22. Februar 2022
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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Nr. 4 • 94. Jahrgang • Dienstag, <strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong> • 23 760 Exemplare<br />
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BRIGITTE LUSTENBERGER FOTOGRAFIERT FRAGILITÄT<br />
Die Faszination<br />
für das Brüchige<br />
In ihrem Atelier in Bümpliz kreiert<br />
Brigitte Lustenberger Fotografien,<br />
die nicht nur das Auge,<br />
sondern auch die Seele ansprechen.<br />
Eigentlich sollte es Kriegsfotografie<br />
werden, als sich die Zürcherin<br />
Brigitte Lustenberger begann für<br />
die Fotografie zu interessieren.<br />
Geblieben ist schliesslich Foto-<br />
Kunst mit einer sehr speziellen<br />
Ader. Die Wahlbernerin betreibt<br />
ein kleines Atelier in Bümpliz.<br />
Ihre Sujets sind ausgefallen. «Ich<br />
sehe viel Schönheit in der Vergänglichkeit<br />
der Dinge», sagt sie.<br />
Da erstaunt es nicht, dass sie in<br />
ihren Werken auch mal verdorrte<br />
Blumen oder Tierschädel verarbeitet.<br />
Dabei ist die studierte<br />
Soziologin nicht nur auf Fotografie<br />
beschränkt. Auch Skulpturen<br />
hat sie schon erstellt. drh<br />
7<br />
BÜMPLIZ Er ist der Chef: Kater<br />
Panda. Der 10-Jährige hat die Post<br />
und den Ortskern fest im Griff. Im Interview<br />
präsentiert sich die Fellnase<br />
aufgeschlossen. Einzig, wo er herkommt,<br />
sagt er nicht.<br />
3<br />
SPORT Das Dorf ist der Verein und<br />
der Verein ist das Dorf. So kann man<br />
den TSV Frauenkappelen beschreiben,<br />
dessen Zusammenhalt und Gemeinschaft<br />
stark sind. Nächstes Jahr<br />
wird er 75 Jahre alt.<br />
13<br />
GESCHICHTE Der Fellerstock ist<br />
vielen bekannt – auch seine Geschichte?<br />
Max Werren erklärt, woher<br />
das Haus seinen Namen bekam und<br />
welche Bedeutung die einsame Insel<br />
an der Fassade hat.<br />
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<strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 3<br />
Kletterhalle Westside kommt nicht<br />
Im Juni 2020 war in den Medien<br />
zu lesen, das beim Einkaufszentrum<br />
Westside in Bern-Brünnen<br />
eine Kletterhalle entstehen soll.<br />
Geplant war das ganze von der<br />
Migros. Vergangenes Jahr sollte<br />
sie eröffnet werden – «sollte».<br />
So wie es aussieht, wird die Kletterhalle<br />
jedoch nicht realisiert.<br />
Zumindest vorläufig nicht. Die<br />
Migros Aare hat das Baugesuch<br />
zurückgezogen.<br />
«Ja, die Informationen der<br />
BümplizWoche stimmen», bestätigt<br />
Andrea Bauer, Mediensprecherin<br />
der Migros Aare, «wir haben<br />
das Baugesuch für die Kletterhalle<br />
zurückgezogen». Entsprechend<br />
sind auch die Profilstangen<br />
nicht mehr zu sehen.<br />
Der vorgesehene Bauplatz rechts bleibt weiter unbenutzt. Foto: Thomas Bornhauser<br />
Gründe dafür gibt es mehrere:<br />
Durch die Pandemie, die im Frühling<br />
2020 ihren Anfang nahm und<br />
zu den bekannten scharfen Restriktionen<br />
führte, und einer erneuten<br />
Auslegeordnung, ist die<br />
Migros Aare zu neuen Erkenntnissen<br />
gekommen und verzichtet<br />
auf die Realisierung der vorgesehenen<br />
Kletterhalle. Hat man also<br />
die Situation nicht genau genug<br />
analysiert? «Im Gegenteil», winkt<br />
Andrea Bauer ab, «nur ist eine<br />
Entwicklung nicht immer abseh-<br />
«Das Dorfzentrum ist mein Revier»<br />
bar, <strong>2022</strong> ist nicht mehr 2020. Wir<br />
überprüfen unsere Entscheidungen<br />
laufend.»<br />
Was bedeutet aber der Rückzug<br />
des Baugesuchs genau? Wird die<br />
Kletterhalle einfach später gebaut?<br />
«Zum heutigen Zeitpunkt<br />
ist das nicht vorgesehen», sagt sie.<br />
Und wie steht es mit anderen Attraktionen<br />
für das Freizeit- und<br />
Einkaufszentrum im Westen von<br />
Bern? «Die Migros Aare ist kontinuierlich<br />
daran, die Attraktivität<br />
ihrer Standorte weiter zu erhöhen.»<br />
Man gehe aber, so die Mediensprecherin,<br />
mit der Planung<br />
möglicher Attraktionen «sehr<br />
sorgfältig um und analysiere die<br />
sich verändernden Kundenbedürfnisse<br />
und Marktentwicklungen<br />
genau», heisst es, was wohl<br />
nichts anderes bedeutet, als dass<br />
man zumindest für den Moment<br />
«Im Westen nichts Neues» feststellen<br />
darf.<br />
Thomas Bornhauser<br />
Kater Panda – etwa zehn Jahre<br />
alt – hat das Zentrum von<br />
Bümpliz fest im Griff.<br />
Wer regelmässig die Post Bümpliz<br />
besucht, kennt diesen Kater, der<br />
immer auf seinem Stammplatz<br />
gleich beim Eingang sitzt.<br />
Er beobachtet die Kunden mit ihren<br />
Briefen und Paketen und lässt<br />
sich gerne streicheln. Von den<br />
emsigen Mitarbeiter*innen lässt<br />
er sich nicht beirren. Die Post ist<br />
der richtige Ort, um auch zwischendurch<br />
ein Nickerchen zu<br />
nehmen. Er ist wohlgenährt und<br />
gesund. Auf die Frage, wo er eigentlich<br />
zu Hause sei, wollte er<br />
nichts sagen. «Das ist Privatsache.<br />
Bei mir, unweit des Dorfzentrums,<br />
wohnen sehr nette Leute.»,<br />
meint er schnurrend.<br />
Seine Inspektionsreise führt ihn<br />
oft ins Bienzgut und in die Bibliothek.<br />
«Hier gab es früher Mäuse.<br />
Heute mag ich mein Futter lieber<br />
aus dem Beutel.». Liebt Panda die<br />
italienische Küche? «Ich gehe gerne<br />
in die Osteria da Santo. Da<br />
riecht es gut. Aber ich darf nicht<br />
in die Küche.»<br />
Marc de Roche<br />
Kater Panda ist ein echter Hingucker im Herzen von Bümpliz. Foto: Steve Rubin<br />
Grünes Bündnis (Liste 4) in den Grossen Rat am 27. März!<br />
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<strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 5<br />
ES HÄMPFELI BÄRNDÜTSCH<br />
Die neusten Geschichten<br />
aus Bern West auf Mundart<br />
O hüt wei mer wider e chly i üser Mundart ploudere. Hie zwo Gschichte<br />
vo Lüt, wo usem Weschte vo Bärn stamme u när usgwanderet sy,<br />
nid wyt - der Bruno isch bis Münchebuchsi cho, d Julia immerhin bis<br />
Winterthur.<br />
Wär schrybt üs öppis übere Früelig? Oder über öppis Nöis im Weschte vo<br />
Bärn? Mir fröien üs uf öii Gedanke:<br />
Üsi Adrässe: redaktion@bümplizwoche.ch<br />
Marc de Roche u Ursula Stalder-Witschi<br />
JULIA DEGELO: E BÄRNERE Z ZÜRI<br />
D Lüt vo Züri si gar<br />
nid schneuer!<br />
Julia Degelo am bärndütschen Aabe<br />
im Quartierzäntrum Mäderguet.<br />
Foto: Marc de Roche<br />
I chumen us Bärn u bi z Bümpliz<br />
u z Hingerchappele ufgwachse.<br />
Jitze wohnen i z Winterthur im<br />
Kanton Züri. Das sorgt meischtens<br />
für heftegi Reaktione, wen<br />
is verzeue. D Bärnerinne u d<br />
Bärner hei ja sehr dezidierti Meinige<br />
über «d Zürcher»: Entweder<br />
finge si der Dialäkt wüescht, d<br />
Lüt vo Züri unsympathisch u<br />
hektisch oder d Stadt mega mondän,<br />
gross u chic.<br />
I wohne sit knapp vier Jahr dert<br />
u was i bis jitz cha säge: D Zürcher<br />
u d Zürcherinne si nid<br />
schneuer aus ig. Di meischte finge<br />
Bärndütsch u härzig. I ha<br />
auso meischtens scho gwunne,<br />
weni nume ds Muu ufmache.<br />
Bärndütsch isch aber offebar<br />
o schwirig z verstah: «gränne,<br />
äuä oder ömu» mues i immer erkläre.<br />
Aber i ha on es paar schöni züridütschi<br />
Wörter glehrt. E Fründin<br />
vo mir seit immer, we sin es<br />
Bébé gseht oder e chlyne Hung:<br />
«Das isch aber en süesse Bolle!»<br />
Bolle isch öppis Runds, e Baue<br />
oder so, aber meh härzig. U das<br />
isch doch würklech es Superbiud:<br />
Öppis isch so süess, dass<br />
mes aus rund, chly u weich bezeichnet.<br />
Wes uf Bärndütsch nid<br />
so komisch würd töne, würd is<br />
grad übernäh. Julia Degelo<br />
GUETI MUSIG SYT 1958<br />
Uf em Platz näb em Stärne<br />
Aus ehemalige Bümplizer - dert<br />
ufgwachse u i d Schueu ggange -<br />
spazieren i öppedie mau dür ds<br />
Dorfzäntrum. Uf em Platz näb em<br />
Stärne touchen Erinnerigen uuf:<br />
Es isch im Summer 1959 gsi, wo di<br />
im Früelig 1958 nöi ggründeti<br />
Knabemusig Bümpliz (hüt Jugendmusig<br />
Bümpliz) dert ihres<br />
erschte Platzkonzärt het gä. Ig aus<br />
zähjährige Gieu mit em Flüguhorn<br />
(uf em aute Föteli zusserscht<br />
linggs i der zwöite Reie) u my Vatter<br />
aus Dirigänt vorne dra. D Lüt<br />
sy dicht drängt rund ume gstange<br />
u hei gspannt glost, was di<br />
Tschuppele Giele us irne aute Insrumänt<br />
use bringe. Ja, «Giele»<br />
Non e chly ne styfi Sach: ds erschte<br />
Platzkonzärt 1959. Foto: zvg<br />
han i gschrybe. Modi hets dennzumau<br />
no keni gä in ere Knabemusig!<br />
Wo du d Tochter vom Klarinette-Instrukter<br />
ou i d Knabemusig<br />
het wöue, isch d Diskussion<br />
losgange, ob me jitz wöui Meitschi<br />
ufnä oder nid. Item, der Wäg<br />
zur Namesänderig isch du ömu<br />
non e lengere worde...<br />
Zum füfzg-Jahr-Jubiläum im<br />
2008, wi o zum Bischpiu im Jahr<br />
2020, hei am genau glyche<br />
Standort ähnlechi Platzkonzärt<br />
stattgfunge, vor de genau glyche<br />
aute Geböid, wi me uf de Föteli<br />
cha gseh. Der Metzger isch haut<br />
hüt eifach nümm dert, u statt em<br />
Velo- u Töff-Lade gits jitz ds<br />
Coop. D Musigstück sy äuä ou<br />
nümm ganz di glyche wi damaus,<br />
ou das änderet haut mit<br />
der Zyt. Schön, dass es aber immer<br />
no viu jungi Lüt git, wo ds<br />
Musigmache pflege.<br />
Ig wünsche der Jugendmusig<br />
Bärn-Bümpliz wyterhin aus Guete!<br />
Bruno Chapuis,<br />
*1948, ehemalige Bümplizer<br />
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Wir ermöglichen, in Würde zu altern<br />
CAREGiver mit einer Kundin in ihrem vertrauten zuhause.<br />
Die Betreuung von Senioren<br />
erfordert ein hohes Mass an Einfühlungsvermögen<br />
und Vertrauen.<br />
Luca Palermo erläutert als Niederlassungsleiter<br />
Home Instead<br />
Bern-Oberland die Vorteile eines<br />
persönlichen CAREGivers.<br />
Was zeichnet Home Instead Seniorenbetreuung<br />
aus?<br />
Bei einem kostenlosen und unverbindlichen<br />
Informationsgespräch wird mit den<br />
Senioren – und wenn möglich mit den<br />
Angehörigen – angeschaut, welche individuellen<br />
Bedürfnisse wir in der Betreuung<br />
nen.<br />
Uns ist es wichtig, dass die Senioren<br />
das Programm bestimmen und nicht<br />
wir. Selbstbestimmung und Flexibilität<br />
ist bei uns grossgeschrieben. Auch Gemeinsamkeiten<br />
zwischen den Betreuten<br />
und unseren Mitarbeitenden, den CAR-<br />
EGivern, sind enorm wichtig. In Würde<br />
altern ist uns ein zentrales Anliegen.<br />
Was heisst das?<br />
Wir haben 160 Mitarbeitende, die für<br />
Home Instead Bern-Oberland arbeiten.<br />
Wir wählen jene CAREGiver aus, die am<br />
allerbesten zum Kunden passen, aus.<br />
Wenn jemand zum Beispiel kulturell interessiert<br />
ist, suchen wir nach einer Betreuungsperson,<br />
die ein solches Hobby<br />
<br />
eine gute zwischenmenschliche Basis.<br />
Wie sieht ein klassischer Home Instead<br />
Dienst aus?<br />
In den Morgenstunden wird unser An-<br />
<br />
Im Anschluss wird ein feines Frühstück<br />
gerichtet und beispielsweise aus der<br />
Tageszeitung vorgelesen. In den Mittagsdiensten<br />
gehen wir wenn möglich<br />
gemeinsam einkaufen, kochen und essen<br />
zusammen. Diese Tätigkeiten geben<br />
dem Alltag eine Struktur. Zudem wird<br />
sichergestellt, dass die Seniorinnen und<br />
Senioren mindestens einmal am Tag<br />
eine warme Mahlzeit zu sich nehmen<br />
und vor allem genug trinken. Da immer<br />
dieselben Mitarbeitenden vor Ort sind,<br />
bemerken diese auch, wenn sich im<br />
Alltag oder beim Gesundheitszustand<br />
der zu betreuenden Person etwas<br />
verändert und können so entsprechend<br />
das nähere Umfeld informieren.<br />
Sie bieten auch eine 24h-Betreuung<br />
an. Wie darf man sich dies vorstellen?<br />
Wir bieten zwei verschiedene Modelle<br />
an, auch diese sind individuell auf<br />
die Kundenbedürfnisse zugeschnitten.<br />
Beim Model «Live-In», wohnt ein<br />
CAREGiver bei den Senioren zuhause<br />
und betreut diese täglich während 7<br />
Stunden aktiv. Während der übrigen<br />
Zeit können sie auf Abruf Betreuungsdienstleistung<br />
übernehmen. Zwei CAR-<br />
EGiver wechseln regelmässig ab. So<br />
kann eine wunderbare Vertrauensbasis<br />
<br />
weitere Variante ist, dass sich mehrere<br />
CAREGiver aus der Region im Schichtdienst<br />
abwechseln. Sie sorgen während<br />
24 Stunden für das Wohl der Senioren,<br />
die rund um die Uhr eine aktive Betreuung<br />
benötigen.<br />
Das Angebot von Home Instead<br />
Seniorenbetreuung umfasst u.a.:<br />
Alltagsbegleitung, Kochen,<br />
einfache Hauswirtschaftsdienste,<br />
Einkäufe, Begleitung ausser Haus,<br />
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<strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong> Quartier 7<br />
EMOTIONALE FOTOS AUS BÜMPLIZ<br />
Die Schönheit liegt in<br />
der Vergänglichkeit<br />
Die Wahlbernerin Brigitte<br />
Lustenberger beschäftigt sich in<br />
ihrem Bümplizer Atelier und ihrer<br />
fotografischen Arbeit mit<br />
dem weiblichen Körper, dem<br />
männlichen Blick darauf und der<br />
Schönheit, die sie in der Fragilität<br />
des Daseins findet.<br />
«Es ist gerade recht unordentlich<br />
hier», entschuldigt sich Brigitte<br />
Lustenberger. Sie meint das<br />
schaurig-schöne Chaos in ihrem<br />
Atelier in Bümpliz. Getrocknete<br />
Blumen, aufgespiesste Käfer, Tierschädel,<br />
Bücher über Fotografie<br />
und natürlich eine Kamera bilden<br />
das Universum der gebürtigen<br />
Zürcher Fotografin, die seit 27<br />
Jahren in Bern lebt.<br />
Bereits während ihres Geschichtsstudiums<br />
hat sie sich vor allem<br />
für Fotografie interessiert. «Ich<br />
wollte Krisenreporterin werden<br />
und habe meinen Master über<br />
das Reporter-Paar Robert Capa<br />
und Gerda Taro geschrieben.» An<br />
den beiden faszinierte sie deren<br />
gleichberechtigter Kampf gegen<br />
den Faschismus während des spanischen<br />
Bürger krieges.<br />
Lustenbergers eigene erste Aufnahmen<br />
entstanden bereits am<br />
Gymnasium. «Uns stand eine<br />
Dunkelkammer zur Verfügung,<br />
die ich rege nutzte.» Als Modell<br />
diente ihr häufig ihre ältere<br />
Schwester. Die krassen Hell-Dunkel-Kontraste,<br />
die für das nötige<br />
Drama in ihren Arbeiten sorgen,<br />
gab es bereits in ihrem Frühwerk.<br />
«Ich bin ein typisches Kind der<br />
Siebzigerjahre und mit schwarzweissen<br />
Hollywood-Filmen aufgewachsen.»<br />
Filme von Edgar Wallace<br />
oder Alfred Hitchcock brannten<br />
sich in ihr Gedächtnis. Nach<br />
einem Lehrgang bei der GAF (Autodidaktische<br />
Fotografie-Ausbildung)<br />
unternahm Lustenberger<br />
Ende der Neunzigerjahre eine<br />
prägende Reise nach Indien. In<br />
Zusammenarbeit mit einer Hilfsorganisation<br />
sollte sie Strassenkinder<br />
porträtieren. Ein Fiasko.<br />
«Die Leute dachten, ich sei eine<br />
Ärztin, die komme, um die Kinder<br />
zu impfen.» Zu wenig habe man<br />
damals in der Sozialarbeit das<br />
herrschende Machtgefälle hinterfragt.<br />
Mag Kontraste in der Fotografie: Brigitte Lustenberger.<br />
Bei einer späteren Reise nach<br />
Kalkutta konnte sie auf Augenhöhe<br />
fotografieren und porträtierte<br />
und interviewte die unterschiedlichsten<br />
Menschen. Das<br />
daraus resultierende Projekt<br />
konnte sie in einer Einzelausstellung<br />
im Photoforum Pasquart<br />
präsentieren.<br />
Erhabener Alterungsprozess<br />
Nach Bern kam Lustenberger<br />
durch die Liebe. Sie ist mit Andreas<br />
Ryser, der unter anderem das<br />
Label «Mouthwatering Records»<br />
betreibt, liiert. 2008 kam der gemeinsame<br />
Sohn Marlon zur Welt.<br />
Nach der Geburt des Kindes begann<br />
sie, Blumen zu fotografieren.<br />
Das hatte anfangs pragmatische<br />
Gründe. «Blumen sind Motive,<br />
die man auch zuhause fotografieren<br />
kann», so Lustenberger.<br />
Einen Strauss mit Lilien, den sie<br />
geschenkt bekommen hatte,<br />
bannte sie auf schwarzem Hintergrund,<br />
als dieser bereits am Verblühen<br />
war. Ein Rad des Lebens<br />
kann man in diesem typischen<br />
Vanitas-Symbol erkennen. «Ich<br />
sehe viel Schönheit in der Vergänglichkeit<br />
der Dinge.»<br />
Foto: Helen Lagger<br />
In ihren Porträts – oft stehen Familienmitglieder<br />
Modell – wird<br />
der Alterungsprozess fast zu etwas<br />
Erhabenem. Die mal seitlich,<br />
mal frontal eingefangenen Menschen<br />
erinnern in ihrer Zeitlosigkeit<br />
an die Porträtmalerei der Renaissance.<br />
In den Fotografien ist<br />
nicht ersichtlich, ob ihre Mutter<br />
oder eine andere Frau posiert<br />
hat. Vor schwarzem Hintergrund<br />
schauen uns die Porträtierten<br />
ohne Hinweise auf ihre Identität<br />
direkt in die Augen. «Ich arbeite<br />
gerne mit Menschen aus meinem<br />
Umfeld, die keinerlei Erfahrung<br />
als Modell haben.»<br />
Torso neu zusammengesetzt<br />
Dem eigenen Sohn bezahlt sie<br />
mittlerweile einen kleinen Stundenlohn,<br />
damit er auch mal länger<br />
stillhält. In ihrer aktuellen Serie<br />
«A Gaze of One’s Own» nutzt<br />
Lustenberger ihren eigenen Körper.<br />
«Frauen wurden so häufig<br />
nackt von Männern fotografiert,<br />
dass ich mir die Frage gestellt<br />
habe, ob ich mich als Künstlerin<br />
überhaupt von diesem Blick lösen<br />
kann.» Sich selbst zu benutzten<br />
habe den Vorteil, dass sie sich sel-<br />
ber nicht objektivieren kann, wie<br />
dies vielleicht mit Modellen der<br />
Fall wäre. Sie hat ihren Torso<br />
mehrfach fotografiert und neu zusammengesetzt.<br />
«Ich dekonstruiere<br />
den weiblichen Körper, setze<br />
die Fragmente teils so zusammen,<br />
dass es rein anatomisch gar nicht<br />
möglich wäre.» Die Faszination<br />
für das Brüchige führte sie<br />
schliesslich zur Skulptur. Zuerst<br />
goss sie die Hand ihres Sohnes ab,<br />
ZUR PERSON<br />
Brigitte Lustenberger wurde am 30. Juni 1969 in<br />
Zürich geboren. Sie hat Sozialgeschichte studiert<br />
und sich in ihrer Masterarbeit mit Kriegsfotografie<br />
auseinandergesetzt. Nach einer Ausbildung bei der<br />
GAF (Autodidaktische Fotografie-Ausbildung) hat<br />
sie in New York an der Parsons The New School of<br />
Design einen Master in Kunstfotografie abgeschlossen.<br />
Lustenberger lebt mit ihrem Lebenspartner und<br />
einem 13-jährigen Sohn in Bern.<br />
schliesslich ihre eigene Brust. Der<br />
Abguss wurde wiederum zum Fotomotiv.<br />
Einem rasch bröckelnden<br />
Objekt, dessen Schönheit in<br />
seiner Fragilität liegt.<br />
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leiten die vitadoro ag, eine<br />
Organisation für Betagte. Sie<br />
berichten, warum ihre<br />
Mitarbeiter:innen so geschätzt<br />
werden.<br />
ZUR PERSON<br />
Armin Lick (45), Kinesiologe IKBS und Co-Geschäftsleiter<br />
seit Mai 2020. Er mag Sport und Musik.<br />
Brechen Sie mal eine Lanze für Ihr<br />
Team.<br />
Unsere Westfeen arbeiten eigenverantwortlich,<br />
selbständig und geniessen<br />
grosses Vertrauen bei unserer<br />
Kundschaft. Für die Koordination<br />
der Arbeitseinsätze haben wir ein<br />
kompetentes und zuverlässiges<br />
Team, bestehend aus Barbara Wälti<br />
und Karin Kohler, in der Geschäftsstelle<br />
am Kornweg. Karin und Barbara<br />
sind Dreh- und Angelpunkt für<br />
alle vitadoro-Mitarbeitenden. Wir<br />
ZUR PERSON<br />
Dipl. El. Ing. FH Denise Utiger (43) ist seit 2020 in der<br />
Co-Geschäftsleitung. Sie liebt Wildpflanzen und malen.<br />
Welche Dienstleistungen bietet<br />
Ihr Unternehmen an?<br />
Unsere personenbezogene Dienstleistung<br />
ist der Haushaltsdienst.<br />
Wir unterstützen unsere Kundschaft<br />
bei ihren täglichen Herausforderungen<br />
zuhause. Wäsche waschen,<br />
Betten überziehen, Einkäufe<br />
erledigen, bügeln und diverse<br />
Reinigungsarbeiten zählen zu unseren<br />
Aufgaben. Der Notruf ist unsere<br />
produktbezogene Dienstleistung.<br />
Wir bieten mit diesem<br />
Dienst medizinische Hilfe auf<br />
Knopfdruck.<br />
Wie sieht Ihre Kundenstruktur aus?<br />
Wir helfen mittlerweile in über<br />
230 Haushalten mit. Unsere<br />
Kundschaft wohnt im Raum Bern<br />
West. Personen ab dem AHV-Alter<br />
und Menschen mit körperlicher<br />
sowie kognitiver Beeinträchtigung<br />
nehmen unsere Dienstleistungen<br />
in Anspruch. Mehr als 200<br />
Notrufgeräte sind im Einzugsgebiet<br />
der Sanitätspolizei Bern installiert.<br />
Denise Utiger (r.) und Armin Lick leiten die vitadoro ag.<br />
Vitadoro ist einer von vielen Anbietern<br />
für die Betreuung Betagter<br />
in Bümpliz. Was unterscheidet<br />
Sie von Ihren Mitbewerbern?<br />
Aufgrund einer Leistungsvereinbarung<br />
mit unserem Aktionär,<br />
dem Verein für die Betreuung Betagter<br />
in Bümpliz (VBBBü), bieten<br />
wir unsere Dienstleistungen für<br />
die betagte Bevölkerung zu moderaten<br />
Preisen an. Unsere Westfeen<br />
kommen aus der Nachbarschaft<br />
und kümmern sich mit viel<br />
Herz um unsere Kunden. Mit Ausnahme<br />
bei Ferienabwesenheit<br />
oder bei Krankheit, kommt immer<br />
dieselbe Westfee in einen<br />
Haushalt. Das schafft Vertrauen.<br />
Sie nennen Ihre Mitarbeiter:innen<br />
liebevoll «die Westfeen». Was<br />
Foto: zvg<br />
verbindet Ihr Unternehmen<br />
und Sie mit Bümpliz?<br />
Seit Mitte der 60iger-Jahre und<br />
bis zur Gründung der vitadoro<br />
ag im Jahr 2017, wurden die<br />
Dienstleistungen unter dem<br />
Verein für die Betreuung Betagter<br />
in Bümpliz angeboten. Fast<br />
alle unsere Mitarbeiter:innen,<br />
die Mitglieder des Vereins und<br />
alle Personen die im Hintergrund<br />
mit viel Engagement arbeiten,<br />
stammen aus Bümpliz<br />
oder sind in Bern West tief verankert.<br />
Nicht nur die vitadoro<br />
ag als Tochtergesellschaft, sondern<br />
auch weitere Organisationen<br />
wie die Hilfsmittelstelle<br />
oder das Alterswohnheim<br />
Fellergut entstanden aus dem<br />
Verein.<br />
könnten uns kein besseres Team<br />
wünschen, um gemeinsam unseren<br />
sozialen Auftrag zu erfüllen.<br />
Was wünschen Sie sich für sich<br />
persönlich und Ihr Unternehmen<br />
für die Zukunft?<br />
Mit der vitadoro ag wollen wir in<br />
den kommenden Jahren unseren<br />
Beitrag leisten, damit die ältere und<br />
betagte Bevölkerung im Raum Bern<br />
West ein längeres und unabhängigeres<br />
Leben zuhause führen kann.<br />
Mit unseren Anlässen, Veranstaltungen<br />
und dem Firmennetzwerk<br />
wollen wir Generationen näher zusammenbringen.<br />
Die Firmenphilosophie<br />
soll ein Vorbild und Antrieb<br />
sein für weitere Organisationen anderorts<br />
in der Schweiz, sich für die<br />
Bedürfnisse der älteren Bevölkerung<br />
einzusetzen. Dennis Rhiel<br />
Bümpliz bewegt:<br />
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Zubereitung<br />
von Bümpliz<br />
Termine<br />
01.03. – 05.04. 18.15 – 19.30 (Dienstag)<br />
01.03. – 05.04. 19.45 – 21.00 (Dienstag)<br />
21.04. – 02.06. 18.00 – 19.15 (Donnerstag)<br />
Ausfall 26.05.<strong>2022</strong> wegen Auffahrt<br />
Anmeldung telefonisch oder<br />
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100 gschwarze Schokolade über dem Wasserbad<br />
schmelzen. 2ELMilch dazu rühren. 1Eigelb, und 1EL<br />
Zucker schaumig rühren und mit der Schokolade mischen.<br />
2dlRahm und 1Eiweiss separat steif schlagen.<br />
Beides sorgfältig unter die kalte Masse heben.<br />
Zugedeckt ca. 6Std. kaltstellen. Portionen abstechen<br />
und servieren.<br />
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<strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong> Fokus 11<br />
PRIVATE SPITEX<br />
Kleines Betreuungsteam –<br />
grosses Vertrauen<br />
Konstante Bezugspersonen,<br />
Pünktlichkeit und eine gute<br />
Kommunikation: Seit Marco Ilic<br />
von der Privaten Spitex betreut<br />
wird, weiss er sich gut aufgehoben.<br />
Wenn sich die Pflegefachperson<br />
der Privaten Spitex abends von<br />
Marco Ilic (33) verabschiedet,<br />
liegt er bereits im Bett. Und dort<br />
wird er noch immer sein, wenn<br />
sie morgens wiederkommt. Denn<br />
er ist seit einem Autounfall in seiner<br />
Kindheit querschnittgelähmt.<br />
Weil er das Bett nicht verlassen<br />
kann, liegen alle Dinge in Griffweite<br />
neben ihm, die er nachts<br />
benötigen könnte. Dazu gehören<br />
sein Smartphone, eine Wasserflasche,<br />
ein Nasenspray und die<br />
Atemmaske. «Bevor die Pflegefachperson<br />
geht, prüfen wir, ob<br />
alles da ist», sagt er. «Dass wir<br />
doch einmal etwas vergessen,<br />
kommt sehr selten vor. Wenn ich<br />
es in den ersten Minuten merke,<br />
nachdem die Mitarbeiterin gegangen<br />
ist, kann ich sie auf dem<br />
Handy anrufen, und sie kommt<br />
nochmals zurück.»<br />
Einsatzplan mit Handynummern<br />
Um solche Kontaktaufnahmen zu<br />
erleichtern, erhält Marco Ilic von<br />
der Privaten Spitex jede Woche<br />
einen Einsatzplan. Darauf sind<br />
Marco Ilic: «Ich schätze die einfache<br />
Kontaktaufnahme und die gute<br />
Kommunikation mit den Mitarbeiterinnen.»<br />
Dank der Zuverlässigkeit der Privaten Spitex kann Marco Ilic seinen Alltag gut planen.<br />
alle Pflegefachpersonen samt Spitex-Handynummer<br />
aufgeführt,<br />
die ihn morgens und abends zu<br />
einer vereinbarten Zeit aufsuchen.<br />
Zeichnet sich ab, dass sich<br />
die Mitarbeiterin mehr als 30 Minuten<br />
verspätet, gibt sie telefonisch<br />
Bescheid. Umgekehrt kann<br />
auch Marco Ilic sich melden.<br />
Etwa, wenn er abends mit Freunden<br />
gerne noch etwas länger unterwegs<br />
sein würde. «Diese einfache<br />
Kontaktaufnahme und die<br />
gute Kommunikation mit den<br />
Mitarbeiterinnen schätze ich<br />
enorm. Ebenso die hohe Pünktlichkeit»,<br />
sagt er.<br />
Ausserplanmässige<br />
Unterstützung<br />
Am Morgen dauert der Besuch<br />
der Pflegefachfrau der Privaten<br />
Spitex rund 1 Stunde 50 Minuten.<br />
Die Mitarbeiterin hilft Marco Ilic<br />
vom Bett auf den Duschstuhl und<br />
duscht ihn. Danach bringt sie ihn<br />
ins Bett zurück, wo sie ihn anzieht.<br />
Abends ist der Besuch deutlich<br />
kürzer. Etwa alle zwei Wochen<br />
benötigt Marco Ilic tagsüber<br />
ausserplanmässig Unterstützung.<br />
«Meist kommt jemand innert einer<br />
Stunde nach meinem Anruf<br />
vorbei. Ich bin unglaublich froh,<br />
dass dies so schnell geht und ich<br />
nicht bis am Abend ausharren<br />
muss.»<br />
Kleines Team<br />
Fünf bis acht Pflegefachpersonen<br />
bilden das Team, das Marco Ilic<br />
betreut. Konstante Bezugspersonen<br />
zu haben, ist für ihn der<br />
Hauptgrund, warum er zur Privaten<br />
Spitex gewechselt hat. «Nur so<br />
KOMPETENTE HILFE ZU HAUSE<br />
Fotos: Karin Meier<br />
kann man Vertrauen und eine Beziehung<br />
aufbauen», meint er. Mit<br />
einem Pool von bis zu 20 Personen,<br />
wie er das früher hatte, sei<br />
dies hingegen nicht möglich. Zudem<br />
brauche es insbesondere im<br />
Umgang mit den spastischen Anfällen,<br />
die ihn beim Duschen zuweilen<br />
ereilen, Erfahrung. Ein<br />
weiteres Plus des kleinen Teams<br />
der Privaten Spitex, die Marco Ilic<br />
nicht mehr missen möchte und<br />
auf die er sich zweimal täglich<br />
freut.<br />
Karin Meier<br />
Unsere kompetenten Mitarbeitenden sorgen dafür,<br />
dass Sie zu Hause Ihr selbstständiges Leben führen<br />
können, auch wenn Sie im Alltag auf Unterstützung<br />
und Pflege angewiesen sind. Wir erbringen für Sie<br />
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Pünktlichkeit. Unsere Leistungen werden von den Krankenkassen anerkannt.<br />
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<strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong><br />
Sport<br />
13<br />
FITNESS UND KAMERADSCHAFT STEHEN IM GRÖSSTEN VEREIN IN FRAUENKAPPELEN GANZ OBEN<br />
Den Breitensport fördern<br />
und Ambitionen hegen<br />
Auch wenn jedes Training und<br />
jede Zusammenkunft im TSV<br />
Frauenkappelen zu einem kleinen<br />
Fest wird – die grossen Festivitäten<br />
sind im kommenden<br />
Jahr geplant, wenn der 1948 gegründete<br />
Klub sein 75-Jahr-Jubiläum<br />
feiert.<br />
An den Trainings der verschiedenen<br />
Gruppen und Riegen im Dorfverein<br />
stehen die körperliche Ertüchtigung,<br />
Spass, Spiel und Freude<br />
im Vordergrund. «Wir sind ein<br />
klassischer Dorfverein mit verschiedenen<br />
Standbeinen», sagt<br />
Matthias Aeschlimann, seit fünf<br />
Jahren Präsident des Vereins, in<br />
dessen Leitung sich neun Mitglieder<br />
um das Wohl der 120 Aktiven<br />
und 140 Kinder kümmern, die<br />
wöchentlich mindestens einmal<br />
etwas für ihre Fitness tun. Der<br />
TSV Frauenkappelen ist ein vielseitiger<br />
Sportklub und pflegt generell<br />
den Breitensport, nicht<br />
ohne Ambition für Spitzenleistungen<br />
zu hegen.<br />
Rang 8 unter 432 Konkurrenten<br />
Mit einem Strahlen im Gesicht<br />
und nicht ohne Stolz spricht denn<br />
der umtriebige Präsident auch<br />
über das Eidgenössische Turnfest<br />
2019 in Aarau. «Wir trainierten<br />
fleissig auf diesen Grossanlass<br />
hin und hatten grosse Ambitionen,<br />
wir wollten die Kategorie «fit<br />
and fun», in der in jeder Disziplin<br />
immer über 30 Teilnehmende am<br />
Start waren, gewinnen. Schliesslich<br />
erreichten wir unter 432 Konkurrenten<br />
Rang 8 – für einen<br />
Verein unserer Grösse beachtlich<br />
– und dies notabene in der<br />
1. Stärkeklasse.» Geräteturnen,<br />
Korbball, Leichtathletik mit einer<br />
auf die Mittelstrecken speziali-<br />
Die Frauenkappeler einmal anders unterwegs: Im Januar im Selital auf Langlaufski.<br />
Fotos: zvg<br />
sierten Läufergruppe, Fitness –<br />
all dies hat sich der TSVF auf die<br />
Fahne geschrieben. Vielseitigkeit<br />
wird gepflegt, auch in einer Gruppe<br />
50+, die sich regelmässig trifft,<br />
zum Training und dem anschliessenden<br />
geselligen Beisammensein,<br />
das auch nicht fehlen darf.<br />
Nicht wenige Mitglieder machen<br />
in verschiedenen Gruppen mit<br />
und bestreiten so jede Woche<br />
mehrere Trainingseinheiten.<br />
Erfolgreich ist auch, wer sich informiert,<br />
weshalb alljährlich auf<br />
der Sportanlage Zälgli ausgerechnet<br />
ein Stabhochsprung-Meeting<br />
stattfindet. Präsident Matthias<br />
Aeschlimann kennt des Rätsels Lösung.<br />
«In der Person von Jürg<br />
Schmid stammt ein ehemaliger<br />
Schweizermeister in dieser Disziplin<br />
aus unseren Reihen. Er ist weiterhin<br />
im Verein aktiv und pflegt<br />
und fördert das Stabhochspringen<br />
gerne im alljährlichen TSVF-Jugendlager<br />
in Tenero weiter.» In<br />
der Tat: bei einem Blick auf die<br />
Siegerlisten bei «Swiss Athletics»<br />
wird der Suchende fündig. Im Jahr<br />
2002 hiess der Schweizermeister<br />
in Colombier auf einer übersprungenen<br />
Höhe von exakt fünf Metern<br />
Jürg Schmid. Ein Mitglied des<br />
den Breitensport pflegenden TSV<br />
Frauenkappelen als überlegener<br />
Schweizermeister – wenn das<br />
nicht Spitzensport ist.<br />
Angebote für Alle<br />
Die Altersstruktur im TSV Frauenkappelen<br />
ist durchmischt – erfreulicherweise<br />
sind die Jungen knapp<br />
in der Mehrzahl, dafür sorgt unter<br />
anderen auch die Präsidentenfamilie,<br />
wo alle im Klub mitmachen.<br />
ZUR PERSON<br />
Matthias Aeschlimann wurde<br />
am 1. Oktober 1986 in Morges VD<br />
geboren. Er ist seit 2017 Präsident<br />
des TSV Frauenkappelen. Beruflich<br />
ist er als Lehrer an der Oberstufenschule<br />
in Hinterkappelen tätig<br />
und lebt mit seiner Frau und drei<br />
Kindern in Frauenkappelen.<br />
Die Eltern genauso wie drei Kinder<br />
– 2:3 entspricht dem Verhältnis<br />
im gesamten Verein. Selbstverständlich<br />
werden nicht nur Training<br />
und das Mitmachen an Wettkämpfen,<br />
sondern ebenso der<br />
gesellige Bereich gepflegt. Die Begeisterung<br />
und der Idealismus der<br />
Mitglieder stehen genauso im Vordergrund<br />
wie der Teamge danke.<br />
Der grösste Verein in der<br />
Gemeinde lebt – schon bald seit 75<br />
Jahren.<br />
Pierre Benoit<br />
TSV FRAUENKAPPELEN<br />
Gegründet 1948. 260 Mitglieder<br />
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<strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong><br />
AUS DER BÜMPLIZER VERGANGENHEIT – HEITERE GESCHICHTEN VON MAX WERREN<br />
Die bewegte Geschichte<br />
des Fellerstocks<br />
Von den vier Bümplizer Herrschaftssitzen<br />
Altes und Neues<br />
Schloss, Brünnenschlössli und<br />
Fellerstock weist letzterer den<br />
geringsten Bekanntheitsgrad auf.<br />
Das mag am Umstand liegen, dass<br />
die Campagne inmitten seines<br />
prächtigen Baumbestandes sowohl<br />
von der benachbarten Bümpliz-,<br />
als auch von der Heimstrasse kaum<br />
einsichtbar ist. Gleichzeitig weist<br />
der Name auch darauf hin, dass<br />
der seinerzeitige Besitzer Karl Feller<br />
eine bis in die heutige Zeit reichende<br />
Bedeutung genoss.<br />
Der Erbauer als Spross<br />
einer mächtigen Familie<br />
Viktor von Erlach I. (1648 - 1730)<br />
gilt als mutmasslicher Erbauer<br />
des ersten einfachen Landhauses.<br />
Als Sohn des letzten Besitzers<br />
des (Alten) Schlosses musste<br />
er erleben, dass sein Vater Franz<br />
Ludwig von Erlach wegen eines<br />
Raufhandels mit tödlichem Ausgang<br />
ausser Landes verwiesen<br />
wurde und das Schlossgut verkaufen<br />
musste. Ganz offensichtlich<br />
fühlte sich Sohn Viktor dem<br />
einfachen Bauerndorf Bümpliz<br />
so verbunden, dass er seinen<br />
Wohnsitz am Standort seiner<br />
Kindheit belassen wollte. Als Angehöriger<br />
des bedeutenden Berner<br />
Adelsgeschlechtes leistete er<br />
Militärdienst am französischen<br />
Hof, war Landvogt von Aarberg<br />
und Sumiswald. Er überlebte<br />
alle seine Söhne, Brüder und<br />
Neffen.<br />
1738 erwarb Samuel von Jenner,<br />
Brigadier und Maréchal de Camp<br />
in französischen Diensten das<br />
Haus und gestaltete es im Stil des<br />
Spätbarocks um. Als er 1774 zum<br />
Landvogt von Romainmôtier ernannt<br />
wurde, verkaufte er den als<br />
«Stock» bekannten Sitz an Beat<br />
Rudolf Tscharner, Landvogt zu<br />
Der südliche Eingang des Fellerstocks mit Säulen und Treppe.<br />
Nidau und Salzdirektor. Vermutlich<br />
aus dieser Zeit stammt der<br />
Flurname «Tscharnergut». Der<br />
wohlhabende Tscharner erwarb<br />
nicht nur das Landhaus – den<br />
heutigen Fellerstock – sondern<br />
auch die landwirtschaftlich genutzte<br />
Fläche bis an den Rand des<br />
heutigen Eichholzwaldes.<br />
Das Ende des Ancien Régime und<br />
die darauffolgenden wirtschaftlichen<br />
und politischen Unsicherheiten<br />
hatten zur Folge, dass der<br />
Besitz in spekulativer Weise oft<br />
kurzfristig in wechselnde Hände<br />
überging. Auf diese Weise erwarb<br />
1857 Frau Marie Ninet-<br />
Lukmaggi (von Genf und Aubonne)<br />
das Landhaus samt Umgebung.<br />
Unter ihrer Regie erfuhr<br />
das Gebäude eine entscheidende<br />
Erweiterung. Die Aufstockung<br />
DER AUTOR<br />
Max Werren ist ehemaliger Inhaber<br />
einer Kommunikations-Agentur und<br />
einstiger ehrenamtlicher Co-Ortsarchivar<br />
von Bümpliz. Er ist Verfasser<br />
zahlreicher Publikationen, darunter<br />
der «Bümplizer Geschichte(n)».<br />
Zudem ist Werren Präsident von<br />
«Kultur Schloss Bümpliz».<br />
durch ein Geschoss erforderte<br />
eine neue Dachgestaltung und<br />
die südliche Front erhielt einen<br />
toskanisch anmutenden Vorbau<br />
mit Säulenperistyl und Freitreppe.<br />
Der Park wurde von seinen<br />
strengen geometrischen Mustern<br />
befreit und präsentierte sich ab<br />
diesem Zeitpunkt als «englische»<br />
Gartenanlage mit Springbrunnen<br />
und Rondell. Eine prächtige<br />
Allee führte in nördlicher Richtung<br />
bis an die Murtenstrasse<br />
(Aufhebung durch den Bau der<br />
Eisenbahnlinie Bern-Neuenburg<br />
1901 bzw. durch den Bau des<br />
Tscharnerguts 1958); der südliche<br />
Teil bis an die Bümplizstrasse<br />
ist bis heute erhalten. Ein Teil<br />
der alten Umfassungsmauer sowie<br />
die Kalksteinpostamente als<br />
Eingang zur Allee sind an der<br />
Bümplizstrasse noch sichtbar.<br />
Der Name Fellerstock entsteht<br />
Im Jahre 1877 erwarb der Geometer<br />
Karl Feller das herrschaftliche<br />
Gebäude samt dem benachbarten<br />
Gutshof und die ausgedehnte Fläche<br />
des heutigen Tscharnerguts.<br />
Der Name Fellerstock bürgerte<br />
sich rasch ein. Fast gleichzeitig<br />
konnte sein Bruder Gottfried,<br />
Bauer vom Rehhag, durch Heirat<br />
Fotos: R. Burkhart<br />
mit Elisabeth Sahli das angrenzende<br />
Bethlehemgut übernehmen.<br />
Die beiden Brüder gehörten<br />
fortan zu den reichsten Landbesitzern<br />
der Bauerngemeinde<br />
Bümpliz.<br />
Karl Feller absolvierte das staatliche<br />
Lehrerseminar in Münchenbuchsee,<br />
entschloss sich allerdings<br />
nach zwei Jahren zum Berufswechsel.<br />
Er wählte jenes Arbeitsfeld,<br />
das sein Vater – ebenfalls<br />
Lehrer in Bümpliz – schon im Nebenamt<br />
ausübte, nämlich Geometer.<br />
Nebst seinem auf Präzision<br />
und Detailtreue ausgerichteten<br />
Berufs wies Karl Feller auch eine<br />
Begabung für innovative und<br />
kommerziell erfolgreiche Nebenbeschäftigungen<br />
auf. Sein 1878<br />
publizierter Übersichtsplan der<br />
Gemeinde Bümpliz diente über<br />
Jahrzehnte als Grundlage für<br />
Landverkäufe, Zusammenlegungen<br />
oder Neunutzungen. Die genauen<br />
Kenntnisse über Landbesitz<br />
und -werte nutzte er für spontane<br />
Arrondierungen seines Besitzes.<br />
Bei Erbstreitigkeiten<br />
fungierte er oft als Vermittler;<br />
manchen Streit schlichtete er<br />
durch einvernehmlichen Kauf<br />
der Hinterlassenschaft.
Geschichte<br />
15<br />
Die Wandskulptur mit exotischem Motiv.<br />
che (A. Pfluger & Cie. AG). Dieser<br />
Betrieb blieb indes die einzige industrielle<br />
Ansiedlung und das<br />
Tscharnergut gehörte bis zum<br />
Bau der Grossüberbauung in der<br />
Landwirtschaftszone.<br />
Die Ehe von Karl Feller und seiner<br />
Gattin Anna Marie Feller-Sahli<br />
blieb kinderlos. Ihrem Neffen<br />
Adolf Feller (1879-1931), Sohn des<br />
Bruders und Schwagers Gottfried,<br />
vermachten sie testamentarisch<br />
die Liegenschaft. Den Bauernsohn<br />
Adolf zog es indes weg von<br />
Landwirtschaft und Bümpliz-<br />
Bethlehem. Nach Abschluss einer<br />
kaufmännischen Lehre in Les<br />
Verrières ging er ins Ausland, zuerst<br />
für drei Jahre nach England,<br />
anschliessend von 1900 bis 1908<br />
nach Sizilien. In die Schweiz zurückgekehrt,<br />
kaufte er in Horgen<br />
am Zürichsee ein kleines Unternehmen<br />
für Elektroin- stallationen.<br />
Seine<br />
Tochter Elisabeth<br />
baute<br />
Die Nordseite des Fellerstocks.<br />
den Betrieb zu einem führenden<br />
Anbieter im Bereich der Schalter,<br />
Steckdosen und Steuerungen für<br />
Licht und Kommunikation aus.<br />
Die andere Tochter von Adolf Feller,<br />
Katharina, verheiratete sich<br />
mit dem Verleger Albert Züst. Anfänglich<br />
noch im Fellerstock, verlegten<br />
die beiden ihren Wohnsitz<br />
später ins Zürcher Oberland. Ihre<br />
fünf Kinder, insbesondere aber<br />
die Töchter Brigitta, Anna Barbara<br />
und Susanna, blieben im Kontakt<br />
zum Fellerstock und zur<br />
Pächterfamilie Hofer. 1968<br />
verkaufte die Erbengemeinschaft<br />
Züst den Fellerstock<br />
an die Stadt Bern. Die nachträglich<br />
geäusserte Absicht<br />
der städtischen Behörden,<br />
das schmucke Herrschaftshaus<br />
abreissen und durch ein<br />
modernes Schulhaus zu ersetzen,<br />
erfüllte sie mit grossem Bedauern.<br />
Sie setzten sich mit Exponenten<br />
der Bümplizer Gesellschaft sowie<br />
dem Kunsthistoriker Prof. Paul<br />
Hofer für den Erhalt der Campagne<br />
und des Parks ein. Mit einem<br />
namhaften Verzicht auf den Verkaufserlös<br />
trugen sie wesentlich<br />
dazu bei, dass das Kleinod erhalten<br />
blieb und heute als Schulhaus<br />
In seinen späteren Jahren wandte<br />
er sich vermehrt der Politik und<br />
der Wirtschaft zu. Als Gemeinderat<br />
von Bümpliz förderte er die<br />
Erschliessung seines Dorfes<br />
durch den Ausbau der Strassen<br />
und der Kanalisation. In der langwierigen<br />
Planungsarbeit für den<br />
Bau einer Eisenbahnlinie Bern-<br />
Neuenburg spielte er eine wichtige<br />
Rolle. Auf sein Anraten entschied<br />
sich die Eisenbahndirektion<br />
für den Bau eines Bahnhofs<br />
auf seinem Besitztum, unweit des<br />
Fellerstocks, und nicht wie vorgesehen<br />
auf der Höhe des heutigen<br />
Bahnübergangs an der Brünnenstrasse.<br />
Der Grund für diesen Entscheid<br />
lag in der Absicht von Feller,<br />
das heutige Tscharnergut in<br />
ein Industrie- und Gewerbequartier<br />
umzuwandeln. Zu diesem<br />
Zweck liess er durch das Eisenbahnunternehmen<br />
ein 200 Meter<br />
langes Industriegleis ab dem<br />
Bahnhof bauen. Auf seine Kosten<br />
erstellte er einen Gewerbebau für<br />
ein Unternehmen der Möbelbranfür<br />
Kleinkinder und als Musikschule<br />
genutzt werden darf.<br />
Die seltsame Wandskulptur<br />
an der südlichen Fassade<br />
Anlässlich des Totalumbaus zwischen<br />
1857 und 1860 durch die<br />
neue Besitzerin Marie Ninet-Lukmaggi<br />
entstand wie bereits erwähnt,<br />
ein Säulenportal mit einem<br />
darüber liegenden Balkon.<br />
In der Mitte der laubenartigen<br />
Wölbung ist eine Kartusche mit<br />
einer – für bodenständige Bümplizer<br />
Gepflogenheiten – seltsam<br />
exotischen Darstellung einer offensichtlichen<br />
Insel, einem vulkanähnlichen<br />
Berg sowie einer<br />
Palmengruppe angebracht.<br />
Ob die Bauherrin Ninet-Lukmaggi<br />
– über deren Lebenslauf im Übrigen<br />
kaum etwas bekannt ist –<br />
ein Faible hatte für Südseeinseln<br />
oder ob sie vielleicht angetan war<br />
von dem im Jahre 1719 erschienenen<br />
Buch «Robinson Crusoe» von<br />
Daniel Defoe, ist nicht überwiesen.<br />
Mithin ein Grund, einen<br />
nächsten Spaziergang in diesen<br />
kleinen verträumten Bümplizer<br />
Park zu planen und bei dieser Gelegenheit<br />
einen Blick in ferne<br />
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16 Auto<br />
<strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong><br />
VW ID.4: Auf neue Sterne ausgerichtet<br />
Das zweite als Elektrofahrzeug<br />
entwickelte Auto von VW<br />
ist ein SUV-Allrounder.<br />
Die Proportionen des ID.4 entsprechen<br />
einem SUV, denn so<br />
kann das grosse Batteriepack im<br />
Unterboden besser kaschiert werden.<br />
Die Bedienung ist ähnlich<br />
kompliziert wie im ID.3, aber<br />
man gewöhnt sich daran. Ausserordentlich<br />
gut sind die Platzverhältnisse<br />
für fünf Personen und<br />
der 543 bis 175 Liter fassende<br />
Elektro-SUV: Der Volkswagen ID.4 vor der Sternwarte Uecht BE.<br />
Kofferraum. Gar überdurchschnittlich<br />
gut ist das breite<br />
Head-up-Display, das die Fahrdaten<br />
und mehr anzeigt.<br />
Reiselustig mit 204 PS<br />
Wir untersuchten die Eigenschaften<br />
des ID.4 anlässlich einer<br />
Fahrt nach Ascona (273 km).<br />
Beim Start zeigte die Batterie 431<br />
km Reichweite an. Gefahren<br />
wurde strikt nach erlaubter Geschwindigkeit.<br />
Nach 229 km<br />
Fahrt sind bloss noch 125 km<br />
verfügbar, also ab an den<br />
Schnelllader. Eine halbe Stunde<br />
später sind wieder 360 km nutzbar,<br />
das sollte also bis nach Hause<br />
reichen. Es reicht nur ganz<br />
knapp. Der 4,5 m lange ID.4 hat<br />
ausreichend Kraft, ein ausgezeichnetes<br />
Fahrwerk und kostet<br />
ab 63 400 Franken.<br />
Fiat Tipo Cross: Auch als Kombi stark<br />
Verschiedene Modelle von Fiat<br />
haben die Zusatzbezeichnung<br />
RED. Auch der Tipo Cross.<br />
Das Thema Nachhaltigkeit spielt<br />
beim neuen Fiat (Tipo)RED auch<br />
in kleinen Details eine grosse Rolle.<br />
So sind die Sitzbezüge aus dem<br />
Stoff Seaqual Marine Plastic gefertigt.<br />
Dies ist ein neuer nachhaltiger,<br />
vollständig zurückverfolgbarer<br />
Rohstoff aus Kunststoffabfällen.<br />
Die neue Karosserievariante<br />
Kombi wird den<br />
Bedürfnissen von Familien gerecht,<br />
die viel Platz benötigen.<br />
Das Kofferraumvolumen steigt im<br />
Vergleich zum 5-Türer um 110 auf<br />
550 Liter. Damit hat beispielsweise<br />
ein weiterer Koffer Platz im<br />
Heck.<br />
Boxenstopp<br />
Mercedes e-Vito<br />
Nach dem Mercedes-Benz eVito<br />
Tourer erhielt nun auch der eVito<br />
Kastenwagen ein umfangreiches<br />
Update des elektrischen Antriebsstranges<br />
sowie eine neue Batterie<br />
mit einer nutzbaren Kapazität<br />
von 60 kWh. Der lokal emissionsfreie<br />
Transporter spricht mit der<br />
höheren Reichweite von 242 bis<br />
314 km einen breiteren Nutzerkreis<br />
im gewerblichen Güterverkehr<br />
an.<br />
Alfa Romeo Tonale<br />
Nun hat auch Alfa Romeo ein<br />
Kompakt-SUV. Der 4,53 Meter lange<br />
Tonale ist das erste Fahrzeug,<br />
dessen Lebenslauf elektronisch<br />
aufgezeichnet wird. Jedes Fahrzeug<br />
ist darum ein Unikat. Als Antriebe<br />
stehen ihm ein 1,5-Liter<br />
Benziner mit 130 oder 160 Turbo-<br />
PS und 48-Volt Elektromotor (15<br />
kW) sowie Plug-in Hybrid mit 1,3<br />
-l-Maschine und zwei E-Motoren<br />
Der Fiat Tipo Cross ist mit den gleichen Designmerkmalen versehen.<br />
Tipo Cross Kombi<br />
Der neue Fiat Tipo Cross Kombi<br />
wurde für Kunden entwickelt, die<br />
ein hohes Platzangebot und Vielseitigkeit<br />
von ihrem Fahrzeug erwarten,<br />
ohne auf Stil verzichten<br />
zu müssen. Damit ist der Fiat Tipo<br />
das ideale Auto unter anderem<br />
für den Transport von Ausrüstung<br />
für die Ausübung von Hobbys<br />
in der freien Natur oder für<br />
bequeme Reisen. Das Motorenangebot<br />
ist reichhaltig.<br />
– einer davon an der Hinterachse<br />
, was ihn zum Q4 mit 275 PS<br />
macht. Die Digitalisierung ist<br />
überaus hoch, so dass der Tonale<br />
auch neue Kunden anlocken<br />
kann. Was ihm durchaus zu gönnen<br />
ist.<br />
Texte und Fotos: Roland Hofer<br />
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Herausgeber: IMS Marketing AG, Köniz<br />
Verlag BümplizWoche: IMS Marketing AG,<br />
BümplizWoche, Postfach 603, Gartenstadtstrasse 17,<br />
3098 Köniz, Telefon 031 978 20 20,<br />
Mail: verlag@ims-medien.ch, Internet: buemplizwoche.ch<br />
Redaktion:<br />
Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />
Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />
Pierre Benoit (Sport, be)<br />
redaktion@buemplizwoche.ch,<br />
Layout: Roger Depping, Jasmin Lay<br />
Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />
Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />
Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />
Max Werren (mw)<br />
Leiter Zentrale Vermarktung: Marcel Zimmermann,<br />
Tel. 031 978 20 64<br />
Verkauf und Beratung: Bernhard Baumgartner,<br />
Tel. 031 978 20 63; Rico Krebs, Tel. 079 218 34 24;<br />
Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20 29; Michael Steiner,<br />
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Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />
Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />
Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
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und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />
redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />
insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />
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vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.
<strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong><br />
KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 23. FEBRUAR BIS DIENSTAG, 8. MÄRZ <strong>2022</strong><br />
Gemeinsam in<br />
den März starten<br />
Reformierte<br />
Kirch gemeinde Bümpliz<br />
Bernstrasse 85, 3018 Bern<br />
buempliz.refbern.ch<br />
Allgemeine Infos:<br />
Gottesdienste: Für den Besuch<br />
der Gottesdienste in den Kirchen<br />
Bümpliz und Oberbottigen gelten<br />
die Vorgaben des BAG.<br />
Veranstaltungen: Die erforderlichen<br />
Schutzkonzepte werden eingehalten.<br />
Erkundigen Sie sich vorgängig<br />
bei den für die Veranstaltung<br />
Verantwortlichen über die<br />
geltenden Corona-Massnahmen.<br />
Bitte bleiben Sie mit Krankheitssymptomen<br />
zu Hause. Dies wird<br />
auch besonders gefährdeten Personen<br />
empfohlen. Jede Woche ist<br />
eine Pfarrerin, ein Pfarrer, für die<br />
Trauerfeiern und die Notfallseelsorge<br />
zuständig. Bitte nehmen Sie<br />
Kontakt auf:<br />
19. bis 25. <strong>Februar</strong>: Pfrn. Anna<br />
Razakanirina, 076 477 30 66<br />
26. <strong>Februar</strong> bis 4. März: Pfrn.<br />
Barbara Studer, 031 992 12 28<br />
<br />
<br />
5. bis 11. März: Pfr. Stefan Ramseier,<br />
031 926 13 37<br />
Gottesdienste<br />
Gottesdienst<br />
Donnerstag, 24. <strong>Februar</strong>, 14 Uhr,<br />
Senevita Bümpliz, Bethlehemstrasse<br />
195+197<br />
Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12<br />
28, barbara.studer@refbern.ch<br />
Gottesdienst<br />
Freitag, 25. <strong>Februar</strong>, 16.30 Uhr,<br />
Domicil Schwabgut, Normannenstr.<br />
1<br />
Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Gottesdienst mit Klein<br />
und Gross<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Zur Geschichte «Ds geheimnisvolle<br />
Brot». Mit Kindern der 3. Klasse<br />
der kirchlichen Unterweisung<br />
(KUW), Pfrn. Barbara Studer,<br />
Pfrn. Anna Razakanirina, Marianne<br />
Lobsiger, Katechetin, Elisabeth<br />
Schär, KUW Mitarbeiterin,<br />
Matteo Pastorello, Orgel<br />
Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12<br />
28, barbara.studer@refbern.ch<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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<br />
Gottesdienst<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Oberbottigen, Oberbottigenweg 35<br />
Pfr. Stefan Ramseier, Hans Peter<br />
Graf, Orgel<br />
Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />
37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />
Weltgebetstag<br />
Freitag, 4. März, 19.30 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Liturgie aus England, Wales und<br />
Nordirland. «Ich will Euch Zukunft<br />
und Hoffnung geben» Jer.<br />
29.11. Mit dem ökumenischen<br />
Vorbereitungsteam.<br />
Eröffnungsgottesdienst HEKS<br />
Brot für alle/Fastenaktion<br />
Sonntag, 6. März, 10 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Zum Thema «Einschalten – Abschalten».<br />
Gestaltet vom Vorbereitungsteam<br />
der OeME-Gruppe<br />
und Pfrn. Susanne Berger. Musik:<br />
Matteo Pastorello. Sunntigscafé.<br />
Pfrn. Susanne Berger, 076 375 32<br />
14, susanne.berger@refbern.ch<br />
Lighthouse-Gottesdienst<br />
Sonntag, 6. März, 19 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Gottesdienst für junge Menschen<br />
(U30).<br />
Pfr. Stefan Ramseier, 031 926 13<br />
37, stefan.ramseier@refbern.ch<br />
Für alle<br />
Bümplizer Orgelserenade:<br />
Heilig & Profan!<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong>, 17 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Davide de Zotti spielt ein buntes<br />
Programm unter dem Titel «Heilig<br />
& Profan», von Buxtehude bis Pärt,<br />
Vivaldi, und eine inspirierende<br />
«Evocation à la Chapelle Sixtine»<br />
von Liszt. Eintritt frei, Kollekte. Es<br />
gelten die Covid-Vorgaben des BAG.<br />
Ralf Treuthardt, Sekretariat,<br />
031 996 60 60, ralf.treuthardt@<br />
refbern.ch<br />
KlimaGespräche in Bern West<br />
Dienstag, 8. März, 19 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b<br />
weitere Termine: 29.03., 5.04.,<br />
3.05., 17.05. und 7.06., jeweils 19<br />
bis 21 Uhr<br />
Kosten: 6 Abende Fr. 60.–, wovon<br />
Fr. 30.– von der Kirchgemeinde<br />
übernommen werden.<br />
Kathrin Verding, 079 435 28 07,<br />
katharina_verding@bluewin.ch<br />
Für Frauen<br />
Frauentreff StöckTreff<br />
Donnerstag, 3.03., 8.45 bis 10.45<br />
Uhr, StöckTreff, Bienenstrasse 7<br />
Frauen ab 55 Jahren treffen sich<br />
zum Kaffee und Austausch.<br />
Silvie Wanner, 076 360 37 54,<br />
silvie.wanner@refbern.ch<br />
Für Männer<br />
Männerhöck<br />
Samstag, 5.03.<br />
Schneeschuhlaufen<br />
Matthias Zürcher, 031 991 04 80,<br />
zuercher-matthias@bluewin.ch<br />
Silberclub<br />
Treberwurstessen für alle<br />
Mittwoch, 23. <strong>Februar</strong>, 9.10 Uhr,<br />
Bahnhof Bümpliz Süd<br />
Wanderer-Gruppe: Abfahrt 9.26<br />
Uhr, nach Laupen. Wanderung<br />
Laupen, Bösingen, 1,5 Std.<br />
Nicht-Wanderer-Gruppe: Treff<br />
10.40 Uhr, Bümpliz Süd. Abfahrt<br />
10.56 Uhr, nach Laupen, dann<br />
Bus nach Bösingen-Dorf. Die Anreise<br />
im Privatauto ist auch möglich.<br />
Mittagessen: Treberwurst<br />
bei Familie Marchon, Bösingen.<br />
Kosten: Fr. 26.–, plus Getränke.<br />
Die Sitzplätze sind beschränkt.<br />
Vergabe in der Reihenfolge der<br />
Anmeldung. Anmeldung bis Montag,<br />
7.02., an:<br />
Theres Friedli, 079 682 00 67,<br />
theresfr@bluewin.ch<br />
Wandergruppe für alle<br />
Montag, 7. März, 7.50 Uhr, HB<br />
Bern, Treffpunkt, Bahnhofshalle<br />
Abfahrt 8.04 Uhr, umsteigen in<br />
Interlaken Ost und Brünig, dann<br />
auf Bus Nr. 158 nach Hasliberg<br />
Twing. Route: Hasliberg Twing,<br />
Reuti; 2 Std. Mittagessen: Hotel<br />
Reuti, Hasliberg.<br />
Gleitschutzeisen und Stöcke obligatorisch!<br />
Housi Bigler, 079 651 12 53, Daniel<br />
Reichen, 079 503 93 10<br />
Für ältere Menschen<br />
Soupe & Surprise<br />
Mittwoch, 2. März, 12.30 Uhr, Kirche<br />
Oberbottigen, Oberbottigenweg<br />
35<br />
12.30 Uhr gemütliches Suppenessen.<br />
13.15 Uhr Surprise mit Diskussion,<br />
Kaffee, Tee und Kuchen.<br />
Kosten Suppe für Fr. 5.–.<br />
Anmeldung bis 28.02. für die Suppe<br />
bei: Pfr. Stefan Ramseier,<br />
031 926 12 28, Barbara Studer, 031<br />
992 12 28
Kirchen<br />
19<br />
Das Bewusstsein eines erfüllten Lebens und die Erinnerung<br />
an viele gute Stunden sind das grösste Glück auf Erden.<br />
Reformierte Kirchgemeinde<br />
Bethlehem<br />
Eymattstr. 2b, 3027 Bern<br />
bethlehem.refbern.ch<br />
Allgemeine Infos:<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />
031 996 18 44<br />
Für persönliche, seelsorgerliche<br />
Dienste gelten die drei Pfarrkreise:<br />
Altes Bethlehem, Bethlehemacker,<br />
Untermatt<br />
Pfr. Hans Roder, 031 991 18 49<br />
Blumenfeld, Tscharnergut,<br />
Westpark<br />
Pfr. Luzius Rohr, 076 209 72 86<br />
Brünnen, Gäbelbach, Holenacker,<br />
Riedern, Riedernrain, Eymatt<br />
Pfrn. Elisabeth Gerber, 031 996 18 43<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />
Pfrn. Elisabeth Gerber, Ivo Zurkinden,<br />
Orgel<br />
Die Kirchgemeinde Bethlehem unterscheidet<br />
zwischen Veranstaltungen<br />
mit und ohne Zertifikatspflicht.<br />
Der Besuch von Gottesdiensten bis<br />
50 Personen ist ohne Zertifikat<br />
möglich. (Maskentragpflicht und<br />
Erhebung der Kontaktdaten). Es<br />
gelten die Massnahmen des BAG.<br />
Auskünfte erteilen das Sekretariat<br />
und die Pfarrpersonen.<br />
Für den Kirchgemeinderat Bethlehem:<br />
Jürg Moser, Präsident<br />
Römisch Katholische<br />
Landeskirche<br />
Burgunderstrasse 124, 3018 Bern<br />
kathbern.ch<br />
Kirche St. Antonius<br />
Morgenstrasse 65, 3018 Bern<br />
Messa di lingua italiana<br />
27.02.<strong>2022</strong>, 9.30 Uhr, 2G-Zertifikat<br />
und Maske erforderlich<br />
Eucharistiefeier<br />
27.02.<strong>2022</strong>, 11 Uhr, Fasnachtsgottesdienst<br />
mit den Bäregrabeschränzer.<br />
2G-Zertifikat und Maske erforderlich<br />
Messa di lingua<br />
italiana<br />
6.03.<strong>2022</strong>, 9.30<br />
Uhr, 1. Fastensonntag,<br />
2G-Zertifikat<br />
und Maske<br />
erforderlich<br />
Eucharistiefeier<br />
6.03.<strong>2022</strong>, 11 Uhr,<br />
1. Fastensonntag.<br />
2G-Zertifikat und<br />
Maske erforderlich<br />
Kirche St.<br />
Mauritius<br />
Waldmannstrasse 60, 3027 Bern<br />
Eucharistiefeier<br />
26.02.<strong>2022</strong>, 17 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
27.02.<strong>2022</strong>, 9.30 Uhr, 2G-Zertifikat<br />
und Maske erforderlich<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
6.03.<strong>2022</strong>, 9.30 Uhr, 1. Fastensonntag.<br />
Mit Ascheausteilung<br />
und Segnung des neuen<br />
Korpus.2G-Zertifikat und Maske<br />
erforderlich<br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Bümpliz<br />
Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />
emk-bern.ch<br />
Informationen bei<br />
Martin Streit, martin.streit@<br />
methodisten.ch, Tel. 031 382 02 44<br />
Esther Baier, esther.baier@<br />
methodistinnen.ch, Tel. 031 992<br />
15 91<br />
<br />
Peter Bulli Gruber<br />
<br />
Auf Wiedersehen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Gottesdienste<br />
Zu den Gottesdiensten sind alle<br />
herzlich eingeladen. Wir feiern<br />
mit Maske, Abstand und Kontaktlisten.<br />
Gottesdienst EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />
Mit Martin Streit<br />
Gottesdienst EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 6. März <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />
Mit Esther Baier<br />
Gottesdienst EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 13. März <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />
Mit Christine Maurer<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Schweiz<br />
Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />
bern-buempliz.nak.ch<br />
Gottesdienste<br />
Für die Teilnahme an den Gottesdiensten<br />
und Anlässen gelten die<br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
<br />
<br />
Würdevoll und persönlich.<br />
24 h-Telefon 031 333 88 00<br />
jeweils aktuellen behördlich vorgeschriebenen<br />
Covid-Massnahmen.<br />
Donnerstag, 24.02., 20 Uhr<br />
Sonntag, 27.02., 9.30 Uhr<br />
Donnerstag, 3.03., 20 Uhr<br />
Sonntag, 6.03., 9.30 Uhr<br />
Französische Kirche<br />
Zeughausgasse 8, Berne<br />
egliserefberne.ch<br />
Dimanche 27 février, Culte du soir<br />
Taizé 18h00 sans certificat COVID<br />
avec inscription<br />
Pasteur Olivier Schopfer À l’orgue<br />
Thomas Leutenegger<br />
Dimanche 6 mars 1er Carême, Culte<br />
avec sainte Cène 10h00 (avec<br />
certificat COVID)<br />
Pasteur Olivier Schopfer À l’orgue<br />
Antonio Garcia<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Eucharistiefeier<br />
5.03.<strong>2022</strong>, 17 Uhr, Dreissigster für<br />
Josef Bürkli<br />
Bern und Region<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />
Beat Burkhard<br />
Bestatter / Thanatopraxie<br />
Reto Zumstein<br />
Geschäftsleiter
20 Letzte<br />
<strong>22.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong><br />
DAS MITTELLÄNDISCHE SCHWINGFEST 2023 FINDET IN FRAUENKAPPELEN STATT<br />
«Mit Liebi für di Böse»<br />
Frauenkappelen stellt einmal<br />
mehr einen Grossanlass auf<br />
die Beine. Die Organisatoren<br />
schlagen sogar drei Fliegen<br />
mit einer Klappe: Am Auffahrtswochenende<br />
2023<br />
finden das Mittelländische<br />
Schwingfest, der Bernisch<br />
Kantonale Nachwuchsschwingertag<br />
und der Mittelländische<br />
Jungschwingertag im Dorf<br />
statt.<br />
Einmal mehr wird Frauenkappelen<br />
seinem Ruf als Festgemeinde<br />
gerecht. Nach den erfolgreichen<br />
Austragungen des Mittelländischen<br />
Turnfests 2015 und des<br />
Mittelländischen Musiktags 2018<br />
lädt das Dorf am Auffahrtswochenende<br />
2023 nun zum Mittelländischen<br />
Schwingfest ein. Zusammen<br />
mit dem Kantonalen<br />
Nachwuchsschwingertag und<br />
dem Mittelländischen Jungschwingertag<br />
werden vom 17. bis<br />
20. Mai 2023 über 500 Aktive und<br />
Jungschwinger in Frauenkap-<br />
DAS PROGRAMM<br />
In Frauenkappelen findet 2023 das Mittelländische Schwingfest statt.<br />
pelen in die Zwilchhosen steigen.<br />
Für die Durchführung wurde der<br />
Verein «Mittelländisches Schwingfest<br />
Frauenkappelen 2023» gegründet.<br />
Mit dem 14-köpfigen OK<br />
rund um den Präsidenten Markus<br />
Mittwoch, 17. Mai 2023<br />
Grosser Eröffnungsanlass<br />
«Mit Liebi für di Böse»-Party<br />
Donnerstag, 18. Mai 2023<br />
Bernisch Kantonaler Nachwuchsschwingertag<br />
Freitag, 19. Mai 2023<br />
Mittelländischer Jungschwingertag,<br />
Unterhaltungsabend und 75 Jahr-Jubiläum Turn- und Sportverein<br />
Frauenkappelen<br />
Samstag, 20. Mai 2023<br />
Mittelländisches Schwingfest, Party und Ausklang im Festzelt<br />
Am 20. Mai <strong>2022</strong>, genau ein Jahr vor dem Fest, findet ein Auftaktevent<br />
statt. Ein erster grosser Höhepunkt folgt mit der «Munitaufe» im September<br />
20<strong>22.</strong><br />
Kämpfer steht ein erprobtes Team<br />
hinter dem Grossanlass. Die Vorbereitungen<br />
laufen bereits auf<br />
Hochtouren.<br />
Das Motto «Mit Liebi für di Böse»<br />
spricht für sich: Ein aussergewöhnliches<br />
Fest soll es werden –<br />
mit Liebe für die Schwinger und<br />
ebenso viel Liebe für Details. Die<br />
Arena bietet Platz für etwa 5000<br />
Schwingbegeisterte, Aussicht auf<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Dienstag. 8. März <strong>2022</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Do. 3. März <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />
Foto: zvg<br />
Sonntag, 27. <strong>Februar</strong> <strong>2022</strong>, 17.00 Uhr<br />
Aula Sek. Bümpliz,<br />
Eintritt frei, Kollekte<br />
das Alpenpanorama inklusive.<br />
Das Fest verspricht beste Unterhaltung,<br />
im und neben dem Sägemehl.<br />
pd<br />
Das etwas andere<br />
Jahreskonzert <strong>2022</strong><br />
Jugendmusik & Musikgesellschaft<br />
Bern-Bümpliz<br />
Infos auf www.jmbb.ch<br />
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Öffnungszeiten<br />
Di. 13.30 –18.30<br />
Mi.–Fr. 9–12.30 13.30–18.30<br />
Sa. 9–12 Uhr