01.04.2022 Aufrufe

CityGlow Hannover April 2022

Erstellt für die, die eine gute und exklusive Mischung aus regionalen Themen aus Hannover und Umgebung schätzen. Hier erfahren Sie nicht nur das Neuste aus der Mode und Luxuswelt sondern auch Freizeit, Kunst, Kultur, Wohnen und kulinarisches findet hier Platz. Genießen Sie jede Seite unseres April Magazins.

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04.<strong>2022</strong><br />

GRATIS ZUM MITNEHMEN<br />

CITYGLOW<br />

WWW.CITYGLOW.DE<br />

Über das gute Leben<br />

mit Model George<br />

Kevin Kratzsch<br />

Einsatz aus Tradition<br />

& Überzeugung<br />

ALLES BLEIBT ANDERS!<br />

Mental Health in der Krise


Mein Sofa ist<br />

Sofalockend<br />

Kino<br />

im SofaLoft<br />

Gutschein<br />

Eintritt frei<br />

für 2 Personen<br />

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Keine Barauszahlung. Gültig bis 19.05.<strong>2022</strong><br />

sofaloft.de . Jordanstr. 26 . <strong>Hannover</strong>


EDITORIAL<br />

Philipp, Magdalena und Michael<br />

"Es gibt keinen Weg zum Frieden,<br />

denn Frieden ist der Weg."<br />

Mahatma Gandhi<br />

Foto: © hannoverfilmt<br />

Komödie von Matthieu Delaporte<br />

und Alexandre de La Patellière<br />

24.03. bis<br />

14.05.<strong>2022</strong><br />

Scheinbar jagt in der jetzigen Zeit eine Katastrophe die nächste. Doch<br />

wir glauben, wie so viele anderen Menschen, an das friedliche Miteinander<br />

der unterschiedlichen Kulturen und Länder. Wir sind kein<br />

politisches Blatt, möchten an dieser Stelle, aber ein klares Zeichen für<br />

Frieden und Glück für Jedermann setzen.<br />

Wir präsentieren auf den folgenden Seiten Friedenszeichen von<br />

unterschiedlichen Künstlern und Verbänden, so z. B. von der Kulturchallenge<br />

und dem Autodidakten Mirko Volpi. In der vierten<br />

Ausgabe diesen Jahres erwarten euch wieder ein breites Spektrum an<br />

Kunst, Kultur und Unternehmen.<br />

Gemeinsam mit Kevin Kratzsch, stellvertr. Präsident des deutschen<br />

Schaustellerverbandes werfen wir einen Blick auf tiefverwurzelte<br />

Traditionen und sehr aktuelle Herausforderungen der Branche. Mit<br />

unserem Covermodel Tolga sprachen wir über das Leben zwischen<br />

Modeljobs und Strandleben in Portugal. Ihr fragt euch, woher ihr<br />

sein Gesicht bereits kennt? Erfahrt, woher auf den folgenden Seiten.<br />

Unsere Kolumnen bieten euch jede Menge Inspiration für den auf<br />

kommenden Frühling. Vom Burgermenü bis hin zum informativen<br />

Beitrag über Corporate Design durch Frei im Format - hier werdet<br />

ihr fündig.<br />

Einen friedlichen und sonnigen <strong>April</strong> wünscht,<br />

Euer Cityglow Team<br />

<strong>CityGlow</strong><strong>Hannover</strong><br />

S.4<br />

S.6<br />

S.10<br />

S.16<br />

S.24<br />

S.30<br />

Inszenierung: Eleonore Daniel<br />

mit Natascha Paulick,<br />

Rüdiger Hellmann und Jens Knospe<br />

Georgstraße 54<br />

30159 <strong>Hannover</strong><br />

Telefon (0511) 36 30 01<br />

www.neuestheater-hannover.de


Philippinen<br />

Traumhaft weiße Sandstrände,<br />

glasklares Meerwasser und viel<br />

unberührte Natur. Die Philippinen<br />

haben Bucketlist-Potential!<br />

Kein Wunder also, dass es uns auf die<br />

wunderschönen Inseln gezogen hat.<br />

4 CITYGLOW<br />

nikandyas


nikandyas<br />

Wir haben einen gesamten Monat mit Island-Hopping verbracht<br />

und hätten noch viel länger bleiben können. Die Einheimischen<br />

sind so freundlich und lebensfroh, wodurch man sich<br />

schnell willkommen und wohl fühlt. Auf den vielen Inseln gibt<br />

es soviel zu entdecken und jede Insel hat etwas anderes zu bieten:<br />

In Moalboal kann man zum Beispiel mit einem riesigen Sardinenschwarm<br />

schwimmen und das nur ein paar Meter vom Strand entfernt.<br />

Auf Siquijor gibt es viele Wasserfälle zu entdecken, wie den Cambugahay<br />

Fall. Wasserfälle sind an sich ja schon beeindruckend, doch diese hier<br />

sind besonders atemberaubend, weil das Wasser türkis ist.<br />

Bohol ist eine der wenigen Orte, auf denen der nicht weit verbreitete Tarsier<br />

lebt. Tarsiere oder auch Koboldmakis sind sonderbare kleine Wesen<br />

mit riesigen Augen, die gerade mal so groß wie die Faust eines Mannes<br />

sind. Hier auf Bohol haben wir auch zum ersten Mal Glühwürmchen<br />

gesehen.<br />

So etwas Magisches bekommt man<br />

nicht alle Tage zu sehen!<br />

Besonders paradiesisch ist es auf der Insel Siargao, mit ihren riesigen<br />

Palmenwäldern und einsamen Stränden. Hier lohnt es sich, die vielen<br />

kleinen Nachbarinseln anzuschauen. Denn die sind einfach traumhaft.<br />

Im Gegensatz zu dem tropischen Siargao, herrscht auf Coron trockenes<br />

Klima. Es empfiehlt sich auch hier wieder eine Bootstour zu machen<br />

und sich den Kayangan Lake und die Twin Lagoon anzuschauen.<br />

Auf der noch größeren Nachbarinsel<br />

befinden sich El Nido und Port Barton.<br />

Beide Orte sollte man sich unbedingt anschauen<br />

und ein paar Bootstouren miterleben. Hierfür bietet<br />

sich insbesondere Port Barton an, da es noch<br />

nicht so touristisch ist wie El Nido. Wir können<br />

auch jedem empfehlen, sich ein Motorrad auszuleihen<br />

und die Insel auf eigene Faust zu erkunden.<br />

Das haben wir unter anderem in El Nido gemacht<br />

und wurden dafür mit einem besonders schicken<br />

Strand belohnt, den wir komplett für uns hatten!<br />

Unser absolutes Highlight war jedoch die kleine<br />

Nachbarinsel Darocotan Island. Auf der Insel gibt<br />

es nur zwei Resorts, die aus Bambushütten bestehen.<br />

Sonst nichts. Keine Straßen, keine Läden, keine<br />

anderen Häuser. Nichts außer der Natur und<br />

einem Schiffswrack, durch das man schnorcheln<br />

kann. Und das ist ein nur kleiner Teil der Erlebnisse,<br />

die einen auf den Philippinen erwarten. Wir freuen<br />

uns schon darauf wieder zurück zu kommen und<br />

noch mehr zu entdecken.<br />

Haben wir auch<br />

deine Reiselust<br />

wecken können?<br />

CITYGLOW 5


TOLGA KURTULUS<br />

Freigeist und Rebell<br />

Gelebte Vielfalt<br />

ohne Etikett<br />

Ein Freigeist widerspricht traditionellen Rollenbildern. Er<br />

widersetzt sich gegen Einschränkungen und folgt seinem<br />

eigenen Weg. Häufig führt diese Haltung zu Konflikten.<br />

Inneren wie auch äußeren. Doch es öffnet auch eine einzigartige<br />

Sichtweise auf die Welt. Die Suche nach Identität<br />

und Freiheit ist wohl eine der großen Herausforderungen<br />

in unserer aller Leben. Für manche Menschen ein besonderer<br />

Kern ihres Seins. Tolga lebt ein Leben gegen die<br />

etablierten Standards. Kein Festangestelltenjob und Reihenhaus,<br />

sondern eine kleine Hütte in einem Fischerdorf<br />

in Portugal. Er ist Vielfalt und kein Etikett!<br />

Manch einer wird den markanten Herrn mit der graublonden<br />

Haarpracht und dem mächtigen Bart bereits von<br />

Plakaten oder Werbeclips kennen. In der ganzen Republik<br />

war er bereits als Werbemodel für Autohersteller<br />

wie auch Modedesigner tätig. Doch blicken wir einmal<br />

zurück auf den Menschen hinter der eindrucksvollen<br />

Fassade.<br />

Seine (Lebens-) Geschichte beginnt als Kind einer türkischen<br />

Einwandererfamilie. Seine Kindheit wird vorallen<br />

Dingen von dem Vorbild seiner Großeltern geprägt. Erst<br />

als Jugendlicher kommt er nach Deutschland. Ein junger<br />

Mann ohne feste Heimat hin und hergerissen zwischen<br />

6 CITYGLOW


seiner türkischen Herkunft und der neuen<br />

Identität in diesem so fremden und doch angenehmen<br />

Land. Nach der Schule folgt ein Abstecher<br />

in ein Medizinstudium, welches aber nach<br />

einem Schicksalschlag unvollendet bleibt.<br />

Sein Weg führt ihn über seine Leidenschaft<br />

zum Sport schließlich zu einer namhaften Kette<br />

von Fitnessstudios wo er schnell bis in die höhere<br />

Managementebene aufsteigt. Er weiß, wie<br />

er die Menschen abholt. Wie er ihnen Sicherheit<br />

und neue Wege aufzeigt. Genau diese Fähigkeit<br />

sollte seinen weiteren Lebensweg stark<br />

beeinflussen.<br />

Als Coach für Führungskräfte gab er schon<br />

manchem Manager und Menschenlenkern neue<br />

Skills mit an die Hand. Es ist die Mischung aus<br />

mehreren Jahrzehnten Lebenserfahrung und<br />

seiner bodenständigen Art gepaart mit kindischer<br />

Begeisterung für alle Dinge des Lebens.<br />

Seit ein paar Jahren lebt er mit seiner Lebensgefährtin<br />

und seinem kleinen Sohn in einem<br />

Fischerdorf direkt an der portugiesischen<br />

Küste. Er strebt nicht nach materiellen Gütern,<br />

sondern nach einem Leben in Freiheit. Mit ein<br />

paar Hühnern, seiner kleinen Familie und jeder<br />

Menge Sonne am Strand - Das ist sein persönliches<br />

Paradies. Die Menschen, die er hier<br />

und auf seinen Reisen trifft, sind sein größter<br />

Antrieb und Inspiration in einem. Das Größte<br />

in seinem Leben, direkt nach der Geburt seiner<br />

Kinder.<br />

Zitat Tolga: Einen einzigen Plan verfolge<br />

ich. Solange wie nur möglich auf dieser<br />

Erde sein, um für meine Kinder immer da<br />

zu sein. Ihnen Liebe, Vertrauen, Zuversicht<br />

und Kraft zu geben, an ihrer Seite zu<br />

stehen, mich schützend vor sie zu stellen,<br />

ihnen immer ihr Rücken zu stärken und<br />

ihnen immer ein Gefährte zu sein.<br />

CITYGLOW 7


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Bis zum 14. Mai<br />

<br />

Wie man sich endlich von<br />

Freunden trennen kann<br />

Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière<br />

Gute Freundschaften machen das<br />

Leben erst lebenswert, doch welche Freundschaften<br />

sind tatsächlich wichtig für uns? Jeder hat viel zu viele Bekanntschaften,<br />

mit denen man sich nur der Pflicht wegen<br />

trifft. Es wird ein bisschen Smalltalk gehalten, doch wirklich<br />

konstruktive Gespräche entwickeln sich selten. Bei-<br />

den Seiten sind die Treffen eigentlich lästig, aber niemand<br />

traut sich, das ehrlich anzusprechen. Genau dieser The-<br />

matik nimmt sich das Stück „Das Abschiedsdinner“ von<br />

Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière an. Die<br />

beiden 1971 geborenen Autoren haben bereits mit ihrem<br />

Erstling „Der Vorname“ für Furore gesorgt. Sie stehen für<br />

schwarzen Humor und scheuen auch nicht davor zurück,<br />

gesellschaftliche Tabus auf die Schippe zu nehmen.<br />

Ab 24. März im<br />

Neuen Theater <strong>Hannover</strong><br />

8 CITYGLOW


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Die<br />

Theaterbar<br />

ist wieder<br />

geöffnet<br />

Fotos: © Oliver Vosshage<br />

neuestheaterhannover<br />

Unterhaltungstheater<br />

Ihr<br />

www.neuestheater-hannover.de<br />

Georgstr. 54, 30159 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. 0511 - 36 30 01<br />

Öffnungszeiten der Kasse<br />

Monatag: 10:00 – 15:00 Uhr<br />

Di + Mi: 14:30 – 19:30 Uhr<br />

Donnerstag: 10:00 – 19:30 Uhr<br />

Fr/Sa: 14:30 – 19:30 Uhr<br />

Sonntag: 15:00 – 17:00 Uhr<br />

Wenn ein „Abschiedsdinner“ zur bissigen<br />

Satire wird, dann ist Unterhaltung<br />

garantiert. Das neue Stück von Matthieu<br />

Delaporte und Alexandre de la<br />

Patellière verspricht ein kurzweiliges<br />

Vergnügen mit grenzenlosem Humor.<br />

Doch worum geht es genau bei „Das<br />

Abschiedsdinner“?<br />

Wer Freunde hat, die er gerne loswerden<br />

möchte, der sollte erfinderisch sein.<br />

Was würde sich dafür besser eignen, als<br />

ein Abschiedsdinner? Pierre und seine<br />

Frau Clotilde beschließen, ungeliebte<br />

Freundschaften im Rahmen eines Abschiedsdinners<br />

zu beenden. Es wird das<br />

Lieblingsessen serviert, dazu gesellt sich<br />

kostbarer Wein und auch die Musik<br />

darf nicht fehlen. Das Pärchen Bea und<br />

Antoine soll als Erstes dran glauben,<br />

doch dann kommt alles anders. Antoine<br />

erscheint nämlich ohne Bea und erzählt<br />

aus seinem Leben. Er kennt den Hintergedanken<br />

des Abschiedsdinners und<br />

merkt schnell, dass er einem solchen<br />

Event gerade eben beiwohnt. Er will die<br />

Freundschaft retten und das Abschiedsdinner<br />

in eine Art Therapiestunde<br />

verwandeln. Es folgt ein unvergesslicher<br />

Schlagabtausch unter alten Freunden<br />

und selbst die ältesten Geschichten werden<br />

zum Abschiedsdinner brühwarm<br />

serviert. Clotilde übernimmt die Rolle<br />

der Beobachterin und sieht zu, wie sich<br />

die beiden Kontrahenten gegenseitig<br />

hochschaukeln.<br />

Trotz aller Komik kommt im Stück<br />

„Das Abschiedsdinner“ auch der ernste<br />

Gedanke hinter dem Thema nicht zu<br />

kurz. Was ist uns Freundschaft wirklich<br />

wert und wie kann eine wahre<br />

Freundschaft von einer Bekanntschaft<br />

unterschieden werden? Man fiebert mit<br />

den Darstellern und doch sorgt die eine<br />

oder andere Offenbarung für peinliche<br />

Momente. Für „Das Abschiedsdinner“<br />

ist im Neuen Theater <strong>Hannover</strong> alles<br />

angerichtet. Dieses Dinner voller verbaler<br />

Köstlichkeiten sollte sich keiner<br />

entgehen lassen.<br />

Die Besetzung:<br />

„Clote“ - Natascha Paulick<br />

Pierre - Rüdiger Hellmann<br />

Antoine - Jens Knospe<br />

Regie - Eleonore Daniel<br />

Fotos - Oliver Vosshage<br />

CITYGLOW 9


Influencerin Sandra Czok<br />

ganz privat<br />

Du bist Content Creatorin, Bloggerin,<br />

Marketingexpertin, Schauspielerin<br />

und siehst fantastisch vor der<br />

Kamera aus, gibt es auch etwas, was<br />

du nicht kannst?<br />

Natürlich, ich bin ich auch ein normaler<br />

Mensch wie jeder andere auch. Allerdings<br />

habe ich all das, was ich Liebe also<br />

meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.<br />

Diese Berufung erfüllt mich komplett.<br />

Allerdings gibt es auch einige Dinge, die<br />

mich nicht so froh & unter munter stimmen.<br />

Instrumente spielen beherrsche<br />

ich beispielsweise überhaupt nicht und<br />

mit technischen Dingen kenne ich mich<br />

auch nur bedingt aus.<br />

Du wirkst immer sehr selbstbewusst<br />

hast du nie Selbstzweifel?<br />

Natürlich habe ich die! Das Selbstbewusstsein<br />

war auch nicht immer so<br />

ausgeprägt. Früher zählte ich in der<br />

Schule zu den schüchternen Mädchen<br />

und hatte unglaublich viel Angst mich<br />

zu melden. Ich wollte nichts Falsches<br />

sagen. Irgendwann wechselte ich im<br />

Alter von 15 Jahren die Schule. Das<br />

änderte alles und vor allen Dingen mich<br />

– zum Positiven. Schulische Erfolge sorgten<br />

dafür, dass ich mich immer mehr<br />

traute, und so wurde die Schulzeit auf<br />

dieser Schule zur besten des Lebens. Mit<br />

dem nächsten Wechsel für das Abitur<br />

folgte eine Zeit, die nicht so schön war,<br />

aber das ist eine andere Geschichte. Den<br />

Glauben an mich und meine Träume<br />

hatte ich seither nie aufgegeben. Egal,<br />

welcher Lehrer oder Schüler etwas über<br />

mich dachte. Ich war mir in meinem<br />

Weg zu 150 % sicher und das tue ich bis<br />

heute. Ausschlaggebend ist vor allem<br />

meine Familie, denn die steht schon<br />

immer hinter mir. Sie unterstützt mich<br />

in jeder Lebenslage und glaubt an mich.<br />

Das ist das Geheimnis.<br />

Wie gehst du dem Druck und der<br />

Konkurrenz um?<br />

Ich glaube in der heutigen Zeit von Social<br />

Media ist es völlig normal sich ein<br />

wenig Druck zu machen. Das passiert<br />

ganz automatisch. Ein gesundes Maß<br />

und der Blick auf die Realität ist hier<br />

die Lösung. Mein Verhalten zu diesem<br />

Thema hat sich in den letzten Jahren<br />

deshalb sehr stark verändert. Ich bin<br />

entspannter geworden, ziehe keine Vergleiche,<br />

fokussiere mich komplett auf<br />

mich und arbeite an meinem Mindset.<br />

Eine mentale Stärke aufzubauen bedarf<br />

unglaubliche Disziplin, sorgt aber dafür,<br />

dass man mit diesen Themen wie Druck<br />

oder Konkurrenz gut umgehen kann.<br />

Bestes Beispiel: Ich gönne jedem seinen<br />

Erfolg. Oft sieht man gar nicht wie viel<br />

harte Arbeit dahinter steckt. Außerdem<br />

bin ich von positiven Menschen aus der<br />

Branche umgeben. Das macht sehr viel aus!<br />

Woher nimmst du deine Energie und<br />

die Ideen für immer neuen Content?<br />

Es ist die Leidenschaft und das Feuer,<br />

welches in mir brennt. Es kann noch so<br />

regnerisch sein oder mein Husten noch<br />

so stark, wenn ich motiviert bin hält<br />

mich nichts auf. Ich „arbeite“ um zu<br />

Leben und lebe nicht „um zu arbeiten“.<br />

Obwohl es sich noch nicht mal nach<br />

„Arbeit“ anfühlt. Ich liebe einfach was<br />

ich tue. Wenn ich hinterher die Ergebnisse<br />

sehe, bin ich komplett erfüllt.<br />

Zudem schöpfe ich viel Energie aus<br />

der Zeit mit meiner Familie. Gute Gespräche<br />

bei Kaffee & Kuchen und eine<br />

Menge Spaß, lassen mich die Zeit vergessen.<br />

Zu guter Letzt habe ich meinen<br />

Verlobten. Gemeinsame Reisen lassen<br />

mein Energielevel wieder komplett aufladen.<br />

Hast du ein Lebensmotto?<br />

Die 5 A´s – Alles Anders<br />

Als Alle Anderen<br />

Ihr habt weitere<br />

Fragen an<br />

Sandra?<br />

Stellt sie direkt<br />

über Instagram<br />

@sandra_czok oder schreibt<br />

uns eine Mail an info@cityglow.de<br />

@sandra_czok<br />

@sandraczok<br />

@sandraczok<br />

Fotos: © Sasi Sellathurai<br />

10 CITYGLOW


Der nächste Sommer kommt bestimmt<br />

Foto: © Michael Laurien<br />

Wer früher plant,<br />

hat mehr draussen<br />

Entdecken Sie<br />

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CHRISTOS MOIRAS<br />

Barbier, Unternehmer, Vater<br />

Christos Moiras ist ein Barbier der alten Schule. Mit seinem lässigen,<br />

zeitlosen Stil werden Schnitte gesetzt und Bärte frisiert. Auch sein Shop<br />

ist ein echtes Aushängeschild. Mit viel Liebe zum Detail wurde die<br />

gesamte Inneneinrichtung in einem nostalgischen Look gestaltet. Leder<br />

trifft hier auf Antikmöbel.<br />

Es liegen bewegte Monate hinter dem Barbier - und nun Familienvater.<br />

Erst im Sommer letzten Jahres gaben er und seine Frau Tania einander<br />

das Ja-Wort. Nach den Entbehrungen und den harten Monaten<br />

während der Corona-Pandemie, folgte jetzt eine Zeit des Glücks. Ende<br />

des Jahres erblickte der gemeinsame Sohn das Licht der Welt.<br />

Auch als Ehemann und junger Vater strebt der Vollblutbarbier nach<br />

Größerem: Ms Barbershop expandiert in die „Kleine Pfahlstraße“. Mit<br />

einem kleinen Team aus Barbieren, angeleitet durch seine fähige Hand,<br />

verhilft er noch mehr Männern zum perfekten Cut und der optimalen<br />

Rasur. Genau wie der Hauptladen an der „Marienstraße“, legt man auch<br />

hier Wert auf die Mischung aus Tradition und Moderne. Klassisches<br />

Handwerk trifft auf ein junges, dynamisches Team.<br />

Für den neuen Auftritt in den sozialen Medien und auf der Website,<br />

lichtete der bekannte Lokalfotograf<br />

Michael Laurien das Moiras und<br />

sein neues Team in den<br />

Räumlichkeiten ab.<br />

Mit dabei waren Freunde<br />

und Supporter des<br />

Barbiers.<br />

Ms Barbershop,<br />

kleine Pfahlstr. 9,<br />

<strong>Hannover</strong><br />

Unsere Ausstellung in<br />

Ronnenberg ist geöffnet!<br />

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0511 4381 – 600<br />

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Für ein genussvolles und aktives Leben.<br />

Foto: © Michael Laurien<br />

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E-Mail hallo@holtzmann.net<br />

Telefon 0511 4381– 600<br />

Lange Straße 19 • 30952 Ronnenberg<br />

CITYGLOW 11


oder jenes nun wirklich nicht geht. Doch was passiert eigentlich in<br />

diesen Situationen? Wir geben in diesen Momenten der Meinung, den<br />

Wünschen oder dem Anliegen einer anderen Person mehr Gewicht als<br />

unserem eigenen Wohlbefinden. Wir möchten nicht enttäuschen und<br />

haben womöglich sogar Angst vor der Reaktion unseres Gegenübers.<br />

Diese Spirale möchte ich durchbrechen, denn ich denke, dass ein wenig<br />

Egoismus jedem von uns an gewissen Stellen sogar gut tut und es<br />

häufig wichtig ist, unserem Gegenüber einfach einmal den Spiegel vorzuhalten.<br />

Dazu kommt, dass unser Gegenüber in diesen Situationen<br />

vielleicht gar nicht daran denkt, dass wir damit in eine unangenehme<br />

Situation geraten, unser Zeitmanagement komplett durcheinander<br />

gerät, weil wir noch schnell einen Gefallen erledigen oder wir uns<br />

schlichtweg unwohl mit etwas fühlen. Dazu kommt häufig auch noch<br />

Leistungsdruck oder öffentliches Ansehen. Im Kindergarten muss mal<br />

wieder gebacken werden und auch wenn eigentlich dieses Mal Mutter<br />

A oder B dran wäre, lassen wir uns doch wieder einspannen, obwohl<br />

es uns zeitlich in das totale Chaos stürzt. Genau deswegen denke ich,<br />

dass wir hier ganz stark auf unser Bauchgefühl und unsere Intuition<br />

hören sollten! Fühle ich mich gerade wohl in dieser Situation? Kann<br />

ich diesen Gefallen erfüllen, ohne meine eigenen Belange, mein eigenes<br />

Zeitmanagement durcheinander zu bringen? Gerade wir Mütter<br />

haben doch häufig das Gefühl, dass alles von uns abhängt, wir der<br />

Dreh-und Angelpunkt des funktionierenden Familienalltags sind und<br />

das sind wir überwiegend in der Realität auch - umso wichtiger uns<br />

selbst als Priorität zu betrachten und uns mindestens den gleichen<br />

Wert zuzusprechen, wie dem geregelten Familienalltag, der ausgeglichenen<br />

Stimmung im Büro oder dem zufriedenen Chef. Viel öfter<br />

sollten wir uns doch die Frage stellen ob es nicht eine andere Lösung<br />

gibt, unser Gegenüber das nicht selber erledigen kann oder die Familie<br />

auch mal mit etwas Chaos ganz gut funktioniert, wenn wir dafür<br />

doch viel entspannter und ausgeglichener sind.<br />

„Do good and good will come to you.“<br />

„Make yourself<br />

a priority“<br />

Das Leben ist ein Geben und Nehmen.<br />

Für unsere Lieben und auch alle anderen<br />

Mitmenschen geben wir gern<br />

alles und noch viel mehr. Doch wir<br />

kennen sie alle, diese Situationen oder<br />

Momente, in denen wir am liebsten laut<br />

NEIN rufen würden aber dann genau<br />

gegenteilig reagieren: Wir stimmen zu,<br />

übernehmen eine Aufgabe oder tuen<br />

mal wieder einen Gefallen. Innerlich<br />

wissen wir schon in dem Moment in<br />

dem wir mal wieder JA gesagt haben,<br />

dass es eigentlich richtig gewesen wäre,<br />

dieses Mal wirklich zu verneinen. Dieses<br />

Mal selbstbewusst zu kontern oder<br />

ehrlich zu argumentieren warum dieses<br />

Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Respekt und Empathie sind wichtige<br />

Charaktereigenschaften und die Voraussetzung für ein gelungenes<br />

Miteinander in jeglichen Konstellationen. Auch hier ist ein höfliches<br />

und bestimmtes NEIN, unabdingbar. Grundsätzlich habe ich ein großes<br />

Vertrauen in die menschliche Intuition und denke, sie lenkt uns meist in die<br />

richtige Richtung. Schrillen also mal wieder die Alarmglocken, weil die Kollegin<br />

eine unangenehme Aufgabe an uns abgeben möchte, sollten wir uns darauf verlassen<br />

und freundlich aber bestimmt erklären, warum wir dieses Mal nun wirklich<br />

nicht schon wieder für sie einspringen können. Dies könnte in etwa so klingen: „Ich<br />

würde dich hier wirklich gerne unterstützen aber ich habe heute Nachmittag bereits<br />

eine Verabredung, die mir persönlich wirklich wichtig ist.“ Damit signalisieren wir<br />

grundsätzliche Bereitschaft zur Hilfe (!) und setzen gleichzeitig eine wichtige Grenze<br />

- MEIN persönliches Anliegen hat für MICH gerade eine höhere Priorität als<br />

deines. Ich bin mir ziemlich sicher, dass besagte Kollegin beim nächsten Mal zweimal<br />

überlegt ob sie die unangenehme Aufgabe wieder versucht abzuwälzen oder sie<br />

nicht doch gleich selber angeht. ;-)<br />

Ich differenziere ganz bewusst: Geht das hier gerade wirklich zu weit oder kann ich<br />

diese Situation mit etwas Ruhe und Verständnis hinter mich bringen? Wird hier<br />

wirklich meine Hilfe gebraucht oder bin ich gerade wieder nur zu gutmütig? Würde<br />

mein Gegenüber das Gleiche für mich tun? So bewusst wir manchmal egoistisch<br />

sein sollten, so glaube ich auch fest daran, dass es wichtig ist über seine Grenzen hinauszugehen<br />

und es in der Natur liegt, manchmal mehr zu geben als zu bekommen:<br />

X Ann-Kathrin Hellge<br />

12 CITYGLOW


ALLES BLEIBT ANDERS!<br />

Mental Health in der Krise<br />

WAS<br />

NUN?<br />

Die Vögel zwitschern bereits das Lied des Frühlings, die Tage<br />

werden länger, das Licht kehrt zurück. Die ersten Momente<br />

in der wärmenden Sonne sitzen, die Gedanken bekommen<br />

Sommerstimmung.<br />

Ich behaupte, wir alle freuen uns auf etwas mehr Leichtigkeit<br />

nach diesem Winter und zwei Jahren Pandemie. Und auch<br />

wenn wir in dieser Zeit unterschiedliche Herausforderungen<br />

zu meistern hatten, vielleicht sogar ganz unterschiedlich über<br />

all das denken, so wünschen wir uns wohl alle eine Form von<br />

'normalem' Leben. Richtig!? Und auf einmal wachen wir auf<br />

und es ist klar:<br />

ALLES BLEIBT ANDERS!<br />

Den Frieden nach dem wir uns sehnen, die Unbeschwertheit,<br />

die wir uns so sehr wünschen scheinen plötzlich durch ein<br />

neues bedrohliches Szenario unmöglich. Wie fühlst du dich?<br />

Was denkst du? Was ist deine Reaktion? Wie erlebst du seitdem<br />

die Tage dieses Frühlings?<br />

WAS NUN?<br />

Diese neue Krise hat etwas Besonderes, denn wir sind bereits<br />

seit zwei Jahren hoch belastet und unser ganzes Nervensystem<br />

ist einer Anstrengung ausgesetzt, die eine andauernde<br />

Stressbelastung bedeutet.<br />

Dieser langanhaltende Stressmodus gefährdet dabei sowohl<br />

unsere physische- als auch unsere psychische Gesundheit.<br />

Und gerade jetzt erkennen wir einmal mehr, wie schnell sich<br />

alles verändern kann, dass scheinbar nichts mehr sicher und<br />

beständig ist und wir die Zukunft so wenig voraussehen können<br />

wie nie zuvor.<br />

Was macht das mit uns? Wir Menschen reagieren auf Krisen<br />

sehr unterschiedlich. Es kann sein, das du Angst verspürst,<br />

Unruhe, die Schlafqualität nachlässt. Oder du weniger Antrieb<br />

hast, Müdigkeit zunimmt und die Freude... naja, wie<br />

sollen wir uns denn dabei noch freuen können oder dürfen?<br />

Wir bekommen den Eindruck, nichts mehr im Leben ist berechenbar,<br />

alles ist instabil Ohnmacht steigt auf.<br />

Ohnmacht bedeutet 'ohne Macht' und das bringt uns in eine<br />

mental sehr ungünstige Lage. Umso wichtiger ist es, genau<br />

jetzt, unsere mentale Gesundheit ganz bewusst wieder in die<br />

eigene Hand zu nehmen, uns ein Stück Selbstwirksamkeit<br />

zurückzuerobern und dadurch den Beweis, dass wir immer<br />

etwas beeinflussen können.<br />

MEINE 6 TIPPS FÜR DICH<br />

1. Erst einmal ist es wichtig, dass wir uns erlauben zu<br />

fühlen was wir gerade fühlen, es ist ok. Verdrängen<br />

wird langfristig nicht gut funktionieren und schwächt<br />

uns eher, denn die Eindrücke & Emotionen wirken<br />

trotzdem in uns.<br />

2. Schau, worauf du in deinem Alltag Einfluss nehmen<br />

kannst, es ist oft mehr als du vielleicht im ersten Moment<br />

denkst. Lenke deine Aufmerksamkeit bewusst<br />

auf diese Dinge und komm in die Umsetzung einzelner<br />

kleiner Stepps.<br />

3. Wähle achtsam aus was du konsumierst, denn es<br />

kann dich entweder stärken oder schwächen. Angefangen<br />

bei deiner Ernährung, bis hin zu den Medien die<br />

du täglich zu dir nimmst. Wähle bewusst und finde das<br />

Maß was DIR gut tut.<br />

4. Gerade dann, wenn die Welt im Chaos zu versinken<br />

scheint, sind gesunde Rituale & Routinen in deiner kleinen<br />

Welt sehr wichtig. Was tut dir gut? Was stärkt dich?<br />

Was entspannt dich? Alles, was dir hilft, Anspannung<br />

abzubauen ist jetzt besonders wichtig. JA, du darfst dich<br />

um dich kümmern, denn du kannst nur dann für Andere<br />

da sein, wenn du bestmöglich in deiner Kraft bist.<br />

5. Verbringe viel Zeit in deinem hier & jetzt, atme<br />

mehrmals am Tag tief durch, geh raus in die Natur und<br />

wenn sich deine Gedanken in negativen Zukunftsszenarien<br />

verfangen wollen sag bewusst ‚Stopp’. Komm<br />

zurück, sei präsent und begegne dir selbst und deinen<br />

Nächsten milde, liebevoll und offen.<br />

6. Finde deinen Weg, aktiv zu einer besseren Welt beizutragen,<br />

auch wenn es dir manchmal winzig erscheinen<br />

mag, es hilft immer und es<br />

wird dir gut tun.<br />

Mögest du gesund sein, auch<br />

wenn alles anders bleibt!<br />

Von Herz zu Herz<br />

Tanja Jünger,<br />

Raumgeberin & LifeCoach<br />

tanja_juenger<br />

CITYGLOW 13


George: "Ich möchte mich sowohl<br />

beruflich und privat in meinem Handeln<br />

und Tun verbessern. Es ist ein stetiger<br />

Prozess und eine Lehraufgabe, die man<br />

täglich durch neue Erfahrungen und<br />

Erkenntnisse macht.<br />

Man gewinnt Tag für Tag ein neues<br />

Bewusstsein für manche Dinge und<br />

erhält so evtl. andere Ansichten oder<br />

Handlungsideen. So kann man aus<br />

seinen Erfahrungen lernen und sich<br />

verbessern. Man lernt halt nie aus!"<br />

„Wenn etwas<br />

Echt ist,<br />

sieht man es<br />

in den Augen!“<br />

14 CITYGLOW


zigarrenroller<br />

Über das gute Leben<br />

mit Model George<br />

Manchmal klassisch. Manchmal<br />

kontrovers. Immer ein Mann mit Wiedererkennungswert.<br />

Die Rede ist von<br />

George. Seit mehr als 10 Jahren verkörpert<br />

das Teilzeitmodell den Flair<br />

und die Nostalgie des Zigarrendrehens.<br />

Eine Tradition, die seit Generationen<br />

in seiner Familie weitergegeben wurde.<br />

Das traditionsreiche Handwerk erlernte<br />

er von seinem Vater. Von der Wahl des<br />

Tabaks, bis hin zur kunstvollen Technik<br />

des Rollens selbst.<br />

Ein echter Genussmensch und Modekenner<br />

durch und durch. Als solcher<br />

beobachtet er sehr aufmerksam die<br />

neusten Trends. Er lässt sich stets inspirieren,<br />

erweitert sein Repertoire, aber<br />

niemals imitiert er. Es ist ihm wichtig,<br />

einzigartig zu bleiben. Seinem eigenen<br />

Stilempfinden und Überzeugungen treu<br />

zu belieben.<br />

Die Karriere vor der Kamera entstand<br />

mehr aus Zufall als durch echte Planung.<br />

Ein lokaler Fotograf kam eines Tages auf<br />

das damals noch unerfahrene Model zu.<br />

Rückblickend sagt er selbst: "Durch die<br />

ersten Fotoshootings habe ich für das<br />

Modeln, Mode und verschiedene Lifestyles<br />

eine Leidenschaft und Hingabe<br />

entwickelt, die ich seitdem mit Genuss<br />

weiterhin verfolge."<br />

Sein außergewöhnlicher Stil und sein<br />

Ehrgeiz ermöglichten es ihm, in diesem<br />

harten Business Fuß zu fassen. Zu der<br />

Liste seiner Kooperationspartner gehören<br />

namhafte Unternehmen wie z.B.<br />

Zartmodels, Lo&Go und Dornschild.<br />

Die Arbeit mit den unterschiedlichsten<br />

Menschen - Künstlern, Designern oder<br />

Comodels ist eine unbeschreibliche Bereicherung<br />

für sein Leben. In Projekten<br />

präsentiert er mehr als schicke Kleidungsstücke,<br />

er bringt seine Persönlichkeit<br />

mit ein, seinen eigenen Stil.<br />

Long Story Short:<br />

George ist da, wo Lifestyle, Mode und<br />

Kultur in <strong>Hannover</strong> zusammen treffen.<br />

Seine wichtigste Mission, die er für sich<br />

definiert hat ist es, einen Zugang / einen<br />

Türöffner für die jüngere People of Colour<br />

Community zu schaffen. In <strong>Hannover</strong><br />

sieht er viel Potential und die Offenheit<br />

für andere Kulturen. Eine wichtige<br />

Basis auf der er in Zukunft mit unterschiedlichen<br />

Projekten aufbauen möchte.<br />

Als Vorreiter, aber ein bisschen vielleicht<br />

auch als Vorbild, will er anderen<br />

Türen öffnen, die ihm anfangs aufgrund<br />

von Vorurteilen verschlossen blieben. Es<br />

gibt noch jede Menge zu tun, bis auch in<br />

unserer Region alle Menschen mit dem<br />

gleichen Respekt und den gleichen Möglichkeiten<br />

leben können.<br />

Fotos: ©Toni Pictures<br />

CITYGLOW 15


Charity<br />

Wenn das<br />

Unvorstellbare<br />

plötzlich<br />

Wirklichkeit<br />

wird<br />

Der Krieg in der Ukraine hat nicht nur Europa erschüttert, die<br />

ganze Welt ist über die Entwicklung vor Ort tief betroffen. Was vor<br />

kurzem noch undenkbar war, ist inzwischen leider traurige Wirklichkeit<br />

geworden – ein Krieg inmitten von Europa. Doch trotz der vielen<br />

schlimmen Nachrichten, ist gerade in dieser Zeit der Zusammenhalt<br />

sehr wichtig. Es hat sich eine unglaubliche Hilfsbereitschaft entwickelt<br />

und unzählige Menschen unterstützen die Ukraine mit Geld- und Sachspenden.<br />

Diese enorme Welle der Hilfsbereitschaft ist auch in <strong>Hannover</strong><br />

zu beobachten. Hier sorgt zudem eine ganz besondere Aktion für<br />

Aufmerksamkeit.<br />

16 CITYGLOW


Die Ärmel werden hochgekrempelt<br />

Wer sich einmal auf der Seite www.ukrainehilfe-hannover.de umsieht, der wird auf<br />

eine tolle Aktion aufmerksam gemacht. Zusammen mit dem „Ukraine Forum e. V.“,<br />

vertreten durch Luba Pokotylo, versorgen Sonja Hunsicker, Krystian Rajchel und<br />

Martin Stratmann die Menschen vor Ort mit wichtigen Hilfsgütern. Im Gegensatz<br />

zu vielen anderen Hilfsorganisationen werden hier jedoch andere Prioritäten gesetzt.<br />

Schon im Vorfeld hat sich das Team vor Ort darüber informiert, welche Utensilien<br />

am nötigsten gebraucht werden. Gerade der Bedarf an Schutzausrüstungen ist besonders<br />

hoch, doch auch medizinische Notversorgung und jegliches Feuerwehrequipment<br />

ist in der Ukraine Mangelware.<br />

Die Aktion bedient genau diese Bereiche und viele Feuerwehren, Unternehmen<br />

aus dem medizinischen Bereich und der Logistik helfen bereits mit Waren und<br />

tatkräftigem Einsatz. Auch Sponsoren konnten gewonnen werden. Das Netzwerk<br />

ist immer weiter gewachsen und so konnten den Menschen in den Krisengebieten<br />

bereits viele Hilfsgüter aus den Bereichen Brandschutz, Rettungswesen und Katastrophenschutz<br />

zur Verfügung gestellt werden. Der Verein „Ukraine Forum e. V.“<br />

kümmert sich vor Ort um eine zielgerichtete Verteilung. Gegenwärtig werden dafür<br />

zwei Umschlagplätze in Lwiw genutzt. Verteilt werden die spezialisierten Güter<br />

unter anderem von ansässigen Feuerwehren und unter Aufsicht von Abgeordneten.<br />

Alle Waren landen somit genau dort, wo sie am dringendsten gebraucht werden.<br />

Jeder kann seinen Teil zum<br />

Erfolg beitragen<br />

Auch wenn es gut gemeint ist, Sachspenden benötigt die Initiative nicht. Vielmehr<br />

ist es wichtig, die Aktion durch finanzielle Hilfen weiter voranzutreiben. Dadurch<br />

können die Kosten für die Hilfsgüter an sich, die Logistik und den Treibstoff gestemmt<br />

werden. Wer sich daran beteiligen möchte, der kann seine Spenden gerne<br />

auf folgendes Konto überweisen:<br />

Ukraine Forum e.V.<br />

IBAN: DE41 1005 0000 0190 9960 99<br />

BIC: BELADEBEXXX<br />

Zweck: UKRAINE BILLYI KAMIN<br />

Eine entsprechende Spendenquittung wird<br />

auf Wunsch natürlich auch ausgestellt.<br />

Weitere Infos gibt es hier:<br />

www.ukrainehilfe-hannover.de<br />

CITYGLOW 17


Schausteller &<br />

gelebte Tradition<br />

Sei es die Wiesn oder das Schützenfest <strong>Hannover</strong>: Die<br />

Kirmes und andere Volksfeste erzählen die Geschichte der<br />

jeweiligen Region. Jahrhundertealte Traditionen treffen auf<br />

die heutige Gesellschaft. Die Geschäfte wurden im Laufe<br />

der Zeit immer moderner und ausgefallener.<br />

Es ist eine Branche, die sich stark gewandelt hat. Vom<br />

Artisten und Feuerspucke vergangener Tage, hin zum<br />

hochtechnischen Betrieb der Fahrgeschäfte. Für den Schausteller<br />

ist es eine große Ehre, Teil der jeweiligen Feste zu<br />

sein. Man ist Gast in der Stadt. Man feiert, arbeitet und lebt<br />

mit den Menschen. Mit den kleinen Traditionen und Eigenheiten<br />

vor Ort.<br />

Für die fahrenden Familien ist es ein Privileg, ein Teil der<br />

ausstellenden Fahrgeschäfte oder Essenstände zu sein. Zum<br />

Teil kommen Schaustellerfamilien seit Generationen an die<br />

gleichen Standorte und sorgen bei Kindern wie Erwachsenen<br />

für ein Lächeln auf den Lippen. Diese Festakte bringen<br />

die Menschen zusammen und liefern einen Ausbruch aus<br />

unserer Gesellschaft. Das Lichtermeer der Autoscouter und<br />

das Gelächter der Kinder sind schöne Gegensätze zu Großraumbüros<br />

und der täglichen Informationsflut.<br />

Die Bürger der Stadt begegnen einander hier auf Augenhöhe.<br />

Egal ob Bürgermeister oder Hausmeister. Man steht nebeneinander,<br />

genießt Bratwurst vom Grill oder steht an für<br />

den nächsten Achterbahn-Looping. Und wer wollte nicht<br />

schonmal den Ausblick von einem Riesenrad über seine<br />

Heimat genießen? Wie viele erste Küsse wurden schon in<br />

den langsamen Karussells der Volksfeste erlebt? Wie viele<br />

Kindheitsträume wurden beim Dosenwerfen wahr?<br />

Doch diese Idylle ist von den Jahren der Pandemie und<br />

ihrer weitreichenden Beschränkungen besonders bedroht.<br />

Die Schaustellerbranche war die erste, welche geschlossen<br />

und beschränkt wurde. Menschenmassen führen bei manchen<br />

Leuten mittlerweile nahezu zu einem Sozialkoller.<br />

Eine Umfrage im Februar diesen Jahres zeigt, dass mehr als<br />

80 Prozent der Schaustellerbetriebe ihre Existenz bedroht<br />

sehen.<br />

Fozos: © Deutscher Schaustellerbund<br />

Die Branche unterhält enge Kontakte zur Politik auf allen<br />

Ebenen. Man begreift sich als essentieller Teil der Gesellschaft.<br />

Ein Ort zum Zusammenkommen und Verweilen.<br />

Einer der wichtigsten Vertreter und Fürsprecher ist Kevin<br />

Kratzsch. Vizepräsident des deutschen Schaustellerverbandes.<br />

Er ist selbst Schausteller in<br />

x-ter Generation und tritt für<br />

die Rechte seiner Mitschausteller<br />

in der Hauptstadt ein.<br />

www.dsbev.de


© Godje Mahn Manufaktur<br />

Markus Zettl und Godje Mahn posieren gemeinsam<br />

mit gefundenem Gurtband im Industriegebiet.<br />

Die Gesichter hinter der<br />

Godje Mahn Manufaktur:<br />

Godje und Pauline<br />

Nachhaltigkeit muss auch<br />

alltagstauglich sein<br />

© Godje Mahn Manufaktur<br />

Nachhaltigkeit wird in der Godje Mahn<br />

Manufaktur groß geschrieben. Denn<br />

dort werden Unikate aus einem Materialmix<br />

aus alten und neuen Stoffen gefertigt.<br />

Zum Beispiel aus Gummi, Filz und<br />

beschichtetem Stoff. Auf diese Weise<br />

werden Ästhetik, Design, Funktionalität<br />

und Nachhaltigkeit in unverwechselbaren<br />

Unikaten miteinander vereint.<br />

Audi zu Besuch in der<br />

Godje Mahn Manufaktur<br />

Schon im Alter von 12 Jahren hat Godje<br />

angefangen, ihre eigene Kleidung zu entwerfen<br />

und sich das Nähen Schritt für<br />

Schritt selbst beigebracht. Ihre Leidenschaft<br />

und Kreativität hat sie dann zum<br />

Beruf gemacht, sodass sie jahrelang in<br />

der Altstadt von <strong>Hannover</strong> als Damenschneiderin<br />

tätig war. Die Herausforderung,<br />

aus vermeintlichem Schrott etwas<br />

Schönes zu kreieren, hat sie so sehr fasziniert,<br />

dass sie dies nun in ihrer Manufaktur<br />

umsetzt. Ihre Tochter Pauline<br />

unterstützt sie dabei mit ihrer Expertise<br />

tatkräftig. Als ausgebildete Mediengestalterin<br />

mit vielen Jahren Berufserfahgodjemahnmanufaktur<br />

Pauline Mahn, Teilinhaberin<br />

der Godje Mahn Manufaktur,<br />

schaut erfreut das<br />

Youtube-Video der Audi<br />

#ChangeThroughExchange<br />

Kampagne<br />

Im Rahmen der #ChangeThroughExchange<br />

Kampagne kam die AUDI AG vom<br />

Standort Ingolstadt auf die Godje Mahn<br />

Manufaktur aus der Region <strong>Hannover</strong><br />

zu, um gemeinsam ein Video zum Thema<br />

Nachhaltigkeit zu produzieren. So<br />

vielseitig wie das Thema Nachhaltigkeit<br />

selbst, sind auch die vorgestellten Projekte<br />

und Protagonisten der Kampagne.<br />

Audi-Mitarbeitende verschiedenster<br />

Abteilungen treffen sich dabei mit<br />

Menschen der unterschiedlichsten Hintergründe<br />

und berichten anschließend<br />

von ihren Erlebnissen, die sie persönlich<br />

beim gemeinsamen Dialog gewinnen<br />

konnten.<br />

Markus Zettl aus dem Produktdaten-/<br />

Konfigurationsmanagement bei Audi<br />

in Neckarsulm besuchte einen Tag lang<br />

die Godje Mahn Manufaktur, um in die<br />

Welt des Upcyclings einzutauchen. Er<br />

nahm viele Impulse aus <strong>Hannover</strong> mit<br />

für seinen Alltag. "Es war ein unfassbar<br />

aufregender Tag mit vielen neuen<br />

Eindrücken und einem spannenden<br />

Austausch." resümiert Godje Mahn, Namensgeberin<br />

und Inhaberin der Godje<br />

Mahn Manufaktur.<br />

Bei dieser Form des Recyclings, dem<br />

Upcycling, werden Abfallprodukte oder<br />

vermeintlich nutzlose Stoffe in neuwertige<br />

Produkte umgewandelt und damit<br />

aufgewertet. "Nicht jeder muss komplett<br />

nachhaltig leben, aber jeder sollte Nachhaltigkeit<br />

entsprechend seiner Mittel in<br />

den Alltag einbauen." erklärt Pauline<br />

Mahn, Teilinhaberin der Manufaktur,<br />

Markus Zettl im gemeinsamen Gespräch.<br />

Die Gesichter von Godje und Pauline<br />

rung ist sie für die Fotos und Videos,<br />

sowie die Pflege der Onlinepräsenz der<br />

Manufaktur zuständig und kümmert<br />

sich darüber hinaus um die vielen kleinen<br />

Aufgaben, die neben dem kreativen<br />

Teil noch anfallen. Mutter und Tochter<br />

arbeiten Hand in Hand, ergänzen sich<br />

perfekt und bringen jeweils eigene Ideen<br />

mit ein, die sie dann gemeinsam in tollen<br />

Einzelstücken umsetzen.<br />

Exklusive Platzierung der Unikate<br />

bei VAUND<br />

Im Herzen <strong>Hannover</strong>s befindet sich auf<br />

der Georgstraße der VAUND Store. Vor<br />

Ort kann in die Welt der handerlesenen<br />

Innovationen eingetaucht und die ausgestellten<br />

Produkte hautnah erlebt werden.<br />

Seit Mitte März befinden sich die<br />

Unikate der Godje Mahn Manufaktur<br />

exklusiv in dem Store in <strong>Hannover</strong>s City.<br />

www.mahn-manufaktur.de<br />

© Godje Mahn Manufaktur<br />

CITYGLOW 19


#LEIDENSCHAFT<br />

#TRADITION<br />

#KOMPETENZ<br />

WIR WÜNSCHEN<br />

FROHE OSTERN...<br />

©Pixel-Shot, JenkoAtaman/ stock.adobe.com<br />

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CITYGLOWMAGAZIN<br />

20 CITYGLOW


Bild: © Antonietta Gaiazzo<br />

Die Auseinandersetzung<br />

von Kunst<br />

& KRIEG<br />

Die Skulptur «Responsabilità»<br />

(Verantwortung) besteht aus recyceltem<br />

Besteck, welches er einzeln geformt und<br />

verschweißt hat. Die überdimensionierte<br />

Hand symbolisiert die große Verantwortung,<br />

die wir alle unserem Planeten und<br />

allen Lebewesen gegenüber haben: Kriege<br />

führen nur zu Leid und Zerstörung.<br />

Mirko Volpi wurde 1981 in Mailand geboren. Mit 11 Jahren zog er<br />

mit seiner Mutter in die Region Parma und schuf erste kreative Arbeiten<br />

in ihrer Garage. Mit einer Ausbildung im Handwerk legte er<br />

den technischen Grundstein für seine Werke. Seine Leidenschaft für<br />

Kunst, Zeichnung und Skulptur ist seither stetig gewachsen.<br />

2020 wurde in <strong>Hannover</strong> das künstlerische Konzept «l’arte celata»<br />

(Verborgene Kunst) geboren. Aus Mirko Volpis Erkenntnis, dass wir<br />

oft von Kunst umgeben sind ohne sie wahrzunehmen, entstand der<br />

Impuls, seine Werke vor allem aus recycelten Materialien zu schaffen.<br />

volpiart<br />

Kulturchallenge – Künstler engagieren sich<br />

Künstler mit Herz für den Frieden<br />

Wieder zeigt die Kulturchallenge, zu der viele wundervolle Menschen/ Künstler und<br />

Kulturschaffende gehören, Zusammenhalt.<br />

Viele Künstler haben sich zu der Friedenskampagne „Gedankensplitter für den Frieden“<br />

zusammen getan, um ein Zeichen für den Frieden zu setzen und um Spenden<br />

für „Caritas wir helfen“ zu bitten (Caritas international).<br />

Einige der Künstler sind sogar selber betroffen, sei es durch Familie, Verwandte,<br />

Freunde usw.. Und umso mehr setzen sie sich für die wohltätigen Zwecke ein, um<br />

zugunsten der Ukraine-Hilfe Unterstützung zu leisten.<br />

caritaswirhelfen<br />

kulturchallenge<br />

Zu diesem Zweck ist ein Video entstanden: „Gedankensplitter für den Frieden“, für<br />

das die wundervolle Musikerin Henriette ihren Song „Dear shadow“ zur Verfügung<br />

gestellt hat. Im Rahmen des Projektes gaben viele Künstler ein kleines Statement zum<br />

Thema Frieden ab, woraus ein großes Video voller Emotionen entstanden ist.<br />

CITYGLOW 21


Herzlich<br />

willkommen!<br />

Besuchen Sie uns auf facebook<br />

oder für aktuelle Informationen<br />

unter www.kroepcke-passage.de<br />

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Foto O.Vosshage<br />

22 CITYGLOW


BURGER AUS<br />

DEM OFEN:<br />

SO WIRD'S GEMACHT!<br />

Den klassischen Burger kennen wir alle in den unterschiedlichsten<br />

Formen – wie wäre es zur Abwechslung mal mit einem Ofen-Burger?<br />

Wir haben das Rezept ausprobiert und sind auf der siebten Geschmackswolke<br />

gelandet.<br />

Einfach zubereitet und unfassbar lecker! Perfekt für 4-6 Personen und<br />

einen geselligen Kochabend. Wir wünschen viel Spaß beim Nachmachen!<br />

Schick uns dein Bild und Feedback zum Rezept per E-Mail an<br />

kontakt@burgertour-hannover.de oder per Nachricht bei Instagram<br />

@burgertour_hannover.<br />

Und nun: Ab in die Küche und guten Appetit!<br />

ZUBEREITUNG:<br />

Als Erstes heizen wir den Backofen auf 200°C vor. Währenddessen<br />

belegen wir den Boden einer Springform (Durchmesser: 26 cm)<br />

mit Backpapier.<br />

Alle Zutaten für den Teig werden in einer Schüssel geknetet bis ein<br />

glatter Teig entsteht. 2/3 des Teigs werden in die Backform gedrückt,<br />

dabei einen Rand von 2-3 cm hochziehen. Den Bacon in einer<br />

beschichteten Pfanne knusprig braten und auf einer Küchenrolle<br />

abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch zerkleinern und gemeinsam<br />

mit Salz, Pfeffer und dem Paprika-Gewürz unter das Hackfleisch<br />

mischen. Nun nacheinander die Hackfleisch-Mischung, Ketchup und<br />

Senf in Kleksen, Gewürzgurken, Bacon und Schmelzkäse auf dem<br />

Teigboden verteilen.<br />

Den restlichen Teig auf die Größe der Springform ausrollen und über<br />

die Füllung legen. Die Teigränder gut andrücken, mit Ei bestreichen<br />

und Sesam drüber streuen. Den vorbereiteten Burger für 45-60 Minuten<br />

backen und ggf. mit Backpapier abdecken, damit es oben nicht<br />

zu dunkel wird. Danach direkt in sechs Stücke schneiden und heiß<br />

servieren. Yummy!<br />

ZUTATEN FÜR<br />

DEN TEIG:<br />

200 g Wasser<br />

1/2 Würfel Hefe (20 g)<br />

1 TL Zucker<br />

500 g Mehl<br />

2 TL Salz<br />

30 g Sonnenblumenöl<br />

1 Ei<br />

ZUTATEN FÜR<br />

DIE FÜLLUNG:<br />

1 Packung Bacon, geräuchert,<br />

in Scheiben (100 g)<br />

1 Zwiebel, halbiert<br />

1 Knoblauchzehe<br />

20 g Sonnenblumenöl<br />

500 g gemischtes Hackfleisch<br />

1 TL Salz<br />

2 Prisen Pfeffer<br />

1 TL Paprika edelsüß<br />

50 g Ketchup<br />

20 g Senf (Sorte nach Geschmack)<br />

70 g Gewürzgurken, in dünnen Scheiben<br />

7 Scheiben Schmelzkäse (ca. 180 g)<br />

oder 180 g Cheddar, in dünnen Scheiben<br />

1 Ei, verquirlt, zum Bestreichen<br />

20 g Sesam<br />

Burgerlich leckere Grüße aus <strong>Hannover</strong>,<br />

Marleen und Pauline<br />

www.burgertour-hannover.de<br />

burgertour_hannover<br />

CITYGLOW 23


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Arbeiten<br />

mit<br />

BÄM!<br />

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Equipment zur Verfügung – Investitionen<br />

und Fixkosten fallen daher für sie<br />

nicht an.<br />

In dem exklusiven Ambiente werden<br />

Brittas Kunden freundlich empfangen,<br />

erhalten auf Wunsch Getränke, Kuchen<br />

oder kleine Snacks, bevor es an den Friseurstuhl<br />

geht. Das ist Britta Baum sehr<br />

wichtig, denn ihre Kunden sollen sich<br />

bei ihrem Friseurtermin wohlfühlen.<br />

Britta bucht ihre gewünschten Stunden<br />

einfach und flexibel über die BÄM! App.<br />

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BÄM!. Als Fachtrainer für Kung-Fu,<br />

Boxen und Qigong hat er sich auf pädagogisches<br />

Kindertraining spezialisiert.<br />

Regelmäßig trainiert Bedri Kids und<br />

Erwachsene ab 6 Jahren in Kampfkunst<br />

und nutzt dafür einen der drei zur Verfügung<br />

stehenden Studios im BÄM!.<br />

So günstig hätte Bedri in der Lage keine<br />

entsprechenden Räumlichkeiten mieten<br />

können. Die Räume einfach bei Bedarf<br />

und stundenweise buchen zu können, ist<br />

für ihn der größte Vorteil.<br />

Alles, was Bedri und seine Kunden für<br />

das Training benötigen, steht zur Verfügung.<br />

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24 CITYGLOW


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und Besichtigungstermine<br />

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Raum für unterschiedlichste Anwendungen<br />

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vom Geschehen steht ein Raum<br />

mit entspanntem Ambiente für therapeutische<br />

Gespräche, Coaches u.Ä. zur<br />

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Räumlichkeiten auch vielfältige Szenerien<br />

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CITYGLOW 25


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Rasantes Netzwerktreffen bei den TK <strong>Hannover</strong> Luchsen<br />

Spiel, Spannung – und ganz viel Austausch: Das erste Präsenztreffen des VUN Vereins- und Unternehmernetzwerks<br />

war ein echter Kracher. Das übrigens im wahrsten Sinne des Wortes, denn die 20 anwesenden Mitglieder<br />

sahen Spitzensport der Extraklasse.<br />

Dafür sorgten die TK <strong>Hannover</strong> Luchse, die in der Damenbasketball-Bundesliga<br />

den TSV 1880 Wasserburg empfingen.<br />

Und nicht nur die VUN-Mitglieder, sondern auch die weiteren<br />

Zuschauer bekamen beim 94:86-Heimsieg der <strong>Hannover</strong>anerinnen<br />

ein echtes Korbspektakel geboten.<br />

Tippspiel – Netzwerken – Ehrungen<br />

In der Halbzeitpause gab es nicht nur eine Ehrung für Inas<br />

und Thorsten Schulz für ihr Engagement ihrer Werbeagentur<br />

Schulz-Design in dieser Saison bei den TKH-Basketballerinnen,<br />

sondern auch eine weitere, die Thorsten Schulz selbst vornahm.<br />

Der VUN-Chef zeichnete Katharina Freyberg, Dennis Hoffmann<br />

und Björn Pollmann stellvertretend für <strong>Hannover</strong> 96<br />

und die fünfjährige Mitgliedschaft des Vereins aus. Und Dennis<br />

Hoffmann durfte sich zweimal freuen, denn er gewannt das<br />

Tippspiel und sicherte sich einen begehrten TKH-Fanschal<br />

und einen limitierten TKH-Luchse-Beutel.<br />

Rasant ging es aber nicht nur auf dem Spielfeld zu – auch beim<br />

Programm drumherum jagte ein Highlight das nächste. Bereits<br />

vor dem Anwurf wurde nach einer Begrüßung durch VUN-<br />

Chef Thorsten Schulz und Luchse-Managerin Dorothea Richter-Horstmann<br />

ein Tippspiel organisiert.<br />

Weitere Höhepunkte waren der Besuch von Bürgermeister<br />

Thomas Hermann, die Pressekonferenz im VIP-Bereich mit<br />

Luchse-Trainerin Sidney Parsons sowie Spielführerin Aliaksandra<br />

„Sascha“ Tarasava und der direkte Austausch mit einigen<br />

weiteren Spielerinnen.<br />

„Endlich haben wir uns mal wieder live treffen und austauschen<br />

können – und das dann gleich auch noch in so einem<br />

überragenden Rahmen. Es hat allen Teilnehmern sehr gut gefallen“,<br />

bilanzierte ein zufriedener Thorsten Schulz und hielt<br />

fest: „Solche Treffen gibt es nur bei VUN!“<br />

Apropos Treffen: Eine weitere Top-Veranstaltung ist bereits<br />

fix: Am Dienstag, 17. Mai, treffen sich bis zu 30 VUN-<br />

Mitglieder um 16 Uhr im ADAC-Fahrsicherheits-Zentrum.<br />

Möglich ist die Anmeldung bereits jetzt über folgenden<br />

Link: anmelden.vun-netzwerk.de<br />

Fotos: ©Werbeagentur Schulz Design e.K.<br />

26 CITYGLOW


KREATIVKOLUMNE<br />

VON ANDRE VATERNAM<br />

Personal- und<br />

Fachkräftemangel<br />

Recruiting wird zur wachsenden<br />

Herausforderung<br />

Bild: ©Andre Vaternam<br />

Nach der Krisenkommunikation folgt nun eine weitere<br />

Aufgabe, die früher nicht Alltag bei Werbeagenturen war,<br />

die Mitarbeiterakquise. Habt ihr es auch schon gemerkt, Restaurants<br />

und Betriebe müssen Krankheitsbedingt über Tage<br />

schließen. Die Öffnungszeiten vielerorts müssen reduziert<br />

werden. Aber auch hinter den Kulissen brennt es gewaltig,<br />

von der Pflege bis zum Handwerk. Personal ist Mangelware.<br />

Große Umsatzverluste sind das Resultat. Der Wettbewerb<br />

um Mitarbeiter ist im vollen Gange. Werbebudgets werden<br />

aktuell verstärkt genutzt, um sich im Markt aufmerksam zu<br />

machen, Interesse zu wecken und das passende Personal zum<br />

Bewerben zu motivieren. Vorbei die Zeit der Text-Stellenanzeige,<br />

es geht in Richtung innovativer Anzeigen mit Inhalten.<br />

Warum der Betrieb besser passt als andere? Praktisch bewerben<br />

sich Unternehmen beim Personal.<br />

Wie können Unternehmen hier agieren, um nicht den Anschluss<br />

zu verpassen. Sind rein das Gehalt ausschlaggebend<br />

oder sorgen Extras wie Firmenwagen und Gesundheitsprogramme<br />

für Bewerber? Feste Arbeitszeiten oder flexibel im<br />

Home-Office. Ist das Unternehmen cool genug? Ist die Marke<br />

bekannt und angesehen? Wie steht es um die Unternehmenskultur,<br />

sehr konservativ oder jung und locker. Wie muss<br />

sich eine Marke positionieren, um das passende Personal zu<br />

akquirieren.<br />

Die Bandbreite an Recruiting Kanälen ist groß. Der Mix<br />

macht erfolgreich, so sollten auch weiterhin Jobportale, wie<br />

Monster und StepStone, Karriereplattformen wie Xing und<br />

LinkedIn und die eigene Karrierewebsite genutzt werden.<br />

Inzwischen erweist sich auch das Social-Media wie Instagram<br />

als wertvolles Recruiting Tools. In den kommenden<br />

Jahren müssen auch Unternehmen die talentierte und qualifizierte<br />

Mitarbeiter finden wollen, die sozialen Medien ernst<br />

andrevaternam<br />

nehmen. Dabei geht es vor allem auch darum, mehr als nur<br />

Text mit Logo und Slogan zu zeigen. Die Unternehmenskultur<br />

steht hoch im Kurs bei Bewerbern, so müssen Firmen zeigen,<br />

was sie hinter den Kulissen tun, um sich interessant zu präsentieren.<br />

Schon jetzt nutzen 57 Prozent der Personalvermittler<br />

Social Media, um die Arbeitgebermarke aufzubauen.<br />

Dazu kommt noch die Offline-Komponente. Mitarbeiterempfehlungsprogramme<br />

können sehr erfolgreich sein, da<br />

Menschen sich gern in Kreisen Gleichgesinnter bewegen.<br />

Auch wenn sie in der Corona-Zeit nicht stattgefunden haben,<br />

können Job- und Karrieremessen ebenfalls als altbewährter<br />

Rekrutierungskanal für Interessenten sorgen da ein persönlicher<br />

Kontakt vor Ort aufgebaut werden kann.<br />

Die Rekrutierungskanäle sind also sehr individuell zu betrachten.<br />

Es reicht nicht mehr aus, eine Stellenanzeige auf nur<br />

einem Kanal zu schalten.<br />

CITYGLOW 27


:<br />

Foto: ©Region <strong>Hannover</strong>, Victor Geist<br />

Hörend die Welt der Moore entdecken<br />

Kinder in Zeiten von Smartphones und der langwierigen Coronapandemie für die<br />

Natur zu begeistern, kann eine echte Herausforderung sein. Um aus notorischen<br />

Stubenhockern echte Entdecker zu machen, bedarf es schon einiges an Überzeugungsarbeit.<br />

Auf kreative und gleichzeitig unterhaltsame Art versuchen die Moorgeschichten<br />

hier Abhilfe zu schaffen. Ein Bildungs- und Unterhaltungsformat für<br />

Jung und Alt. Als perfekte Ergänzung zu den Informations- und Bildungsangeboten<br />

über die Moore im Norden der Region <strong>Hannover</strong>.<br />

In den Hörspielen führen die Protagonisten Maus Kiki und Frosch Yorck durch das<br />

Moor und die umliegenden Landschaften. Untermalt mit einer Vielzahl an Klängen<br />

und Tierstimmen, lösen die Hauptfiguren<br />

knifflige Fälle. Im Fokus steht die<br />

Bewahrung des Moors und seiner tierischen,<br />

wie auch pflanzlichen Bewohner.<br />

„Wir wollen Menschen aller Altersgruppen<br />

für die Artenvielfalt unserer Moore<br />

begeistern und den Moorschutz als<br />

wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in<br />

den Fokus nehmen. Die Hörspiele machen<br />

mit ihren Sounds die Magie dieses<br />

besonderen Lebensraums erlebbar.<br />

Die verbliebenen Moore in der Region<br />

<strong>Hannover</strong> sind ein besonderer Schatz<br />

der Natur, den wir hüten und deren<br />

Wert wir auch Kindern näherbringen<br />

wollen.“ Bilge Tutkunkardes, Leiterin<br />

des Teams Regionale Naherholung<br />

Die 8 Episoden sind etwa 7 Minuten<br />

lang und perfekt als Lektüre zwischendurch<br />

oder für die Überbrückung<br />

langer Fahrten geeignet. In einem<br />

Begleitheft im Pixi-Format gibt es einen<br />

kleinen Einblick in die Moorgeschichten.<br />

Das Pixi-Heft „Moorgeschichten<br />

mit Kiki, Yorck und Frida“ steht ab<br />

sofort zum Download bereit. Druckexemplare<br />

sind kostenlos bei der Region<br />

<strong>Hannover</strong>, in der Tourist-Information<br />

<strong>Hannover</strong> am Hauptbahnhof verfügbar.<br />

www.hannover.de/Media<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihr Lacheln.<br />

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Kinderzahnheilkunde<br />

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CITYGLOW 29


Kevin Kratzsch<br />

Einsatz aus<br />

Tradition<br />

& Überzeugung<br />

Die Branche der Schausteller unterhält<br />

enge Kontakte zur Politik auf allen<br />

Ebenen. Man begreift sich als essentieller<br />

Teil der Gesellschaft. Ein Ort des<br />

Zusammenkommens und Verweilens.<br />

Einer der wichtigsten Vertreter und<br />

Fürsprecher ist Kevin Kratzsch, Vizepräsident<br />

des deutschen Schaustellerverbandes.<br />

Er ist selbst Schausteller<br />

in x-ter Generation und tritt für die<br />

Rechte seiner Mitschausteller in der<br />

Hauptstadt ein.<br />

Der gebürtige Langenhäger wurde am<br />

01.12. 1982 geboren. Als Sohn einer<br />

Schaustellerfamilie kam er durch die<br />

gesamte Republik. Das Leben, der<br />

Trubel, die Musik und das Treiben auf<br />

diesen Volksfesten waren sein ständiger<br />

Begleiter. Egal ob Hamburger Dom, das<br />

Münchner Oktoberfest, die Canstatter<br />

Wasen in Stuttgart, die Rheinkirmes<br />

in Düsseldorf oder der Berliner Herbstrummel<br />

- die Volksfeste und die Zeit<br />

an den jeweiligen Orten sollten seinen<br />

gesamten Lebensweg prägen.<br />

Keine Wurfbude, die er nicht getestet<br />

hätte. Keine Currywurst oder Crepessorte,<br />

die er nicht schon probiert hätte.<br />

Kein Krisenfall, den er nicht schon<br />

erlebt hat. Stichpunkt Corona. Gerade<br />

während der Zeit der Pandemie engagierte<br />

er sich in der symbolträchtigen<br />

Aktion #Alarmstuferot – zur Rettung<br />

der Veranstaltungswirtschaft. Neben<br />

einer Ausbildung bei der Johanniter<br />

Unfallhilfe als Kaufmann im Gesundheitswesen<br />

ist er seit 2003 mit eigenem<br />

Veranstaltungs- und Schaustellerunternehmen<br />

erfolgreich.<br />

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Scheidestrasse 23 . 30625 <strong>Hannover</strong> . info@bonnes-boxhorn.de<br />

30 CITYGLOW


EIN KOMMENTAR<br />

VON KEVIN KRATZSCH<br />

Wir sind noch nicht wirklich aus der Pandemie und kämpfen<br />

noch immer mit Ansteckungen, Krankheit, aber auch<br />

Beschränkungen die unser Leben bestimmen und uns nach<br />

wie vor einschränken Eine mehr als bedrückende Zeit. Für<br />

mich als politische Person die jeden Tag neu denkt, neu<br />

fühlt und neu bewertet.<br />

Für mich als Schaustellerunternehmer, der seit gut zwei<br />

Jahren mit seinem und dem Betrieb seiner Familie stillgelegt<br />

ist und kaum Einnahmen in denn vergangenen Jahren<br />

erwirtschaften konnte. Aber auch für mich als Bürger, der<br />

eigentlich seine Freiheit liebt und seinen Alltag mit allen<br />

Risiken in eigenverantwortlichen Handeln meistert. Ich bin<br />

ehrlich, auch wenn ich Verständnis für die Einschränkungen<br />

in der Vergangenheit hatte, waren und sind die Maßnahmen<br />

für mich nur schwer zu ertragen. Sowohl finanziell,<br />

als auch emotional. Deshalb bin ich der Auffassung, dass<br />

wir unseren Alltag wieder uneingeschränkt zurück bekommen<br />

müssen. Wir brauchen alle unser Leben zurück. Und<br />

kaum zeichnet sich eine Normalisierung ab, es erkranken<br />

derzeit zwar viele Menschen mit dem Virus, aber die Krankenhäuser<br />

stehen vor keiner Überlastung und die Bundesregierung<br />

plant ab März die Rückkehr in das normale Leben.<br />

Schon kommt das nächste für nicht mehr möglich gehaltene<br />

Szenario in unser Leben und Bewusstsein mit voller Wucht.<br />

Krieg! Und das mitten in Europa. Und schon kommt<br />

allgemein die Frage auf: wie gehen wir als Gesellschaft mit<br />

dieser schrecklichen Situation um? Ist es zu verantworten<br />

in Deutschland zu feiern, Freude zu haben, wenn in der<br />

Ukraine Menschen um ihr Leben und Existenz fürchten.<br />

Ich finde ganz klar: ja. Es ist sogar notwenig. Ich bin hoch<br />

solidarisch und mehr als bedrückt über das was die Menschen<br />

in der Ukraine durchmachen und fassungslos über<br />

diesen sinnlosen Krieg.<br />

Aber wir dürfen das Leben nicht vergessen. Im Gegenteil,<br />

wir müssen mit Leben trotzen, wir müssen den vielen<br />

Geflüchteten Menschen nicht nur Ablenkung bieten, sondern<br />

auch als Signal aufzeigen, dass wir uns durch nicht<br />

und niemanden unser Leben und die Freude daran zu<br />

Nichte machen lassen. Wir dürfen nach dieser schweren<br />

Zeit auch das Bedürfnis und Verlangen nach Normalität<br />

haben. Das brauchen wir. Neben all den schrecklichen Dingen<br />

und Problemen dürfen wir nicht vergessen und auch<br />

nicht dafür schämen wieder leben zu wollen. Dieser Wille<br />

und dieses Bedürfnis sollte größer sein als jemals zuvor.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>CityGlow</strong> GbR.<br />

Michael Panusch (V.i.S.d.P.); 0172 - 5140181<br />

Magdalena Barge; 0160 - 91566522<br />

Rabbethgestraße 42, 30880 Laatzen/Rethen<br />

Vertrieb<br />

Erscheint monatlich. Kostenlose Auslage an<br />

Auslagestellen im Raum <strong>Hannover</strong><br />

Urheberrechte<br />

Die Urheberrechte für Anzeigenentwürfe, Fotos,<br />

Vorlagen sowie für die Gestaltung bleiben beim<br />

Verlag. Jeglicher Nachdruck von Artikeln, Fotos,<br />

Zeichnungen und dergleichen bedarf der<br />

ausdrücklichen Zustimmung des Verlages.<br />

Haftung und Gewähr<br />

Programminformationen werden kostenlos<br />

abgedruckt, eine Gewähr für die Richtigkeit kann<br />

daher nicht übernommen werden.<br />

Für eingesandte Fotos, Artikel etc. kann leider<br />

keine Gewähr übernommen werden.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

entsprechen nicht unbedingt der Meinung<br />

der Redaktion.<br />

Technische Betreuung CITYGLOW Online<br />

Prometheus UG (haftungsbeschränkt)<br />

prometheus-webdesign-hannover.de<br />

info@prometheus-international.de<br />

Redaktion<br />

Philipp Mack, Redaktionsleiter; phil@cityglow.de<br />

Elena Rauschert, Michael Pohl,<br />

Alexander Pestchanko<br />

Redaktion und Anzeigen<br />

Michael Panusch; michael@cityglow.de<br />

0172 - 5140181<br />

Gestaltung<br />

Magdalena Barge; gestaltung@cityglow.de<br />

0160 - 91566522<br />

Bildnachweis<br />

Titelbild: ©Toni Pictures<br />

Inhalt: 123rf.com, Adobe Stock und wie CITYGLOW angegeben31


Corporate Design<br />

vs.<br />

Corporate Identity<br />

„Corporate Design“ ist ein fancy Begriff<br />

und wirft sicher viele Fragen auf. Was<br />

ist das eigentlich? Und ist "Corporate<br />

Identity“ das gleiche? Wir versuchen<br />

hier mal ein bisschen Licht ins Dunkle<br />

zu bringen.<br />

Grundsätzlich liegen die beiden Begriffe<br />

“Corporate Design” und “Corporate<br />

Identity” recht nah beieinander. Corporate<br />

Design ist nämlich ein Teil der<br />

Corporate Identity. Als Unternehmen<br />

braucht es beides Aspekte.<br />

Was ist denn eigentlich<br />

dieses „Corporate Design”?<br />

Wie der Begriff es schon erklärt, handelt<br />

es sich um das Design. Also das Erscheinungsbild<br />

eines Unternehmen. Zu<br />

diesem Design gehören verschiedene<br />

Sachen. Viele hast du sicher schonmal<br />

gehört.<br />

Da hätten wir das Logo. Für uns ist das<br />

eines der wichtigsten Bestandteile. Ein<br />

Logo gibt es meist in verschiedene Varianten<br />

für verschiedene Einsatzzwecke.<br />

So ein Logo muss in ganz klein, wie auf<br />

einem Stift gedruckt, aber auch in ganz<br />

groß auf einer Hauswand funktionieren.<br />

Es muss einfach und schnell greifbar<br />

sein und es muss wiedererkannt werden.<br />

Der nächste wichtige Teil sind<br />

die Hausfarben. Du kennst sicherlich<br />

das Magenta der Telekom, ein tolles<br />

Beispiel. Diese Farbe verwenden sie auf<br />

all ihren Sachen. So erkennst du schon<br />

durch die Farbe, um welches Unternehmen<br />

es sich handelt. Wenn du mal in<br />

deinem Alltag darauf achtest, wirst du<br />

schnell entdecken, dass jedes Unternehmen<br />

seine eigenen Farben hat.<br />

Zu den Farben kommt dann noch eine<br />

Hausschriftart. Diese Schrift wird,<br />

ebenso wie die Farbe, auf allen Medien,<br />

sei es ein Flyer, die Webseite, auf Rechnungsbögen<br />

und Co. verwendet. Dazu<br />

kommen dann noch sogenannte Gestaltungselemente.<br />

Das können Muster sein<br />

oder Bilder und Grafiken, die unterstützend<br />

zum Logo eine bildhafte Ebene<br />

bilden. Sie runden das Design ab.<br />

32 CITYGLOW


Bilder: © frei im format<br />

Und damit auch alles immer gleich und<br />

harmonisch aussieht, gibt es noch einen<br />

Leitfaden für die Verwendung von all<br />

den Elementen des Corporate Design.<br />

Darin steht wie das Logo verwendet<br />

wird. An welcher Stelle es sich immer<br />

befinden sollte oder wie viel Platz es<br />

zu den angrenzenden Elementen, wie<br />

Text und Bild, haben sollte. Außerdem<br />

werden darin auch die Regeln für die<br />

Anwendung der Schrift erklärt. Es gibt<br />

zum Beispiel Definitionen, wie eine<br />

Überschrift aussehen soll und welche<br />

Farbe die Schrift hat. Dann aber natürlich<br />

auch die Farbwerte der Hausfarbe<br />

und Hilfen für die Anwendung der Gestaltungselemente.<br />

Du kannst dir so einen Leitfaden wie<br />

ein Regelwerk von einem umfangreichen<br />

Brettspiel vorstellen. Alle Menschen,<br />

die dann mit dem Design einen<br />

neuen Flyer gestalten wollen, bekommen<br />

den Leitfaden und wissen genau<br />

was zu tun ist.<br />

Wie du merkst handelt es sich bei einem<br />

Corporate Design um eine Art<br />

Baukasten mit festen Elemente. Diese<br />

werden immer wieder mit den gleichen<br />

Regeln angewandt und so erhält das<br />

Unternehmen ein einheitliches Erscheinungsbild,<br />

welches wir uns einprägen<br />

und schnell wiedererkennen.<br />

Aber was ist dann die<br />

„Corporate Identity“?<br />

Die „Corporate Identity“ ist viel größer<br />

als das Corporate Design. Denn für<br />

eine Identität braucht es mehr als nur<br />

ein Erscheinungsbild. Und jetzt wird<br />

es auch ein bisschen abstrakter: Das<br />

einheitliche Verhalten eines Unternehmens.<br />

Wie ist der Umgang mit Kund:innen,<br />

Mitarbeitende, Zulieferfirmen und<br />

wie verhält sich das Unternehmen in<br />

der Öffentlichkeit? Die Unternehmenskultur<br />

mit den Unternehmenswerten,<br />

sowie Umgangsregeln in Unternehmen<br />

ist ein weiterer Bestandteil. Auch die<br />

Sprache, also ein für das Unternehmen<br />

angepasstes Wording, gehört dazu. Das<br />

bezieht sich nicht nur auf die Wortwahl<br />

für Werbung, sondern auch für interne<br />

Kommunikation. Es kommen noch<br />

weitere Aspekte für eine „Corporate<br />

Identity“ dazu. Dieser kurze Einblick<br />

reicht aber um aufzuzeigen, worum es<br />

sich bei der „Corporate Identity“ eigentlich<br />

handelt. Genau wie beim Design<br />

gibt es aber auch hier Regeln für die<br />

Anwendung. Denn auch die Identität<br />

soll einheitlich sein und ein rundes Bild<br />

nach außen bringen.<br />

Von Unternehmen und die<br />

Komplexität des Menschen<br />

Zusammengefasst sprechen wir beim<br />

„Corporate Design“ zwar zum Teil auch<br />

von der „Corporate Identity“, aber diese<br />

ist viel komplexer und tiefgreifender.<br />

Das Design ist die Gestaltung des Unternehmens.<br />

Das was du visuell wahrnehmen<br />

kannst. Die Identity wird unterschwelliger<br />

wahrgenommen, ist aber<br />

genauso wichtig. Wir vergleichen beides<br />

gerne mit einem Menschen. Das was<br />

du bei einem Menschen sehen kannst,<br />

sein Gesicht, seine Haare, der Körper,<br />

die Kleidung, all das sind Aspekte, die<br />

wie bei dem Design funktionieren. Du<br />

bekommst durch das Erscheinungsbild<br />

einen ersten Eindruck davon, was das<br />

für ein Mensch ist, den du gerade anschaust.<br />

Aber wie du sicher weißt, besteht<br />

ein Mensch aus mehr als nur seinem<br />

Aussehen. Er hat eine Stimme und<br />

benutzt auch eine Art eigenes Wording,<br />

er hat Werte und pflegt einen eigenen<br />

Umgang mit seinen Mitmenschen. Diese<br />

und auch weitere Aspekte sind wichtig,<br />

um sich ein ganzheitliches Bild von<br />

einem Menschen zu machen. Und so ist<br />

es auch beim „Corporate Design“ und<br />

der „Corporate Identity“. Du brauchst<br />

beides, damit du dir ein Bild von einem<br />

Unternehmen machen kannst.<br />

frei im format | KREATIVBÜRO<br />

Charleen Dröse<br />

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40167 <strong>Hannover</strong><br />

CITYGLOW 33


DAVINEL<br />

Extravaganz für den<br />

Ringfi nger<br />

Nelli Pogosjan ist nicht nur Mitbesetzerin des Trauringhauses<br />

sondern auch die Schmuckdesignerin des Hauses.<br />

Sie entwirft und entwickelt Trau und Verlobungsringe.<br />

Sie macht ihre Leidenschaft für Schmuck und Diamanten<br />

zum Beruf. Kein Job, sondern eine Berufung. Ringe sind<br />

die wichtigsten Schmuckstücke die man(n)/ Frau im Lau-<br />

Ring<br />

fe ihres Lebens trägt. Sie sind Symbol, Meisterwerk und<br />

Sie schlägt eine Brücke zwischen<br />

Tradition und Moderne:<br />

Statement in einem. Der Schmuck sollte so individuell<br />

und unverkennbar sein, wie der Mensch der ihn am Finger<br />

trägt.<br />

Ihr Mann, Davit, ist nicht nur der Mitbegründer, sondern auch<br />

der Gemmologe/Diamantenexperte des Hauses. Ursprünglich erfolgreich<br />

im Immobilienbereich, entdeckte er seine Leidenschaft<br />

für das härteste Material der Natur. Er hat sich auf die Beschaffung<br />

der Diamanten spezialisiert als Diamantgutachter. Dank ihm verfügen<br />

sie sogar über ein eigenes Diamantenlager für hochkarätige<br />

zertifizierte Steine des weltweit anerkannten Instituts GIA. 2016<br />

erschien die hauseigene exklusiv Kollektion, mit dem Namen DA-<br />

VINÉL, abgeleitet von den Vornamen Davit & Nelli. Persönlich<br />

und echt - das zeichnet dieses Unternehmerpaar aus.<br />

Seit nun mehr 7 Jahren entstehen die hauseigenen Kollektionen<br />

aus einer Vision. Aus der Überzeugung einen<br />

eigenen Standard zu setzen. Das Leuchten in den Augen<br />

der glücklichen Päärchen, wenn sie den einen Ring in<br />

den Händen halten, ist ihr größter Antrieb. Jedes Mal<br />

eine Erfahrung mit unbeschreiblichen Emotionen und<br />

nicht selten mit reichlich Tränen.<br />

Wie sagte bereits Marilyn Monroe Diamonds are girls<br />

bests friends. Diese Aussage trägt durchaus einiges an<br />

Wahrheit in sich. Dementsprechend liegt der Fokus<br />

meist auf den verwendeten Diamanten. Je nach Schliff<br />

oder Größe formt sich im Kopf der Designerin ein Gesamtkonzept<br />

für den Ring. Im Gespräch entstehen dann<br />

individuelle Designs. Bei eigenen Kollektionen liegt die<br />

Schwierigkeit eher in die Fokussierung auf simplere Entwürfe<br />

- Die Wahl der Designerin würde meist auf das<br />

Format Extravagant fallen.<br />

34 CITYGLOWing<br />

34<br />

ing<br />

DIe größte Herausforderung während der Pandemie war die Ungewissheit.<br />

Nicht zu wissen, welche EInschränkungen und Auswirkungen<br />

auf die Heiratswilligen zu kommen würden, sind für einen<br />

Schmuckgeschäft von großer Tragweite. Doch trotz aller Hürden<br />

setzt man hier auf Optimismus: Es laufen die Vorbereitungen für<br />

kommende Messen, neue Kollektionen werden fertiggestellt und<br />

die Räumlichkeiten stehen kurz vor einer aufwendigen Umgestaltung.<br />

www.trauringhaus-hannover.de<br />

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CITYGLOW 35


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<strong>Hannover</strong><br />

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Der Wohnpark Kastanienhof macht‘s möglich!<br />

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Info-Veranstaltung am 24. <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />

Info-Veranstaltung von 11:00 - 14:00 am 24. Uhr <strong>April</strong> <strong>2022</strong><br />

von 11:00 14:00 Uhr<br />

Schauen Sie, was den Kastanienhof im Vergleich zu anderen Wohnstiften hervorhebt.<br />

Schauen Sie, was den Kastanienhof Wir laden im Sie Vergleich dazu herzlich zu anderen ein. Wohnstiften hervorhebt.<br />

Wir laden Sie dazu herzlich ein.<br />

11:00 - 12:00 Uhr Vortrag zum Konzept und Fragerunde<br />

11:00 - 12:00 12:00 Uhr Uhr Vortrag Besichtigung zum Konzept und Fragerunde<br />

12:00<br />

12:00<br />

- 13:00<br />

Uhr<br />

Uhr<br />

Besichtigung<br />

Vortrag zum Konzept und Fragerunde<br />

12:00 - 13:00 Uhr Vortrag zum Konzept und Fragerunde<br />

13:00<br />

13:00<br />

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Darauf können Sie vertrauen:<br />

• Darauf Ihren gewohnten können Sie Lebensrhythmus vertrauen: beizubehalten<br />

• umfassenden Ihren gewohnten Service, Lebensrhythmus bei dem Sie entscheiden, beizubehalten was Sie nutzen möchten<br />

• auf umfassenden ein vielfältiges Service, Kultur- bei dem und Sie Freizeitangebot entscheiden, was Sie nutzen möchten<br />

• eine auf ein Gemeinschaft, vielfältiges Kultur- in der Individualität und Freizeitangebot und gemeinsame Aktivitäten Raum haben<br />

• auf eine alle Gemeinschaft, Dienstleistungen in der aus Individualität einer Handund gemeinsame Aktivitäten Raum haben<br />

• auf alle Dienstleistungen aus einer Hand<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

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