Mitteilungsblatt Nürnberg-Eibach/Reichelsdorf/Röthenbach - Januar 2022
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MITTEILUNGSBLATT<br />
FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />
<strong>Eibach</strong> • <strong>Röthenbach</strong> • <strong>Reichelsdorf</strong><br />
Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />
<strong>Januar</strong> <strong>2022</strong><br />
52. JAHRGANG<br />
„Mein Schulweg-Engel“<br />
Eine Initiative der Schüler:innen, Lehrer:innen und des Elternbeirats<br />
Mehr dazu auf Seite 6
BÜRGERVEREINE<br />
Vorstadtverein <strong>Eibach</strong>-Maiach e.V..<br />
Umbau am Spielplatz Forstweiher:<br />
Erfolgreicher Einsatz für zusätzliches<br />
Spielgerät<br />
Umbauarbeiten am Spielplatz im<br />
Eichenhain haben Ende des letzten<br />
Jahres noch für viel Aufregung in<br />
<strong>Eibach</strong> gesorgt. Die geliebte große<br />
Spielburg mit Rutschen, Kletterringen<br />
und Aussichtsplattformen<br />
musste altersbedingt nach über<br />
20 Jahren im Einsatz abgebaut<br />
werden. Als Ersatz installierte die<br />
Stadt <strong>Nürnberg</strong> ein neues Klettergerüst<br />
mit Steilwänden, Seilbrücke<br />
und Balancierbalken. Ein<br />
Schock für viele Eltern und Großeltern<br />
kleinerer Kinder, denn das Diese Spielburg mit Rutsche und Sandbaustelle<br />
kommt nun als Ergänzung im<br />
neue Gerät sieht nicht nur deutlich<br />
Frühjahr noch hinzu.<br />
anspruchsvoller aus, sondern bietet<br />
für die Kleinen und Kleinsten auch keine Betätigungsmöglichkeit mehr.<br />
Binnen kürzester Zeit gingen beim Vorstadtverein, bei der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und<br />
beim <strong>Eibach</strong>er Stadtrat Kilian Sender dutzende Anfragen und die Bitte um Unterstützung<br />
ein. Gemeinsam mit SÖR und dem Jugendamt konnten wir nur wenig<br />
später zu einer Online-Videokonferenz mit den Eltern einladen und die Sorgen<br />
und Wünsche aus <strong>Eibach</strong> besprechen. Die Stadt <strong>Nürnberg</strong> war überrascht von<br />
der Massivität des Elternprotests, hatte aber schnell einen Lösungsansatz parat.<br />
Neben dem neuen Kletterparcours soll die eingezäunte Sandfläche erweitert<br />
werden und ein zusätzliches Spielgerät für die kleineren Kinder entstehen.<br />
Gleich sieben Vorschläge für eine Konstruktion hatten die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Stadt in die digitale Runde mitgebracht. Mit überwältigender<br />
Mehrheit entschied man sich nach kurzer Diskussion für eine neue überdachte<br />
Spielburg mit Rutsche, Plattform, Leitern und einer Sandbaustelle mit Eimern<br />
und Seilzügen (siehe Grafik).<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> <strong>Reichelsdorf</strong>-Mühlhof e.V.<br />
Große Aufregung in Krottenbach<br />
Der Bürgerverein hat Mitte Dezember<br />
von aufgebrachten Anwohnern in<br />
Krottenbach erfahren, dass ein riesiger<br />
Mast an der Krottenbacher Strasse<br />
errichtet wurde. Uns war über eine<br />
Baumaßnahme, wie manche vermuteten<br />
über einen Funkmast oder gar<br />
Windrad, nichts bekannt. Unsere<br />
Stadträtin aus Mühlhof war auch<br />
zunächst ratlos, was hier gebaut wird.<br />
Sabine Sendner<br />
Vorstadtvereinsvorsitzender Michael Kraus, Bürgermeister Christian Vogel und Stadtrat<br />
Kilian Sendner (v.l.n.r) vor dem neuen Spiel- und Klettergerüst.<br />
Noch einmal hitzig wurde die Online-Debatte dann beim Thema Kosten und<br />
Zeitplan. Eine Umsetzung „im Laufe des Jahres“ war zu unkonkret und die Eltern<br />
und Großeltern hatten wenig Verständnis für finanzielle Argumente - angesichts<br />
eines eben erst verabschiedeten 2-Milliarden-Euro-Haushaltes der Stadt. Auch<br />
bei Stadtrat Sendner zogen die Kosten nicht als Verzögerungsgrund, schließlich<br />
seien auch bei z.B. unerwartet auftretenden Straßenschäden Mittel für eine<br />
schnelle Reparatur verfügbar.<br />
Im Nachgang des virtuellen Treffens mit den Eltern setzte sich Sendner für eine<br />
schnelle Finanzierung des zusätzlichen Gerätes ein, damit man bei SÖR nicht<br />
erst auf eine neue Haushaltsfreigabe wartet. Beim gemeinsamen Ortstermin mit<br />
Bürgermeister Vogel, Stadtrat Sendner und dem Vorstadtverein unmittelbar vor<br />
Weihnachten war man sich einig, dass der Bau der neuen Spielburg so schnell<br />
wie möglich stattfinden soll. Bürgermeister Christian Vogel war beeindruckt vom<br />
<strong>Eibach</strong>er Spielplatz und sagte zu, die Erweiterung zum Ende des ersten Quartals<br />
umzusetzen. Die Bestellung des neuen Geräts wurde noch 2021 ausgelöst und<br />
so die Lieferzeit es erlaubt, wird noch im Frühjahr auch wieder für die Kleinsten<br />
eine tolle Spielmöglichkeit geboten sein.<br />
Wir freuen uns sehr über diese schnelle und unbürokratische Lösung. Sie zeigt<br />
einmal mehr, wie engagierte Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit Vorstadtverein<br />
und Kommunalpolitik Probleme im Stadtteil angehen und lösen können.<br />
Eine gute Nachricht zum Start in ein hoffentlich gutes neues Jahr!<br />
Michael Kraus<br />
1. Vorsitzender, Vorstadtverein <strong>Eibach</strong>-Maiach e.V.<br />
2<br />
Ein Mitglied des Bürgervereins aus<br />
Krottenbach ging dann zur Baustelle<br />
und fragte dort einen Arbeiter. Dieser<br />
sagte, dass eine Sirene entsteht. Über<br />
die Feuerwehr war schließlich zu<br />
erfahren, dass für das Katastrophen-<br />
Warnsystem eine von 107 neuen<br />
modernen elektronischen Hochleistungssirenen<br />
hier aufgestellt wurde.<br />
Ein dauerhaftes Funksignal geht von<br />
dem Mast nicht aus. Es wird lediglich<br />
2-mal im Jahr beim Probelauf der<br />
Signalton zu hören sein, oder natürlich<br />
bei einem Katastrophenfall. Somit<br />
können die Anwohner wieder beruhigt<br />
sein. Gleichwohl zeigt dieses Vorgehen<br />
wieder einmal, welchen Stellenwert<br />
JANUAR <strong>2022</strong><br />
bei den Verantwortlichen Stellen die<br />
vorzeitige und rechtzeitige Information<br />
der Bürgerinnen und Bürger hat.<br />
Hier hat die Verwaltung nach unseren<br />
Erfahrungen noch erheblichen Nachholbedarf.<br />
Neues Pflegezentrum des AWR<br />
in Koppenhof<br />
Vom Investor, der Schellmann Unternehmungsgruppe<br />
wurde uns mitgeteilt,<br />
dass das für den 17. Dezember<br />
vorgesehene Richtfest, zu dem wir<br />
eingeladen waren, wegen Corona<br />
abgesagt wurde. Alle Wohnungen<br />
waren schon nach 1,5 Monaten<br />
vergeben. Die Einweihungsfeier soll<br />
nun im Herbst dieses Jahres stattfinden.<br />
Das Grundstück gegenüber<br />
des Pflegezentrums wurde ebenfalls<br />
von der Schellmann-Gruppe erworben.<br />
Hier sind 30 Eigentumswohnungen<br />
geplant. Wir sind mit dem Investor<br />
in Kontakt und berichten hier, sobald<br />
Näheres bekannt ist.<br />
Bürgersprechstunde und Stammtisch<br />
Derzeit halten wir wegen Corona<br />
keinen Stammtisch. Über unsere Homepage<br />
und E-Mail können sie mit uns<br />
Kontakt aufnehmen. E-Mail: vorstand@<br />
bv-reichelsdorf-muehlhof.de.<br />
Wir wünschen allen Leserinnen und<br />
Lesern vor allem ein gesundes neues<br />
Jahr.<br />
www.bv-buergerverein-reichelsdorf-muehlhof.de<br />
Ihr Bürgerverein <strong>Reichelsdorf</strong>-<br />
Mühlhof e. V.<br />
Lothar Fraundorfer<br />
1. stellv. Vorsitzender
BÜRGERVEREINE<br />
Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Röthenbach</strong> e.V.<br />
BÜRGERVEREINSSITZUNG 23.11.2021<br />
Die letzte Sitzung des Bürgervereins <strong>Röthenbach</strong> fand am 23.11.2021 statt.<br />
Dies war auch die erste Sitzung unter der gemeinsamen Leitung der neuen<br />
Vorsitzenden, Peter Kocher und Matthias Ursinus. Zu Beginn mussten einige<br />
organisatorische Themen angesprochen und diskutiert werden. Dies ging recht<br />
zügig voran, insbesondere weil sich alle Anwesenden konstruktiv mit guten<br />
Ideen in die Diskussion einbrachten. So konnte der Blick schnell nach vorne<br />
auf zukünftige Anliegen und Projekte gerichtet werden. Im neuen Jahr steht<br />
gleich die erste AGBV (Arbeitsgemeinschaft der Bürgervereine) gemeinsam<br />
mit dem Oberbürgermeister Herrn König auf dem Programm. Dazu dürfen die<br />
Bürgervereine ihre Wünsche für ihren Stadtteil äußern. Dies wurde auf der<br />
Bürgervereinssitzung unter allen Anwesenden diskutiert und folgende Wünsche<br />
wurden für die am 02. Februar <strong>2022</strong> stattfindende AGBV-Sitzung eingereicht.<br />
PLATZ DER DEUTSCHEN EINHEIT<br />
Der Platz der Deutschen Einheit ist in <strong>Röthenbach</strong>-Ost ein Ort der Begegnung.<br />
Von ganz jungen bis ganz lebenserfahren Menschen, ist dieser Ort ein Treffpunkt<br />
zum gegenseitigen Austausch und steht auch für ein „Miteinander“ im<br />
Stadtteil. Allerdings wirkt der Platz sehr steinern, sehr grau mit wenig Schattenplätzen<br />
und ohne gestalterische Elemente (siehe Bild). Hier wünscht sich<br />
der Bürgerverein eine Aufwertung des Platzes durch gestalterische Elemente,<br />
mehr Schattenspendern und mehr angelegtes Grün.<br />
Über die Ergebnisse der AGBV-Sitzung mit dem Oberbürgermeister Herrn König<br />
wird der Bürgerverein an dieser Stelle und auf seiner Homepage: https://www.<br />
buergerverein-roethenbach.de berichten.<br />
AUSBLICK AUF <strong>2022</strong><br />
Der Neujahrsempfang des Bürgervereins wird auf einen späteren Zeitpunkt<br />
verschoben, da Corona derzeit keine größeren Veranstaltungen zulässt. Deshalb<br />
wird aus dem Neujahrsempfang ein Jahresempfang und aus wenigen Gästen<br />
werden dann wieder viele Gäste werden.<br />
Die Planung des Stadtteilfestes <strong>Röthenbach</strong> ist bereits angelaufen und wird<br />
mit großer Zuversicht geplant. Hier wird der Bürgerverein <strong>Röthenbach</strong> natürlich<br />
wieder vertreten sein.<br />
Der Bürgerverein <strong>Röthenbach</strong> wünscht allen <strong>Röthenbach</strong>ern und natürlich auch<br />
allen Mitmenschen in den angrenzenden Stadtteilen ein frohes, gesundes und<br />
erfolgreiches neues Jahr.<br />
Matthias Ursinus<br />
2. Vorsitzender Bürgerverein <strong>Röthenbach</strong><br />
SITZGELEGENHEITEN FÜR SENIOREN<br />
Direkt am Platz der deutschen Einheit führt der Lindenwiesenweg vorbei. Ein<br />
herrlicher Grünstreifen mit schön angelegten Bäumen, der zum Verweilen für<br />
Senioren sehr gut geeignet wäre. Hier könnte sich die ältere Generation an der<br />
frischen Luft ein schattiges Plätzchen suchen und dort, solange sie möchten:<br />
„stehen“. Der ganze Grünstreifen hat nicht eine einzige Sitzgelegenheit zu<br />
bieten. Dies führt dazu, dass dieser sehr schöne Grünstreifen für Senioren unattraktiv<br />
ist. Diesem Umstand möchte der Bürgerverein durch seine Initiative für<br />
mehr Sitzgelegenheiten auf dem Lindenwiesenweg Abhilfe schaffen.<br />
BAHNHOF STEIN<br />
Der Bahnhof Stein ist eine wichtige Anschlussstelle an die öffentlichen Verkehrsmittel<br />
sowohl in Richtung Innenstadt als auch in Richtung Ansbach. Im Umfeld<br />
des Bahnhofes stellen die PKW-Fahrer ihre Fahrzeuge genau da ab, wo sie eben<br />
Platz finden. Irgendwo am Straßenrand eben. Dies führt dazu, dass es unter<br />
Umständen zu etwas chaotischen Parksituationen kommt. Hier wünscht sich<br />
der Bürgerverein geordnete Parkverhältnisse in Form von aufgezeichneten und<br />
ausgewiesenen Parkbuchten.<br />
Vorbeugung von Isolation und Einsamkeit<br />
Teilnahmehäufigkeit nach persönlichen Belangen<br />
Betreuung in kleinen Gruppen<br />
individuelle Förderung gemäß individueller Fähigkeiten<br />
täglicher Fahrdienst<br />
wir versorgen Sie täglich mit Frühstück, Mittagessen<br />
und Kaffee + Kuchen<br />
JANUAR <strong>2022</strong><br />
3
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Kultur und Freizeit<br />
Kurse und Gruppen<br />
Mit einem umfangreichen Programm<br />
starten wir ins Jahr <strong>2022</strong>. Inhaltlich<br />
setzen wir auf Nachhaltigkeit, aber<br />
auch das Kursprogramm und unsere<br />
Veranstaltungsreihen, die „Freitagskonzerte“<br />
und Südwest live“,<br />
starten wieder.<br />
Kunst in Quarantäne<br />
Was tatsächlich stattfinden kann,<br />
ist bei Versand dieser Informationen<br />
Mitte Dezember pandemiebedingt<br />
noch unklar. Aktuelle Informationen<br />
über Änderungen unseres Programms<br />
und über die geltenden Regeln zum<br />
Besuch finden Sie immer auf unserer<br />
Webseite unter https://www.nuernberg.de/internet/kuf_kultur/kulturladen_roethenbach.html.<br />
Gerne können Sie uns auch unter<br />
0911 231-16010 anrufen, wir helfen<br />
gerne weiter!<br />
Kulturcafé<br />
Café im Kulturladen geöffnet<br />
Das Café im Kulturladen versteht<br />
sich als Begegnungsort für Alle im<br />
Stadtteil. Für das leibliche Wohl sorgen<br />
hausgemachte Kuchen und Kekse<br />
sowie eine große Getränkevielfalt zu<br />
günstigen Preisen. Zudem gibt es viel<br />
Infomaterial, ein Buchtauschregal<br />
und wechselnde Ausstellungen fürs<br />
geistige Wohl.<br />
Di.-Do. 15-17.30 Uhr<br />
Kunst in Quarantäne?<br />
Ausstellung von Arife Körblein<br />
Arife Körblein, Künstlername AKOE,<br />
widmet sich seit 2015 ausschließlich<br />
der abstrakten Kunst, in der sie ihre<br />
Leidenschaft gefunden hat. Neben<br />
Acryl arbeitet sie viel mit Mischtechniken.<br />
Papier, Folien, Gips oder<br />
Bauschaum sind wichtige Mitspieler<br />
bei der Entstehung ihrer Werke.<br />
Abstrakte Kunst ist für sie ungebändigt<br />
und frei, auch in Zeiten von<br />
Quarantäne.<br />
Ausstellung verlängert bis 17.2.,<br />
Eintritt frei<br />
Highway Companions – Blues/Rock<br />
Kulturladen <strong>Röthenbach</strong> in<br />
Kooperation mit dem Seniorennetzwerk<br />
<strong>Röthenbach</strong> <strong>Eibach</strong>.<br />
Bitte vorab anmelden.<br />
Philosophisches Nachtcafé<br />
Manfred Huth: Immanuel Kant - was<br />
kann ich wissen, was soll ich tun?<br />
Im Philosophischen Nachtcafé werden<br />
regelmäßig bekannte Denkerinnen<br />
und Denker vorgestellt. Auch wenn<br />
viele dieser klugen Köpfe schon längst<br />
verstorben sind, sind die Themen<br />
überaus aktuell!<br />
Do., 20.1., 19.30 Uhr, Eintritt: 7 €<br />
Freitagskonzert<br />
Highway Companions<br />
Blues/Rock<br />
Die Highway Companions widmen<br />
sich dem Repertoire der großen<br />
amerikanischen Songwriter aus den<br />
Genres Americana, Rock & Blues von<br />
Dylan bis Springsteen oder Zevon. Kein<br />
Cover, sondern Interpretationen voller<br />
Intensität und Tiefe!<br />
Fr., 21.1., 20 Uhr, Eintritt: 5 €<br />
Die Besucherzahl ist begrenzt, eine<br />
Reservierung im Kulturladen wird<br />
daher empfohlen.<br />
Repaircafé <strong>Röthenbach</strong><br />
Reparieren statt wegwerfen? Gegenseitige<br />
Hilfe und gemeinsames<br />
Lernen? All das bietet das Repaircafé.<br />
Immer am dritten Samstag im Monat<br />
repariert das ehrenamtliche Team<br />
Elektrogeräte, Lederwaren und Textilien<br />
und hilft bei Problemen am PC.<br />
Sa., 22.1., 9 Uhr, ohne Gebühr<br />
Philosophisches Nachcafé<br />
André van Buren: Sophistische Erörterungen<br />
über Gerechtigkeit<br />
Im Philosophischen Nachtcafé werden<br />
regelmäßig bekannte Denkerinnen<br />
und Denker vorgestellt. Auch wenn<br />
viele dieser klugen Köpfe schon längst<br />
verstorben sind, sind die Themen<br />
überaus aktuell!<br />
Do., 27.1., 19.30 Uhr, Eintritt: 7 €<br />
Südwest live<br />
Andrea Lipka: Männerschnupfen<br />
und Frauenticks<br />
Kabarett<br />
Andrea Lipka beleuchtet mit Augenzwinkern<br />
die liebenswerten Phänomene<br />
der Geschlechter, ergründet,<br />
warum aus dem einstigen Jäger ein<br />
Sammler wurde und wieso Frauen<br />
nichts zum Anziehen haben, obwohl<br />
der Schrank voll ist.<br />
Sa., 29.1., 20 Uhr, Eintritt: 15 / 12 €<br />
(erm.), 5 € (Nbg.-Pass)<br />
Die Besucherzahl ist begrenzt, eine<br />
Reservierung im Kulturladen wird<br />
daher empfohlen<br />
Qi Gong<br />
Qi Gong ist eine Jahrtausende alte<br />
Methode der Energiearbeit. Beständiges<br />
und achtsames Üben (Gong)<br />
kann positiv auf das Gesundheitsbild<br />
wirken. Das Qi (unsere Lebensenergie)<br />
kann gestärkt, erneuert und harmonisiert<br />
harmonisiert werden.<br />
Do., 10 bis 11 Uhr, Beginn: 20.1.<br />
10x, Gebühr: 56 / 38 € (erm.), 28 €<br />
(Nbg.-Pass)<br />
Leitung: Heike Steinbauer. Info und<br />
Anmeldung im Kulturladen.<br />
Andrea Lipka<br />
Gedächtnistraining<br />
Wisse Sie, was Ihr Gehirn alles leisten<br />
kann? Durch kreative Aufgaben und<br />
abwechslungsreiche Übungen werden<br />
Ihre grauen Zellen trainiert. Probieren<br />
Sie es aus, verbessern Sie Ihre Konzentrations-<br />
und Merkfähigkeit und lernen<br />
Sie dabei gleichzeitig ein paar nette<br />
Nachbarn kennen.<br />
Mi., 14.30 bis 16 Uhr, Beginn: 9.2.<br />
6x, Gebühr: 36 / 24 € (erm.), 18 €<br />
(Nbg.-Pass)<br />
Leitung: Inge Sieder. Info zu Anmeldung<br />
und Einstieg im Kulturladen.<br />
Rückengymnastik<br />
Haben Sie Rückenprobleme? Möchten<br />
Sie sich jünger fühlen? Wir bieten<br />
Ihnen einen Übungskomplex zur<br />
Stärkung der Wirbelsäule an. Einfache,<br />
effektive Übungen, kombiniert mit<br />
Atemgymnastik und Selbstmassage,<br />
stärken die Muskeln, beugen<br />
Haltungsschäden vor und verbessern<br />
den Blutkreislauf.<br />
Mi., 10 bis 11 Uhr, Beginn: 23.2.<br />
10x, Gebühr: 36 / 24 € (erm.), 18 €<br />
(Nbg.-Pass<br />
Leitung: Natalia Akrymenka.<br />
Anmeldung im Kulturladen.<br />
Birgit Kretz<br />
Leitung Kulturladen <strong>Röthenbach</strong><br />
Schalkhaußerstraße 28 - 90453 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Reichelsdorf</strong> - Tel.:0911/63 79 68<br />
Internet: www.koehnlein-ek.de - E-Mail: info@koehnlein-ek.de<br />
4<br />
JANUAR <strong>2022</strong>
AUS DEN STADTTEILEN<br />
Seniorennetzwerk <strong>Eibach</strong>/<strong>Röthenbach</strong><br />
Die Kurse und Gruppenangebote des Seniorennetzwerks sind derzeit<br />
aufgrund der Pandemielage ausgesetzt.<br />
Beratung zu Themen im Alter<br />
Derzeit ist keine persönliche Beratung vor Ort möglich. Wir beraten aber gerne<br />
telefonisch unter 0911-968 91 31<br />
• Zu Fragen rund ums Älterwerden und zur Pflege<br />
• Informationen über Angebote für Seniorinnen und Senioren und deren<br />
Angehörige<br />
• Vermittlung zu Fachstellen<br />
• Zu ehrenamtlichem Engagement in der Seniorenarbeit<br />
Smartphone-/Handy-/PC Sprechstunde<br />
Achtung: geänderter Veranstaltungsort!<br />
An diesen Nachmittagen leisten Ehrenamtliche praktische Hilfe bei Fragen<br />
zum Einrichten der Geräte, zu Internet und E-Mail oder dem Umstieg von alten<br />
Geräten auf neue Geräte. Auch bei der Installation von Apps oder Programmen<br />
und bei Fragen zu sozialen Medien kann geholfen werden. Bitte bringen Sie Ihr<br />
eigenes Smartphone (Android/ IOS), Handy, Tablet oder Notebook und auch die<br />
Zugangsdaten für Ihre Geräte und Programme mit.<br />
Die Teilnahme ist kostenlos. Es gilt die 2G Regel für Infektionsschutz.<br />
Terminvergabe direkt beim Kulturladen: 0911/231 160 10<br />
• Nächste Termine: 14.02.<strong>2022</strong>, 14.03.<strong>2022</strong> jeweils 14:00-16:00 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Kulturladen <strong>Röthenbach</strong>, <strong>Röthenbach</strong>er Hauptstr. 74,<br />
90449 <strong>Nürnberg</strong><br />
Angehörigentreffen „Demenz“ – Kraft schöpfen im Austausch<br />
Wer im Kreise seiner Lieben einen Menschen mit dementiellen Veränderungen<br />
hat, kann in Situationen kommen, die eine Herausforderung darstellen und<br />
Verunsicherung auslösen. Der Austausch mit anderen Angehörigen, die ähnliche<br />
Lagen zu meistern haben, kann dabei helfen, die eigene Situation besser anzunehmen<br />
und Lösungswege zu finden.<br />
Für Teilnehmende und Gruppenleitung ist absolute Vertraulichkeit geboten.<br />
Das Treffen findet entweder in Präsenz oder per Telefonkonferenz statt,<br />
abhängig von Pandemieregelungen und Teilnehmerzahl. Nähere Informationen<br />
bei der Anmeldung. Voranmeldung unter 0911-968 91 41<br />
(Inge Schiffmann).<br />
• Nächste Termine: 07.02.<strong>2022</strong>, 07.03.<strong>2022</strong> jeweils 18:00 Uhr – 19:30 Uhr<br />
Stammtisch 60+<br />
Beim Stammtisch 60+ können Sie andere Menschen in lockerer Atmosphäre<br />
treffen und neue Bekanntschaften knüpfen. Der Stammtisch 60+ freut sich auf<br />
alle, die Geselligkeit und nette Gespräche schätzen. Neben dem klassischen<br />
Stammtisch werden auch verschiedene andere Aktivitäten organisiert. Nähere<br />
Informationen und Anmeldung über das Seniorennetzwerk (0911/96891-31).<br />
• Do 20.01.22, 15 Uhr Stammtisch im DJK - Sportheim <strong>Eibach</strong>, Pommernstr. 12<br />
Manuela Weigand<br />
JANUAR <strong>2022</strong><br />
5
AUS DEN STADTTEILEN<br />
„Mein Schulweg-Engel“<br />
„Autofrei. Vor der Schule. Ihr Beitrag?...“<br />
Eine Initiative der Schüler:innen,<br />
Lehrer:innen und des Elternbeirats<br />
Erst letzte Woche, Freitag den 10.12.2021 ist an der Grundschule <strong>Eibach</strong> direkt<br />
vor dem Schulgebäude ein Unfall mit einem Kind durch ein Auto passiert.<br />
Ein wichtiges Thema, das uns schon seit Jahren immer wieder beschäftigt,<br />
ist daher die Bring- und Holsituation vor unseren Schulen am Fürreuth- und<br />
Hopfengartenweg in <strong>Eibach</strong>. Viele Kinder werden immer häufiger mit dem Auto<br />
in die Schule gebracht und auch wieder abgeholt. Dadurch entstehen vor den<br />
Schulgebäuden unübersichtliche und gefährliche Situationen. Parkende und<br />
anhaltende Autos nehmen den Schülerinnen und Schülern beim Überqueren<br />
der Straße die Sicht. Für uns Erwachsene ist es kein Problem über die Autos zu<br />
schauen und den Straßenverkehr zu beobachten. Versuchen Sie sich einmal in die<br />
Größe eines Grundschulkindes zu versetzen. Dann ist das fast unmöglich. Auch<br />
reagieren Kinder natürlich mal spontan und laufen unvermittelt über die Straße.<br />
Wir haben uns in einigen Elternbeiratssitzungen<br />
darüber ausgetauscht, wie man die Situation<br />
verbessern könnte.<br />
Und so entwickelten wir die Idee und das Projekt<br />
des Schulweg-Engels:<br />
»Mein Schulweg-Engel – Autofrei. Vor der Schule.<br />
Ihr Beitrag? Danke fürs Mitmachen.«<br />
Neben den Plakaten, die wir an den Eingängen<br />
der Schulgebäude platzierten, durften die Schülerinnen<br />
und Schüler gemeinsam mit den Lehrkräften<br />
ihren eigenen Engel basteln. Es wurde<br />
über das Thema geredet und sich ausgetauscht.<br />
Der „Schulweg-Engel“ soll auf spielerische,<br />
lebensfrohe und charmante Weise,<br />
ohne den Mahnfinger zu heben, ein gut<br />
gemeinter Denkanstoß sein:<br />
(v. l.) Frau Julia Drescher, 2. Vorsitzende des Elternbeirats Frau Hylla Rektorin der<br />
Grundschule <strong>Eibach</strong>, Frau Veronika Petzold, Konrektorin der Grundschule <strong>Eibach</strong>, Frau<br />
Nicole Heller, 1. Vorsitzende des Elternbeirats<br />
Titelbild: (v. l.) Paula Heller, Maja van Riesen, Antonia Drescher, Frida Brenner,<br />
Maximilia Surmann und rechts unten: Mara Ivesic<br />
• Beschützen Sie Ihr Kind und all die anderen ....<br />
• Halten Sie nicht vor dem Schulgebäude,<br />
sondern in weitem Abstand davor oder danach<br />
• Den Weg zum Schulhaus schafft Ihr Kind dann alleine.<br />
WICHTIG IST AUCH:<br />
• nicht in zweiter Reihe halten<br />
• Kinder nicht im absoluten Halteverbot aussteigen lassen<br />
• Wenden und Rückwärtsfahren unbedingt unterlassen<br />
• besonders langsam und umsichtig fahren<br />
• Kinder nicht zur Straßenseite aussteigen lassen<br />
Verzichten Sie am besten ganz auf das „Elterntaxi“. Zu Fuß zur Schule zu gehen<br />
hat viele positive Auswirkungen. Diese finden Sie auch unter<br />
http://zufusszurschule.de/vorteile.html.<br />
Den Link zu unserem Projekt finden Sie unter:<br />
www.grundschule-eibach.de/schulleben/schulweg-engel<br />
Christine van Riesen<br />
Web: www.hypnose-gabivoigt.de<br />
Web: www.hypnose-gabivoigt.de<br />
Web: Web: www.hypnose-gabivoigt.de<br />
Mail: Mail: info@hypnose-gabivoigt.de<br />
Mail: Mail: info@hypnose-gabivoigt.de<br />
Mobil: Mobil: +49 Mobil: 176 72891247 +49 176 72891247<br />
Mobil: +49 176 72891247<br />
Adresse: Castellstraße Adresse: Castellstraße 46 46 46<br />
Adresse: Castellstraße 46<br />
90451 <strong>Nürnberg</strong> 90451 <strong>Nürnberg</strong><br />
90451 <strong>Nürnberg</strong><br />
Möchten Sie:<br />
Möchten Sie: Sie:<br />
Leiden Leiden Sie Sie Leiden unter:<br />
Sie unter:<br />
Möchten • Nichtraucher Sie: werden<br />
• Unwohlsein Leiden Sie nach unter: dem Essen<br />
• Nichtraucher • Nichtraucher werden werden<br />
• Unwohlsein • Unwohlsein nach dem Essen nach dem Essen<br />
• Nichtraucher • Gewicht reduzieren werden<br />
• Hausstaub, • Unwohlsein Pollennach dem Essen<br />
• Gewicht •• reduzieren<br />
Leistung Gewicht (Schule, reduzieren Vertrieb, Sport) steigern • • Hausstaub, Schlafstörungen • Hausstaub, Pollen Pollen<br />
• Gewicht reduzieren<br />
• Hausstaub, Pollen<br />
• Leistung •• (Schule, Sorgenfreier Leistung Vertrieb, (Schule, leben Sport) Vertrieb, steigern Sport) steigern • • Schlafstörungen<br />
Überforderung • Schlafstörungen<br />
• Leistung (Schule, Vertrieb, Sport) steigern<br />
• Schlafstörungen<br />
• Sorgenfreier •• Blockaden Sorgenfreier leben (Schule, leben Vertrieb, Sport) lösen<br />
• • Überforderung<br />
Zu wenig • Selbstbewusstsein<br />
Überforderung<br />
• Sorgenfreier leben<br />
• Überforderung<br />
• Blockaden • Blockaden (Schule, Vertrieb, (Schule, Sport) Vertrieb, lösenSport) lösen • Zu wenig • Selbstbewusstsein<br />
Zu wenig Selbstbewusstsein<br />
• Blockaden Dann (Schule, ist es Zeit Vertrieb, für Hypnose Sport) – rufen lösen Sie mich für ein unverbindliches • Zu wenig Gespräch Selbstbewusstsein<br />
an.<br />
Dann ist es Dann Zeit für ist Nehmen Hypnose es Zeit Sie für – Ihr Hypnose rufen Leben Sie in – mich die rufen Hand für Sie um ein mich es unverbindliches positiv für ein zu verändern! unverbindliches Gespräch an. Gespräch an.<br />
Dann ist es Zeit für Hypnose – rufen Sie mich für ein unverbindliches Gespräch an.<br />
Nehmen Sie Nehmen Ihr Leben Sie in Ihr die Leben Hand in um die es Hand positiv um zu es verändern! positiv zu verändern!<br />
Nehmen Sie Ihr Leben in die Hand um es positiv zu verändern!<br />
6<br />
JANUAR <strong>2022</strong>
VEREINE<br />
Bund Naturschutz <strong>Nürnberg</strong> – Ortsgruppe <strong>Eibach</strong>/<strong>Röthenbach</strong><br />
Jahresrückblick 2021<br />
An der allgemeinen Situation von Umwelt und Natur in unseren Stadtteilen<br />
<strong>Eibach</strong> und <strong>Röthenbach</strong> hat sich auch im vergangenen Jahr nichts<br />
Entscheidendes verbessert. Einen erheblichen Einschnitt brachte der<br />
begonnene Neubau des Schulzentrums Südwest mit sich. Zur Vorbereitung<br />
des Baufeldes mussten auf einer Fläche von 1500 Quadratmetern<br />
Bäume, Büsche und Sträucher entfernt werden. Es ist aber geplant, die<br />
erforderlichen Ersatz- und Ausgleichspflanzungen im Zuge der Bauarbeiten<br />
vorzunehmen.<br />
Das im Osten des Schulgeländes gelegene „Bahnhofswäldchen“, das als Landschaftsbestandteil<br />
unter Naturschutz steht, blieb zwar von Rodungen verschont,<br />
wegen des Umfangs der Bauarbeiten werden negative Auswirkungen aber nicht<br />
ganz ausbleiben. Da sich der Bedarf an Wohnraum auch in <strong>Nürnberg</strong> weiter<br />
verstärkt, wird nicht zu verhindern sein, dass kleinere Grünflächen verschiedenen<br />
Wohnbauprojekten weichen müssen und versiegelt werden.<br />
Die Arbeit der Ortsgruppe im vergangenen Jahr war natürlich von der Pandemie<br />
geprägt. Unsere monatlichen Sitzungen konnten nur teilweise in der gewohnten<br />
Weise durchgeführt werden. Dennoch ist den Aktiven gelungen, noch gerade<br />
rechtzeitig vor dem Frühjahrslockdown und den Verschärfungen im Herbst ihr<br />
Programm durchzuziehen. Unter anderem wurden auf der großen Baumscheibe<br />
vor dem Anwesen <strong>Eibach</strong>er Hauptstraße 93 nach Übernahme der Pflege mehrere<br />
Sträucher und Büsche gepflanzt und kleine Blumenbeete angelegt. Im Rahmen<br />
von Kehrd Wärd haben wir im April die Biotope am <strong>Röthenbach</strong>er Landgraben,<br />
Bahnhof <strong>Eibach</strong>, Forstweiher und Eichenhain vom Unrat und Müll befreit und<br />
diesen entsorgt. Der Rückgang der Fallzahlen im Sommer ermöglichte es, einen<br />
zweitägigen Ausflug nach Kulmbach mit Besichtigung der Plassenburg und<br />
eine erlebnisreiche Wanderung in der nördlichen Fränkischen Schweiz rund um<br />
Wonsees und den Felsengarten Sanspareil durchzuführen.<br />
Wie in den Jahren zuvor stand die Pflege der Streuobstwiese am Martin-Bächer-<br />
Weg im Vordergrund. Im April erhielt sie Zuwachs durch ein vom Kindergarten<br />
Storchennest aus Mühlhof gespendetes Apfelbäumchen. In mehreren aufwändigen<br />
Frühjahrs- und Herbstaktionen wurden unter anderem 4 Hochstämme<br />
als Ersatz für eingegangene Apfelbäume gepflanzt. Bei zwei davon handelt<br />
es sich die ganz alte Sorte „Weidners Goldrenette“, die ursprünglich von dem<br />
Mühlenbesitzer Weidner aus Gerasmühle gezogen wurde. Unser Aktiver Reiner<br />
Werr hatte sie eigens bei einem Spezialisten bestellt und aus der Gegend um<br />
Berlin anliefern lassen. Daneben konnte die Vogelhecke im Westen und Norden<br />
durch Pflanzung mehrerer Heckensträucher vervollständigt und die Wiese<br />
winterfest gemacht werden. Auf die Bedeutung der Streuobstwiese mit ihren<br />
artenreichen Pflanzen, Bäumen und Sträuchern hat unsere Kräuterspezialistin<br />
Brigitta Freckmann bei zwei gut besuchten Führungen aufmerksam gemacht.<br />
Ein besonders arbeitsreiches Jahr ist zu Ende gegangen.<br />
Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei all denen bedanken, die<br />
auch im vergangenen Jahr unser Bemühen, mehr Grün in unsere Stadtteile zu<br />
bringen und die Umweltsituation vor Ort zu verbessern, mit finanziellen Mitteln<br />
und tatkräftiger Mitarbeit unterstützt haben. Wir bitten engagierte Bürger, zu uns<br />
zu stoßen, damit die Arbeit auch in Zukunft fortgesetzt und intensiviert werden<br />
kann. Die Ortsgruppe trifft sich regelmäßig an jedem 1. Donnerstag eines Monats<br />
um 19.00 Uhr im Kulturladen <strong>Röthenbach</strong>, <strong>Röthenbach</strong>er Hauptstrasse 74<br />
(nächste Termine 3. Feb., 3. März, 7. April, 5. Mai, 2. Juni <strong>2022</strong>).<br />
Wir wünschen allen Lesern des <strong>Mitteilungsblatt</strong>es ein gesundes und<br />
erfolgreiches Neues Jahr<br />
Liselotte und Helmut Haberstumpf<br />
Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr!<br />
Steffen Leicht<br />
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JANUAR <strong>2022</strong><br />
7
VEREINE<br />
NaturFreunde – <strong>Nürnberg</strong> OG <strong>Eibach</strong><br />
Unsere Heimabende, Wanderungen und Veranstaltungen finden unter<br />
den zu diesem Zeitpunkt gültigen Corona-Regelungen statt. Die jeweils<br />
gültigen Regelungen hängen im Vereinsheim aus.<br />
Heimabende<br />
Immer Freitag, Beginn 19.30 Uhr, wenn nicht anders angegeben<br />
• 21.01. Wir spielen Dart<br />
• 28.01. Treffen an der Feuertonne, Gespräche und Austausch im gemütlichen Kreis<br />
Wanderungen<br />
Wenn nichts anderes angegeben, bitte für alle Wanderungen Rucksackverpflegung<br />
einplanen.<br />
• 23.01. „Heilsbronn - durch‘s Schwabachtal“<br />
Wanderung rund um Heilsbronn, dem Quellort der Schwabach<br />
Leitung: Jutta<br />
Treffpunkt: 10.00 Uhr Klosterkirche Heilsbronn<br />
Strecke: ca. 13 km, 4 Stunden<br />
Dauer: bis ca. 16.00 Uhr<br />
Sonstige Wanderungen spontan nach Absprache und gemäß der zu dem<br />
Zeitpunkt gültigen Regelungen, Info im Heim oder unter www.naturfreundeeibach.de<br />
Silke Odörfer<br />
Sängervereinigung <strong>Nürnberg</strong>-Mühlhof 1858<br />
Liebe Mitglieder und Freunde, nachdem unsere Weihnachtsfeier coronabedingt<br />
sehr klein ausgefallen ist, wünschen wir euch auf diesem Wege<br />
alles Gute für das neue Jahr <strong>2022</strong>, vor allem viel Gesundheit.<br />
Wir hoffen, dass wir im neuen Jahr unser Vereinsleben recht bald wieder<br />
aufnehmen können.<br />
Alfred Kunzmann, 1. Vorsitzender<br />
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JANUAR <strong>2022</strong><br />
9
PARTEIEN<br />
SPD-Ortsverein <strong>Eibach</strong>-<strong>Röthenbach</strong>-Maiach<br />
Jahresabschluss 2021<br />
Jeden zweiten Dienstag im Monat treffen sich die Mitglieder des Ortsvereins<br />
im Kulturladen <strong>Röthenbach</strong> zu ihren regelmäßigen Sitzungen. Die<br />
letzte OV-Sitzung findet aber traditionell nicht am gewohnten Ort statt.<br />
Der Jahresabschluss dient vor allem dazu die vergangenen Ereignisse<br />
und die damit verbundenen Emotionen noch einmal auszutauschen und<br />
sich aufs neue Jahr einzustimmen.<br />
Dies gelingt am besten bei gutem Essen und einem schönen Glas Rotwein.<br />
So haben sich die aktiven Mitglieder des OV, natürlich unter Einhaltung der<br />
Coronabeschränkungen, wieder ganz traditionell im La Grappa zu diesem<br />
letzten Gedankenaustausch im Jahr zusammengefunden. Als besonderen Gast<br />
durften die Mitglieder den SPD-Stadtrat Harald Dix begrüßen. Dieser war der<br />
Einladung des Ortsvereins sehr gern gefolgt und berichtete von seinem Wirken<br />
im <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrat und von den großen Bauvorhaben die z.T. im OV-Gebiet<br />
bereits begonnen wurden und weiteren Projekten die im Jahr <strong>2022</strong> geplant sind.<br />
In den nächsten Jahren werden ca. 500 Millionen Euro in <strong>Eibach</strong>, <strong>Röthenbach</strong><br />
und Maiach für Neubau und Instandhaltung (Schulen, Hort, Kita, Hafenbrücken<br />
u.v.m.) investiert. Das ist sehr erfreulich, bringt aber auch große Belastungen<br />
für die Bürgerinnen und Bürger während der Bauzeit mit sich. Nachdem sich<br />
rege über die angesprochenen Investitionen und die Eindrücke aus dem <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Stadtrat ausgetauscht wurde, ließen sich alle Anwesenden erstmal ihr<br />
Essen schmecken. Im Anschluss erfreute Erich Hübel die Mitglieder mit einem<br />
kulturellen Beitrag. Er liebt den fränkischen Dialekt und möchte diesen auch<br />
seinen Mitmenschen auf humorvolle Weise nahebringen.<br />
Im Jahr 2020 hat er bereits sein 5. Buch veröffentlicht mit dem Titel „Fei immer<br />
schee kuhl bleim – grood in Corona-Dseidn!“, welches im Engelsdorfer Verlag<br />
erhältlich ist. Insbesondere der Vorsitzende des OV Matthias Ursinus, als gebürtiger<br />
Sachse, freute sich über diese humorvolle Darbietung des fränkischen<br />
Dialekts. So neigte sich der kurzweilige Abend seinem Ende entgegen. Noch<br />
eine letzte Karaffe Wein und dann war das Jahr 2021 für den SPD-OV <strong>Eibach</strong>/<br />
<strong>Röthenbach</strong>/Maiach glücklich und zufrieden zu Ende gegangen.<br />
Ausblick <strong>2022</strong><br />
Ende 2020 blickten alle Bürgerinnen und Bürger in Richtung 2021 verbunden<br />
mit der Hoffnung „2021 wird alles besser“. Nun standen wir am Ende von<br />
2021 und blickten in Richtung <strong>2022</strong>. Die Mitglieder des OV haben einstimmig<br />
beschlossen „<strong>2022</strong> wird besser!!!“ Somit muss es auch so umgesetzt werden.<br />
Der OV wird wieder seine Sitzungen jeden zweiten Dienstag im Monat abhalten.<br />
Das Stadtteilfest wird stattfinden, die <strong>Eibach</strong>er Kärwa wird uns erfreuen und auf<br />
dem <strong>Nürnberg</strong>er Christkindlesmarkt wird zum Jahresabschluss ein (oder auch<br />
mehr) Glühwein getrunken werden. Bleiben Sie in den Gedanken positiv, auf dem<br />
Corona-Schnelltest negativ und wir werden uns dieses Jahr sicher auf einer dieser<br />
Veranstaltungen wiedersehen. Sofern die Coronabeschränkungen es wieder<br />
zulassen, dürfen Sie gern bei einer der Sitzungen des OV mal vorbeischauen.<br />
Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern für das Jahr <strong>2022</strong> nochmal<br />
alles Gute, viel Gesundheit und jede Menge großartige Erlebnisse.<br />
Matthias Ursinus<br />
Vorsitzender OV <strong>Eibach</strong>-<strong>Röthenbach</strong>-Maiach<br />
10<br />
JANUAR <strong>2022</strong>
CSU – Ortsverband <strong>Reichelsdorf</strong>-Mühlhof<br />
Sirenenwarnsystem <strong>Nürnberg</strong> -neue Sirene in Mühlhof/Krottenbach<br />
Was steht da denn plötzlich für ein Mast zwischen Mühlhof und Krottenbach?<br />
Leider ohne jegliche Hinweise und Informationen waren doch einige Anwohner<br />
beunruhigt. Nach aufwendiger Recherche bei Stadtplanung und Bauordnungsbehörde<br />
sowie bei der Feuerwehr, konnte ich nun herausfinden, dass hier im<br />
Zuge des neuen Katastrophen-Warnsystem in <strong>Nürnberg</strong> eine von 107 modernen<br />
elektronischen Hochleistungssirenen (N097) aufgestellt wurde.<br />
Mehr dazu unter:<br />
https://www.nuernberg.de/internet/feuerwehr/sirenenalarmierung.html<br />
Aufgrund meiner Telefonate sollen nun früher, besser, mehr Informationen an<br />
die Bevölkerung rausgehen. Ein einfaches Anbringen an den Masten mit einer<br />
Kurz-Information und Kontaktdaten für Nachfragen hätten erste Verunsicherungen<br />
verhindern können.<br />
S-Bahn Fahrplanänderung<br />
Wie ich erfahren habe, erfordert der hohe Krankenstand bei der Bahn anscheinend<br />
eine Einschränkung der S2. Diese fährt derzeit nicht! mehr immer im<br />
20Minuten-Takt. Bitte bei Bedarf den neuen Fahrplan ansehen.<br />
Ausweitung der VAG-Radstationen im <strong>Nürnberg</strong>er Süden und<br />
Südwesten – Gemeinschaftsantrag mit Fraktionsvorsitzendem<br />
Andreas Krieglstein<br />
Das Bike-Sharing Angebot der VAG wird seit seiner Gründung vor zwei Jahren<br />
von vielen Menschen genutzt. Viele Bürgerinnen und Bürger verbinden die<br />
Nutzung eines VAG-Rads mit den Erledigungen des täglichen Lebens oder der<br />
Nutzung des ÖPNV.<br />
Dabei konzentriert sich die Verteilung von Leihstationen stark auf den Bereich<br />
innerhalb des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrings. Der <strong>Nürnberg</strong>er Süden und Südwesten<br />
sind bei dem Angebot von VAG-Rädern bisher nicht berücksichtigt worden.<br />
Wichtig wäre in einem ersten Schritt der Ausbau der Leihstationen an wichtigen<br />
Knotenpunkten des ÖPNV, wie sie beispielsweise in den nördlichen Stadtteilen<br />
in Almoshof, Thon oder Herrenhütte oder auch im Westen z.B. in Muggenhof<br />
bereits zur Verfügung stehen.<br />
Daher stellt die CSU-Stadtratsfraktion zur Behandlung im zuständigen<br />
Ausschuss folgenden Antrag:<br />
Die VAG prüft die Ausweitung des Angebots von VAG-Radstationen im <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Süden und Südwesten.<br />
Dabei soll vorrangig der Ausbau der Leihstationen an S-Bahnstationen in<br />
<strong>Reichelsdorf</strong> und Katzwang und Knotenpunkten des Busnetzes in Kornburg,<br />
Worzeldorf, Weiherhaus und Herpersdorf sowie an den Straßenbahnhaltestellen<br />
Finkenbrunn, Worzeldorfer Straße berücksichtigt werden.<br />
Fehlende Finanzstruktur und Prioritäten für die kommunalrelevanten<br />
Themen<br />
Es mangelt dem Koalitionsvertrag an gesicherten Finanzierungskonzepten und<br />
klarer Priorisierung der angekündigten Maßnahmen für unsere Kommunen.<br />
Falsche Impulse statt langfristiger Stabilität<br />
Der Koalitionsvertrag baut weiterhin auf Förderprogramme statt auf einer<br />
grundsätzlichen Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung und der finanziellen<br />
Entscheidungsfreiheit vor Ort.<br />
Informationen aus der CSU-Fraktion<br />
Unsere Anträge und Informationen können Sie gerne unter:<br />
https://csu-stadtratsfraktion.nuernberg.de/ einsehen.<br />
PARTEIEN<br />
Informationen rund um das Rathaus<br />
Unter dem Ratsinformationssystem der Stadt <strong>Nürnberg</strong> können Sie u.a. alle<br />
Sitzungen und Tagesordnungspunkte des öffentlichen Teils einsehen.<br />
Unter dem Bereich: Bürgerservice > Mein <strong>Nürnberg</strong> lassen sich viele Behördengänge<br />
online erledigen. Mit Ihrem persönlichen Account können Sie Formulare<br />
ausfüllen oder Anträge direkt bei der zuständigen Dienststelle einreichen.<br />
Außerdem sehen Sie, wie der Bearbeitungsstand Ihrer Dokumente ist. Ihre<br />
Daten sind dabei verschlüsselt.<br />
Aber natürlich stehe ich euch/Ihnen weiterhin telefonisch und auf digitalem<br />
Weg für Fragen, Probleme und Gespräche zur Verfügung.<br />
Schauen Sie auch gerne auf meine Homepage und / oder fordern Sie meinen<br />
Newsletter an, um immer aktuelle Informationen zu erhalten.<br />
Stadträtin Claudia Bälz,<br />
frauenpolitische Sprecherin der CSU-Fraktion<br />
Vorsitzende CSU OV <strong>Reichelsdorf</strong>-Mühlhof<br />
Mail: csu@claudia-baelz.de; www.csu.claudia-baelz.de<br />
Bürgertelefon:0911-18 09 67 02<br />
www.facebook.com/csuclaudiabaelz/<br />
Check des „Ampel“-Koalitionsvertrags durch die KPV (kommunalpolitische<br />
Vereinigung)<br />
„Die Ankündigungen und Versprechungen im Koalitionsvertrag gerade zu den<br />
Themen Digitalisierung, soziale Sicherung und Klimaschutz sind oft nur sehr vage<br />
formuliert und nicht konkret mit finanzieller Verbindlichkeit hinterlegt. Unsere<br />
bayerischen Kommunen brauchen hier für die Zukunft mehr inhaltliche Substanz<br />
und Verlässlichkeit.“ Stefan Rößle, Landesvorsitzender der KPV.<br />
Kein Ausschluss kommunaler Mehrbelastungen im Sozialbereich<br />
Die steigenden Sozialausgaben belasten bereits jetzt die kommunalen Haushalte.<br />
Die angekündigten sozialpolitischen und asylrechtlichen Änderungen der neuen<br />
Ampel-Regierung könnten zu weiteren kommunalen Mehrbelastungen führen.<br />
Altschuldentilgung statt Investitionsförderung<br />
In Bayern geht es den Kommunen gut. In anderen Bundesländern sieht es<br />
finanziell anders aus, dort sollen jetzt die hochverschuldeten Kommunen die<br />
Altschulden vom Bund getilgt bekommen.<br />
JANUAR <strong>2022</strong><br />
11
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Eichstätter Platz 3, 90453 <strong>Nürnberg</strong> • Telefon: 0911/63 61 07 • pfarramt@hl-familie-nbg.de<br />
• Donnerstag, 20.01.<br />
15.00 Uhr Ökum. Gottesdienst im Altenheim <strong>Reichelsdorf</strong><br />
• Sonntag, 23.01.<br />
Gottesdienstordnung der Sonntage<br />
• Sonntag, 30.01.<br />
Gottesdienstordnung der Sonntage<br />
10.15 Uhr Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder<br />
KIRCHENGEMEINDE NÜRNBERG – EIBACH<br />
<strong>Eibach</strong>er Hauptstr. 61, 90451 <strong>Nürnberg</strong> • Web: eibach-evangelisch.de<br />
3. Sonntag nach Epiphanias, Sonntag, 23.01.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Bergdolt<br />
• Letzter Sonntag nach Epiphanias, Sonntag, 30.01.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Schimmel<br />
EVANG.-LUTH. PFARRAMT – PHILIPPUSKIRCHE<br />
Beim Wahlbaum 20, 90453 <strong>Nürnberg</strong> • www.philippuskirche-reichelsdorf.de<br />
Gottesdienste<br />
• Sonntag, 23.01.<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Schimmel<br />
• Samstag, 29.01.<br />
09.00 Uhr Krabbelgottesdienst mit Pfarrerin Fuchs / Team<br />
• Sonntag, 30.01.<br />
09.30 Uhr Partnerschaftsgottesdienst, Pfarrer Helmreich i. R.<br />
Bibelgesprächskreis<br />
• Mittwoch, 26. <strong>Januar</strong> <strong>2022</strong><br />
18.00 Uhr (Jahreslosung), Petra Dümmler<br />
Der Gesprächskreis findet im Gemeindehaus statt.<br />
Wir freuen uns auf das gemeinsame Bibellesen mit Ihnen!<br />
Petra Dümmler, Hans Rehner, Thomas V. Kaffenberger<br />
LANDESKIRCHLICHEN GEMEINSCHAFT REICHELSDORF<br />
Im Steinlach 12, 90453 <strong>Nürnberg</strong> • Tel: 0911-64388443 • Web lkg-reichelsdorf.de/<br />
• Sonntag, 23.01.<br />
17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde Liesbeth Ziegler<br />
• Montag, 24.01.<br />
19.00 Uhr Hausbibelkreis<br />
• Donnerstag, 27.01.<br />
15.00 Uhr Frauenstunde Liesbeth Ziegler<br />
• Sonntag, 30.01.<br />
17.00 Uhr Gemeinschaftsstunde Peter Jahn<br />
KATH. PFARRGEMEINDE MARIA AM HAUCH<br />
Herriedener Str. 55, 90449 <strong>Nürnberg</strong>, Tel. 0911-671119 - Fax: 0911-688 78 01<br />
pvnsws@bistum-eichstaett.de - www.pvnsws.de<br />
Besondere Gottesdienste:<br />
• Mittwoch, 02.02.<br />
18.00 Uhr Hl. Messe mit Lichterprozession, Kerzenweihe und Erteilung<br />
des Blasiussegens<br />
• Donnerstag, 03.02.<br />
08.30 Uhr Hl. Messe mit Erteilung des Blasiussegens<br />
EV.-LUTH. NIKODEMUSKIRCHE<br />
Stuttgarter Str. 33, 90449 <strong>Nürnberg</strong>, Tel. 0911/239562-0 – Fax 0911/239562-19<br />
pfarramt@nikodemuskirche-nbg.de – www.nikodemuskirche-nbg.de<br />
„Gedanken und Musik“ gibt es weiter auf der Homepage.<br />
Gottesdienste<br />
• Sonntag, 23.1.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst „So ein Vertrauen! Jesus staunt über einen römischen<br />
Hauptmann: Lukasevangelium 7,1-10, Pfarrerin Kaplick<br />
• Sonntag, 30.1.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Langmann<br />
JEHOVAS ZEUGEN<br />
<strong>Eibach</strong>, Donaustrasse 7, Tel. 0911 - 64 41 77<br />
Sie sind herzlich eingeladen zu folgenden Vorträgen (alle per<br />
Videokonferenz):<br />
• Sonntag, 23.1.<br />
10.00 Uhr „Wissenschaft oder Bibel - worauf stützt sich meine Hoffnung“<br />
Die Wissenschaft hat der Menschheit viel Nutzen gebracht. Aber kann die Wissenschaft<br />
die großen Probleme unserer Zeit lösen? Wenn man mit offenen Augen durch<br />
die Welt geht, sieht man deutlich, dass wir Menschen, wie fortschrittlich und intelligent<br />
wir auch sind, unsere globalen Probleme nicht allein lösen können. Wir brauchen eine<br />
„höhere Intelligenz“, wie es ein Wissenschaftler mal ausgedrückt hat. Wie realistisch<br />
ist es, an eine höhere Macht, die alles in Ordnung bringen wird, zu glauben?<br />
• Sonntag, 30.1.<br />
10.00 Uhr „Gutes Urteilsvermögen in einer zerstrittenen und verdorbenen Welt“<br />
Sich eingestehen, dass man nicht alle Hintergründe und Fakten kennt. Sich<br />
Informationen aus einer zuverlässigen Quelle holen. Vorgefasste Meinungen<br />
hinterfragen. Den gegenwärtigen Lebensstil und unsere Moralvorstellungen<br />
überdenken. Dazu regt dieser Vortrag an.<br />
14<br />
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Herausgeber: Seifert Medien<br />
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Anzeigenberater<br />
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Patrick Fischer<br />
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Verteilung ab: 31.01.<strong>2022</strong><br />
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JANUAR <strong>2022</strong><br />
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