0_Inhalt der Pressemappe zum Suzuki Swift
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Serienmäßig verfügt <strong>der</strong> neue <strong>Swift</strong> auf allen Plätzen über Dreipunkt-Sicherheitsgurte. Vorn<br />
sind die Gurte (höhenverstellbar) mit Gurtkraftbegrenzern und Gurtstraffern ausgestattet.<br />
Letztere ziehen bei einem Unfall in wenigen Millisekunden die Gurtbän<strong>der</strong> zurück und<br />
beseitigen so die gefährliche „Gurtlose“. Die Insassen können so früher an <strong>der</strong> Verzögerung<br />
des Fahrzeugs teilnehmen, was zu geringeren Belastungen des Oberkörpers führt.<br />
Fußgängerschutz<br />
Beim Design des neuen <strong>Suzuki</strong> <strong>Swift</strong> wurde im Beson<strong>der</strong>en <strong>der</strong> Fußgängerschutz<br />
berücksichtigt. Die Front wurde in umfangreichen Versuchen dahingehend optimiert, dass bei<br />
einem Zusammenprall mit einer Person dessen Kopf- und Beinverletzungsrisiko so weit wie<br />
möglich gemin<strong>der</strong>t wird. Dafür sorgen „weichere“ Karosseriestrukturen. Motorhaube, Kotflügel<br />
und Motorraum weisen <strong>zum</strong> Beispiel keine harten Oberflächen o<strong>der</strong> scharfen Kanten auf. Der<br />
Stoßfänger verfügt über Energie absorbierende Eigenschaften und reduziert so die<br />
Verletzungsschwere von Knie und Unterschenkel.<br />
*ESP ® ist eine eingetragene Marke <strong>der</strong> Daimler AG.<br />
Der neue <strong>Suzuki</strong> <strong>Swift</strong> – Die Sicherheit – August/September 2010 – 2/2