0_Inhalt der Pressemappe zum Suzuki Swift

Karosseriebereich erhöhen den Insassen-, gezielte Maßnahmen am Vorderwagen den
Fußgängerschutz.
Die drei Ausstattungslinien des neuen Swift heißen „Basic“, „Club“ und Comfort“ und zeichnen
sich durch ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Dies haben bereits Käufer des
Vorgängermodells zu schätzen gewusst. Jeweils knapp die Hälfte von ihnen wählte die Version
„Club“ oder „Comfort“. Und über 90 Prozent der Swift Fahrer in Deutschland entschieden sich
bei der Motorisierung für die Variante mit Benzinmotor. Sie beginnt beim neuen Swift als
Dreitürer bei 10.990 Euro und zeigt, dass die Preise trotz deutlich verbesserter Sicherheits-
und Komfortausstattung auf dem Niveau des Vorgängers gehalten werden konnten.
Die Einstiegsversion verfügt serienmäßig unter anderem über elektrische Fensterheber vorn,
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. „Club“ startet bei 12.990 Euro, „Comfort“ bei
14.390 Euro. Beide überzeugen durch eine üppige Serienausstattung, die beim „Comfort“
sogar Alufelgen, Tempomat, Klimaautomatik, ein elektrisches Glasschiebehubdach (optional),
die Sitzheizung vorne und das schlüssellose Einsteigen sowie Starten des Motors per Knopf
beinhaltet.
Die Händlereinführung des neuen Swift ist Mitte September vorgesehen. Das Absatzziel für das
Jahr 2010 in Deutschland beträgt 5.000 Einheiten.
1.3 Die Geschichte des Suzuki Swift
Generation 1
1983: Der Swift debütiert in Tokio unter dem Namen SA 310 und erscheint ein knappes halbes
Jahr später auf dem deutschen Markt. Die japanische Marke ist zu dieser Zeit bereits kein
unbeschriebenes Blatt mehr. Auf den Straßen – und manchmal auch abseits des Asphalts –
fährt seit vier Jahren der LJ80 herum, mit dem Suzuki seinen Ruf als Klein- und
Geländewagenspezialist weiter festigt. Auch der SA 310 kommt bei den Kunden an. Schon in
der ersten Generation überzeugt der nur 3,59 Meter lange Kleinwagen durch seinen Mix aus
Handlichkeit, Wirtschaftlichkeit und moderner Technik. Unter der Haube arbeitet ein für
damalige Verhältnisse fortschrittlicher Dreizylinder-Aluminiummotor. Das kleine Einliter-
Aggregat ist so etwas wie ein Trendsetter, nimmt spätere Entwicklungen von Wettbewerbern
teilsweise weit vorweg. Dreizylinder haben in Relation zu ihrem Hubraum weniger Reibung,
verbrauchen weniger und wiegen weniger. Heute vermarktet man diese Technik unter dem
Schlagwort „Downsizing“.
Die Gestaltung des ersten Swift hängt übrigens eng mit General Motors zusammen. Das
Unternehmen hält damals – 1981 – eine fünfprozentige Beteiligung an Suzuki. Die Amerikaner
sind für die Karosserie und den Innenraum zuständig, Suzuki für Antrieb und Fahrwerk. Die
GM-Beteiligung hat zur Folge, dass der SA 310 in den USA als Chevrolet Sprint und Pontiac
Firefly vermarktet wird. In Japan geht er als Suzuki Cultus an den Start. Mit anderen Worten:
Der spätere Swift ist eines der ersten echten Weltautos. Und fühlt sich besonders in den
Der neue Suzuki Swift – Einleitung und Highlights – August/September 2010 – 4/6