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museenkoeln Führungen und Kurse Jan - Apr 22

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Adressen <strong>und</strong> Öffnungszeiten<br />

67 Für Erwachsene<br />

Museumsdienst Köln<br />

Veranstaltungskalender<br />

artothek – Raum für junge Kunst<br />

Am Hof 50, 50667 Köln<br />

Tel.: <strong>22</strong>1 - <strong>22</strong>1 - <strong>22</strong>332<br />

www.museen.koeln/artothek<br />

eingeschränkt rollstuhlgängig<br />

Di – Fr 13 – 19 Uhr, Sa 13 – 16 Uhr<br />

Die artothek in der Nähe des Doms <strong>und</strong><br />

der großen Museen bietet die Möglichkeit,<br />

Kunstwerke auszuleihen. Gleichzeitig<br />

zeigt sie ein Ausstellungsprogramm von<br />

Kölner Künstler*innen <strong>und</strong> internationalen<br />

Gästen. Möglichst alle Bereiche<br />

aktueller Kunst werden präsentiert – von<br />

Malerei, Zeichnung, Skulptur, Fotografie<br />

bis hin zu raumbezogenen Arbeiten oder<br />

Performances. Die artothek vermittelt<br />

auch Adressen von Ateliers, Galerien <strong>und</strong><br />

anderen Kunsträumen.<br />

Domschatzkammer Köln<br />

Domkloster 4, 50667 Köln<br />

Tel.: <strong>22</strong>1-17940-300530<br />

www.domschatzkammer-koeln.de<br />

eingeschränkt rollstuhlgängig<br />

tgl. 10–18 Uhr<br />

Seit dem 9. Jahrh<strong>und</strong>ert ist im Kölner Dom<br />

ein wertvoller Kirchenschatz bezeugt.<br />

Er ist in den ausgebauten historischen<br />

Kellergewölben des 13. Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

an der Nordseite des Domes zu sehen:<br />

kostbare Reliquiare, liturgische Geräte <strong>und</strong><br />

Gewänder, mittel alterliche Skulpturen <strong>und</strong><br />

fränkische Grab f<strong>und</strong>e. Die Gewölberäume<br />

mit Resten der römischen Stadtmauer,<br />

Säulen vom Vorgängerbau des Domes <strong>und</strong><br />

die moderne Architektur lassen die wechselvolle<br />

Geschichte der Kölner Kathedrale<br />

in eindrucksvoller Weise spürbar werden.<br />

GeoMuseum der Universität zu Köln<br />

Zülpicher Str. 49 ( Hörsaaltrakt der Geowissenschaftlichen<br />

Institute ), 50674 Köln<br />

Tel.: <strong>22</strong>1 - 470 -3368 / - 5672<br />

www.geomuseum.uni-koeln.de<br />

rollstuhlgängig<br />

Mi 14 – 20 Uhr<br />

jeden letzten So im Monat 14 – 17 Uhr<br />

Im GeoMuseum erwartet die<br />

Besucher*innen 4,6 Milliarden Jahre<br />

Erdgeschichte, von der ältesten Materie des<br />

Sonnensystems, den Meteoriten, bis in die<br />

Gegenwart. Die Entwicklung des Lebens<br />

zeigt sich beispielhaft an eindrucksvollen<br />

Großfossilien. Im mineralogischen Teil der<br />

Ausstellung ziehen Kristalle, Minerale <strong>und</strong><br />

Edelsteine aus aller Welt mit ihrer faszinierenden<br />

Farben- <strong>und</strong> Formenvielfalt Laien<br />

wie Fachleute gleichermaßen in ihren Bann.<br />

Kölnischer Kunstverein<br />

Hahnenstraße 6, 50667 Köln<br />

Tel.: <strong>22</strong>1 - 217021<br />

www.koelnischer-kunstverein.de<br />

rollstuhlgängig<br />

Di – So 11 – 18 Uhr<br />

an Feiertagen geschlossen<br />

Der Kölnische Kunstverein zeigt seit<br />

1839 die jeweils neue Kunst seiner Zeit.<br />

Viele der hier frühzeitig ausgestellten<br />

Künstler*innen – wie Hans Arp oder Paul<br />

Klee – wurden feste Größen der Kunstgeschichte.<br />

Mit Ausstellungen wie »Happening<br />

<strong>und</strong> Fluxus« ( 1970 ) wurde Ausstellungsgeschichte<br />

geschrieben. Auch in junger Zeit<br />

hat der Kölnische Kunstverein immer wieder<br />

herausragende Künstler*innenpositionen<br />

gezeigt. So leistet der Kunstverein seit 177<br />

Jahren einen einzigartigen Beitrag zu der<br />

Frage, was neue Kunst ist.<br />

Deutsches Sport & Olympiamuseum<br />

Im Zollhafen 1, 50678 Köln<br />

Tel.: <strong>22</strong>1 - 336 - 090<br />

www.sportmuseum.de<br />

rollstuhlgängig<br />

Di–So / Feiertag 10–17 Uhr<br />

Das Deutsche Sport & Olympia Museum<br />

bietet faszinierende Einblicke in die<br />

Geschichte des Sports: vom antiken<br />

Griechenland über die Olympischen Spiele<br />

der Neuzeit bis zu den Topereignissen des<br />

heutigen Profisports. Hier kann jede*r<br />

selbst aktiv werden: an der Torwand des<br />

ZDF-Sportstudios, auf dem Fahrrad im<br />

Tour de France-Windkanal <strong>und</strong> vor den<br />

Sandsäcken im Boxring. Neu vertreten sind<br />

Trendsportarten wie Surfen, Skaten & BMX.<br />

Und auf dem Dach wartet Kölns höchster<br />

Sportplatz mit Blick auf Dom <strong>und</strong> Rhein.<br />

Farina Duftmuseum<br />

Obenmarspforten 21, 50667 Köln<br />

Tel.: <strong>22</strong>1 - 399 - 8995<br />

www.farina.org<br />

Nicht rollstuhlgängig<br />

Mo – Sa 10 – 19 Uhr, So 11 – 17 Uhr<br />

Hier liegt die Wiege des Eau de Cologne.<br />

Die 300-jährige Duft- <strong>und</strong> Kulturgeschichte<br />

des Parfüms begann in der Welt des Rokoko,<br />

als Johann Maria Farina das Kölnisch<br />

Wasser erfand. In der Kammer der Düfte<br />

können Besucher die unterschiedlichsten<br />

Essenzen erschnuppern. Ausführliche Erläuterungen<br />

vermitteln anschaulich einen<br />

Eindruck vom Schaffen, der Kreativität <strong>und</strong><br />

dem unabdingbaren Talent eines Parfümeurs.<br />

In den Kellergewölben begann die<br />

Duftherstellung, deren Entwicklung man<br />

hier heute noch erleben kann.<br />

Käthe Kollwitz Museum Köln<br />

Neumarkt 18 – 24, 50667 Köln<br />

Tel.: <strong>22</strong>1 - <strong>22</strong>7 - 2899<br />

www.kollwitz.de<br />

rollstuhlgängig<br />

Di–So/Feiertage 11–18 Uhr<br />

1. Do im Monat 11–20 Uhr<br />

Am <strong>22</strong>. <strong>Apr</strong>il 1985, dem 40. Todestag<br />

der Künstlerin, wurde das erste Käthe<br />

Kollwitz Museum weltweit gegründet. Der<br />

Sammlungsbestand umfasst neben dem<br />

kompletten plastischen Werk über 300<br />

Zeichnungen, etwa 600 druckgraphische<br />

Blätter sowie all ihre Plakate. Die Dauerausstellung<br />

eröffnet neue Einblicke in das Leben<br />

<strong>und</strong> Werk der Künstlerin, die wie keine andere<br />

in ihrer Arbeit Themen wie Krieg, Armut<br />

<strong>und</strong> Tod, aber auch Liebe, Geborgenheit <strong>und</strong><br />

das Ringen um Frieden in nachdrücklicher<br />

Weise zum Ausdruck brachte.

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