Das Programm zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in Leipzig
Die Quarterback Immobilien-Arena Leipzig ist einer der Tempel der Leichtathletik in Deutschland. Am 26. und 27. Februar 2022 treffen sich dort Deutschlands beste Leichtathleten zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften, die endlich wieder mit Zuschauern stattfinden. Auf sportschau.de gibt es eine kostenlose Live-Übertragung. Im Programmheft hat leichtathletik.de auf 82 Seiten die wichtigsten Infos zu den Titelkämpfen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammengestellt.
Die Quarterback Immobilien-Arena Leipzig ist einer der Tempel der Leichtathletik in Deutschland. Am 26. und 27. Februar 2022 treffen sich dort Deutschlands beste Leichtathleten zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften, die endlich wieder mit Zuschauern stattfinden. Auf sportschau.de gibt es eine kostenlose Live-Übertragung. Im Programmheft hat leichtathletik.de auf 82 Seiten die wichtigsten Infos zu den Titelkämpfen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammengestellt.
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WEITSPRUNG | MÄNNER<br />
FINALE: 27.2. | 12:54 UHR<br />
JAHRESBESTER<br />
MAXIMILIAN ENTHOLZNER (LAC PASSAU) 7,92 M<br />
Nachwuchsathlet<br />
auf Titelmission<br />
Die besten Karten auf <strong>den</strong> Hallen-Titel<br />
hat Fabian He<strong>in</strong>le (VfB<br />
Stuttgart). Nach der kurzfristigen<br />
Absage von Titelverteidiger Maximilian<br />
Entholzner (LAC Passau) ist der<br />
Deutsche Freiluft-Meister, der e<strong>in</strong>e<br />
Hallen-Bestleistung von 7,94 Metern<br />
vor<strong>zu</strong>weisen hat, Favorit <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong>.<br />
Für <strong>den</strong> 27-Jährigen wird die Hallen-<br />
DM allerd<strong>in</strong>gs der Saisone<strong>in</strong>stand<br />
se<strong>in</strong>, sodass se<strong>in</strong>e derzeitige Form<br />
nicht e<strong>in</strong><strong>zu</strong>schätzen ist. Nach 2019<br />
wäre es der zweite Hallen-Titel für<br />
<strong>den</strong> Vize-Europameister.<br />
Möglicherweise könnte <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong><br />
auch die große Stunde von Nachwuchs-Hoffnung<br />
Oliver Koletzko<br />
(Wiesba<strong>den</strong>er LV) schlagen. Im vergangenen<br />
Jahr feierte der 18-Jährige<br />
e<strong>in</strong>e äußerte erfolgreiche Saison<br />
und wurde dabei unter anderem<br />
U20-Europameister sowie Deutscher<br />
U20-Meister. Se<strong>in</strong>e Bestleistung katapultierte<br />
er auf 7,98 Meter, bei<br />
der DM <strong>in</strong> Braunschweig gewann er<br />
Bronze.<br />
Unter dem Hallendach g<strong>in</strong>g es für<br />
<strong>den</strong> Wiesba<strong>den</strong>er bisher zwar „nur“<br />
7,63 Meter weit, doch da er diese<br />
Leistung erst vor wenigen Wochen<br />
erbrachte, reist er mit der stärksten<br />
Leistung des Teilnehmer-Feldes aus<br />
diesem Jahr <strong>in</strong> die sächsische Landeshauptstadt.<br />
Sollte er sich weiter<br />
steigern können, ist für ihn sogar<br />
die erste Goldmedaille im Aktiven-<br />
Bereich <strong>den</strong>kbar.<br />
Weitere Medaillenkandidaten s<strong>in</strong>d<br />
Zehnkämpfer Kai Kazmirek (LG<br />
Rhe<strong>in</strong>-Wied), Nick Schmahl (Hamburger<br />
SV) und U20-EM-Teilnehmer Kev<strong>in</strong><br />
Brucha (LC Jena).<br />
TITELVERTEIDIGER<br />
MAXIMILIAN ENTHOLZNER (LAC PASSAU)<br />
7,85 M
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