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0_Inhalt der Pressemappe zum Suzuki Swift

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Lenkpräzision gegenüber dem Vorgänger. Die breite Spur (vorne 1.490 mm, hinten 1.495 mm<br />

bzw. vorne 1.480 mm, hinten 1.485 mm bei 16-Zoll-(40,64 cm)-Felgen und <strong>der</strong> Radstand von<br />

2,43 Metern bilden zudem eine ausgezeichnete Basis für den guten Kompromiss zwischen<br />

dynamischen Fahreigenschaften und kultiviertem Fahrkomfort.<br />

Die Bremsanlage des neuen <strong>Swift</strong> wurde ebenfalls speziell auf die europäischen Fahr- und<br />

Verkehrsverhältnisse angepasst. So kommen vorne innenbelüftete Scheibenbremsen in<br />

Verbindung mit einem größeren Bremskraftverstärker <strong>zum</strong> Einsatz. Hinten sind<br />

Trommelbremsen montiert. Bis auf die „Comfort“-Varianten: Hier verfügt <strong>der</strong> <strong>Swift</strong> über<br />

Scheibenbremsen auch hinten. Ein Vierkanal-ABS ist für alle Varianten serienmäßig an Bord.<br />

Es ist gekoppelt mit einem Bremsassistenten. Ebenso ist serienmäßig in allen Varianten das<br />

elektronische Stabilitätsprogramm ESP ®* enthalten.<br />

3.3 Zeitgemäße Fortbewegung<br />

Obwohl <strong>der</strong> neue <strong>Swift</strong> gegenüber seinem Vorgänger leicht gewachsen ist, konnten die<br />

Entwickler das Gesamtgewicht reduzieren. Zu verdanken ist dies unter an<strong>der</strong>em dem<br />

vermehrten Einsatz von hochfesten Stählen im Karosseriebau. Mit sogenannten „tailored<br />

blanks“, maßgeschnei<strong>der</strong>ten Blechen unterschiedlicher Stärke, wird Material gezielt dort<br />

eingesetzt, wo es die jeweiligen Belastungen erfor<strong>der</strong>n.<br />

Was konsequenter Leichtbau bedeutet, zeigen auch vermeintlich unwichtige Dinge, um die<br />

sich <strong>Suzuki</strong>s Ingenieure kümmerten. So wurde bei <strong>der</strong> Jagd nach überflüssigen Pfunden selbst<br />

die Auspuffanlage nicht verschont. „Dort haben wir ca. 300 Gramm eingespart“, sagt<br />

Chefentwickler Naoyuki Takeuchi, „beim Kühlsystem waren es sogar 1.500 Gramm.“ Unterm<br />

Strich wiegt <strong>der</strong> <strong>Swift</strong> mit Benzinmotor 20 Kilogramm weniger als sein Vorgänger. Beim Diesel<br />

sind es minus zehn Kilogramm.<br />

Ein leichteres Auto zieht eine Reihe weiterer positiver Eigenschaften nach sich. Weniger<br />

Gewicht steigert bei gleicher Leistung die Agilität und verringert den Kraftstoffverbrauch und<br />

damit auch die CO2-Emissionen. 5,0 Liter für den Benziner und 4,2 Liter für die Dieselversion<br />

machen den <strong>Swift</strong> in Verbindung mit seinem üppigen Raumangebot und den exzellenten<br />

Fahreigenschaften zu einem äußerst zeitgemäßen Automobil. Zudem hat sich <strong>Suzuki</strong> bei den<br />

Abmessungen des neuen <strong>Swift</strong> bewusst für eine Größe von „deutlich unter vier Metern“<br />

entschieden, wohingegen Mitbewerber dieses Maß bereits teilweise überschreiten. „Wir<br />

möchten dem <strong>Swift</strong> seine Handlichkeit und Wendigkeit in <strong>der</strong> Stadt bewahren“, erklärt<br />

Chefentwickler Naoyuki Takeuchi diesen Schritt. Der Wendekreis von nur 9,60 Metern und die<br />

leichtgängige elektrische Servolenkung garantieren auch in <strong>der</strong> belebten City jeden Tag aufs<br />

Neue Fahrspaß.<br />

*ESP ® ist eine eingetragene Schutzmarke <strong>der</strong> Daimler AG.<br />

Der neue <strong>Suzuki</strong> <strong>Swift</strong> – Antrieb und Fahrwerk – August/September 2010 – 3/3

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