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KölnerLeben Dezember/Januar 2021/22

Gut informiert älter werden! √ Leben in Köln: Krippenkunst – Von Bethlehem bis an den Rhein √ Leben in Köln: Funksalat – Mit der Welt in Kontakt kommen √ Ratgeber: Faire Kleidung – Welche Siegel sind seriös?

Gut informiert älter werden! √ Leben in Köln: Krippenkunst – Von Bethlehem bis an den Rhein √ Leben in Köln: Funksalat – Mit der Welt in Kontakt kommen √ Ratgeber: Faire Kleidung – Welche Siegel sind seriös?

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Februar <strong>Dezember</strong> / <strong>2021</strong> März / 2020 <strong>Januar</strong> 20<strong>22</strong><br />

Die Oberbürgermeisterin<br />

Kulturamt<br />

Funksalat<br />

Mit der Welt<br />

in Kontakt<br />

kommen<br />

Foto: Caroline Maria Weber<br />

Faire<br />

Kleidung<br />

Welche Siegel<br />

sind seriös?<br />

KRIPPENKUNST<br />

Von Bethlehem bis an den Rhein


KREMATORIUM<br />

KÖLN<br />

Ein würdiger, pietätvoller<br />

und persönlicher Abschied...<br />

Nichts im Leben ist so einschneidend wie der Tod<br />

eines Angehörigen. Ein pietätvoller Abschied und<br />

eine persönliche Gestaltung der Trauerfeier sind von<br />

großer Bedeutung für die Bewältigung der Trauer.<br />

Das Krematorium Köln - an der Venloer Straße, zentral gelegen auf<br />

dem Westfriedhof - verfügt über u.a.:<br />

• einen entsprechend eingerichteten Trauersaal, wo persönliche Wünsche<br />

immer im Vordergrund stehen. Nach der Trauerfeier besteht die<br />

Möglichkeit, bei der Übergabe des Sarges an das Feuer anwesend zu sein.<br />

• ein intimes Familienzimmer. Hier besteht die Möglichkeit, mit<br />

dem engsten Familienkreis zusammenzukommen, um sich in aller<br />

Ruhe auf den letzten Abschied vorzubereiten.<br />

Für uns haben die Wünsche der Angehörigen, Qualität der Dienstleistung<br />

und Respekt für Verstorbene und Hinterbliebene allerhöchste Priorität.<br />

Wenn Sie Interesse an einer Führung haben, besuchen Sie unsere Website<br />

www.krematoriumkoeln.de oder rufen Sie uns an. Wir sind immer für Sie da.<br />

Sie erreichen uns unter 0<strong>22</strong>1 355 012 514 oder über info@krematoriumkoeln.de<br />

Venloer Straße 1132, 50829 Köln n Tel. 0<strong>22</strong>1 355 012 514<br />

Fax 0<strong>22</strong>1 355 012 525 n Email info@krematoriumkoeln.de<br />

www.krematoriumkoeln.de


Inhalt 6<br />

Leben in Köln<br />

4 Meldungen<br />

5 Beitrag von Oberbürgermeisterin<br />

Henriette Reker<br />

6 Krippenkunst – Von<br />

Bethlehem bis an den Rhein<br />

12 „Schöne Maid“<br />

für schöne Zeit<br />

Schlager muntern Menschen<br />

mit Demenz auf<br />

14 Meldungen<br />

16 Funksalat – Mit der Welt<br />

in Kontakt kommen<br />

24 Beispielhaft<br />

Ein Beitrag aus der Kölner<br />

Seniorenvertretung<br />

50 Kölner Köpfe<br />

Günter Wieneke<br />

Foto: Sabine Große-Wortmann<br />

Funksalat –<br />

Mit der Welt in<br />

Kontakt kommen<br />

Ein Hobby fürs Leben<br />

Krippenkunst –<br />

Von Bethlehem<br />

bis an den Rhein<br />

Der Kölner<br />

Krippenweg lädt ein<br />

Raus aus Köln<br />

20 Zu Besuch bei<br />

„Mister N.“<br />

Das Neandertal entdecken<br />

Gesund leben<br />

<strong>22</strong> Schmerz lass nach!<br />

Arthrose in Hand<br />

und Schulter<br />

Vergnügliches<br />

25 Rätsel<br />

27 Kölsch: Unse<br />

Hellijeovend-Urjeless<br />

16<br />

Ratgeber<br />

40 Geschenktipps<br />

44 Faire Kleidung –<br />

Welche Siegel sind seriös?<br />

Service<br />

4 Impressum<br />

28 Weihnachtsmärkte<br />

Rund um den Dom<br />

und im Veedel<br />

30 Termine <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>/<br />

<strong>Januar</strong> 20<strong>22</strong><br />

46 Kleinanzeigen<br />

51 Wichtige Telefonnummern<br />

Faire Kleidung –<br />

Welche Siegel sind<br />

seriös?<br />

Und wofür stehen sie? 44<br />

Foto: Freepik Foto: Caroline Maria Weber<br />

Aktuelle Artikel, Verlosungen und viele tolle Termine auf:<br />

www.koelnerleben.koeln


4<br />

Leben in Köln<br />

Impressum<br />

Herausgeberin::<br />

Die Oberbürgermeisterin<br />

Dezernat Soziales, Gesundheit und Wohnen<br />

www.stadt-koeln.de<br />

Redaktion:<br />

Lydia Schneider-Benjamin (lschb, verantwortlich),<br />

Martina Dammrat (dt),<br />

Wolfgang Guth (wg), Diana Haß (dh)<br />

Unter Goldschmied 6, 50667 Köln<br />

Tel. 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-2 86 94, Fax <strong>22</strong>1-2 70 19<br />

koelnerleben@stadt-koeln.de<br />

Veranstaltungstermine an:<br />

terminekoelnerleben@stadt-koeln.de<br />

Beirat:<br />

Mitglieder der Seniorenvertretung<br />

Uta Grimbach-Schmalfuß, Anne Klug,<br />

Katharina Reiff, Dr. Martin Theisohn<br />

Freie Mitarbeitende dieser Ausgabe:<br />

René Denzer (rde), Tim Farin (tf), Philipp<br />

Haaser (phh), Lisa von Prondzinski (lvp),<br />

Natalie Thill (nt), Kirsten Nagel (Lektorat),<br />

Anja Sauerland (Grafik)<br />

Website-Pflege: Antje Schlenker-Kortum<br />

www.koelnerleben.koeln<br />

Verlag:<br />

Känguru Colonia Verlag GmbH<br />

Hansemannstr. 17–21, 50823 Köln,<br />

Tel. 0<strong>22</strong>1 / 99 88 21-0<br />

Mediaberatung/Anzeigenverkauf:<br />

Susanne Geiger-Krautmacher (Leitung)<br />

Tel. 0<strong>22</strong>1 / 99 88 21-11<br />

geiger@koelnerleben-magazin.de<br />

Druckauflage:<br />

32.000 Exemplare /<br />

6 x jährlich<br />

Druck:<br />

Weiss-Druck Monschau<br />

Gedruckt auf umweltfreundlichem<br />

Papier<br />

Aboservice:<br />

Tel. 0<strong>22</strong>1 / 99 88 21-0<br />

abo@kaenguru-online.de<br />

Jahresabo 15 Euro<br />

Die Oberbürgermeisterin<br />

Kulturamt<br />

Beilagen:<br />

Alltagsentlastung24 GmbH<br />

Stadt Köln: „Erhebungsbeauftragte<br />

für den Zensus 20<strong>22</strong> gesucht“<br />

Namentlich gekennzeichnete Veröffentlichungen<br />

stellen nicht unbedingt die<br />

Meinung des Herausgebers dar. Nachdruck<br />

nur mit Genehmigung der Redaktion.<br />

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird<br />

auf die gleichzeitige Verwendung männlicher<br />

und weiblicher Sprachformen verzichtet.<br />

Sämtliche Personenbezeichnungen sind<br />

für alle Geschlechter gemeint.<br />

Endlich Online Mobil<br />

Im SeniorenNetzwerk Dünnwald läuft aktuell das Digitalisierungsprojekt<br />

„Endlich Online Mobil“ für die Generation 60 plus. Angesprochen<br />

sind Menschen, die noch kein mobiles Internet nutzen<br />

und kein Smartphone oder Tablet besitzen und das gerne ändern<br />

würden. Vier Smartphones und die gleiche Anzahl Tablets stehen<br />

zur kostenlosen Ausleihe bereit. Bei den ersten Schritten in<br />

die digitale Welt werden die Interessierten von ehrenamtlichen<br />

Helfern begleitet. Gesucht werden jetzt Interessenten für das<br />

Projekt – als Lernende oder als ehrenamtliche Lehrende, die<br />

Freude daran haben, digital unerfahrenen Menschen die neue<br />

Kommunikationswelt zu erschließen. Kontakt: Christine Bürger,<br />

SeniorenNetzwerk Dünnwald, Tel. 0<strong>22</strong>1 / 450 87 108,<br />

E-Mail: christine.buerger@csh-koeln.de<br />

Führerscheintausch<br />

Ein Gesetz der Europäischen Union (EU) regelt: Alle Führerscheine<br />

in der Europäischen Union müssen einen einheitlichen,<br />

fälschungssicheren Standard erhalten. So müssen alle Führerscheine,<br />

die vor dem 19. <strong>Januar</strong> 2013 ausgestellt wurden, nach und nach<br />

ersetzt werden. Das betrifft also „alte“ graue, rosafarbene sowie<br />

Kartenführerscheine. Der Umtausch wird nach Geburtsjahrgängen<br />

gestaffelt bis <strong>Januar</strong> 2033 erfolgen. Den Start machen Führerscheininhaber,<br />

die zwischen 1953 und 1958 geboren und deren Führerschein<br />

vor dem 1. <strong>Januar</strong> 1999 ausgestellt wurde. Sie müssen ihn<br />

bis zum 19. <strong>Januar</strong> 20<strong>22</strong> tauschen. Beruhigend: Alle vor 1953 Ge -<br />

borenen haben noch Zeit bis zum 19. <strong>Januar</strong> 2033. Weitere In formationen<br />

unter Tel. 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-0. www.stadt-koeln.de/service<br />

Der Zensus kommt<br />

20<strong>22</strong> findet in Deutschland wieder ein Zensus statt. Das ist eine<br />

statistische Erhebung, um zu erfahren, wie viele Menschen in<br />

Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Daher werden<br />

auch Wohnungen und Gebäude gezählt. Die erhobenen Daten<br />

bilden eine wesentliche Grundlage zahlreicher politischer und<br />

administrativer Planungs- und Entscheidungsprozesse. Mit den<br />

Umfrageergebnissen lassen sich Fragen beantworten wie: Gibt es<br />

genügend Wohnungen? Brauchen wir mehr Schulen, Studienplätze<br />

oder Altenheime? Und wenn ja, wo? In Köln wird eine aus dem<br />

Melderegister gezogene zufällige Stichprobenauswahl<br />

von Kölnerinnen und Kölnern<br />

befragt. Zur Durchführung des Zensus werden<br />

zum Jahreswechsel dringend Interviewer<br />

gesucht. Dieser Ausgabe von Kölner-<br />

Leben liegt ein Flyer zum Zensus 20<strong>22</strong> bei,<br />

dem weitere Informa tionen entnommen<br />

werden können. Hotline: 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-3 66 60,<br />

E-Mail: zensus20<strong>22</strong>@stadt-koeln.de.<br />

www.zensus20<strong>22</strong>.koeln<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Leben in Köln 5<br />

Oberbürgermeisterin Henriette Reker<br />

Kölner Krippenweg<br />

Der Kölner Krippenweg lädt ein, die vielfältigen Ideen zur Geburt Jesu anzuschauen und sich<br />

dabei auf die religiöse Botschaft des Weihnachtsfestes zu besinnen. Sie erwartet Krippenkunst<br />

auf höchstem Niveau, von traditionellen Weihnachtskrippen aus verschiedenen historischen<br />

Epochen bis hin zu zeitgenössischen Künstlerkrippen aus Museen, Privatsammlungen und<br />

Künstlerwerkstätten. Von Anfang an hat der Kölner Krippenweg weit über die Grenzen der<br />

eigenen Stadt, der eigenen Region und des eigenen Landes hinausgeblickt.<br />

Entsprechend bilden Weihnachtsdarstellungen aus den unterschiedlichsten<br />

Regionen und Kulturen der Welt seit jeher einen<br />

Schwerpunkt des Krippenweges. Ein Besuch lohnt sich!<br />

Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit!<br />

Mit herzlichen Grüßen aus dem Historischen Rathaus<br />

Foto: Stadt Köln<br />

© Peter Gaymann, www.demensch.gaymann.de<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

„Moment mal: So was vergisst man nicht. Ihr seid KASPAR, MELCHIOR und BALTHASAR.“<br />

„Nee – wir sind KEVIN, LEON und DAVID!“


6<br />

Leben in Köln<br />

Krippenkunst<br />

Von Bethle<br />

Maria, Josef und das Kind<br />

dürfen nicht fehlen.<br />

In den Krippen Kölns gibt<br />

es aber so viel mehr zu<br />

entdecken.<br />

„Schon als kleines Mädchen bin ich mit meiner Mutter<br />

Krippen gucken gegangen“, erzählt Susanne Gehrke<br />

mit leuchtenden Augen. Mit ihrer Tochter hat sie die<br />

Tradition fortgesetzt. Heute kümmert sie sich zusammen<br />

mit einigen anderen Frauen um den Aufbau der<br />

Krippe in der Kirche St. Kolumba.<br />

Kreppche luure, also Krippen anzusehen, macht vie -<br />

len Freude. „Die Vielfalt ist beeindruckend“, schwärmt<br />

eine, die es wissen muss: Caroline Maria Weber ist<br />

Vorsitzende des Vereins Krippenfreunde Region<br />

Köln und Veranstalterin des Kölner Krippenwegs.<br />

Die Geschichte der Krippe reicht weit zurück. Belegt<br />

ist inzwischen, dass die bildhafte Darstellung der<br />

Menschwerdung Gottes auf Franziskus von Assisi<br />

zurückgeht. „Er wollte im Jahr 1<strong>22</strong>3 den Menschen<br />

die Umstände der Heiligen Nacht mit einer Krippe,<br />

einem lebendigen Ochsen und Esel so anschaulich<br />

wie möglich machen und bezog sie in die weihnachtliche<br />

Feier der Eucharistie mit ein“, weiß Weber. Gesichert<br />

für Köln ist: 1568/69 stellten Jesuiten hier mit<br />

Figuren die Geburt Christi nach. Gerade die katholische<br />

Kirche vermittelte gerne biblische Botschaften<br />

für alle Menschen verständlich durch Bilder.<br />

Grenzenlos kreativ<br />

Damals wie heute faszinieren Krippen. „Das Thema<br />

ist nie auserzählt, sondern kann immer fortgeschrieben<br />

und aus neuen Blickwinkeln betrachtet werden“,<br />

erläutert Weber. „Krippen haben ein spielerisches<br />

Element, wie ein heiliges Spielzeug für Große.“ Bei<br />

Material und Umsetzung sind der Kreativität keine<br />

Grenzen gesetzt. „Beim Stil gibt es zwei große Richtungen“,<br />

so Weber. Die sogenannte Heimatkrippe<br />

zeigt Bekanntes: Stall, Fachwerk und ein – blondes –<br />

Jesuskind im Stroh. In Köln wird es noch lokaler. So<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Leben in Köln 7<br />

hem bis an den Rhein<br />

Im letzten Jahr wurde die Dom-Krippe – coronabedingt – im Schaufenster des Römisch-<br />

Germanischen Museums präsentiert. Nun kehrt sie wieder in den Dom zurück.<br />

Foto: Csaba Peter Rakoczy<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


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begrüßen die Knollendorfer aus dem Hänneschen-<br />

Theater das Jesuskind. Die orientalische Krippe ver -<br />

legt das Geschehen in das Geburtsland Judäa.<br />

„Höhlen, Grotten, Wüsten, Beduinengewänder<br />

sind typisch“, weiß Weber.<br />

Immer neue Szenen<br />

Vor allem in Kirchen stellen sogenannte Wandelkrippen<br />

die wichtigsten Stationen der Weihnachtsgeschichte<br />

in verschiedenen Szenen nach.<br />

Am ersten Advent die Verkündigung an Maria, dann<br />

die Herbergssuche, die Geburt Jesu, die Ankunft<br />

der Heiligen Drei Könige und die Flucht nach Ägypten.<br />

„Abgebaut wird oft nach dem Dreikönigsfest,<br />

zuweilen steht die Krippe auch bis Mariä Lichtmess<br />

am 2. Februar“, so Weber.<br />

Es lohnt sich also, eine Krippe häufiger zu besuchen.<br />

Und: Man versteht mehr, wenn man etwas über die<br />

vielfältige Symbolik weiß. Die Farben beispielsweise.<br />

Weber erläutert sie: „Im Gewand von Maria steht das<br />

Weiß für die Reinheit. Das Blau steht dafür, dass<br />

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Foto: C. Weber, Köln<br />

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<strong>2021</strong>/<strong>22</strong><br />

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DATENSCHUTZ<br />

Die aktue le Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist seit dem 25. Mai 2018 in Kraft. Auch schon vor<br />

Inkraf treten dieser Verordnung stand der Datenschutz für uns an erster Ste le. Ihre personenbezogenen<br />

Daten werden bei un sorgfältig und zugri fssicher verwahrt und auch weiterhin nicht an Unbefugte<br />

weitergegeben. So lten Sie zukünftig keine Informationen mehr von uns erhalten wo len, können Sie uns<br />

dies jederzeit schriftlich mi teilen. Ihre Daten würden dann umgehend aus unserer Adressdatei entfernt.<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


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DRK-Kreisverband<br />

Köln e. V.<br />

Maria als Mutter Jesu Himmels königin ist. Das<br />

Rot steht als Farbe des Blutes für die Liebe<br />

Gottes, die sich im Tod Jesu ausdrückt. Als Farbe<br />

des Feuers steht das Rot aber auch für den<br />

Heiligen Geist, der Maria bei Jesu Empfängnis überschattet<br />

hat – die Farbsymbolik verweist also auch<br />

auf den dreieinigen Gott, zu dem Maria eine einzigartige<br />

Beziehung hatte.“ Josef wird in seiner<br />

Vorbild- und Tugendhaftigkeit oft in Erdfarben gezeigt,<br />

die an die Gewänder vieler Mönche erinnern.<br />

Die Heiligen Drei Könige sind mehrdeutig. „Sie symbolisieren<br />

entweder die zur Geburt Christi bekannten<br />

drei Kontinente Afrika, Asien und Europa oder<br />

die drei unterschiedlichen Lebensalter“, erklärt Weber.<br />

Aber es gibt auch viel künstlerische Freiheit –<br />

und jeder Einzelne hat seinen ganz eigenen Blick. „Ich<br />

entdecke immer wieder etwas Neues, auch noch nach<br />

Jahrzehnten“, sagt Krippenfreundin Gehrke.<br />

Auf den nächsten Seiten lädt <strong>KölnerLeben</strong><br />

zu einer kleinen Krippentour ein.<br />

Die Friedenskrippe im Hauptbahnhof<br />

erinnert an die<br />

Schrecken des Krieges und<br />

das Leben in den Trümmern.<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


10<br />

Leben in Köln<br />

Fotos: Csaba Peter Rakoczy<br />

Stimmungsvolle Anmut in St. Kolumba<br />

Zart und anrührend wirkt die Figur der Maria. Die<br />

Entwürfe der beweglichen, geschnitzten Gliederfiguren<br />

aus dem Jahr 1935 stammen von der bekannten<br />

Kölner Krippenkünstlerin Lita Mertens (1879–<br />

1979). Beim Aufbau der Szenen wird Wert auf jedes<br />

Detail gelegt: Blickrichtungen, Gesten, der Faltenwurf<br />

der Kleidung. Die ursprüngliche Anordnung<br />

hat Mertens selbst ausgeführt. Die Wandel krippe<br />

wird immer wieder umgebaut. So gibt es etwa –<br />

ganz ungewöhnlich – die Szene des ersten Bades<br />

Jesu. Öfter hingehen lohnt sich.<br />

St. Kolumba, Brücken-/Kolumbastraße,<br />

So, 28.11.21 bis Mi, 2.2.<strong>22</strong><br />

Kölsches Leben im Dom<br />

„Wo ist der Straßenkehrer?“, fragt eine Besucherin.<br />

In der Krippe des Künstlerehepaars Barbara und<br />

Theo Heiermann, die im Nordturm des Doms steht,<br />

gibt es weitaus mehr Figuren als nur die Heilige Familie.<br />

Fast fünfzig Personen der Stadtgeschichte seit<br />

der Gründung lassen sich finden. Dabei: ein FC-Fan,<br />

das Maskottchen Hennes und zahlreiche Berufsvertreter<br />

– vom Polizisten bis hin zum Straßenkehrer.<br />

Bemerkenswert auch: die präch tigen Stoffe. Diese<br />

Krippe zaubert ein Lächeln auf die Lippen.<br />

Kölner Dom, So, 28.11.21 bis Mi, 2.2.<strong>22</strong><br />

Moderne Lebensnähe in Worringen<br />

Ein Häftling, eine Schwangere, ein Blinder, ein Verletzter:<br />

Die kunstvollen Keramikfiguren in der Krippe<br />

der evangelischen Friedenskirche in Worringen<br />

zeigen hilfsbedürftige Menschen. Renate Löhr, Töpfermeisterin<br />

aus Schleswig, hat die soziale Verantwortung<br />

der Kirche thematisiert. „Die Krippe zeigt,<br />

dass jeder willkommen ist, so unterschiedlich wir<br />

auch sind“, interpretiert Pfarrer Volker Hofmann-<br />

Hanke die Weihnachtsszene.<br />

Evangelische Friedenskirche,<br />

Hackenbroicher Str. 59–61,<br />

Mitte <strong>Dezember</strong> bis Do, 6.1.<strong>22</strong><br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Leben in Köln 11<br />

Orientalische Romantik in Libur<br />

Aus dem Jahr 1913 stammt die Krippe in der Kirche<br />

St. Margaretha im Stadtteil Libur. „Wir hier sind<br />

sehr stolz auf sie“, sagt Diakon Christian Gawenda.<br />

Ein unbekannter Künstler aus Tirol hat die Krippe<br />

im sogenannten Nazarener Stil, einem traditionellen,<br />

eher romantischen Stil, geschnitzt. Sie ist ein<br />

Paradebeispiel für eine orientalische Krippe. Statt im<br />

Stall sind Maria, Josef und das Jesuskind in einer<br />

Grotte untergekommen, statt Fichten wachsen im<br />

Hintergrund üppige Palmen. Kurios ist ein nacktes<br />

schwarzes Kind, das andächtig niederkniet.<br />

St. Margaretha, Pastor-Huthmann-Str. 9,<br />

Sa, 25.12.21 bis Do, 6.1.<strong>22</strong><br />

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Der Krippenweg<br />

Seit nunmehr 26 Jahren lotsen die Krippenfreunde<br />

Region Köln e. V. in der Weihnachtszeit<br />

durch die Vielfalt der Kölner<br />

Krippen – mit dem sogenannten Krippenweg.<br />

In einer übersichtlichen Broschüre<br />

werden über hundert Krippen in Wort und<br />

Bild vorgestellt, dazu gibt es Informationen,<br />

Adressen und Öffnungszeiten. So kann<br />

man auf eigene Faust die Krippen erkunden<br />

oder sich einer Führung anschließen.<br />

Die Broschüre gibt es online, an ausgewählten<br />

Verkaufsstellen und auf Be -<br />

stellung. Kontakt: 0<strong>22</strong>1 / 67 78 72 70.<br />

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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

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12<br />

Leben in Köln<br />

„Schöne Maid“ für sch<br />

Wenn die große Schlagerwelt in eine kleine Demenz-WG kommt ...<br />

Trude Herr ist schnell erkannt,<br />

Drafi Deutscher auch, bei Cliff<br />

Richard ist es schwierig und bei<br />

Freddy Quinn gibt es einen Tipp:<br />

„Das ist ein Hamburger Jung und<br />

sein Nachname fängt mit Q an“,<br />

sagt Georg Böhmer. Sein Blick<br />

geht in die Runde. Eine Antwort<br />

bleibt aus. Als der ehrenamtliche<br />

Quizmaster den Namen des Sängers<br />

und Schauspielers nennt,<br />

kommt die Erinnerung zurück.<br />

Böhmer sitzt an einem Laptop,<br />

den er an einen Fernseher angeschlossen<br />

hat, im „Wohnzimmer“.<br />

Auf Sofa und Sessel im Halbkreis<br />

vor ihm sitzen mehrere Damen.<br />

Was sie eint: Sie alle sind an Demenz<br />

erkrankt. Bei manchen ist<br />

die Krankheit mehr, bei anderen<br />

weniger fortgeschritten.<br />

Das „Wohnzimmer“ befindet sich<br />

nicht in einem Heim, sondern in<br />

einer besonderen Wohngemeinschaft<br />

(WG) in der Alten Wipperfürther<br />

Straße in Buchheim. Seit<br />

Oktober 2011 ist in der „Ahl<br />

Fotos: René Denzer<br />

Georg Böhmer in Aktion.<br />

Er lernte die Wohngemeinschaft<br />

vor einigen Jahren<br />

kennen, als seine Schwägerin<br />

hier einzog. Obwohl<br />

diese inzwischen verstorben<br />

ist, engagiert er sich weiter.<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Leben in Köln 13<br />

öne Zeit<br />

Georg Böhmer<br />

Wipp“, wie die Straße liebevoll<br />

genannt wird, eine Gruppenwohnung<br />

für Menschen mit Demenz.<br />

Acht Frauen nennen die WG ihr<br />

Zuhause. Jede hat ein eigenes<br />

Zimmer mit Bad. Ein ambulanter<br />

Hilfsdienst sorgt für eine Rundum-<br />

Betreuung, 24 Stunden am Tag.<br />

Unterhaltung gut,<br />

Laune bestens<br />

Die Wohngemeinschaft ist eine<br />

selbstverantwortete Wohnform.<br />

Bewohnerinnen und deren Angehörige<br />

spielen eine entscheidende<br />

Rolle. Letztere sind in der Verantwortung<br />

für die Belange ihrer Verwandten.<br />

Sie sind für Wohnung,<br />

Haushaltskasse und für die Finanzierung<br />

des Betreuungsdienstes<br />

zuständig. Und auch für die Freizeitgestaltung.<br />

Die hat sich Georg Böhmer im<br />

Auftrag des Vereins „Gemeinsam<br />

leben mit Demenz“ auf die Fahnen<br />

geschrieben. So gestaltet der<br />

pensionierte Berufssoldat gerne<br />

Quiz-Nachmittage, wie über die<br />

Musikstars von einst. Zunächst<br />

spielt er bekannte Titel an. Die<br />

Aufgabe der Damen ist es, den Interpreten<br />

zu erraten. „Mit Musik<br />

verbinden die Menschen etwas“,<br />

sagt er, „das aktiviert ihre Erinnerungen.“<br />

„Rote Rosen, rote Lippen, roter<br />

Wein“ – das Lied von René Carol<br />

hebt die Stimmung. Die Damen<br />

summen mit, trommeln mit den<br />

Fingern auf der Armlehne, wippen<br />

mit dem Fuß. Mit dem Sänger<br />

Gerhard Wendland wird musikalisch<br />

bis in den Morgen getanzt<br />

und bei Hildegard Knef regnet es<br />

rote Rosen. Wenn Georg Böhmer<br />

merkt, dass die Damen ein<br />

Lied besonders mögen, lässt er es<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

auch mal länger<br />

laufen. „Da kann<br />

der Chor dann<br />

mitsingen“, sagt er<br />

lächelnd.<br />

Neben der Musik zeigt der<br />

58-Jährige auch immer wieder<br />

Fotos der Sängerinnen und Sänger.<br />

Das hilft manchmal bei der<br />

Antwort auf die Frage nach den<br />

Namen und führt ab und an auch<br />

zu Kommentaren bei den WG-<br />

Bewohnerinnen: „Fred Bertelmann?<br />

Hübsches Kerlchen.“<br />

Was die Damen mit den Interpreten<br />

und den Liedern genau verbinden,<br />

weiß Böhmer nicht. Er weiß<br />

nur, dass es bei den Menschen<br />

etwas auslöst. Und das ist offensichtlich:<br />

Sie haben durchweg gute<br />

Laune. Da wird dann auch mal das<br />

Glas Wasser, das der Pflegedienst<br />

reicht, spaßeshalber als Sekt bezeichnet.<br />

Vereinte Unterstützung<br />

2016 haben sich einige Angehörige<br />

zum Verein „Gemeinsam leben<br />

mit Demenz“ zusammengeschlossen.<br />

Er unterstützt Erkrankte darin,<br />

trotz Demenz ein möglichst<br />

selbstbestimmtes Leben zu führen.<br />

Georg Böhmer ist einer von<br />

sieben Ehrenamtlichen, die für<br />

Unterhaltung in Demenz-WGs<br />

sorgen.<br />

Es geht darum, dass Erkrankte<br />

weiter am sozialen Leben teilhaben,<br />

Angehörige entlastet und<br />

zusammengebracht werden – als<br />

Verein ist das einfacher zu händeln.<br />

Genauso wie an Fördergelder<br />

und Spenden heranzukommen.<br />

Damit können Fortbildungen für<br />

Angehörige finanziert, andere<br />

selbstverantwortete WGs bei der<br />

Gründung unterstützt oder auch<br />

größere Veranstaltungen<br />

durchgeführt<br />

werden.<br />

Wie beispielsweise ein<br />

Konzert für Menschen<br />

aus verschiede nen Demenz-<br />

WGs, das 2018 mit Liedermacher<br />

Björn Heuser in der Kulturkirche<br />

Ost stattgefunden hat.<br />

Fördermittel und Spenden helfen<br />

allerdings auch bei vermeintlich<br />

kleinen Dingen. So ist aus der<br />

Vereinskasse der große Fernseher<br />

angeschafft worden, über<br />

den Böhmer sein Quiz abspielt.<br />

Bei dem fragt jetzt Tony Marshall,<br />

ob die schöne Maid heute für ihn<br />

Zeit hat. Die vergeht an diesem<br />

Nachmittag wie im Fluge. Anderthalb<br />

Stunden sind schnell vorbei.<br />

Von den Damen gibt es Applaus.<br />

Beim nächsten Quiz wird es um<br />

Kinostars gehen, verrät Böhmer<br />

und verabschiedet sich bis auf<br />

bald.<br />

rde<br />

INFORMATIONEN<br />

Gemeinsam leben mit<br />

Demenz e. V.<br />

Der Verein freut sich über<br />

Spenden und Ehrenamtliche.<br />

Tel. 0<strong>22</strong>1 / 270 87 32.<br />

www.gemeinsam-lebenmit-demenz.de<br />

Demenz-WGs<br />

Alle Adressen bestehender<br />

Gemeinschaften: Beratungs -<br />

telefon für Senioren und<br />

Menschen mit Behinderung:<br />

0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-2 74 00.<br />

www.stadt-koeln.de/<br />

beratungstelefon


Kölsch Hätz<br />

Nachbarschaftshilfen<br />

Sie wünschen sich regelmäßige<br />

Besuche und Gespräche?<br />

Sie suchen Gesellschaft für kleine<br />

Spaziergänge oder Unternehmungen?<br />

Begegnung im Veedel ist unser Anliegen. Wir machen von<br />

den Kölsch ersten Hätz Schritt machen leicht: den Rufen ersten Sie Schritt uns gerne leicht: an Rufen oder<br />

besuchen Sie uns an Sie oder www.koelschhaetz-im-veedel.de<br />

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• Dellbrück, Rund um den Holweide Ebertplatz<br />

Kopischstr. Krefelder Str. 6 | 57 | 0<strong>22</strong>1 ☎ 0<strong>22</strong>1 680168 63407 53 97<br />

• Deutz, Mauenheim, Poll | Deutzer Niehl, Weidenpesch<br />

Freiheit 64 | 0<strong>22</strong>1 880 79 89<br />

• Dünnwald, Floriansgasse Höhenhaus 2 | ☎ 0<strong>22</strong>1 740 02 30<br />

• Berliner Ehrenfeld Str. | Simarplatz 944 | 0<strong>22</strong>1 7 | 570 ☎ 0<strong>22</strong>1 072888 58 989 87<br />

• Ehrenfeld Junkersdorf, | Sigmarplatz Müngersdorf, 7 | Braunsfeld 0<strong>22</strong>1 88 89 89 87<br />

• Höhenberg, Wiethasestr. Vingst 65 | ☎ 0<strong>22</strong>1 949 698 75<br />

• An Lövenich, St. Elisabeth Weiden, 5-9 Widdersdorf<br />

| 0<strong>22</strong>1 47 45 25 25<br />

• Junkersdorf, Goethestr. 31 Müngersdorf, | ☎ 0<strong>22</strong>34 200 Braunsfeld 40 42<br />

• Wiethasestr. Sülz, Klettenberg 65 | | Nikolausstr. 0<strong>22</strong>1 94 96 98 86 75 | ☎ 0<strong>22</strong>1 283 39 47<br />

• Lövenich, Rodenkirchen, Weiden, Weiß, Widdersdorf Sürth, Hahnwald<br />

Goethestr. Hauptstr. 1931 | | ☎ 0<strong>22</strong>1 0<strong>22</strong>34 936200 7924083<br />

42<br />

• Mauenheim, Zollstock | Bornheimer Niehl, Weidenpesch<br />

Str. 1a | ☎ 0<strong>22</strong>1 93 64 36 15<br />

• Floriansgasse Dünnwald, Höhenhaus 2 | 0<strong>22</strong>1 740 02 30<br />

• Mülheim, Berliner Str. Buchheim, 944 | ☎ 0<strong>22</strong>1 Buchforst <strong>22</strong>2 197 10<br />

• Adamsstr. Höhenberg, 15 Vingst | 0<strong>22</strong>1 967 02 38<br />

• Rodenkirchen, An St. Elisabeth Weiß, 5-9 | ☎ Sürth, 0<strong>22</strong>1 Hahnwald 47 45 25 25<br />

• Hauptstr. Mülheim, 19 Buchheim, | 0<strong>22</strong>1 93 Buchforst 67 92 83<br />

• Rund Adamsstr. um den 15 | Ebertplatz<br />

0<strong>22</strong>1 967 02 38<br />

• Krefelder Dellbrück, Str. Holweide 57 | 0<strong>22</strong>1 | Kopischstr. 16 84 07 697<br />

| ☎ 0<strong>22</strong>1 680 63 53<br />

• Sülz, Poll | Klettenberg Rolshover Str. | Nikolausstr. 588 a | ☎ 0<strong>22</strong>1 86880 | 79 0<strong>22</strong>1 89283 39 47<br />

• Zollstock Deutz | Deutzer | Bornheimer Freiheit Str. 641a | ☎ | 0<strong>22</strong>1 0<strong>22</strong>1 16893239 6489<br />

36 15<br />

Spendenkonto Kölsch | Stichwort: Hätz Kölsch Hätz<br />

Bank: Kontoinhaber: Sparkasse Kölsch KölnBonn Hätz | Bank: Sparkasse KölnBonn<br />

IBAN: DE93 3705 0198 0005 9929 53 | BIC: COLSDE33<br />

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Tafel jetzt in der Südstadt<br />

Eine neue Ausgabestelle der Kölner Tafel, die kostenlos<br />

Lebensmittel für Menschen mit Wohnsitz im<br />

Stadtbezirk Neustadt-Süd ausgibt, wurde eröffnet.<br />

Dies macht die Kooperation der Kartäuserkirche der<br />

Evangelischen Gemeinde Köln und der Katholischen<br />

Kirchengemeinde St. Severin möglich. Um Nutzer<br />

der Tafel zu werden, ist eine vorherige Registrierung<br />

unter der angegebenen Telefonnummer erforderlich.<br />

Ausgabetag ist jeden Montag ab circa 13 Uhr. Dafür<br />

werden auch noch ehrenamtliche Helfer gesucht, die<br />

montags zwischen 12 und 16 Uhr beim Aufbau, der<br />

Sortierung, der Ausgabe und dem Abbau helfen.<br />

Ausgabeort: Kartäuserkirche, Kapitelsaal, Zugang<br />

über die Kartäusergasse 7b. Kontakt: buero@<br />

kartaeuserkirche-koeln.de, Tel. 0<strong>22</strong>1 / 17 04 36 55.<br />

Konzertpaten<br />

Die Initiative des Gürzenich-Orchesters bringt<br />

Menschen, die sich engagieren möchten, und ältere<br />

Musikliebhaber, die sich eine Begleitung für das<br />

Konzert in der Philharmonie wünschen, zusammen.<br />

Es vermittelt Konzertpaten für ausgewählte Termine<br />

an Abo-Inhaber des Gürzenich-Orchesters, die mobil<br />

eingeschränkt sind. Wenn Sie Interesse an einer<br />

Konzertbegleitung haben oder sich als Konzertpate<br />

mit freiem Eintritt engagieren möchten, melden<br />

Sie sich bitte bei Sara Wiesemann, Tel. 0<strong>22</strong>1 /<br />

25 97 19 58, Di und Fr 15.30–18.30 Uhr, Do<br />

9–11 Uhr, konzertpaten@guerzenich-orchester.de<br />

Gut<br />

informiert<br />

älter werden<br />

<strong>KölnerLeben</strong><br />

Das Stadtmagazin<br />

Aktualisierte<br />

Ausgabe<br />

2020<br />

Die Oberbürgermeisterin<br />

Kulturamt<br />

Die aktuelle <strong>KölnerLeben</strong><br />

Sonder ausgabe „Gut informiert<br />

älter werden“<br />

enthält, geordnet nach<br />

Stadtbezirken, alle Kontaktdaten<br />

zur Seniorenberatung, zu<br />

den SeniorenNetzwerken, Bürgerzentren, präventiven<br />

Hausbesuchen und der Sozialverwaltung. Ein<br />

Informationsteil zu wichtigen Themenbereichen wie<br />

Wohnen, Pflege, Heim und Finanzen sowie Engagement<br />

und Freizeit ergänzt die 72-seitige Broschüre.<br />

Sie kann in der Redaktion <strong>KölnerLeben</strong> per E-Mail:<br />

koelnerleben@stadt-koeln.de mit Betreff „Wegweiser“<br />

oder unter 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-2 75 08 kostenfrei<br />

angefordert werden.<br />

Sonderausgabe<br />

WEGWEISER<br />

Gut informiert älter werden<br />

ANTWORTEN<br />

FRAGEN<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Leben in Köln 15<br />

Foto: BZGA<br />

Neue Behinderten-<br />

Beauftragte<br />

Mirjam Tomse ist seit<br />

dem 15. September<br />

die neue Behindertenbeauftragte<br />

der Stadt<br />

Köln. Tomse ist Diplom-<br />

Sozialarbeiterin. In den<br />

letzten neun Jahren hat<br />

sie als Referentin bei<br />

der Bundeszentrale für<br />

gesundheitliche Aufklärung<br />

(BZgA) gearbeitet.<br />

Nun ist es ihre Aufgabe,<br />

dafür zu sorgen, dass in der ganzen Stadt alle Menschen,<br />

und eben auch die Menschen mit Handicap,<br />

gleichberechtigt am gesellschaftlichen und kulturellen<br />

Leben teilnehmen können. An sie kann man sich<br />

mit allen Fragen wenden. Das Büro ist telefonisch<br />

unter 0<strong>22</strong>1 / <strong>22</strong>1-2 90 98 zu erreichen.<br />

www.stadt-koeln.de<br />

Anzeigen<br />

Gesundheitsnetzwerk<br />

für den Kölner Norden<br />

Das Gesundheitsnetzwerk „dieKümmerei“ hat die<br />

erste Quartierszentrale in Chorweiler eröffnet. Das<br />

Netzwerk bietet Menschen aus dem Kölner Norden<br />

unter einem Dach medizinische und soziale<br />

Leistungen an. Damit soll die Gesundheit verbessert<br />

werden. Im neunköpfigen, mehrsprachigen Team der<br />

„Kümmerei“ arbeiten unter anderem Pflegefachkräfte,<br />

Sozialarbeiterinnen und medizinische Fachkräfte.<br />

Sie unterstützen die Menschen im Veedel, begleiten<br />

bei Arztbesuchen und Behördengängen, beraten<br />

und übersetzen. „Mit ihrem Standort im Sozialraum<br />

bietet ‚dieKümmerei‘ die große Chance, kommunale<br />

Gesundheitsversorgung nachhaltig, kooperativ und<br />

vorbildhaft zu gestalten“, unterstützt Dr. Harald Rau,<br />

Beigeordneter für Soziales, Gesundheit und Wohnen<br />

der Stadt Köln, das Vorhaben. Aufgebaut wurde<br />

das Angebot von der<br />

AOK Rheinland/Hamburg<br />

und der HerzNetzCenter<br />

GmbH. dieKümmerei,<br />

Osloer Str. 8, 50765 Köln,<br />

Tel. 0151 / 12 95 <strong>22</strong> 56,<br />

E-Mail: b.skimutis@<br />

herznetzcenter.de.<br />

www.diekuemmerei.de<br />

DRK-Kreisverband<br />

Köln e. V.<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Hans-Peter Wandel an seinem Funkgerät<br />

Funksalat<br />

zum Frühstück<br />

Amateurfunk ist die teuerste Art, kostenlose Ferngespräche zu<br />

führen, sagt einer, der es wissen muss. Hans-Peter Wandel ist<br />

Ingenieur, Rentner – und jeden Tag mit der Welt im Austausch.<br />

Die Kaffeekanne ist gefüllt, der Computer läuft, Papier<br />

und Stifte liegen bereit. Das Licht im gekachelten<br />

Kellerraum ist angeschaltet, man hört auch schon ein<br />

Rauschen, Displays leuchten im Wandregal. Es ist<br />

Montagmorgen, kurz nach 9 Uhr, die Funkstation<br />

und Hans-Peter Wandel sind bereit für den Morgenplausch.<br />

Wer wird wohl heute dazukommen?<br />

Es hängt von Einflüssen in der Atmosphäre und im<br />

Weltraum ab, vor allem aber von der Aktivität der<br />

Sonne, wie gut die Funkwellen von einer Antenne<br />

zur nächsten gelangen. Hier im teils nebligen, teils<br />

sonnigen Ostheim, aber auch in der Eifel, in Mitteldeutschland<br />

und Westafrika.<br />

DC0KA ist gerüstet. Wandel und seinesgleichen nutzen<br />

keine Nachnamen, wenn sie im Austausch sind.<br />

Hans-Peter ist Technikfreak, das kann man so sagen.<br />

Er hat das Verständnis als studierter Ingenieur – und<br />

er hat die praktische Erfahrung eines passionierten<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Leben in Köln 17<br />

Tüftlers, der seit etwa fünfzig Jahren funkt. So sitzt<br />

er häufig im Souterrain seines Hauses und hat das<br />

Ohr in die Welt gerichtet.<br />

Er ist Amateurfunker, einer von etwa 80.000 in<br />

Deutschland. Diese Männer und Frauen nutzen auch<br />

im fortgeschrittenen Internetzeitalter eine traditionsreiche<br />

Technik, die die Generationen überdauert<br />

hat: Sie senden und empfangen über Antennen,<br />

tauschen sich mittels elektromagnetischer Strahlung,<br />

vornehmlich über Kurzwelle, aber auch Mittel- und<br />

Ultrakurzwelle (MW, UKW), mit Menschen aus, die<br />

ebenfalls irgendwo in der Welt über diese Technik<br />

verfügen. Sie sprechen, morsen, senden sogar bewegte<br />

Bilder über die Wellen, die man nicht sehen<br />

kann, bei UKW aber nur auf Sicht reichen.<br />

Selbstgebaute Geräte<br />

14.195.0 steht in schwarzen Lettern auf dem orangefarbenen<br />

Display von Hans-Peters leistungsstarkem<br />

amerikanischen Sendeempfänger. Angezeigt ist die<br />

Frequenz in Megahertz, über die sich der 77-Jährige<br />

gleich, wie jeden Montagmorgen um halb zehn, mit<br />

Herren in aller Welt zusammenschließen wird. Lässt<br />

man den Blick schweifen hier im Reich des passionierten<br />

Funkers, dann wird schnell klar, dass erhebliches<br />

technisches Verständnis nötig ist, nicht nur für<br />

das Einstellen der richtigen Wellenlänge. Der Raum<br />

ist angefüllt mit Geräten, gleich wohin man schaut.<br />

Einige Apparate, ob nun in silbernen oder dunklen<br />

Kästen, erfüllen genau denselben Zweck wie der,<br />

dessen Mikrofon für die gleich einsetzende Funkrunde<br />

Wandel schon in der Hand hält. Er hat viele<br />

dieser Modelle selbst zusammengebaut, weiß genau,<br />

wie es auf den Platinen im Inneren aussieht. „Die<br />

gekauften Geräte heute sind oft undurchschaubar<br />

geworden, aber bei den Bausätzen weiß man genau,<br />

was passiert“, sagt der Ingenieur.<br />

Funken ist ein Hobby, aber wer von Hobbyfunkern<br />

spricht, bekommt von den Vertretern der Zunft<br />

schnell eine Belehrung. So korrigiert Gisela Dohmen:<br />

Leute wie Wandel und sie sind korrekt bezeichnet<br />

Funkamateure. Dohmen, Rufzeichen DL9DJ, ist die<br />

Distriktvorsitzende Köln-Aachen im Deutschen<br />

Amateur-Radio-Club e. V. (DARC), dem Bundesverband<br />

für den Amateurfunk. Sie weiß, dass sich<br />

junge und alte Menschen weiterhin diesem Hobby<br />

widmen, auch wenn es heute mit Messenger-Apps,<br />

Mobiltelefonie und Internet-Konferenzen keinen<br />

Mangel an Kommunikationskanälen gibt. Also gibt es<br />

keine Nachwuchssorgen. „Der Amateurfunk bleibt<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

auch für jüngere Menschen attraktiv, gerade wenn sie<br />

sich für Technik interessieren“, berichtet Dohmen.<br />

„Unser jüngstes Mitglied hier im Distrikt ist gerade<br />

mal 14 Jahre jung.“ Viel früher ist es aber auch kaum<br />

realistisch, am Sendeempfänger Platz zu nehmen,<br />

denn über elektromagnetische Impulse, Leistung,<br />

Schwingungen und Wellenlängen muss man wirklich<br />

Bescheid wissen, bevor es losgehen kann. Einfacher<br />

ist der Einstieg mit den sogenannten CB-<br />

Funkgeräten in abgegrenzten Frequenzen – dieser als<br />

„Bürgerfunk“ bekannte Teil der Szene kennt keine<br />

Prüfungen, jeder darf hier mit zugelassenen Anlagen<br />

senden und empfangen. Die gibt es sogar schon<br />

für gut 100 Euro und mit passenden Antennen lässt<br />

sich die Reichweite auch über die direkte Umgebung<br />

hinaus steigern.<br />

Experten für Physik und Mathematik<br />

Dohmen betont, dass der gute alte Funk weiter seinen<br />

Reiz behält. „Allerdings gibt es erhebliche Voraussetzungen,<br />

um als Amateurfunker aktiv sein zu<br />

dürfen. Man braucht nachgewiesenes technisches und<br />

Es gibt immer was zu basteln und reparieren –<br />

und Wandel verarbeitet gerne eigene Bausätze.<br />

Fotos: Sabine Große-Wortmann


18<br />

Leben in Köln<br />

Fotos: Sabine Große-Wortmann<br />

Mit Fingerspitzengefühl sucht Wandel<br />

die richtige Frequenz.<br />

Dann erste Kontaktaufnahme: Wandel meldet<br />

sich mit seinem Funkernamen DCOKA.<br />

mathematisches Verständnis und muss sich auch an<br />

festgelegte Regeln halten“, erklärt sie.<br />

Diese Kenntnisse werden in einer Prüfung für das<br />

Amateurfunkzeugnis abgefragt „Sie geht über die<br />

Erfordernisse für Rundfunk- und Fernsehfachleute<br />

hinaus“, ergänzt Wandel. Empfangen darf das Funksignal<br />

jeder, aber der Grund für die hohen staatlichen<br />

Auflagen liegt in der Verantwortung, die Wandel<br />

und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter für die<br />

Sicherheit der Anlage tragen. Das wird hier im Keller<br />

deutlich: Von den Geräten an der Wand laufen dicke<br />

dunkle Kabel durch ein Loch nach draußen in den<br />

Garten. Dort sieht man die Kabel nicht mehr, aber<br />

Antennen über der Rasenfläche, die in den Himmel<br />

ragen. Ihre Standfestigkeit und Ausrichtung verlangt<br />

Kenntnisse der Physik und Statik.<br />

INFORMATIONEN<br />

Weitreichende Informationen, auch für den<br />

Einstieg ins Funken, gibt der<br />

Deutsche Amateur-Radio-Club e. V.<br />

(DARC)<br />

DARC-Serviceteam: 0561 / 949 88-0<br />

Gisela Dohmen, Ortsverband Köln-Aachen,<br />

E-Mail: dl9dj@darc.de<br />

Burghard Ammelounx, Ortsverband Köln,<br />

E-Mail: dk4ka@darc.de<br />

Weitere für Dellbrück, Deutz, Köln-Nord,<br />

Porz auf www.darc.de<br />

Angefangen hatte Hans-Peter Wandels Hobby mit<br />

dem Wunsch, auf großen Baustellen besser mit anderen<br />

Menschen kommunizieren zu können. Dafür<br />

genügte ein Handfunkgerät. „Dann braucht man ja<br />

auch ein Hobby, und das hier ist ein sehr interessantes.“<br />

Zumal er gerne reist – und meistens hat er<br />

auch die Ausrüstung zum Funken dabei. Die blaue<br />

Tasche ist immer gepackt. „Ich bin in 15 Minuten<br />

sende fähig“, sagt er.<br />

Verbunden mit der Elfenbeinküste<br />

Wandel beginnt nun mit der morgendlichen Funkrunde.<br />

Für Außenstehende ist es eine kaum nachvollziehbare<br />

Unterhaltung. „Was immer geht, ist Elfenbeinküste“,<br />

sagt er, und wie zum Beweis ertönt eine<br />

klare Stimme über den Lautsprecher am Sendeempfänger.<br />

Zu hören ist Gerd, ein Deutscher, der an der<br />

Elfenbeinküste lebt, Funkzeichen TU5JM. Wesentlich<br />

schlechter und bisweilen kaum zu verstehen ist hingegen<br />

eine Stimme aus der Eifel. Die Unterhaltung dreht<br />

sich um kein Thema, sondern reihum sagen die Herren<br />

an, wen sie alles über ihren Lautsprecher gehört haben.<br />

Dann übergeben sie zum jeweils nächsten.<br />

Es rauscht, und der Rentner horcht konzentriert auf<br />

die Wortfetzen im Sturm. „Man muss selektiv hören<br />

können“, sagt er. Vor sich notiert er, wer alles zu<br />

hören ist. Einer aus Hamburg, einer aus Magdeburg,<br />

zwei aus Teneriffa – die sich gegenseitig nicht hören<br />

können, weil sie auf entgegengesetzten Seiten<br />

der Insel weilen, zwischen ihnen der Vulkan Teide.<br />

Hans-Peter notiert die Zeichen der Gesprächspartner,<br />

über gibt an die anderen Funker. Es ist kein richtiges<br />

Gespräch, das zustande kommt, es geht eher um die<br />

äußeren Bedingungen und die Frage, ob noch jemand<br />

jemanden hört. Es wird nicht geplappert, man redet<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Leben in Köln 19<br />

Anzeigen<br />

Die Oberbürgermeisterin<br />

Heute nachhaltig<br />

für morgen lernen.<br />

Dokumentation ist alles: Akribisch notiert Wandel,<br />

wann er mit wem Funkkontakt hatte.<br />

nicht über Gott und die Welt, über Religion oder<br />

Politik. Man gerät in einen anderen Austausch. Nach<br />

einer halben Stunde ist es vorbei, alle verabschieden<br />

sich voneinander. Das Funken dient vor allem der<br />

technischen Selbstausbildung, technischen Experimenten<br />

– und auch der Völkerverständigung, so<br />

sieht das die Szene.<br />

Jetzt auf<br />

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buchen<br />

Völkerverständigung<br />

Das zeigen die Postkarten, die Wandel aus dem Regal<br />

hinter sich zieht. Die „QSO-Karten“ sind individuell<br />

bedruckt, mit Funkzeichen und Fotomotiven.<br />

Wandel legt eine nach der anderen ab, sie kommen<br />

aus den USA, Namibia, Israel, … „Libanon ist auch<br />

selten“, sagt er und blättert weiter. Es sind die Karten,<br />

die er bekommt, nachdem es einen beidseitigen<br />

Funkkontakt gegeben hat. Es sind Menschen aus<br />

aller Welt, codiert in fünf Zeichen.<br />

In Ausnahmesituationen kann Funken sogar lebensrettend<br />

sein. Wenn zum Beispiel Mobilfunksender,<br />

Telefon, auch das Stromnetz ausfallen. Mit Akkus<br />

kann man lange auf Sendung bleiben und weiter<br />

kommunizieren. Hans-Peter Wandel weiß, dass bei<br />

dem schweren Erdbeben im Sommer auf Haiti der<br />

Funk sehr wichtig war. Ebenso während der Flutkatastrophe<br />

im Juli in der Eifel, als eine Person gerettet<br />

werden konnte. Über Funk war darauf aufmerksam<br />

gemacht worden, dass sie Hilfe benötigt.<br />

„Amateurfunk ist die teuerste Art, kostenlose Ferngespräche<br />

zu führen“, sagt der weitgereiste Mann.<br />

Er meint das viele Geld für die Funkausstattung.<br />

Klar, man kann auch kleiner anfangen. Hauptsache,<br />

der Austausch kommt zustande – DC0KA wird<br />

immer wieder in das Rauschen hineinhorchen, um<br />

neue Kontakte zu knüpfen.<br />

phh<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

VON<br />

FRAUEN<br />

HAND<br />

Mittelalterliche Handschriften<br />

aus Kölner Sammlungen<br />

Ausstellung im Museum Schnütgen<br />

in Kooperation mit der Erzbischöflichen<br />

Diözesan- und Dombibliothek Köln<br />

26.10.21–30.01.<strong>22</strong>


20<br />

Raus aus Köln<br />

Zu Besuch bei „Mis<br />

Im Neandertal wandelt man auf den Spuren der Menschheitsgeschichte<br />

und entdeckt reizvolle Landschaften.<br />

„Eigentlich bin ich ja eher bescheiden.<br />

Aber ja, es ist wahr: Ich bin<br />

ein Star unter den Urmenschen“,<br />

sagt eine Männerstimme. Die<br />

Stimme gehört zu „Mister N.“, einer<br />

lebensechten Nachbildung des<br />

Homo sapiens neanderthalensis,<br />

besser bekannt als Neandertaler.<br />

Fliehende Stirn, breite Nase, kompakter<br />

Körper – so kennt man den<br />

INFORMATIONEN<br />

Neanderthal Museum<br />

Talstr. 300, Mettmann,<br />

Di–So 10–18 Uhr, 11/8 Euro.<br />

Tel. 02104 / 979 70.<br />

Barrierefrei.<br />

www.neanderthal.de<br />

Kunstweg „Menschenspuren“<br />

und Eiszeitliches<br />

Wildgehege<br />

Jederzeit zugänglich.<br />

„Café Neandertal Nr. 1“<br />

Neandertal 1,<br />

Tel. 02104 / 808 00 80.<br />

www.neandertal1.com<br />

Ristorante „Gavi“<br />

Talstr. 310, Tel. 02104 / 755 54.<br />

www.ristorante-gavi.de<br />

Touristeninformation<br />

Düsseldorfer Str. 26,<br />

408<strong>22</strong> Mettmann,<br />

Tel. 02104 / 99 11 99.<br />

www.neanderland.de,<br />

www.neanderlandsteig.de<br />

Urmenschen, der bis vor etwa<br />

40.000 Jahren lebte. 1856 wurden<br />

seine Knochen im Tal des Flüsschens<br />

Düssel zwischen Erkrath<br />

und Mettmann entdeckt.<br />

Rund um die Fundstelle der eiszeitlichen<br />

Knochen ist ein modernes<br />

Museum entstanden. „Als<br />

ein ziges Museum in Deutschland<br />

widmet es sich ausschließlich der<br />

Menschheitsentwicklung“, sagt<br />

Museumssprecherin und Archäologin<br />

Melanie Wunsch. Neben Mister<br />

N. gibt es zahlreiche weitere<br />

Rekonstruktionen von Verwandten<br />

und Vorläufern der heutigen<br />

Menschen. Das Museum liefert einen<br />

Überblick über vier Millionen<br />

Jahre Menschheitsentwicklung –<br />

und das auf unterhaltsame Weise.<br />

Themenbereiche zum<br />

Aussuchen<br />

Über Kopfhörer informieren die<br />

Urmenschen hautnah und erzählen<br />

über ihre Lebensumstände.<br />

„Als interaktives Museum wenden<br />

wir uns an alle Generationen.<br />

Die Ausstellung ist nicht chronologisch<br />

aufgebaut, sondern nach<br />

Themenbereichen“, sagt Wunsch.<br />

Jeder kann also nach seinen Interessen<br />

aussuchen. Szenische<br />

Darstellungen verdeutlichen Bereiche<br />

wie „Kommunikation und<br />

Gesellschaft“ oder „Umwelt und<br />

Ernährung“. Dem Entdeckergeist<br />

von Jung und Alt sind im Museum<br />

kaum Grenzen gesetzt. Das setzt<br />

sich in den umgebenden Außenarealen<br />

fort. Dort gibt es zum<br />

Beispiel einen spannenden Steinzeitspielplatz<br />

sowie die Original-<br />

Fundstelle des Neandertalers zu<br />

besichtigen.<br />

Wildgehege und Kunstweg<br />

Direkt gegenüber dem Museum<br />

beginnt der knapp zwei Kilometer<br />

lange Kunstweg „Menschenspuren“.<br />

Er ist als Runde mit elf<br />

Skulpturen moderner Künstlerinnen<br />

und Künstler angelegt. Ein<br />

dynamisch in die Erde gespießter<br />

Metallpfeil und ein steinernes<br />

überdimensionales Gehirn<br />

in einem ehemaligen Steinbruch<br />

markieren seinen Beginn. Staunend<br />

stehen zwei ältere Damen<br />

davor. „Was das wohl soll?“, sinniert<br />

eine. Wer nicht rätseln will,<br />

kann sich an der Museumskasse<br />

für zwei Euro Kopfhörer mit Erläuterungen<br />

leihen oder die Neandertal-App<br />

auf sein Handy laden.<br />

Die Künstler erklären dort ihre<br />

Werke. Die Auflösung: Anne und<br />

Patrick Poirier wollen mit Metallpfeil<br />

und Gehirn „ein Gedächtnis<br />

der Welt schaffen, das an unsere<br />

kulturellen Wurzeln und ihre Bewahrung<br />

erinnern soll.“<br />

Um Bewahren geht es auch im Eiszeitlichen<br />

Wildgehege, das sich an<br />

den Kunstweg anschließt. In einem<br />

urwüchsigen Naturschutzgebiet<br />

liegen die Weideflächen für Auerochsen,<br />

Tarpane und Wisente. Alles<br />

Tiere, die so oder zumindest so<br />

ähnlich in der Eiszeit lebten.<br />

Kleine weiße Atemwölkchen steigen<br />

aus den Nüstern der Tarpane.<br />

Diese kleinen Ponys durchstöbern<br />

den Schnee nach den letzten Gras -<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Raus aus Köln 21<br />

ter N.“<br />

halmen. Die Wildpferde-Rasse<br />

galt als ausgerottet, nachdem<br />

der letzte frei lebende Steppentarpan<br />

1876 getötet worden<br />

war. In den 1930er Jahren<br />

versuchten die Brüder Heck,<br />

den Tarpan wiederauferstehen<br />

zu lassen. Dazu kreuzten<br />

sie Przewalski pferde<br />

mit isländischen und gotländischen<br />

Ponys. Auch wenn<br />

das einmal verloren gegangene<br />

Erbgut nicht wiederhergestellt<br />

werden kann, gleichen<br />

die Tarpane äußerlich sehr dem<br />

eurasischen Wildpferd von einst.<br />

Ein älte rer Herr mit imposanter<br />

Fotoausrüstung steht am Zaun.<br />

„Ich komme gerne hierher, um<br />

die urzeitlichen Tiere zu beobachten<br />

und zu fotografieren“,<br />

sagt er.<br />

Weitläufige<br />

Wanderrouten<br />

Für Naturliebhaber ist nicht<br />

nur die Umgebung di rekt<br />

um das Museum ein Genuss.<br />

Wer ausgiebig wandern oder<br />

radeln möchte, kommt auf<br />

dem „Neanderlandsteig“<br />

auf seine Kosten. Er verläuft<br />

auf 240 Kilometern<br />

durch den Kreis Mettmann.<br />

Die insgesamt 17 Einzeletappen<br />

führen vorbei an<br />

Badeseen, durch Moore,<br />

Heidelandschaften und ausgedehnte<br />

Forste. Ergänzt<br />

wird der Steig durch seine<br />

nach und nach entstehenden<br />

Entdeckerschleifen.<br />

Sie führen als Rundwege von<br />

ma lerischer Natur zu typisch<br />

Bergischer Architektur und<br />

historischen Ortskernen<br />

mit gemütlichen Einkehrmöglichkeiten.<br />

Doch auch direkt im Neanderthal<br />

Museum lässt<br />

es sich gut einkehren.<br />

Dort gibt es ein Café mit<br />

Kuchen, Snacks und Getränken.<br />

Ebenso lädt<br />

das nahegelegene „Café<br />

Neandertal Nr. 1“<br />

zu einer Pause ein.<br />

Im italienischen Ristorante<br />

„Gavi“ neben<br />

dem Museum<br />

gibt es durchgehend<br />

warme Küche.<br />

Etwas, wovon<br />

die Steinzeitmenschen<br />

nur träumen<br />

konnten. dh/nt<br />

Der Neandertaler ist<br />

nun frisch gebräunt zu<br />

sehen: Nach neuesten<br />

wissenschaftlichen<br />

Erkenntnissen hatte er<br />

diese Hautfarbe.<br />

Foto: Stiftung Neanderthal Museum


<strong>22</strong><br />

Gesund leben<br />

Schmerz<br />

lass nach!<br />

Gelenkverschleiß, auch Arthrose<br />

genannt, ist eine Volkskrankheit.<br />

Sie kann in jedem Gelenk auftreten –<br />

auch in Schulter und Hand.<br />

Den Moment vor drei Jahren hat<br />

Peter S. noch ganz genau vor Augen:<br />

„Auf einmal konnte ich meinen<br />

linken Arm nicht mehr heben.<br />

Es war ein stechender Schmerz.“<br />

Bald darauf bekam der heute<br />

57-Jährige die Diagnose „Schulter-<br />

Arthrose“. Arthrose ist ein Sammelbegriff<br />

für Knorpelabrieb: Die<br />

schützende Knorpelschicht zwischen<br />

den Gelenken nutzt sich<br />

schleichend ab und irgendwann<br />

reibt Knochen auf Knochen. Man<br />

kann das Gelenk nicht mehr richtig<br />

bewegen und es kommt zu<br />

Entzündungen und Schwellungen.<br />

Die Ursachen sind Verschleiß, ein<br />

unfallbedingter Knorpelschaden<br />

oder eine erbliche Veranlagung.<br />

Die Erkrankung kann sich auf den<br />

gesamten Haltungsapparat und<br />

das umgebende Gewebe auswirken.<br />

Peter S. bekommt das derzeit<br />

heftig zu spüren: „Die ‚kaputte‘<br />

Schulter steht inzwischen etwas<br />

höher, alles ist verspannt. Die Nacken-<br />

und Kopfschmerzen sind<br />

schlimm“, erzählt der Kölner.<br />

Schmerzen lindern<br />

Die Arthrose ist nicht mehr rückgängig<br />

zu machen. Doch Betroffene<br />

können ihre Beschwerden<br />

lindern und den Verlauf verlangsamen.<br />

Was helfen kann, hängt<br />

vom Stadium der Erkrankung ab.<br />

Schmerzmittel wie die Wirkstoffe<br />

Diclofenac und Ibuprofen helfen im<br />

Akutfall, sollten aber wegen ihrer<br />

Nebenwirkungen nur eine kurzfristige<br />

Lösung sein. Auch Kühlpackungen<br />

lindern nach akuter<br />

Überlastung. Ruhe für einige Wochen<br />

oder Monate bringen Kortison-Spritzen.<br />

Doch eine Langzeitanwendung<br />

mit Kortison schadet<br />

den Knochen.<br />

Ausprobieren, was hilft<br />

Ohnehin hilft nicht jedem das<br />

Gleiche. Gute Erfahrungen machen<br />

manche Patienten mit Akupunktur<br />

und Spritzen mit Hyaluronsäure.<br />

Viele versuchen es<br />

abseits der Schulmedizin mit<br />

Homöopathie, Naturheilkunde<br />

und Nahrungsergänzungsmitteln.<br />

Auch warme Wannenbäder und<br />

Blutegel können helfen. Sie geben<br />

beim Saugen von Blut Speichel<br />

ab, der viele entzündungshemmende<br />

und schmerzstillende<br />

Substanzen enthält – was wissenschaftlich<br />

belegt ist.<br />

Auch eine Umstellung der Ernährung<br />

ist sinnvoll: wenig Fleisch und<br />

Wurst, stattdessen viel Obst, Gemüse<br />

sowie gesunde Pflanzenöle<br />

wie Oliven- oder Leinöl. Dadurch<br />

wird der Knorpel mit allen notwendigen<br />

Nährstoffen versorgt.<br />

Antientzündliche Gewürze wie<br />

ein Mix aus gleichen Teilen Kreuzkümmel,<br />

Koriander und Muskat<br />

sollen auch den Knorpelabbau<br />

hemmen.<br />

Ganz oben auf der Liste der empfohlenen<br />

Therapien aber steht<br />

Bewegung. Gezieltes Bewegungsund<br />

Krafttraining lindert die Beschwerden,<br />

Schonung dagegen<br />

verschlimmert. Allerdings ist die<br />

In tensität der Belastung ein schmaler<br />

Grat: Denn einerseits muss das<br />

betroffene Gelenk regelmäßig belastet<br />

werden, andererseits nicht<br />

zu viel. Physio- und Ergotherapie<br />

sind Klassiker bei der Therapie.<br />

Patienten mit Arthrose in Händen<br />

und Fingern lernen dort zum<br />

Beispiel Gegenstände anders zu<br />

greifen und wie sie die Finger<br />

kräftigen können. Um Flaschen<br />

und Schraubgläser zu öffnen, gibt<br />

es auch spezielle Greif- und Öffnungshilfen.<br />

Stabilisierende Schienen<br />

können das Daumensattelgelenk,<br />

das oft als Erstes Probleme<br />

macht, entlasten.<br />

Keine Angst vorm<br />

künstlichen Gelenk<br />

Wenn die Schmerzen einen aber<br />

Tag und Nacht quälen, ist eine Operation,<br />

Versteifung der Gelenke<br />

oder der Einsatz künstlicher Pro -<br />

thesen der letzte Ausweg. Danach<br />

ist es nicht mehr ganz so wie früher.<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Gesund leben 23<br />

Foto: Axel Kock / AdobeStock<br />

INFORMATIONEN<br />

Krankenhaus Merheim<br />

Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie<br />

und Sporttraumatologie,<br />

Ostmerheimer Str. 200,<br />

Termine: 0<strong>22</strong>1 / 890 71 86 00.<br />

www.kliniken-koeln.de<br />

St. Franziskus-Hospital<br />

Klinik für Orthopädie I und III,<br />

Schönsteinstr. 63, 50825 Köln,<br />

Tel. 0<strong>22</strong>1 / 55 91-11 31, E-Mail:<br />

orthopaedie.kh-franziskus@<br />

cellitinnen.de<br />

Eduardus-Krankenhaus<br />

Klinik für Allgemeine Orthopädie<br />

und Rheumatologie,<br />

Termine: 0<strong>22</strong>1 / 82 74 23 80.<br />

Klinik für Sportorthopädie und<br />

Arthroskopie, Termine: 0<strong>22</strong>1 /<br />

82 74 33 44. Custodisstr. 3–17.<br />

www.eduardus.de<br />

Deutsche<br />

Arthrose-Hilfe e. V.<br />

Tel. 06831 / 94 66 77.<br />

www.arthrose.de<br />

Denn mit einem künstlichen Schultergelenk<br />

ist man eingeschränkter.<br />

Doch die meisten Patienten kommen<br />

damit gut zurecht, weiß Professor<br />

Arasch Wafaisade von der<br />

städtischen Klinik Merheim: „Der<br />

Großteil der Patienten ist zufrieden<br />

mit Kraft und Beweglichkeit.“<br />

Auch bei Peter S. läuft es auf eine<br />

Prothese hinaus. Da die Schulter-<br />

Prothesen aber eine maximale<br />

Lebensdauer von 15 Jahren haben,<br />

will der 57-Jährige noch warten.<br />

Er er hofft sich erst einmal eine<br />

Besserung für ein paar Jahre durch<br />

einen minimal-invasiven Eingriff,<br />

die Schul tergelenkspiegelung<br />

(Schulterarthroskopie). Dabei<br />

kön nen unter anderem krankhaft<br />

veränder te Gelenkanteile entfernt<br />

werden.<br />

lvp<br />

Anzeige<br />

Arthrosetherapien<br />

im Eduardus-Krankenhaus<br />

Primäres Ziel ist es, eine Zunahme des Knorpelschadens,<br />

also der Arthrose zu vermeiden. Das Therapiekonzept wird<br />

individuell auf Lokalisation und Größe des Knorpelschadens<br />

sowie die Bedürfnisse unserer Patienten abgestimmt. Wir<br />

helfen mit folgenden Therapien:<br />

• Hilfe zur Selbsthilfe<br />

• Medikamentöse Behandlungsformen<br />

• Alternative Maßnahmen wie Bewegungsanleitungen<br />

und Physio- oder Ergotherapie<br />

• Operation<br />

Dr. med. Jochem Schunck,<br />

Chefarzt Klinik für Allgemeine<br />

Orthopädie und<br />

Rheumatologie<br />

Dr. med. Nikolaus Szöke,<br />

Chefarzt für Allgemeine<br />

Orthopädie und<br />

Rheumatologie<br />

Christoph Bruhns,<br />

Chefarzt Klinik für<br />

Sportorthopädie und<br />

Arthroskopie<br />

EndoProthetikZentrum<br />

der Maximalversorgung<br />

Klinik für Allgemeine Orthopädie und Rheumatologie: 0<strong>22</strong>1 8274-2380<br />

Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopie: 0<strong>22</strong>1 8274-3344<br />

www.eduardus.de<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


24<br />

Leben in Köln<br />

Beispielhaft<br />

Zwei Beispiele zeigen den Tätigkeitsradius<br />

der Seniorenvertretung: Entwicklung der<br />

SeniorenNetzwerke (SNW) und Mobilität<br />

der älteren Generation.<br />

Seit langem kämpfen wir dafür, dass das Programm<br />

sich der Wirklichkeit nähert. Die SeniorenNetzwerke<br />

blühen da, wo sie ausreichend Unterstützung<br />

bekommen. Ein wichtiger Punkt ist die Möglichkeit,<br />

jederzeit einen Raum für Treffen nutzen zu können.<br />

Ein gutes Beispiel sind die Netzwerke, die an einem<br />

Raumstandort entwickelt wurden oder die einen<br />

steten Zugang zu einem Raum haben. Beispiele<br />

sind die SNW Holweide und Merheim. Bei der in<br />

den Jahren 2018–2019 erfolgten Überarbeitung des<br />

SeniorenNetzwerk-Programmes hat die Seniorenvertretung<br />

deshalb gefordert, dass bei jeder Gründung<br />

primär ein Treffpunkt für das Netzwerk geschaffen<br />

wird. Leider ist das nicht gelungen.<br />

Ohne Raum nix los<br />

Zwei, die nicht aufgegeben haben bei der Suche nach<br />

einem Raum, sind Barbara Bermüller und die Koordinatorin<br />

des SeniorenNetzwerks Sülz, Finny Breitbach.<br />

Sie waren fündig und blieben dran, trotz der<br />

langanhaltenden Corona-Pause. In den Räumlichkeiten<br />

der Stelze e. V., Josef-Stelzmann-Straße 2a,<br />

kann sich das Netzwerk einmal in der Woche am<br />

Nachmittag treffen. Günstig und in Bahnnähe gelegen<br />

an der Zülpicher Straße/Ecke Josef-Stelzmann-<br />

Str., mit den notwendigen Nebenräumen ausgestattet,<br />

kann es nun losgehen. Nach den Angeboten an<br />

der frischen Luft, wie Boule-Gruppe, Spaziergänge<br />

und ein Fitnessprogramm im Park, sind für den<br />

„Offenen Treff“ Spiele- und Bastelnachmittage, ein<br />

Kulturprogramm, eine „Schreibwerkstatt“ und eine<br />

Kreativgruppe zu unterschiedlichen gestalterischen<br />

Arbeiten mit Pappe, Papier oder Ton geplant.<br />

Eine Lobby für Fußgänger<br />

In ihrem Verkehrskonzept hat die Stadt Menschen<br />

zu Fuß weitgehend vergessen. Deshalb hat die<br />

Seniorenvertretung die Schaffung eines Fußgängerbeauftragten<br />

bei der Stadtverwaltung gefordert.<br />

Dieser Forderung haben sich alle Fraktionen<br />

ebenso wie die Oberbürgermeisterin angeschlossen.<br />

Die Verwaltung wollte den Stellvertreter des<br />

Fahrradbeauftragten mit dieser Aufgabe betrauen.<br />

Den Bock zum Gärtner machen – dagegen haben<br />

wir heftig protestiert. Nun wurde die Stelle ausgeschrieben<br />

und man will, dass sich hochqualifizierte<br />

Ingenieure auf eine niedrig dotierte Stelle bewerben.<br />

Wer kann erwarten, dass das klappt?<br />

Mobil im Alter bietet viele Tücken<br />

Wir haben deshalb mit der KVB einen Arbeitskreis<br />

gebildet und dort die Fragen der älteren Generation<br />

vorgetragen. Viele würden gerne den Öffentlichen<br />

Nahverkehr nutzen, haben aber Probleme mit den<br />

Automaten, den schnell anfahrenden Bussen und<br />

der Möglichkeit, immer einen Sitzplatz zu finden.<br />

Viele sind auch nicht mehr gut zu Fuß und nutzen<br />

einen Rollator. Für diese haben wir bei der KVB<br />

ein Trainingsangebot auflegen lassen, in dem man<br />

lernt, wie man mit dem Rollator den Bus besteigt<br />

und auch wieder verlässt.<br />

Ist das Ziel erreicht,<br />

warten auf die Menschen<br />

mit Rollatoren<br />

weitere Hindernisse<br />

wie enge Bürgerstei -<br />

ge, rücksichtslose<br />

Rad fahrende, wild<br />

parkende Autos,<br />

Werbeaufsteller von<br />

Geschäften und umherliegende<br />

E-Tretroller.<br />

Es gibt viel zu<br />

tun – Ingenieur muss<br />

man dafür nicht sein. Rollatortag am Neumarkt<br />

Anne Klug und Dr. Martin Theisohn/SVK<br />

Alle Adressen der Seniorenvertretungen in den<br />

Be zirken finden Sie auf Seite 51.<br />

Dieser Beitrag wird von der Seniorenvertretung<br />

der Stadt Köln verantwortet.<br />

Foto: Dr. Martin Theisohn<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Jetzt auch einfach online ausfüllen<br />

auf www.koelnerleben.koeln<br />

Vergnügliches 25<br />

Das letzte große Abenteuer Europas<br />

Einsame, schneeweiße Wüsten und<br />

majestätisch anmutende Gletscher –<br />

das ist Spitzbergen. Begegnungen mit<br />

Eisbären, Walrossen, Rentieren, aber<br />

auch außergewöhnliche Siedlungen<br />

und wunderschöne grüne Fjorde<br />

nimmt der Bild-Text-Band ins Visier.<br />

Auf über 200 unfassbar nahen und<br />

persönlichen Bildern durch die Jahreszeiten<br />

und mit viel Insider-Wissen<br />

aus erster Hand berichten die Autoren<br />

über die Schönheit und Zerbrechlichkeit<br />

des Ökosystems Arktis.<br />

Lösungswort Heft 5/<strong>2021</strong>: IDYLLISCH.<br />

Gewinner: Melanie Arbeiter, Hans-Georg<br />

Helmich, Renate Schönsee<br />

<strong>KölnerLeben</strong> verlost 3 Bücher.<br />

Schicken Sie das Lösungswort des Rätsels<br />

an: Redaktion <strong>KölnerLeben</strong>, Unter Goldschmied<br />

6, 50667 Köln, oder im Betreff<br />

einer E-Mail an: koelnerleben@stadt-koeln.de<br />

Einsendeschluss: 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>.<br />

Masseneinsendungen werden nicht berücksichtigt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Teilnehmerdaten<br />

werden nach Versand der Gewinne vernichtet.<br />

Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen.<br />

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C. Bruttel, S. Schranz, C. Wüstenberg:<br />

Spitzbergen – Arktische<br />

Abenteuer unter Nordlicht<br />

und Mitternachtssonne<br />

192 Seiten, 29,90 Euro, Edition Bildperlen.<br />

ISBN 978-3-96546-506-0.<br />

www.bildperlen.de


26<br />

Vergnügliches<br />

KAKURO – Die Zahlen in den grauen Kästchen sind Summen. Steht die Zahl oben rechts, gibt sie die<br />

Summe der rechts folgenden waagerechten Freifelder an. Steht sie unten links, nennt sie die Summe der<br />

darunterliegenden senkrechten Freifelder. Zum Füllen werden die Ziffern 1 bis 9 verwendet, wobei<br />

keine Ziffer in den zur Summe gehörenden Lösungsfeldern doppelt vorkommen darf.<br />

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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Vergnügliches 27<br />

Unse Hellijeovend-Urjeless<br />

E kölsch Verzällche vum Paula Hiertz<br />

Illustration: Freepik<br />

Jetz es alles jedon! Die Betriebs- un Vereins-Chrestagsfeere<br />

sin passee un de Jeschenke enjepack. Wann<br />

dann am Hellijeovend winnichstens einer us der Familich<br />

en Strument spillt, un soolt et och nor en<br />

Blockfleut sin, dann kütt ehsch de räächte Feerlichkeit<br />

op.<br />

Et sin allt vill Jöhrcher verledde, do wollt der Bätes,<br />

dä jot Jitta spillt, för Chressdag en Urjel han. En däm<br />

Johr wollt hä am Hellijeovend „Stille Nacht heilije<br />

Nacht“ op ener Urjel spille, un meer, uns zwei<br />

Pooschte un ich, sollten zo där Urjelsmusik wie jedes<br />

Johr, ävver söns wor et de Jitta, metsinge.<br />

Alsu hätt hä en Urjel bestallt. Em Stelle hatt ich su<br />

ming Bedenke. En Jitta un en Urjel, dat sin schleeßlich<br />

och en der Musik zwei paar Schohn. Un wie ich dat jet<br />

laut jedaach hatt, so saat hä: „Ävver do weiß doch,<br />

dat meer vun derheim us all musikalisch sin. Ming<br />

janze Jeschwister un ich künnen allemolde us dem<br />

Effeff Monika spille.“<br />

„Dat stemmp“, han ich jesaat, „do bruchs do jo och<br />

nor die Tön met der Schnüss eren ze blose, ävver<br />

versök dat ens bei ener Urjel.“<br />

Dann, am 24. <strong>Dezember</strong>, meddags öm zwölf Ohr<br />

kom se endlich an. Meer schlochen de Plaggen en.<br />

Der Bätes hät se och tireck usjepack, meddsen en de<br />

jot Stuvv jestallt un, wie hä meinten – e paar Finger -<br />

übunge jemaat. Vör der Bescheerung<br />

han ich mer die<br />

Pöschjer op Sick jenomme<br />

un jesaat: „Alsu, hück<br />

spillt öre Papp op der<br />

Urjel. Mer wellen in nit<br />

opräje un jenau esu singe,<br />

wie hä spillt. Fingk hä die<br />

Tön jet flöcker, dann beiele<br />

mer uns jet me’m Singe,<br />

muss hä die Tön ävver et ehsch<br />

söke, dann halde mer dä letzte Ton<br />

esu lang an, bes dat hä dä richtije jefunge hät. – Dat<br />

wood et schönste „Stille Nacht, heilije Nacht“, wat<br />

mer je jesunge han. Un et längste. Meer han esu jesunge<br />

wie hä spillten: „Sti...hi...le Nacht, hei...li...je<br />

Naaaaaaaacht, alllllles schläft, ein...sam waaaaacht.“<br />

Ävver nor ein Strof. Dann reef unse ältste Son:<br />

„Papp! Ich han Schless!“ – „Ich och“, saat hä drop,<br />

„meer künne jo dis Johr allt en bessje fröhter met<br />

der Käuerei anfange.“<br />

Späder bei der Förzangebol worf hä noch en: „Ich häd -<br />

den jo flöcker spille künne, ävver wat kann ich doför,<br />

wann ehr die Wöt nit mih em Kopp hatt. Ne jode Musikant<br />

pass sich luuter däm Singtempo vun singe Sänger<br />

an.“ Un domet hatt hä jo rääch. Ävver et wor schön.<br />

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SAH-<br />

Seniorenalltagshilfe Köln<br />

Entlastungsbetrag & Verhinderungspflege<br />

nach § 45b SGB XI<br />

nach § 39 SGB XI<br />

· Betreuung & Begleitung<br />

· Hauswirtschaft & Haushaltshilfe<br />

· Personenbeförderung<br />

SAH-Seniorenalltagshilfe Köln GbR<br />

Wilhelm-Mauser-Str. 45 · 50827 Köln · Telefon: 02 21 - 75 99 60 38<br />

E-Mail: info@sah-koeln.de · www.sah-koeln.de<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 4 | 21


28<br />

Leben in Köln<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Kölner Klassiker<br />

Die Weihnachtsmärkte sind bis zum 23.12. geöffnet,<br />

in der Regel So–Do 11–21 Uhr, Fr–Sa 11–<strong>22</strong> Uhr.<br />

www.koeln.de<br />

Weihnachtsmarkt am Kölner Dom<br />

In prachtvoller Kulisse trohnt in der Mitte des<br />

Weihnachtsmarktes der höchste natürliche Christbaum<br />

Nordrhein-Westfalens. Die zahlreichen Buden<br />

und Stände bieten kulinarische Abwechslung,<br />

hochwertiges Kunsthandwerk und ausgefallene<br />

Geschenk ideen. Für Unterhaltung sorgt das<br />

vielfältige Bühnenprogramm.<br />

www.koelnerweihnachtsmarkt.com/de/<br />

Alter Markt/Heumarkt –<br />

Heinzelmännchen-Weihnachtsmarkt<br />

Auf dem traditionellsten Weihnachtsmarkt Kölns<br />

wird mit liebevollen Dekorationen und einer feenhaften<br />

Beleuchtung eine wunderbare Märchenwelt<br />

gezaubert. Die Eislaufbahn ist bis zum 9.1.20<strong>22</strong><br />

täglich ab 11 Uhr geöffnet! (Ruhetage 24./25.12.)<br />

www.heinzels-wintermaerchen.de<br />

Neumarkt – Markt der Engel<br />

Hunderte Lichter in den Bäumen verwandeln den<br />

Neumarkt in ein buntes Lichtermeer mit vielen<br />

Ständen. Engel in weißem Gewand und mit Glitzerpuder<br />

ziehen durch die Gassen und auch der Nikolaus<br />

hält – nicht nur am Nikolaustag – mit einem<br />

Engel hoch zu Ross Einzug auf dem Neumarkt.<br />

www.markt-der-engel.de<br />

Rudolfplatz – Nikolausdorf<br />

Der festlich geschmückte Weihnachtsmarkt am<br />

Hahnentor entführt die Besucher in eine historisch<br />

anmutende Fachwerkidylle. In der Dorfkapelle<br />

werden selbstgestaltete Krippen von Kindern und<br />

Jugendlichen in Szene gesetzt.<br />

https://nikolausdorf.com<br />

Schokoladenmuseum –<br />

Hafen-Weihnachtsmarkt<br />

Vor malerischer Kulisse am Rhein locken schneeweiße,<br />

weihnachtlich dekorierte Pagodenzelte mit<br />

Holzböden und Spitzdächern die Besucher. Sie<br />

erinnern an Planken und Schiffssegel und verströmen<br />

mit leckerem Winzerglühwein am echten<br />

Dreimaster-Holzschiff eine maritime Atmosphäre.<br />

www.hafen-weihnachtsmarkt.de<br />

Stadtgarten-Weihnachtsmarkt<br />

In weihnachtlich dekorierten Hütten unter Baumkronen<br />

mit Lichterketten zeigen wöchentlich wechselnde<br />

Aussteller moderne Kreationen, ausgefallenes<br />

Handwerk und nostalgischen Krimskrams.<br />

Abgerundet wird der Weihnachtsmarkt mit hausgemachtem<br />

Winzerglühwein und einem Kulturprogramm<br />

für Jung und Alt. Venloer Str. 40.<br />

www.weihnachtsmarkt-stadtgarten.de<br />

Märkte in den Veedeln<br />

RECHTSRHEINISCH:<br />

Dünnwald – Weihnachtsmarkt im Waldbad<br />

Beim Weihnachtsmarkt mitten im Wald werden<br />

neben Glühwein und Kulinarischem auch Kunst<br />

sowie selbstgemachte Produkte aus der Region angeboten.<br />

Sa, 11./So, 12.12., Sa 14–20 Uhr,<br />

So 11–18 Uhr, Peter-Baum-Weg 20.<br />

www.waldbad-camping.de<br />

Kalk – Hofadvent im Bürgerhaus<br />

Abseits der Touristenrouten bietet das Bürgerhaus<br />

Kalk hübsche Weihnachtszelte mit liebevoller Handarbeit.<br />

Nützliche und schöne Dinge wie auch Mitmachangebote<br />

für Kinder laden zum Verweilen ein.<br />

So, 5.12., 14–19 Uhr, Kalk-Mülheimer-Str. 58.<br />

www.buergerhauskalk.de<br />

Rath/Heumar – Weihnachtsmarkt<br />

Neben einem Märchenzelt für Kinder und Live-<br />

Musik werden Glühwein, Kulinarisches und Produkte<br />

von lokalen Händlern in liebevoll dekorierten<br />

und selbstgebauten Weihnachtsmarkthütten angeboten.<br />

Fr, 3.12. 19–<strong>22</strong> Uhr, Sa, 4.12. 14–<strong>22</strong> Uhr,<br />

So, 5.12. 12–18 Uhr, Kurt-Penn-Platz<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Service 29<br />

Illustrationen: Freepik<br />

LINKSRHEINISCH:<br />

Bickendorfer Weihnachtsbasar<br />

Auf dem Weihnachtsbasar am Josef-Esser-Platz<br />

bieten die Gesellschaft der Karnevalsfreunde (GdK)<br />

und viele Veedelsvereine Glühwein, warme Speisen,<br />

Kaffee, Kuchen, Waffeln sowie jede Menge Geschenkideen<br />

an. Sa, 4.12. ab 12 Uhr, So, 5.12. ab<br />

14 Uhr, Josef-Esser-Platz<br />

Ehrenfeld – Glüh- & Schlemmermarkt<br />

mit Kulturprogramm<br />

Der Weihnachtsmarkt im Herbrand’s findet dieses<br />

Jahr in einer „Light-Version“ statt – die auch einiges<br />

zu bieten hat! Es gibt ausschließlich Glüh- und<br />

Schlemmerhütten lokaler Aussteller und noch mehr<br />

Kulturprogramm auf der Außenbühne. Bis zum<br />

23.12., Herbrandstr. 21. https://herbrands.de<br />

Lindenthaler Winterdorf<br />

Ein kleiner Weihnachtsmarkt mit wundervollen<br />

Ausstellern und einer hochwertigen Gastronomie in<br />

einer weihnachtlich dekorierten Winterdorf-Kulisse.<br />

Bis zum 23.12., Karl-Schwering-Platz.<br />

www.schulteundschulte.de/projekte/<br />

lindenthaler-winterdorf/<br />

Lindenthal –<br />

Winterzauber am See im Stadtwald<br />

Am Kahnweiher im Stadtwald findet wieder der<br />

Wintermarkt mit tollen Ausstellern, leckerem Essen<br />

und einem Kinderkarussell mit Blick auf den idyllischen<br />

See am Hotel Leonardo Royal statt. Bis zum<br />

30.1.20<strong>22</strong>, täglich 12–<strong>22</strong> Uhr, Leonardo Royal<br />

Hotel, Außenterrasse, Dürener Str. 287.<br />

www.schulteundschulte.de/projekte/<br />

winterzauber-am-see-stadtwald/<br />

Nippeser Weihnachtsmarkt<br />

an der Lutherkirche<br />

Zum dritten Advent lädt der kleine Weihnachtsmarkt<br />

in Nippes zum Stöbern, Genießen und Verweilen<br />

ein. Neben einem Karussell gibt es Stockbrot<br />

und die Möglichkeit, eigene Kerzen für den Weihnachtstisch<br />

zu drehen.<br />

Sa, 11./So, 12.12., 12–18 Uhr, Siebachstr. 85.<br />

www.lutherkirche-nippes.de/termin/<br />

weihnachtsmarkt-21/<br />

Rodenkirchener Winterzauber<br />

Der Maternusplatz verwandelt sich in ein leuchtendes<br />

Feuer vor dem Fest mit einem 10 Meter hohen<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

Tannenbaum als Aushängeschild. 3.–12.12.,<br />

12–<strong>22</strong> Uhr (Mi, Do und Sa erst ab 16 Uhr).<br />

www.schulteundschulte.de/projekte/<br />

rodenkirchener-winterzauber/<br />

Südstadt – Veedelsadvent auf dem<br />

Chlodwigplatz<br />

Gemütlich und nachbarschaftlich, mit 15–20 Ständen<br />

aus dem Veedel stimmt der Weihnachtsmarkt im<br />

Herzen der Südstadt auf die Weihnachtszeit ein.<br />

Ein Highlight ist die Projektion von Filmen und<br />

Fotos auf die Severinstorburg, mit denen ein Blick<br />

in die Vergangenheit gewährt wird. Bis zum 23.12.,<br />

12–<strong>22</strong> Uhr. https://veedelsadvent.de/<br />

Südstadt – Kleinster Weihnachtsmarkt<br />

der Stadt<br />

Der Weihnachtsmarkt im Innenhof der Lutherkirche<br />

sorgt für weihnachtliche Stimmung. Täglich gibt es<br />

Live-Musik von bekannten Kölner Bands und Künstlern.<br />

Zusätzlich werden durch den Besuch und Verzehr<br />

von Speisen und Getränken verschiedene Projekte<br />

unterstützt.<br />

Bis zum 19.12., Mo–Fr 17–<strong>22</strong> Uhr,<br />

Sa–So 14–<strong>22</strong> Uhr, Martin-Luther-Platz 4.<br />

www.lutherkirche-suedstadt.de<br />

Reges Treiben im Lichte der Severinstorburg<br />

Foto: René Denzer


Termine<br />

Foto: cineplex<br />

37,50 E. Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />

Volksbühne am Rudolfplatz, Aachener<br />

Str. 5. www.volksbuehne-rudolfplatz.de<br />

Samstag, 4.12.<br />

Seniorenkino<br />

Mehr erleben mit<br />

Kultur und Freizeit<br />

12–18 Uhr: Weihnachts-Basar<br />

(auch So, an allen Adventswochenenden)<br />

Kunst und Krempel, Kitsch und Kurioses<br />

können erstanden werden. Beginen<br />

Köln, Unter Linden 119. www.beginen.de<br />

Endlich wieder großes Kino. Odeon und Filmpalast sind Kooperationspartner<br />

von <strong>KölnerLeben</strong>. Im Filmpalast können Sie zu<br />

Vorteilskonditionen teilnehmen. Einfach die Rabattmarke ausschneiden<br />

und mitnehmen. Die Filmübersicht<br />

finden Sie im Kalender.<br />

KINO-RABATT<br />

1 Euro<br />

im Filmpalast<br />

für <strong>KölnerLeben</strong>-Leser<br />

Damit es klappt!<br />

Bitte informieren Sie sich,<br />

ob eine Veranstaltung<br />

tatsächlich stattfindet und<br />

welche Voraussetzungen<br />

im Einzelfall für den Besuch<br />

notwendig sind. In der Regel<br />

müssen Teilnehmende<br />

entweder gegen Covid-19<br />

geimpft, genesen oder<br />

getestet sein (3G-Regel).<br />

Stand bei Redaktionsschluss 15.11.<strong>2021</strong><br />

<strong>Dezember</strong><br />

Mittwoch, 1.12.<br />

19.30 Uhr: Sinfoniekonzert –<br />

Beethoven<br />

Kompositionen des großen Bonners<br />

für Violine und Orchester. 5 E. Info:<br />

28 38 00. Konzertsaal der Hochschule<br />

für Musik und Tanz, Unter Krahnenbäumen<br />

87. www.hfmt-koeln.de<br />

Odeon, Mi, 8.12. und 12.1., 14.30 Uhr<br />

(jeden 2. Mi im Monat). Filmpalast, Mi,<br />

5.1., 15 Uhr (jeden 1. Mi im Monat).<br />

Der Coupon gilt nur für die hier<br />

genannten Filme im Filmpalast.<br />

20 Uhr: Theater – Lenz<br />

Die Inszenierung beruht auf der Erzählung<br />

von Georg Büchner. 20,90 E.<br />

Karten: 32 78 17. Freies Werkstatt<br />

Theater, Zugweg 10. www.fwt-koeln.de<br />

Donnerstag, 2.12. (KölnTag)<br />

11.30 Uhr: Opernbesuch für Menschen<br />

mit Demenz (auch am 3.12.)<br />

In der Kinderoper können Demenzkranke<br />

und ihre Begleitungen „Die Geschichte<br />

vom Fuchs, der den Verstand<br />

verlor“ genießen. 6,50 E. Anmeldung:<br />

<strong>22</strong>1-2 83 84. theaterpaedagogik@buehnen.koeln.<br />

Staatenhaus am Rheinpark,<br />

Rheinparkweg 1. www.oper.koeln<br />

19 Uhr: Buchvorstellung –<br />

Thea Sternheim<br />

Dorothea Zwirner hat eine sehr lebendige<br />

Biografie der Ehefrau des Dramatikers<br />

Carl Sternheim geschrieben. Die<br />

Schauspielerin Marion Mainka trägt<br />

Texte daraus vor. 8 E. Karten bei Kölnticket:<br />

28 01. Stadtbibliothek, Josef-<br />

Haubrich-Hof 1. www.stadt-koeln.de<br />

Freitag, 3.12.<br />

19 Uhr: Show – Kölsch es Trumpf!<br />

(auch am 4.12.)<br />

Der Weihnachtswahnsinn bei Familie<br />

Kääzmann wird mitreißend präsentiert.<br />

20 Uhr: Vorstadtkino –<br />

No direction home<br />

Spannende, gut gemachte Dokumentation<br />

über den Aufstieg von Bob Dylan. Eintritt<br />

frei. Info: 201 10. Kulturkirche Ost, Kopernikusstr.<br />

34. www.kulturkirche-ost.de<br />

20 Uhr: Kabarett<br />

Lisa Fitz, die Speerspitze des Frauenkabaretts,<br />

trifft auf Lizzy Aumeier! 28 E.<br />

Karten bei Kölnticket: 28 01. Porzer<br />

Rathaussaal, Friedrich-Ebert-Ufer 64–70.<br />

www.rathaussaal-porz.de<br />

Sonntag, 5.12. (2. Advent)<br />

11 Uhr: Führung –<br />

Kölsche Traditionen<br />

Begleiten Sie die Weihnachtsmarktverkäuferin<br />

Hötte-Lis auf ihrem Weg zum<br />

Weihnachtsmarkt. 13 E. Karten: 34 64<br />

30. www.koelntourismus.de<br />

14 und 20 Uhr: Kölsche Weihnacht<br />

(bis 19.12.)<br />

Kölsche Tön fürs Herz. Die Traditionsshow<br />

stimmt auf die Weihnachtszeit<br />

ein. Ab 36,90 E. Karten: 0<strong>22</strong>03 /<br />

59 94 80. Eltzhof, Sankt-Sebastianus-<br />

Str. 10. www.eltzhof-kulturgut.de<br />

Montag, 6.12. (Nikolaustag)<br />

10 Uhr: Telefonsprechstunde<br />

(jeden Montag und Mittwoch)<br />

Ausführliche Informationen zu Patientenverfügung<br />

und Vorsorgevollmacht<br />

und die Bedeutung einer Notfallmappe.<br />

Kostenfrei. Anmeldung: 0<strong>22</strong>8 / 24 33<br />

17 77. Privatbüro Plus GmbH.<br />

www.privatbuero-plus.de<br />

12.30 Uhr: Mittagessen<br />

Gemeinsam schmeckt es besser, findet<br />

das SeniorenNetzwerk Neustadt-Süd.<br />

Preis nach Verzehr. Anmeldung/Info:<br />

931 90 32 (Margret Schürmann).<br />

Bipi’s Bistro, Rolandstr. 61.<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


<strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong>/<strong>Januar</strong> 20<strong>22</strong><br />

31<br />

Die Vorwahl im Terminkalender lautet immer 0<strong>22</strong>1, sofern nichts anderes angegeben ist.<br />

17 Uhr: Workshop – iPhone-<br />

Einführung (3 Termine montags)<br />

Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten<br />

des iPhones werden auch für weniger<br />

technisch versierte Nutzer erklärt.<br />

Eigenes Gerät mitbringen. 78 E.<br />

A-523158. Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 59 90.<br />

VHS im Komed, Im Mediapark 7.<br />

www.vhs-koeln.de<br />

Dienstag, 7.12.<br />

10 Uhr: Information –<br />

Wohnraumanpassung<br />

Das SeniorenNetzwerk Nippes informiert<br />

zusammen mit „wohn mobil“<br />

über Möglichkeiten zum Umbau für Senioren.<br />

Kostenfrei. Anmeldung: 0178 /<br />

909 46 86, julius.lang@caritas-koeln.de.<br />

Bürgerzentrum Nippes, Altenberger<br />

Hof, Mauenheimer Str. 92<br />

Mittwoch, 8.12.<br />

14.30 Uhr: Senioren-Kino<br />

(jeden 2. Mi im Monat)<br />

In Kooperation mit den SeniorenNetzwerken.<br />

Heute steht mit „Respect“<br />

eine Verfilmung über das Leben von<br />

Aretha Franklin auf dem Programm.<br />

6 E. Karten: 31 31 10. Odeon Kino,<br />

Severinstr. 81. www.odeon-koeln.de<br />

www.koelnerleben.koeln<br />

20 Uhr: Su klingk Kölsch zor<br />

Chressdagszigg<br />

Die Akademie för uns Kölsche Sproch<br />

lädt zu einem stimmungsvollen Weihnachtsprogramm<br />

ein. Ab 23,40 E.<br />

Karten bei Kölnticket: 28 01. Kölner<br />

Philharmonie, Bischofsgartenstr. 1.<br />

www.koelsch-akademie.de<br />

Donnerstag, 9.12.<br />

8.55 Uhr: Wanderung –<br />

Wipperfürther Thier<br />

Die mittelschwere Wanderung führt<br />

von der Wipperfürther Thier nach Kürten,<br />

ca. 12 km. Anmeldung: 16 87 99 51.<br />

www.koelner-senioren.de<br />

14–18 Uhr: Ausstellungsführung –<br />

Fotokunst<br />

Acht Fotoschaffende stellen sich Fragen<br />

der Besucher. Kostenfrei. (A-301213)<br />

Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 59 90. VHS-Studienhaus,<br />

Cäcilienstr. 35. www.vhs-koeln.de<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

Freitag, 10.12.<br />

19 Uhr: Konzert – Markus<br />

Reinhardt Ensemble & Talente<br />

Die weltoffene Vielfalt deutscher Sinti-<br />

Musik. 20 E. Karten: 376 29 90.<br />

Lutherkirche Südstadt,<br />

Martin-Luther-Platz 2–4,<br />

www.lutherkirche-suedstadt.de<br />

20 Uhr: Theater – Sophia, der<br />

Tod und Ich (auch 11.12.)<br />

Mitglieder des Staatstheaters Mainz inszenierten<br />

die Theaterfassung des Debütromans<br />

von Thees Uhlmann. Karten:<br />

52 42 42. Theater im Bauturm,<br />

Aachener Str. 24–26.<br />

www.theater-im-bauturm.de<br />

Samstag, 11.12.<br />

19 Uhr: Ballett – Die Schöne und<br />

das Biest<br />

Tänzerinnen und Tänzer der Ballettschule<br />

„Position“ führen das bekannte<br />

französische Volksmärchen auf. 20 E.<br />

Info: 97 31 55 10. Bürgerzentrum<br />

Alte Feuerwache, Melchiorstr. 3.<br />

www.altefeuerwache.de<br />

20 Uhr: Anny Hartmann –<br />

Schwamm drüber?<br />

(auch 12.12., 18 Uhr)<br />

Der besondere Jahresrückblick <strong>2021</strong>!<br />

Heute als Benefizveranstaltung für<br />

Frauenhaus Köln e. V. 25 E. Karten bei<br />

Kölnticket: 28 01. Bürgerhaus Stollwerck,<br />

Dreikönigenstr. 23.<br />

www.buergerhausstollwerck.de<br />

Sonntag, 12.12. (3. Advent)<br />

17.30 Uhr: Zirkus – Cirque<br />

Bouffon (bis 2.1.)<br />

Akrobaten, Jongleure, Clowns, Musiker<br />

und phantastische Fabelwesen leben<br />

ihren Weihnachtstraum von Gemeinschaft<br />

und Herzenswärme. Ab 42,70 E.<br />

Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />

An der Kirche St. Michael,<br />

Brüsseler Platz 1.<br />

www.cirque-bouffon.com<br />

Montag, 13.12.<br />

20.04 Uhr: Bürgerfunk – Paula<br />

Hiertz (jeden 2. Montag im<br />

Monat)<br />

Radiosendung mit der Mundartkünstlerin<br />

über UKW 107,1 (Radio Köln).<br />

www.paula-hiertz.de<br />

Dienstag, 14.12.<br />

9.30 Uhr: Fit durchs Veedel<br />

(jeden 2. Di und 4. Do im Monat)<br />

Schneller Spaziergang mit dem SeniorenNetzwerk<br />

Weidenpesch. Infos:<br />

548 73 92. Treffpunkt: vor dem<br />

Quartiersbüro an der Kirche Heilig<br />

Kreuz, Floriansgasse 2<br />

11 Uhr: Krippentour<br />

in der Altstadt<br />

Besuch der Weihnachtskrippen in<br />

Kölner Kirchen und des Weihnachtsmarktes<br />

am Alter Markt. 8 E zzgl.<br />

Verzehr. Anmeldung: <strong>22</strong>1-9 61 68.<br />

www.buergerzentrum-chorweiler.de<br />

Online-Vorträge<br />

Fachärzte des St. Franziskus-Hospitals<br />

informieren und beraten Sie kostenfrei!<br />

Dienstag, 14.12., 18 Uhr:<br />

„Chronischer Schmerz und wirksame<br />

Therapien“<br />

Mittwoch, 15.12., 16.30 Uhr:<br />

„Diagnose Arthrose – wann ist künstlicher<br />

Gelenkersatz nötig?“<br />

Donnerstag, 16.12., 18 Uhr:<br />

„Der gesunde und schöne Fuß –<br />

Therapien von Hallux valgus, Krallenzeh<br />

und Co.“<br />

Anmeldung unter www.stfranziskus.de/<br />

services/veranstaltungen<br />

Mittwoch, 15.12.<br />

11 Uhr: Literaturkreis<br />

Das SeniorenNetzwerk Junkersdorf lädt<br />

Leseratten ein, sich auszutauschen.<br />

Info: mhadrys.privat@gmail.com.<br />

Alte Dorfkirche, Am Schulberg 2.<br />

19.30 Uhr: Krimi-Lesung<br />

Ein mörderisch spannender Abend rund<br />

um Weihnachten samt witzig-bösen<br />

Weihnachtsliedern zur Ukulele. Eintritt<br />

frei. Anmeldung: <strong>22</strong>1-9 14 59 oder<br />

buergerzentrum-deutz@spezialgast.de.<br />

Bürgerzentrum Deutz,<br />

Tempelstr. 41–43.<br />

www.buergerzentrum-deutz.de<br />

Donnerstag, 16.12.<br />

15 Uhr: Adventsfeier<br />

Stimmungsvoll die Vorweihnachtszeit<br />

genießen mit dem SeniorenNetzwerk<br />

Rodenkirchen. Anmeldung: 0162 / 628<br />

06 38. Hotel Begardenhof, Brücken-/<br />

Maternusstraße.


32 Termine Die Redaktion von <strong>KölnerLeben</strong><br />

frohe Weihnachten und einen<br />

15 Uhr: Führung zur Weihnachtsgeschichte<br />

Fachkundige Erläuterungen über die Bilder,<br />

auf denen die Geburt Christi dargestellt<br />

wird. 11 E. Info: <strong>22</strong>1-2 11 19.<br />

Museum Wallraf-Richartz, Obenmarspforten.<br />

www.wallraf.museum<br />

Foto: Kölner Weihnachtscircus<br />

Freitag, 17.12.<br />

20 Uhr: Theater – Uraufführung<br />

Der Dom ist die Hauptfigur in „Das<br />

Himmelreich wollen wir schon selbst<br />

finden“. Mit kritischem Blick werden<br />

geschichtliche Fakten auf die Bühne gebracht.<br />

Ab 11 E. Tickets: <strong>22</strong>1-2 84 00.<br />

Schauspiel Köln, Depot 1, Schanzenstr.<br />

6–20, www.schauspiel.koeln.<br />

Samstag, 18.12.<br />

20 Uhr: Theater – Die Gesänge<br />

des Franz Biberkopf<br />

Varieté-Theater nach einer Fassung von<br />

Matthias Henke für Gesang und kleines<br />

Jazzorchester. Ab 6 E. Karten bei<br />

Kölnticket: 28 01. Urania-Theater,<br />

Platenstr. 32. www.uraniatheater.de<br />

Sonntag, 19.12. (4. Advent)<br />

11 Uhr: Opern-Matinee –<br />

Benefizkonzert<br />

Solistinnen und Solisten sowie der<br />

große Opernchor präsentieren die<br />

Highlights der aktuellen Produktionen.<br />

Musikgenuss für den guten Zweck – das<br />

DRK hilft mit dem Erlös Menschen in<br />

Not. 29,50 E. Karten: 548 73 33.<br />

Oper im Staatenhaus, Rheinparkweg 1.<br />

www.drk-koeln.de<br />

11 Uhr: Lesung – Buch des Monats<br />

Anne Kammen liest aus „Männer in Kamelhaarmänteln“<br />

von Elke Heidenreich.<br />

Kostenfrei. Info: 42 10 23 30.<br />

KSG, Sülzer Treff im Uni-Center,<br />

Luxemburger Str. 124.<br />

17 Uhr: Konzert – Vom Himmel<br />

hoch<br />

Die Weihnachtsgeschichte von Heinrich<br />

Schütz und Choralkonzerte von Michael<br />

Praetorius. 20 E. Karten bei Kölnticket:<br />

28 01. Trinitatiskirche, Filzengraben<br />

6. www.forum-alte-musik.de<br />

Montag, 20.12.<br />

10 Uhr: Kreativ-Workshop<br />

Das SeniorenNetzwerk Chorweiler lädt<br />

ein, mal etwas Neues zu probieren:<br />

Bis 2.1., 15.30 und 19.30 Uhr:<br />

Kölner Weihnachtscircus<br />

Wunderbare Illusionen und klassisches Ballett treffen auf atemberaubende<br />

Kunststücke. In der Palastmanege sind dieses Jahr wieder<br />

weltbekannte Akrobaten und Clowns zu sehen. Ab 24,30 E.<br />

Karten über Kölnticket: 28 01. Palastzelt an der Zoobrücke,<br />

Deutz-Mülheimer Str. 132. www.koelner-weihnachtscircus.de<br />

Hier können Zeichnen und Malen trainiert<br />

und erlernt werden. Info: 0173 /<br />

614 48 42. dieKümmerei, Osloer Str. 8<br />

Dienstag, 21.12.<br />

13 Uhr: Gedächtnistraining<br />

Buntes für die grauen Zellen. Info:<br />

0<strong>22</strong>03 / 935 44 18. Bürgerzentrum<br />

Finkenberg, Stresemannstr. 6a.<br />

Mittwoch, <strong>22</strong>.12.<br />

10 Uhr: Nordic Walking<br />

(jeden Mittwoch)<br />

Gemeinsam die Stöcke klacken lassen im<br />

SeniorenNetzwerk Flittard. Anmeldung:<br />

0151 / 52 86 07 70, Frau Frings. Treffpunkt:<br />

Parkplatz am Deich, Hubertusstr.<br />

20 Uhr: Das MitSingDing<br />

Von „O Tannenbaum“ bis „Last Christmas“<br />

gemeinsam in Stimmung singen.<br />

15 E. Karten: 24 24 85. info@ateliertheater.de.<br />

Atelier Theater, Roonstr. 78.<br />

www.ateliertheater.de<br />

Donnerstag, 23.12.<br />

19.30 Musical – Die Schöne und<br />

das Biest (bis 2.1.)<br />

Zauberhaftes Märchen nach dem<br />

Disney-Zeichentrickfilm. Ab 21,30 E.<br />

Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />

Musical Dome, Goldgasse 1.<br />

Freitag, 24.12.<br />

(Heiligabend)<br />

10.30 Uhr: Heiligabend<br />

auf dem Kölnpfad<br />

Wanderung bis Schlebusch, ca. 13 km,<br />

Rucksackverpflegung und Einkehr.<br />

Anmeldung: 0<strong>22</strong>02 / 186 89 59 oder<br />

a.m.kiessig@t-online.de.<br />

www.koelner-eifelverein.de<br />

Samstag, 25.12.<br />

(1. Weihnachtsfeiertag)<br />

20 Uhr: Varieté „Cabaret Cabaret“<br />

(auch 26., 27., 28., 29., 31.12.)<br />

Ein zauberhafter Abend mit atemberau-<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


und der Känguru Colonia Verlag wünschen Ihnen<br />

guten Rutsch in ein frohes und gesundes neues Jahr!<br />

Anzeige<br />

bender Akrobatik und Musik. Ab 25 E.<br />

Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />

Urania-Theater, Platenstr. 32.<br />

www.uraniatheater.de<br />

Sonntag, 26.12.<br />

(2. Weihnachtsfeiertag)<br />

20 Uhr: Ein Abend für Schubert<br />

Es spielen Quatuor Modigliani & Friends.<br />

30 E. Karten: 28 02 80. Kölner<br />

Philharmonie, Bischofsgartenstr. 1.<br />

www.koelner-philharmonie.de<br />

Montag, 27.12.<br />

19.30 Uhr: Musical – Himmel und<br />

Kölle (bis 3.1.)<br />

Kölns eigenes Musical für alle, die die<br />

Stadt lieben. Ab 39 E. Karten bei<br />

Kölnticket: 28 01. Volksbühne am<br />

Rudolfplatz, Aachener Str. 5.<br />

www.volksbuehne-rudolfplatz.de<br />

Dienstag, 28.12.<br />

14.30 Uhr: Rommé-Runde<br />

Das SeniorenNetzwerk Longerich lädt<br />

zu einer Rommé-Runde ein. Oder auch<br />

zu zwei … Info: 01575 / 296 63 07.<br />

Emmaus Café, Lachemer Weg <strong>22</strong>.<br />

Mittwoch, 29.12.<br />

20 Uhr: Komödie – Helga hilft<br />

(bis 6.2.)<br />

Die Wahrheit kann für erhebliches<br />

Chaos sorgen – und für jede Menge<br />

Spaß bei den Zuschauern. Ab 18 E.<br />

Karten bei Kölnticket: 28 01. Theater<br />

am Dom, Opernpassagen, Glockengasse<br />

11. www.theateramdom.de<br />

Donnerstag, 30.12.<br />

14–19 Uhr: Ausstellung –<br />

Gerhard Winkler (bis 16.1.)<br />

Der Künstler verbindet Fotografie mit<br />

Malerei und Skulptur. 5,50 E. Info:<br />

88 89 53 00. Photographische Sammlung/SK<br />

Stiftung Kultur, Mediapark 7.<br />

www.photographie-sk-kultur.de<br />

15 Uhr: Führung – Von Frauenhand<br />

Die Sonderausstellung zeigt die Spuren<br />

von Frauen in der Buchproduktion anhand<br />

von mittelalterlichen Handschriften<br />

eindrücklich auf. 8 E.<br />

Info: <strong>22</strong>1-3 13 55. Museum Schnütgen,<br />

Leonhard-Tietz-Str. 10.<br />

www.museum-schnuetgen.de<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

Freitag, 31.12.<br />

(Silvester)<br />

18 Uhr:<br />

Silvesterkonzert „Delirio“<br />

Mit einem bravourösen französischspanischen<br />

Programm stößt das Gürzenich-Orchester<br />

mit seinem Publikum<br />

auf das neue Jahr an. Karten bei Kölnticket:<br />

28 01. Kölner Philharmonie,<br />

Bischofsgartenstr. 1.<br />

www.koelner-philharmonie.de<br />

20 Uhr: Escht Kabarett –<br />

Silvester-Virtuos<br />

4-Gänge-Menü, drei Spitzenkabarettisten<br />

und ab <strong>22</strong> Uhr Party mit DJ.<br />

59 E. Anmeldung: termine@<br />

eschtkabarett.de. Bürgerzentrum<br />

Ehrenfeld, Venloer Str. 429.<br />

www.eschtkabarett.de<br />

21 Uhr: Silvesterparty –<br />

Bläck Fööss<br />

Spektakuläre Show für einen gelungenen<br />

Rutsch ins neue Jahr. Ab 32 E.<br />

Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />

Lanxess-Arena, Willy-Brandt-Platz.<br />

www.lanxess-arena.de<br />

<strong>Januar</strong><br />

Samstag, 1.1. (Neujahr)<br />

20 Uhr: Comedy – Wohl bekloppt<br />

geworden<br />

An diesem vielseitigen und unberechenbaren<br />

Abend geben sich Kölner Originale<br />

und andere humoristische Gestalten<br />

das Mikro in die Hand. Ab 21 E.<br />

Karten: 24 24 85. Atelier Theater,<br />

Roonstr. 78. www.ateliertheater.de<br />

Sonntag, 2.1.<br />

15 Uhr: Führung – Maria Lassnig<br />

Die Österreicherin gilt als eine der wichtigsten<br />

Malerinnen der Gegenwart. Bis<br />

zum 9.1. läuft die umfangreiche Werkschau.<br />

6 E. Käthe Kollwitz Museum,<br />

Neumarkt 18–24. www.kollwitz.de<br />

Montag, 3.1.<br />

16 Uhr: Reparatur-Café<br />

(jeden 1. Montag im Monat)<br />

Hilfe zur Selbsthilfe schont Ressourcen<br />

und fördert die Gemeinschaft. Kostenlos.<br />

Infos: 98 65 61 67. Bürgertreff<br />

1006, Bergisch-Gladbacher-Str. 1006.<br />

t1p.de/RepCafe<br />

Wenn Bewegung<br />

schmerzt<br />

Fragen Sie die Experten!<br />

Di, 14.12.21 · 18:00 Uhr<br />

Chronischer Schmerz<br />

Möglichkeiten multimodaler Therapie in<br />

der Schmerzklinik<br />

Online-Forum mit Oberärztin Dr. Katrin Empt,<br />

Leiterin der Schmerzklinik am<br />

St. Franziskus-Hospital<br />

Mi, 15.12.21 · 16:30 Uhr<br />

Diagnose Arthrose<br />

Wann kann ein Gelenk erhalten werden?<br />

Wann ist künstlicher Gelenkersatz nötig?<br />

Online-Forum mit Chefarzt<br />

Dr. Klaus Schlüter-Brust und Team<br />

Klinik für Orthopädie I<br />

Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung<br />

Do, 16.12.21 · 18:00 Uhr<br />

Der gesunde und schöne Fuß<br />

Therapien von Hallux valgus, Krallenzeh<br />

und Co.<br />

Online-Forum mit Oberarzt<br />

Dr. Axel Steinseifer, Leiter des Zentrums für<br />

Fuß- und Sprunggelenkchirurgie<br />

Einfach online teilnehmen!<br />

Ihre Fragen können Sie<br />

einfach im Livechat stellen.<br />

Nutzen Sie den QR-Code<br />

oder die Teilnahmelinks auf<br />

www.stfranziskus.de<br />

St. Franziskus-Hospital<br />

Schönsteinstraße 63 • 50825 Köln-Ehrenfeld<br />

Tel 0<strong>22</strong>1 5591-1130 /-1131 (Orthopädie)<br />

Tel 0<strong>22</strong>1 5591-1760 (Schmerzklinik)<br />

www.stfranziskus.de


34 Termine<br />

18 Uhr: Stammtisch 60+<br />

(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />

Offenes, geselliges Treffen für Sülzer,<br />

die ihr Älterwerden aktiv gestalten<br />

möchten. Eintritt frei. Info: 42 10 23 30.<br />

Sülzer Treff im Uni-Center,<br />

1. Stock, Luxemburger Str. 136.<br />

www.koelner-senioren.de<br />

Dienstag, 4.1.<br />

10 Uhr: Wandern<br />

(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />

Das SeniorenNetzwerk Dünnwald bietet<br />

jeweils eine größere und eine kleinere<br />

Tour an. Info: 45 08 71 08 oder<br />

christine.buerger@csh-koeln.de.<br />

Mittwoch, 5.1.<br />

15 Uhr: Seniorenkino – Bekenntnisse<br />

des Hochstaplers Felix Krull<br />

Von einem, dem die Frauenwelt zu<br />

Füßen liegt ... Vor dem Film gibt es ab<br />

14 Uhr Kaffee und Kuchen. 6 E. Mit<br />

<strong>KölnerLeben</strong>-Coupon (Seite 30)<br />

nur 5 E. Karten: 27 25 77 17. Hohenzollernring<br />

<strong>22</strong>–24. www.cineplex.de/koeln<br />

15.30 Uhr: Kreatives Poesiebuch<br />

(jeden Mittwoch)<br />

Rundum schön ein eigenes Buch mit<br />

Gedichten bekannter Lyriker gestalten.<br />

3 E. Anmeldung: 99 11 08 14.<br />

Bürgerhaus Stollwerck, Raum 016 EG,<br />

Dreikönigenstr. 23.<br />

www.buergerhausstollwerck.de<br />

Donnerstag, 6.1. (KölnTag)<br />

Ab 10 Uhr: KölnTag der Museen<br />

Alle, die in Köln wohnen, können<br />

kostenlos die städtischen Museen besuchen.<br />

Info: <strong>22</strong>1-2 40 33.<br />

www.museenkoeln.de<br />

10–<strong>22</strong> Uhr: Ausstellung –<br />

Der geteilte Picasso (bis 30.1.)<br />

Ganz unterschiedlich nahmen die Menschen<br />

in der BRD und der DDR das<br />

Werk des Künstlers wahr. Heute kostenfrei,<br />

sonst 13 E. Info: <strong>22</strong>1-2 61 65.<br />

Heinrich-Böll-Platz.<br />

www.museum-ludwig.de<br />

www.koelnerleben.koeln<br />

Freitag, 7.1.<br />

16 Uhr: Musical – Aschenputtel<br />

Der Märchenklassiker der Brüder<br />

Grimm präsentiert sich mit poppigrockigen<br />

Musical-Hits und originellen<br />

Choreographien im neuen Gewand.<br />

Ab <strong>22</strong> E. Karten: 01806 / 57 00 70.<br />

Tanzbrunnen Köln, Rheinparkweg 1.<br />

www.koelncongress.de<br />

Samstag, 8.1.<br />

9.15 Uhr: Wanderung – Auf den<br />

Lieshöhen<br />

Vom Kölner Bahnhof geht es mit dem<br />

Zug nach Bad Breisig, dann wandert die<br />

Gruppe bis zum „Kölner Haus“. 12 km,<br />

300 Höhenmeter. Schwierigkeit: mittel.<br />

Anmeldung bis 6.1.: 46 57 33 (Annegret<br />

Oerder). www.eifelverein-koeln.de<br />

Sonntag, 9.1.<br />

14 Uhr: Stadtführung –<br />

Et kölsche Grundgesetz<br />

Anhand von Orten und Begebenheiten<br />

und mit kurzen, lustigen Geschichten<br />

Anzeigen<br />

Für ein gutes<br />

Gefühl. Auch nach<br />

dem Besuch.<br />

Der Johanniter-Hausnotruf.<br />

0<strong>22</strong>1 89009 254<br />

hausnotruf.koeln@johanniter.de<br />

www.johanniter.de/koeln<br />

Selbstständigkeit<br />

im Alter bewahren –<br />

Wohnen mit Service<br />

Erstbezug nach Sanierung – sichern Sie<br />

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| Großzügiger Park, hauseigene Tiefgarage und Restaurant,<br />

Schwimmbad<br />

| Sicherheit – amb. Pflege im eigenen Appartement<br />

| Notfallhilfe 24 h vor Ort<br />

| Haustiere willkommen<br />

Vereinbaren Sie einen persönlichen Termin<br />

bei Frau Terramagra, Tel. 0<strong>22</strong>1 / 98 73-0,<br />

info@seniorenhaus-an-st-theodor.de<br />

Seniorenhaus An St. Theodor e. V.<br />

Burgstraße 74, 51103 Köln<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Service 35<br />

lernen Sie, wie sich das Leben der Kölner<br />

in ihrem „Kölschen Grundgesetz“<br />

widerspiegelt. Ab 15 E. Karten bei<br />

Kölnticket: 28 01. Römertorbogen auf<br />

der Domplatte. www.regiocolonia.de<br />

19 Uhr: Politisches Kabarett<br />

Gernot Voltz schaut bitterböse auf<br />

„Pleiten, Pech und Populisten“.<br />

Ab 26,40 E. Karten: 258 10 58. Senftöpfchen<br />

Theater, Große Neugasse 2–4.<br />

Montag, 10.1.<br />

16.30 Uhr: Fit durch Tanztheater<br />

(jeden Montag)<br />

Mit Spaß Bewegungskoordination<br />

trainieren, für Menschen im Rollstuhl.<br />

25 E(10 Einheiten). Anmeldung:<br />

971 14 61, Seniorennetzwerk-niehl@<br />

drk-koeln.de<br />

Dienstag, 11.1.<br />

9.30 Uhr: Kleiderkammer ECho<br />

(jeden Dienstag und Donnerstag)<br />

Zu günstigen Preisen kann man Kleidung<br />

in verschiedenen Größen erhalten.<br />

Kellerräume, Evangelische<br />

Kirchengemeinde, Pariser Platz 32b.<br />

www.parisozial-koeln.de<br />

Mittwoch, 12.1.<br />

14 Uhr: Strickgruppe<br />

(jeden 2. Mittwoch im Monat)<br />

Ein Angebot des selbstorganisierten<br />

SeniorenNetzwerks. Ob häkeln, stricken<br />

oder einfach nur quatschen. Alles ist erlaubt.<br />

Info: 64 54 05. SeniorenNetzwerk<br />

Mülheim, August-Bebel-Haus,<br />

Krahnenstr. 1<br />

14.30 Uhr: Seniorenkino –<br />

Ein Festtag<br />

Heimliche Liebe im Herrenhaus und ein<br />

schicksalhafter Tag. Eine Veranstaltung<br />

in Kooperation mit den SeniorenNetzwerken.<br />

6 E. Karten: 31 31 10.<br />

Odeon Kino, Severinstr. 81.<br />

www.odeon-koeln.de<br />

16.15 Uhr: Küchengespräche<br />

(jeden 2. Mittwoch im Monat)<br />

Selbsthilfegruppe für Angehörige von<br />

Menschen mit Demenz in der Küche<br />

der Tagespflege. Kostenlos. Anmeldung:<br />

691 02 40 oder maike.giesecke@<br />

netcologne.de. St. Vinzenzhaus Köln-<br />

Brück, Olpener Str. 863–865.<br />

www.vinzentinerinnen.de<br />

Donnerstag, 13.1.<br />

11.30 Uhr: Oper für Menschen mit<br />

Demenz (auch 20., 21., 25., 28.1.)<br />

Die Kinder-Oper spielt „Die Kluge“.<br />

Menschen mit Demenz und ihre Begleitungen<br />

sind willkommen. 6,50 E.<br />

Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 83 84,<br />

theaterpaedagogik@buehnen.koeln.<br />

Staatenhaus am Rheinpark,<br />

Rheinparkweg 1. www.oper.koeln<br />

15 Uhr: Führung – Glas<br />

Sand, Pottasche und Soda – aus diesen<br />

drei simplen Zutaten schufen die<br />

Römer bezaubernde Becher, Flakons<br />

und Schalen. Einige der begehrten und<br />

teuer bezahlten Gefäße wurden in Kölner<br />

Werkstätten hergestellt. 6 E.<br />

Info: <strong>22</strong>1-2 40 30. Römisch-Germanisches<br />

Museum, Cäcilienstr. 46.<br />

www.roemisch-germanisches-museum.de<br />

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Wir unterstützen Sie bei<br />

der Pflege Ihrer Angehörigen.<br />

Unterstützung für pflegende Angehörige<br />

Die Kliniken Köln bieten allen pflegenden Angehörigen unabhängig von<br />

einem Krankenhausaufenthalt kostenlose<br />

- Pflege- und Demenzkurse im Krankenhaus Merheim.<br />

Die Kurse umfassen jeweils 3 x 3 Stunden.<br />

- Angehörigengruppen (Treffen 1 x im Monat) im Krankenhaus Merheim.<br />

© Kliniken Köln | Panousi<br />

Details unter www.kliniken-koeln.de/Familiale_Pflege_Termine.htm<br />

Dieses Leistungsangebot ist für Sie kostenfrei.<br />

Die Teilnahme ist unabhängig von Ihrer Krankenkassenzugehörigkeit.<br />

Selbstverständlich unterliegen die Gespräche der Schweigepflicht.<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

• Amsterdamer Straße<br />

Tel.: +49 <strong>22</strong>1 8907-13627, -18820<br />

• Holweide<br />

pflegeberatung@kliniken-koeln.de • Merheim<br />

www.kliniken-koeln.de<br />

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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


36 Termine<br />

Anzeigen<br />

16.15 Uhr: Smartphone-<br />

Sprechstunde<br />

Das SeniorenNetzwerk Neustadt-Süd<br />

beantwortet Fragen rund um die individuelle<br />

Smartphone-Nutzung und eventuelle<br />

Probleme werden behoben. Anmeldung<br />

erforderlich: 931 90 32.<br />

SeniorenNetzwerk Neustadt-Süd/<br />

Deutsches Rotes Kreuz, An der Bottmühle<br />

2–15.<br />

Freitag, 14.1.<br />

15 Uhr: Vogelbeobachtung<br />

Ganz im Warmen bei Kaffee und Kuchen<br />

lassen sich mit dem Fernglas kleine,<br />

flinke Vögel bei ihrer Mahlzeit an<br />

der Futterstelle beobachten. Anmeldung<br />

erforderlich: 0<strong>22</strong>03 / 35 76 51.<br />

Treffpunkt: Tenne. Gut Leidenhausen,<br />

Gut Leidenhausen 1.<br />

www.gut-leidenhausen.de<br />

Hören Sie doch mal in<br />

unseren Podcast rein:<br />

www.koelnerleben.koeln<br />

RÄTSEL<br />

jetzt auch<br />

online<br />

www.koelnerleben.koeln<br />

19.30 Uhr: Deine Sitzung<br />

(sonntags 16 Uhr, auch am<br />

15./16.1., 21.–23.1., 28.1., 30.1.)<br />

Unter dem Motto „Das Mett der 20er“<br />

wird an die Schwarz-Weiß-Partys des<br />

letzten Jahrhunderts angeknüpft. Mirja<br />

Boes und Ebasa der Meister führen<br />

durch die verrückt-klamaukische Karnevalssitzung<br />

mit wechselnden Gästen. Ab<br />

28 E. Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />

Brunosaal, Klettenberggürtel 65.<br />

www.deine-sitzung.de<br />

20 Uhr: Escht Kabarett<br />

Spaß bis zum Abwinken mit ungleichem,<br />

integrativem, absurdem Kabarett<br />

mit drei verschiedenen Künstlern und<br />

Bühnenköbes Christian. 10 E. Reservierung:<br />

16 80 00 70 11 oder termine@<br />

eschtkabarett.de. Bürgerzentrum<br />

Ehrenfeld, Venloer Str. 429.<br />

www.buergerzentrum.info<br />

Samstag, 15.1.<br />

10 Uhr: Veedelsfrühstück (jeden<br />

3. Montag im Monat)<br />

In geselliger Runde lecker frühstücken!<br />

Das SeniorenNetzwerk Porz macht es<br />

möglich. 3 E. Anmeldung: 0<strong>22</strong>03 /<br />

183 55 38 oder per Mail: awo.senioren<br />

netz-porz@gmx.de. Glashüttenstr. 18<br />

19.30 Uhr: Immisitzung<br />

(Termine bis 1.3.)<br />

Das seltsame Verhalten der Kölner<br />

Eingeborenen kommt genauso auf den<br />

Seziertisch wie die merkwürdigsten Rituale<br />

der Immis aus Russland oder Rio.<br />

Wenn zwischendurch keiner den anderen<br />

versteht: Hauptsache, egal! Ab<br />

17 E. Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />

Bürgerhaus Stollwerck, Dreikönigenstr.<br />

23. www.immisitzung.de<br />

Sonntag, 16.1.<br />

Montag, 17.1.<br />

14 Uhr: Strick-Kunst<br />

Generationenübergreifendes Projekt für<br />

Handarbeitsfreunde. Strick- und Häkelzeug,<br />

Wolle und Wollreste gerne mitbringen.<br />

Kostenlos. Info: <strong>22</strong>1-9 14 55.<br />

Bürgerzentrum Deutz, Tempelstr. 41–<br />

43. www.buergerzentrum-deutz.de<br />

19 Uhr: Show – Simply the Best<br />

Die Tina-Turner-Story – mitreißend<br />

dargeboten. Mit den größten Hits. Ab<br />

47,90 E. Karten bei Kölnticket: 28 01.<br />

Lanxess-Arena, Willy-Brandt-Platz.<br />

www.lanxess-arena.de<br />

Dienstag, 18.1.<br />

9.30 Uhr: Gedächtnistraining<br />

(jeden Dienstag)<br />

Das SeniorenNetzwerk Höhenberg serviert<br />

bunte Kost für die grauen Zellen.<br />

15 E (10 Termine). Info: 87 21 10.<br />

Paul-Schwellenbach-Haus, Weimarer<br />

Str. 15. www.parisozial-koeln.de<br />

10 Uhr: Senioren-Wandern<br />

(jeden 3. Dienstag im Monat)<br />

Das SeniorenNetzwerk Pesch bietet<br />

Wanderungen bei fast jedem Wetter<br />

an, die Strecke ist zwischen 7 und 9 km<br />

lang. Kostenlos. Anmeldung erforderlich:<br />

0178 / 909 48 56.<br />

10–18 Uhr: Ausstellung –<br />

Philibert & Fifi (bis 30.1.)<br />

Karikaturen und Zeichnungen eines<br />

französischen Zwangsarbeiters.<br />

4,50 E. Info: <strong>22</strong>1-2 63 32.<br />

EL-DE-Haus, Appellhofplatz 23–25.<br />

www.nsdok.de<br />

Mittwoch, 19.1.<br />

10 Uhr: Nordic-Walking-Gruppe<br />

(jeden Mittwoch)<br />

Die Gruppe des SeniorenNetzwerks<br />

Flittard hält sich eine Stunde lang fit<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


und gesund. Anmeldung: 0151 /<br />

52 86 07 70, Frau Frings.<br />

12 Uhr: Ausstellung – In die Weite<br />

(tägl. außer dienstags, bis 15.8.<strong>22</strong>)<br />

Im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre<br />

jüdisches Leben in Deutschland“ zeigen<br />

100 internationale Objekte das jüdische<br />

Leben in Vergangenheit und Gegenwart.<br />

8/5 E. Info: 933 19 30. Museum Kolumba,<br />

Kolumbastr. 4. www.kolumba.de<br />

Donnerstag, 20.1.<br />

16.30 Uhr: Unterstützung bei<br />

digitalen Fragen<br />

(jeden Donnerstag)<br />

Das SeniorenNetzwerk Nippes bietet<br />

mithilfe von engagierten Ehrenamtlichen<br />

Unterstützung an. Anmeldung:<br />

0178 / 909 46 86. Bürgerzentrum Nippes,<br />

Altenberger Hof, Mauenheimer Str. 92.<br />

Freitag, 21.1.<br />

20 Uhr: Kabarett – Wilfried<br />

Schmickler (auch am <strong>22</strong>.1.)<br />

„Es hört nicht auf“, stellt der Politkabarettist<br />

angesichts von Idiotie und Ungerechtigkeit<br />

in der Welt fest. 23,10 E.<br />

Karten: 88 87 72 <strong>22</strong>.<br />

Comedia Theater, Vondelstr. 4–8.<br />

www.comedia-koeln.de<br />

Samstag, <strong>22</strong>.1.<br />

13 Uhr: Holiday on Ice<br />

(auch um 16.30 und 20 Uhr,<br />

auch am 23.1.)<br />

„A New Day“ heißt die Show aus Eislaufkunst,<br />

Spaß, Musik, Tanz, Akrobatik<br />

und einem Schuss Magie. Ab 34,20 E.<br />

Tickets: 80 20.<br />

Lanxess-Arena, Willy-Brandt-Platz.<br />

www.lanxess-arena.de<br />

Anzeige<br />

Gepflegt älter<br />

werden in Köln<br />

Illustration: Heiko Wrusch<br />

Angebote der Kölner<br />

Cellitinnen-Seniorenhäuser:<br />

Kurzzeitpflege<br />

Tagespflege<br />

Servicewohnen<br />

Ambulante Pflege<br />

Vollzeitpflege<br />

Pflegeberaterin Arlette Wetzel<br />

freut sich auf Ihren Anruf:<br />

Tel 0<strong>22</strong>1 940523-942 oder Ihre Mail<br />

arlette.wetzel@cellitinnen.de<br />

29.1.–1.3.: Divertissementchen<br />

„Napoleon en Kölle“<br />

Seit fast 150 Jahren ist das Musiktheater des Männergesangsvereins<br />

„Cäcilia Wolkenburg“ Kult. Situationskomik, Wortwitz und musikalische<br />

Highlights aus Oper, Operette, Musical, Rock- und Pop musik<br />

werden mit den schönsten Tönen kölscher Musik gewürzt. Wie<br />

immer werden alle Rollen, auch die der Frauen, von Männern gespielt.<br />

Ab 25 E. Karten: 28 01. Oper, Rheinparkweg 1.<br />

www.kmgv-de<br />

Ihre Einrichtungen der<br />

Seniorenhaus GmbH der<br />

Cellitinnen zur hl. Maria:<br />

Seniorenhaus St. Anna<br />

Seniorenhaus Heilige Drei Könige<br />

Hausgemeinschaften St. Augustinus<br />

und Auxilia Ambulante Pflege<br />

www.cellitinnen.de<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


38 Termine<br />

Sonntag, 23.1.<br />

11 Uhr: Ausstellung –<br />

Brennpunkt Asien (bis 13.2.)<br />

Der Austausch zwischen Europa und<br />

dem Fernen Osten im Lauf von 500<br />

Jahren wird thematisiert. 9,50 E.<br />

Info: <strong>22</strong>1-2 86 08.<br />

Museum für Ostasiatische Kunst,<br />

Universitätsstr. 100. www.museumfuer-ostasiatische-kunst.de<br />

Montag, 24.1.<br />

10 Uhr: Sitzgymnastik<br />

(jeden Montag)<br />

Auch wer nicht mehr gut auf den Beinen<br />

ist, wird hier fit. 10 Termine, 20 E.<br />

Info und Anmeldung: 87 21 10.<br />

SeniorenNetzwerk Höhenberg,<br />

Paul-Schwellenbach-Haus,<br />

Weimarer Str. 15, Köln-Höhenberg.<br />

www.parisozial-koeln.de<br />

15 Uhr: Kegelgruppe<br />

Beim SeniorenNetzwerk Neustadt-<br />

Nord steht die Freude am Kegeln im<br />

Vordergrund, nicht das Können. Umlagebeitrag.<br />

Info: 73 12 87, Frau Probst.<br />

Gaststätte „Zum Knobelbecher“, Ecke<br />

Aachener/Brüsseler Straße<br />

Dienstag, 25.1.<br />

18 Uhr: Vortrag – Stolpersteine<br />

Im Rahmen der Veranstaltung „Vergiss<br />

es! Nicht. Vom Erinnern und Vergessenwerden“<br />

spricht der Künstler Gunter<br />

Demnig. Kostenlos. Info: <strong>22</strong>1-2 44 55.<br />

Anmeldung per E-Mail:<br />

anmeldungarchiv@stadt-koeln.de.<br />

Historisches Archiv der Stadt Köln,<br />

Eifelwall 5. www.stadt-koeln.de<br />

Mittwoch, 26.1.<br />

15–17 Uhr: Demenz-Café<br />

Dröppelminna (jeden 2. und<br />

4. Mittwoch im Monat)<br />

Ein Nachmittag für Menschen mit<br />

Demenz und ihre Angehörigen. Mit<br />

buntem Programm. 20 E, erstattet<br />

die Pflegekasse auf Antrag. Anmedung:<br />

17 09 95 19. DRK-Zentrum<br />

Niehl, Pohlmannstr. 13.<br />

www.drk-koeln.de<br />

Donnerstag, 27.1.<br />

16 Uhr: Singkreis<br />

Herzerfrischend gemeinsam die Stimmen<br />

heben – organisiert vom Senioren-<br />

Netzwerk Rodenkirchen.<br />

Info: 0162 / 628 06 38.<br />

Brauhaus Quetsch,<br />

Hauptstr. 7.<br />

17 Uhr: Stadtrundfahrt<br />

Auf verschiedenen Touren im T3-Oldtimer-Bulli<br />

geht es auf Entdeckungsreise<br />

durch die Domstadt. Ab 49 E.<br />

Karten: 80 02 35 14.<br />

www.liebedeinestadt-touren.de<br />

Freitag, 28.1.<br />

14–19 Uhr: Ausstellung –<br />

Tanzfotografie (bis 20.2.)<br />

Zwischen Wirklichkeit und Simulation<br />

bewegen sich die fotografischen<br />

Arbeiten. Info: 88 89 54 00. 5,50 E.<br />

Tanzmuseum des Deutschen<br />

Tanzarchivs Köln,<br />

Im Mediapark 7.<br />

www.deutsches-tanzarchiv.de<br />

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Bestens umsorgt in Köln<br />

Wir bieten Ihnen<br />

• Betreutes Wohnen<br />

• Ambulanter Dienst<br />

• Kurzzeit- und Stationäre Pflege<br />

• Verhinderungspflege<br />

Eine Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln<br />

Philibert &F i fi<br />

Der Skizzenblock eines französischen Zwangsarbeiters<br />

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Dülkenstr. 18 • 51143 Köln-Porz<br />

Telefon: 0<strong>22</strong>03 594-09<br />

koelnamrhein@korian.de<br />

www.bestens-umsorgt.de<br />

vitalBad Burscheid – tel. 0 21 74 -78 78 70<br />

6 80 €<br />

All-inclusive eintritt<br />

mit 10er KArte*<br />

Natursole-Aktivbecken<br />

Sauna und Dampfbad<br />

VALO®-Bad<br />

Heiß-Kalt und Kneipp<br />

AquaPower-Gymnastik<br />

Cafeteria<br />

Mo 14.00 - 21.30, Di - Fr 7.00 - 21.30,<br />

Einlass bis 20.45; Sa/So und Feiertage<br />

8.00 - 19.00, Einlass bis 18.00 Uhr<br />

Im Hagen 9, 51399 Burscheid<br />

29.09.<strong>2021</strong> – 30.01.20<strong>22</strong><br />

NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln<br />

Appellhofplatz 23–25 · 50667 Köln · www.nsdok.de<br />

Ein Museum der<br />

*Unbegrenzte Badezeit!<br />

www.vitalbad-burscheid.de<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Service 39<br />

Samstag, 29.1.<br />

9.35 Uhr: Wanderung Erpeler Ley<br />

Mittelschwere Tour zur Burg Ockenfels,<br />

die mit einem Blick über das Rheintal<br />

belohnt wird, ca. 15 km. Rucksackverpflegung<br />

und Einkehr. Anmeldung bis<br />

28.1.: 0<strong>22</strong>71 / 521 09, Mirko Musler.<br />

www.eifelverein-koeln.de<br />

15 Uhr: Führung – Mülheimer<br />

Migrationsgeschichte<br />

Bei der Führung wird gemeinsam das<br />

Veedel erkundet, mehr über die Geschichte<br />

seiner Anwohner*innen erfahren<br />

und sich über Erfahrungen und<br />

Ideen für die Zukunft ausgetauscht.<br />

Kostenlos. M-112007.<br />

Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 59 90.<br />

www.vhs-koeln.de<br />

Sonntag, 30.1.<br />

10–16.30 Uhr: Ausstellung –<br />

Vergiss es! Nicht. Vom Erinnern<br />

und Vergessenwerden (bis 8.5.<strong>22</strong>)<br />

Was ist eigentlich das kulturelle Gedächtnis?<br />

Die Ausstellung setzt sich mit<br />

dieser Frage auseinander. Kostenfrei.<br />

Info: <strong>22</strong>1-2 44 55.<br />

Historisches Archiv der Stadt Köln,<br />

Eifelwall 5. www.stadt-koeln.de<br />

14 Uhr: Führung –<br />

Synagoge Roonstraße<br />

Ein Vertreter der Gemeinde erklärt die<br />

Geschichte und Architektur der Synagoge<br />

und das jüdische Alltagsleben.<br />

Männliche Besucher werden gebeten,<br />

eine Kopfbedeckung zu tragen.<br />

9,90 E. A-181851.<br />

Anmeldung: <strong>22</strong>1-2 59 90.<br />

Synagoge, Roonstr. 50.<br />

www.vhs-koeln.de<br />

Montag, 31.1.<br />

14.30 Uhr: Offener Treff<br />

Was wünschen Sie sich für Ihren Stadtteil?<br />

Eine Ideenschmiede für Menschen<br />

aus dem Veedel, die beim Aufbau des<br />

SeniorenNetzwerks Neustadt-Süd mitwirken<br />

möchten.<br />

Anmeldung: 0151 / 42 26 55 77.<br />

Pfarrsaal der Pfarrgemeinde Herz-Jesu,<br />

Hochstadenstr. 33<br />

Mehr Termine auf:<br />

www.koelnerleben.koeln<br />

DER<br />

PODCAST<br />

www.koelnerleben.koeln<br />

Anzeigen<br />

VON DER HEYDT<br />

M USEUM WUPPERTAL<br />

BRÜCKE<br />

UND<br />

BLAUER REITER<br />

21.11.21 –– 27.2.<strong>22</strong><br />

Abb.: Ernst-Ludwig Kirchner, Frauen auf der Straße, 1914, Von der Heydt-Museum<br />

HÄNSEL<br />

UND GRETEL<br />

Engelbert Humperdinck<br />

Premiere<br />

19. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

KINDER<br />

BIS 14 JAHRE<br />

NUR<br />

8,— €<br />

PRO KARTE<br />

Die Ausstellung wird gefördert durch<br />

Kulturpartner<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


40<br />

Geschenktipps<br />

Mit<br />

großer<br />

Verlosungsaktion<br />

Schmökern, Hören und Sehen<br />

Lustiger<br />

Köln-Comic<br />

24 Kunstschaffende aus der<br />

Kölner Comic-Szene porträtieren<br />

ihre Stadt und zeigen<br />

ihre Lieblings- und Hassorte von<br />

der Rodenkirchener Riviera, Südstadt, Kaigasse bis<br />

zum Kalkberg. Dabei mischen sich verschiedene Zeichen-Genres.<br />

Kunst und Cartoon vereinen sich zum<br />

ersten Mal in einem schön gestalteten Band. Lachen<br />

ist garan tiert!<br />

Leo Leowald: Mit Comics durch Köln.<br />

160 Seiten. 15 Euro. ISBN 978-3-7408-1061-0.<br />

www.emons-verlag.de<br />

Zu gewinnen: 3 Bücher. Stichwort: Comic<br />

Niemals geht<br />

man so ganz<br />

Eine Ulknudel mit Tiefgang<br />

– das war Trude<br />

Herr. Die Schauspielerin,<br />

Sängerin und Theaterdirektorin<br />

starb 1991.<br />

Zwanzig Weggefähr tinnen<br />

und -gefährten er -<br />

zäh len in diesem umfangreichen Bild -<br />

band über die Lebenskünstlerin. Jeder der Interviewten<br />

– darunter Gigi Herr, Willy Millowitsch und Hans-<br />

Jürgen Wischnewski – hat seine eigene Sichtweise auf<br />

„et Trudchen“. Mehr als 150 Fotos tragen dazu bei,<br />

dass sich mosaikartig ein Gesamtbild zusammensetzt.<br />

Heike Beutel, Anna B. Hagin: Trude Herr. Ein Leben.<br />

<strong>22</strong>4 Seiten. 25 Euro. ISBN 978-3-7408-1105-1.<br />

www.emons-verlag.de<br />

Zu gewinnen: 3 Bücher. Stichwort: Trude<br />

Neuer Asterix<br />

Asterix und Obelix sind zurück<br />

in einem brandneuen Abenteuer!<br />

Ein geheimnisvolles Fabel<br />

wesen und eine Reise ins<br />

tiefste „Barbaricum“, ein Reich<br />

voller verschneiter Landschaften<br />

im äußersten Osten<br />

Europas, stehen im Mittelpunkt.<br />

Ein wilder Ritt, auf dem die Helden auf das<br />

sympathische Volk der Sarmaten und jede Menge<br />

Römer treffen – damit sind großes Vergnügen und<br />

jede Menge Backpfeifen garantiert. Ein allerletztes<br />

Mal hat hier Albert Uderzo seinen genialen Humor<br />

eingebracht, bevor er 2020 im hohen Alter von<br />

92 Jahren verstarb.<br />

Jean-Yves Ferri, Didier Conrad: Asterix und der Greif.<br />

Hardcover 12 Euro, Softcover 6,90 Euro.<br />

ISBN 978-3-7704-2439-9.<br />

www.egmont-shop.de<br />

Zu gewinnen: 3 Bücher. Stichwort: Asterix<br />

Köln entdecken<br />

Die Autorin lädt auf zwölf Spaziergängen ein, die<br />

große Vielfalt ihrer Wahlheimat vom dörflichen Charakter<br />

im Norden bis zur wilden Natur im Süden zu<br />

entdecken. Neben den touristischen Zielen, darunter<br />

natürlich der Dom, wird der Blick auf vieles gelenkt,<br />

was weniger bekannt ist. Übersichtlich<br />

mit Serviceseite pro Tour,<br />

Kar ten und Fotos ausgestattet<br />

macht es Spaß, auf Tour zu<br />

gehen – auch Einheimischen.<br />

Bettina Blaß: Zu Fuß durch<br />

Köln. 168 Seiten. 14,99 Euro.<br />

ISBN 978-3-7700-<strong>22</strong>99-1.<br />

www.droste-verlag.de<br />

Zu gewinnen: 3 Bücher.<br />

Stichwort: Spaziergang<br />

DROSTE<br />

KÖLN<br />

Bettina Blaß<br />

Zu Fuß<br />

durch<br />

KÖLN<br />

12 Spaziergänge<br />

DROSTE<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

Illustrationen: Freepik


41<br />

Für Traktorfans<br />

Erinnerungen, Anekdo ten<br />

und jede Menge großformatige<br />

Bilder – in diesem<br />

Buch erzählen Lanz<br />

Bulldog-Begeisterte quer<br />

durch alle Altersschichten<br />

von ihren schönsten<br />

und aufregendsten Erlebnissen<br />

rund um das<br />

Kultobjekt. Unter anderem kommen<br />

Landwirte, Sammler, Schrauber und Lanz-Mitarbeiter<br />

zu Wort und feiern gemeinsam ihre Liebe zum<br />

Lanz Bulldog. Das Buch ist eine Huldigung an die<br />

Treckerlegende und beweist: „Der Lanz kann’s“ –<br />

immer noch.<br />

Marion Wilk, Ernst Matthiesen:<br />

Leben mit dem Lanz Bulldog. 192 Seiten. 24 Euro.<br />

ISBN 978-3-7843-5696-9.<br />

www.lv-buch.de<br />

Zu gewinnen: 3 Bücher.<br />

Stichwort: Traktor<br />

Wenn die Zeit<br />

Rum ist ...<br />

Martin Stortebäcker,<br />

72 Jahre alt und von seinen<br />

Freunden liebevoll „der<br />

Käpt'n“ genannt, lebt<br />

friedlich in der deutschen<br />

Rum-Metropole<br />

Flensburg, wo sich sein<br />

Faible für den köstlichen Zuckerrohrschnaps<br />

hervorragend pflegen lässt. Aber dann segnet sein<br />

bester Freund Lasse das Zeitliche – und gibt dem<br />

Käpt'n aus dem Grab einen letzten Auftrag mit: Er<br />

soll sich zur legendären Rum-Insel Jamaika aufmachen<br />

und endlich auf die Suche nach seinem dort verschollenen<br />

Bruder gehen ... Was harmlos beginnt, endet<br />

in einem sehr spannenden Krimi. Hörenswert, da mit<br />

einer gehörigen Portion Schauspielkunst vom Autor<br />

selbst gelesen.<br />

Carsten Sebastian Henn: Rum oder Ehre.<br />

13 Euro. ISBN 978-3-95441-577-9.<br />

www.kbv-verlag.de<br />

Zu gewinnen: 3 Hörbücher.<br />

Stichwort: Rum<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

Wohlfühl-Komödie<br />

Besetzt mit der wunderbaren Toni Collette und dem<br />

„Homeland“-Star Damian Lewis begeistert der Film<br />

durch Spannung, Witz und jede Menge walisischen<br />

Charme. Erzählt wird die unglaubliche, aber wahre<br />

Geschichte basierend auf den Erlebnissen der Waliserin<br />

Jan Vokes. Tagsüber sitzt Jan an der Supermarktkasse,<br />

ihr Alltag alles andere als aufregend. Doch<br />

sie hat einen Traum: Sie will ein eigenes Rennpferd<br />

züchten. Obwohl sie weder finanzielle Mittel noch<br />

Erfahrung mitbringt, gelingt<br />

es ihr, sowohl Brian als auch<br />

den Buchhalter Howard für<br />

die Idee zu begeistern. Gemeinsam<br />

beschließen sie,<br />

ein Syndikat zu gründen,<br />

das die Kosten für ein Pferd<br />

miteinander teilt …<br />

Dream Horse.<br />

DVD ab 11,49 Euro.<br />

EAN: 4061<strong>22</strong>9137607.<br />

Blu-ray ab 13,09 Euro.<br />

EAN: 4061<strong>22</strong>9137614.<br />

Zu gewinnen: 1 DVD und 1 Blu-ray.<br />

Stichwort: Pferd<br />

Verlosung<br />

Zur Teilnahme schicken Sie bitte<br />

das jeweilige Stich wort auf einer<br />

Postkarte an: Redaktion <strong>KölnerLeben</strong>,<br />

Unter Goldschmied 6, 50667 Köln,<br />

oder im Betreff einer E-Mail an:<br />

koelnerleben@stadt-koeln.de.<br />

Einsendeschluss: 31. <strong>Dezember</strong> <strong>2021</strong><br />

Masseneinsendungen werden nicht berücksichtigt.<br />

Alle Teilnehmerdaten werden<br />

nach dem Ver sand der Gewinne<br />

vernichtet und nur zum Ge winnversand<br />

an Dritte<br />

weitergegeben.<br />

Preise<br />

Stand: 21.10.<strong>2021</strong>


42<br />

Tünnes un Schäl<br />

Wieder ein Köln-Kalender der besonderen<br />

Art: Die kölschen Originale<br />

Tünnes un Schäl haben sich<br />

von 12 großen Meistern der Malerei<br />

porträtieren lassen – von Chagall<br />

und Christo über Miró und<br />

Picas so bis hin zu Heinrich Zille.<br />

Die Zeichnerin hätt selver nit gedaach,<br />

dat dat jeit … ävver et jeit.<br />

Gerda Laufenberg: Tünnes un Schäl. 18 Euro.<br />

Erhältlich im Atelier Mühlenweg 3, Rodenkirchen.<br />

Tel. 0<strong>22</strong>1 / 398 11 54 oder im KölnShop am Dom.<br />

www.gerdalaufenberg.de<br />

Zu gewinnen: 5 Kalender.<br />

Stichwort: Tünnes un Schäl<br />

Zeitreise<br />

ins alte Köln<br />

Nützliches<br />

Der Kalender entführt<br />

auf eine Zeitreise in das<br />

Köln der Vorkriegsjahre. Ob<br />

Dom, Wallraf-Richartz-Museum, Altstadt oder Barbarossaplatz:<br />

Auf insgesamt zwölf historischen Aufnahmen<br />

aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert werden<br />

Monat für Monat heute noch zentrale Orte der<br />

Innenstadt gezeigt. Bei den Motiven handelt es sich<br />

um Bilder aus dem Fundus des Historischen Archivs.<br />

Historisches Archiv: Altes Köln. 15 Euro.<br />

ISBN 978-3-928907-49-1. Erhältlich im Historischen<br />

Archiv, Eifelwall 5, im Buchhandel oder per E-Mail an:<br />

44-Kalender@stadt-koeln.de<br />

Zu gewinnen: 5 Kalender.<br />

Stichwort: Kalendarium<br />

Köln-<br />

Panorama<br />

Die innovativen Kartenmotive<br />

werden<br />

vom eigenen Designerteam<br />

mit viel Liebe zum Detail entwickelt.<br />

Beim Öffnen der Karten entfaltet sich wie von Zauberhand<br />

ein dreidimensionales, detailgetreu gestaltetes<br />

City-Panorama – filigrane Papierkunst, die überrascht<br />

und verzaubert.<br />

Viele Motive, zum Beispiel „Köln-Panorama“, rot,<br />

9,95 Euro. Zu bestellen unter Tel. 0<strong>22</strong>1 / 16 82 67 18<br />

oder auf www.colognecards.de<br />

Zu gewinnen: 5 Karten. Stichwort: Panorama<br />

Schickes für den Rollator<br />

Viele herkömmliche Rollatortaschen lassen sich in die<br />

falsche Richtung öffnen, so dass man für einen Blick<br />

hinein erst um den Rollator herumlaufen muss. Diese<br />

Tasche lässt sich nach vorne wegklappen. Außerdem<br />

hat sie einen wasserabweisenden Deckel. Das<br />

Innere ist hell gehalten, damit Habseligkeiten schnell<br />

gefunden werden. Durch einen modernen Schulterriemen<br />

kann die Tasche auch als normale Hand- oder<br />

Umhängetasche getragen werden.<br />

Durch die praktische<br />

Aufhängung mit Klettverschluss<br />

lässt sich die<br />

Tasche problemlos mit<br />

Rollatoren vieler Hersteller<br />

kombinieren.<br />

Saljol Rollatortasche von<br />

Jost. 129 Euro. Erhältlich<br />

unter Tel. 08141 / 31 77 40 oder auf www.saljol.de<br />

Zu gewinnen: 1 Tasche in Leoprint-Optik.<br />

Stichwort: Leo<br />

Kopfsalat mit Herz<br />

Spielen<br />

Ein neues Spiel für jedes Alter. Es fördert Aha-Erlebnisse, Energie für<br />

den Körper und Anregungen zu Bewegung. Die Spielkarten sowie<br />

das Beiheft sind hochwertig gestaltet. Man kann es mit Freunden und<br />

Familie, allein oder in geselliger Runde, am Morgen, am Abend, zwischendurch,<br />

mal eben schnell oder stundenlang spielen.<br />

Kopfsalat mit Herz. 29,99 Euro.<br />

Nur online auf www.kopfsalatmitherz.de<br />

Zu gewinnen: 3 Kartenspiele. Stichwort: Kopfsalat<br />

Foto: Saljol GmbH<br />

Illustrationen: Freepik<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


43<br />

Genießen<br />

Endlich wieder Genießen auf<br />

ganzer Linie – dieses Gutscheinbuch<br />

lädt ein, Köln und Umgebung<br />

preiswert kulinarisch und freizeitmäßig zu entdecken.<br />

Zwei kommen, aber man bezahlt nur für einen Eintritt<br />

ins Kino, in den Freizeitpark oder im Restaurant.<br />

Schlemmerblock Köln & Umgebung, Köln 20<strong>22</strong>.<br />

39,90 Euro. In großen Buchhandlungen.<br />

Alle Verkaufsstellen auf<br />

www.gutscheinbuch.de/Schlemmerblock<br />

Zu gewinnen: 3 Bücher.<br />

Stichwort: Schlemmerblock<br />

Gepfeffert<br />

durchs Leben<br />

Genießen<br />

mit Rabatt<br />

Egal ob Vegetarier, Fleischesser,<br />

Fischliebhaber oder<br />

Freund der italienischen Küche:<br />

es lohnt sich, diesen besonderen<br />

„Kampot“ Pfeffer zu<br />

entdecken und damit zu experimentieren.<br />

Kampot Pfeffer wird rein natürlich angebaut<br />

und handverlesen aus Kambodscha importiert.<br />

Ob Schwarzer, Roter oder Weißer Kampot Pfeffer –<br />

alle Sorten werden nicht nur fair gehandelt, sondern<br />

auch „fairpackt“ – in einer gemeinnützigen Einrichtung<br />

in Bonn.<br />

Pfeffer-Geschenkbox. 29,95 Euro. Hennes‘ Finest Pfeffer<br />

Boutique, Moltkestr. 125. Tel. 0<strong>22</strong>1 / 300 699 11.<br />

Erhältlich im Geschäft. www.hennesfinest.com<br />

Zu gewinnen: 3 Geschenkboxen.<br />

Stichwort: Pfeffer<br />

Kulturelles<br />

Bühnengenuss<br />

Verschenken Sie einen Besuch<br />

im schönsten Theater der Stadt!<br />

Die Volksbühne am Rudolfplatz<br />

ist vielen bekannt als das alte Millowitsch-Theater.<br />

Es lockt mit Comedy, Musik und<br />

Shows, aber auch der gute alte kölsche Schwank ist<br />

dabei. Die atemberaubende Atmosphäre des historischen<br />

Theaters ist gewiss und beim fulminanten<br />

Programm ist für alle etwas dabei.<br />

Volksbühne am Rudolfplatz, Aachener Str. 5.<br />

Karten unter Tel. 0<strong>22</strong>1 / 25 17 47.<br />

www.volksbuehne-rudolfplatz.de<br />

Zu gewinnen: 2 x 2 Kartengutscheine.<br />

Stichwort: Theater<br />

Virtueller Zeitenritt<br />

Wer gerne Straßenbahn fährt, ist hier richtig. Bei<br />

TimeRide geht es virtuell – also mit einer technisch<br />

entsprechend ausgestatteten Brille – in die Goldenen<br />

Zwanziger, genauer<br />

ins Jahr 1926.<br />

Vom Alter Markt<br />

zum Neumarkt<br />

führt die Tour.<br />

Lassen Sie sich<br />

entführen in die<br />

vergangene Zeit!<br />

TimeRide, Alter Markt 36–42.<br />

Karten ab 12 Euro. Tel. 01806 / 77 71 11.<br />

www.timeride.de<br />

Foto: TimeRide<br />

Zu gewinnen: 3 x 2 Eintrittskarten.<br />

Stichwort: Zeitreise<br />

Schnitzeljagd<br />

Diese Schnitzeljagd führt an den schönsten Sehenswürdigkeiten der Rheinmetropole<br />

vorbei. Los geht es am Hauptbahnhof zum Kölner Dom, dann Heinzelmännchen-Brunnen,<br />

der Alter Markt mit dem Rathaus, der Heumarkt und die typische<br />

Altstadt, die Kirche Groß St. Martin, die Rheinpromenade und noch vieles mehr.<br />

Wie wäre es also mal mit einer Stadtbesichtigung in Köln? Dass eine Tour durch<br />

Köln auch interaktiv sein und Spaß machen kann, beweist das neue Stadtspiel.<br />

Stadtspiel Köln. Ab 32 Euro. Erhältlich unter www.stadtspiel-schnitzeljagd.de<br />

Zu gewinnen: 3 Stadtspiele. Stichwort: Schnitzeljagd<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


44<br />

Ratgeber<br />

Eben nicht<br />

Jacke wie Hose<br />

Kleidung ökologisch und sozialverträglich einkaufen?<br />

Aber ja! Unabhängige Siegel helfen dabei.<br />

In Deutschland werden immer<br />

mehr Kleidungsstücke gekauft –<br />

laut einer Statistik von Greenpeace<br />

sechzig neue im Jahr. Diese<br />

werden dann allerdings kaum,<br />

teilweise sogar gar nicht getragen.<br />

Um die Nachfrage zu bedienen,<br />

produzieren die Modemarken immer<br />

mehr Kollektionen. Aber: Ein<br />

großer Teil davon wird gar nicht<br />

verkauft, Ladenhüter werden direkt<br />

entsorgt. Diese Entwicklung<br />

hat erhebliche Konsequenzen für<br />

die Umwelt, besonders in den Anbaugebieten<br />

der Baumwolle wie<br />

Indien und Ländern mit hoher<br />

Textilproduktion: Hoher Pestizideinsatz<br />

und Wasserverbrauch auf<br />

den Baumwollfeldern führen zu<br />

Umweltschäden, Chemikalien aus<br />

der Textilproduktion vergiften die<br />

Die bekanntesten Siegel im Überblick<br />

Umweltfreundlicher Anbau und soziale Herstellung<br />

Illustration: Freepik<br />

> Naturfasern 100 %<br />

aus biologischer<br />

Landwirtschaft<br />

> Beachtung der ILO-<br />

Kernarbeitsnormen*<br />

(außer beim Anbau)<br />

> Stufe 1: mindestens<br />

95 % Biobaumwolle<br />

> Stufe 2: Anteil von<br />

mindestens 70 %<br />

Biobaumwolle<br />

> Beachtung der ILO-<br />

Kernarbeitsnormen*<br />

(außer beim Anbau)<br />

> Verbot von<br />

Agrochemikalien<br />

> Förderung von<br />

Bio-Anbau<br />

> Mindestpreisgarantie<br />

und langfristige<br />

Handelsbeziehungen<br />

> Beachtung der ILO-<br />

Kernarbeitsnormen*<br />

> Ausschluss von<br />

gefährlichen Pestiziden<br />

> Verbesserung der<br />

Lebensbedingungen<br />

von Kleinbauern in<br />

Afrika durch gerechte<br />

und rechtzeitige<br />

Bezahlung und<br />

Schulungen<br />

keine Schadstoffe in der gesamten Produktionskette<br />

Verbot von Gentechnik<br />

* Die Kernarbeitsnormen der ILO (International Labour Organization): Vereinigungsfreiheit, Recht auf Kollektivverhandlungen, Verbot<br />

Beruf, Gleichheit des Entgelts männlicher und weiblicher Arbeitskräfte für gleichwertige Arbeit, Verbot und unverzügliche Maßnahmen<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Ratgeber 45<br />

Gewässer. Für ein konventionelles<br />

T-Shirt aus Baumwolle werden<br />

etwa 200 Gramm umweltschädliche<br />

Chemikalien und mindestens<br />

2.700 Liter, etwa 18 Badewannen,<br />

Wasser benötigt. Und das in Regionen,<br />

wo das Wasser eher knapp<br />

ist! Dazu kommt: Ein Großteil der<br />

60 Millionen Menschen, die in der<br />

Textilindustrie tätig sind, leidet<br />

unter massiven Arbeitsrechtverletzungen.<br />

Viele werden sich an<br />

den Einsturz des Fabrikgebäudes<br />

Rana Plaza in Bangladesch 2013<br />

er innern, bei dem über tausend<br />

Näherinnen und Näher ums Leben<br />

kamen.<br />

Trend: Qualität statt<br />

Quantität<br />

Viele Verbraucherinnen und Verbraucher,<br />

aber auch einige Modemarken<br />

wollen die Trendwende.<br />

Es geht um Wertschätzung der<br />

Menschen in der Produktion,<br />

Bewahrung der Umwelt und um<br />

Qualität und Langlebigkeit eines<br />

Kleidungsstücks. Doch wie soll<br />

man sich im Geschäft vor den<br />

Ständern und Regalen voller Ware<br />

orientieren? Die Qualität beurteilen<br />

und das Herkunftsland herausfinden<br />

gelingt unter Umständen<br />

noch. Aber woran kann man sehen,<br />

ob es sich zum Beispiel um<br />

Biobaumwolle handelt, ob der<br />

Gesundheitsschutz für die Arbeiterinnen<br />

und Arbeiter eingehalten<br />

wird, keine Kinder arbeiten? Neben<br />

vielen firmeneigenen Labels,<br />

deren Grundsätze mit viel Aufwand<br />

und Recherche im Internet<br />

zu finden sind, gibt es auch Siegel<br />

mit klaren Kriterien, die unabhängig<br />

und extern geprüft werden.<br />

Diese Siegel geben eine wichtige<br />

Orientierung, wenn man sich für<br />

nachhaltige, sozialverträgliche und<br />

umweltfreundliche Kleidung im<br />

Schrank entscheiden möchte.<br />

Übrigens: Auch der Kauf von<br />

Secondhandkleidung leistet einen<br />

wichtigen Beitrag. Es wird<br />

nicht nur kein neues Kleidungsstück<br />

extra hergestellt. Zudem<br />

sind wasserlösliche Chemikalien<br />

bereits ausgewaschen – ein Pluspunkt<br />

für die eigene Gesundheit.<br />

Wer Kleidung selbst repariert<br />

oder zum Schneider bringt, ausrangierte,<br />

gut erhaltene Kleidung<br />

verkauft, verschenkt oder in die<br />

AWB-Kleidersammlung gibt, setzt<br />

ein Zeichen für nachhaltigen und<br />

bewussten Konsum.<br />

Text: Charlotte Schlüter /<br />

Verbraucherzentrale NRW e. V.<br />

Schadstofffreie und<br />

soziale Herstellung<br />

Soziale Herstellung<br />

Schadstoffprüfung<br />

Staatliches Textilsiegel<br />

© BMZ<br />

> keine gefährlichen<br />

Chemikalien<br />

> nachhaltige Nutzung<br />

von Rohstoffen und<br />

Energie<br />

> Produkte ohne<br />

Gesundheitsrisiken<br />

> Unternehmen sind<br />

dem UN Global<br />

Compact verpflichtet<br />

> Beachtung der ILO-<br />

Kernarbeitsnormen*<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

> Forderung nach<br />

existenzsichernden<br />

Löhnen<br />

> Beachtung der ILO-<br />

Kernarbeitsnormen*<br />

von Zwangsarbeit, Verbot von Diskriminierung in Beschäftigung und<br />

zur Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit.<br />

> Prüfung aller Bestandteile<br />

des Produkts auf<br />

Schadstoffe<br />

Dieses übergeordnete<br />

Siegel des Bundesministeriums<br />

für wirtschaftliche<br />

Zusammenarbeit<br />

umfasst 26 soziale und<br />

ökologi sche Produktkriterien<br />

für Nähen, Zuschneiden,<br />

Färben und<br />

Blei chen sowie 20 Unternehmenskriterien.<br />

Die Produktkriterien<br />

werden über bestehende<br />

Siegel wie GOTS, Fairtrade<br />

Textilstandard und<br />

andere nachgewiesen.<br />

Weitere Kriterien werden<br />

derzeit erarbeitet.


46<br />

Kleinanzeigen<br />

GESUND + FIT<br />

REISEN + ERLEBEN<br />

Tanzen 50+ – paarweise oder solo<br />

Bei TanzBreuer können Sie das schönste<br />

Hobby alleine, zu zweit oder in<br />

der Gruppe genießen. Tanzen macht<br />

beweglicher, gesünder und glücklicher!<br />

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ab / bis Ehrenfeld.<br />

Termine unter: Tel. 0<strong>22</strong>1 / 510 77 41,<br />

info@gzkosmetik.de,<br />

www.gzkosmetik.de<br />

Ein gutes und<br />

gesundes Jahr 20<strong>22</strong><br />

wünscht Ihnen das Antonius-Forum.<br />

Wir freuen uns, Sie wieder zu<br />

Vorträgen begrüßen zu können.<br />

Der nächste Newsletter erscheint im<br />

Frühjahr. Bestellung unter Tel. 0<strong>22</strong>1 /<br />

37 93 10 11 oder per Mail an:<br />

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Dr. Mathias Sommer,<br />

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WDR-Arkaden Köln, Elstergasse 3,<br />

50667 Köln, Tel. 0<strong>22</strong>1 / 258 49 66,<br />

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Bezirksleitung: Bianca Schneider<br />

Mobil 0159 / 06 83 49 23<br />

Region Köln: Tel. 0<strong>22</strong>1 / 97 58 94 50<br />

E-Mail: info@alltagsentlastung24.de<br />

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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


48<br />

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von Köln. Gemeinschaft ist uns wichtig. Daher bildet das Café „Zum Mutzbachblick“<br />

mit direktem Zugang zur Terrasse und Garten den Mittelpunkt unseres Hauses.<br />

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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Service 49<br />

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Schicken Sie Ihre Antwort in einem separaten und<br />

verschlossenen, nur mit der Chiffre-Nummer beschrifteten<br />

Umschlag an den Verlag. Dieser Umschlag<br />

wird von uns ungeöffnet weitergeleitet.<br />

Gut informiert<br />

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<strong>KölnerLeben</strong>!<br />

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ausfüllen und per Post oder Fax zusenden.<br />

Vielen Dank! Sie können uns Ihren<br />

Abo-Wunsch auch per E-Mail mitteilen:<br />

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weitere sechs Ausgaben.<br />

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<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


50<br />

Leben in Köln<br />

Kölner Köpfe – Günter Wieneke<br />

Wenn es um Großveranstaltungen in der Stadt geht, laufen alle Fäden bei<br />

ihm zusammen. Doch wer ist Günter Wieneke, der Leiter der Stabsstelle<br />

Events der Stadt Köln?<br />

Herr Wieneke, wie sind Sie<br />

zur Stadt Köln gekommen?<br />

Ich war nach meinem Studium der<br />

Wirtschaftsgeographie und Volkswirtschaftslehre<br />

in Münster zunächst<br />

drei Jahre im Hochschulbereich tätig.<br />

1985 bekam ich aufgrund von<br />

Fachveröffentlichungen zwei Stellen<br />

in Köln angeboten: eine in der Versicherungswirtschaft,<br />

eine andere im<br />

Statistischen Amt der Stadt Köln. Ich<br />

entschied mich für die Stadt Köln,<br />

da ich mir dort ein interessanteres<br />

Tätigkeitsspektrum erhoffte.<br />

Doch dann ging es in eine<br />

andere Richtung weiter?<br />

1989 wechselte ich in das Büro des damaligen Oberbürgermeisters<br />

Norbert Burger. Zunächst als Fachreferent,<br />

später als stellvertretender Büroleiter, zuständig<br />

für die Bereiche Medien, Wirtschaft, Technologie<br />

und Regionales, lernte ich gerade während dieser Zeit<br />

Köln in seiner besonderen Vielfalt kennen. 1993 dann<br />

der Wechsel zur „Stabsstelle Events“. Da die Medienund<br />

Kulturszene zu dieser Zeit in Köln besonders<br />

brummte, bedurfte es in vielerlei Hinsicht dringend<br />

einer städtischen Koordinierung. Und dieses gilt bis<br />

heute.<br />

Was war denn Ihr absoluter Höhepunkt<br />

während dieser Jahre als Stabsstellenleiter?<br />

Schwer zu sagen, es lassen sich viele Höhepunkte nennen:<br />

das von der Stabsstelle gleich zu Beginn initiierte<br />

Ringfest, das sich in den Folgejahren<br />

im Verbund mit der Musikmesse<br />

„popkomm“ zu einer der größten<br />

überregionalen Musikveranstaltungen<br />

entwickelte, der G8-Gipfel, das<br />

Unicef-Jahr, der Weltjugendtag, der<br />

Evangelische Kirchentag oder das<br />

Kulturfest „Birlikte“. Als Leiter des<br />

städtischen Koordinierungsstabes<br />

war man bei all diesen Großereignissen<br />

stets mittendrin, erlebte dabei<br />

Außergewöhnliches und begegnete<br />

vielen interessanten Persönlichkeiten.<br />

Aber ich möchte auch<br />

nicht die zahlreichen Begegnungen<br />

und schönen Erlebnisse bei den vielen<br />

kleineren, von der Stabsstelle organisierten Projekten<br />

missen.<br />

Foto: privat<br />

Sie haben ein Leben für Events geführt,<br />

wie Sie selber sagen. Da hat der Lockdown<br />

Sie sicher besonders berührt?<br />

Sicherlich. Doch nach der anfänglichen Schockstarre<br />

haben wir mit zahlreichen kleineren Veranstaltungsformaten<br />

versucht, das kulturelle Leben aufrechtzuerhalten.<br />

Allein in diesem Jahr haben wir 80 Veranstaltungen<br />

organisiert, die mehr als 500 Künstlerinnen und<br />

Künstlern eine Auftrittsmöglichkeit boten. Und diese<br />

Aufgabe ist es auch durchaus wert, meinen zu Beginn<br />

des Jahres <strong>2021</strong> möglichen Wechsel ins Rentnerdasein<br />

noch etwas zurückzustellen.<br />

Das Gespräch führte Lydia Schneider-Benjamin.<br />

Heftvorschau Februar/März 20<strong>22</strong><br />

Telemedizin<br />

Foto: Agenturfotografin / AdobeStock<br />

Busreisen<br />

Foto: Hafermann Reisen<br />

Klinikclowns<br />

Foto: Marie Breer<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21


Wichtige Telefonnummern<br />

Service 51<br />

Die Vorwahl für folgende Telefonnummern lautet immer 0<strong>22</strong>1, sofern nichts anderes angegeben ist.<br />

Beratung und Hilfen der Stadt Köln<br />

Zentrales Beratungstelefon für<br />

Senioren und Menschen mit<br />

Behinderung<br />

Tel. <strong>22</strong>1-2 74 00<br />

sozialamt.beratungstelefon@<br />

stadt-koeln.de<br />

Bürgerberatung<br />

Tel. <strong>22</strong>1-2 40 00<br />

buergerberatung@stadt-koeln.de<br />

Schnelle Hilfe für vernachlässigte<br />

oder verwahrloste Personen<br />

Tel. <strong>22</strong>1-2 44 44<br />

buergerberatung@stadt-koeln.de<br />

SBK, Sozial-Betriebe-Köln<br />

Tel. 77 75-0<br />

info@sbk-koeln.de<br />

Mobiler Sozialer Dienst<br />

Tel. <strong>22</strong>1-9 12 77<br />

christoph.kleid@stadt-koeln.de<br />

Heimaufsicht<br />

Tel. <strong>22</strong>1-2 74 04,<br />

<strong>22</strong>1-2 65 80, <strong>22</strong>1-2 75 72<br />

heimaufsicht@stadt-koeln.de<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst<br />

beim Gesundheitsamt<br />

Tel. <strong>22</strong>1-2 47 10<br />

sozialpsychiatrischerdienst@<br />

stadt-koeln.de<br />

Seniorenvertretungen in den Bezirksrathäusern<br />

Gesamtseniorenvertretung<br />

Ottmar-Pohl-Platz 1, 51103 Köln<br />

Tel. <strong>22</strong>1-2 75 15<br />

seniorenvertretung@stadt-koeln.de<br />

Stadtbezirk Chorweiler<br />

Pariser Platz 1, Raum 360,<br />

50765 Köln, jeden letzten<br />

Mittwoch im Monat, 10–12 Uhr<br />

Tel. <strong>22</strong>1-9 63 34<br />

svk.chorweiler@stadt-koeln.de<br />

Stadtbezirk Ehrenfeld<br />

Venloer Str. 419–421, Raum 234,<br />

50825 Köln, jeden 2. und 4.<br />

Montag im Monat, 10–12 Uhr<br />

Tel. <strong>22</strong>1-9 42 45<br />

svk.ehrenfeld@stadt-koeln.de<br />

Stadtbezirk Innenstadt<br />

Ludwigstr. 8, Raum 425,<br />

50667 Köln, jeden 2. und 4.<br />

Dienstag im Monat, 10–12 Uhr<br />

Tel. <strong>22</strong>1-9 14 64<br />

svk.innenstadt@stadt-koeln.de<br />

www.innenstadt-senioren.kompass.<br />

koeln<br />

Stadtbezirk Kalk<br />

Kalker Hauptstr. 247–273, Raum 900,<br />

51103 Köln, jeden 1. und 3.<br />

Dienstag im Monat, 10–12 Uhr<br />

Tel. <strong>22</strong>1-9 83 05<br />

svk.kalk@stadt-koeln.de<br />

Stadtbezirk Lindenthal<br />

Aachener Str. <strong>22</strong>0, Raum 400,<br />

50931 Köln, jeden 1. und 3.<br />

Montag im Monat, 10–12 Uhr<br />

Tel. <strong>22</strong>1-9 32 54<br />

svk.lindenthal@stadt-koeln.de<br />

Stadtbezirk Mülheim<br />

Wiener Platz 2a, Raum 641,<br />

51065 Köln, jeden Montag,<br />

10–12 Uhr<br />

Tel. <strong>22</strong>1-9 93 07<br />

svk.muelheim@stadt-koeln.de<br />

www.muelheimer-senioren.kompass.<br />

koeln<br />

Stadtbezirk Nippes<br />

Neusser Str. 450, Raum 210,<br />

50733 Köln, jeden 2. Donnerstag<br />

im Monat, 10–11.30 Uhr<br />

Tel. <strong>22</strong>1-9 54 99<br />

svk.nippes@stadt-koeln.de<br />

Stadtbezirk Porz<br />

Friedrich-Ebert-Ufer 64–70, Raum 30,<br />

51143 Köln, jeden 1. und 3.<br />

Dienstag im Monat, 10–12 Uhr<br />

Tel. <strong>22</strong>1-9 73 41<br />

svk.porz@stadt-koeln.de<br />

Stadtbezirk Rodenkirchen<br />

Hauptstr. 85, Raum 107, 50996 Köln,<br />

jeden 2. Donnerstag im Monat,<br />

13–15 Uhr, Tel. <strong>22</strong>1-9 <strong>22</strong> 24<br />

svk.rodenkirchen@stadt-koeln.de<br />

Seniorengemeinschaften in den Parteien<br />

AG 60plus<br />

Senioren in der SPD<br />

Vorsitzender:<br />

Friedhelm Hilgers<br />

Magnusstr. 18 b,<br />

50672 Köln<br />

Tel. 925 98 10<br />

ub.koeln@spd.de<br />

SeniorenUnion<br />

Senioren in der CDU<br />

Vorsitzender:<br />

Bernd Ensmann<br />

Kösliner Str. <strong>22</strong>, 50737 Köln<br />

Tel. 740 08 78<br />

bernd.ensmann@seniorenunion-koeln.de<br />

FDP/Kreisverband Köln<br />

Kreisgeschäftsstelle<br />

Breite Str. 159,<br />

50667 Köln<br />

Tel. 25 37 25<br />

info@fdp-koeln.de<br />

Bündnis 90/Die Grünen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Ehlting<br />

Rathausplatz (Spanischer Bau),<br />

50667 Köln<br />

Tel. <strong>22</strong>1-2 59 16<br />

gruene-fraktion@<br />

stadt-koeln.de<br />

DIE LINKE.<br />

Kreisverband Köln<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Angelika Link-Wilden<br />

Zülpicher Str. 58,<br />

50674 Köln<br />

Tel. 240 60 95<br />

buero-kv-koeln@die-linke.org<br />

Beratung und Hilfen der freien Wohlfahrtsverbände<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Kreisverband Köln e. V.<br />

Rubensstr. 7–13,<br />

50676 Köln<br />

Tel. 20 40 70<br />

info@awo-koeln.de<br />

Der PARITÄTISCHE<br />

Kreisgruppe Köln<br />

Marsilstein 4–6,<br />

50676 Köln<br />

Tel. 95 15 42-0<br />

koeln@paritaet-nrw.org<br />

<strong>KölnerLeben</strong> Heft 6 | 21<br />

Caritasverband<br />

für die Stadt Köln e. V.<br />

Bartholomäus-Schink-Str. 6,<br />

50825 Köln<br />

Tel. 95 57 00<br />

cvk@caritas-koeln.de<br />

Diakonisches Werk Köln<br />

und Region<br />

Kartäusergasse 9–11,<br />

50678 Köln<br />

Tel. 16 03 80<br />

ihrschnellerdraht@<br />

diakonie-koeln.de<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Kreisverband Köln-Stadt e. V.<br />

Oskar-Jäger-Str. 42,<br />

50825 Köln, Tel. 548 70<br />

info@drk-koeln.de<br />

Synagogen-Gemeinde Köln<br />

Ottostr. 85, Eingang Nußbaumerstr.<br />

50823 Köln, Tel. 716 62-0<br />

info@sgk.de<br />

ASB Köln e. V.<br />

Sülzburgstraße 146,<br />

50937 Köln, Tel. 66 00 70<br />

www.asb-koeln.de<br />

Polizei<br />

Kriminalkommissariat<br />

Kriminalprävention/Opferschutz<br />

ehemals Vorbeugung<br />

Tel. <strong>22</strong>9-86 55<br />

kriminalpraevention.koeln@<br />

polizei.nrw.de<br />

Kommissariat<br />

Verkehrsunfallprävention/<br />

Opferschutz<br />

Tel. <strong>22</strong>9-61 61<br />

VUP-O.Koeln@polizei.nrw.de


Tagespflege<br />

im Seniorenzentrum Riehl<br />

7775-5576<br />

Boltensternstraße 16<br />

50735 Köln<br />

tagespflege@ sbk- koeln. de<br />

• wochentags von 8 bis 16 Uhr<br />

• Bring- und Abholdienst<br />

• gemeinsame Mahlzeiten<br />

• kostenloser „Schnuppertag”<br />

Alle Angebote der Sozial-Betriebe-Köln unter www.sbk-koeln.de

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