Rather Schützenzeitung 2022
"Die Zielscheibe" unsere Festschrift zum Rather Schützenfest 2022
"Die Zielscheibe" unsere Festschrift zum Rather Schützenfest 2022
- Keine Tags gefunden...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Die Zielscheibe
Reiterfreunde Rath 1986
Vorstand
Ringsiegerin
1. Rittmeisterin:
Christina Glöck
2. Rittmeisterin
Alexandra Köhler
Schriftführerin:
Jutta Dahmen
Kassiererin:
Inis Glöck
Vereinslokal:
Gaststätte „Rather Faß“
Westfalenstr. 27
(0211) 65 50 85
Versammlung:
Jeden 3. Dienstag im Monat
Marion Derbort
Liebe Leserin, lieber Leser,
Wir schreiben den Bericht für die Jahre 2020 und 2021,
ohne ein Schützenfest gefeiert zu haben und ohne dass
wir uns treffen durften. Wir als Reiter haben trotz allem
das Beste aus diesen Jahren gemacht und wollen euch
nun kurz erzählen was wir so getrieben haben.
Nach dem ersten Lockdown im März 2020 wurde es erst
einmal still in unseren Reihen. Keiner wusste, wohin
führt das Ganze. Im Sommer haben wir uns dann zu unserer
ersten Videoversammlung getroffen und konnten uns
so zumindest virtuell sehen. Es war zwar nicht das Gleiche
wie live, aber man hat sich mal wieder gesehen und konnte
sich auch mal wieder „persönlich“ austauschen. Es hat
allen teilnehmenden Mitgliedern viel Spaß gemacht, so
dass wir dieses nach ein paar Monaten wiederholten.
Da leider das Schützenfest wieder ausfallen musste, luden
uns Franziska und Peter Skirde zum leckeren Waffelessen
bei sich in den Garten ein. So verbrachten wir
einige, natürlich bei hochsommerlichen Temperaturen,
schöne Stunden. Euch noch mal Danke für die Einladung
und die schönen Stunden bei euch! Es war sehr lecker!
Wir Reiter durften während einer Lockerungsphase unsere
geplante Tour nach Lennestadt antreten. Was eine willkommene
Abwechslung für uns war. Freitag angekommen
haben wir die Kegelbahn für uns in Beschlag genommen
und jeder konnte sein Können oder auch Nichtkönnen
unter Beweis stellen. Samstag trafen wir uns nach dem
Frühstück zu einer gemütlichen Planwagenfahrt durch
die schöne Landschaft des Sauerlandes. Da wir ganz in
der Nähe der Attahöhle wohnten, war es ein Muss, diese
zu besuchen. Die Anreise gestaltete sich schwierig, da uns
schon der leckere Geruch des Käsebrotes in der Nase lag
und einige sofort Hunger bekamen. Aber nein, ohne Fleiß
kein Preis. Es ging erst zur Besichtigung in die Attahöhle.
Rauf, runter, enge und wieder breite Wege. Wir mussten
uns das Käsebrot regelrecht verdienen. Danach schmeckte
dieses aber umso besser. Abends trafen wir uns zu
einem gemütlichen Beisammensein in der Scheune. Bei
leckerem Gegrilltem ließen wir den Abend ausklingen.
81