DVD und 1 Blu-ray.<br />
Stichwort: Pferd<br />
Verlosung<br />
Zur Teilnahme schicken Sie bitte<br />
das jeweilige Stich wort auf einer<br />
Postkarte an: Redaktion <strong>KölnerLeben</strong>,<br />
Unter Goldschmied 6, 50667 Köln,<br />
oder im Betreff einer E-Mail an:<br />
koelnerleben@stadt-koeln.de.<br />
Einsendeschluss: 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />
Masseneinsendungen werden nicht berücksichtigt.<br />
Alle Teilnehmerdaten werden<br />
nach dem Ver sand der Gewinne<br />
vernichtet und nur zum Ge winnversand<br />
an Dritte<br />
weitergegeben.<br />
Preise<br />
Stand: 21.10.<strong>2021</strong>
42<br />
Tünnes un Schäl<br />
Wieder ein Köln-Kalender der besonderen<br />
Art: Die kölschen Originale<br />
Tünnes un Schäl haben sich<br />
von 12 großen Meistern der Malerei<br />
porträtieren lassen – von Chagall<br />
und Christo über Miró und<br />
Picas so bis hin zu Heinrich Zille.<br />
Die Zeichnerin hätt selver nit gedaach,<br />
dat dat jeit … ävver et jeit.<br />
Gerda Laufenberg: Tünnes un Schäl. 18 Euro.<br />
Erhältlich im Atelier Mühlenweg 3, Rodenkirchen.<br />
Tel. 0<strong>22</strong>1 / 398 11 54 oder im KölnShop am Dom.<br />
www.gerdalaufenberg.de<br />
Zu gewinnen: 5 Kalender.<br />
Stichwort: Tünnes un Schäl<br />
Zeitreise<br />
ins alte Köln<br />
Nützliches<br />
Der Kalender entführt<br />
auf eine Zeitreise in das<br />
Köln der Vorkriegsjahre. Ob<br />
Dom, Wallraf-Richartz-Museum, Altstadt oder Barbarossaplatz:<br />
Auf insgesamt zwölf historischen Aufnahmen<br />
aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert werden<br />
Monat für Monat heute noch zentrale Orte der<br />
Innenstadt gezeigt. Bei den Motiven handelt es sich<br />
um Bilder aus dem Fundus des Historischen Archivs.<br />
Historisches Archiv: Altes Köln. 15 Euro.<br />
ISBN 978-3-928907-49-1. Erhältlich im Historischen<br />
Archiv, Eifelwall 5, im Buchhandel oder per E-Mail an:<br />
44-Kalender@stadt-koeln.de<br />
Zu gewinnen: 5 Kalender.<br />
Stichwort: Kalendarium<br />
Köln-<br />
Panorama<br />
Die innovativen Kartenmotive<br />
werden<br />
vom eigenen Designerteam<br />
mit viel Liebe zum Detail entwickelt.<br />
Beim Öffnen der Karten entfaltet sich wie von Zauberhand<br />
ein dreidimensionales, detailgetreu gestaltetes<br />
City-Panorama – filigrane Papierkunst, die überrascht<br />
und verzaubert.<br />
Viele Motive, zum Beispiel „Köln-Panorama“, rot,<br />
9,95 Euro. Zu bestellen unter Tel. 0<strong>22</strong>1 / 16 82 67 18<br />
oder auf www.colognecards.de<br />
Zu gewinnen: 5 Karten. Stichwort: Panorama<br />
Schickes für den Rollator<br />
Viele herkömmliche Rollatortaschen lassen sich in die<br />
falsche Richtung öffnen, so dass man für einen Blick<br />
hinein erst um den Rollator herumlaufen muss. Diese<br />
Tasche lässt sich nach vorne wegklappen. Außerdem<br />
hat sie einen wasserabweisenden Deckel. Das<br />
Innere ist hell gehalten, damit Habseligkeiten schnell<br />
gefunden werden. Durch einen modernen Schulterriemen<br />
kann die Tasche auch als normale Hand- oder<br />
Umhängetasche getragen werden.<br />
Durch die praktische<br />
Aufhängung mit Klettverschluss<br />
lässt sich die<br />
Tasche problemlos mit<br />
Rollatoren vieler Hersteller<br />
kombinieren.<br />
Saljol Rollatortasche von<br />
Jost. 129 Euro. Erhältlich<br />
unter Tel. 08141 / 31 77 40 oder auf www.saljol.de<br />
Zu gewinnen: 1 Tasche in Leoprint-Optik.<br />
Stichwort: Leo<br />
Kopfsalat mit Herz<br />
Spielen<br />
Ein neues Spiel für jedes Alter. Es fördert Aha-Erlebnisse, Energie für<br />
den Körper und Anregungen zu Bewegung. Die Spielkarten sowie<br />
das Beiheft sind hochwertig gestaltet. Man kann es mit Freunden und<br />
Familie, allein oder in geselliger Runde, am Morgen, am Abend, zwischendurch,<br />
mal eben schnell oder stundenlang spielen.<br />
Kopfsalat mit Herz. 29,99 Euro.<br />
Nur online auf www.kopfsalatmitherz.de<br />
Zu gewinnen: 3 Kartenspiele. Stichwort: Kopfsalat<br />
Foto: Saljol GmbH<br />
Illustrationen: Freepik<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
43<br />
Genießen<br />
Endlich wieder Genießen auf<br />
ganzer Linie – dieses Gutscheinbuch<br />
lädt ein, Köln und Umgebung<br />
preiswert kulinarisch und freizeitmäßig zu entdecken.<br />
Zwei kommen, aber man bezahlt nur für einen Eintritt<br />
ins Kino, in den Freizeitpark oder im Restaurant.<br />
Schlemmerblock Köln & Umgebung, Köln 20<strong>22</strong>.<br />
39,90 Euro. In großen Buchhandlungen.<br />
Alle Verkaufsstellen auf<br />
www.gutscheinbuch.de/Schlemmerblock<br />
Zu gewinnen: 3 Bücher.<br />
Stichwort: Schlemmerblock<br />
Gepfeffert<br />
durchs Leben<br />
Genießen<br />
mit Rabatt<br />
Egal ob Vegetarier, Fleischesser,<br />
Fischliebhaber oder<br />
Freund der italienischen Küche:<br />
es lohnt sich, diesen besonderen<br />
„Kampot“ Pfeffer zu<br />
entdecken und damit zu experimentieren.<br />
Kampot Pfeffer wird rein natürlich angebaut<br />
und handverlesen aus Kambodscha importiert.<br />
Ob Schwarzer, Roter oder Weißer Kampot Pfeffer –<br />
alle Sorten werden nicht nur fair gehandelt, sondern<br />
auch „fairpackt“ – in einer gemeinnützigen Einrichtung<br />
in Bonn.<br />
Pfeffer-Geschenkbox. 29,95 Euro. Hennes‘ Finest Pfeffer<br />
Boutique, Moltkestr. 125. Tel. 0<strong>22</strong>1 / 300 699 11.<br />
Erhältlich im Geschäft. www.hennesfinest.com<br />
Zu gewinnen: 3 Geschenkboxen.<br />
Stichwort: Pfeffer<br />
Kulturelles<br />
Bühnengenuss<br />
Verschenken Sie einen Besuch<br />
im schönsten Theater der Stadt!<br />
Die Volksbühne am Rudolfplatz<br />
ist vielen bekannt als das alte Millowitsch-Theater.<br />
Es lockt mit Comedy, Musik und<br />
Shows, aber auch der gute alte kölsche Schwank ist<br />
dabei. Die atemberaubende Atmosphäre des historischen<br />
Theaters ist gewiss und beim fulminanten<br />
Programm ist für alle etwas dabei.<br />
Volksbühne am Rudolfplatz, Aachener Str. 5.<br />
Karten unter Tel. 0<strong>22</strong>1 / 25 17 47.<br />
www.volksbuehne-rudolfplatz.de<br />
Zu gewinnen: 2 x 2 Kartengutscheine.<br />
Stichwort: Theater<br />
Virtueller Zeitenritt<br />
Wer gerne Straßenbahn fährt, ist hier richtig. Bei<br />
TimeRide geht es virtuell – also mit einer technisch<br />
entsprechend ausgestatteten Brille – in die Goldenen<br />
Zwanziger, genauer<br />
ins Jahr 1926.<br />
Vom Alter Markt<br />
zum Neumarkt<br />
führt die Tour.<br />
Lassen Sie sich<br />
entführen in die<br />
vergangene Zeit!<br />
TimeRide, Alter Markt 36–42.<br />
Karten ab 12 Euro. Tel. 01806 / 77 71 11.<br />
www.timeride.de<br />
Foto: TimeRide<br />
Zu gewinnen: 3 x 2 Eintrittskarten.<br />
Stichwort: Zeitreise<br />
Schnitzeljagd<br />
Diese Schnitzeljagd führt an den schönsten Sehenswürdigkeiten der Rheinmetropole<br />
vorbei. Los geht es am Hauptbahnhof zum Kölner Dom, dann Heinzelmännchen-Brunnen,<br />
der Alter Markt mit dem Rathaus, der Heumarkt und die typische<br />
Altstadt, die Kirche Groß St. Martin, die Rheinpromenade und noch vieles mehr.<br />
Wie wäre es also mal mit einer Stadtbesichtigung in Köln? Dass eine Tour durch<br />
Köln auch interaktiv sein und Spaß machen kann, beweist das neue Stadtspiel.<br />
Stadtspiel Köln. Ab 32 Euro. Erhältlich unter www.stadtspiel-schnitzeljagd.de<br />
Zu gewinnen: 3 Stadtspiele. Stichwort: Schnitzeljagd<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
44<br />
Ratgeber<br />
Eben nicht<br />
Jacke wie Hose<br />
Kleidung ökologisch und sozialverträglich einkaufen?<br />
Aber ja! Unabhängige Siegel helfen dabei.<br />
In Deutschland werden immer<br />
mehr Kleidungsstücke gekauft –<br />
laut einer Statistik von Greenpeace<br />
sechzig neue im Jahr. Diese<br />
werden dann allerdings kaum,<br />
teilweise sogar gar nicht getragen.<br />
Um die Nachfrage zu bedienen,<br />
produzieren die Modemarken immer<br />
mehr Kollektionen. Aber: Ein<br />
großer Teil davon wird gar nicht<br />
verkauft, Ladenhüter werden direkt<br />
entsorgt. Diese Entwicklung<br />
hat erhebliche Konsequenzen für<br />
die Umwelt, besonders in den Anbaugebieten<br />
der Baumwolle wie<br />
Indien und Ländern mit hoher<br />
Textilproduktion: Hoher Pestizideinsatz<br />
und Wasserverbrauch auf<br />
den Baumwollfeldern führen zu<br />
Umweltschäden, Chemikalien aus<br />
der Textilproduktion vergiften die<br />
Die bekanntesten Siegel im Überblick<br />
Umweltfreundlicher Anbau und soziale Herstellung<br />
Illustration: Freepik<br />
> Naturfasern 100 %<br />
aus biologischer<br />
Landwirtschaft<br />
> Beachtung der ILO-<br />
Kernarbeitsnormen*<br />
(außer beim Anbau)<br />
> Stufe 1: mindestens<br />
95 % Biobaumwolle<br />
> Stufe 2: Anteil von<br />
mindestens 70 %<br />
Biobaumwolle<br />
> Beachtung der ILO-<br />
Kernarbeitsnormen*<br />
(außer beim Anbau)<br />
> Verbot von<br />
Agrochemikalien<br />
> Förderung von<br />
Bio-Anbau<br />
> Mindestpreisgarantie<br />
und langfristige<br />
Handelsbeziehungen<br />
> Beachtung der ILO-<br />
Kernarbeitsnormen*<br />
> Ausschluss von<br />
gefährlichen Pestiziden<br />
> Verbesserung der<br />
Lebensbedingungen<br />
von Kleinbauern in<br />
Afrika durch gerechte<br />
und rechtzeitige<br />
Bezahlung und<br />
Schulungen<br />
keine Schadstoffe in der gesamten Produktionskette<br />
Verbot von Gentechnik<br />
* Die Kernarbeitsnormen der ILO (International Labour Organization): Vereinigungsfreiheit, Recht auf Kollektivverhandlungen, Verbot<br />
Beruf, Gleichheit des Entgelts männlicher und weiblicher Arbeitskräfte für gleichwertige Arbeit, Verbot und unverzügliche Maßnahmen<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
Ratgeber 45<br />
Gewässer. Für ein konventionelles<br />
T-Shirt aus Baumwolle werden<br />
etwa 200 Gramm umweltschädliche<br />
Chemikalien und mindestens<br />
2.700 Liter, etwa 18 Badewannen,<br />
Wasser benötigt. Und das in Regionen,<br />
wo das Wasser eher knapp<br />
ist! Dazu kommt: Ein Großteil der<br />
60 Millionen Menschen, die in der<br />
Textilindustrie tätig sind, leidet<br />
unter massiven Arbeitsrechtverletzungen.<br />
Viele werden sich an<br />
den Einsturz des Fabrikgebäudes<br />
Rana Plaza in Bangladesch 2013<br />
er innern, bei dem über tausend<br />
Näherinnen und Näher ums Leben<br />
kamen.<br />
Trend: Qualität statt<br />
Quantität<br />
Viele Verbraucherinnen und Verbraucher,<br />
aber auch einige Modemarken<br />
wollen die Trendwende.<br />
Es geht um Wertschätzung der<br />
Menschen in der Produktion,<br />
Bewahrung der Umwelt und um<br />
Qualität und Langlebigkeit eines<br />
Kleidungsstücks. Doch wie soll<br />
man sich im Geschäft vor den<br />
Ständern und Regalen voller Ware<br />
orientieren? Die Qualität beurteilen<br />
und das Herkunftsland herausfinden<br />
gelingt unter Umständen<br />
noch. Aber woran kann man sehen,<br />
ob es sich zum Beispiel um<br />
Biobaumwolle handelt, ob der<br />
Gesundheitsschutz für die Arbeiterinnen<br />
und Arbeiter eingehalten<br />
wird, keine Kinder arbeiten? Neben<br />
vielen firmeneigenen Labels,<br />
deren Grundsätze mit viel Aufwand<br />
und Recherche im Internet<br />
zu finden sind, gibt es auch Siegel<br />
mit klaren Kriterien, die unabhängig<br />
und extern geprüft werden.<br />
Diese Siegel geben eine wichtige<br />
Orientierung, wenn man sich für<br />
nachhaltige, sozialverträgliche und<br />
umweltfreundliche Kleidung im<br />
Schrank entscheiden möchte.<br />
Übrigens: Auch der Kauf von<br />
Secondhandkleidung leistet einen<br />
wichtigen Beitrag. Es wird<br />
nicht nur kein neues Kleidungsstück<br />
extra hergestellt. Zudem<br />
sind wasserlösliche Chemikalien<br />
bereits ausgewaschen – ein Pluspunkt<br />
für die eigene Gesundheit.<br />
Wer Kleidung selbst repariert<br />
oder zum Schneider bringt, ausrangierte,<br />
gut erhaltene Kleidung<br />
verkauft, verschenkt oder in die<br />
AWB-Kleidersammlung gibt, setzt<br />
ein Zeichen für nachhaltigen und<br />
bewussten Konsum.<br />
Text: Charlotte Schlüter /<br />
Verbraucherzentrale NRW e. V.<br />
Schadstofffreie und<br />
soziale Herstellung<br />
Soziale Herstellung<br />
Schadstoffprüfung<br />
Staatliches Textilsiegel<br />
© BMZ<br />
> keine gefährlichen<br />
Chemikalien<br />
> nachhaltige Nutzung<br />
von Rohstoffen und<br />
Energie<br />
> Produkte ohne<br />
Gesundheitsrisiken<br />
> Unternehmen sind<br />
dem UN Global<br />
Compact verpflichtet<br />
> Beachtung der ILO-<br />
Kernarbeitsnormen*<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
> Forderung nach<br />
existenzsichernden<br />
Löhnen<br />
> Beachtung der ILO-<br />
Kernarbeitsnormen*<br />
von Zwangsarbeit, Verbot von Diskriminierung in Beschäftigung und<br />
zur Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit.<br />
> Prüfung aller Bestandteile<br />
des Produkts auf<br />
Schadstoffe<br />
Dieses übergeordnete<br />
Siegel des Bundesministeriums<br />
für wirtschaftliche<br />
Zusammenarbeit<br />
umfasst 26 soziale und<br />
ökologi sche Produktkriterien<br />
für Nähen, Zuschneiden,<br />
Färben und<br />
Blei chen sowie 20 Unternehmenskriterien.<br />
Die Produktkriterien<br />
werden über bestehende<br />
Siegel wie GOTS, Fairtrade<br />
Textilstandard und<br />
andere nachgewiesen.<br />
Weitere Kriterien werden<br />
derzeit erarbeitet.
46<br />
Kleinanzeigen<br />
GESUND + FIT<br />
REISEN + ERLEBEN<br />
Tanzen 50+ – paarweise oder solo<br />
Bei TanzBreuer können Sie das schönste<br />
Hobby alleine, zu zweit oder in<br />
der Gruppe genießen. Tanzen macht<br />
beweglicher, gesünder und glücklicher!<br />
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Zumba Gold (Fitnesstanzen)<br />
und Agilando.<br />
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Köln-Innenstadt und Junkersdorf,<br />
Bürozeit: Mo–Fr 15–19.30 Uhr,<br />
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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
50<br />
Leben in Köln<br />
Kölner Köpfe – Günter Wieneke<br />
Wenn es um Großveranstaltungen in der Stadt geht, laufen alle Fäden bei<br />
ihm zusammen. Doch wer ist Günter Wieneke, der Leiter der Stabsstelle<br />
Events der Stadt Köln?<br />
Herr Wieneke, wie sind Sie<br />
zur Stadt Köln gekommen?<br />
Ich war nach meinem Studium der<br />
Wirtschaftsgeographie und Volkswirtschaftslehre<br />
in Münster zunächst<br />
drei Jahre im Hochschulbereich tätig.<br />
1985 bekam ich aufgrund von<br />
Fachveröffentlichungen zwei Stellen<br />
in Köln angeboten: eine in der Versicherungswirtschaft,<br />
eine andere im<br />
Statistischen Amt der Stadt Köln. Ich<br />
entschied mich für die Stadt Köln,<br />
da ich mir dort ein interessanteres<br />
Tätigkeitsspektrum erhoffte.<br />
Doch dann ging es in eine<br />
andere Richtung weiter?<br />
1989 wechselte ich in das Büro des damaligen Oberbürgermeisters<br />
Norbert Burger. Zunächst als Fachreferent,<br />
später als stellvertretender Büroleiter, zuständig<br />
für die Bereiche Medien, Wirtschaft, Technologie<br />
und Regionales, lernte ich gerade während dieser Zeit<br />
Köln in seiner besonderen Vielfalt kennen. 1993 dann<br />
der Wechsel zur „Stabsstelle Events“. Da die Medienund<br />
Kulturszene zu dieser Zeit in Köln besonders<br />
brummte, bedurfte es in vielerlei Hinsicht dringend<br />
einer städtischen Koordinierung. Und dieses gilt bis<br />
heute.<br />
Was war denn Ihr absoluter Höhepunkt<br />
während dieser Jahre als Stabsstellenleiter?<br />
Schwer zu sagen, es lassen sich viele Höhepunkte nennen:<br />
das von der Stabsstelle gleich zu Beginn initiierte<br />
Ringfest, das sich in den Folgejahren<br />
im Verbund mit der Musikmesse<br />
„popkomm“ zu einer der größten<br />
überregionalen Musikveranstaltungen<br />
entwickelte, der G8-Gipfel, das<br />
Unicef-Jahr, der Weltjugendtag, der<br />
Evangelische Kirchentag oder das<br />
Kulturfest „Birlikte“. Als Leiter des<br />
städtischen Koordinierungsstabes<br />
war man bei all diesen Großereignissen<br />
stets mittendrin, erlebte dabei<br />
Außergewöhnliches und begegnete<br />
vielen interessanten Persönlichkeiten.<br />
Aber ich möchte auch<br />
nicht die zahlreichen Begegnungen<br />
und schönen Erlebnisse bei den vielen<br />
kleineren, von der Stabsstelle organisierten Projekten<br />
missen.<br />
Foto: privat<br />
Sie haben ein Leben für Events geführt,<br />
wie Sie selber sagen. Da hat der Lockdown<br />
Sie sicher besonders berührt?<br />
Sicherlich. Doch nach der anfänglichen Schockstarre<br />
haben wir mit zahlreichen kleineren Veranstaltungsformaten<br />
versucht, das kulturelle Leben aufrechtzuerhalten.<br />
Allein in diesem Jahr haben wir 80 Veranstaltungen<br />
organisiert, die mehr als 500 Künstlerinnen und<br />
Künstlern eine Auftrittsmöglichkeit boten. Und diese<br />
Aufgabe ist es auch durchaus wert, meinen zu Beginn<br />
des Jahres <strong>2021</strong> möglichen Wechsel ins Rentnerdasein<br />
noch etwas zurückzustellen.<br />
Das Gespräch führte Lydia Schneider-Benjamin.<br />
Heftvorschau Februar/März 20<strong>22</strong><br />
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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21
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Service 51<br />
Die Vorwahl für folgende Telefonnummern lautet immer 0<strong>22</strong>1, sofern nichts anderes angegeben ist.<br />
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Zentrales Beratungstelefon für<br />
Senioren und Menschen mit<br />
Behinderung<br />
Tel. <strong>22</strong>1-2 74 00<br />
sozialamt.beratungstelefon@<br />
stadt-koeln.de<br />
Bürgerberatung<br />
Tel. <strong>22</strong>1-2 40 00<br />
buergerberatung@stadt-koeln.de<br />
Schnelle Hilfe für vernachlässigte<br />
oder verwahrloste Personen<br />
Tel. <strong>22</strong>1-2 44 44<br />
buergerberatung@stadt-koeln.de<br />
SBK, Sozial-Betriebe-Köln<br />
Tel. 77 75-0<br />
info@sbk-koeln.de<br />
Mobiler Sozialer Dienst<br />
Tel. <strong>22</strong>1-9 12 77<br />
christoph.kleid@stadt-koeln.de<br />
Heimaufsicht<br />
Tel. <strong>22</strong>1-2 74 04,<br />
<strong>22</strong>1-2 65 80, <strong>22</strong>1-2 75 72<br />
heimaufsicht@stadt-koeln.de<br />
Sozialpsychiatrischer Dienst<br />
beim Gesundheitsamt<br />
Tel. <strong>22</strong>1-2 47 10<br />
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svk.porz@stadt-koeln.de<br />
Stadtbezirk Rodenkirchen<br />
Hauptstr. 85, Raum 107, 50996 Köln,<br />
jeden 2. Donnerstag im Monat,<br />
13–15 Uhr, Tel. <strong>22</strong>1-9 <strong>22</strong> 24<br />
svk.rodenkirchen@stadt-koeln.de<br />
Seniorengemeinschaften in den Parteien<br />
AG 60plus<br />
Senioren in der SPD<br />
Vorsitzender:<br />
Friedhelm Hilgers<br />
Magnusstr. 18 b,<br />
50672 Köln<br />
Tel. 925 98 10<br />
ub.koeln@spd.de<br />
SeniorenUnion<br />
Senioren in der CDU<br />
Vorsitzender:<br />
Bernd Ensmann<br />
Kösliner Str. <strong>22</strong>, 50737 Köln<br />
Tel. 740 08 78<br />
bernd.ensmann@seniorenunion-koeln.de<br />
FDP/Kreisverband Köln<br />
Kreisgeschäftsstelle<br />
Breite Str. 159,<br />
50667 Köln<br />
Tel. 25 37 25<br />
info@fdp-koeln.de<br />
Bündnis 90/Die Grünen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Frau Ehlting<br />
Rathausplatz (Spanischer Bau),<br />
50667 Köln<br />
Tel. <strong>22</strong>1-2 59 16<br />
gruene-fraktion@<br />
stadt-koeln.de<br />
DIE LINKE.<br />
Kreisverband Köln<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Angelika Link-Wilden<br />
Zülpicher Str. 58,<br />
50674 Köln<br />
Tel. 240 60 95<br />
buero-kv-koeln@die-linke.org<br />
Beratung und Hilfen der freien Wohlfahrtsverbände<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Kreisverband Köln e. V.<br />
Rubensstr. 7–13,<br />
50676 Köln<br />
Tel. 20 40 70<br />
info@awo-koeln.de<br />
Der PARITÄTISCHE<br />
Kreisgruppe Köln<br />
Marsilstein 4–6,<br />
50676 Köln<br />
Tel. 95 15 42-0<br />
koeln@paritaet-nrw.org<br />
<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />
Caritasverband<br />
für die Stadt Köln e. V.<br />
Bartholomäus-Schink-Str. 6,<br />
50825 Köln<br />
Tel. 95 57 00<br />
cvk@caritas-koeln.de<br />
Diakonisches Werk Köln<br />
und Region<br />
Kartäusergasse 9–11,<br />
50678 Köln<br />
Tel. 16 03 80<br />
ihrschnellerdraht@<br />
diakonie-koeln.de<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Kreisverband Köln-Stadt e. V.<br />
Oskar-Jäger-Str. 42,<br />
50825 Köln, Tel. 548 70<br />
info@drk-koeln.de<br />
Synagogen-Gemeinde Köln<br />
Ottostr. 85, Eingang Nußbaumerstr.<br />
50823 Köln, Tel. 716 62-0<br />
info@sgk.de<br />
ASB Köln e. V.<br />
Sülzburgstraße 146,<br />
50937 Köln, Tel. 66 00 70<br />
www.asb-koeln.de<br />
Polizei<br />
Kriminalkommissariat<br />
Kriminalprävention/Opferschutz<br />
ehemals Vorbeugung<br />
Tel. <strong>22</strong>9-86 55<br />
kriminalpraevention.koeln@<br />
polizei.nrw.de<br />
Kommissariat<br />
Verkehrsunfallprävention/<br />
Opferschutz<br />
Tel. <strong>22</strong>9-61 61<br />
VUP-O.Koeln@polizei.nrw.de
Tagespflege<br />
im Seniorenzentrum Riehl<br />
7775-5576<br />
Boltensternstraße 16<br />
50735 Köln<br />
tagespflege@ sbk- koeln. de<br />
• wochentags von 8 bis 16 Uhr<br />
• Bring- und Abholdienst<br />
• gemeinsame Mahlzeiten<br />
• kostenloser „Schnuppertag”<br />
Alle Angebote der Sozial-Betriebe-Köln unter www.sbk-koeln.de