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17. april - Reinhard Kahl

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S e m i n a r<br />

24<br />

Barbara Hummer<br />

Spielraum<br />

für erwachsene<br />

BioGraFie<br />

Barbara Hummer: Respektvoll lernende<br />

Mutter von 2 Kindern (17 und 19 Jahre);<br />

Ausbildungen bei R. u. M. Wild, Montessoribei<br />

C.D. Kaul, Hengstberg- und Piklerarbeit<br />

mit Ute Strub, Uli Tritschler und Anna<br />

Tardos, Malort mit Arno Stern. Ab 1995<br />

Mitarbeit in verschiedenen alternativen<br />

Projekten und Kinderbetreuung von 2 bis<br />

16-jährigen. SPIELRAUM Krems seit 2009.<br />

www.spielraum123.at<br />

inHaLt<br />

Spielraum erleben: Raum geben und Zeit nehmen. Herzlich<br />

willkommen zu Eigenerfahrungen mit Bewegung und Haltung.<br />

Entdecken wir den Forschergeist als Grundlage zum<br />

Verständnis von Kindern und ihren Bedürfnissen, werden wir<br />

achtsame und respektvolle Begleiter.<br />

• mitZUBrinGen: Bewegungsfreundliche Kleidung,<br />

warme Socken und Decke<br />

• Seminarort: Hotel Pritz<br />

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte,<br />

solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.<br />

Albert Einstein<br />

Seminare 2010<br />

22<br />

S e m i n a r<br />

25<br />

Johann Kandler<br />

klimawandel und Gerechtigkeit<br />

– die Zukunft liegt<br />

(noch) in unserer Hand!<br />

BioGraFie<br />

Johann Kandler, Klimabündnis Österreich,<br />

arbeitete von 1972 bis 1992 in Brasilien,<br />

10 Jahre davon im Amazonas, mit Kleinbauern,<br />

Kautschukzapfern, Indigenen usw. ...<br />

Tätigkeitsbereiche waren u. a. Erwachsenenbildung<br />

(Pädagogik nach Paulo Freire)<br />

und Aufbau von Basisorganisationen zum<br />

Schutz der Menschenrechte und des Regenwaldes.<br />

Seit 1993 Öffentlichkeitsarbeit zum Klimawandel und zu sozial<br />

und ökologisch gerechten Lebensweisen.<br />

inHaLt<br />

Der Klimawandel ist nicht naturgegeben und damit unvermeidbar,<br />

sondern die Folge eines profitorientierten Wirtschaftsmodells,<br />

das die ökologischen und gesellschaftlichen<br />

Lebensgrundlagen auf unserer Erde zerstört. Daher können<br />

wir eingreifen, um andere Formen des Zusammenlebens unter<br />

den Menschen und mit der Natur umzusetzen, die bereits<br />

bewiesen haben, dass sie sozial und ökologisch gerecht und<br />

damit zukunftsfähig sind.<br />

Am Beispiel Amazonien werden globale Zusammenhänge<br />

verdeutlicht, das Verständnis für die Komplexität des Ökosystems<br />

Regenwald vertieft und die daran angepassten Strategien<br />

der Lebens- und Wirtschaftsweise indigener Völker<br />

dargestellt.<br />

Mit geschärftem Blick für Zusammenhänge werden anschließend<br />

alternative Handlungsmöglichkeiten in verschiedenen<br />

Lebensbereichen aufgezeigt und diskutiert.<br />

• Seminarort: Landesberufsschule Pöchlarn

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