25.02.2022 Aufrufe

Das Programm zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in Leipzig

Die Quarterback Immobilien-Arena Leipzig ist einer der Tempel der Leichtathletik in Deutschland. Am 26. und 27. Februar 2022 treffen sich dort Deutschlands beste Leichtathleten zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften, die endlich wieder mit Zuschauern stattfinden. Auf sportschau.de gibt es eine kostenlose Live-Übertragung. Im Programmheft hat leichtathletik.de auf 82 Seiten die wichtigsten Infos zu den Titelkämpfen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammengestellt.

Die Quarterback Immobilien-Arena Leipzig ist einer der Tempel der Leichtathletik in Deutschland. Am 26. und 27. Februar 2022 treffen sich dort Deutschlands beste Leichtathleten zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften, die endlich wieder mit Zuschauern stattfinden. Auf sportschau.de gibt es eine kostenlose Live-Übertragung. Im Programmheft hat leichtathletik.de auf 82 Seiten die wichtigsten Infos zu den Titelkämpfen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammengestellt.

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800 M | MÄNNER<br />

HALBFINALE: 26.2. | 14:30 UHR − FINALE: 27.2. | 15:48 UHR<br />

Für Marc Reuther<br />

Deniz Almas hat mit se<strong>in</strong>en<br />

10,08<br />

ist Sekun<strong>den</strong> von<br />

das We<strong>in</strong>heim<br />

die Favoritenrolle für <strong>den</strong><br />

100-Meter-Spr<strong>in</strong>t Triple dr<strong>in</strong><br />

übernommen<br />

Vier 800-Meter-Rennen hat Marc<br />

Reuther <strong>in</strong> diesem W<strong>in</strong>ter bestritten.<br />

Dreimal blieb der Mittelstreckler<br />

von E<strong>in</strong>tracht Frankfurt<br />

unter 1:47 M<strong>in</strong>uten. Diese Marke<br />

markiert <strong>den</strong> Übergang <strong>in</strong> die <strong>in</strong>ternationale<br />

Klasse. Damit ist der<br />

25-Jährige der erste Goldanwärter<br />

<strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong>. Zumal der <strong>zu</strong>letzt auf<br />

verschie<strong>den</strong>en Strecken weiter verbesserte<br />

Lokalmatador Robert Farken<br />

(SC DHfK <strong>Leipzig</strong>; 1:47,14 m<strong>in</strong>)<br />

<strong>den</strong> 1.500 Metern <strong>den</strong> Vor<strong>zu</strong>g gibt.<br />

Setzt sich Marc Reuther auf <strong>den</strong> vier<br />

Hallenrun<strong>den</strong> durch, wäre es se<strong>in</strong><br />

zweiter Titel nach 2018.<br />

Wie Robert Farken lief auch Karl<br />

Bebendorf (Dresdner SC) <strong>in</strong> diesem<br />

W<strong>in</strong>ter Bestzeiten über 800 Meter<br />

(1:47,18 m<strong>in</strong>), 1.500 Meter (3:39,73<br />

m<strong>in</strong>) und 3.000 Meter (7:57,99 m<strong>in</strong>).<br />

Der H<strong>in</strong>dernisspezialist hat sich<br />

<strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong> für e<strong>in</strong>en Start über 800<br />

Meter entschie<strong>den</strong> und ist aufgrund<br />

se<strong>in</strong>er starken Form e<strong>in</strong> klarer Medaillenkandidat.<br />

Die edelste Medaille<br />

– nämlich die <strong>in</strong> Gold – gewann<br />

Oskar Schwarzer (TV Groß-Gerau)<br />

überraschend vergangenes Jahr <strong>in</strong><br />

Dortmund. In dieser Saison hat der<br />

Titelverteidiger mit 1:49,16 M<strong>in</strong>uten<br />

noch nicht volle Fahrt aufgenommen.<br />

Anders als Christoph Kessler (LG Region<br />

Karlsruhe). Der 26-Jährige steigerte<br />

<strong>in</strong> dieser Hallensaison zweimal<br />

se<strong>in</strong>e Bestzeit und blieb unter der Hallen-WM-Norm<br />

– allerd<strong>in</strong>gs über 1.500<br />

Meter. In der Arena <strong>Leipzig</strong> ist Christoph<br />

Kessler auf <strong>den</strong> von ihm über<br />

Jahre bevor<strong>zu</strong>gten 800 Metern dabei.<br />

H<strong>in</strong>gegen nicht auf der Startliste: das<br />

schnelle Frankfurter Duo Marv<strong>in</strong> He<strong>in</strong>rich<br />

und Dennis Biederbick.<br />

TITELVERTEIDIGER<br />

OSKAR SCHWARZER (TV GROSS-GERAU)<br />

1:47,63 MIN

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