25.02.2022 Aufrufe

Das Programm zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften in Leipzig

Die Quarterback Immobilien-Arena Leipzig ist einer der Tempel der Leichtathletik in Deutschland. Am 26. und 27. Februar 2022 treffen sich dort Deutschlands beste Leichtathleten zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften, die endlich wieder mit Zuschauern stattfinden. Auf sportschau.de gibt es eine kostenlose Live-Übertragung. Im Programmheft hat leichtathletik.de auf 82 Seiten die wichtigsten Infos zu den Titelkämpfen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammengestellt.

Die Quarterback Immobilien-Arena Leipzig ist einer der Tempel der Leichtathletik in Deutschland. Am 26. und 27. Februar 2022 treffen sich dort Deutschlands beste Leichtathleten zu den 69. Deutschen Leichtathletik-Hallenmeisterschaften, die endlich wieder mit Zuschauern stattfinden. Auf sportschau.de gibt es eine kostenlose Live-Übertragung. Im Programmheft hat leichtathletik.de auf 82 Seiten die wichtigsten Infos zu den Titelkämpfen und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern zusammengestellt.

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HOCHSPRUNG | FRAUEN<br />

FINALE: 27.2. | 12:30 UHR<br />

Imke Onnen<br />

die Gejagte<br />

Den stärksten E<strong>in</strong>druck hat bisher<br />

Imke Onnen (Hannover 96)<br />

h<strong>in</strong>terlassen. Mit zwei 1,90-Meter-<br />

Wettkämpfen, darunter 1,94 Meter<br />

<strong>in</strong> We<strong>in</strong>heim, geht die WM-Neunte<br />

<strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong> als Favorit<strong>in</strong> an <strong>den</strong> Start.<br />

Wenngleich man die sechsmalige<br />

Deutsche Hallenmeister<strong>in</strong> Marie-<br />

Laurence Jungfleisch (VfB Stuttgart)<br />

nie außer Acht lassen darf. Nach e<strong>in</strong>er<br />

Corona-Infektion im Dezember<br />

war sie ohne große Erwartungen <strong>in</strong><br />

die Hallensaison gestartet und hat<br />

bisher 1,84 Meter überwun<strong>den</strong>. E<strong>in</strong>e<br />

Steigerung <strong>zu</strong>r rechten Zeit ist ihr<br />

aber schon häufig gelungen, <strong>zu</strong>letzt<br />

2021 bei <strong>den</strong> Olympischen Spiele mit<br />

1,95 Metern, dem F<strong>in</strong>ale<strong>in</strong><strong>zu</strong>g und<br />

dort Platz zehn. Im Normalfall geht<br />

es für die weitere Konkurrenz um<br />

Bronze. Und um Sprünge näher heran<br />

an die 1,90 Meter-Marke. Zu<strong>zu</strong>trauen<br />

s<strong>in</strong>d diese <strong>zu</strong>m Beispiel Christ<strong>in</strong>a<br />

Honsel (TV Wattenscheid 01), der<br />

nach langwierigen Fußproblemen<br />

im Vorjahr bisher noch die Rout<strong>in</strong>e<br />

im Anlauf fehlte. Auch die Deutsche<br />

Vizemeister<strong>in</strong> Lea Halmans (SV GO!<br />

Saar 05) und die Leverkusener<strong>in</strong> Bianca<br />

Stichl<strong>in</strong>g spr<strong>in</strong>gen um die Medaillen<br />

mit. Johanna Gör<strong>in</strong>g (SV Salamander<br />

Kornwestheim), 16 Jahre<br />

jung und nun auch <strong>in</strong> der Halle Mitglied<br />

des 1,90 Meter-Clubs, verzichtet<br />

dagegen nach dem Jugendtitel<br />

auf e<strong>in</strong>en Start <strong>in</strong> <strong>Leipzig</strong>.<br />

TITELVERTEIDIGERIN<br />

ALEXANDRA PLAZA (LT DSHS KÖLN)<br />

1,86 M

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