Einmal noch leben, lieben im Mai! - Volksoper Wien
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Florian Hurler, Ensemble (Carmina Burana)<br />
Große Meister …<br />
Zu Musik großer Meister – Carl Orffs „Carmina Burana“,<br />
Claude Debussys „Nachmittag eines Fauns“ und Maurice<br />
Ravels „Bolero“ – tanzt das <strong>Wien</strong>er Staatsballett in<br />
seinem bei Publikum und Presse mit großer Begeisterung<br />
aufgenommenen neuen Abend.<br />
„Für die Ballettfreunde der <strong>Volksoper</strong> war’s ein großer<br />
Abend, der mit Jubel, Ovationen und Bravogeschrei<br />
gefeiert wurde: Das <strong>Wien</strong>er Staatsballett zeigte drei<br />
Kreationen der jungen ChoreografInnen Vesna Orlic,<br />
Boris Nebyla und András Lukács. Ausgezeichnet das<br />
<strong>Volksoper</strong>norchester unter Guido Mancusi.“<br />
Kronen Zeitung<br />
„Der Höhepunkt des Abends ist Carl Orffs Carmina<br />
Burana, choreografiert von Vesna Orlic. Ihre freie<br />
Interpretation des Stoffs fasziniert schon allein aufgrund<br />
der Masse an Leuten: ein 80-köpfiger Chor, drei<br />
Gesangssolisten (Beate Ritter, Jörg Schneider, Klaus<br />
Kuttler) und ein Kinderchor umrahmen das<br />
Ballettgeschehen. Angelehnt an Themen der Carmina<br />
Burana – von der Wechselhaftigkeit des Glücks über die<br />
Freude am Frühling bis zur Warnung vor Trunksucht und<br />
Völlerei – lässt Orlic den Betrachter in die<br />
unterschiedlichsten Gefühlswelten eintauchen. Zärtliche<br />
Pas de deux wechseln mit bedrohlichen Massenszenen,<br />
eifersüchtigem Gezänk und einer mittelalterlichklösterlichen<br />
Tafelrunde, bei der man befürchtet, das<br />
Geschehen könnte außer Kontrolle geraten, als die<br />
schrillen Mönche Cancan tanzen. Am Ende ist man von<br />
der Musik überwältigt, von der Vielseitigkeit der Tänze<br />
entzückt und vor allem von einem Paar bezaubert:<br />
Suzanne Kertész und Gleb Shilov sind ein erfrischendes<br />
Duo voll Anmut und Energie. Und das ist wohl die<br />
wichtigste Erkenntnis dieses abwechslungsreichen<br />
Abends: was jene, die ‚nur’ zum Corps de ballet gehören<br />
und – <strong>noch</strong> – keine Solisten sind, leisten können. Toll!<br />
Die Presse<br />
Carmina Burana<br />
Vorstellungen am 2., 4., 13. Juni, 28., 30. September 2012<br />
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… Junge Talente<br />
In einem „Abend für die Zukunft“ beweisen 30 „junge<br />
Talente“ der Kompanie in einem choreographischen<br />
Spektrum, das von Petipa über Balanchine bis zu<br />
zeitgenössischen Tanzschaffenden reicht, ihr<br />
erstaunliches Können.<br />
„Junge Talente des <strong>Wien</strong>er Staatsballetts präsentieren<br />
einen abwechslungsreichen Tanzabend. Ballettdirektor<br />
Manuel Legris gibt dem Tänzernachwuchs die Chance, in<br />
einer choreografischen Zeitreise vom 19. Jahrhundert bis<br />
zur Gegenwart in Solorollen hervorzutreten.“<br />
Kurier<br />
„Die Tanzstile sind an diesem kurzweiligen Abend<br />
genauso unterschiedlich wie die gewählten Stücke: von<br />
klassisch französisch über russisch traditionell bis zu<br />
modern. Der Mangel an Ausnahmetalenten, wie früher<br />
oft proklamiert, ist nun endgültig Geschichte.“<br />
<strong>Wien</strong>er Zeitung<br />
Junge Talente des <strong>Wien</strong>er Staatsballetts<br />
Vorstellungen am 31. <strong>Mai</strong> und 11. Juni 2012<br />
Die spinnen, die Römer!<br />
Im Juni und September 2012 mit Sigrid Hauser<br />
Glückseligkeit –<br />
Unsterbliche<br />
Operette<br />
Herbert Lippert und seine<br />
Philharmonischen Freunde<br />
Es erklingen bekannte und zu<br />
Unrecht in Vergessenheit geratene<br />
Operettenschlager von Oscar Straus,<br />
Paul Abraham, Emmerich Kálmán,<br />
Edmund Eysler und anderen.<br />
Samstag, 30. Juni 2012<br />
Ab Mitte <strong>Mai</strong> steht wieder Stephen Sondhe<strong>im</strong>s Erfolgsmusical auf<br />
dem <strong>Volksoper</strong>n-Spielplan und begleitet uns in die neue Saison hinein.<br />
Erzkomödiantin Sigrid Hauser (<strong>im</strong> Bild be<strong>im</strong> Theseustempel <strong>im</strong><br />
<strong>Wien</strong>er Volksgarten) übern<strong>im</strong>mt die Rolle des Spielmachers Pseudolus,<br />
Wolfgang Gratschmaier rückt als Kurtisanenhändler Maxi Lycus<br />
nach, Bettina Mönch alterniert mit Johanna Arrouas als Philia.<br />
Außerdem mit dabei: Herbert Steinböck, Boris Pfeifer, Paul Schweinester,<br />
Dagmar Hellberg, Florian Spiess und Gernot Kranner.<br />
18_19<br />
Die spinnen, die Römer!<br />
Musical von Stephen Sondhe<strong>im</strong><br />
1., 3., 12., 28. Juni,<br />
10., 12., 22. 29. September 2012