25.02.2022 Aufrufe

Das Programm zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in Leipzig

Die Quarterback Immobilien-Arena Leipzig ist einer der Tempel der Leichtathletik in Deutschland. Am 26. und 27. Februar 2022 treffen sich dort Deutschlands beste Leichtathleten zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften, die endlich wieder mit Zuschauern stattfinden. Auf sportschau.de gibt es eine kostenlose Live-Übertragung. Im Programmheft hat leichtathletik.de auf 82 Seiten die wichtigsten Infos zu den Titelkämpfen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammengestellt.

Die Quarterback Immobilien-Arena Leipzig ist einer der Tempel der Leichtathletik in Deutschland. Am 26. und 27. Februar 2022 treffen sich dort Deutschlands beste Leichtathleten zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften, die endlich wieder mit Zuschauern stattfinden. Auf sportschau.de gibt es eine kostenlose Live-Übertragung. Im Programmheft hat leichtathletik.de auf 82 Seiten die wichtigsten Infos zu den Titelkämpfen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammengestellt.

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60 M | MÄNNER<br />

HALBFINALE: 26.2. | 16:35 Uhr − FINALE: 26.2. | 18:40 UHR<br />

Kranz mit bester<br />

Ausgangslage<br />

Alles oder nichts heißt es auf der<br />

kürzesten Spr<strong>in</strong>t-Distanz bei <strong>den</strong><br />

<strong>Deutschen</strong> <strong>Hallenmeisterschaften</strong><br />

am Wochenende <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong>. Denn<br />

taktieren ist unmöglich. Schließlich<br />

geht’s am Samstagnachmittag nicht<br />

über drei 60-Meter-Run<strong>den</strong>, sondern<br />

nur über zwei. <strong>Das</strong> heißt: Selbst die<br />

Top-Favoriten auf die Medaillen wer<strong>den</strong><br />

<strong>in</strong> der Quarterback Immobilien-<br />

Arena schon im Halbf<strong>in</strong>ale alles zeigen<br />

müssen. E<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Schwäche<br />

und schon kann der e<strong>in</strong>e von acht<br />

F<strong>in</strong>alplätzen weg se<strong>in</strong>. Und die wer<strong>den</strong><br />

heiß begehrt se<strong>in</strong>: Schon zehn<br />

Spr<strong>in</strong>ter s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diesem W<strong>in</strong>ter 6,70<br />

Sekun<strong>den</strong> oder schneller gelaufen.<br />

Der konstanteste Spr<strong>in</strong>ter <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr ist Kev<strong>in</strong> Kranz (Spr<strong>in</strong>tteam<br />

Wetzlar). Der Titelverteidiger<br />

gewann vergangenes Jahr mit<br />

deutschem Hallenrekord von 6,52<br />

Sekun<strong>den</strong> <strong>den</strong> Titel. Se<strong>in</strong>e bisher<br />

sechs Hallenrennen <strong>in</strong> diesem W<strong>in</strong>ter<br />

beendete er zwischen 6,59 und<br />

6,66 Sekun<strong>den</strong>. <strong>Das</strong> beweist das<br />

hohe Niveau des Hallen-EM-Zweiten.<br />

Noch e<strong>in</strong>e Hundertstel schneller war<br />

<strong>in</strong> diesem W<strong>in</strong>ter Julian Wagner (LC<br />

Top Team Thür<strong>in</strong>gen). Allerd<strong>in</strong>gs<br />

muss der Spr<strong>in</strong>t-Aufsteiger des Vorjahrs<br />

(10,11 sec über 100 m) wegen<br />

muskulärer Probleme auf e<strong>in</strong>en Start<br />

<strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong> verzichten.<br />

H<strong>in</strong>ter Kev<strong>in</strong> Kranz lauert e<strong>in</strong> Trio<br />

auf se<strong>in</strong>e Medaillenchance. Alek-<br />

JAHRESBESTER<br />

JULIAN WAGNER (LC TOP TEAM THÜRINGEN)<br />

6,58 SEC

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