27.02.2024 Aufrufe

CityGlow März 2024

Die Februar Ausgabe der CityGlow präsentiert spannende Einblicke in das kulturelle Leben beider Städte, von aufregenden Veranstaltungen bis hin zu kulinarischen Entdeckungen für Hannover und Hamburg . Tauchen Sie ein in die Vielfalt dieser Metropolen und entdecken Sie, was sie im März zu bieten haben.

Die Februar Ausgabe der CityGlow präsentiert spannende Einblicke in das kulturelle Leben beider Städte, von aufregenden Veranstaltungen bis hin zu kulinarischen Entdeckungen für Hannover und Hamburg . Tauchen Sie ein in die Vielfalt dieser Metropolen und entdecken Sie, was sie im März zu bieten haben.

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03.<strong>2024</strong><br />

CITYGLOW<br />

6,90 EURO<br />

AUCH IM ABO<br />

WWW.CITYGLOW.DE<br />

20 Jahre<br />

Stiftung<br />

Kinderjahre<br />

Hannoverscher Künstler<br />

David Tollmann<br />

begeistert<br />

in Düsseldorf


Herzlich<br />

willkommen!<br />

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Aktuelle Informationen<br />

erhalten Sie auch unter<br />

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Foto O.Vosshage


:<br />

Engagement und die unermüdliche Unterstützung für Kinder<br />

in Hamburg. Seit Jahren leistet die Stiftung Kinderjahre unter<br />

Leitung von Hannelore Ley bemerkenswerte Arbeit, indem<br />

sie benachteiligten Kindern nicht nur materielle Unterstützung<br />

bietet, sondern ihnen auch Türen zu Bildung und persönlicher<br />

Entfaltung öffnet. In der atemberaubenden Kulisse<br />

des Planetariums wird dieser Einsatz gefeiert und gleichzeitig<br />

der Grundstein für ein weiteres Jahr voller Hoffnung und<br />

Hilfe gelegt.<br />

Herausgeber Michael Panusch<br />

Editorial<br />

Lichtblicke im Frühjahr: Engagement,<br />

Jubiläum und Kunst<br />

Mit dem <strong>März</strong> begrüßen wir nicht nur einen Wechsel der<br />

Jahreszeiten, sondern auch die zunehmende Wärme und<br />

die Vorboten des Frühlings, die unsere Herzen höherschlagen<br />

lassen. In dieser Zeit der Erneuerung und des Aufbruchs<br />

rücken Themen und Persönlichkeiten in den Fokus,<br />

die unsere Gesellschaft bereichern und inspirieren.<br />

Das Frühjahr bringt nicht nur die Natur zum Erwachen,<br />

sondern auch unsere Gemeinschaft zum Strahlen. Ein herausragendes<br />

Beispiel dafür ist der Neujahrsempfang der<br />

Stiftung Kinderjahre im Hamburger Planetarium. Diese<br />

Veranstaltung symbolisiert mehr als nur ein gesellschaftliches<br />

Zusammenkommen; sie steht für das anhaltende<br />

<strong>2024</strong> markiert ein besonderes Jubiläum für die NCL-Stiftung,<br />

die seit zwei Jahrzehnten unermüdlich im Kampf gegen die<br />

Kinderdemenz agiert. Dieses seltene und verheerende Leiden<br />

hat die NCL-Stiftung in den Fokus gerückt, um nicht nur die<br />

Forschung voranzutreiben, sondern auch Betroffenen und<br />

ihren Familien zur Seite zu stehen. Das 20-jährige Bestehen<br />

der Stiftung ist ein Zeugnis für Beharrlichkeit, Hoffnung und<br />

die unerschütterliche Überzeugung, dass kein Kampf zu groß<br />

ist, wenn es darum geht, das Leben junger Menschen zu verbessern.<br />

Im kulturellen Segment unserer <strong>März</strong>-Ausgabe werfen wir<br />

einen Blick auf David Tollmann, einen außergewöhnlichen<br />

Künstler aus Hannover, dessen Werke weit über die Grenzen<br />

seiner Heimatstadt Anerkennung finden. Tollmann, bekannt<br />

für seine lebhaften und emotionalen Kunstwerke, fängt in<br />

seinen Bildern die Essenz des menschlichen Daseins ein und<br />

lädt die Betrachter ein, in eine Welt voller Farbe und Gefühl<br />

einzutauchen. Seine Kunst ist nicht nur eine Hommage an<br />

die Schönheit des Lebens, sondern auch ein kritischer Kommentar<br />

zu den sozialen und politischen Themen unserer Zeit.<br />

Diese und viele weitere interessante Themen finden Sie in der<br />

neuen Ausgabe der <strong>CityGlow</strong>, wir wünschen viel Spaß beim<br />

Lesen.<br />

Ihr <strong>CityGlow</strong> Team<br />

<strong>CityGlow</strong>Magazin<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihr Lacheln.<br />

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Inhalt<br />

In diesem Monat<br />

das Beste aus:<br />

Hannover<br />

S. 06 - 29 S. 39 - 55<br />

Hamburg<br />

06 Ein Festival der Sinne<br />

08 Hannoverscher Künstler<br />

David Tollmann begeistert in Düsseldorf<br />

14 Der Großmeister der Fotoinszenierung<br />

stellt sein Werk in der Konditorei Kreipe aus<br />

18 Kreativität hinter den Kulissen:<br />

Joni Hallili bei der Berlin Fashion Week<br />

21 Die Kunst der griechischen Küche<br />

Ein Abend im Zeus Hannover<br />

22 Kein Übergewicht in<br />

einer nachhaltigen Welt<br />

39 Neue Dimensionen<br />

der Täuschung<br />

40 Kettensägekunst:<br />

Küstenkinder von der<br />

Sägebiene!<br />

42 Senkoi Sushi:<br />

Vom Trendsetter zum<br />

kulinarischen Hotspot in Hamburg<br />

46 "Red Explosion"<br />

– Ein Abend in Rot zum<br />

Weltfrauentag im Süllberg<br />

50 Der Berg ruft:<br />

Skifahren mit enuss in Alta Badia<br />

Unsere<br />

Kolumnisten:


6<br />

39<br />

8<br />

40<br />

18<br />

50<br />

21


Das Deutsche<br />

Taubblindenwerk<br />

verzaubert den<br />

Opernball Hannover<br />

Sinne<br />

Ein Festival der<br />

6 CITYGLOW


Hannover<br />

Eine nachhaltige Freundschaft und<br />

kreative Kooperationen<br />

Die Aktion knüpfte an die erfolgreiche Kampagne von 2021<br />

an, bei der die acht Eingangssäulen des Opernhauses mit rund<br />

135 Quadratmetern handgefertigtem Patchwork kunstvoll<br />

eingestrickt wurden. Dieses Projekt markierte den Beginn<br />

einer nachhaltigen Freundschaft und fruchtbaren Zusammenarbeit<br />

zwischen der Staatsoper Hannover und dem Deutschen<br />

Taubblindenwerk. Eine der herausragenden Kooperationen<br />

ist das Musikprojekt „sound:waves“, das in Zusammenarbeit<br />

mit der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover<br />

entstand. Dabei wurde eine inklusive Klangbaustelle auf dem<br />

Rathenauplatz geschaffen, die zum Erforschen und Mitwirken<br />

an einem kollektiven Klangkunstwerk einlud.<br />

Farbenfrohe Akzente und ein inklusives<br />

Lebensgefühl<br />

In diesem Jahr sorgte das taktile YarnBombing-Kunstprojekt<br />

des Deutschen Taubblindenwerks erneut für Aufsehen. Eingestrickte<br />

Eingangssäulen und ein bunt umgarntes Klavier<br />

setzten farbenfrohe Akzente auf dem Opernball und luden die<br />

Gäste ein, das Lebensgefühl des „Summer of Love“ hautnah zu<br />

erleben. „Wir freuen uns sehr, dass unser inklusives Kunstprojekt<br />

erneut für Aufmerksamkeit sorgt“, sagt Volker Biewald,<br />

Geschäftsführer des Deutschen Taubblindenwerks. „Es ist uns<br />

wichtig, ein Bewusstsein für die Bedürfnisse, aber auch für die<br />

Fähigkeiten von Menschen mit Taubblindheit zu schaffen.“<br />

"Let the Sunshine In" - Ein<br />

inklusives Kunstprojekt<br />

erhellt die Staatsoper<br />

Am 19. Februar <strong>2024</strong> erstrahlte die<br />

Staatsoper Hannover in einem ganz besonderen<br />

Glanz. Dank des Deutschen<br />

Taubblindenwerks verwandelte sich das<br />

traditionsreiche Opernhaus in ein farbenfrohes<br />

Festivalgelände, das unter dem<br />

Motto „Let the Sunshine In“ stand. Mit<br />

einem einzigartigen, taktilen Kunstprojekt<br />

namens „YarnBombingForDeafblindAwareness“<br />

setzte das Taubblindenwerk ein<br />

weithin sichtbares Zeichen für Inklusion<br />

und machte auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten<br />

von Menschen mit Taubblindheit<br />

aufmerksam.<br />

Die freundliche Leihgabe des Taubblindenwerks<br />

an die Staatsoper Hannover ist ein Zeugnis dafür,<br />

wie Kunst und Kultur Barrieren überwinden und<br />

ein inklusives Umfeld schaffen können. Die Aktion<br />

„YarnBombingForDeafblindAwareness“ ist nicht<br />

nur eine Feier der Sinne, sondern auch ein Symbol<br />

für die Bedeutung von Inklusion und gemeinschaftlichem<br />

Engagement. Weitere Informationen<br />

und Impressionen zu diesem berührenden Projekt<br />

finden Interessierte auf der Webseite des Deutschen<br />

Taubblindenwerks.<br />

https://www.taubblindenwerk.de/aktuelles/<br />

yarnbombing-opernball/<br />

CITYGLOW 7


Hannoverscher<br />

Künstler<br />

David Tollmann<br />

begeistert in<br />

Düsseldorf<br />

Bunt, exzentrisch, ungewöhnlich – das<br />

ist David Tollmanns Stil. Am 31. Januar<br />

begeisterte der bekannte Künstler aus<br />

Hannover und Teil einer Künstlerdynastie,<br />

mit dem "Living-Art-Fashion"<br />

Event im Düsseldorfer Stilwerk. Sein<br />

Anspruch: Zeigen, wie Kunst und Mode<br />

miteinander verschmelzen können.<br />

Die Vernissage markierte den Auftakt<br />

für das Jahr <strong>2024</strong> und war ein Vorgeschmack<br />

auf das, was noch kommt.<br />

Denn Tollmann will in diesem Jahr<br />

noch richtig Gas geben!<br />

Die 240 geladenen VIP-Gäste im Stilwerk<br />

bekamen einiges geboten. Neben<br />

seiner eigenen Ausstellung von Kunstwerken<br />

präsentierte Tollmann eine<br />

Modekollektion von Kleidern und Herrenanzügen,<br />

in die Gemälde von ihm<br />

integriert und in die Designs eingearbeitet<br />

wurden. Musikalisch begleitet<br />

wurde die Show von dem Düsseldorfer<br />

Sänger „Eklelson“, der sein neues Lied<br />

„Neuanfang“ live performte.<br />

8 CITYGLOW


CITYGLOW 9


Klaus Meier & Martina Ulrich<br />

Adnan & Veronika Eken<br />

Künstler - Bernd Schwarzer & Winnie Hungenbach<br />

David mit Anja Katharina Bezold<br />

10 CITYGLOW


Fotos: ©Michail Raguzin<br />

Die Werke von David Tollmann sind<br />

noch bis Mitte <strong>März</strong> in der Galerie<br />

Meet Pablo in Düsseldorf zu sehen.<br />

Die künstlerische Reise von David<br />

Tollmann kennt keine Grenzen – weder<br />

geographisch noch kreativ. Seine Werke<br />

wurden in internationalen Metropolen<br />

wie Berlin, Hamburg, München, Moskau<br />

und Neu-Delhi ausgestellt. Doch<br />

nicht nur auf dem Festland, auch auf<br />

den Weltmeeren sind seine Werke ein<br />

echter Hingucker: Zum Beispiel auf den<br />

Schiffen der AIDA Kreuzfahrtgesells<br />

c h a ft .<br />

Tollmanns Kunst spricht eine einzigartige<br />

Sprache, die verschiedene Stile<br />

miteinander verbindet. Von Neoexpressionismus<br />

bis hin zur figurativen Malerei,<br />

von abstrakten Elementen bis zur<br />

konkreten Darstellung – seine Werke<br />

faszinieren und inspirieren.<br />

Sympathisch ist der junge Künstler auch<br />

über seine Kunst hinaus. Er setzt sich<br />

für soziale Anliegen ein und ist Mitbegründer<br />

der "Crown Art Consulting",<br />

einer Agentur, die Kunst, Künstler und<br />

Galerien berät und vermittelt.<br />

Seine Geschichte ist eine fesselnde Reise<br />

durch Emotionen, Farben und Ausdruck.<br />

Tollmann ehrt seine familiären<br />

Wurzeln, verfolgt jedoch mutig seine<br />

eigene künstlerische Vision. Seine Werke<br />

sind nicht nur visuelle Meisterwerke,<br />

sondern auch Spiegel seiner Leidenschaft,<br />

Gedanken und einzigartigen<br />

Verbindung zur Welt.<br />

Seit Anfang 2023 lebt er mit seiner Frau<br />

Nadine in der Wedemark bei Hannover<br />

und hat dort sein neues Atelier eröffnet.<br />

Am 25. April <strong>2024</strong> wird es in Hamburg<br />

ein ganz besonderes Event geben:<br />

David Tollmann, der nicht nur Künstler,<br />

sondern auch ausgebildeter Koch<br />

ist, wird in der Galerie "Daniel und<br />

die Kunst" ein einzigartiges Kunstund<br />

Kulinarik-Event veranstalten.<br />

Ab 18:00 Uhr können die Gäste nicht<br />

nur die faszinierenden Gemälde von<br />

Tollmann bewundern, sondern auch<br />

seine kulinarischen Kreationen genießen.<br />

Zusammen mit dem Galeristen-Ehepaar<br />

Bianca und Volker Daniel<br />

wird Tollmann live in der Galerie kochen<br />

und die Gäste mit einem musikalischen<br />

Rahmenprogramm verwöhnen.<br />

Wer dieses außergewöhnliche Erlebnis<br />

nicht verpassen möchte, kann sich<br />

unter galerie@danielunddiekunst.com<br />

anmelden. Die Galerie "Daniel und die<br />

Kunst" befindet sich in der Emkendorfstraße<br />

1, 22605 Hamburg.<br />

Mehr Info<br />

www.danielunddiekunst.com<br />

CITYGLOW 11


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28 seit Ende November<br />

letzten Jahres Schnäppchenjäger immer<br />

wieder samstags glücklich machte – und<br />

monatelang für Ansturm sorgte. Am 23.<br />

<strong>März</strong> ist damit Schluss. Dann schließt<br />

Klingenberg das Outlet. Das Schöne: Bis<br />

dahin purzeln die Preise beim großen<br />

Rausverkauf immer weiter. Denn die<br />

gut 1200 qm große Halle soll besenrein<br />

übergeben werden. Und kein Möbelstück,<br />

keine Leuchte, kein Hocker, kein<br />

Sofa namhafter Hersteller soll den Weg<br />

zurück zum Stammsitz im Expo Park<br />

antreten. „Auch das ist ein Versprechen,<br />

weshalb die ohnehin schon bis zu<br />

95 Prozent rabattierten Preise bei der<br />

Markenware sukzessive weiter mit dem<br />

Rotstift runtergezeichnet werden“, sagt<br />

Uwe Klingenberg.<br />

Die Ware ist in drei Kategorien untergliedert<br />

und dann entsprechend<br />

rabattiert. A-Ware steht für neuwertige<br />

Ausstellungsware und wird mit<br />

Preisnachlässen von 25 bis 50 Prozent<br />

angeboten. B-Ware steht für Ware mit<br />

geringen Gebrauchsspuren und wird<br />

mit einem Rabatt von 50 bis 75 Prozent<br />

verkauft. C-Ware sind Möbel mit erheblichen<br />

Gebrauchsspuren werden mit<br />

einem Abschlag von bis zu 95 Prozent<br />

fast verschenkt. Diese Gliederung galt<br />

bis letzten Samstag. Ab sofort gibt es<br />

bei den fallenden Preisen kein Halten<br />

mehr. Das heißt<br />

für Schnäppchenjäger:<br />

Es gibt noch<br />

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die Chance, beim<br />

Shoppen bares Geld<br />

zu sparen, bevor<br />

dann am 23. <strong>März</strong><br />

alles vorbei ist.<br />

Da lohnt sich der<br />

weiteste Weg. Der<br />

große Rausverkauf<br />

startet am 2. <strong>März</strong>,<br />

10-18 Uhr!<br />

GROSSER<br />

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im Klingenberg<br />

Pop-up-Outlet<br />

in der Südstadt/23. <strong>März</strong><br />

ist letzter Verkaufstag.<br />

Noch vier Samstage<br />

von 10-18 Uhr<br />

Markenware schnappern<br />

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12 CITYGLOW


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CITYGLOW 13


Der Großmeister der<br />

Fotoinszenierung<br />

stellt sein Werk in der<br />

Konditorei Kreipe aus<br />

Sie hatten sich im Urlaub kennen gelernt.<br />

„Wir wohnten Tür an Tür und<br />

hatten die gleiche Leidenschaft zu<br />

gutem Wein und gutem Essen“, so der<br />

Wiener Fotokünstler und Enfant terrible<br />

der Giga-Pixel Fotografie Lukas<br />

Hüller (55) über seine erste Begegnung<br />

mit Jan Fleissig (55), dem Eigentümer<br />

der Konditorei Kreipe. „Den Sacher aus<br />

Hannover“ nennt Hüller den gelernten<br />

Konditor, der gerade 150-jähriges<br />

Firmenjubiläum feierte. Aus einem<br />

Wein wurde eine Freundschaft und<br />

diese Freundschaft kreierte ein mehrere<br />

Meter großes Wimmelbild, welches<br />

jetzt in Hannover im ersten Stock des<br />

Coffeetimes in der Rathenaustrasse zu<br />

bewundern ist. Darauf Mitarbeiter der<br />

Konditorei Kreipe, die Familie Kreipe<br />

selbst natürlich und ein paar ausgewählte<br />

Freunde. Nicht irgendwie portraitiert,<br />

sondern zwischen hunderten von verstreuten<br />

Baumkuchen, Torten, Eclairs<br />

und Leckereien die sich über das Bild<br />

im Überfluss ergiessen. Minimalismus<br />

ist nicht Hüllers Sache. Es wird zwar gekleckert<br />

aber hauptsächlich rangeklotzt.<br />

Alle Protagonisten sind ihrer Funktion<br />

nach inszeniert, lecken sich die Finger<br />

ab, öffnen Weinflaschen, tragen Torten,<br />

prosten sich zu, lachen zwischen über<br />

den Boden kullernden Tennisbällen<br />

oder freuen sich auf Suppe, die von<br />

Katharina Fleissig (47), auf einem Stuhl<br />

stehend, aus einem Riesen Topf ausgeschenkt<br />

wird.<br />

Es ist nicht irgendein Bild. Es ist ein<br />

wahrhaftiges Wimmelbild. Ein Suchbild.<br />

Ein Geschichtenerzählerbild. Wie<br />

man es aus den Kinderbüchern von Ali<br />

Mitgutsch kennt. Eben in real. Zusammengesetzt<br />

aus Tausenden von Pixeln,<br />

bearbeitet und zusammen gefügt in<br />

mehr als 100 Stunden Nachbearbeitung.<br />

Lukas Hüller inszeniert Fotografien wie<br />

Gemälde und kreiert dadurch visuelle<br />

Geschichten und Botschaften als Fotokunst<br />

und Auftragswerk.<br />

Begonnen hat die Karriere Hüllers in<br />

den 90er Jahren, als er nach dem Abitur<br />

erfolgreich die Aufnahmeprüfung an<br />

der Ecole Nationale Supérieure des Arts<br />

Visuels de la Cambre für die Meisterklasse<br />

der Fotografie in Brüssel absolvierte.<br />

Elf Jahre blieb Hüller in der belgischen<br />

Hauptstadt. 1999 kehrte er nach<br />

Wien zurück und nach einem Kleinen<br />

Abstecher nach Lateinamerika fand er<br />

in Oggau mit seiner Frau und Tochter<br />

Hanna seine neue Heimat.<br />

Kunst und Bildungsprojekte realisiert<br />

Hüller unter anderem für Organisationen<br />

wie das SOS Kinderdorf, UNHCR<br />

oder Olympic Solidarität, was auch<br />

grosse Präsentationen dieser Projekte<br />

im Zuge der Olympischen Spiele in<br />

London 2012 oder den Vereinten Nationen<br />

in Genf mit sich brachte. „Viele<br />

Auftragsarbeiten sind bei mir die Fortsetzung<br />

von freien Projekten“, so Hüller.<br />

14 CITYGLOW


Hannover ANZEIGE<br />

Er hing unter anderem mit seiner provokativen<br />

Darstellung der „Sieben Todsünden“<br />

schon im Andy Warhol-Museum<br />

in Pittsburgh, dem Fotomuseum<br />

Charleroi in Belgien, dem Museum<br />

Quartier Wien und vielen anderen. Jetzt<br />

hängt er in Hannover. Und nicht nur er.<br />

Sondern auch die Familie Fleißig nebst<br />

ihren Angestelltem, ihrem Team, Freunden<br />

und einer Kulisse, die fantastischer<br />

nicht hätte inszeniert werden können.<br />

„Jedes Mal, wenn man auf die Bilder<br />

schaut entdeckt man etwas neues. Und<br />

in allen meiner Bilder verstecke ich<br />

auch immer ein, zwei Dinge, die nur ich<br />

weiss und kenne.“ Stillstand gibt es für<br />

Hüller nicht, gerade hat er in den österreichischen<br />

Bergen einen Fahrradfahrer<br />

nachts mit leuchtenden Bengalos auf<br />

dem Fahrrad den Berg runter fahren<br />

lassen. Um diesen mit einer gleißenden<br />

Lichtspur beleuchten zu können.<br />

„Fotografie darf und muss provokant<br />

sein und aufrütteln.“<br />

www.lukashueller.at<br />

Text: Luisa C. Verfürth<br />

Die „Sieben Todsünden“ von Pieter<br />

Bruegel fotografierte Hüller genauso<br />

wie ein Großprojekt für Österreichs<br />

populärsten Fußballverein SK Rapid,<br />

für den er ein monumentales Symbol<br />

erschaffen sollte, welches den Teamgeist<br />

des „im Sumpf steckenden grün<br />

weißen Karrens“ fotografisch festhalten<br />

sollte. Er fotografierte 130-jährige Firmenjubiläen,<br />

wie das für den Tiroler<br />

Nudel-Kaiser Recheis mit einer inszenierten<br />

Spaghetti-Party genauso wie<br />

das Projekt „Staged Band“, für dass<br />

er die bekannte Austropop-Ära, also<br />

alle namenhaften Österreichischen<br />

Pop-Künstler im legendären Café Anzengruber<br />

auf einem Bild zusammen<br />

verewigte. In der Mitte Conchita Wurst<br />

neben Liedermacher Schiffkowitz und<br />

Marianne Mengt. Herausgekommen ist<br />

ein Werk, welches einzigartig ist. „Die<br />

einzelnen Musiker sind auf dem Foto<br />

zu einem homogenen Kollektiv geworden,<br />

es ist eine Aussagekraft und Wucht<br />

entstanden.“ Fotografiert wurde über 4<br />

Tage. Alle Protagonisten einzeln. Später<br />

in Postproduktion zusammen gesetzt.<br />

Die Planung dauerte Monate. „Solche<br />

Bilder sind sehr besonders, weil man es<br />

sonst nie schaffen würde, diese Künstler<br />

alle auf einem Bild zu verewigen.“ Staged<br />

Photography so nennt Hüller auch<br />

seine Arbeit.<br />

Katharina und Jan Fleißig vor Hüllers Fotokunst<br />

CITYGLOW 15


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ihren Licht- und Soundeffekten ein<br />

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großer Terrasse,<br />

Spielplatz und Beach Volleyballfeld<br />

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Separat vom Sport- und Erlebnisbadbereich<br />

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die auch anspruchsvolle Erwartungen<br />

erfüllt. Hier kommen alle Freunde des<br />

wohligen Schwitzens auf ihre Kosten:<br />

Ob in der urigen Kelosauna bei 95°<br />

schwitzen oder in der Meditationssauna<br />

mental abschalten. Sich nach<br />

einem extraheißen Birkenaufguss mit<br />

drei Gängen im Tauchbecken oder am<br />

Eisbrunnen erfrischen. Die Seele auf<br />

einer der komfortablen Relaxliegen in<br />

der Kaminlounge baumeln lassen oder<br />

barfuß durchs feuchte Gras im großzügig<br />

angelegten Saunagarten spazieren.<br />

Sich zwischendurch mit einem leckeren<br />

Gericht in der VitaFit Bar stärken, die<br />

Haut mit einem prickelnden Peeling im<br />

Dampfbad verwöhnen und den Tag mit<br />

einer wohltuenden Wellness-Massage<br />

ausklingen lassen.<br />

16 CITYGLOW


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und April:<br />

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Freitag, 08.03.<strong>2024</strong> um 14:00 Uhr<br />

Wie kommt eigentlich das Chlor ins Becken?<br />

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Kindersauna //<br />

Samstag, 09.03.<strong>2024</strong><br />

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Mitternachtssauna //<br />

Freitag, 22.03. und<br />

26.04.<strong>2024</strong> von 18 – 24 Uhr<br />

Genießen Sie einen entspannten abend.<br />

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persönlicher Sauna-Guide führt Sie in die<br />

Welt des Saunierens ein. Erleben Sie eine<br />

entspannte Zeit.<br />

CITYGLOW 17


Kreativität hinter den Kulissen:<br />

Joni Hallili bei der<br />

Berlin Fashion Week<br />

Die unsichtbaren Stars der<br />

Modebranche<br />

Während die Berlin Fashion Week mit<br />

ihren glanzvollen Laufstegen und avantgardistischen<br />

Outfits die Blicke auf sich<br />

ziet, sind es die kreativen Köpfe hinter<br />

den Kulissen, die den Erfolg dieser Veranstaltung<br />

prägen. Joni Hallili, ein talentierter<br />

Stylist aus dem renommierten<br />

Salon Olaf Gerberding Frisuren, spielte<br />

eine zentrale Rolle in diesem kreativen<br />

Wirbelwind. Gemeinsam mit dem internationalen<br />

Team von La Biosthetique<br />

Paris tauchte er in die Welt der Mode ein,<br />

um die Models für ihren großen Auftritt<br />

vorzubereiten.<br />

Ein Feuerwerk der Kreativität<br />

Für Joni Hallili waren die Tage<br />

rund um die Fashion Week eine<br />

Zeit voller Herausforderungen<br />

und Inspiration. In enger Zusammenarbeit<br />

mit 150 Kollegen aus<br />

sieben Ländern verwandelte er<br />

die Visionen namhafter Designer<br />

in atemberaubende Looks. Unter<br />

hohem Zeitdruck und mit einem<br />

unerschütterlichen Teamgeist gelang<br />

es ihnen, für jede der neun<br />

Shows perfekte Hairstyles und<br />

Make-up-Looks zu kreieren, die die<br />

jeweiligen Trendoutfits der Herbst/<br />

Winter-Saison <strong>2024</strong>/25 gekonnt<br />

ergänzten.<br />

Trends, die verzaubern<br />

Die Fashion Week bot auch eine<br />

Bühne für die Präsentation der<br />

neuesten Trends. Marc Cain beispielsweise<br />

zog mit seiner Kollektion<br />

"Blend Boundaries" die<br />

Aufmerksamkeit auf sich, die spielend<br />

die Grenzen zwischen realer<br />

und digitaler Welt verwischt. Die<br />

Kreationen waren eine Mischung<br />

aus maskulinen und femininen<br />

Elementen, ergänzt durch eine Pa-<br />

Fotos: ©Studio Marco Fischer und Joni Halili<br />

18 CITYGLOW


Hannover<br />

lette aus frischen und neutralen Farbtönen. La Biosthetique fand in dieser<br />

Vielfalt an Inspirationen die perfekte Gelegenheit, die Models mit dem<br />

Make-up-Look "Metropolis" und Hairstyles, die Natürlichkeit und Understatement<br />

betonen, für den Laufsteg vorzubereiten.<br />

Die Kunst der Verwandlung<br />

Neben den etablierten Namen bot die Fashion Week auch eine Plattform<br />

für aufstrebende Designer, deren unkonventionelle Entwürfe eine besondere<br />

Herausforderung für das Stylistenteam darstellten. Die Aufgabe bestand<br />

darin, spektakuläre Styles zu inszenieren, die die Aufmerksamkeit nicht<br />

von den kühnen Kreationen ablenkten, sondern diese vielmehr unterstrichen.<br />

Die Ergebnisse waren eine perfekte Symbiose aus Mode und Beauty,<br />

die das Publikum in ihren Bann zog.<br />

Von der Fashion Week in den Salon<br />

Die Teilnahme an der Berlin Fashion Week war für Joni Hallili<br />

mehr als nur ein beruflicher Einsatz; es war eine Quelle der<br />

Inspiration, die er mit in seinen Alltag im Salon Olaf Gerberding<br />

Frisuren in Hannover nehmen wird. Die Erfahrungen<br />

und Eindrücke dieser Tage ermöglichen es ihm, die Trends von<br />

morgen schon heute an seine Kunden weiterzugeben. Mit Stolz<br />

blickt er auf seine Mitwirkung zurück und freut sich darauf, die<br />

erlernten Techniken und Stile in seine tägliche Arbeit einfließen<br />

zu lassen.<br />

Olaf Gerberding Frisuren: Ein Ort der Kreativität<br />

Der Salon Olaf Gerberding Frisuren steht seit 25 Jahren für<br />

exzellente Friseurkunst und innovative Beauty-Lösungen. Mit<br />

seiner zentralen Lage in Hannover bietet er einen Treffpunkt<br />

für alle, die auf der Suche nach einem frischen Look sind und<br />

die neuesten Trends aus der Welt der Mode und Schönheit erleben<br />

möchten.<br />

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CITYGLOW 19


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Im Restaurant Zeus Hannover erleben<br />

Sie die Faszination der griechischen und<br />

mediterranen Küche. Unter der Leitung<br />

von Rolf Kootsch werden Ihnen seit<br />

über 30 Jahren in Bothfeld/Isernhagen<br />

Süd traditionelle Spezialitäten geboten,<br />

frisch und mit Liebe zubereitet. Genießen<br />

Sie im einladenden Ambiente hausgemachte<br />

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Team sorgt für erstklassigen Service<br />

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CITYGLOW 21


Kein Übergewicht in<br />

einer nachhaltigen Welt<br />

Grafik: © adobe.stock.com/VectorMine<br />

aut Statistik sind<br />

mehr als die Hälfte<br />

der Deutschen<br />

übergewichtig, wobei ein<br />

beträchtlicher Anteil sogar<br />

adipös ist. Dieses Bild<br />

zeigt sich weltweit.<br />

So wird erwartet, dass<br />

2035 die Hälfte der<br />

Weltbevölkerung adipös<br />

ist. Das wären 4 Milliarden<br />

Menschen.<br />

Übergewicht ist nicht nur eine körperliche,<br />

sondern auch eine psychische<br />

Herausforderung, die oft mit einem<br />

Gefühl der Leere einhergeht. Die gesellschaftliche<br />

Stigmatisierung von<br />

psychischen Krankheiten erschwert es<br />

Übergewichtigen, Hilfe zu suchen, was<br />

sie oft in einen Teufelskreis von Diäten<br />

und Gewichtszunahme führt.<br />

Ganzheitliche<br />

Nachhaltigkeit als<br />

Antwort<br />

Übergewicht entsteht oft als Versuch,<br />

eine innere Leere durch Essen zu füllen,<br />

die wiederum mit einem Mangel an<br />

sinnstiftenden Aktivitäten verbunden<br />

ist. Eine ganzheitlich nachhaltige Lebensweise<br />

und Wirtschaft bieten hierfür<br />

eine effektive Lösung.<br />

Denn an der Einkommensspitze eines<br />

ganzheitlich nachhaltigen Wirtschaftssystems<br />

stehen Arbeiten, die einen Wert<br />

stiften. Das ist vor allem Tätigkeiten<br />

mit Menschen wie Lehre, Pflege, psychologische<br />

Begleitung oder Pädagogik.<br />

Darüber hinaus Sicherheitstätigkeiten<br />

wie Feuerwehr, THW, Müllabfuhr, die<br />

in einer Welt, die kontinuierlich von<br />

Extremwettern heimgesucht wird für<br />

Ordnung sorgt. Und schließlich Tätigkeiten,<br />

die die Grundbedürfnisse<br />

des Menschen erfüllen wie regionale<br />

Bio-Landwirte.<br />

In der Welt von morgen dreht sich die<br />

Gehaltspyramide um, was sich aus einer<br />

Umkehrung der Werte ergibt: Jobs,<br />

die heute oben stehen wie Banker oder<br />

Marketing Dienstleister werden in Zukunft<br />

durch Maschinen abgelöst oder<br />

stehen auf den unteren Einkommensplätzen.<br />

Jobs, die heute keiner haben<br />

will, weil sie Zeit und Geduld erfordern,<br />

gleichzeitig aber wenig Einkommen<br />

generieren, werden an der Einkommensspitze<br />

stehen.<br />

Bei diesen Tätigkeiten steht der Mensch<br />

im Mittelpunkt und nicht das Kapital.<br />

Aus „höher-schneller-weiter“, das<br />

uns immer leerer, dicker und depressiver<br />

macht, wird „intensiver-ruhiger-menschlicher“.<br />

Das erfüllt uns, gibt<br />

uns Sinn, macht uns Menschen gesund<br />

und unsere Erde.<br />

Auch Werbung und Nahrungsmittelzusammensetzungen<br />

werden sich ändern,<br />

wenn Unternehmen sich fortan nicht<br />

mehr fragen „Wie kann ich mehr Umsatz<br />

machen?“, sondern „Welchen Nutzen<br />

stiftet mein Produkt?“.<br />

Eine ganzheitlich nachhaltige Wirtschaft<br />

verspricht nicht nur eine Reduzierung<br />

von Übergewicht, sondern<br />

auch eine umfassende Transformation<br />

unserer Lebensbereiche zum Wohle der<br />

Gesellschaft und des Planeten.<br />

Deutschlands führende Expertin für<br />

ganzheitlich nachhaltiges Leben<br />

Christina Christiansen<br />

22 CITYGLOW


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Das Kultur & Lifestyle Magazin<br />

<strong>CityGlow</strong>Magazin<br />

CITYGLOW 23


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Neubeginn in Harmonie:<br />

Klavierhaus Dölls glanzvolle<br />

Eröffnung im Pelikanviertel<br />

Foto: ©Torsten Lippelt<br />

Das Klavierhaus Döll, seit Jahren eine<br />

Institution in Hannover, hat mit einer<br />

festlichen Eröffnung am 2. und 3.<br />

Februar seinen Umzug in die Günther-Wagner-Allee<br />

7 im Pelikanviertel<br />

gefeiert. Bei diesem besonderen Anlass<br />

wurden die Gäste mit einem Gläschen<br />

Sekt begrüßt und von den melodischen<br />

Klängen von Flügel und Klavier unterhalten.<br />

Der neue Standort bietet auf<br />

1.000 Quadratmetern ein modernes,<br />

klimatisiertes Ambiente, das die perfek-<br />

te Vereinigung von Tradition und Moderne<br />

symbolisiert. Geschäftsführerin<br />

Ariane Jablonka dankte den Partnern<br />

und Unterstützern, darunter namhafte<br />

Klavierbauer wie Steinway & Sons und<br />

Yamaha, für ihre Mitwirkung an diesem<br />

neuen Kapitel. Das Klavierhaus Döll<br />

setzt seine Reise mit der Vision fort,<br />

Musik, Leidenschaft und Gemeinschaft<br />

in den Mittelpunkt seines Wirkens zu<br />

stellen.<br />

CONCEPT STORE<br />

– KLAVIERHAUS DÖLL<br />

Günther-Wagner-Allee 7,<br />

30177 Hannover<br />

Öffnungszeiten: Montag<br />

bis Freitag 10:00 bis 16:00 Uhr,<br />

Samstags 10:00 bis 14:00 Uhr<br />

Tel.: 0511-30187732<br />

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24 CITYGLOW


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KONFIRMATION<br />

IM „MISTER Q“<br />

Feiern Sie den Schritt<br />

ins Erwachsenenleben<br />

mit Stil<br />

Die Konfirmation ist ein bedeutendes<br />

Ereignis im Leben junger Menschen.<br />

Sie markiert den Übergang ins Erwachsenenalter<br />

und wird oft im Kreis<br />

der Familie und Freunde zelebriert. Im<br />

„Mister Q“, bekannt für seine moderne<br />

asiatische Küche und sein einladendes<br />

Ambiente, bieten wir Ihnen die perfekte<br />

Location, um diesen besonderen Tag<br />

gebührend zu ehren.<br />

Ein Festmahl für den Meilenstein:<br />

Kulinarische Genüsse zur<br />

Konfirmation<br />

Unsere Speisekarte für Konfirmationsfeiern<br />

spiegelt die Vielfalt und den<br />

Einfallsreichtum unserer Küche wider.<br />

Mit sorgfältig zusammengestellten Menüs,<br />

die von traditionellen asiatischen<br />

Gerichten bis hin zu vegetarischen<br />

und veganen Kreationen reichen, sorgen<br />

wir dafür, dass jeder Gast seine<br />

Vorlieben auf dem Teller findet. Die<br />

getrennte Servierung von Fleisch, Fisch<br />

und Gemüse in verschiedenen Schalen<br />

ermöglicht es allen<br />

Gästen, das Essen<br />

gemeinschaftlich zu<br />

genießen.<br />

Für die Konfirmation<br />

bieten wir spezielle<br />

Menüs, die sich nicht<br />

nur durch ihren exzellenten<br />

Geschmack, sondern auch durch<br />

ihre Präsentation auszeichnen. Lassen<br />

Sie sich und Ihre Liebsten von unseren<br />

kulinarischen Highlights wie dem zarten<br />

Dim Sum, würzigen Currys oder<br />

frischen, kreativ zubereiteten Sushi-Variationen<br />

verzaubern. Unsere Speisen<br />

werden mit Liebe zum Detail und einem<br />

tiefen Verständnis für authentische<br />

asiatische Kochkunst zubereitet.<br />

Ein Ambiente,<br />

das Erinnerungen schafft<br />

Das „Mister Q“ am Raschplatz ist<br />

mehr als nur ein Restaurant – es ist ein<br />

Ort, an dem Atmosphäre und Genuss<br />

aufeinandertreffen, um unvergessliche<br />

Erlebnisse zu schaffen. Für Ihre Konfirmationsfeier<br />

stellen wir Ihnen einen<br />

stilvollen Rahmen zur Verfügung, in<br />

dem bis zu 120 Gäste willkommen sind.<br />

Die moderne Einrichtung und das warme,<br />

einladende Interieur unseres Lokals<br />

schaffen eine exklusive Atmosphäre, die<br />

Ihre Feier zu etwas ganz Besonderem<br />

macht.<br />

Zögern Sie nicht, uns für eine individuelle<br />

Beratung und weitere Informationen<br />

zu kontaktieren. Wir freuen uns<br />

darauf, mit Ihnen gemeinsam ein Fest<br />

zu gestalten, das den besonderen Moment<br />

der Konfirmation würdigt.<br />

„Mister Q – Restaurant & Bar“<br />

Raschplatz 5, 30161 Hannover<br />

Telefon: (0511) 8664920<br />

Email: info@misterq.de<br />

Im Internet: misterQ.de<br />

CITYGLOW 25


Zu Gast im<br />

ZDF<br />

Die unsichtbare<br />

Last<br />

der Mütter<br />

Vor einigen Wochen durfte ich in Berlin<br />

zu Gast in einer Talkrunde vom<br />

ZDF zum Thema Care-Arbeit sein!<br />

Gemeinsam mit zwei weiteren Talk<br />

Teilnehmerinnen beschäftigten wir<br />

uns in dieser Runde mit der Frage,<br />

ob Care-Arbeit überhaupt Arbeit ist!<br />

Obwohl wir alle aus unterschiedlichen<br />

Kontexten und Lebenssituationen heraus<br />

in den Diskurs gingen, waren wir<br />

uns alle sofort einig; Care-Arbeit ist<br />

natürlich Arbeit und noch dazu eine<br />

Tätigkeit, die viel zu wenig Sichtbarkeit,<br />

Wertschätzung und strukturelle sowie<br />

politische Aufmerksamkeit erhält! Es ist<br />

längst an der Zeit, die Bedeutung dieser<br />

Arbeit anzuerkennen, sie zu würdigen<br />

und eine Umwelt zu schaffen, die solide<br />

Strukturen und Anreize bietet, um diese<br />

so wichtige Art von Arbeit auch leistbar<br />

zu machen! In unserer Gesellschaft werden<br />

viele Berufe und Tätigkeiten hoch<br />

geschätzt und anerkannt. Doch obwohl<br />

die Care-Arbeit von entscheidender<br />

Bedeutung für das Funktionieren unserer<br />

Gemeinschaften und unserer Gesellschaft<br />

ist, wird sie immer noch viel zu<br />

oft übersehen.<br />

Care-Arbeit umfasst eine Vielzahl von<br />

Tätigkeiten, darunter die Pflege von<br />

Kindern, die Betreuung von älteren<br />

Menschen, die Hausarbeit und die<br />

emotionale Unterstützung von Familienmitgliedern.<br />

Diese Tätigkeiten sind<br />

unverzichtbar für das Wohlergehen<br />

und die Funktionsfähigkeit unserer<br />

Gesellschaft, doch werden sie oft als<br />

selbstverständlich angesehen und<br />

nicht angemessen entlohnt oder gewürdigt.<br />

Ein wesentliches Merkmal der Care-Arbeit<br />

ist ihre Unsichtbarkeit. Sie findet<br />

oft im Privaten statt, in den eigenen vier<br />

Wänden von Familien und wird daher<br />

nicht als „richtige Arbeit“ betrachtet.<br />

Doch die Zeit, Energie und die emotionale<br />

sowie körperliche Kraft, die in die<br />

Pflege von Kindern, die Betreuung von<br />

Angehörigen oder die Führung eines<br />

Haushalts investiert wird, ist real und<br />

vor allem bedeutend. Frauen sind nach<br />

wie vor überproportional für Care-Arbeit<br />

verantwortlich. Die mangelnde<br />

Anerkennung und Entlohnung von<br />

Care-Arbeit hat auch wirtschaftliche<br />

Auswirkungen. Oft wird Care-Arbeit<br />

unbezahlt geleistet oder schlecht bezahlt,<br />

was zu finanzieller Unsicherheit<br />

für all diejenigen führt, die diese Arbeit<br />

verrichten. Darüber hinaus führt die<br />

Unterbewertung von Care-Arbeit dazu,<br />

dass sie in den offiziellen Wirtschaftsstatistiken<br />

nicht angemessen erfasst<br />

wird, was zu einer Unterschätzung<br />

26 CITYGLOW


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Wie könnte Care-Arbeit gerechter werden?<br />

Dies sind einige realistisch umsetzbare Ansätze,<br />

um Care-Arbeit gerechter zu gestalten:<br />

ihres wahren Wertes und ihrer<br />

fundamentalen Bedeutung für die<br />

Gesellschaft führt.<br />

Eine Studie des Deutschen Instituts<br />

für Wirtschaftsforschung<br />

(DIW) ergab, dass Frauen in<br />

Deutschland im Schnitt rund 52<br />

Prozent mehr Zeit mit unbezahlter<br />

Arbeit verbringen als Männer.<br />

Diese Ungleichheit kann<br />

sich negativ auf die finanzielle<br />

Sicherheit, die beruflichen Chancen,<br />

die mentale Gesundheit und<br />

die Rentenansprüche von Frauen<br />

auswirken.<br />

Care-Arbeit angemessen anzuerkennen<br />

und zu würdigen erfordert<br />

eine Umgestaltung unserer Werte<br />

und Prioritäten, um die Bedeutung<br />

der Fürsorge und Pflege in<br />

unserer Gesellschaft sichtbar zu<br />

machen. In einigen gesellschaftlichen<br />

Bereichen vielleicht schon<br />

anerkannt, erfordert es umso<br />

mehr auch politische Maßnahmen,<br />

um sicherzustellen, dass<br />

Care-Arbeit angemessen entlohnt<br />

und unterstützt wird und dass die<br />

Verantwortung für die Fürsorge<br />

gerechter aufgeteilt wird. Indem<br />

wir die Care-Arbeit angemessen<br />

anerkennen und würdigen, können<br />

wir nicht nur die Lebensqualität<br />

derjenigen verbessern, die diese<br />

Arbeit leisten, sondern auch die<br />

Gesamtfunktionsfähigkeit unserer<br />

Gesellschaft stärken. Es ist an der<br />

Zeit, die unsichtbare Last der Care-Arbeit<br />

sichtbar zu machen und<br />

diejenigen wertzuschätzen, die sie<br />

tagtäglich leisten!<br />

Anerkennung und Wertschätzung:<br />

Es ist entscheidend, die Bedeutung von Care-Arbeit anzuerkennen und sie als<br />

ebenso wertvoll wie andere Arten von Arbeit anzusehen. Mütter verdienen aber<br />

nicht nur Anerkennung, sondern auch angemessene Entlohnung für ihre Care-Arbeit.<br />

Sei es in der Familie oder in bezahlten Positionen, ihre Arbeit ist von<br />

unschätzbarem Wert für die Gesellschaft. Lasst uns sicherstellen, dass Mütter die<br />

finanzielle Sicherheit haben, die sie verdienen und dass ihre Arbeit gebührend<br />

gewürdigt wird – monetär & zwischenmenschlich!<br />

Care-Arbeit in der Arbeitswelt:<br />

Arbeitgeber, aufgepasst! Es reicht nicht aus, nur über Work-Life-Balance oder<br />

New Work-Modelle zu reden. Insbesondere in Zeiten, in denen Millionen<br />

Fachkräfte am deutschen Arbeitsmarkt fehlen! Es ist an der Zeit, konkrete Maßnahmen<br />

zu ergreifen, um Müttern den Arbeitsalltag und Karrierewege zu erleichtern.<br />

Teilzeitarbeit, Home Office-Möglichkeiten und Unterstützung bei der<br />

Kinderbetreuung am Arbeitsplatz sind keine Luxus Optionen, sondern sollten<br />

im Jahr <strong>2024</strong> zur Grundausstattung eines modernen Arbeitsplatzes gehören.<br />

Bessere Bezahlung:<br />

Care-Arbeit sollte angemessen entlohnt werden, um den wahren Wert dieser<br />

Arbeit zu reflektieren. Dies erfordert nicht nur eine angemessene Entlohnung<br />

für Tätigkeiten im Bereich der Kinderbetreuung, Pflege und Hausarbeit, sondern<br />

auch die Anerkennung dieser Arbeit als essentiellen Beitrag zum Funktionieren<br />

der Gesellschaft.<br />

Infrastruktur für Care-Arbeit:<br />

Um Müttern die Möglichkeit zu geben, sich beruflich zu entfalten, während ihre<br />

Kinder gut betreut werden, ist ein umfassender Ausbau von Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

von entscheidender Bedeutung. Dies erfordert nicht nur eine<br />

Erhöhung der Anzahl verfügbarer Plätze, sondern auch die Sicherstellung hoher<br />

Qualitätsstandards und die Gewährleistung einer erschwinglichen Gebührenstruktur.<br />

Politische Maßnahmen:<br />

Um die Bedingungen für Care-Arbeitende zu verbessern, brauchen wir Lösungen,<br />

wie z.B. die Stärkung von Arbeitsrechten, die Förderung flexibler Arbeitsmodelle<br />

und die Bereitstellung von finanziellen Anreizen für die Erbringung<br />

von Care-Dienstleistungen. Care-Arbeitende benötigen angemessene Leistungen<br />

in Form von bezahltem Urlaub, Krankenversicherung, Altersvorsorge, Fortbildungsmöglichkeiten<br />

oder auch psychosozialer Unterstützung, um ihre eigene<br />

Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu erhalten.<br />

Indem diese Ansätze kombiniert werden, könnten wir Care-Arbeit neu denken,<br />

gerechter gestalten und sicherstellen, dass sie endlich angemessen anerkannt,<br />

entlohnt und nachhaltig unterstützt wird!<br />

Die Talkrunde zum Thema Care-Arbeit ist in der ZDF Mediathek abrufbar<br />

und findet sich unter dem Format „UNBUBBLE - Das Meinungs-<br />

Tauschexperiment"!<br />

X Ann-Kathrin Hellge<br />

CITYGLOW 27


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28 30 CITYGLOW


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CITYGLOW 29


Karibische<br />

Perlen:<br />

Sandras Reise<br />

durch Sonne, Sand<br />

und Sehenswürdigkeiten<br />

Teil 2:<br />

Guadeloupe & Dominica<br />

- Zwischen französischem<br />

Flair und natürlicher<br />

Schönheit<br />

Im ersten Teil dieser Kolumne durften<br />

wir bereits ein wenig über St.Lucia<br />

und Barbados erfahren. Das waren<br />

allerdings nicht die einzigen Stops auf<br />

Sandras Kreuzfahrt, welche sie zum<br />

Jahreswechsel in der Karibik gemacht<br />

hat. Wir haben #dieczokinterviewt und<br />

weiter nachgefragt:<br />

Über die ersten beiden Inseln hatten<br />

wir bereits gesprochen. Die Fortsetzung<br />

folgt und zwar genau jetzt. Welcher<br />

Stop kam nach einem entspannten<br />

Tag auf Barbados?<br />

Am nächsten Morgen wachte ich in Guadeloupe<br />

auf. Völlig crazy – jeden Tag<br />

an einem anderen Ort, aber das haben<br />

Kreuzfahrten so an sich. Auf Guadeloupe<br />

hatte ich mich ehrlich gesagt schon<br />

total gefreut, da ich im Vorfeld sehr viel<br />

gehört hatte. Ich wollte unbedingt eine<br />

Menge sehen und so ging es direkt in<br />

den tropischen Regenwald. Guadeloupe<br />

besteht aus mehreren Inselgruppen und<br />

jede Ecke könnte nicht unterschiedlicher<br />

sein. Was macht man dann also an<br />

nur einem Tag? Wofür entscheidet man<br />

sich? Ich bin ein großer Dschungelfan,<br />

daher nahm ich mir gemeinsam mit<br />

30 CITYGLOW


meinem Mann einen Wasserfall vor.<br />

Natürlich fing es pünktlich vor Ort an<br />

zu regnen. Das richtige Regenwald Feeling<br />

eben. Einmal durch den Wasserfall<br />

marschiert setzten wir uns fernab von<br />

den restlichen Besuchern auf die Steine,<br />

um die Landschaft zu genießen und<br />

wahrzunehmen. Einmal so richtig Luft<br />

holen – und dann kam der Husten. Leider<br />

war es mir von dem Punkt nur mit<br />

Medizin möglich, die Tage einigermaßen<br />

miterleben zu können, aber darum<br />

soll es hier nicht gehen.<br />

Bei dem Klimawechsel ist eine Krankheit<br />

ja auch durchaus möglich. Hattest<br />

du denn geeignete Medizin mit?<br />

Ich hatte sehr viel mit, aber nichts dagegen.<br />

Nichts gegen Fieber oder Reizhusten<br />

und gerade der kann knallhart sein.<br />

Ich hatte vor Ort mehrere Apotheken<br />

besucht und mich gut ausgestattet.<br />

Dennoch ärgere ich mich darüber. Ab<br />

jetzt wird meine Reiseapotheke um den<br />

Bereich ergänzt!<br />

Und dann noch der Regen im<br />

Regenwald.<br />

Bei 30 Grad war das nicht das Problem.<br />

Es waren vielmehr die Klimaanlagen,<br />

ganz typisch also. Halb getrocknet fuhren<br />

wir noch in den „Parc des Mamelles“,<br />

welcher ein Naturschutzgebiet ist,<br />

das sich auf den Erhalt der einheimischen<br />

Flora und Fauna konzentriert. Ob<br />

eine Wanderung durch den Dschungel<br />

oder die Besichtigung wilder Tiere,<br />

hier war wirklich einiges dabei. Meine<br />

persönliche Meinung? Der Park hat mir<br />

überhaupt nicht gefallen. Ich hatte etwas<br />

ganz anderes erwartet und war ein<br />

wenig enttäuscht. Die exotische Pflanzen<br />

oder endlose Brücken zwischen<br />

den Palmen waren zwar schön, aber der<br />

Spaß war dafür einfach zu teuer. Gerade<br />

an solchen Punkten wird der Tourismus<br />

groß geschrieben. Für ein Foto ohne<br />

fremde Menschen, musste man ein<br />

wenig Glück haben oder elendig lange<br />

warten. Und für das Warten habe ich<br />

nicht bezahlt, ganz einfach.<br />

Das klingt nach einer gut besuchten<br />

Attraktion. Guadeloupe ist aber auch<br />

für den „Parc National“ bekannt, der<br />

sich über die Inseln Basse-Terre und<br />

Grande-Terre erstreckt.<br />

Genau! Davon haben wir zum Glück<br />

auch eine Menge gesehen, bevor es<br />

dann wieder zurück auf das Schiff ging.<br />

Der Vulkan „La Grande Soufrière“ ist<br />

super beeindruckend und einer der<br />

höchsten Punkte der Karibik. Die Tropen<br />

besitzen eine einzigartige Faszination.<br />

Tropisch ging es dann auch auf<br />

Dominica weiter, oder?<br />

Ganz genau. Übrigens ist Dominica<br />

nicht mit der Dominikanischen Republik<br />

zu verwechseln. Mit üppigem<br />

Regenwald, majestätischen Wasserfällen<br />

wie den Trafalgar Falls und dem Bo-<br />

CITYGLOW 31


Um welche Szene handelt es sich<br />

denn genau?<br />

Es gibt eine Szene, in der die Schauspieler<br />

Unterwasser unterwegs sind, um<br />

sich von den Einheimischen zu verstecken.<br />

Man sieht nur die Köpfe und Augen<br />

rausragen, mitten in einer Art Cenote.<br />

Dabei stehen sie unter Beschuss.<br />

Ich frage mich wirklich wie die das<br />

gemacht haben, ich meine, ich konnte<br />

dort nicht stehen. Man schwimmt ca.<br />

10 Meter durch knappe Felsen. Rechts,<br />

links, rechts, links. Am Ende kommt<br />

man dann an einem Wasserfall an, aber<br />

stehen ist nicht drin. Wer mutig ist, der<br />

erklimmt einige Felsen um den Wasserfall<br />

herum. Mit ordentlichem Zunder<br />

durch die Kraft des Wassers geht es<br />

dann aber wieder direkt zurück in den<br />

Strudel. Der malerische Wasserfall ist in<br />

einem natürlichen Pool, der von dichtem<br />

Regenwald umgeben ist. Ich finde<br />

so unberührte Umgebungen in der Natur<br />

einfach nur fabelhaft.<br />

Das klingt wie ein richtiges Abenteuer.<br />

Hast du keine Angst, dass dort<br />

etwas passieren könnte?<br />

Passieren kann immer etwas. Aber das<br />

ist nicht meine Art, oder mein Grundgedanke<br />

an solche Themen zu gehen.<br />

Ich bin eher die Abenteuerin, die auch<br />

offen für das Risiko ist. Wer nicht wagt,<br />

der nicht gewinnt. Allerdings habe ich<br />

natürlich aus der Vergangenheit gelernt,<br />

was wiederrum bedeutet, dass ich in<br />

solche Gewässer niemals ohne Wasserschuhe<br />

gehen würde. Ohne Wasserschuhe,<br />

ohne mich. Da habe ich wirklich<br />

schon einiges erlebt. Auch wenn<br />

das Wasser kristallklar ist und man bis<br />

auf den Grund sehen kann. Das ist die<br />

pure Natur, welche man nie wirklich<br />

einschätzen kann. Auf Phuket war ich<br />

in einer ähnlichen Situation, wo dann<br />

plötzlich die Schlange vorbei kam.<br />

iling Lake, einem der größten heißen<br />

Quellen der Welt, bietet Dominica eine<br />

beeindruckende Kulisse für Naturliebhaber.<br />

Ich hatte diese Insel erstmal nicht<br />

auf dem Schirm. Im Endeffekt gehört<br />

sie nun aber zu meinen Lieblingen. So<br />

saftig, so liebe Menschen, so eine tolle<br />

Landschaft und pures „Fluch der Karibik“<br />

Feeling im wahrsten Sinne des<br />

Wortes! Sascha und ich entschieden uns<br />

für eine kleine Rundfahrt und einen<br />

Besuch im Emerald Pool. Der Ort, an<br />

dem der Blockbuster gedreht wurde.<br />

Ich bin ein riesen Fan der Filmserie und<br />

kenne wirklich jede Szene auswendig.<br />

Ihr könnt gar nicht glauben wie groß<br />

meine Augen waren, als ich vor der<br />

Filmkulisse stand. Ich konnte in den<br />

Felsen sogar die Löcher sehen, an denen<br />

die Kameras installiert worden waren.<br />

Richtig cool!<br />

32 CITYGLOW


Stichwort Schlangen. Hast du dort<br />

auch Tiere gesehen?<br />

Tatsächlich nur welche, die nicht so<br />

wild waren. Vögel, je Menge Vögel und<br />

Fische. Auf der Rückfahrt in Richtung<br />

Schiff kamen noch einige Kuhherden<br />

entgegen, aber das war auch schon alles.<br />

Du sagst Rückfahrt. Ging es dann<br />

schon wieder weiter?<br />

Zurück auf dem Schiff hatte ich noch<br />

ein wenig Zeit, um in Ruhe duschen<br />

oder essen zu gehen. Danach fuhr das<br />

Schiff aus dem Hafen und steuerte<br />

entschlossen auf den Horizont zu, wo<br />

die Sonne langsam hinter dem Ozean<br />

versank. Das war jedes Mal ein Highlight!<br />

Die Farben des Sonnenuntergangs<br />

malten den Himmel in goldene und<br />

orangefarbene Nuancen, und der sanfte<br />

Klang der Wellen begleitete das Schiff<br />

auf seinem Kurs in das nächste Abenteuer.<br />

Nächster Halt: eine neue<br />

Kolumne, in der wir Sandra<br />

weiterhin bei ihrem Abenteuer<br />

in den karibischen Perlen<br />

folgen.<br />

GUADELOUPE FACTS<br />

Guadeloupe, eine französische<br />

Überseeregion in der<br />

Karibik, besteht aus mehreren<br />

Inseln, darunter Basse-Terre<br />

und Grande-Terre.<br />

Die Inselgruppe ist bekannt<br />

für ihre vulkanische Landschaft,<br />

einschließlich des<br />

beeindruckenden La Grande<br />

Soufrière. Guadeloupe<br />

vereint französische Eleganz<br />

mit karibischem Flair und<br />

bietet Besuchern eine reiche<br />

Mischung aus Kultur,<br />

Geschichte und atemberaubender<br />

Natur.<br />

DOMINICA FACTS<br />

Dominica, nicht zu verwechseln mit<br />

der Dominikanischen Republik, ist<br />

eine karibische Insel, die für ihre<br />

unberührte Natur und ökologische<br />

Vielfalt bekannt ist. Mit üppigem Regenwald,<br />

majestätischen Wasserfällen<br />

wie den Trafalgar Falls und dem Boiling<br />

Lake, einem der größten heißen<br />

Quellen der Welt, bietet Dominica<br />

eine beeindruckende Kulisse für Naturliebhaber.<br />

Die Insel zeichnet sich<br />

durch ihre vulkanische Landschaft,<br />

klaren Flüsse und authentische karibische<br />

Kultur aus, wodurch sie zu<br />

einem einzigartigen Reiseziel in der<br />

Karibik wird.<br />

Bild Perlen: adobe.ctock.com/Wiktoria Matynia<br />

@sandra_czok<br />

@sandraczok<br />

@sandraczoki<br />

CITYGLOW 33


Van Life<br />

Island life vs City life<br />

Wenn du es dir aussuchen könntest,<br />

wo würdest du eher leben?<br />

In einer Großstadt wie London<br />

oder auf einer kleinen Insel wie<br />

Fuerteventura?<br />

ir sind wieder dem kalten Winter<br />

entflohen und befinden uns schon seit ein<br />

paar Monaten wieder auf den Kanaren. Es<br />

ist schön warm und sonnig, die Leute sind<br />

gut drauf und das Meer lädt zum Surfen ein.<br />

Klingt traumhaft oder?<br />

Wir haben also das gemacht, was jeder<br />

in unserer Situation machen würde - ein<br />

Flugticket ins verregnete London gebucht…<br />

Warum London? Eine Freundin von uns<br />

wohnt dort. Nik war noch nie in London.<br />

Und die Flüge waren gerade günstig. Sonne<br />

ins Gepäck und auf ins Abenteuer! Wir<br />

hatten tatsächlich Glück mit dem Wetter<br />

mit um die 13 Grad sonnig/bewölkt. Unser<br />

Lokal Guide hat uns die nächsten Tage Ihre<br />

Welt gezeigt.<br />

Den ersten Tag haben wir mit den Klassikern<br />

gefüllt. Mit der ‚Tube‘, so nennt sich<br />

die U-Bahn in London, ging es zur Tower<br />

Bridge und von da aus sind wir zu Fuß weiter<br />

zum Wholesale Market für einen Snack<br />

zwischendurch. Danach sind wir die Thames<br />

entlang gelaufen, vorbei am London Eye bis<br />

hin zur Westminster Bridge.<br />

34 CITYGLOW


Photo-Tipp!:<br />

Wenn du nicht auf die Brücke gehst sondern durch den<br />

kleinen Tunnel unter der Brücke kommst du zu einem<br />

traumhaften Photospot. Und du kannst den Big Ben,<br />

die Westminster Bridge und den Place of Westminister<br />

gleichzeitig sehen uns Fotografieren.<br />

Im Anschluss sind wir über die Westminster Bridge gelaufen<br />

und haben den Sonnenuntergang mit der Aussicht<br />

auf Big Ben genossen.<br />

Photo-Tipp!:<br />

Der absolute Insta-Foto-Hotspot ist wenn du zur<br />

Great George Street läufst.<br />

Dort hast du die ikonische Telefonzellen, viele rote Doppeldecker<br />

lang fahren und im Hintergrund der Big Ben.<br />

Britischer gehts nicht!<br />

Im Anschluss haben wir uns noch den Buckingham Palace<br />

angeschaut, der ist allerdings besser bei Tageslicht zu<br />

genießen. Da London mit Geschäften an jeder Ecke zum<br />

schoppen einläd, insbesondere wenn man von einer Insel<br />

mit gefühlten 10 Läden kommt, haben wir uns total auf<br />

die Oxford Street und den Govent garden gefreut und uns<br />

für den rest des Abends ins Shopping Paradis gestürzt.<br />

Fotos: © Nik&Yas Photo<br />

Zum Abendessen haben wir ein super<br />

leckeres plant-based Restaurant in Soho<br />

gefunden. Es nennt sich ‚Mildreds‘. Es<br />

war zwar relativ teuer, aber auch jeden<br />

Cent wert!<br />

Natülich konnten wir London nicht<br />

ohne eine Nacht in der City verlassen<br />

und haben abends ein Konzert in dem<br />

Nachtclub ‚HEAVEN’ besucht und die<br />

Nacht in China Town ausklingen lassen.<br />

nikandyas<br />

Den zweiten Tag haben wir mit einem<br />

langen gemütlichen Frühstück in dem<br />

Ort Hackney, in dem kleinen Restaurant<br />

‚Wave‘ gestarten - so ein Genuss!<br />

Im Anschluss wurde Campen Town erkundet,<br />

ein etwas alternativerer Stadtteil<br />

von London mit unzähligen Graffitis<br />

und Läden von normalen Kleidungsläden<br />

bis hin zu spacey Cyber Shops. Wir<br />

haben hier eine schicke Film Kamera<br />

aus den 80-90ern gefunden und freuen<br />

uns schon darauf den ersten Film zu<br />

entwickeln!<br />

Hot Tipp!:<br />

Der Nachtclub HEAVEN ist bekannt<br />

für Überrauschungsauftritte von bekannten<br />

Stars, wie z.B. Lady Gaga,<br />

Miley Cyrus und viele weitere.<br />

Nach knappen 3 wunderschönen Tagen<br />

Großstadt getummel, freuten wir uns<br />

total darauf wieder nach Hause, zurück<br />

zum Insel Leben auf Fuerteventura zu<br />

fliegen. Ein komplett neues Gefühl für<br />

uns, da Urlaube sonst nie lang genug<br />

sein können. Kennst du das Gefühl?<br />

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Michael Panusch (V.i.S.d.P.); 0172 - 5140181<br />

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Die Urheberrechte für Anzeigenentwürfe, Fotos,<br />

Vorlagen sowie für die Gestaltung bleiben beim<br />

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Programminformationen werden kostenlos<br />

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der Redaktion.<br />

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Bildnachweis<br />

Titelbild: © Oliver Vosshage<br />

Inhalt: 123rf.com, Adobe Stock und wie angegeben<br />

CITYGLOW 35


Die Sache mit<br />

dem Frühling!<br />

Wenn wir ganz ehrlich sind, können<br />

wir es ja kaum noch erwarten.<br />

Endlich wieder wärmere Tage,<br />

endlich wieder Aperol Spritz in der<br />

Sonne! Aber ich kann Sie beruhigen,<br />

es wird ja bald auch wieder Herbst.<br />

Ich liebe Tulpen. Und ich kann den<br />

Moment kaum erwarten, wenn auf dem<br />

Wochenmarkt die ersten Sträuße in den<br />

schönsten Farben angeboten werden.<br />

Wie viele Jahre ich jedes Mal sehnsüchtig<br />

darauf warte! Und mit jedem Jahr<br />

wird mir auch leider immer bewusster,<br />

dass es wieder ein Lenz mehr ist, der da<br />

kommt.<br />

Spätestens wenn die Tulpen-Saison vorbei<br />

ist, die Spargelsaison beginnt<br />

und die Sommersonnenwende<br />

gefeiert wird, ist<br />

die nahende Katastrophe<br />

abzusehen - es wird wieder<br />

einen Winter geben,<br />

diese (für mich zumindest)<br />

schreckliche Jahreszeit voller Kälte und<br />

Dunkelheit. Es soll wohl Menschen geben,<br />

die den Winter mögen. Und ja, er<br />

hat ja auch zugegebenermaßen ein paar<br />

schöne Seiten. Aber das reicht<br />

mir natürlich nicht.<br />

Der Frühling ist das pure<br />

Leben. Die Natur erwacht,<br />

die Vöglein zwitschern, die<br />

Knospen springen förmlich<br />

auf - überall liegt Liebe in<br />

der Luft! Das macht munter<br />

und glücklich. Das lässt<br />

einen lebendig fühlen.<br />

Und es hat etwas von Neuanfang.<br />

Nehmen sich mal ganz<br />

bewusst Zeit, das zu beobachten!<br />

Das hat etwas sehr<br />

Magisches. Vor ein paar<br />

Jahren war ich mutig und<br />

kündigte meine Festanstel-<br />

lung Ende Februar. Und das erste Mal<br />

seit Jahren hatte ich frei. Urlaub! Oder<br />

arbeitslos. Wie man möchte. Ich saß<br />

jedenfalls auf dem Balkon, den ich mit<br />

Frühlingsblühern tatsächlich regelrecht<br />

vollgestopft hatte - und konnte jeden<br />

Tag sehen, wie die Blüten größer wurden.<br />

Ich fühlte den Frühling.<br />

Und es gibt ja noch was Schönes zu berichten.<br />

Denn ja, es gibt sie: Die Frühlingsgefühle.<br />

Auch wenn das natürlich<br />

nicht gleich bedeutet, dass sich jeder<br />

von uns in jemanden verliebt - aber wir<br />

können durchaus eine Veränderung<br />

in uns wahrnehmen. Denn sobald die<br />

Temperaturen wieder steigen und die<br />

Tage wieder länger werden, wird das<br />

Hormon Melatonin im Körper unterdrückt.<br />

Melatonin ist quasi das „Schlafhormon“,<br />

das im Winter besonders hoch<br />

konzentriert ist.<br />

Und jetzt passiert etwas ganz Natürliches:<br />

Der sinkende Melatonin-Spiegel<br />

setzt den Stoffwechsel in Gang, wir<br />

fühlen uns wacher und sind aktiver.<br />

Außerdem wird durch das intensivere<br />

Tageslicht der Neurotransmitter Serotonin<br />

wieder mehr ausgeschüttet und der<br />

sorgt für gute Laune!<br />

Trifft das Sonnenlicht auf unsere Haut,


werden zusätzlich Endorphine ausgeschüttet.<br />

Dieser Botenstoff wird in der<br />

Hirnanhangdrüse gebildet und wirkt<br />

schmerzstillend - da kann mit der frischen<br />

und fröhlichen Stimmung eigentlich<br />

gar nichts mehr schief gehen.<br />

Ja und dann ist da natürlich noch die<br />

Sache mit den Sexualhormonen: Bei<br />

Männern steigt im Frühling der Testosteron-Spiegel<br />

an. Aber Testosteron<br />

sorgt nicht nur für mehr Lust auf Sex<br />

sondern ist auch wichtig für die männliche<br />

Psyche und sorgt dafür, dass sich<br />

Männer generell in ihrer Haut wohler<br />

fühlen. Bei Frauen ist der Frühlingseffekt<br />

nicht so stark von Hormonen<br />

beeinflusst, aber auch da beobachten<br />

Forscher eine generelle<br />

Steigerung der Libido und des<br />

Wohlbefindens. Logisch: im<br />

Tierreich klappt das ja auch -<br />

oder wo kommen denn bitte die<br />

ganzen Nester und süßen Tierbabys<br />

her??? Aha!<br />

Was uns wahrscheinlich auch beeinflusst,<br />

sind die luftigere und kürzere<br />

Kleidung und nackte Haut. Und<br />

damit erledigt das Optische<br />

wohl den übrigen<br />

Reiz.<br />

Und ich denke Sie merken<br />

jetzt, weshalb ich den<br />

Frühling mag. In einer repräsentativen<br />

Umfrage gaben 45 Prozent der Befragten<br />

an, im Frühling mehr Lust auf Sex<br />

zu haben, viele wollen auch verreisen,<br />

rausgehen, etwas erleben.<br />

Um allerdings auf dem Boden der Realität<br />

zu bleiben: Die meisten gaben<br />

nicht an, generell daran zu glauben,<br />

sich im Frühling häufiger zu verlieben.<br />

Aber hey: gemeinsam könnten wir das<br />

ändern! Legen wir los!<br />

Lachse wandern im Frühjahr den Fluss<br />

hoch, um sich fortzupflanzen, Amseln<br />

bauen ihr Nest und legen Eier; sogar<br />

Pandabären haben ein genaues Zeitfenster<br />

für die Fortflanzung.<br />

Eine menschliche „Paarungszeit“, die<br />

uns ins genetische Gehirn gepflanzt hat,<br />

es im Frühling wie die Kaninchen zu<br />

treiben und für Nachwuchs zu sorgen,<br />

gibt es aber nicht. Wer wann Kinder<br />

will, ist von Paar zu Paar unterschiedlich.<br />

Frauen haben jeden Monat einen<br />

Eisprung und rein statistisch gesehen<br />

werden die meisten Kinder im Juli und<br />

September geboren. Nix mit Kaninchen-Sex!<br />

Den meisten Sex haben Menschen<br />

nämlich zum Winterbeginn! Da<br />

ist man quasi gefangen Inder Wohnung<br />

und hockt aufeinander. Tja! Was liegt<br />

da näher als zu kuscheln und sich miteinander<br />

die Zeit zu vertreiben.<br />

Egal wie - der Frühling gefällt mir trotzdem.<br />

Aber halt! Kritiker werden nämlich<br />

grad den Kopf schütteln! Denn eine<br />

Sache fehlt noch: Was ist denn bitte mit<br />

der Frühjahrsmüdigkeit?<br />

Ja, die gibt es auch noch und sie befällt<br />

viele Menschen; in den meisten Fällen<br />

wahrscheinlich, wenn es um den ebenfalls<br />

anstehenden Frühjahrsputz der<br />

Wohnung geht. Das ist natürlich ein<br />

Scherz. Ursprünglich erklärten sich die<br />

Forscher die Frühjahrsmüdigkeit durch<br />

leere Vitamin- und Mineralstoffspeicher<br />

nach den Wintermonaten. Dadurch<br />

fühle man sich häufig müde und abgeschlagen.<br />

Aber durch unsere heutige<br />

Ernährung ist dieser Grund wohl nicht<br />

mehr anzunehmen. Vielmehr erklären<br />

sich die klugen Köpfe heute die Müdigkeit<br />

durch die Temperaturschwankungen<br />

vom Tag zur Nacht in den Frühlingsmonaten.<br />

Die Gefäße müssen sich<br />

ständig erweitern und wieder verengen,<br />

der Blutdruck sackt ab und das führt<br />

wiederum zu Müdigkeit und Schwindelgefühlen.<br />

Und dazu kommt der bereits<br />

vorhin erwähnte Melatoninmangel<br />

und Serotinanstieg - wir schlafen weniger<br />

und diese Umstellung, die etwas vier<br />

bis sechs Wochen dauert, bringt eben<br />

eine gewisse Müdigkeit mit sich. Wie<br />

bei einem Jetlag, nur eben langsam.<br />

Wenn Sie jetzt alles über den Frühling<br />

wissen, dann können Sie ja beim ersten<br />

Aperol Spritz mit den ganzen Fakten<br />

ein bisschen angeben. Und wenn Sie<br />

Single sind, lässt sich die Energie sogar<br />

doppelt nutzen. Bis es bald ja sowieso<br />

schon wieder Sommer ist und so weiter.<br />

Der Lauf der Dinge eben. Und na klar,<br />

diese Vergänglichkeit macht natürlich<br />

wehmütig. Aber Sie haben ja immerhin<br />

Aperol Spritz. Und können den Augenblick<br />

aufgrund seiner Vergänglichkeit<br />

dadurch noch mehr genießen.<br />

Ach du schöner Frühling! Was freue<br />

ich mich auf dich! Vielleicht putze ich<br />

sogar heute noch die Fenster, damit die<br />

Sonne durch sie durch scheinen kann.<br />

Aber nur vielleicht. Tulpen kaufe ich<br />

auf jeden Fall. Sollten Sie auch tun. Es<br />

lohnt sich.<br />

Louisa Noack<br />

Journalistin / Moderatorin / Sprecherin<br />

www.louisa-noack.de<br />

Illustration: © stock.adobe.com/Vector


Neu im Semperhaus<br />

Spitaler Straße 10-12 • 20095 Hamburg<br />

Seit dem 5. November 2020 für Sie da!<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 7 bis 21 Uhr


Hamburg<br />

FOTOS: Museum der Illusionen Hamburg/Wallocha<br />

EIN ORT FÜR JUNG<br />

UND ALT<br />

NEUE<br />

DIMENSIONEN<br />

DER<br />

TÄUSCHUNG<br />

Das Museum der Illusionen Hamburg<br />

steht kurz vor seinem fünfjährigen<br />

Jubiläum und nimmt sich eine kurze<br />

Auszeit für innovative Umbauarbeiten.<br />

Vom 19. Februar bis 8. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> bleiben<br />

die Türen geschlossen, um Platz<br />

für kreative Elemente und interaktive<br />

Erfahrungen zu schaffen. Durch modernste<br />

Installationen und Erweiterungen<br />

wird das Museum weiterhin an der<br />

Spitze der Illusionskunst stehen und<br />

seinen Besuchern unvergessliche Momente<br />

bieten.<br />

Das Museum der Illusionen in Hamburg<br />

bietet eine vielfältige Palette interaktiver<br />

Erfahrungen für Familien und<br />

Besucher jeden Alters. Von erstaunlichen<br />

Räumen über spannende Installationen<br />

bis hin zu kniffligen Dilemma-Spielen<br />

gibt es für jeden etwas zu<br />

entdecken. Das Konzept des Anfassens<br />

und Mitmachens unterscheidet das Museum<br />

von traditionellen Einrichtungen<br />

und schafft unvergessliche Erlebnisse.<br />

VORFREUDE AUF<br />

SPEKTAKULÄRE<br />

NEUERUNGEN<br />

Geschäftsführerin Nikolina Lackovic<br />

betont die bevorstehenden spektakulären<br />

Neuerungen im Museum. Der<br />

Umbau ist Teil des Engagements, den<br />

Besuchern stets aufregende und fortschrittliche<br />

Illusionen zu präsentieren.<br />

Das Museum der Illusionen Hamburg<br />

bleibt somit das Original und führend<br />

in Sachen Illusionskunst in der Hansestadt.<br />

www.hamburg.museumderillusionen.de<br />

Lilienstraße 14-16, 20095 Hamburg<br />

CITYGLOW 39


ANZEIGE<br />

Kettensägekunst:<br />

Küstenkinder<br />

von der<br />

Sägebiene!<br />

Ihre Holzfiguren heißen Elke, Jette,<br />

Jonte, Hinnerk und Momme – und<br />

sie alle spiegeln auf humorvolle Weise<br />

Menschen wieder, wie sie gleichmütig<br />

Wind und Wetter trotzen. Stolz und<br />

bodenständig geben sich diese norddeutschen<br />

Küstenkinder und Landschönheiten<br />

mit ihren gelben Gummistiefeln,<br />

der blauen Latzhose, dem<br />

flatternden Haar und der Pudelmütze<br />

auf dem Kopf.<br />

Steffi Weilkiens bei der Arbeit mit der Kettensäge<br />

Figuren und Skulpturen aus Holz werden auch als Auftragsarbeiten angefertigt<br />

40 CITYGLOW


Hamburg<br />

Am 15. und 16. Juni<br />

freut sich Steffi Weilkiens in<br />

Fredesdorf über Besuche im<br />

Rahmen ihres „offenen Gartens“<br />

Kettensägekunst von Steffi Weilkiens<br />

alias die „Sägebiene“, die die Menschen<br />

begeistert! Wohl auch, weil es der<br />

Schleswig-Holsteinerin gelingt, ihren<br />

Figuren mit Mimik und Haltung Leben<br />

einzuhauchen. Auch deshalb wird ihr<br />

Angebot, Auftragsarbeiten zu verrichten,<br />

von Kunden gern angenommen.<br />

Schließlich erhalten diese so ein Unikat,<br />

das nicht nur sie bereichert, sondern<br />

auf Wunsch auch auf eine Person zugeschnitten<br />

werden kann – perfekt, um zu<br />

Geburtstagen oder anderen Anlässen zu<br />

überraschen!<br />

Für ihre Holzfiguren und Skulpturen<br />

verwendet die Kunstschaffende nur ausgediente<br />

Eichenspaltpfähle, alte Fachwerkbalken<br />

und Treibholz, das sie auf<br />

ihren Spaziergängen an der heimischen<br />

Küste gefunden hat. Auch sogenannte<br />

Klotzbeuten – artgerechte Behausungen<br />

für Bienen – stellt Steffi Weilkiens, die<br />

mit Familie, einer Schar von Vierbeinern<br />

und einigen Bienenvölkern in<br />

ländlicher Idylle nahe Bad Segeberg<br />

lebt, her.<br />

Upcycling-Kunst im besten Sinne<br />

also, die nicht nur auf ausgesuchten<br />

Holzköppe und Meer – die Sägebiene stellt zusammen mit einer Meeresbildmalerin aus<br />

Kunstmärkten, sondern auch auf Ausstellungen<br />

die Menschen fasziniert.<br />

Die nächste Gelegenheit, die Kettensägekunst<br />

der Sägebiene zu entdecken,<br />

bietet sich im Rahmen der Ausstellung<br />

„Holzköppe und Meer“ in der Remise<br />

in Bad Segeberg (21.-24. 03.): Hier sind<br />

ihre Küstenkinder zusammen mit den<br />

Meeresbildern der Künstlerin Wiebke<br />

Daniel (auch eine StilDaterin) zu sehen.<br />

Wer Steffi Weilkiens „in action“ erleben<br />

möchte, sollte sich den 23. <strong>März</strong> vormerken:<br />

um 15 Uhr findet eine Kettensägevorführung<br />

statt.<br />

Aber auch ein Besuch ihrer Holzkunstwerkstatt<br />

in Fredesdorf ist einen Ausflug<br />

wert. Dort kann man Steffi Weilkiens<br />

beim Arbeiten mit der Kettensäge<br />

über die Schulter schauen und unzählige<br />

Holzfiguren in ihrem weitläufigen<br />

Skulpturengarten entdecken.<br />

Wie die Schleswig-Holsteinerin zu der<br />

Kunst gefunden hat, altem Holz mit der<br />

Kettensäge Leben einzuhauchen? „Ich<br />

habe es einfach geahnt, dass ich auf<br />

diese Weise meine Kreativität voll ausleben<br />

kann.“<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung:<br />

0172/1739801. Weitere Infos<br />

unter www.saegebiene.de<br />

"Gefällt Ihnen dieses<br />

Porträt? Sie finden<br />

weitere ausgesuchte<br />

kreative Dienstleister<br />

dargestellt von der<br />

Journalistin Anette Bethune auf<br />

www.stildate.de.<br />

CITYGLOW 41


Senkoi Sushi:<br />

Vom Trendsetter zum<br />

kulinarischen Hotspot in Hamburg<br />

Zwei Jahre<br />

exzellente<br />

Küche und eine<br />

Erfolgsgeschichte<br />

Vor genau zwei Jahren eroberte Senkoi Sushi das Herz der Hansestadt<br />

mit einer Mischung aus exzellentem Sushi und einem Hauch von<br />

Coolness, eingebettet in einem der lebhaftesten Viertel Hamburgs.<br />

Die Neueröffnung in der Langen Reihe war nicht nur ein mutiger<br />

Schritt, sondern auch der Beginn einer beispiellosen Erfolgsgeschichte,<br />

die sich durch Qualität, herausragendes Ambiente und erstklassigen<br />

Service auszeichnet. Heute, zwei Jahre später, ist Senkoi Sushi<br />

ein Synonym für Kulinarik auf höchstem Niveau, ein Ort, an dem die<br />

Plätze heiß begehrt und die Reservierungsbücher nahezu immer voll<br />

sind.<br />

42 CITYGLOW


Hamburg<br />

Expansion und Beliebtheit:<br />

Die Reise von Senkoi<br />

Mit einem stetigen Blick auf Innovation<br />

und Qualität hat sich Senkoi auf eine<br />

Expansionsreise begeben, die von der<br />

lokalen Community, Gastro-Kritikern<br />

und Influencern gleichermaßen gefeiert<br />

wird. Die Food-Influencerin Scartaste,<br />

mit einer beachtlichen Anhängerschaft<br />

von über 31.900 Followern auf Instagram,<br />

bringt es auf den Punkt: „Liebe<br />

deren Sushi“. Diese Anerkennung spiegelt<br />

die allgemeine Wertschätzung wider<br />

und zeigt, dass Senkoi mehr als nur ein<br />

Restaurant ist – es ist eine Bewegung,<br />

die Next Generation Sushi in den Mittelpunkt<br />

rückt und damit weit über Hamburgs<br />

Grenzen hinaus Wellen schlägt.<br />

Ein doppeltes Jubiläum:<br />

Ein neues Kapitel am<br />

Hafen<br />

Am 3. Februar feierte Senkoi nicht nur<br />

sein zweijähriges Jubiläum, sondern<br />

auch die Eröffnung einer neuen Filiale<br />

– ein wahrhaftiger Meilenstein. „Senkoi<br />

am Hafen“ in der Großen Elbstraße 14,<br />

gegenüber der berühmten Fischauktionshalle,<br />

markiert das jüngste Flaggschiff<br />

der Marke. Mit Platz für bis zu<br />

150 Gäste, feinstem Sushi, coolen Beats,<br />

leckeren Drinks und einem Auftritt von<br />

Ikone Marc Terenzi wurde das Grand<br />

Opening zu einem unvergesslichen Ereignis.<br />

Zahlreiche Gäste aus Wirtschaft,<br />

Prominenz und Gesellschaft kamen<br />

zusammen, um diesen besonderen Moment<br />

zu zelebrieren, der nicht nur die<br />

Erfolgsgeschichte von Senkoi fortsetzt,<br />

sondern auch die kulinarische Landschaft<br />

Hamburgs bereichert.<br />

Mit dem neuen Standort am Hafen setzt<br />

Senkoi neue Maßstäbe in der Gastronomieszene<br />

und beweist einmal mehr, dass<br />

Qualität, Ambiente und Innovation die<br />

Schlüssel zum Erfolg sind. Die Zukunft<br />

sieht für Senkoi vielversprechend aus,<br />

mit Plänen für weitere Expansion und<br />

der fortwährenden Mission, die Kunst<br />

des Sushi neu zu interpretieren und zu<br />

teilen. Hamburg hat seinen kulinarischen<br />

Hotspot gefunden, und die Reise<br />

von Senkoi ist noch lange nicht vorbei.<br />

Senkoi am Hafen<br />

Große Elbstraße 14, 22767 Hamburg<br />

Montag bis Sonntag 11-23 Uhr<br />

Tel. 0171-5397823<br />

Senkoi am Hafen bei Instagram<br />

Claudia Obert und Max Suhr<br />

CITYGLOW 43


Anaisio Guedes, Hannelore Ley, Henry C. Brinker<br />

Guido Dührkopp, Tim Engelke<br />

20 Jahre<br />

Stiftung Kinderjahre<br />

Jubiläumsfeier im Hamburger<br />

Planetarium - Hannelore Lay<br />

begrüßt über 250 Ehrengäste<br />

Ina Menzer<br />

Eine der erfolgreichsten, caritativen<br />

Stiftungen in Hamburg,<br />

die Stiftung Kinderjahre, begeht<br />

in diesen Tagen ihr 20-jähriges<br />

Bestehen. Gefeiert wurde im Planetarium<br />

auf Einladung des neuen<br />

Direktors Dr. Björn Voss. An<br />

gleicher Stelle fand damals auch<br />

die festliche Stiftungstaufe statt.<br />

2003 riefen Hannelore Lay (75) und ihr<br />

Ehemann Wolfgang hier die Stiftung<br />

Kinderjahre ins Leben. Während Wolfgang<br />

Lay schon eineinhalb Jahre nach<br />

Gründung einem Krebsleiden erlag,<br />

entwickelte Ehefrau Hannelore die<br />

Stiftung aus kleinen Anfängen zur heutigen<br />

Größe mit den unterschiedlichsten<br />

Projekten und Aktionsfeldern. Seit<br />

Gründung steht Hannelore Lay ununterbrochen<br />

als Vorstandsvorsitzende<br />

an der Spitze der Einrichtung und wird<br />

bei ihrer Arbeit vom dreiköpfigen Vorstandsteam<br />

und zahlreichen ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern, Projektleitern und<br />

Beratern unterstützt. Die Aktivitäten<br />

wurden mit zahlreichen Auszeichnungen<br />

prämiert, die Vorstandsvorsitzende<br />

selbst wurde vom Bundespräsidenten<br />

mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.<br />

Hannelore Lay macht kein Geheimnis<br />

daraus, dass eigene Erfahrungen einer<br />

nicht immer einfachen Kindheit und<br />

der Tod ihrer einzigen Tochter im Alter<br />

von 19 Jahren entscheidende Beweg-<br />

44 CITYGLOW


Hamburg<br />

Hubert Neubacher und Norbert Wiwianka<br />

gründe für die Stiftungsgründung und<br />

die ständige Weiterentwicklung des<br />

Engagements bildeten.<br />

Ihre überragende Präsenz im öffentlichen<br />

Raum verdankt die Stiftung<br />

Projektideen, die sich an den Notwendigkeiten<br />

benachteiligter Kinder in der<br />

Hansestadt orientieren. „Hamburg darf<br />

kein Kind zurücklassen“, lautet Hannelore<br />

Lays Credo. Die Stadt könne es sich<br />

nicht leisten, ihren Kindern eine glückliche<br />

Zukunft zu verwehren. So sorgen<br />

Projekte wie Learning Kids, Schulgärten<br />

und Ernährungsprogramme, Kulturund<br />

Theaterveranstaltungen mit neuen<br />

Beteiligungsformen oder Leserförderung<br />

für eine wertvolle Ergänzung von<br />

Bildung und Erziehung im schulischen<br />

Bereich. Neu dazugekommen sind auch<br />

Stipendienprogramme zur Begabtenförderung.<br />

Besonders stolz ist die Stiftung Kinderjahre<br />

auf ihr erfolgreiches Charity-Outlet.<br />

Hier werden in Zusammenarbeit<br />

mit einem internationalen Textilanbieter<br />

hochwertige Kleidungsgegenstände<br />

für kleines Geld an Bedürftige ausgegeben.<br />

In seiner Festrede hob das langjährige<br />

Vorstandsmitglied Henry C. Brinker<br />

hervor, dass Kinderjahre keine<br />

isolierte Episode im Leben sind: „Das<br />

Kind in uns lebt und wirkt!“ Der frühere<br />

Klassikradio-Programmdirektor und<br />

ehemalige Elbphilharmonie-Marketingchef<br />

hob hervor, dass weltbewegende<br />

Entwicklungen in Vergangenheit und<br />

Gegenwart ihre Ursachen in den Kinderjahren<br />

der Akteure haben, als Beispiele<br />

führte er unter anderem Donald<br />

Trump und Vladimir Putin an. Kunst<br />

und Kultur zeigten darüber hinaus, dass<br />

Kindheit und Jugend jederzeit als wirkmächtige<br />

Kräfte erfahrbar präsent sind.<br />

Das Büffet zum Festakt wurde geliefert<br />

von Hamburgs prominentem Hobenköök-Chefkoch<br />

Thomas Sampl, der der<br />

Stiftung Kinderjahre seit langem verbunden<br />

ist.<br />

Thomas Sampel<br />

www.stiftung-kinderjahre.de/spenden/<br />

CITYGLOW 45


46 CITYGLOW


Hamburg<br />

"Red Explosion"<br />

– Ein Abend in Rot zum<br />

Weltfrauentag im Süllberg<br />

In der malerischen Kulisse der Süllberg<br />

Gastronomie in Hamburg kündigt sich<br />

ein Ereignis an, das Eleganz, Engagement<br />

und exklusiven Genuss verspricht.<br />

Am 08. <strong>März</strong> <strong>2024</strong> öffnet die "Red<br />

Explosion" ihre Pforten – eine Veranstaltung,<br />

die ausschließlich den Damen<br />

gewidmet ist und den Weltfrauentag<br />

in einem außergewöhnlich festlichen<br />

Rahmen zelebriert. Julia Dabir, Ella<br />

Deck und Kim Ulonska, die charmanten<br />

Gastgeberinnen des Abends, laden<br />

zu einer glamourösen Feier ein, die<br />

die hanseatische Gastfreundschaft mit<br />

einem starken Engagement für Frauen<br />

weltweit verbindet.<br />

Der Abend startet um 18 Uhr mit einem<br />

Red Carpet Empfang, bei dem sich<br />

die Gäste auf exklusive Foto- und Videokulissen<br />

sowie erfrischende Welcome<br />

Drinks der Flying Bar Crew freuen<br />

können. Es ist der perfekte Auftakt für<br />

eine Nacht, die unter dem Zeichen der<br />

weiblichen Eleganz und Stärke steht.<br />

Die "Red Explosion" Gala ab 19:30<br />

Uhr im Kristallsaal wird eine einzigartige<br />

Erfahrung für alle Sinne, versprechen<br />

die Veranstalterinnen.<br />

Während die Gäste ein sorgfältig zusammengestelltes<br />

4-Gänge-Menü genießen,<br />

das die kulinarische Exzellenz<br />

der Süllberg Gastronomie widerspiegelt,<br />

erwartet sie ein Unterhaltungsprogramm,<br />

das von beeindruckendem<br />

Gesang von Jojo Cumbana und Opernsängerin<br />

Tamara Smyrnova bis hin zu<br />

verführerischen Burlesque-Einlagen<br />

von Bella la Donna reicht.<br />

Unter der Leitung des charismatischen<br />

Radio Hamburg Moderators Isaac Hoffmann,<br />

der durch den Abend führt, wird<br />

jede Minute zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis. DJ Marco Santoro wird die<br />

Nacht mit einem elektrisierenden Mix<br />

aus Beats und Melodien zum Leben<br />

erwecken.<br />

CITYGLOW 47


Jede Teilnehmerin erhält zudem eine<br />

exklusive Goodie Bag, welche sorgfältig<br />

ausgewählte Produkte aus den Bereichen<br />

Make-Up, Skincare, Food und<br />

Lifestyle enthält. Darüber hinaus wird<br />

eine Tombola mit hochwertigen Preisen<br />

organisiert, deren Erlöse den gemeinnützigen<br />

Organisationen „GOLDENE<br />

BILD der FRAU hilft e.V." und der „Stiftung<br />

Kinderjahre" zugutekommen, um<br />

ein Zeichen der Solidarität und Unterstützung<br />

zu setzen.<br />

Doch die "Red<br />

Explosion" ist<br />

mehr als nur eine Feier.<br />

Sie bietet die Gelegenheit, mit 200<br />

erfolgreichen Unternehmerinnen zu<br />

netzwerken und in einem Ambiente,<br />

das durch hanseatischen Charme und<br />

herzliche Gastfreundschaft geprägt ist,<br />

neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden.<br />

Die Veranstaltung ist eine Hommage<br />

an die Vielfalt und Stärke der<br />

Frauen, die in der heutigen Gesellschaft<br />

eine zentrale Rolle spielen.<br />

Mit einem Ticketpreis von 95,-<br />

Euro bietet die "Red Explosion" eine<br />

einzigartige Gelegenheit, den Weltfrauentag<br />

in einem Rahmen zu feiern, der<br />

Glamour, Genuss und gesellschaftliches<br />

Engagement vereint. Die weiblichen<br />

Gäste sind gebeten, in rotem, elegantem<br />

Abend- oder Cocktail-Outfit zu erscheinen,<br />

um der Nacht einen zusätzlichen<br />

Glanz zu verleihen.<br />

Verpassen Sie nicht die Chance, Teil<br />

dieser außergewöhnlichen Veranstaltung<br />

zu sein, die die Stärke und Eleganz<br />

der Frau in den Vordergrund stellt und<br />

gleichzeitig den Weltfrauentag auf eine<br />

ganz besondere Weise ehrt.<br />

Ticketlink: https://www.eventbrite.<br />

de/e/red-explosion-by-julia-dabir-ella-deck-kim-ulonska-tickets-828791897877?aff=oddtdtcreator<br />

48 CITYGLOW


Wer sind die Veranstalterinnen?<br />

Julia Dabir (links), die Gründerin von<br />

JOUX Experience, ist eine vielseitige<br />

Persönlichkeit, die als Designerin, Social<br />

Media und Marketing Expertin in<br />

und um ihr Unternehmen agiert.<br />

Julia taucht leidenschaftlich in die Welt<br />

der Kreativität ein und strebt dabei stets<br />

nach neuen, innovativen Wegen, die über<br />

den üblichen Standard hinausgehen.<br />

Besonders fokussiert sie sich auf die<br />

beeindruckenden Blumenwände, die zu<br />

den Herzstücken ihres Unternehmens<br />

JOUX zählen. Für Veranstaltungen<br />

entwirft sie interaktive Fotokulissen,<br />

die nicht nur für Spaß sorgen, sondern<br />

auch ein hohes Potenzial haben, in der<br />

Online-Welt viral zu werden.<br />

Ella Deck (mitte), eine renommierte<br />

Designerin und Stylistin, hat seit vielen<br />

Jahren ihre kreative Heimat in Hamburg<br />

gefunden und ihre Spuren in der<br />

Modebranche hinterlassen. Ihr Label repräsentiert<br />

eine Symbiose aus Glamour,<br />

Eleganz und zeitgemäßer Raffinesse.<br />

In ihrer Boutique in Eppendorf wird<br />

Einkaufen zu einem persönlichen Erlebnis,<br />

das die Vielfalt und Qualität der<br />

Kollektionen widerspiegelt. Mit einem<br />

weitreichenden Netzwerk und einer<br />

bekannten Präsenz in TV und Zeitungen<br />

bringt sie nicht nur Fachkompetenz,<br />

sondern auch eine starke mediale<br />

Reichweite mit.<br />

mail@elladeck.de<br />

www.elladeck.de<br />

Kim Ulonska (rechts), Hochzeitsplanerin<br />

und Gründerin des ONE Wedding<br />

Studios, realisiert gemeinsam mit ihren<br />

Kunden Traumhochzeiten. Die Philosophie<br />

der Agentur lautet: Sorgenfrei<br />

und erfüllt von Liebe. Das Team gestaltet<br />

elegante, ästhetische und exklusive<br />

Hochzeiten, die vollständig den Vorstellungen<br />

der Paare entsprechen. Die<br />

Agentur bietet nicht nur einen Full-Service<br />

für Hochzeiten sondern auch für<br />

exklusive private Veranstaltungen an.<br />

Das Hauptanliegen der Agentur besteht<br />

darin, den Kunden den gesamten<br />

Planungsprozess abzunehmen, sodass<br />

sie sich auf ihre Träume konzentrieren<br />

können.<br />

kimberly@one-wedding-studio.com<br />

www.one-wedding-studio.com<br />

Location:<br />

Süllberg, Hamburg Blankenese. Der<br />

deutschlandweit einmalige Kristallsaal<br />

der Location bietet neben seinem historischen<br />

Ambiente und dem Ausblick über<br />

die Elbe bis ins alte Land die perfekte<br />

Kulisse für Feierlichkeiten jeglicher Art.<br />

Die Expertise des Süllbergs liegt besonders<br />

in der Organisation von Hochzeiten,<br />

Familienfeiern und Firmenevents.<br />

Hier wird der perfekte Rahmen geschaffen<br />

für unvergessliche Erlebnisse und<br />

unvergleichliche Momente.<br />

hello@suellberg-gastronomie.de<br />

040 – 22 63 45 860<br />

www.suellberg-gastronomie.de<br />

Süllberg - Süllbergterrasse 12<br />

22587 Hamburg<br />

CITYGLOW 49


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50 CITYGLOW


DER BERG RUFT:<br />

SKIFAHREN MIT ENUSS IN ALTA BADIA<br />

ie Norddeutschen sind teilweise<br />

sehr Ski verrückt und die Begeisterung<br />

für den Wintersport wird nahezu<br />

von Generation zu Generation<br />

vererbt. Wer schon mit seinen Eltern<br />

in die Berge gefahren ist, gibt wahrscheinlich<br />

auch an seine Kinder den<br />

Ski-Virus weiter. In Hamburg werden<br />

die Frühjahrsferien sogar im Volksmund<br />

Skiferien genannt und sind in<br />

diesem Jahr – sehr zum Ärgernis von<br />

manchem Wintersportler – relativ spät<br />

von Mitte bis Ende <strong>März</strong>. Wer dennoch<br />

den Schnee, imposante Berge und vor<br />

allem eine einzigartige Kulinarik nicht<br />

missen möchte, der fährt am besten in<br />

das Gebiet von Alta Badia in Südtirol.<br />

Die Höhenlagen inmitten der Dolomiten<br />

zwischen 1300 und 2778 Metern<br />

versprechen ab Ende November/Anfang<br />

Dezember eine Skisaison, die bis in den<br />

April andauert.<br />

Auf 2222 Metern Höhe befindet sich<br />

die Jimmi Hütte am Grödner Joch.<br />

Ein Anziehungspunkt für Wanderer,<br />

Mountainbiker und natürlich Skifahrer.<br />

Hier oben ist der gelernte Koch Josef<br />

(Jimmi) Schrott seit 2009 Gastgeber aus<br />

Leidenschaft und bewirtet auch „super<br />

viele Norddeutsche“, wie er sagt. Sein<br />

Schlüssel zum Erfolg im Laufe der Jahre<br />

bestehe aus: „Einer warmherzigen<br />

Gastfreundschaft, einer atemberaubenden<br />

Kulisse und einem zauberhaften<br />

Ambiente, gepaart mit einem vorzüglichen<br />

Essen und einem erlesenen Glas<br />

Wein in guter Gesellschaft.“ Worte, die<br />

wirklich stimmen: Wer auf sein Essen<br />

wartet, genießt den Blick auf das mächtige<br />

Bergmassiv des Sella Stocks, und<br />

beobachtet das Treiben um sich herum.<br />

Gelegentlich sind auch prominente<br />

Gesichter unter den Gästen zu entdecken,<br />

wie etwa Moderatorin Michelle<br />

Hunziker, Tennisspieler Jannik Sinner<br />

oder der ehemalige Skirennläufer Franz<br />

Klammer. Früher bestellte man Klassiker<br />

wie Bier, Schnaps, durchschnittliche<br />

Rot- und Weißweine und aß dazu vielleicht<br />

ein Gulasch. Heute ist das Niveau<br />

der Karte auf vielen Hütten gehobener,<br />

neben traditionellen Gerichten wie<br />

Leberknödelsuppe gibt es bei Jimmis<br />

auch ein Gericht der Drei-Sterneköchin<br />

Ana Roš, zudem wurde 2023 Jimmis<br />

Berghütte mit dem Südtiroler Preis für<br />

Weinkultur ausgezeichnet. Die Jury<br />

urteilte: Er biete eine exzellente Weinkarte<br />

mit freundlich, zugewandter und<br />

kompetenter Beratung an. In der Tat<br />

findet sich eine umfangreiche Auswahl<br />

an Südtiroler und internationaler Tropfen<br />

auf der Karte – und passenderweise<br />

ist Jimmis Sohn Philipp auch noch<br />

Sommelier.<br />

Von Kulinarik und Wein verstehen<br />

Markus Valentini und sein Vater<br />

Goffredo ebenfalls etwas. Sie betreiben<br />

die Hütte Bioch, wo drei Pisten zusammenlaufen,<br />

die zu den Ortschaften<br />

Stern, Corbara und Sankt Kassian<br />

hinabführen. Bekannt sind die beiden<br />

Männer für ihre ladinische Küche mit<br />

alpiner Note unter der Leitung von sieben<br />

Küchenchefs.<br />

CITYGLOW 51


Unbedingt bestellen sollte man<br />

– neben Speck und Käse am Brett<br />

– Turtes, das sind gefüllte Teigtaschen<br />

mit Spinat und Ricotta oder Sauerkraut.<br />

Auch hier gibt es eine Kooperation mit<br />

einem Sternekoch: So hat Norbert Niederkofler<br />

einen Gourmetteller mit Tortelli<br />

einer Paté aus Ricotta und Speck<br />

auf einem Bohnenfond entwickelt. Wer<br />

hier isst, tut nebenbei auch noch Gutes,<br />

wenn er Skifahren mit Genuss gebucht<br />

hat. Ein Programm, bei dem drei Euro<br />

pro Gericht an ein Wohltätigkeitsprojekt<br />

gehen, das Palliativpatienten bis 30<br />

Jahre unterstützt. Vater und Sohn sind<br />

neben ladinischen Genüssen auch für<br />

ihren umfassenden Weinkeller bekannt,<br />

der mittlerweile 1.200 erlesene Etiketten<br />

und über 11.000 Flaschen vorweist.<br />

Rebbau und Weinerzeugung haben in<br />

Südtirol eine jahrhundertelange Tradition.<br />

Beeinflusst von mediterran milden<br />

Luftströmen, bauen die Winzer hier in<br />

der Region mehr als 20 Rebsorten an.<br />

Von Weissburgunder über Sauvignon<br />

Blanc und Pinot Noir bis zu alteingesessenen<br />

Sorten wie Gewürztraminer,<br />

Vernatsch und Lagrein – insgesamt<br />

entstehen so 64 Prozent Weiß- und<br />

36 Prozent Rotwein. Südtirol ist das<br />

kleinste Anbaugebiet Italiens, hat aber<br />

dennoch eine herausragende Qualität,<br />

die auf die verschiedenen Böden, einzigartigen<br />

Lagen und entsprechenden<br />

Sorten zurückzuführen ist. Immerhin<br />

gibt es 4800 Weinbauern-Familien<br />

und 274 Kellereibetriebe. Da die Geschichten<br />

der Weinkultur spannend<br />

sind, werden inzwischen Skilehrer zu<br />

Ski-Wine-Ambassadore ausgebildet. Als<br />

Botschafter zeigen sie atemberaubende<br />

Abfahrten und vermitteln zudem lokales<br />

Weinwissen. Patrick Agreiter ist<br />

einer von 80 Ski-Wine-Ambassadoren,<br />

der seit drei Jahren seine Gäste mit auf<br />

eine kulinarische Tour über die Pisten<br />

nimmt. „Bei mir kam das Interesse an<br />

Wein mit der Zeit. Wenn ich etwa mit<br />

Freunden zusammensaß und wir etwas<br />

getrunken haben, wollten wir schon<br />

bald mehr über den Inhalt der Flasche<br />

wissen“, sagt der 44-Jährige, der seit<br />

25 Jahren als Skilehrer tätig ist. Um<br />

als Ski-Wine-Ambassador arbeiten zu<br />

können, muss er regelmäßig einen Kurs<br />

vom Konsortium Südtiroler Weine (ein<br />

Zusammenschluss und Interessenvertretung<br />

von Kellereigenossenschaften,<br />

Weingütern und freien Weinbauern)<br />

belegen, bei dem Wissen etwa über<br />

Reben, Terroir und die Weinkultur an<br />

sich weitergegeben wird. Er selbst trinkt<br />

am liebsten Blauburgunder und das<br />

aus einem simplen Grund: „Er passt<br />

einfach am besten zu den meisten Speisen.“<br />

So gibt es auch „Sommelier on<br />

the slopes“-Touren von Hütte zu Hütte,<br />

auf denen nicht nur Weine zusammen<br />

mit einem Sommelier verkostet werden,<br />

sondern auch das sogenannte Wine-Pairing<br />

mit ausgewählten Speisen stattfindet.<br />

Skifahren macht schließlich nicht<br />

nur durstig, sondern auch hungrig.<br />

52 CITYGLOW


Hamburg<br />

TIPPS:<br />

Anreise von Hamburg mit der Fluggesellschaft<br />

Sky Alps bis Bozen in max. zwei Stunden<br />

Ladinische traditionelle Küche: Maso Runch,<br />

Agrotourismus-Bauernhof mit einem familiengeführten<br />

Restaurant, in dem alles handgemacht wird.<br />

Reservierung empfohlen! www.masorunch.it<br />

Gehobene Küche: La Stüa de Michil, Gourmetrestaurant<br />

von Sternekoch Simone Cantafio im Hotel<br />

La Perla in Corvara, www.lastuademichil.it<br />

Südtirol in Hamburg: Im Fischereihafen Restaurant<br />

und bei Andronaco gibt es etwa die Weine von Ivan<br />

und Günther Giovanett des Weinguts Castelfelder<br />

CITYGLOW 53


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Frank Stehr und Birgit Saatrübe<br />

Ein Abend voller Kunst<br />

und Hoffnung:<br />

Die 20. Charity-<br />

Kunst-Auktion<br />

zugunsten der<br />

NCL-Stiftung<br />

K. Fegebank und B. Saatrübe<br />

Die Neurodegenerative Ceroid Lipofuszinose<br />

(NCL) ist eine seltene, aber<br />

verheerende Erkrankung, die vor allem<br />

Kinder betrifft und als Kinderdemenz<br />

bekannt ist. Die NCL-Stiftung hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, diese<br />

Krankheit zu bekämpfen, indem sie<br />

Forschungsprojekte unterstützt und das<br />

Bewusstsein für diese kaum bekannte<br />

Krankheit schärft. Durch die Förderung<br />

wissenschaftlicher Forschung und die<br />

Unterstützung betroffener Familien<br />

leistet die Stiftung einen unschätzbaren<br />

Beitrag zur Suche nach Heilungsmöglichkeiten<br />

und zur Verbesserung der<br />

Lebensqualität der erkrankten Kinder.<br />

Eine Nacht der Solidarität: Die 20.<br />

Charity-Kunst-Auktion in Hamburg<br />

Am 7. Februar wurde Hamburg Zeuge<br />

eines besonderen Ereignisses, das<br />

Kunstliebhaber, Philanthropen und<br />

Unterstützer im Herzen der Stadt<br />

zusammenbrachte. Die 20. Charity-Kunst-Auktion<br />

zu Gunsten der<br />

NCL-Stiftung fand in Jensen‘s La-<br />

gerhaus statt und bot eine Plattform,<br />

auf der Kunst nicht nur bewundert,<br />

sondern auch für einen guten Zweck<br />

ersteigert werden konnte. Organisiert<br />

von Birgit Saatrübe und unter der<br />

Leitung der Auktionatorin Eva-Maria<br />

Uebach-Kendzia, verwandelte sich der<br />

Abend in eine Feier der Hoffnung und<br />

der Großzügigkeit.<br />

Mit 180 Gästen und einer fröhlichen<br />

Stimmung zeigte die Veranstaltung, wie<br />

Kunst Menschen für eine gemeinsame<br />

Sache vereinen kann. Der erzielte Erlös<br />

von 36.100 Euro, eine Summe, die dank<br />

der Großzügigkeit der Teilnehmer und<br />

der Qualität der Kunstwerke erreicht<br />

wurde, ist ein Zeugnis für die starke<br />

Gemeinschaft, die sich jedes Jahr für<br />

die NCL-Stiftung einsetzt. Die Auktion<br />

brachte 30 Werke unter den Hammer,<br />

darunter Beiträge von renommierten<br />

Künstlern wie Udo Lindenberg, Armin<br />

Sandig und Otto Waalkes, deren Werke<br />

beachtliche Summen für die Forschung<br />

einbrachten.<br />

Prominente Unterstützung und<br />

bemerkenswerte Kunstwerke<br />

Die Schirmherrin der Veranstaltung,<br />

die 2. Bürgermeisterin und Senatorin<br />

Frau Katharina Fegebank, zeigte ihr Engagement<br />

für die Sache, indem sie selbst<br />

ein Kunstwerk ersteigerte und damit die<br />

Bedeutung sowohl des Events, als auch<br />

der Stiftung im Kampf gegen Kinderdemenz<br />

unterstrich.<br />

Die Auktion bot eine breite Palette von<br />

Kunstwerken, von den dynamischen<br />

Kompositionen Udo Lindenbergs, die<br />

3.900 Euro einbrachten, bis zu den einfühlsamen<br />

Werken von Armin Sandig<br />

und den humorvollen Darstellungen<br />

von Otto Waalkes. Jedes verkaufte Stück<br />

trug dazu bei, die wichtige Arbeit der<br />

NCL-Stiftung weiter zu unterstützen<br />

und gab den Käufern die Möglichkeit,<br />

Teil einer lebensverändernden Mission<br />

zu werden.<br />

Weitere Infos auf der Website der<br />

NCL-Stiftung<br />

54 CITYGLOW


Werterhaltung statt Neukauf.<br />

Umweltbewußt Ressourcen sparen.<br />

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