17. april - Reinhard Kahl
17. april - Reinhard Kahl
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S e m i n a r<br />
Fremder Lebensraum<br />
Wasser – von der Gestalt<br />
zur Lebensweise<br />
BioGraFie<br />
Dr.in Gabriele Weiglhofer: Doktoratsstudium<br />
in Ökologie an der Universität Wien,<br />
Lehramt für Englisch und Biologie an der<br />
PH Wien.<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Wasser-<br />
clusters Lunz, Forschungsbereich Fließgewässer<br />
und Auenlandschaften.<br />
Lektorin an der Universität Wien, seit 2003 Lehrerfortbilungskurse<br />
(NAWI Netzwerk Wien, KPH Krems).<br />
Koordination und Betreuung von Forschungsbildungskooperationen,<br />
Schulprojekten und Ökoprojektwochen<br />
inHaLt<br />
Ausgehend von der Gestalt ausgewählter Wasserorganismen<br />
schließen wir auf deren Lebensweise und Anpassung<br />
an den Lebensraum. Wir führen Experimente zu Auftrieb,<br />
Dichte und Oberflächenspannung durch und beschäftigen<br />
uns mit der Fortbewegung, Ernährung und Atmung aquatischer<br />
Insekten(larven). Ausgewählte Wasserorganismen<br />
werden anhand von Tot- und Lebendmaterial auf einfachem<br />
Niveau bestimmt.<br />
• mitZUBrinGen: Falls vorhanden:<br />
eigene Bestimmungsliteratur für Wasserorganismen<br />
• Seminarort: Gasthaus Gruber, 3644 Weitenegg<br />
Seminare 2010<br />
49 50<br />
Dr. in Gabriele<br />
Weiglhofer<br />
35<br />
DI Bernhard<br />
Weingartner<br />
Physikmobil: verblüffende<br />
experimente mit<br />
alltagsmaterialien<br />
BioGraFie<br />
DI Bernhard Weingartner: Der Physiker<br />
Bernhard Weingartner forscht an der TU<br />
Wien, ist Vortragender bei „University<br />
meets Public“, erarbeitet neue Methoden<br />
der Physikvermittlung in der Volksschule<br />
und ist Initiator des Projekts „Physikmobil.at“.<br />
Im Herbst 2009 ist sein populäres<br />
Sachbuch „Physik macht Urlaub: Rätselhafte Phänomene<br />
und spannende Experimente auf Reisen“ erschienen.<br />
inHaLt<br />
Ein Grillrost eröffnet neue Klangwelten, die leere Plastikflasche<br />
wird zur Hochleistungsrakete, der Akkuschrauber<br />
entlarvt unsere Farbwahrnehmung und eine Einwegspritze<br />
zeigt, warum man nicht von Yetis Suppe kosten sollte. All<br />
diese Experimente rollen im Physikmobil, einem Lastenfahrrad<br />
samt großer Trickkiste, in Parks, Fußgängerzonen und<br />
Freibäder, um mit Passanten physikalische Phänomene zu<br />
erleben und zu diskutieren.<br />
Mit einfachsten Alltagsmaterialien können Kinder bereits im<br />
(Vor)Schulalter die oft verblüffenden Gesetzmäßigkeiten der<br />
Natur spielerisch erforschen.<br />
• mitZUBrinGen: Falls zur Hand: alter Fahrradschlauch,<br />
(Kunststoff)Korken, Einwegspritze, evtl. DigiCam zur<br />
Dokumentation + Erinnerungshilfe<br />
• Seminarort: Heuriger „Hafer Kast’n“, Luberegg