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Aufmarsch der<br />
Pitztaler Schützen<br />
RS-Foto: Krismer<br />
Musikkapelle Kaunertal<br />
Die Schützenkompanie Wald lud letztes Wochenende zum Pitztaler<br />
Bataillons- und Bezirksfest ein. Neben zahlreichen Abordnungen<br />
und ranghohen Vertretern der Schützenkompanien war auch<br />
Bundesmarketenderin Franziska Jenewein anwesend. Seite 8<br />
Kinderfest<br />
im Aqua Dome<br />
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So war es früher...<br />
So war es früher...<br />
Unser heutiges Bild aus vergangenen<br />
Tagen zeigt eine Szene vor dem<br />
Widum in Haiming. Links im Bild ist<br />
Tiroler Abende waren früher<br />
Pfarrer Ernst Ranftler zu sehen, der<br />
nicht nur fix eingeplante Urlaubsunterhaltungen<br />
für Sommergäste,<br />
von 1953 bis 1960 als Seelsorger in<br />
Haiming<br />
sondern boten<br />
wirkte.<br />
auch<br />
Er starb<br />
den<br />
am<br />
Einheimischen<br />
eine<br />
4. November<br />
1968<br />
willkommene<br />
in Karrösten.<br />
Abwechslung<br />
ins zur Visier Beschwerlichkeit der NS-Strafbehörden und<br />
1940 kam<br />
er<br />
und Eintönigkeit wurde kurzzeitig des Alltags. inhaftiert, In jener weil<br />
er Zeit in ohne seiner Fernseher Funktion als und Kaplan-Provisoter<br />
fieberte in Sölden die für Bevölkerung die Reparatur den des<br />
Compu-<br />
Kirchendaches Auftritten von Schindeln Schuhplattlern, gesammelt<br />
hatte. Musikkapelle Als Wirtschafterin und Heimatbühne in Haiming<br />
stand mit Freude ihm Elfrieda und Ungeduld Köll (Bildmitte) entgegen.<br />
Roppen Auch für hilfreich die Aktiven zur Seite. waren „Frie-<br />
aus<br />
da“ diese wurde Veranstaltungen am 29. März 1918 unverzichtbar<br />
– als gab Tochter es doch des eine Tischlermeisters kleine Gage<br />
in Roppen<br />
Josef oder Anerkennung, Köll und der sei Aloisia es auch Lederle nur<br />
aus Jerzens geboren. Sie starb am 13.<br />
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April 2006 und wurde in ihrem Heimatort<br />
bestattet. Rechts im Bild ist<br />
Marianna Schrott zu erkennen. Sie<br />
in Form eines Umtrunks mit einer<br />
wurde am 12. Dezember 1923 geboren<br />
und arbeitete als Briefträgerin. Im<br />
Jause. Aus dem Jahre 1957 stammt<br />
dieses Foto von einem Tiroler<br />
Ort<br />
Abend<br />
war<br />
beim<br />
sie als<br />
Sterzinger<br />
„Post Marianne“<br />
(Gasthof<br />
bekannt<br />
Traube)<br />
und<br />
in<br />
beliebt.<br />
Haiming.<br />
Sie war<br />
Mitgestaltet<br />
die Tochter<br />
wurde des der ÖBB-Beamten Abend von Josef den Schrott Haimingern<br />
dessen Mädchen Gattin Maria Margit und Eiter, lebte<br />
und<br />
mit Annemarie ihren Eltern, Baur, Gerda ihrer Schwester und Renate<br />
Witting und ihrem sowie Neffen Wilma Heinz Baur im<br />
Frieda<br />
Bahnwächterhaus (v.l.), die sich hier nahe auf der der „Unteren Bühne<br />
Gmua“. mit dem Später Haiminger zog die Kapellmeister<br />
Familie in den<br />
Föhrenweg Stefan Baur zur zeigen. Familie Michlmayr<br />
und dann nach Text: Stams, Manfred wo Wegleiter, Marianna<br />
2012 verstarb. Ortschronist<br />
Foto: Privatarchiv Text: Manfred Gerda Wegleiter, Weiß<br />
geb. Ortschronist Witting<br />
Bild: Chronik Haiming<br />
15./16.1.22<br />
Praktische 9./10.7.22 Ärzte<br />
Dienstbeginn: Praktische Samstag, Ärzte 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Dienstbeginn: Imst: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: 15./16.1.: Dr. Montag, Stefan Reisinger, 7 Uhr. Imst,<br />
Imst: Pfarrgasse 33, Tel. 05412/66753.<br />
9./10.7.: NO: 10-11 Dr. und Hans 17-18 Geisler, Uhr. Imst, Rathausstr.<br />
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10, Tel. 05412/61660. NO:<br />
10-11<br />
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Michael<br />
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St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />
05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />
9./10.7.: Dr. Sandro Gusmerotti,<br />
Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />
Jerzens 220, Tel. 05414/86244, NO:<br />
Nassereith/Obsteig:<br />
10-11 Uhr.<br />
15./16.1.: Dr. Tobias Linser, Mieming,<br />
Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />
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05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />
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NO: 10-11<br />
Linser,<br />
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10-12<br />
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Oberländer Rundschau GmbH<br />
E-Mail: anzeigen@rundschau.at<br />
Postgasse 9, 6460 Imst<br />
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Kurt Egger redaktion@rundschau.at<br />
(†)<br />
Herausgeber/Chefredaktion:<br />
Geschäftsführung:<br />
Kurt Egger<br />
GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />
GF Geschäftsführung:<br />
Stv. Nikolaus Meze<br />
GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />
Redaktionsteam/Kürzel:<br />
GF Kurt Egger<br />
(mw) Markus Wechner, (mg) Martin<br />
GF Stv. Nikolaus Meze<br />
Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch)<br />
Gebi Redaktionsteam/Kürzel:<br />
Schnöll, (eci) Beatrice Hackl, (dgh)<br />
Daniel (tamt) Manuel Haueis, Matt, (ahai) (ba) Attila Barbara Haidegger, Heiss, (mg) (lia)<br />
Angelika Martin Grüneis, Buchner, (GeSch) (sas) Gebi Sabine Schnöll, Schretter (eci)<br />
Beatrice Hackl, (dgh) Daniel Haueis, (lia)<br />
(ado) Angelika Agnes Buchner, Dorn, (sas) (fb) Sabine Bernhard Schretter Friedle,<br />
(fri) Friederike Bundschuh, (IH) Peter<br />
Bundschuh, (ado) Agnes Dorn, (riki) (fb) Friederike Bernhard Friedle, Hirsch,<br />
(jazu) (fri) Friederike Janine Zumtobel, Bundschuh, (Jo) Ewald (IH) Peter Krismer,<br />
Bundschuh, (ks) Katharina (riki) Friederike Saurwein, Hirsch, (upi) Albert (jazu)<br />
Unterpirker, Janine Zumtobel, (mel)(Jo) Mel Ewald Burger, Krismer, (lb) Linda (ks)<br />
Brunner, Katharina (tg) Saurwein, Theresa (upi) Gorbach, Albert Unterpirker,<br />
(mel) Meinhard Mel Burger, Eiter (lb) Linda Brunner,<br />
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Druck: Glanzlichter: Athesia Meinhard Druck GmbH Eiter<br />
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des und müssen Verlegers sich decken. nicht mit Für der unverlangt Meinung<br />
eingesandte des Verlegers Manuskripte decken. Für und unverlangt Fotos<br />
übernimmt eingesandte der Verlag Manuskripte keine Haftung. und Soweit Fotos<br />
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6./7. Juli 2022<br />
Kosten und Nutzen abwiegen<br />
Derzeitige finanzielle Lage fordert die Gemeinden – so auch St. Leonhard<br />
Corona mit touristischen<br />
Einbrüchen in den vergangenen<br />
zwei Jahren, aber auch die<br />
derzeitige Inflation lassen nicht<br />
nur die Gemeinde St. Leonhard<br />
Kosten für Infrastrukturprojekte<br />
genauer besprechen.<br />
Neben den üblichen Beschlüssen<br />
und Aufhebungen bei der<br />
Gemeinderatssitzung wurden<br />
auch zwei kostenintensivere<br />
Punkte auf die Tagesordnung<br />
von St. Leonhard gesetzt.<br />
Von Mel Burger<br />
Nach der Angelobung von zwei<br />
neuen Gemeinderatsvertretern, da<br />
zwei Mitglieder verhindert waren,<br />
bat Bürgermeister Elmar Haid um<br />
die Unterfertigung des Protokolls<br />
der letzten Sitzung und zur Aufnahme<br />
von zwei weiteren Punkten auf<br />
die Tagesordnung. Direkt als ersten<br />
Beschluss galt es bei der Sitzung<br />
vergangene Woche die Gemeindewahlbehörde<br />
zu bestimmen, die<br />
nach dem Einsatz im Frühjahr bei<br />
den Gemeinderatswahlen heuer<br />
noch zwei weitere Male benötigt<br />
wird. Neben den anstehenden Präsidentschaftswahlen<br />
im Oktober<br />
werden die Vorsitzenden der Wahlbehörde<br />
St. Leonhard für die Volksbefragung<br />
zum Thema Skigebiets-<br />
Zusammenschluss Pitztal-Ötztal im<br />
Juli einberufen werden. Auch wenn<br />
es bereits aus dem Jahre 2016 einen<br />
positiven Beschluss für den Zusammenschluss<br />
gibt, der 2020 und<br />
wiederrum bei einer Sitzung im<br />
Mai 2022 einstimmig beschlossen<br />
wurde, erhoben sich Stimmen, die<br />
eine Befragung der Einwohner forderten.<br />
Da im Hintergrund schon<br />
konkretere Pläne ausgearbeitet wurden<br />
und auch schon Gutachten laufen<br />
sowie eine Gesetzesnovelle im<br />
Herbst erwartet wird, erhoffen sich<br />
einige eine schnelle Entscheidung,<br />
wobei manche Gemeinderäte bitten,<br />
den Antrag auf Volksbefragung<br />
auf Grund von Verzögerung nicht<br />
zu unterstützen und weiterhin für<br />
den Zusammenschluss einstehen.<br />
FORTSCHRITT. Als zweiter<br />
Punkt wurde das Wahlthema der<br />
Anschaffung von Defibrillatoren der<br />
dritten Liste PULS Partei unabhängige<br />
Liste St. Leonhard aufgegriffen<br />
und von Dietmar Mazagg erklärt.<br />
Wie schon in der Vergangenheit vorgekommen,<br />
können mobile Defibrillatoren,<br />
die in öffentlich zugänglichen<br />
Plätzen für alle angebracht<br />
Bürgermeister Elmar Haid präsentierte die Idee, die bald anstehenden Wasserleitungen<br />
mit in die Gräben der LWL Leitungen gemeinsam zu verlegen. RS-Foto: Burger<br />
werden, Leben retten. Darum bat<br />
die Liste von Mazagg schon während<br />
der Wahlen um die Überlegung<br />
weitere Geräte anzuschaffen, da<br />
durch die topografisch langgezogene<br />
Lage von St. Leonhard die Zeit für<br />
Hilfe knapp werden könnte. Da erst<br />
am Besprechungstag der Gemeinderatssitzung<br />
mehr Informationen<br />
zur Beschaffung von zusätzlichen<br />
Geräten einlangten, beschlossen<br />
alle einstimmig, diese anzuschaffen,<br />
aber die weiteren Standorte<br />
noch zu besprechen. Unter Punkt<br />
Vier hatte sich Bürgermeister Elmar<br />
Haid bereits einige Unterlagen vorbereitet,<br />
um seinen Ratsmitgliedern<br />
die Idee zu unterbreiten, anstehende<br />
Stromkabelverlegungen sowie<br />
eine bald notwendige Erneuerung<br />
von Wasserleitungen bis nach Stillebach<br />
vorzuziehen und die Grabungsarbeiten<br />
des derzeitigen LWL-<br />
Talprojektes zu nutzen, um Kosten<br />
einer weiteren Erdbewegungen<br />
zu vermeiden.<br />
KOSTEN-NUTZEN-DE-<br />
CKUNG. Nach Einholung eines<br />
Angebotes über Kosten der zusätzlichen<br />
Einbringung von Kabeln<br />
und Rohren, wurde eine Ersparnis<br />
von über der Hälfte eindeutig bestätigt<br />
und brachte alle Gemeinderäte<br />
dazu, den Nutzen und die<br />
Kostenersparnis als positiv zu<br />
erachten, obwohl die Kosten eigentlich<br />
erst einige Zeit später angedacht<br />
waren. Ebenfalls ein kostenintensiver<br />
aber auch wichtiger<br />
Punkt des Abends war die Anfrage<br />
der Feuerwehren von St. Leonhard<br />
nach einem Mannschaftstransportwagen,<br />
den derzeit noch keine der<br />
Stationen der Gemeinde besitzt.<br />
Nach Einholung von Angeboten<br />
bei der Feuerwehr-Beschaffungsgesellschaft<br />
wird versucht werden, einen<br />
MTW zu kaufen, den sich die<br />
vier Feuerwehren teilen und auch<br />
die Einteilung selbst verwalten sollen.<br />
Nach weiteren Tagesordnungspunkten<br />
und vor Beendigung der<br />
Sitzung legten alle gemeinsam fest,<br />
dass die Beschlüsse des Abends und<br />
weitere bei der baldigen Sitzung des<br />
Bauausschusses erneut und detaillierter<br />
besprochen werden sollen.<br />
STARKE FRAUEN.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3<br />
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Ein naturnaher Lebensraum kann so schön sein<br />
Fotowettberwerb soll drauf aufmerksam machen, wie sich Gärten klimafit gestalten lassen<br />
Das Streben des Menschen nach vermeintlicher Perfektion<br />
macht bekanntlich auch vor der Natur nicht halt. Gearbeitet<br />
wird mit geraden Linien, rechten Winkel sowie Stein und Beton.<br />
Beobachten lässt sich dies freilich auch in zahlreichen heimischen<br />
Gärten. Gerade in Zeiten, in denen der Klimawandel bereits vor<br />
der eigenen Haustüre seine Spuren hinterlässt, stellt sich die Frage,<br />
ob das eigene Kleinod klimafit ist. Auf eben dieses Thema soll<br />
ein Fotowettbewerb aufmerksam machen, welcher im Rahmen<br />
des Projektes „Imst 3.0 – Eine Straße zieht ins Grüne“ stattfindet.<br />
Von Martin Grüneis<br />
Lange Zeit wurde bei der Weichenstellung<br />
für die Entwicklung einer Stadt<br />
das Grün vernachlässigt. So langsam ist<br />
jedoch ein Umdenken spürbar. Schattenspendende<br />
Bäume, grüne Oasen<br />
inmitten von Häuserschluchten und<br />
begrünte Fassaden bzw. Dächer gewinnen<br />
zusehends an Bedeutung. Nicht<br />
nur im Bezug auf das Klima sei dies<br />
positiv, denn zugleich steigere es das<br />
Wohlbefinden der Stadtbewohner, ist<br />
sich Elias Fink, in der Stadtgemeinde<br />
Imst für Stadtentwicklung und Innovation<br />
verantwortlich, sicher. „Für mich<br />
ist das ein maßgeblicher Faktor, der bei<br />
zukünftigen Projekten in der Stadtentwicklung<br />
mitgedacht werden muss“, so<br />
Fink. Doch nicht nur Städte, sondern<br />
auch Privatpersonen müssen sich den<br />
Herausforderungen des Klimawandels<br />
anpassen. „Ob Natur, Wasser oder Umwelt<br />
– es braucht ein Umdenken“, ist<br />
sich Norbert Praxmarer, Obmann des<br />
Umwelt-, Energie- und Naturschutzausschusses<br />
in der Stadtgemeinde, sicher.<br />
„Es ist wahrscheinlich schon 5 nach<br />
12 und nicht 5 vor 12“, so Praxmarer<br />
mit Blick auf die jüngsten Ereignis in<br />
Europa, wie etwa der Wasserknappheit<br />
in Südtirol. Im eigenen Garten können<br />
Hobbygärtner bereits mit kleinen<br />
Maßnahmen dem Klima sowie der Biodiversität<br />
etwas Gutes tun. Jedenfalls<br />
kann ein naturnaher Garten – auch<br />
wenn nicht jeder Grashalm millimetergenau<br />
dem anderen gleicht – mit einem<br />
ganz besonderen Charme überzeugen.<br />
Der vom „Ökozentrum Imst“ initiierte<br />
10. Kinderfest im AQUA DOME<br />
… mit buntem Programm & Torte<br />
Es ist eine sommerliche Institution:<br />
das AQUA DOME Kinderfest in<br />
Kooperation mit Raiffeisen. Ein Fix-<br />
Termin für Klein und Groß mit Sonne,<br />
Spaß und Therme. In der beliebten,<br />
separaten Kinder-Wasserwelt ALPEN<br />
ARCHE NOAH des AQUA DOME.<br />
Mit Schwimmbecken, Wasser Fun<br />
Park an Deck eines Schiffes und der<br />
Trichterrutsche für ganz viel Adrenalin.<br />
Am Donnerstag, 14. Juli feiert das<br />
Kinderfest des AQUA DOME und<br />
der Raiffeisenbanken von 11 – 17 Uhr<br />
schon sein zehntes Veranstaltungsjubiläum.<br />
Da lassen sich die AQUA<br />
DOME-Maskottchen AQUAKI und<br />
SUMSI nicht zweimal rufen und<br />
werden die Kinder mit einem bunten,<br />
abwechslungsreichen Programm<br />
u.a. Olympiade, Sumsi-Schatzsuche,<br />
Mal- und Kreativstation, Kinderschminken,<br />
Sumsi-Hüpfburg sowie<br />
einem Clown willkommen heißen.<br />
Kunterbunter und unterhaltsamer<br />
kann ein Ferientag nicht sein! Und<br />
weil jedes Jubiläum mit einer Torte<br />
gefeiert werden sollte, laden die<br />
beiden Maskottchen AQUAKI und<br />
SUMSI mit einer süßen Leckerei<br />
herzlich ein. Zu einer tollen Party<br />
gehören natürlich auch ausgedruckte<br />
Eintritt frei! …für alle Kinder bis 10 Jahre<br />
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10. Kinderfest. Einfach bis Montag,<br />
den 11. Juli, bis 12 Uhr eine E-Mail mit<br />
dem Kennwort „Kinderfest“, deinem<br />
Namen und deiner Telefonnummer<br />
an gewinnen@rundschau.at schicken,<br />
Glück haben und gewinnen.<br />
Gottfried Mair (2.v.l.), Obmann Ökozentrum Imst, mit Norbert Praxmarer, Bianca<br />
Wagner, Elias Fink und Manuel Westreicher, die die Jury des Fotowettbewerbes<br />
„Naturnaher Garten 2022“ bilden (v.l.).<br />
RS-Foto: Grüneis<br />
Fotowettbewerb „Naturnaher Garten<br />
2022“ soll eben dies zeigen und zugleich<br />
aufzeigen, wie sich der eigene Traumgarten<br />
in einen Klimaschützer verwandeln<br />
lässt. „Bilder sagen bekanntlich mehr<br />
als 1000 Worte“, sagt Bianca Wagner,<br />
die gemeinsam mit Elias Fink, Norbert<br />
Praxmarer und Manuel Westreicher die<br />
Jury des Fotowettbewerbes „Naturnaher<br />
Garten 2022“ bildet. „Ich finde es gut,<br />
dass so ein Fotowettbewerb gemacht<br />
wird, weil sich die Leute dann mehr<br />
mit dem Thema auseinandersetzen“. So<br />
sieht es auch Manuel Westreicher. „Ich<br />
finde es super, dass jeder teilnehmen<br />
Kurze Anreise und endloser Spaß.<br />
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Österreichs inkludiert.<br />
kann und die Vielfalt im Vordergrund<br />
steht – ich freu mich, viele kreative Fotos<br />
zu sehen“, erklärt Westreicher. Die<br />
eingereichten Bilder werden auf der<br />
Homepage von „Fotodesign Bianca.<br />
Wagner“ gezeigt. Die fünf Siegerfotos<br />
können dann im Schaufenster betrachtet<br />
werden. Einreichungen sind bis zum<br />
20. September an bianca@fotodesignwagner.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 4 6./7. Juli 2022
Von der Ukraine ins SOS Kinderdorf<br />
Über den neuen Alltag von 50 geflohenen Kindern und ihren zwölf Betreuerinnen<br />
Sucht man online nach der<br />
Fahrtroute von der ukrainischen<br />
Stadt Kryvyy Rih nach Imst, so<br />
wird einem eine Strecke mit der<br />
Länge von 2.146 km vorgeschlagen.<br />
Diese legten 50 Kinder<br />
und ihre Betreuerinnen auf der<br />
Flucht vor dem Krieg zurück.<br />
Zuflucht gefunden haben sie im<br />
SOS Kinderdorf. Ihr Alltag hat<br />
sich gravierend verändert, die<br />
Aufnahme war jedoch herzlich.<br />
Schlussendlich bleibt die Hoffnung<br />
auf eine baldige Rückkehr.<br />
Von Markus Wechner<br />
Bereits am 3. April bezogen die Betreuerinnen<br />
mit ihren Schützlingen<br />
das Mütterhaus im SOS Kinderdorf in<br />
Imst. Zuvor kamen sie übergangsmäßig<br />
im Hotel Belmont unter. Die Reise<br />
sei schwer gewesen, berichtet Svitlana<br />
Valchekhovska, auch nicht zuletzt aufgrund<br />
der Tatsache, dass sie ihre Familie<br />
in der Ukraine zurücklassen musste.<br />
Die Kinder, im Alter zwischen drei und<br />
18, würden sich laut der Betreuerin<br />
aber wohl fühlen und auch die Betreuerinnen<br />
selbst seien gut aufgenommen<br />
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Übersetzerin Iryna Kamper, Svitlana Valchekhovska, Leiter Christian Rudisch, Gamze<br />
Yilmaz-Sahan und Bgm. Stefan Weirather (v.l.) beim Pressegespräch zur aktuellen<br />
Lage im SOS Kinderdorf.<br />
RS-Foto: Wechner<br />
worden. Derzeit stellt die Sprachbarriere<br />
noch eine Hürde dar, daran wird jedoch<br />
gearbeitet. Die Kommunikation untereinander<br />
funktioniert derzeit eben über<br />
den Google Translator, mithlfe von Freiwilligen<br />
oder mit Händen und Füßen.<br />
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FORDERUNG. Seit Mai ist der Innsbrucker<br />
Pädagoge, Psychologe und Psychotherapeut<br />
Christian Rudisch Leiter<br />
des SOS Kinderdorfes in Imst. „Wir<br />
befinden uns jetzt in einer nicht ganz<br />
alltäglichen Situation“, so Rudisch,<br />
zumal sich durch den Zuwachs von<br />
mehr als 60 Personen die Bewohner im<br />
Kinderdorf gar verdoppelt haben. Die<br />
Integration funktioniere bei Kindern<br />
ohnehin schnell, doch auch auf die Betreuerinnen<br />
dürfe nicht vergessen werden.<br />
Prinzipiell sollen diese auch psychologisch<br />
betreut werden. „Es geht um<br />
basale Dinge wie Hoffnung, Mut und<br />
Vertrauen. Man muss allen eine Perspektive<br />
bieten“, erklärt der Leiter des<br />
Kinderdorfes. Gamze Yilmaz-Sahan ist<br />
seit drei Monaten für die Koordination<br />
der Ukrainehilfe im SOS Kinderdorf<br />
zuständig. Sie sprach von einer überraschenden<br />
Situation. Das Mütterhaus,<br />
in welchem die Kinder untergebracht<br />
sind, sei noch kurz vor deren Einzug<br />
nicht bezugsfertig gewesen. Möglich<br />
machten dies jedoch 30 Freiwillige, darunter<br />
zahlreiche Mitglieder von Imster<br />
Vereinen. „Wir haben von allen Seiten<br />
der Gemeinde Hilfe bekommen“, so<br />
die Betreuerin. Die ersten Tage und Wochen<br />
wurde den Kindern ermöglicht,<br />
in ihren eigenen Strukturen zu leben,<br />
um ein wenig zur Ruhe zu kommen.<br />
Bald darauf wurde den Kindern der<br />
Schulbesuch in insgesamt vier Schulen<br />
ermöglicht. Die Kinderbetreuung für<br />
die Kleineren wird derzeit im Kinderdorf<br />
gewährleistet, erst im Herbst sollen<br />
diese einen Platz in den Kindergärten<br />
der Stadt finden. Bürgermeister Stefan<br />
Weirather lobte das tatkräftige Vereinsleben<br />
sowie auch die Abwicklung bei<br />
der Aufnahme der Geflüchteten: „Auch<br />
die Versorgung und die Schule müssen<br />
passen. Es muss alles funktionieren und<br />
es funktioniert hier auch sehr gut“, so<br />
Weirather.<br />
WEG VOM ALLTAG. Am 9. Juli<br />
findet im Kinderdorf das Sommerfest<br />
statt. Hierbei werden ukrainische Spezalitäten<br />
aufgetischt und traditionelle<br />
Tänze aufgeführt. „Es geht in dieser<br />
Situation auch ums ausgelassen sein<br />
und ums einander begegnen“, meint<br />
Rudisch. Im Sommer geht es zudem<br />
ins Sommerferienheim an den Caldonazzosee.<br />
Für die ukrainischen Kinder<br />
und Betreuerinnen gibt es derzeit kein<br />
Datum für eine Rückreise, da man über<br />
die künftigen Entwicklungen nur spekulieren<br />
kann. Trotz aller Gastfreundschaft<br />
betonte Svitlana Valchekhovska:<br />
„Es ist gut bei Gästen, aber zuhause ist<br />
es doch besser.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 5<br />
© Bregenzer Festspiele / Markus Tretter
B RIEFKASTEN<br />
Freie Meinungsäußerung zum<br />
Nichtraucherschutz!<br />
Der Kommentar von Meinhard Eiter<br />
zu „Die Hüter der Moral“ ist ein heftiger<br />
Schlag unter die Gürtellinie und<br />
eines Journalisten nicht würdig. Mit<br />
den Worten „fanatisch“ und „militant“<br />
hat man in den 70er- und 80er-Jahren<br />
versucht, die Kämpfer für den Nichtraucherschutz<br />
zu diskriminieren. Aber<br />
ein Recht auf Rauchen in Anwesenheit<br />
von Nichtrauchern hat es nie gegeben,<br />
sehr wohl aber ein Schutzrecht vor dem<br />
gesundheitsschädlichen Passivrauch.<br />
Und das Wort „Nichtraucherpapst“ ist<br />
eine Erfindung der Journalisten. Ich bezeichne<br />
mich viel mehr als engagierten<br />
Bürger, der sich seit 47 Jahren gegen<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
Mehr als nur ein Job!<br />
eine übermächtige Raucherlobby einsetzt.<br />
Der Nichtraucherschutz muss<br />
auch im Freien überall dort stattfinden,<br />
wo mehrere Menschen zusammentreffen:<br />
Sportstadien, Konzerte, Festivals,<br />
Freilichtkino, Bäder, Liegewiesen,<br />
Parks, Zoos, Spielplätze, Bus- und<br />
Straßenbahnhaltestellen, Außengastronomie<br />
usw. Was hat dieses Recht auf<br />
rauchfreie Atemluft mit Politik und<br />
Moral zu tun? Beim Nichtraucherschutz<br />
geht es nicht um Meinungen,<br />
sondern um Fakten. Passivrauchen ist<br />
auch im Freien gesundheitsschädlich.<br />
Robert Rockenbauer,<br />
Bundesleiter der Österreichischen<br />
Schutzgemeinschaft für Nichtraucher<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
Die pro mente tirol gemGmbH ist eine etablierte Social-Profit-Organisation, die vielfältige Leistungen für<br />
Menschen mit psychosozialem Unterstützungsbedarf anbietet. Unser Ziel ist es, die psychische Gesundheit<br />
der KlientInnen durch ganzheitliche Betreuungskonzepte zu fördern, zu erhalten oder wiederherzustellen.<br />
Zur Verstärkung unseres Teams im Zentrum Landeck suchen wir für den Bereich Tagesstruktur und<br />
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• Förderung der psychosozialen Stabilität und Kompetenz, der Kommunikation- und Beziehungsfähigkeit,<br />
Förderung von Autonomie und Eigeninitiative, sowie Förderung zur Teilhabe am gesellschaftlichen<br />
Leben der KlientInnen<br />
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Karl-Schönherr-Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel. +43/0512-585129, Fax: +43/0512-585129-9<br />
Spatenstich in Mieming<br />
Baubeginn für leistbares Wohnen am Plateau<br />
(ch) Die Neue Heimat Tirol (NHT) realisiert in Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde Mieming eine neue Wohnanlage mit zehn<br />
Mietwohnungen am Sonnenweg. Unlängst war Baubeginn, die<br />
Fertigstellung und Übergabe ist für Herbst 2023 geplant.<br />
Projektleiter Elmar Draxl, Bauleiter Andreas Lechner, BM Martin Kapeller, Hannes<br />
Gschwentner, Erwin Frick und Dietmar Neurauter (DKN) (v.l.). Foto: NHT/Vandory<br />
G LANZLICHTER<br />
Politische Grabreden<br />
Liebe Freunde der Pietät! Bei Neuwahlen<br />
vermitteln Kandidat:innen<br />
gerne Aufbruchsstimmung. Doch<br />
bevor sich die Neuen mit ihren<br />
wunderbaren Charaktereigenschaften<br />
ins Rampenlicht stellen können,<br />
müssen Altlasten entsorgt werden.<br />
Übersinnlich betrachtet handelt es<br />
sich dabei um eine Art Begräbnis<br />
von zum Teil noch quicklebendigen<br />
Personen. Diese armen Seelen<br />
teilen sich in zwei Kategorien.<br />
In jene, die erleichtert gehen. Und<br />
solche, die noch gerne geblieben<br />
wären. In beiden Fällen verlangt es<br />
die Höflichkeit unserer Kultur, die<br />
Scheidenden in Würde zu verabschieden.<br />
Reinhard May formulierte<br />
dieses Ritual einst in einem Liedtext<br />
so: „Und euch ihr Schleimer<br />
hinterlass’ ich den Verdruss, dass<br />
man über einen frisch Verstorb’nen<br />
immer Gutes sagen muss!“ Lebendig<br />
zu Grabe Getragene reagieren<br />
darauf unterschiedlich. Die Einen<br />
gehen still und hoffen auf Lob der<br />
Hinterbliebenen. Die Anderen<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
„Die Umsetzung dieses Wohnprojekts<br />
ist eine Herzensangelegenheit<br />
und ein wichtiger Impuls, damit für<br />
junge Familien aus unserem Dorf<br />
das Wohnen leistbar bleibt“, freut<br />
sich Bürgermeister Martin Kapeller.<br />
Die NHT investiert rund 2,4 Mio.<br />
Euro am Sonnenplateau. Die Pläne<br />
für die Anlage stammen vom Archtektenbüro<br />
Erwin Frick aus Silz. Die<br />
nach Süden herabgestufte Geschoßanzahl<br />
ermöglichen freie Sicht auf<br />
die umliegende Bergwelt. Die Anlage<br />
ist untereilt in fünf Zweizimmerund<br />
fünf Dreizimmerwohnungen,<br />
und Tiefgarage. „Unterm Strich ein<br />
tolles Gesamtpaket zu sehr attraktiven<br />
Konditionen“ so NHT-Geschäftsführer<br />
Hannes Gschwentner.<br />
Die Bauweise erfolgt klimafreundlich,<br />
mit Lutfwasserpumpe und Photovoltaikmodule<br />
am Dach.<br />
kommentieren ihren Abgang selbst.<br />
Ein Beispiel dafür ist unsere Noch-<br />
Soziallandesrätin Gabriele Fischer.<br />
Sie wollte eigentlich weitermachen,<br />
wurde aber von ihren Parteifreunden<br />
abgewählt, weshalb sie jetzt so wie<br />
Noch-Vize-Landeshauptfrau Ingrid<br />
Felipe auf eine Kandidatur verzichtet.<br />
Wenn der grüne Ast, auf dem<br />
man/frau sitzt, abgesägt wird, fliegt<br />
der Vogel davon bevor er abstürzt.<br />
Fischer hinterließ ihren Nachfolgern<br />
eine Drohbotschaft, die da lautet:<br />
„Ihre Partei müsse sozialer werden.“<br />
Da die Grünen sich inhaltlich<br />
schon immer eher der Natur denn<br />
den Menschen zugewendet haben,<br />
hilft ein tierischer Vergleich, um die<br />
Gefühlslage von Frau Fischer nachvollziehen<br />
zu können. Einem frisch<br />
vom Wolf gerissenen Schaf wird es<br />
ein schlechter Trost sein, dass wir dadurch<br />
schneller zu Wolle kommen.<br />
Aber so ist das in Wahlzeiten – da<br />
dürstet dem Volk nach bärenstarken<br />
Worten!<br />
Meinhard Eiter<br />
RUNDSCHAU Seite 6 6./7. Juli 2022
Powerfrau Claudia Spielmann<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel Geschäftsführerin im Gespräch<br />
(IH) Der Sprengel Mieminger Plateau hat sich das Motto gegeben:<br />
„In der Nähe Gutes tun: nebeneinander, miteinander, füreinander.“<br />
Er umfasst als gemeinnütziger Verein die Gemeinden Mieming, Wildermieming,<br />
Obsteig, Stams und Mötz. Das Sprengelteam engagiert<br />
sich für Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen.<br />
Claudia Spielmann ist seit 23 Jahren<br />
Geschäftsführerin des Sozial- und<br />
Gesundheitssprengels Mieminger Plateau,<br />
der die Gemeinden Mieming, Wildermieming,<br />
Obsteig, Stams und Mötz<br />
umfasst.<br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
Claudia Spielmann ist seit 25<br />
Jahren im Sozialsprengel tätig, davon<br />
23 als Geschäftsführerin. In gewisser<br />
Weise darf man in ihr einen<br />
„unruhigen Geist“ sehen, wenn sie<br />
im RUNDSCHAU-Talk nach ihrer<br />
Devise gefragt wird, meint sie: „Sehr<br />
wichtig für mich ist es nach vorne<br />
zu blicken, offen für Neues zu sein,<br />
Dinge weiter zu entwickeln und<br />
Herausforderungen anzunehmen.“<br />
So sieht es aus, wenn man sie heute<br />
nach ihrem beruflichen Leitsatz<br />
fragt. Sie ist verheiratet, Mutter von<br />
zwei Töchtern und hat einen Enkelsohn.<br />
Aber wir wollen von vorne<br />
beginnen: „Nach Volks- und Hauptschule<br />
besuchte ich eine Hauswirtschaftsschule.<br />
Danach schloss ich<br />
die Lehre zur Bürokauffrau ab und<br />
arbeitete bis zur Geburt meiner Kinder<br />
in diesem Beruf. Später nahm<br />
ich eine Stelle als Sekretärin beim<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
an. Ich maturierte gemeinsam mit<br />
meinem Mann am Abendgymnasium<br />
in Innsbruck, na ja es waren<br />
schon recht anstrengende Zeiten.<br />
Beim Land Tirol schloss ich die Ausbildung<br />
zur Geschäftsführerin ab.“<br />
WÜNSCHE UND ERWAR-<br />
TUNGEN. Spielmann nach<br />
kurzem Nachdenken: „Ich bin sehr<br />
gerne hier in meiner Position und<br />
glaube schon, dass ich zusammen<br />
mit unserem Team zur Lebensqualität<br />
in den Sprengelgemeinden<br />
beitragen kann, es soll ganz einfach<br />
6./7. Juli 2022<br />
ein gutes Leben für Menschen im<br />
Alter geben, dafür arbeite ich. Dabei<br />
sollten wir den sich rasch ändernden<br />
Gegebenheiten nicht hinten nachhinken<br />
und das bedeutet im Klartext<br />
auch künftige Erfordernisse vorauszudenken.<br />
Wir sind in Mieming<br />
derzeit in der glücklichen Lage vom<br />
allgemein herrschenden Personalnotstand<br />
nicht betroffen zu sein.<br />
Trotzdem werden Personalfragen in<br />
Pflegeberufen zu einer der größten<br />
künftigen Herausforderungen, da<br />
wünsch ich mir das Tätigwerden der<br />
politischen Entscheidungsträger.“<br />
CLAUDIA SPIELMANN<br />
PRIVAT. Trotz ihres beruflichen<br />
sehr erfolgreichen Werdeganges<br />
ist ihr die Privatsphäre wichtig. Sie<br />
bricht gerne zu Radtouren und Bergwanderungen<br />
in Begleitung ihres Labradors<br />
auf. Zu ihren Hobbys zählen<br />
auch singen und musizieren auf<br />
anspruchsvollem Niveau. Und das<br />
mit Bassgeige, Gitarre und Ukulele.<br />
Die Ukulele ist dabei auch unverzichtbare<br />
Urlaubsbegleiterin von ihr<br />
und Ehemann Gerhard. Mit dem<br />
Camper in die Ferne zu schweifen,<br />
andere Kulturen kennenlernen auch<br />
all das ist Claudia Spielmann. Dazu<br />
kommt aber auch noch ihre Tätigkeit<br />
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CLAUDIA SPIELMANN ALS<br />
FUNKTIONÄRIN. Claudia Spielmann<br />
ist Mitglied des Vorstandes der<br />
Sozialwirtschaft Österreichs. Dieser<br />
Verband der Österreichischen Sozialund<br />
Gesundheitsunternehmen wurde<br />
als Berufsvereinigung von Arbeitgebern<br />
für Gesundheits- und Sozialberufe<br />
1979 gegründet. Die Aufgaben<br />
und Ziele der Sozialwirtschaft Österreich<br />
sind umfassend. Als Beispiel:<br />
die Verhandlungen mit freiwilligen<br />
und gesetzlichen Interessensvertretungen<br />
der Arbeitnehmerinnen und<br />
Arbeitnehmer über die Regelung von<br />
Arbeitsbedingungen in den Mitgliedsorganisationen.<br />
Dazu auch die bessere<br />
Positionierung der Berufsgruppen<br />
im Gesundheits- und Sozialbereich.<br />
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GREIFENDE EINRICHTUNG.<br />
Claudia Spielmann erinnert sich: „Die<br />
Wurzeln der Sozialsprengel liegen<br />
in der Hilfe für ältere, pflegebedürftige<br />
Menschen in den Gemeinden.<br />
Manche genierten sich dabei fremde<br />
Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das<br />
Spektrum hat sich aber wesentlich erweitert,<br />
auch wenn der Schwerpunkt<br />
weiterhin auf der Förderung des, nach<br />
Möglichkeit, selbständigen Wohnens<br />
in den eigenen vier Wänden liegt.“<br />
Bereits 1998 kam die selbstorganisierte<br />
Kinderspielgruppe dazu. Heute<br />
betreibt der Sprengel die Kinderkrip-<br />
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2001 wurde auch der Bereich Heimund<br />
Haushaltshilfe mit aufgenommen.<br />
Claudia Spielmann: „Unser<br />
Sprengel hatte auch dabei „die Nase<br />
vorn“, wenn es darum ging ein Angebot<br />
zur Tagesbetreuung zu schaffen.<br />
Nach zwei Übersiedlungen stehen<br />
uns nunmehr Räumlichkeiten direkt<br />
im Sozialsprengel – Gebäude zur Verfügung.“<br />
Kontaktinformation: Sozialund<br />
Gesundheitssprengel Mieminger<br />
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4614 Mieming. Büro: Mo bis Fr 9 Uhr<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Oberländer Schützen prägten<br />
an beiden Tagen des letzten Wochenendes<br />
das Bild im Weiler<br />
Wald. Das idyllische Örtchen<br />
Wald gehört bekanntlich zur<br />
Pitztaler Gemeinde Arzl, hat<br />
aber eine eigene Schützenkompanie,<br />
eine eigene Musikkapelle<br />
und eine eigene Fasnacht. Den<br />
Walder Schützen mit ihrem<br />
Haupt- und Obmann Daniel<br />
Eiter oblag es am vergangenen<br />
Samstag und Sonntag das Pitztaler<br />
Bataillons- und Imster Bezirksfest<br />
auszurichten. Perfekt<br />
organisiert ging es traditionsgemäß<br />
und würdig über die Bühne.<br />
Von Ewald Krismer<br />
Am Samstagabend Aufstellung<br />
zum Pitztaler Bataillonsfest bei der<br />
Walder Kirche und Meldung an den<br />
Höchstanwesenden. Diesmal aber<br />
war etwas anders. Statt eines Höchstanwesenden<br />
kam eine Höchstanwesende.<br />
Franziska Jenewein, ihres Zeichens<br />
Bundesmarketenderin, nahm<br />
die Meldung von Bataillonskommandant<br />
Major Siegfried Walser entgegen.<br />
Anschließend Abschreitung<br />
der Front mit Bürgermeister Josef<br />
Knabl und Imsts Bürgermeister und<br />
Pitztaler Schützen feierten<br />
Walder Schützen luden zum Bataillons- und Bezirksfest<br />
Pfarrprovisor Saji Joseph Kizhakkayil zelebrierte an beiden Tagen die hl. Messe.<br />
Dahinter die Fahnen aller Kompanien, die traditionsgemäß vor dem Gottesdienst<br />
aus den Kompanien austreten.<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
Abgeordnetem des Tiroler Landtags,<br />
Stefan Weirather. Danach Ehrensalve<br />
durch die Schützenkompanie Karres<br />
mit Hauptmann Günther Zdesar. Auf<br />
steilem Weg ging es dann im Schlepptau<br />
der Musikapelle Zaunhof bergauf<br />
zur Feldmesse mit Pfarrprovisor Saji<br />
Joseph Kizhakkayil – Leiter Seelsorgeraum<br />
Vorderes Pitztal. Danach Ehrungen<br />
und Abmarsch ins Festzelt.<br />
DAS BEZIRKSFEST. Sonntagfrüh<br />
abermals Aufstellung bei der<br />
Walder Kirche. Es folgte die Meldung<br />
von Bezirkskommandant Major Norbert<br />
Rudigier an Landeskommandant<br />
Major Thomas Saurer. Ehrenkompa-<br />
nie war an diesem Tag die Schützenkompanie<br />
Nassereith unter Hauptmann<br />
Michael Schleich, begleitet von<br />
ihrem Bürgermeister Herbert Kröll.<br />
Das Land Tirol war vertreten mit dem<br />
Landtagsabgeordneten Jakob Wolf.<br />
Es folgte abermals der Marsch steil<br />
Bundesmarketenderin Franziska Jenewein<br />
mit Gastgeber Bürgermeister<br />
Josef Knabl.<br />
bergauf zur Feldmesse, ebenfalls mit<br />
Pfarrer Saji Joseph Kizhakkayil. Ehrungen<br />
und Festansprachen folgten<br />
der hl. Messe, bevor es wieder ins<br />
Festzelt ging. Diesmal voraus die Musikkapelle<br />
Wald, die auch den Frühschoppen<br />
spielte.<br />
Vierpfotige Helfer im Heli<br />
(ch) In Landeck/Thial fand kürzlich eine großangelegte Suchübung der Lawinenund<br />
Suchhundestaffel der Bergrettung Tirol statt. Aus den Bezirken Imst und Landeck<br />
nahmen 15 Hundeführer und Hundeführerinnen daran teil. Schwerpunkt der<br />
Übung war es, mit den Hunden das sichere Ein- und Aussteigen am Helicopter<br />
zu trainieren. Anschließend wurde noch eine Suchübung durchgeführt, die durch<br />
den Einsatz einer Drohne, gesteuert von der Stadtfeuerwehr Landeck, unterstützt<br />
wurde. Die Hundestaffel möchte sich auf diesem Wege herzlich bei der Firma „Heli<br />
Tirol” für die Bereitstellung des Hubschraubers bedanken.<br />
Foto: Werner-Nwg<br />
Walds Schützenhauptmann Daniel Eiter<br />
begrüßte die Gäste (vorne) und das Oberkommando<br />
über alle Kompanien hatte Bezirkskommandant<br />
Major Norbert Rudigier.<br />
In der Marktgemeinde Telfs gelangt folgende Stelle zur Besetzung:<br />
In der Marktgemeinde Telfs werden für das Kindergartenjahr 2017/18 mehrere<br />
Stellen inklusive als Elementarpädagogin/-pädagoge<br />
Kindergartenpädagogin/-e neu besetzt.<br />
100 % das sind 35 Kinderdienststunden ab Februar 2023<br />
Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden<br />
Sie Weitere in der Details Rubrik „Kundmachungen“ (Voraussetzungen,(Bewerbungsfrist: Aufgabenbereich, <strong>27</strong>.10.2017, Entlohnung) 12 Uhr) finden Sie in<br />
auf der der Rubrik Homepage „Kundmachungen“ der Marktgemeinde (Bewerbungsfrist: Telfs: www.telfs.gv.at Freitag, 02.09.2022, 12 Uhr) auf<br />
der Homepage der Marktgemeinde Telfs:<br />
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Stellenausschreibung<br />
(Sonderkindergartenpädagogin/-pädagoge)<br />
Pfarrprovisor Saji Joseph Kizhakkayil<br />
mit Schützenjancker. Was mag sich der<br />
Priester wohl gedacht haben, als er zum<br />
ersten Mal Tiroler Schützen begegnete?<br />
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RUNDSCHAU Seite 8 6./7. Juli 2022
Die Vortragenden Maria Legner, Christina Ritter, Gabriele Juen, Hausherrin Maria<br />
Hauser, Andreas Tschöll, Stefan Forstner und Sonja Gamper (v.l.). RS-Fotos: Hablitzel<br />
(ch) Der Boden ist unser Verbündeter<br />
im Klimaschutz und in<br />
der Anpassung an den Klimawandel.<br />
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6./7. Juli 2022<br />
Bodentag in Imst<br />
Netzwerk- und Praxistag zum Thema Humus<br />
(ch) Derzeit befindet sich die Baustelle<br />
bei der Galerie Imst in Sachen Betriebsund<br />
Sicherheitsausrüstung im Probebetrieb.<br />
Mitte Juli wird die Baustelle<br />
zwischenzeitlich soweit abgeschlossen,<br />
dass beide Fahrtrichtungen mit je zwei<br />
Fahrspuren behinderungsfrei befahrbar<br />
sein werden. Um die Behinderungen im<br />
Sommerreiseverkehr zu reduzieren geht<br />
es dann im Spätsommer mit weiteren Arbeiten<br />
an der Löschwasserleitung weiter.<br />
Davon wird dann lediglich die Richtungsfahrbahn<br />
Kufstein betroffen sein. Alexander<br />
Holzedl von der Asfinag berichtet zur<br />
Baustelle: „Um die Galerie dem aktuellen<br />
Bald wieder zweispurig<br />
Am Forschungsbauernhof in Imst-<br />
Brennbichl ging es vergangenen<br />
Freitag um Humusaufbau und nachhaltige<br />
Landwirtschaft. Absolventinnen<br />
des Klimaschutzlehrgangs,<br />
Bodeninteressierte, Engagierte in<br />
Gemeinden, Betrieben, Vereinen<br />
und Bildungseinrichtungen nahmen<br />
daran teil. Bei Vorträgen von<br />
Experten wurden den Teilnehmern<br />
in den Bereichen Bodenbeurteilung<br />
sowie den Möglichkeiten von<br />
Humusaufbau hilfreiche Einblicke<br />
und Tipps gegeben. So wurde auch<br />
darüber informiert wie das Thema<br />
Boden im österreichischen Klimarat<br />
behandelt wird. Beendet wurde<br />
der interessante Thementag mit<br />
einem „Humus Talk“ der Vortragenden<br />
Christina Ritter, Obfrau<br />
Bio Austria Tirol, Andreas Tschöll,<br />
Land Tirol Abteilung Landwirtschaft,<br />
Schulwesen und Landwirtschaftsrecht,<br />
Stefan Forstner, Bundesforschungszentrum<br />
für Wald,<br />
Maria Legner, Klimabündnis Tirol,<br />
Gabriela Juen, LLA Imst und Sonja<br />
Gamper, Klimabündnis Österreich.<br />
Die Teilnehmer des Bodentages im Seminarraum des Agrarzentrum West in Imst.<br />
Stand der technischen Ausrüstung, insbesondere<br />
hinsichtlich der statischen<br />
Notwendigkeiten, anzupassen, wurde die<br />
Richtungsfahrbahn Bregenz nunmehr<br />
als geschlossener Tunnel ausgeführt. Zukünftig<br />
wird die Galerie Richtungsfahrbahn<br />
Bregenz ein geschlossener Tunnel<br />
mit allen relevanten Ausrüstungsteilen<br />
wie Betriebs- und Sicherheitstechnik<br />
(Beleuchtung, Fluchtwegorientierungsleuchten<br />
usw.) ausgerüstet sein. Ebenfalls<br />
wird eine Betriebszentrale errichtet. Es ist<br />
auch angedacht, auf der Galerie eine Photovoltaikanlage<br />
zu errichten. Die Asfinag<br />
investiert hier 9,6 Millionen Euro.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
Fleißige Schulwegfußgeher<br />
Tolle Ergebnisse bei Mobilitätsaktion an fünf Schulen<br />
(ado) Das Schuljahr ist zu Ende gegangen und damit ist für heuer<br />
auch das Projekt „Schulweg ist Fußweg“ der Klima- und Energiemodellregion<br />
(KEM) zu einem krönenden Abschluss gekommen.<br />
Alle fünf teilnehmenden Schulen konnten sich über viele<br />
eingetragene Punkte und damit auch über einen ordentlichen<br />
Geldbetrag für die Klassenkassen bzw. für Sozialprojekte freuen.<br />
A UF ein WORT<br />
„Die Sommerzeit ist auch die Reisezeit.<br />
Wie geht es Ihnen mit dem Verkehr<br />
durch Tirol?”<br />
Sebastian Painer, Imst<br />
Fernpass und Brenner sind schon Strecken,<br />
die sehr stark befahren sind und es ist schon<br />
krass, wenn es sich bis auf die Inntalautobahn<br />
zurückstaut. Ich versuche selber nicht viel mit<br />
dem Auto zu fahren, drum bin ich nicht stark<br />
betroffen.<br />
Die Volksschüler von Rietz stimmten allesamt für die Weiterführung des Projekts.<br />
Die Initiative für das Projekt ist<br />
ursprünglich von Imst und hier<br />
vom Projekt „Miteinand“ ausgegangen<br />
und weil die Idee ebenso<br />
einfach wie genial ist, wurde sie<br />
von KEM-Managerin Gisela Egger<br />
aufgegriffen und heuer von gleich<br />
fünf weiteren Schulen im Bezirk<br />
umgesetzt: Bei der Aktion „Schulweg<br />
ist Fußweg“ erhalten die teilnehmenden<br />
Klassen zu Beginn ein<br />
großes Plakat mit einer Tabelle, in<br />
die sie für jeden Tag, den sie zu<br />
Fuß in die Schule gegangen sind,<br />
einen Punkt zeichnen. Am Ende<br />
des Schuljahres wird abgerechnet<br />
und pro zurückgelegtem Fußweg<br />
kommen zwei Cent in die Klassenkasse.<br />
Insgesamt konnten die<br />
fünf Volksschulen Mötz, Barwies,<br />
Untermieming, Rietz und Obsteig<br />
so im nun abgeschlossenen Schuljahr<br />
rund 1.100 Euro an „Fußgeld“<br />
verdienen, das sie entweder<br />
in den gemeinsamen Ausflug in<br />
der letzten Schulwoche investierten<br />
oder zum Beispiel – wie im<br />
Fall der Volksschule Rietz – an ukrainische<br />
Familien spendeten.<br />
RS-Foto: Dorn<br />
FÜR SICH UND DIE UM-<br />
WELT GEHEN. Einen großen Applaus<br />
für die Schüler gab es bei der<br />
Abschlussveranstaltung, bei der Egger<br />
den Schülern die Schecks überreichte<br />
und ihnen zu ihrer Leistung<br />
gratulierte: „Alle Schulen, die bisher<br />
teilgenommen haben, bleiben auch<br />
nächstes Jahr dabei und neue Schulen<br />
kommen dazu. Von den Lehrern<br />
gibt es ausschließlich positive Feedbacks<br />
zu der Aktion“, freut sich Egger<br />
über das positive Resümee. „Die<br />
Kinder gehen viel mehr zu Fuß“,<br />
bestätigt eine Lehrerin und vor allem<br />
die Schüler wissen genau, warum sie<br />
das tun: „Es macht mehr Spaß, mit<br />
meinen Freunden nach Hause zu<br />
gehen“, „Es ist gesund“, „Es ist gut<br />
für die Umwelt“, „Man spart dabei<br />
Geld“, sind ein paar der Argumente,<br />
die den Kindern auf Anhieb einfallen.<br />
Im Schnitt gingen die Kinder aller<br />
fünf Volksschulen rund vier Mal<br />
pro Woche zu Fuß zur Schule. Dass<br />
sich inzwischen vor den Schulen keine<br />
Kolonnen an Elterntaxis mehr zu<br />
den Stoßzeiten einfinden, ist dabei<br />
wohl ein ganz angenehmer Nebeneffekt<br />
der gesamten Aktion. Kein<br />
Wunder also, dass auch im nächsten<br />
Schuljahr wieder fleißig Punkte gesammelt<br />
werden.<br />
Silvia Penz, Nauders<br />
Es ist sehr laut und sehr nervig und man<br />
macht einiges mit. Es wäre besser, wenn es bei<br />
uns etwas ruhiger ist.<br />
Petra Holzknecht, Haiming<br />
Sarah Schatz, Tarrenz<br />
Ich komme recht gut zurecht. Ich bin nicht<br />
zu den Stoßzeiten am Weg. Daher kann ich das<br />
ganz gut handhaben.<br />
Es ist schon sehr anstrengend für uns Tiroler,<br />
bei so viel Reiseverkehr. Gerade wenn es wieder<br />
Staus gibt und man warten muss.<br />
www.kaminbau-systeme.at<br />
KEM-Leiterin Gisela Egger und Direktorin<br />
Johanna Egger (v.l.) freuten sich über die<br />
vielen von den Schülern zu Fuß zurückgelegten<br />
Schulwegstrecken. Foto: KEM<br />
RUNDSCHAU Seite 10 6./7. Juli 2022<br />
Die<br />
Sarah Kurz, Ischgl<br />
Am besten geht es, wenn man so wenig wie<br />
möglich das Auto benutzt. Wir gehen so viel<br />
wie möglich zu Fuß und benutzen das Rad.<br />
Leser-Umfrage
Da kam Freude auf<br />
Kindergarten und Volksschule in Untermieming eröffnet<br />
(IH) Der neu erbaute Kindergarten und die generalsanierte<br />
Volksschule sind zwar bereits im Vollbetrieb, die offizielle Eröffnung<br />
mit Beiträgen der Kindergartenkinder und Volksschüler sowie<br />
Segnung und anschließendem Festl bei Traumwetter erfolgte<br />
aber coronabedingt erst kürzlich.<br />
WIR VERSTÄRKEN UNSER TEAM<br />
Werde Teil der Handl Tyrol Familie!<br />
Für unsere Standorte Pians & Schönwies suchen wir dich (m/w/d) als<br />
Mechatroniker/Elektriker<br />
Andreas Kranebitter: „Ich wünsche allen<br />
Kindern, die die Volksschule Untermieming<br />
besuchen, einen guten Start in<br />
das lebenslange Lernen.“<br />
Es gibt zahlreiche Menschen, die<br />
in ihrem ganzen Leben kein Gerichtsgebäude<br />
betreten haben und denen<br />
diese Erfahrung auch nicht besonders<br />
abgeht. Bei der Bezirkshauptmannschaft<br />
gelingt das seltener und am<br />
Gemeindeamt führt eigentlich kein<br />
Weg vorbei. Gemeinde wird eben<br />
„hautnah“ erlebt. Gemeinde begleitet<br />
von jung bis alt, vom Kindergarten<br />
bis hin zu Senioreneinrichtungen.<br />
Konkret sollen hier Neubau und Generalsanierung<br />
von Kindergarten und<br />
Volksschule in Mieming vorgestellt<br />
werden. Die Gemeinde nahm da<br />
schon einiges an Geld in die Hand,<br />
und mit dem Ergebnis dürfen auch<br />
Bürgermeister a. D. Franz Dengg und<br />
Bürgermeister Martin Kapeller zufrieden<br />
sein.<br />
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VERENA SCHABUSS MEINT.<br />
Die Kindergartenleiterin zur RUND-<br />
SCHAU: „Die Fertigstellung des Baus<br />
war eine Punktlandung und so konnte<br />
der Kindergarten unter Teamarbeit<br />
pünktlich starten. Im Kindergarten<br />
sind derzeit drei Gruppen mit je einer<br />
Pädagogin und einer Assistentin<br />
untergebracht. Die neuen Räumlichkeiten<br />
bieten viel Platz und Möglichkeiten<br />
zur individuellen Entwicklung<br />
eines jeden Kindes. Kurz gesagt, die<br />
6./7. Juli 2022<br />
Verena Schabuß ist mit ihrem neuen<br />
„Zuhause“ zufrieden: „Die Räumlichkeiten<br />
bieten viel Platz und Möglichkeiten<br />
zur individuellen Entwicklung<br />
eines jeden Kindes.“ RS-Fotos: Bundschuh<br />
Kinder und auch das Team fühlen<br />
sich im neuen ‚Zuhause‘ sehr wohl.“<br />
LERNEN UND MEHR. Nach<br />
einem Schuljahr in Container-Unterbringung,<br />
die aber sehr gut funktionierte,<br />
zogen Lehrer und Schüler<br />
wieder in das Schulgebäude „neu“<br />
ein. Geleitet wird die Volksschule von<br />
Andreas Kranebitter. Hier ein Auszug<br />
aus seiner Eröffnungsrede: „Eine Gemeinschaft<br />
kann erst dann entstehen,<br />
wenn sich alle gegenseitig respektieren.<br />
Der Respekt vor anderen Kindern, der<br />
Respekt vor den Lehrpersonen, aber<br />
ebenso der Respekt vor eigener geleisteter<br />
Arbeit sollen dazu beitragen, ein<br />
angenehmes Lernklima entstehen zu<br />
lassen. Bildungsforscher sind der Meinung,<br />
dass die Sozialkompetenz in<br />
der Zukunft ganz entscheidend für die<br />
Bildung und in der Biographie eines<br />
Menschen sein wird. Gemeinsam wollen<br />
wir daran arbeiten, dass dieser Wert<br />
eine zentrale Rolle in unserem Leben<br />
einnimmt.“ Derzeit lernen 68 Schülerinnen<br />
und Schüler aufgeteilt in fünf<br />
Klassen an der Untermieminger Schule.<br />
Diese bietet nicht nur Unterricht,<br />
sondern auch ein kindgerechtes und<br />
gesundes Mittagessen, von Laura Ölhafen<br />
und Simon Schauer zubereitet.<br />
Tagesbetreuung gibt es bis 17 Uhr. Der<br />
Nachmittag gliedert sich in Lernbetreuung<br />
durch eine Lehrerin, danach<br />
geht es unter Anleitung einer Pädagogin<br />
und mit abwechslungsreichem<br />
Programm ab in die Freizeit.<br />
Deine Hauptaufgaben:<br />
• Technische Betreuung unserer hochmodernen Anlagen und Haustechnik<br />
• Instandhaltung, Wartung von Maschinen und Unterstützung bei Projektumsetzungen<br />
• Führung von Wartungsprotokollen und Einhaltung der definierten Prozesse<br />
Deine Qualifikation:<br />
• Abg. Ausbildung zum Elektriker/Mechatroniker oder ähnliche technische Ausbildung<br />
• Erfahrung in der Wartung/Instandhaltung von Produktionsanlagen<br />
• Selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise, Teamfähigkeit<br />
Die Entlohnung beträgt für diese Position bei 42,5h/Woche € 2.700,- brutto.<br />
Wir bieten zusätzlich kostenlos Frühstück und Mittagessen.<br />
Für unseren Standort Schönwies suchen wir dich (m/w/d) als<br />
Einkaufsassistenz<br />
Bereich Betriebshilfsmittel • Voll- oder Teilzeit<br />
Deine Hauptaufgaben:<br />
• Unterstützung des Einkauf-Teams in administrativen & organisatorischen Agenden<br />
• Allgemeine Einkaufssachbearbeitung (Bestellung, Kontrolle, Disposition)<br />
• Elektronische Datenverarbeitung, Dokumentation & Ablage<br />
• Schnittstellenmanagement zwischen Lieferanten und internen Abteilungen<br />
Deine Qualifikation:<br />
• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />
• Motivierte, kommunikative und verantwortungsbewusste Persönlichkeit<br />
• Gute MS Office Kenntnisse und Zahlenaffinität sowie genaue Arbeitsweise<br />
Die Entlohnung liegt über KV (Fleischergewerbe) und orientiert sich an der<br />
beruflichen Qualifikation, Erfahrung und dem Tiroler Arbeitsmarkt.<br />
Unser Angebot<br />
• Abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben<br />
• Sichere Ganzjahresstelle & geregelte Arbeitszeiten<br />
• Internes Weiterbildungsprogramm & Entwicklungsmöglichkeiten<br />
• Kostenlose Verpflegung in der Hauseigenen Kantine<br />
• Zahlreiches Sozialleistungen (Fahrtkostenzuschuss, Mitarbeitervergünstigungen,...)<br />
Werde Teil der Handl Tyrol Familie! Was für unser Unternehmen spricht:<br />
Interesse? Details findest du auf der<br />
Homepage: www.handltyrol.at/jobs<br />
Gerhard Kreiseder, Tel. 0664 606801400<br />
mitarbeiter@handltyrol.at<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Polizistin/Polizist im Bezirk<br />
Warum zur Polizei? – Berufsbild Polizist<br />
(IH) Das Berufsbild des Polizeibeamten schwankt in der Volksmeinung<br />
gelegentlich zwischen „Krimi-Superheld“ und „Bußgeld Straßenräuber“.<br />
„Wo liegt die Mitte und was ist wirklich Sache?“ Wir<br />
haben uns umgehört und zwei jungen Mitgliedern der Bezirk Imst<br />
Exekutive die Frage gestellt: „Warum zur Polizei?“<br />
Es mag schon nervig und abgedroschen<br />
klingen, aber wir hatten tatsächlich<br />
schon bessere Zeiten. Wenn kürzlich<br />
„Die Presse“ titelte: „Corona geht<br />
nicht mehr weg“ und die Herbstwelle<br />
sei zu erwarten, dann stimmt das auch<br />
nicht fröhlich. Dazu Krieg, Klimakrise,<br />
Teuerung, Lieferkettenprobleme. Dazu<br />
explodierende Cyberkriminalität. Verunsicherung<br />
und somit die Einschränkung<br />
von Lebensperspektiven können<br />
vermehrt zu Aggressionen führen, auch<br />
gegenüber den „Blaulichtorganisationen“.<br />
Günther Ennemoser, Landespräsident<br />
des Roten Kreuzes, ist entsetzt:<br />
„Die Aggression unseren Mitarbeitern<br />
gegenüber wird immer schlimmer.“<br />
Auch soweit es die Kommunikation<br />
zwischen Teilen der Bevölkerung und<br />
der Exekutive betrifft, wurde diese in<br />
den vergangenen Jahren nicht entspannter.<br />
Folgt man Gerichtspsychiater und<br />
Autor Reinhard Haller, so sei „Hass“<br />
Thema der Zeit und erreiche beispielsweise<br />
über Hasspostings neue Dimensionen.<br />
Nun liegt der Bezirk Imst zwar<br />
im Westen, ist aber nicht der „Wilde<br />
Westen“. Trotzdem sind auch ländliche<br />
Gebiete keine „Inseln der Seligen“.<br />
BERUFSSTART IN SCHWIE-<br />
RIGEN ZEITEN. Inspektorin Elisabeth<br />
Jeitner und Aspirant Benjamin<br />
Strasser sind die dienstjüngsten Polizeibeamten<br />
des Bezirkes Imst. „Warum<br />
zur Polizei?“, fragte sich die RUND-<br />
Trainingsanzüge für den WSV<br />
Polizeiaspirant Benjamin Strasser und Inspektorin Elisabeth Jeitner mit Chefinspektor<br />
Gert Pfeifer (v.l.).<br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
SCHAU und traf die beiden Neueinsteiger<br />
zum Gespräch: Die ursprünglich<br />
zur Bürokauffrau ausgebildete und jetzige<br />
Inspektorin begann 2020 mit der<br />
Polizeiausbildung. Dazu Elisabeth Jeitner:<br />
„Eigentlich hat mich die Polizeiarbeit<br />
schon immer interessiert, auch weil<br />
Bekannte aus dem Bezirk bei der Polizei<br />
sind. Sie erzählten von ihrer Arbeit und<br />
das klang interessant.“ Derzeit in Sölden<br />
eingesetzt, hatte die junge Polizistin bislang<br />
noch keine allzu kritischen Situationen<br />
meistern müssen. Es sei alles im<br />
„normalen“ Bereich gewesen. Allerdings<br />
im Winter ist im Ötztal allerhand los<br />
und das gilt auch für Diebstähle, Verkehrsdelikte<br />
und überzogenen Alkoholkonsum<br />
mit Folgen. Der Landecker<br />
Benjamin Strasser schloss in Imst die<br />
HTL-Innenarchitektur ab und lernte<br />
beim Grenz-Assistenzeinsatz im Burgenland<br />
Polizeiangehörige kennen, die<br />
ihm „Appetit“ auf diesen Beruf machten.<br />
Dazu kamen noch „Ehrfahrungsberichte“<br />
von ehemaligen Schulkollegen,<br />
die auch Polizeidienst versehen. Strasser<br />
absolviert derzeit seine zweite Praxisphase<br />
und ist somit im letzten Ausbildungsabschnitt.<br />
Die umfangreiche berufliche<br />
Schulung mit dem Mix aus Theorie<br />
und Praxis hatte ihn sehr angesprochen,<br />
und auch im Dienst sei bis jetzt alles<br />
gut gegangen. Für Inspektorin Jeitner<br />
und Aspirant Strasser gilt, dass sie sich<br />
auf Grund von „Mundpropaganda“ im<br />
privaten Kreis zur Polizeiausbildung gemeldet<br />
haben. Eine gewisse berufliche<br />
Zufriedenheit der Exekutivorgane im<br />
Bezirk könnte man davon ableiten.<br />
WAS MÜSSEN POLIZISTEN<br />
KÖNNEN? Bezirkskommandant<br />
Oberstleutnant Hubert Juen exklusiv<br />
zur Rundschau: „Polizisten sind auch<br />
Menschen, nicht besser und nicht<br />
schlechter als andere. Die meisten von<br />
uns haben auch eine Familie, Kinder,<br />
Sorgen und Nöte, einmal mehr und<br />
einmal weniger Freude am Leben. Nach<br />
außen hin müssen wir aber stark sein,<br />
Entscheidungen sofort treffen, vielleicht<br />
sogar Menschen einsperren oder<br />
auf sie schießen. Wir stehen Kindern<br />
bei und helfen Alt und Jung, wenn diese<br />
unsere Hilfe brauchen. Wir werden<br />
präventiv tätig und verhindern möglichst<br />
Straftaten oder sonstige Delikte.“<br />
MEHR ALS NUR „ABSTRA-<br />
FEN“. Juen weiter: „Wir begleiten Läufer<br />
sicher vom Start bis ins Ziel und sorgen<br />
für Sicherheit bei Veranstaltungen.<br />
Wir beruhigen geschockte Opfer nach<br />
einem Unfall oder einer Straftat und<br />
schlichten Streit, verhindern oder beenden<br />
aktiv Handgreiflichkeiten. Wir<br />
halten Hände und sprechen Trost zu.<br />
Wir beschäftigen uns mit Süchtigen<br />
und Kranken und mit Menschen, die<br />
hilflos oder auch obdachlos sind. Mit<br />
Suchmannschaften und unseren Hunden<br />
suchen wir vermisste Menschen,<br />
seien es Kinder oder demente Personen.<br />
Dazu auch Straftäter und Diebesgut.“<br />
FREI NACH KONFUZIUS.<br />
Im Zentrum des Denkens des Chinesischen<br />
Philosophen stand die<br />
menschliche Ordnung, die durch die<br />
Achtung anderer Menschen erreicht<br />
wird. Ziel sei es, den Angelpunkt,<br />
der unser sittliches Wesen mit der allumfassenden<br />
Ordnung zur zentralen<br />
Harmonie vereint, zu finden. Oberstleutnant<br />
Juen meint dazu: „Den Herausforderungen<br />
stellen wir uns, weil<br />
es unser Beruf, hoffentlich unsere<br />
Berufung ist. „Wähle einen Beruf,<br />
den du liebst und du brauchst keinen<br />
Tag im Leben mehr zu arbeiten“<br />
(Konfuzius).<br />
POLIZEI UND EMPATHIE.<br />
„Der Polizeidienst verlange nach der<br />
Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen,<br />
Emotionen, Gedanken,<br />
Motive und Persönlichkeitsmerkmale<br />
einer anderen Person zu erkennen, zu<br />
verstehen und nachzuempfinden. Behandle<br />
jeden so, wie du in der Situation<br />
behandelt werden möchtest. Hilf<br />
dort, wo du dir auch Hilfe erwarten<br />
würdest, unterstütze, berate, verhindere,<br />
handle, erledige… tu es und tu<br />
es nach Möglichkeit gerne! Alles was<br />
man gerne macht, macht man auch<br />
gut,“ schließt der Polizeikommandant<br />
des Bezirkes Imst. Und ein Wunsch<br />
an die Bevölkerung: „Akzeptanz für<br />
unsere Arbeit, Wertschätzung, Verständnis,<br />
Vertrauen und Zusammenarbeit<br />
im Sinne der Sicherheit von<br />
uns allen.“<br />
Wir sind<br />
Teamplayer<br />
Foto: WSV Zaunhof<br />
Der WSV Zaunhof bedankt sich bei der Frächterei Silo-Melmer für die Unterstützung<br />
bei der Anschaffung neuer Trainingsanzüge für unseren Mitglieder. Ein herzliches<br />
„Vergelt´s Gott!“<br />
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RUNDSCHAU Seite 12 6./7. Juli 2022
Für den guten Zweck<br />
Auch Haare können gespendet werden<br />
(mw) Der in Wien ansässige Verein „Haarfee“ hat sich darauf<br />
spezialisiert, Echthaarperücken für Kinder zu organisieren, die<br />
krankheitsbedingt unter Haarverlust leiden. Hierfür werden<br />
Haarspenden benötigt, was unter anderem auch von den Klipp<br />
Frisörsalons unterstützt wird. Die zwölfjährige Szabina aus Imst<br />
hat sich bereits zum zweiten Mal an der Aktion beteiligt.<br />
Im Jahr 2015 wollte sich die<br />
damals fünfjährige Szabina Simonne-Horvath<br />
von ihren Haaren<br />
trennen. „Wenn so schöne<br />
Haare abgeschnitten werden,<br />
dann wenigstens für den guten<br />
Zweck“, so ihre Mutter Agnes.<br />
Holzfenster nie<br />
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Also recherchierte sie nach Spendenmöglichkeiten<br />
und wurde auf<br />
den Verein „Haarfee“ aufmerksam.<br />
Der Verein wurde 2013 gegründet<br />
und ist eine unabhängige NPO.<br />
Mit den gespendeten Haaren werden<br />
hochwertige Echthaarperücken<br />
angefertigt, die speziell für Kinder<br />
gedacht sind, die krankheitsbedingt<br />
ihre eigenen Haare verloren haben.<br />
Bei der Spendenaktion werden<br />
die Haare zunächst zu Zöpfen geflochten<br />
und dann abgeschnitten.<br />
Voraussetzung ist eine Mindesthaarlänge<br />
von 40cm. Eine passgenaue<br />
Echthaarperücke kostet im Handel<br />
zwischen 1.500 und 3.000 Euro, was<br />
für viele Familien nicht erschwinglich<br />
ist. Der Verein „Haarfee“ trägt<br />
die Kosten für die Herstellung der<br />
Perücken und zieht dafür Spendengelder<br />
heran.<br />
SPENDEN DIREKT BE<strong>IM</strong><br />
FRISÖR. Nun ist Szabina zwölf<br />
und wollte erneut ihre Haare für<br />
den guten Zweck spenden. Diesmal<br />
wurde die Aktion jedoch über den<br />
Frisörsalon Klipp im Imster FMZ<br />
abgewickelt, der mit dem Verein<br />
„Haarfee“ kooperiert. Im Salon im<br />
ersten Obergeschoss des FMZ in<br />
Imst hat Sonja Hiebler die Salonleitung<br />
inne. „Seit wir diese Aktion<br />
„We will entertain you!“<br />
Sautens steht am 9. Juli ganz im Zeichen des Impro-Theaters<br />
Szabina spendete bereits zum zweiten<br />
Mal ihre Haare. Fotos: Agnes Simonne-Horvath<br />
im letzten Herbst gestartet haben,<br />
haben schon fast zehn Leute gespendet“,<br />
so Hiebler. Wenn sich jemand<br />
für eine Spende entscheidet, gibt es<br />
hierfür ein Kuvert, in welchem die<br />
Haare an den Verein verschickt werden.<br />
Mit dabei ist auch ein Frisörgutschein<br />
im Wert von 4 Euro für<br />
den nächsten Haarschnitt. Gespendet<br />
wird laut Hiebler in jedem Alter<br />
und von jedem Geschlecht. Viele<br />
Leute würden regelmäßig Haare sowie<br />
auch Geld an den Verein spenden.<br />
Auch einige Männer spenden<br />
ihre Haarpracht für die gute Sache,<br />
manche lassen sich sogar extra deshalb<br />
die Haare lang wachsen.<br />
Die geflochtenen Zöpfe werden im Kuvert<br />
an den Verein „Haarfee“ geschickt.<br />
Sonja Hiebler (r.) leitet den Klipp-Salon<br />
im FMZ, Eda Ügler ist im dritten<br />
Lehrjahr.<br />
RS-Foto: Markus Wechner<br />
SchauspielerInnen aus sechs Bühnen werden ab 18 Uhr beim Musikpavillon ein<br />
Feuerwerk der Improvisation zum Besten geben.<br />
Foto: Hisch<br />
6./7. Juli 2022<br />
Christian Hackl, Obmann der<br />
Musikkapelle Sautens und der Heimatbühne<br />
Sautens, wagt sich an ein<br />
Experiment der besonderen Art:<br />
„Das besondere ist, dass nicht nur<br />
SchauspielerInnen der Heimatbühne<br />
Sautens, sondern auch DarstellerInnen<br />
der Bühnen Serfaus, Kauns,<br />
Heiterwang, Innsbruck und Hall,<br />
gemeinsam die Impro-Show bestreiten<br />
werden. Das hat es in dieser<br />
Form mit LaiendarstellerInnen in<br />
Tirol noch nie gegeben“. Auch Lukas<br />
Leiter (Obmann Theaterverband<br />
Bezirk Imst) zeigt sich von der Idee<br />
beeindruckt:“ Ich finde es gut, wenn<br />
die Bühnen über den Tellerrand hinausblicken<br />
und ihre Komfortzone<br />
verlassen. Das Impro-Festival ist<br />
einzigartig in Tirol.“. Es wird ein<br />
Abend der Herausforderungen, besonders<br />
für die SchauspielerInnen:“<br />
Wer dann am Abend mit wem auf<br />
der Bühne steht, wird spontan entschieden,“<br />
so Christian Hackl. Das<br />
Improtheater lebt vom Publikum. Je<br />
mehr ZuschauerInnen umso mehr<br />
Zurufe aus dem Publikum umso<br />
abwechslungsreicher der Abend.<br />
Diesen Abend sollte man nicht verpassen,<br />
denn jede Aufführung ist ein<br />
Unikat und kann nicht wiederholt<br />
werden. Mit dabei die MK Sautens<br />
und das „Trio Cocktail“. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Ötztaler bei Internationalen Feuerwehrwettkämpfen<br />
Gruppe „Niederthai drei“ vertritt Tirol bei der Feuerwehrolympiade 2022 in Slowenien<br />
15 Tiroler Feuerwehrgruppen ritterten im vergangenen Herbst<br />
bei den Olympia-Qualifikationsbewerben in Schwaz um die Vertretung<br />
Tirols im slowenischen Celje von 17. bis 24. Juli 2022. Bei<br />
dieser Vorentscheidung waren zwei Löschangriffe und zwei Staffelläufe<br />
zu absolvieren. Die Gruppe Niederthai drei setzte sich<br />
dabei vor Außervillgraten und Reith im Alpachtal durch und wird<br />
die Fahne mit dem Tiroler Adler in Slowenien hochhalten.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Seit den frühen 1960er Jahren führt<br />
der Internationale Feuerwehrverband<br />
die „Weltmeisterschaften“ an verschiedenen<br />
Orten durch. In Österreich letztmals<br />
2017 in Villach. Im damaligen Juli<br />
nahmen bei den Wettkämpfen an die<br />
2.900 Teilnehmer aus <strong>27</strong> Ländern teil.<br />
Die Feuerwehrwettkämpfe auf internationaler<br />
Ebene finden alle vier Jahre<br />
statt, die Wettkämpfe der Jugendfeuerwehren<br />
in Zweijahresintervallen.<br />
FEUER IN CELJE. 2017 wurden<br />
der Feuerwehrverband Sloweniens<br />
und der Dachverband der Freiwilligen<br />
Feuerwehrleute in Slowenien mit der<br />
Durchführung der Feuerwehrolympiade<br />
2022 betraut. Slowenien gilt als gut<br />
organisiertes Feuerwehrland mit einer<br />
über 150-jährigen Tradition Freiwilliger<br />
Feuerwehren. Von 17. bis 24. Juli<br />
AB SOFORT SIND WIR<br />
AUCH IN TIROL MIT<br />
UNSEREM NEUEN<br />
CENTER FÜR SIE DA!<br />
werden über 3000 Teilnehmer aus 25<br />
Ländern an mehreren Orten antreten.<br />
INTERNATIONALE FEUER-<br />
WEHRWETTKÄMPFE. Die Wettkampfvorschriften<br />
für die 1961 erstmalig<br />
durchgeführte Veranstaltung<br />
stammen aus Österreich, dabei sind<br />
zwei Disziplinen für die Mannschaften<br />
vorgesehen. Beim trockenen Löschangriff<br />
wird der Ernstfall simuliert. Eine<br />
Gruppe von neun Feuerwehrleuten<br />
hat eine Schlauchleitung, beginnend<br />
von der Wasserentnahmestelle bis zu<br />
zwei C Stahlrohren zu errichten. Zur<br />
Beurteilung werden sowohl Zeit als<br />
auch Durchführung herangezogen.<br />
Der Hindernisstaffellauf als zweite<br />
Disziplin hat eine Länge von 400<br />
Metern und ist in acht Abschnitte unterteilt.<br />
Als Staffelstab wird ein Stahlrohr<br />
übergeben. Zu bewältigen sind<br />
Schwebebalken, Hinderniswand und<br />
PIRTEK Tirol<br />
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Tel.: +43 (0) 5242 22211<br />
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>> Innerhalb einer Stunde vor Ort - 24/7
Sportfest für die Jugend<br />
Haiminger Sportfest begeisterte Kinder und Jugendliche<br />
(ado) Um den Haiminger Schülern die verschiedenen Sportarten<br />
schmackhaft zu machen, organisiert der Gesamtsportverein<br />
bereits seit 2006 alljährlich den Sporttag, an dem sich alle sieben<br />
Zweigvereine beteiligen. Nach der Coronapause konnten sich<br />
die Kids heuer wieder am Sportzentrum Haiming an den unterschiedlichen<br />
Disziplinen probieren.<br />
Wettkampf gegeneinander an. Dabei<br />
ging es weniger um das Punktesammeln<br />
als ums Dabeisein, wie die Initiatorin<br />
des Sportfests und Obfrau des Turnvereins<br />
Sabine Muigg-Spörr erklärt:<br />
Beim Radparcours bewiesen auch die Schüler der Volksschulen Haiming und Ötztal-Bahnhof<br />
große Geschicklichkeit.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
Seit 2006 organisiert Sabine Muigg-Spörr<br />
den von ihr initiierten Sporttag für die Haiminger<br />
Schüler und Kindergartenkinder.<br />
Stockschießen, Radparcours fahren,<br />
Tennis und Fußball spielen, Slalom<br />
laufen, Gewicht schleppen oder Crocket<br />
spielen – an neun Stationen traten<br />
die Schüler der Volksschulen Haiming,<br />
Ötztal-Bahnhof und Haiminger Berg,<br />
des Sonderpädagogischen Zentrums<br />
sowie der Mittelschule Haiming, im<br />
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Tel.: 0664 4958310<br />
„Das Sportfest gibt allen Schulkindern<br />
von sechs bis 14 Jahren die Möglichkeit,<br />
alle Sportarten kennenzulernen.<br />
Das geht aber nur deshalb, weil alle<br />
Vereine zusammenarbeiten“, freut sie<br />
Am Beachvolleyballplatz schleppten die Schüler bei nicht zu heißen Temperaturen<br />
schwere Gewichte.<br />
sich über das funktionierende Miteinander<br />
in der Gemeinde. 383 Kinder<br />
aus 28 Schulklassen plus 180 Kindergartenkinder,<br />
die sich an einer eigenen<br />
Station probieren durften, kamen so<br />
in den Genuss eines tollen Sporttags,<br />
wobei einige sicher bei der Aktion<br />
Feuer gefangen haben und auch in<br />
Zukunft eine der getesteten Sportarten<br />
ausüben werden.<br />
Heiße Ware für Grillprofis!<br />
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6./7. Juli 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 15
Bezirks Musikfest Tarrenz 8. - 9. Juli 2022<br />
Festlichkeiten im Zeichen der Musik<br />
In Tarrenz geht vom 8. bis 9. Juli das Bezirksmusikfest des Musikbezirk Imst über die Bühne<br />
Die Musikkapelle Tarrenz freut sich auf zahlreiche Besucher. Das Programm des heurigen Bezirksmusikfestes verspricht jedenfalls viel Spaß.<br />
(mg) Was wäre das Leben ohne Musik? Die meisten Menschen könnten sich wohl ein solches Dasein nicht vorstellen. Die Musik<br />
begleitet uns durch den Alltag, wo auch immer wir sind. Sie durchströmt unseren Körper, bewegt und heilt. In Tarrenz feiert vom<br />
8. bis 9. Juli der Musikbezirk Imst ein großes Fest. Verschiedenste Töne werden beim Musikpavillons sowie in den nahe gelegenen<br />
Gassen zu hören sein und für prächtige Feierlaune sorgen.<br />
Aus dem nördlichen Nachbarland<br />
angereist kommt die Musikkapelle<br />
Heiligkreuz. Gemeinsam mit der<br />
Musikkapelle Mieming eröffnen sie<br />
ab 19.30 Uhr das Bezirksmusikfest<br />
in Tarrenz. Dem Einmarsch beider<br />
Gruppen folgen die ersten musikalischen<br />
Schmankerln. Zunächst<br />
Das Leben<br />
ist schön...<br />
werden sich die Musikanten der<br />
Musikkapelle Heiligkreuz lautstark<br />
vorstellen. Nachdem die ersten<br />
schönen Stücke erklangen und die<br />
Anwesenden nunmehr in Feierlaune<br />
sein dürfte, erfolgt um 20 Uhr<br />
im Festzelt der Bieranstich. Das<br />
Flüssige Gold wird danach seinem<br />
Zweck zugeführt – es fließt Freibier<br />
bis das Fass leer ist. Fröhlich weiter<br />
geht es im Anschluss mit der<br />
Musikkapelle Mieming. Damit Endet<br />
der Abend freilich noch lange<br />
nicht. „Höllawind“ aus dem Zillertal<br />
wird den Festgästen noch einmal<br />
richtig einheizen – gute Laune<br />
Foto: Simon Wörle<br />
dürfte garantiert sein. Und auch<br />
wenn die Nacht noch so schön ist,<br />
sollte dennoch bedacht werden,<br />
dass am nächsten Tag ein ebenso<br />
erlebenswertes Programm mit mehreren<br />
Konzerten auf einen wartet.<br />
Los geht es ab 14 Uhr in „Barger’s<br />
Ånger“ beim Gasthaus Sonne.<br />
6460 Imst, Fabrikstr. 9<br />
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RUNDSCHAU Seite 16 6./7. Juli 2022
Bezirks Musikfest Tarrenz 8. - 9. Juli 2022<br />
Freitag<br />
Bezirksmusikfest in Tarrenz<br />
19.30 Uhr: Einmarsch der Musikkapellen Heiligkreuz (DE) und Mieming,<br />
anschließend Konzert der Musikkapelle Heiligkreuz im Festzelt<br />
20.00 Uhr: Bieranstich mit Freibier<br />
21.00 Uhr: Konzert der Musikkapelle Mieming<br />
22.00 Uhr: Höllawind aus dem Zillertal<br />
Foto: MK Tarrenz/Iris Rataitz-Kiechl<br />
Die Gassen von Tarrenz verwandeln sich am 8. und 9. Juli in eine große Bühne.<br />
Samstag<br />
14.00 Uhr: Festakt in „Barger’s Ånger“, Gasthaus Sonne<br />
15.00 Uhr: Aufmarsch zum Festgelände beim Musikpavillon mit anschließender<br />
Marschwertung bei der Volksschule<br />
17.00 Uhr: Konzert der Musikkapellen Nassereith, Imst und Piller<br />
22.30 Uhr: „Salvesenklang aus Tarrenz“<br />
Eintritt an beiden Tagen frei.<br />
„Salvesenklang“ überzeugt mit böhmisch-mährischen Hits, modernen Arrangements,<br />
die mitreißen, sowie ruhigen Melodien, die zum Tanzen einladen. Foto: Simon Wörle<br />
EIN TAG MIT SEHR VIEL<br />
MUSIK. Festansprachen sowie<br />
Ehrungen dürfen selbstverständlich<br />
nicht fehlen. Nach dem Festakt<br />
in „Barger’s Ånger“, folgt um<br />
circa 15 Uhr der Aufmarsch zum<br />
Festgelände beim Musikpavillion<br />
mit anschließender Marschwertung<br />
bei der Volksschule. Daraufhin<br />
können Konzerte verschiedener<br />
Musikkapellen genossen<br />
werden. Mit Nassereith und Imst<br />
kommen gleich zwei Formationen<br />
aus der Nachbarschaft. Zudem<br />
werden die Musikanten der Musikkapelle<br />
Piller ihr Können in Tarrenz<br />
zum Besten geben. Für einen<br />
schönen Abschluss wird die böhmische<br />
Partyband „Salvesenklang“<br />
aus Tarrenz sorgen.<br />
Das Musizieren macht den Musikern von „Höllawind“ sehr viel Spaß. Eben dieses Feuer<br />
wissen sie gekonnt auf das Publikum zu übertragen.<br />
Foto: Höllawind<br />
Die Gemeinde Tarrenz<br />
wünscht gute Unterhaltung<br />
und dem Veranstalter<br />
gutes Gelingen!<br />
Bürgermeister Stefan Rueland mit Gemeinderat<br />
Autohaus Krißmer GmbH & Co KG, Hauptstraße 71, 6464 Tarrenz, 05412/64111<br />
rlb-tirol.at/tarrenz<br />
6./7. Juli 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 17
RADWEGUNTERFÜHRUNG <strong>IM</strong>ST-BRENNBICHL FERTIGGESTELLT<br />
Radweg-Unterführung offiziell eröffnet<br />
Knotenpunkt zwischen Bahnhof Imst-Pitztal und Ortsteil Brennbichl nun sicher passierbar<br />
Am 28. Juni wurde sie fertiggestellt,<br />
am 1. Juli offiziell<br />
eröffnet – die neue Radweg-<br />
Unterführung Pigerbach/Brennbichl<br />
stellt eine enorme Erleichterung<br />
für Radfahrerinnen und<br />
Radfahrer in der Outdoorregion<br />
Imst dar. Der stark frequentierte<br />
Knotenpunkt kann nun per Unterführung<br />
sicher durchfahren<br />
werden.<br />
Von Markus Wechner<br />
Der Bau der Radweg-Unterführung<br />
am Pigerbach in Brennbichl<br />
ist nun abgeschlossen und kann<br />
von Radsportlern befahren werden.<br />
Die offizielle Eröffnung am letzten<br />
Freitag führten Bürgermeister Stefan<br />
Weirather, der neue Geschäftsführer<br />
des Imst Tourismus Bernd Kiechl<br />
und der Obmann des Imst Tourismus<br />
Paul Auderer durch. Befahrbar<br />
ist die Unterführung bereits seit Anfang<br />
letzter Woche.<br />
Bürgermeister Stefan Weirather, der neue Geschaftsführer von Imst Tourismus Bernd Kiechl und der Obmann von Imst Tourismus<br />
Paul Auderer (v.l.) bei der offiziellen Eröffnung der Radweg-Unterführung.<br />
RS-Fotos: Wechner<br />
QUALITÄT UND SICHER-<br />
HEIT. Dem Imst Tourismus und<br />
der Stadtgemeinde Imst ist es laut<br />
eigenen Aussagen ein Anliegen, Projekte<br />
zu realisieren, die die Mobilitäts-<br />
und Qualitätsentwicklung in der<br />
Outdoorregion Imst fördern. Hierzu<br />
zählt auch das kürzlich eröffnete<br />
Bauwerk. Nach einer Bauzeit von<br />
vier Monaten konnte diese Unterführung<br />
am Knotenpunkt zwischen<br />
dem Bahnhof Imst-Pitztal und dem<br />
Ortsteil Brennbichl für Radfahrer<br />
und Fußgänger eröffnet werden. Da<br />
dieser Straßenabschnitt stark frequentiert<br />
ist, stellt der Neubau eine<br />
Bereicherung in Sachen Qualität und<br />
Sicherheit dar. Nun ist eine gefahr-<br />
Intelligentes<br />
Bauen verbindet<br />
Menschen.<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 6./7. Juli 2022
B UCHVORSTELLUNG<br />
Reisen und davon träumen<br />
Die Radweg-Unterführung Pigerbach/Brennbichl wurde am 28. Juni fertiggestellt<br />
und am 1. Juli offiziell eröffnet.<br />
lose Anbindung an den Gurgltal-<br />
Radweg, an den Fernradweg Via<br />
Claudia Augusta und den Innradweg<br />
gewährleitstet. Diese Weiterentwicklung<br />
des Radwegenetzes schafft laut<br />
Imst Tourismus einen Mehrwert für<br />
Einheimische und Gäste. Laut Obmann<br />
Auderer müssen jetzt noch<br />
Böschungen begrünt werden. Zudem<br />
wird als Ausgleichsprojekt eine Fläche<br />
aufgeforstet. Darüber hinaus soll<br />
laut Bürgermeister Weirather die Situation<br />
um zehn Parkplätze unter der<br />
Autobahnbrücke geklärt werden. Die<br />
Asfinag hat diese derzeit gesperrt.<br />
KOSTEN. Die Planung für das<br />
Projekt startete bereits im Herbst 2017,<br />
mit den Bauarbeiten wurde schließlich<br />
im Februar diesen Jahres begonnen.<br />
Die Kosten beliefen sich auf 171.000<br />
Euro netto und 205.000 Euro brutto.<br />
Finanziert wurde die Unterführung<br />
gemeinsam vom Imst Tourismus, von<br />
der Stadtgemeinde Imst sowie mit Förderungen<br />
des Landes Tirol.<br />
„Fräulein Stinnes und die Reise um<br />
die Welt“ von Lina Jansen, 444 S.,<br />
Blanvalet Verlag<br />
(mel) Gerade in der Ferienzeit<br />
suchen sich Leser Romane, um<br />
diese auf Reisen mitzunehmen<br />
oder selbst von den Erzählungen<br />
in andere Länder oder Zeiten<br />
versetzt zu werden. Der aktuelle<br />
(mel) Auch das Buch „Hotel<br />
Portofino“ entführt uns in die<br />
gleiche Zeitepoche, ins Jahr 1926.<br />
Mit einem Hauch von Nostalgie<br />
erzählt uns JP O´Connell die<br />
Geschichte um ein Hotel an der<br />
italienischen Rivera. Als das britische<br />
Ehepaar Cecil und Bella<br />
Ainsworth mit ihrer Investition<br />
in ihren luxuriösen Traum von<br />
einem Resort für Urlauber der<br />
Upperclass bemerken sich übernommen<br />
zu haben, schmieden<br />
sie Pläne, ihren Sohn mit einer<br />
reichen Tochter, die bei ihnen<br />
gastiert, zu verheiraten. Die Tatsache,<br />
dass es sich dabei um die<br />
Tochter des ehemaligen Geliebten<br />
von Bella handelt, verstrickt alle<br />
Beteiligten in seltsame Begebenheiten.<br />
Dass Sohn Lucian sich<br />
der Kunst verschreibt und der<br />
Gesellschaft vieler Damen nicht<br />
abgeneigt ist, tut sein Übriges um<br />
Roman „Fräulein Stinnes und<br />
die Reise um die Welt“ von Lina<br />
Jansen erzählt uns von einem<br />
Abenteuer in vergangener Zeit,<br />
das zugleich faszinierend sowie<br />
auch berührend ist. Als 19<strong>27</strong> die<br />
Industriellentochter Clärenore<br />
Stinnes eine Reise mit einem<br />
Auto um die ganze Welt antritt,<br />
glauben nur wenige an den Erfolg<br />
des Wagnisses. Ohne große Unterstützung<br />
von ihrer Familie macht<br />
sich Stinnes mit zwei Technikern<br />
und einem Kameramann auf, um<br />
von Frankfurt aus über die Türkei<br />
und Syrien durch Russland sowie<br />
Asien quer durch Nord- und Südamerika<br />
bis nach Berlin zu reisen.<br />
Die Gefahren der fremden Länder<br />
hielten die Abenteurerin nicht ab,<br />
die Reise zu beenden und alles in<br />
ihren Reisetagebüchern festzuhalten,<br />
die Jansen nun in diesem Roman<br />
zusammenfasste.<br />
„Hotel Portofino“ von JP<br />
O´Connell, 384 S., Dumont Verlag<br />
die Probleme anzuheizen und die<br />
Gemütslage zwischen dem Ehepaar<br />
Ainsworth zu verschärfen.<br />
Trotz alledem erlebt der Leser einen<br />
unvergesslichen italienischen<br />
Sommer der wilden Zwanziger.<br />
Erhältlich bei<br />
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6./7. Juli 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Zwei Jubiläen auf einmal<br />
150 Jahre Alpenverein Imst und 130 Jahre Muttekopfhütte<br />
(Jo) Gleich zwei Jubiläen feierte die Sektion Imst-Oberland des<br />
Österreichischen Alpenvereins. Zum einen 150 Jahre ihres Bestehens<br />
und zum anderen 130 Jahre Muttekopfhütte. Dazu gab es am<br />
vergangenen Samstag ein großes Fest in der Imster Innenstadt.<br />
Am Programm standen der 1. Tiroler Natur- und Klimatag und<br />
ein abwechslungsreiches Programm.<br />
Das Veranstaltungsareal erstreckte<br />
sich vom Rathaus- bis zum Johannesplatz.<br />
16 Stationen waren<br />
bereitgestellt an denen die verschiedensten<br />
Attraktionen geboten wurden.<br />
Dabei wurde deutlich, dass der<br />
Alpenverein nicht nur ein Verein für<br />
Leute die gerne in den Bergen unterwegs<br />
sind ist. Es wurde sehr viel<br />
Interessantes in Sachen Natur und<br />
Bergsport aber auch an Unterhaltung<br />
geboten.<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden<br />
Öffnungszeiten:<br />
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Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />
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ABWECHSLUNGSREICH<br />
WAR DAS DARGEBOTENE.<br />
So etwa bei einem Slackline-Lehrgang,<br />
bei Natur-Exkursionen mit<br />
Biberführung, Naturpädagogik<br />
samt Geologie-Führung, von der<br />
Artenvielfalt im Garten mit Tipps<br />
von Experten über Samenbomben<br />
und Insektenhotels, über Abfall am<br />
Berg mit einem „Müllteppich“ zur<br />
Darstellung von Verrottungszeiten<br />
sowie ein „Müllrad“ zur Berechnung<br />
und Reduktion des „Ökologischen<br />
Fußabdrucks“, Tipps wie<br />
packe ich meinen Rucksack nachhaltig<br />
mit der Alpenvereinsjugend<br />
Imst, bei einer Informationsstation<br />
und einem Alpenvereins-Shop mit<br />
Angelika Grabenweger - der guten<br />
Seele der AV-Geschäftsstelle Imst,<br />
beim Schlüsselanhänger selber machen<br />
mit Family-Aktiv, beim Kinderschminken<br />
mit der Ortsgruppe<br />
Wenns und Alpine Puzzle mit der<br />
Ortsgruppe Jerzens, bei einer nostalgischen<br />
Zeitreise „So war es früher<br />
am Berg“ und über die Initiative<br />
„Shanti“ zur Unterstützung von<br />
Schulprojekten in ländlichen Regionen<br />
Nepals.<br />
MUTTEKOPFHÜTTE EIN-<br />
MAL IN DER STADT. Wer all<br />
diese Programmpunkte hinter sich<br />
gebracht hat, dürfte wahrscheinlich<br />
ziemlich Hunger und Durst verspürt<br />
haben. Dagegen Abhilfe bot<br />
der Stand der Muttekopfhütte. Von<br />
1900 Meter in die Stadt heruntergekommen<br />
war „Muttewirt“ Patrick<br />
Zangerl mit Schwesterchen Larissa<br />
sowie Christian und Hannes die<br />
die Gäste mit Spatzeln, Kuchen,<br />
Kaffee und Getränken versorgten<br />
sowie der Weinstand von Alexandra<br />
uns Georg Flür vom gleichnamigen<br />
Weingut in Tarrenz. Musikalisch<br />
unterwegs war die Soundklinik<br />
mit ihren Musikschülern, die beim<br />
Abschlusskonzert zeigten, was sie<br />
das Jahr über gelernt haben. Am<br />
Abend stand noch Kino unter freiem<br />
Himmel auf dem Programm.<br />
Gezeigt wurden Filme wie „Touren<br />
zum Träumen“, von Aktionen der<br />
Sektion Imst, „Tage draußen“ der<br />
Alpenvereinsjugend über Freiräume,<br />
Zuversicht und gesunde Risiken und<br />
„First Ascent Kunyang Chhish East“<br />
mit Hansjörg und Matthias Auer<br />
sowie Simon Anthamatten bei der<br />
Erstbesteigung des 7.400m) hohen<br />
Kunyang Chhish East in Pakistan<br />
im Jahr 2013. Alles in Allem war es<br />
ein perfekt organisiertes Fest mit interessanten,<br />
lehrreichen und unterhaltsamen<br />
Höhepunkten.<br />
Die Muttekopfhütte einmal in der Stadt: Muttewirt Patrick Zangerl mit Schwesterchen<br />
Larissa und Christian und Hannes von des Sektion Imst des Österreichischen<br />
Alpenvereins.<br />
Sehr wichtig ist die Bewusstseinsbildung über Müll in den Bergen. Anschaulich<br />
dargestellt die Verrottungszeiten einzelner Stoffe von zwei bis 6000 Jahren.<br />
Alles was man über „Insektenhotels“ wissen sollte: Kathrin Herzer von der Alpenvereinssektion<br />
Stubai und Josef Zangerl von der Imster Sektion. RS-Fotos: Krismer<br />
Für Frieden vereint<br />
Weltweiter Online-Kongress der Zeugen Jehovas<br />
(ch) Auch diesen Sommer setzten die Zeugen Jehovas Imst ein<br />
Zeichen der Einheit und versammelten sich millionenfach weltweit<br />
per kostenlosem App zu ihrem Kongress.<br />
Der erste Programmteil des Kongresses wird ab dem <strong>27</strong>. Juni zum Streaming oder<br />
Download zur Verfügung stehen. <br />
Foto: JZ<br />
„Dieser Kongress soll zeigen, wie<br />
eine globale Gemeinschaft gerade<br />
jetzt Frieden schaffen kann, indem<br />
sie Millionen von Menschen vereint,<br />
darunter auch Menschen in<br />
Konfliktgebieten wie der Ukraine<br />
und Russland“, sagt Wolfram Slupina,<br />
Sprecher von Jehovas Zeugen.<br />
Die Zeugen Jehovas halten weltweit<br />
seit mehr als 100 Jahren Kongresse<br />
ab und laden jeden dazu ein. So wie<br />
in den letzten beiden Jahren wird<br />
das diesjährige virtuelle Programm<br />
nach und nach im Juli und August<br />
veröffentlicht. Nach zweijähriger<br />
coronabedingter Unterbrechung stehen<br />
Jehovas Zeugen seit Juni 2022<br />
wieder mit ihren Info-Ständen in<br />
den Innenstädten und beantworten<br />
gerne persönlich Fragen. Auch Familie<br />
Wohlgemuth von der Glaubensgemeinde<br />
Imst wird sich das<br />
Programm zu Hause ansehen. „Als<br />
Eltern wünschen wir uns besonders<br />
für die Zukunft unserer Kinder Frieden“,<br />
sagt Reinhard Wohlgemuth.<br />
Die Kraft der christlichen Werte<br />
überwindet nationale Grenzen und<br />
ethnische Uterschiede“, ergänzt<br />
Wolfram Slupina.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 6./7. Juli 2022
222 Jahre Sound of Silz<br />
Jubiläumsfeier der Musikkapelle Silz bei Kaiserwetter<br />
(ado) Gemeinsam mit der Bevölkerung feierten das Jugendblasorchester,<br />
die Musikkapelle und die Partyband High Voltage das<br />
222-jährige Bestehen der Musikkapelle Silz. Bei bestem Wetter<br />
bewiesen die zig Musiker beim Open-Air-Fest am Josef-Tiefenthaler-Platz<br />
unter dem Motto SoS – Sound of Silz, wie musikalisch<br />
vielfältig ein Dorf sein kann.<br />
Foto: Lukas Schaller<br />
Einen unterhaltsamen Abend zum großen Jubiläum bot die Musikkapelle Silz unter<br />
Kapellmeister Helmut Gruber.<br />
RS-Fotos: Dorn<br />
Eigentlich hätte die Jubiläumsfeier<br />
bereits vor zwei Jahren als 220-Jahr-<br />
Feier stattfinden sollen, aber da<br />
machte Corona bekanntlich einen<br />
Strich durch die Rechnung. Doch<br />
der dritte Zweier in der Jahreszahl<br />
passte dann ohnehin besser, denn so<br />
konnte das Jugendblasorchester mit<br />
seinen derzeit 22 Musikern zugleich<br />
sein 20-jähriges Jubiläum feiern, für<br />
das sie zwei Monate durchgängig<br />
geprobt hatten. Dass die Musikkapelle<br />
Silz sicher keinen Nachwuchsmangel<br />
erleiden muss, bewies dann<br />
der Kapellmeister des Jugendblasorchesters,<br />
indem er die zahlreichen<br />
Auszeichnungen aufzählte, die die<br />
Jungmusiker heuer erhalten hatten.<br />
Nach der bravourösen „Vorgruppe“<br />
unterhielt der eigentliche Jubilar<br />
unter Kapellmeister Helmut Gruber<br />
mit jenen Stücken, die die Musikkapelle<br />
eigens für das Frühjahrskonzert<br />
einstudiert hatte. Den krönenden<br />
Abschluss bildete sodann die Band<br />
High Voltage, die bekanntermaßen<br />
jedes Bühnenpublikum zum Rocken<br />
bringt.<br />
NACH UMFASSENDER<br />
RENOVIERUNG<br />
WIEDER GEÖFFNET!<br />
Der MPREIS Wenns konnte nach umfassender Renovierung<br />
am 30. Juni wieder seine Pforten öffnen. Der spektakuläre<br />
Bau von Rainer Köberl und Astrid Tschapekker erstrahlt<br />
nunmehr in neuem Glanz und ist gleichzeitig vollgepackt mit<br />
energiesparenden Technologien.<br />
Sowohl für die Einwohner des Pitztals als auch für den Tourismus<br />
ist der MPREIS Markt Wenns ein wichtiger Nahversorger.<br />
Mit seinem kubischen Baukörper, der tiefergesetzt neben der<br />
Straße liegt, hinterlässt er schon von außen einen starken Eindruck.<br />
An zwei Seiten ist das Gebäude komplett verglast und gibt<br />
eindrucksvolle Ausblicke in die Landschaft frei. An den beiden<br />
anderen Seiten lockern verglaste Ausschnitte die streng geometrische<br />
Form auf. Inzwischen kann man zurecht von einem<br />
Architekturklassiker sprechen, der zahlreich Preise gewonnen<br />
hat. Das Innere dieses eindrucksvollen Baus wurde nun komplett<br />
renoviert. Ziel der Renovierung war jedoch nicht nur die<br />
optische Wirkung. Der Markt wurde gleichzeitig mit energiesparender<br />
technischer Ausstattung optimiert – von der Heizanlage<br />
über die Kühlmöbel bis zur LED-Beleuchtung.<br />
Das Jugendblasorchester Silz begeisterte auch mit zeitgenössischen Stücken wie<br />
„Dance-Monkey“.<br />
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Dank schönstem Wetter konnte die Silzer Bevölkerung ihre Musiker in der passenden<br />
Atmosphäre hochleben lassen.<br />
6./7. Juli 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 21
Ein Ort,<br />
an dem sich Kraft<br />
tanken lässt.<br />
Die Sinnes Waldrast erblickte am 12. Dezember 1977 das Licht der Welt. So weit Weg<br />
vom Schuss ein Gasthaus zu errichten war freilich nicht einfach, musste doch neben dem<br />
Gebäude auch die gesamte Infrastruktur in Eigenregie errichtet werden. Mit viel Herzblut<br />
gelang es Erich und Theresia Fringer jedoch, ein Juwel zu erschaffen, welches damals<br />
sowie heute zu einer gemütlichen Einkehr im Erholungsgebiet Sinnes einlädt.<br />
Schon in ihrer Jugend war Theresia in der Gastronomie aktiv. Ihr beruflicher Werdegang führte<br />
sie von Terfens nach Imst, wo „Resi“ im Café Petter (heute Café Walch) ihren zukünftigen<br />
Ehemann Erich kennenlernen sollte. Dieser stammte aus der Fringerfamilie und war eines von<br />
sieben Geschwistern. Im Rotanger errichteten die beiden in den 50er Jahren ihr Wohnhaus samt<br />
Ferienzimmer. 1972 keimte in Erich und „Resi“ aber die Idee auf, in Kappekreuz ein eigenes<br />
Gasthaus zu errichten. Im selben Jahr wurde von der Gemeinde der Grund erworben. Nachdem<br />
die Einreichpläne und die Wasserversorgung genehmigt waren, konnte 1973 endlich mit den<br />
Bauarbeiten begonnenen werden. Unterstützt wurden die Seniorchefs von ihrem Sohn Günter,<br />
der dazumal eine Maurerlehre in Landeck absolvierte und heute die Sinnes Waldrast gemeinsam<br />
mit seiner Frau Doris und Sohn Markus führt. In den Anfangsjahren wurde die Gaststätte<br />
nur mit Gas betrieben. Erst mit der Errichtung eines Kraftwerkes im Jahr 1983 konnte der<br />
Familienbetrieb zunehmend elektrifiziert werden. Die Sinnes Waldrast entwickelte sich sehr gut<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 6./7. Juli 2022
und diente zahlreichen Gästen aus nah sowie fern über viele Jahre als Ort der<br />
Erholung. Ab 2003 traten die Seniorchefs dann aber etwas kürzer. 2005 wurde<br />
die Waldrast schließlich geschlossen.<br />
Die Familie Fringer fühlte sich immer tief mit der Sinnes Waldrast verbunden.<br />
So entschied sich der Familienrat, diesen so besonderen Ort nicht aufzugeben.<br />
Günter, Doris und Sohn Markus übernahmen im Jahr 2012 den Familienbetrieb.<br />
Zwei Kraftwerke samt Kanal-, Wasser-, Steuer- und Internetleitungen wurden<br />
zwischen 2012 und 2018 errichtet. Nachdem der Umbau des Gasthauses<br />
intensiv vorbereitet wurde, konnte 2018 mit den Hauptarbeiten begonnen<br />
werden. Dabei war es der Familie Fringer sehr wichtig, dass das Haus seinen<br />
ursprünglichen Charme behält. Zudem sollten sich jene, die eines der drei<br />
Appartements oder eines der Gästezimmer beziehen, wie Zuhause fühlen<br />
können. Ab Ende Dezember 2021 öffneten sich die Türen der Sinnes Waldrast<br />
endlich wieder für Gäste. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Zimmer<br />
spiegeln perfekt die besinnliche Umgebung wider und die Stube lädt zum<br />
Verweilen ein – ganz wie in früheren Zeiten. Die erste Wintersaison verlief<br />
jedenfalls bereits äußerst erfolgreich. Im Frühjahr 2022 konnten schließlich die<br />
letzten kleinen Arbeiten abgeschlossen werden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Ab sofort bis voraussichtlich Mitte September<br />
Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 21 Uhr geöffnet.<br />
Montag und Dienstag Ruhetag.<br />
Reservierungen für Gruppen und Veranstaltungen<br />
bitte vorab per Mail oder Telefon.<br />
Tel. +43 5412 222 40 | E-Mail: info@sinnes.at<br />
Über das aktuelle Wochenmenü<br />
informieren wir über unsere Social-Media-Kanäle<br />
Facebook und Instagram.<br />
In der gemütlichen Stube (circa 40 Sitzplätze) sowie auf der Terrasse verwöhnt<br />
die Familie Fringer mit traditioneller Hausmannskost. Darüber hinaus wird jede<br />
Woche ein spezielles Menü aufgetischt. Selbstverständlich wird in der Küche<br />
großer Wert auf Regionalität sowie Qualität gelegt.<br />
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6./7. Juli 2022<br />
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RUNDSCHAU Seite 23
ÖVP gerät beim „Wolfproblem“ unter Druck<br />
Oppositionsparteien unterstützen die Landwirte und bringen im Landtag einen Dringlichkeitsantrag ein<br />
Die vorgezogenen Landtagswahlen<br />
stehen vor der Türe,<br />
nun stellen sich plötzlich –<br />
bis auf die Grünen – alle im<br />
Landtag vertretenen Parteien<br />
hinter die Landwirtschaft bzw.<br />
die Schafbauern, die seit zwei<br />
Jahren von Wölfen und Bären<br />
gehetzt werden. „Weidezone<br />
Tirol“-Obmann Stefan Brugger<br />
hatte vergangenen Donnerstag<br />
am „Maxnhof“ in Innsbruck-<br />
Arzl zu einer Pressekonferenz<br />
geladen, bei der von Georg<br />
Dornauer (SPÖ), Markus Abwerzger<br />
(FPÖ), Markus Sint<br />
(Liste Fritz) und Andreas Leitgeb<br />
(NEOS) endlich Klartext<br />
gesprochen wurde.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Heuer wurden bereits 43 Nutztiere<br />
von einem Wolf bzw. Bären gerissen<br />
Dabei handelt es sich vorwiegend<br />
um Schafe, die sich vor der Almsaison<br />
auf sogenannten Heimweiden<br />
in unmittelbarer Nähe zu besiedelten<br />
Gebieten befanden. Sogar in der<br />
Nähe eines Kindergartens und einer<br />
Bushaltestelle, an der Schüler auf<br />
den Schulbus warteten, wurden im<br />
Frühjahr Wölfe gesichtet, die sich<br />
jetzt wohl in höhere Regionen zurückgezogen<br />
haben, um dort ihrem<br />
bestialischen Trieb freien Lauf zu<br />
lassen. „Die Bedrohung durch große<br />
Beutegreifer wirkt sich zunehmend<br />
auf die Almwirtschaft aus, insbesondere<br />
im Unterland, wo heuer viele<br />
Almen nicht mehr mit Schafen und<br />
Ziegen bestoßen werden“, schildert<br />
Stefan Brugger, der Obmann des<br />
Vereins „Weidezone Tirol“, der bereits<br />
weit mehr als 15.000 Mitglieder<br />
zählt. Die VP-Bauernvertreter<br />
verschanzten sich bisher in Sachen<br />
„Entnahme von Problem-Beutegreifern“<br />
hinter Normen und EU-<br />
Richlinien, als endlich in „Mander<br />
s'isch Zeit“-Manier nach vorne zu<br />
preschen und wirksame Methoden<br />
zur Bekämpfung des „Wolf- und Bärenproblems“<br />
in die Gänge zu bringen.<br />
Kurz vor den vorgezogenen<br />
Landtagswahlen hat man sich jetzt<br />
bei der ÖVP offenbar doch noch<br />
besonnen und den Landwirten effiziente<br />
Unterstützung zugesichert.<br />
Bilder bestialisch gerissener Schafe und Ziegen wird es auch heuer wieder geben.<br />
Voriges Jahr lag die Zahl der getöteten und vermissten Tiere bei 619, heuer sind es<br />
bereits 43 Schafe, die von einem Wolf bzw. einem Bären gerissen wurden. Foto: privat<br />
Andreas Leitgeb (NEOS), Markus Sint (Liste Fritz), Markus Abwerzger (FPÖ) und Georg Dornauer (SPÖ) unterstützen die<br />
„Weidezone Tirol“, an deren Spitze Stefan Brugger steht. RS-Fotos: Schnöll<br />
DRINGLICHKEITSANTRAG.<br />
Um den Missstand brachliegender<br />
Almen, wie er sich nach hunderten<br />
Rissen von Nutztieren während der<br />
vergangenen zwei Almsommer bereits<br />
abzeichnet, zu beheben, haben<br />
die Tiroler Oppositionsparteien SPÖ,<br />
FPÖ, Liste Fritz und NEOS gemeinsam<br />
mit der „Weidezone Tirol“ einen<br />
Dringlichkeitsantrag an den Tiroler<br />
Landtag ausgearbeitet, um das Wolfund<br />
Bärenmanagement in unserem<br />
Bundesland rechtlich abzusichern<br />
und praktikabel auszugestalten. Konkret<br />
wird von den vier Oppositionsparteien<br />
die Ausweisung von drei<br />
Schutzzonen gefordert: Und zwar<br />
eine Schutzzone, in der keinerlei Entnahme<br />
von Beutegreifern stattfindet,<br />
eine Bewertungszone, in der die Entnahme<br />
von einzelnen großen Beutegreifern<br />
nach vorheriger Bewertung<br />
möglich ist, sowie eine Jagdzone,<br />
innerhalb welcher Wölfe und Bären<br />
im Rahmen des Jagdgesetzes erlegt<br />
werden dürfen.<br />
KEIN TIROL OHNE ALMEN.<br />
Für SPÖ-Landeschef Georg Dornauer<br />
ist klar, dass gegen das „Wolfund<br />
Bärenproblem“ rasch etwas unternommen<br />
werden muss.„Wie in so<br />
vielen politischen Bereichen hat die<br />
Tiroler Landesregierung beim Wolfsund<br />
Bärenmanagement zu lange<br />
weggeschaut und keine wirksamen<br />
Maßnahmen für die Tiroler Bauern<br />
zu Stande gebracht. Fakt ist: Auf der<br />
Basis der jetzigen rechtlichen Bestimmungen<br />
ist ein Nebeneinander<br />
von Almwirtschaft und großen Beutegreifern<br />
in Tirol nicht möglich.<br />
Wir als SPÖ sind nicht dazu bereit,<br />
unsere traditionelle Bewirtschaftung<br />
der Tiroler Almen aufzugeben. Insofern<br />
müssen wir dringend handeln”,<br />
so Dornauer. „Tirol ist ein schöner,<br />
aber begrenzter Lebensraum. Aufgabe<br />
der Politik ist es, die unterschiedlichen<br />
Interessen für die Nutzung<br />
unseres Landes auszugleichen – zwischen<br />
Natur, Landwirtschaft, Tourismus<br />
und den Menschen, die hier leben!“<br />
FPÖ-Chef Markus Abwerzger<br />
kritisiert die „untätige“ Regierung:<br />
„Was derzeit passiert ist unzumutbar,<br />
denn die Tiroler Alm- und vor<br />
allem Schafbauern wissen nicht<br />
mehr weiter und die ÖVP lässt sich<br />
von den Grünen an der politischen<br />
Leine durch die Arena führen. Länder<br />
wie Schweden machen es vor,<br />
damit das Problem der Wölfe gelöst<br />
wird. Man muss halt auch mal den<br />
Mut haben und ein Verfahren vor<br />
dem Europäischen Gerichtshof riskieren.<br />
Die Gesundheit geht vor, der<br />
Wolf reißt ja schon direkt vor Schulen<br />
in Tirol. Was kommt als nächstes,<br />
und wer übernimmt die Verantwortung,<br />
wenn ein Mensch, ein<br />
Kind Opfer einer Wolfsattacke wird.<br />
Markus Sint verlangt eine gesetzeskonforme<br />
Entnahme von Problem-<br />
Beutergreifern: „Wir als Liste Fritz<br />
haben schon vor zwei Jahren eine<br />
ehrliche Debatte und eine Prüfung<br />
sämtlicher möglicher Maßnahmen<br />
ohne Tabus verlangt und im Landtag<br />
beantragt. Was geht rechtlich<br />
und was geht nicht? Was ist praktisch<br />
umsetzbar und was nicht? Die<br />
schwarz-grüne Platter-Regierung hat<br />
diese Prüfung verweigert und stattdessen<br />
eine unsinnige, komplizierte<br />
und nicht praktikable Vorgangsweise<br />
erfunden. Auch NEOS-Landtagsabgeordneter<br />
Andreas Leitgeb fand<br />
deutliche Worte: „In einem konfliktfreien<br />
Zusammenleben mit dem<br />
Wolf muss immer der Mensch im<br />
Mittelpunkt stehen, und der Schutz<br />
der heimischen Nutz- und Wildtiere<br />
darf dem Artenschutz nicht untergeordnet<br />
sein. Die Bewirtschaftung<br />
der Almen ist ein Garant dafür,<br />
dass Ökologie und Ökonomie zusammenwirken,<br />
um die Vielfalt im<br />
Alpenraum zu erhalten. Darüber hinaus<br />
sind unsere Berge und Almen<br />
unverzichtbar als Erholungsraum<br />
für unsere Bevölkerung und für den<br />
Tiroler Tourismus. Daher gilt es, die<br />
heimischen Landwirte zu unterstützen,<br />
um die Natur, den Erholungsraum<br />
und den Tourismus in der aktuellen<br />
Form zu bewahren!“<br />
RUNDSCHAU Seite 24 6./7. Juli 2022
Neue Heimat für 15 Familien<br />
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Die NEUE HE<strong>IM</strong>AT TIROL errichtete in Polling, Sennerareal eine Wohnanlage<br />
mit 15 Mietwohnungen mit Kaufoption samt Tiefgarage. Der<br />
Heizwärmebedarf für die Wohnungen beläuft sich lt. Energieausweis<br />
auf ca. 12,3 kWh/m 2 a.<br />
Die NEUE HE<strong>IM</strong>AT TIROL dankt dem Land Tirol für die Bereitstellung<br />
der Wohnbauförderungsmittel, der Gemeinde Polling für die ausgesprochen<br />
gute Zusammenarbeit und den Planern und ausführenden<br />
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Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern viel<br />
Freude und Zufriedenheit in ihrer „Neuen Heimat“.<br />
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6./7. Juli 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 25
Viertelschießen in Mieming<br />
Buon Appetito in Jerzens<br />
Originale Pizzakunst aus Italien am Fuße des Hochzeigers<br />
(mel) Ein Jahr nach dem Umbau des Panoramahotels in Jerzens<br />
im vergangenen Jahr zum neu erstrahlten Wellnessaparthotel luden<br />
der Hausherr Franz Josef Marx und seine Gattin kürzlich zur<br />
Eröffnung der hauseigenen Pizzeria ein. Das Pizzorama soll nicht<br />
nur für Hausgäste sein, sondern auch zugleich Einheimische mit<br />
lukullischen, italienischen Genüssen verwöhnen.<br />
Die siegreiche Mannschaft des Bataillons Sonnenburg mit Bgm. Martin Kapeller, den<br />
Bataillonskommandanten Pertl, Haslwanter, Schwarzenauer und Paolazzi, Landesjungschützenbetreuer<br />
Usel und Viertelschießreferent Ernst Markt. Foto: Hans Gregoritsch<br />
(mw) Mit einem Sieg des Bataillons<br />
Sonnenburg in nahezu allen<br />
Kategorien endete das Kleinkaliber-Schießen<br />
des Schützenviertels<br />
Tirol-Mitte in Mieming. Mit 616<br />
Ringen gewannen die Schützen aus<br />
dem Gebiet von Völs bis zum Sellraintal<br />
sowie dem Mittelgebirge vor<br />
dem Bataillon Wipptal-Eisenstecken<br />
und dem Schützenbezirk Hall. Für<br />
die Sonnenburger hat sich die Reise<br />
gelohnt, denn nicht nur in der<br />
Gesamtwertung holten sie sich den<br />
Sieg, auch in den Teildisziplinen<br />
sicherten sie sich den ersten Rang.<br />
Zudem stellte das Bataillon mit Lukas<br />
Gritsch sowohl in der Einzel-<br />
Gesamtwertung als auch in der Stehend-Wertung<br />
den besten Schützen<br />
des Tages. Mit 72 Schützen aus allen<br />
sechs Bataillonen sowie dem Schützenbezirk<br />
Hall und einer Abordnung<br />
der bayrischen Gebirgsschützen<br />
wurden zahlreiche Teilnehmer<br />
registriert. Für die Durchführung<br />
zeigte sich die Schützengilde Mieming<br />
mit OSM Christof Melmer<br />
zuständig. Zur Siegerehrung konnten<br />
die Veranstalter unter anderem<br />
den Mieminger Bürgermeister Martin<br />
Kapeller, als Vertreter der Bundesleitung<br />
Mjr. Rupert Usel sowie<br />
die Bataillonskommandanten Mjr.<br />
Stanislaus Schwarzenauer (Rettenberg),<br />
Mjr. Helmuth Paolazzi (Innsbruck),<br />
Mjr. Toni Pertl (Sonnenburg)<br />
und Mjr. Andreas Haslwanter (Hörtenberg)<br />
begrüßen.<br />
Doppelter Grund zur Freude<br />
SPG Silz/Mötz feiert 50-Jahr-Jubiläum und Aufstieg<br />
Die älteste Spielgemeinschaft Österreichs feiert am 9. Juli ihr<br />
50-jähriges Jubiläum. Zugleich zelebriert die SPG Silz/Mötz aber<br />
auch den Aufstieg in die Regionalliga Tirol, wo spannende Derbys<br />
gegen den SV Telfs sowie den SC Imst auf die Spieler und Fans des<br />
Oberländer Traditionsvereins warten.<br />
Die Feierlichkeiten in Mötz beginnen<br />
um 11 Uhr mit der Einweihung<br />
der neuen Sportanlage.<br />
Beim darauffolgenden Blitzturnier<br />
von 14.30 bis 18 Uhr nehmen die<br />
Oberländer Top-Vereine SV Haiming,<br />
SV Telfs, SC Imst und natürlich<br />
auch die SPG Silz/Mötz teil<br />
– spannende Spiele dürften also<br />
garantiert sein. Nicht weniger erlebenswert<br />
ist allerdings das Open<br />
Air am Inn. Einlass ist ab 19 Uhr.<br />
Für Stimmung im Innstadion Mötz<br />
sorgen die Vollblutmusikerin Denise<br />
Beiler, der mehrfach mit dem<br />
Amadeus Award ausgezeichnete<br />
Musiker Lemo und zu später Stunde<br />
die Funky Monkeys. Kartenvorverkauf<br />
in allen Raiffeisenbanken<br />
& Ö-Ticket. ANZEIGE<br />
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Die RUNDSCHAU verlost drei<br />
Eintrittskarten. Einfach bis zum 8.<br />
Juli eine E-Mail mit Name, Adresse<br />
und Telefonnummer an gewinnen@<br />
rundschau.at senden und mit ein<br />
wenig Glück gewinnen.<br />
Pizzaiolo Carlo lebt schon länger mit seiner Frau in Tirol und möchte mit seiner<br />
neuen Aufgabe den Flair seiner Heimat nach Tirol bringen.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
Schon beim Betreten der lichtdurchfluteten<br />
Gaststätte, mit dem<br />
für den Namen des Hauses stehenden<br />
einzigartigen Bergpanorama,<br />
strömte vergangenen Freitag herrlicher<br />
Geruch von frischen Pizzen<br />
den ersten Gästen des Pizzoramas<br />
bei der Eröffnung entgegen. Hoteleigentümer<br />
Franz Josef Marx und<br />
Wolfgang Lamprechter, Direktor des<br />
Wellness Aparthotels Panorama, erwarteten<br />
ihre ersten Besucher nicht<br />
nur mit gekonnter italienischen<br />
Gastfreundlichkeit, sondern bewiesen<br />
mit originalen italienischen Produkten<br />
für ihre Pizzen und Salate,<br />
wie wichtig ihnen Qualität und Geschmack<br />
sind.<br />
PIZZABÄCKER. Besonders<br />
stolz ist Marx darauf, den echten<br />
italienischen Pizzaiolo Carlo aus<br />
Apulien für sein Lokal gewonnen<br />
zu haben, der den Pizzen mit einer<br />
besonderen Teigmischung nach altem<br />
Familienrezept, hochwertigen<br />
Zutaten und ein bisschen Amore<br />
den letzten Schliff und die landestypische<br />
Note verleiht, die sich im<br />
traditionellen Steinofen entfaltet.<br />
Hauseigene Weine von der Mosel,<br />
dem Ursprungsland von Hausherr<br />
Marx, feine Grappa und Schnäpse,<br />
fruchtige Limoncelli, Kaffee mit einer<br />
schaumigen Crema und einem<br />
besonders freundlichen Service, sollen<br />
Hausgästen und Einheimischen<br />
den Alltag vergessen und die Leichtigkeit<br />
des italienischen Lebens spüren<br />
lassen.<br />
VIELFALT. Neben den Pizzen<br />
erwartet die Gäste ein Antipastaund<br />
Salatbuffet, wobei sämtliche<br />
Gerichte auch zum Mitnehmen<br />
verpackt werden können und dadurch<br />
einen kleinen italienischen<br />
Abend zu Hause versprechen. Mit<br />
80 Plätzen im Lokal und 40 auf<br />
der Außenterrasse kann das Pizzorama<br />
nicht nur in der Hauptsaison<br />
flexibel arbeiten, sondern sich jetzt<br />
schon auf Geburtstags- oder Vereinsfeiern<br />
freuen. Kleines Highlight am<br />
Rande ist das Frühstück des Hauses,<br />
das wiederum nicht nur den Hausgästen<br />
zu Gute kommt und durch<br />
seine regionalen Produkte und das<br />
Panorama beste Aussichten für den<br />
Morgen verspricht.<br />
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Hausherr Franz Josef Marx (li.), Pizzaiolo Carlo und Direktor Wolfgang Lamprechter<br />
freuten sich am Eröffnungstag über die vielen Besucher, die sie verwöhnen durften.<br />
RUNDSCHAU Seite 26 6./7. Juli 2022
GIEBELKREUZ & QUER – Aktivitäten, Projekte und Kooperationen im Bezirk Imst<br />
Bezirksmusikfest<br />
Musikbezirk Imst<br />
8. – 9. Juli in Tarrenz<br />
Laden zum Bezirksmusikfest nach Tarrenz herzlich ein v.l.n. Obmann Lukas Egger<br />
und Kapellmeister Mario Reich (beide Musikkapelle Tarrenz) und Sponsorenvertreter<br />
Christian Seiser (Raiffeisenbank in Imst und Tarrenz)<br />
Foto: Raiffeisen<br />
TARRENZ. Am Freitag, 8. und<br />
Samstag, 9. Juli findet heuer das Bezirksmusikfest<br />
des Musikbezirkes in<br />
Tarrenz statt. „Das wird ein zweitägiges<br />
Fest der 15 Musikkapellen des<br />
Musikbezirkes Imst rund um den<br />
Platz des Musikpavillons. Bereits<br />
am Freitag, 8. Juli um 19:30 Uhr<br />
wird das Fest mit Einmarsch und<br />
Konzerten der Musikkapellen Heiligkreuz<br />
(D) und Mieming, sowie<br />
Bieranstich und Freibier eröffnet.<br />
Ab 22 Uhr wird ‚Höllawind aus<br />
dem Zillertal‘ für Stimmung sorgen.<br />
Das eigentliche Bezirksmusikfest<br />
beginnt am Samstag, 9. Juli um<br />
14 Uhr mit Festakt im Barger’s Ånger,<br />
anschließend Aufmarsch zum<br />
Festgelände, Konzerten der Musikkapellen<br />
Nassereith, Imst und Piller.<br />
Ab 22.30 wird ‚Salvesenklang<br />
aus Tarrenz‘ für beste Stimmung<br />
bei Speis‘ und Trank aufspielen.<br />
An beiden Tagen ist freier Eintritt!<br />
Gletschertrailrun<br />
8. – 9. Juli in Gurgl<br />
Bezirksfeuerwehr<br />
Nasswettbewerb<br />
8. – 10. Juli in Huben<br />
HUBEN. Am kommenden Wochenende<br />
findet der 48. Bezirks-<br />
Feuerwehrnassbewerb in Huben<br />
statt. Am Samstag, 8. Juli finden<br />
von 8 – 17 Uhr am Sportplatz<br />
Huben die Bewerbe statt. Um 18<br />
Uhr Aufmarsch der Bewerbsgruppen<br />
zur Schlussveranstaltung mit<br />
Standkonzert der Musikkapelle<br />
Huben beim Pavillon. Anschließend<br />
Stimmung und Unterhaltung<br />
mit der Gruppe „Sonnwend“.<br />
Am Sonntag, 9. Juli um<br />
8:30 Feldmesse mit Florianifeier<br />
und anschließendem U1 Live<br />
Frühschoppen mit Ingo Rotter<br />
und den Musikgruppen Hattinger<br />
Buam, Bergalarm, Vincent &<br />
Fernando, Vaiolets und Bergblitz<br />
Daniel.<br />
Laden zum Bezirksfeuerwehrfest herzlich<br />
ein Kdt Frank Schöpf (l., FF Huben)<br />
und Sponsorvertreter Harald Löhner<br />
(Raiffeisenbank Längenfeld)<br />
Mittelschule Silz<br />
Finanzielle Bildung<br />
Unter dem Motto gemeinsam „Finanzielle Bildung fördern“ machte die 3. Klasse<br />
der MS Silz mit Klassenlehrer Bruno Jäger (hinten 4.v.l.) eine Exkursion in die<br />
Raiffeisenbank Silz. Neben einer Bankführung wurden die Schüler:innen über<br />
verschiedene Finanzthemen (u.a. Zahlungsverkehr, Schuldenfalle) informiert; bestens<br />
betreut von den Berater:innen Sanela Selimovic und Julia Strigl von der<br />
Raiffeisenbank Silz-Haiming und Umgebung<br />
Foto: Raiffeisen<br />
Die Ötztaler Ferner hautnah erleben: Wer die Herausforderung des Gletscher<br />
Trailruns mit technisch anspruchsvollen Abschnitten und wählbaren Strecken<br />
[ 6,3km 750hm+ / 14K: 13,7km 800hm+ / 26K: 25,8km 1.900hm+ / 42K: 42,5km<br />
2.800hm+ / 62K: 61,1km 3.600hm+] zwischen 2.000 und 3.000 Höhenmetern<br />
annimmt, wird mit einer unvergesslichen Aussicht auf die Vielfalt der Ötztaler<br />
Bergwelt belohnt. Startpunkt für alle Bewerbe ist Obergurgl. Neben den Hauptbewerben<br />
können die Athleten der Zukunft beim Junior WIDI Trail Run (200 /<br />
400 / 600 / 1500 m) erste Erfahrungen dieser besonderen Sportart sammeln. Ein<br />
abwechslungsreicher Parcours verspricht Spaß ohne Ende und beim Kinderprogramm<br />
wird keinem langweilig! Alle Infos unter www.oetztal-trailrunning.at<br />
Veranstaltungs-VORSCHAU<br />
(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />
Bezirksfeuerwehr-Nassbewerb | 8. - 10.7. | Huben<br />
Gletscher Trailrun | 9. & 10.7. | Obergurgl-Hochgurgl<br />
Bezirksmusikfest MB Imst 2022 | 9.7. | Tarrenz<br />
Lemo – Open Air | 9.7. | Mötz – Sportplatz<br />
Feriendance-Woche | 11. - 15.7. | Imst – Haushaltungsschule<br />
Kinderfest Aqua Dome | 14.7. | Längenfeld<br />
Familienfest Naturpark Ötztal | 17.7. | Längenfeld – Naturparkhaus<br />
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6./7. Juli 2022<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>27</strong>
Bergsommer & Ausflugsziele<br />
(mg) Angenehme Temperaturen und eine blühende Natur locken wieder in die Berge. Dabei gibt es Risikofaktoren, die im Rahmen<br />
der ersten Touren zu beachten sind. Der Österreichische Alpenverein macht auf diese Gefahrenquellen aufmerksam und entgegnet<br />
ihnen mit Empfehlungen und Sicherheitstipps sowie der Videokampagne zum Thema „Sicher Bergwandern“.<br />
Grundvoraussetzung für eine ausgedehnte<br />
Tour im Gebirge ist die eigene<br />
körperliche Fitness und eine realistische<br />
Selbsteinschätzung. Auch das<br />
regelmäßige Überprüfen der Ausrüstung<br />
ist eine wichtige Voraussetzung<br />
für Bergsportler. „Kletterer und Klettersteigfans<br />
sollten vor dem ersten<br />
Einstieg am Fels ihre Sicherheitsausrüstung<br />
mittels einer Funktions- und<br />
Optimaler Start in den Bergsommer<br />
Gut vorbereitet lassen sich Bergtouren besonders gut genießen<br />
Sicht-Kontrolle überprüfen“, betont<br />
Michael Larcher, Leiter der Bergsport-Abteilung<br />
im Österreichischen<br />
Alpenverein. Auch Wanderer sollen<br />
laut Alpenverein auf die Bergtauglichkeit<br />
ihrer Ausrüstung achten. „Das<br />
passende Schuhwerk mit rutschfester<br />
Profilsohle ist natürlich ebenfalls eine<br />
Grundvoraussetzung für eine sichere<br />
Tour“, erklärt Larcher. „Nie vergessen<br />
Wo Zeit keine Rolle spielt<br />
Rotkogelhütte: Das Leben in vollen Zügen genießen<br />
(mg) Ein mit Liebe und erlesenen Zutaten zubereitetes Mahl<br />
ist freilich etwas Feines. In guter Gesellschaft und mit Blick auf<br />
eine malerische Naturlandschaft schmeckt es dann gleich noch<br />
besser. Die Rotkogelhütte auf 2.666 Metern Seehöhe hat all dies<br />
und noch mehr zu bieten.<br />
Die Rotkogelhütte ist eine modern<br />
ausgestattete Hütte, die dennoch<br />
mit urigem Charme zum<br />
Verweilen einlädt. Spezialisiert hat<br />
sich die Küche vor allem auf traditionelle,<br />
heimische Spezialitäten.<br />
Selbstverständlich wird den Gästen<br />
ebenso eine feine Auswahl an Getränken<br />
geboten. Mit Blick auf majestätische<br />
Bergriesen, lässt sich so<br />
das Leben besonders gut genießen.<br />
Die kleinen Besucher können sich<br />
derweil am Kinderspielplatz mit<br />
Riesenkletterschuh verausgaben.<br />
Angrenzend befindet sich außerdem<br />
die Kapelle Maria Schnee.<br />
HEILIGE MESSE AUF ÜBER<br />
2.600 METERN. Beim Kirchlein<br />
Maria Schnee wird am 5. August<br />
um 11 Uhr eine Heilige Messe samt<br />
musikalischer Umrahmung gefeiert.<br />
Im Anschluss wird zum gemütlichen<br />
Beisammensein in die Rotkogelhütte<br />
geladen, wo köstliche Gerichte<br />
aufgetischt werden. ANZEIGE<br />
sollten Bergsportler auch ihr Mobiltelefon,<br />
ein Erste-Hilfe-Set sowie einen<br />
entsprechenden Kälte-, Regen- und<br />
Sonnenschutz. In den Rucksack gehört<br />
auch ausreichend zu Trinken.“<br />
Weiters empfiehlt Larcher die Mitnahme<br />
einer Alu-Rettungsdecke<br />
sowie sogenannter Spikes, das sind<br />
Schneeketten für die Bergschuhe.<br />
Karten und entsprechende GPS-<br />
Systeme können ebenfalls hilfreich<br />
sein. Bei längeren Bergtouren ist ein<br />
Biwaksack nützlich.<br />
TOURENPLANUNG . Die Einschätzung<br />
des eigenen Know-hows<br />
im Gelände ist neben einer gewissenhaften<br />
Tourenplanung eine weitere<br />
Basis für ein sicheres Bergerlebnis.<br />
Michael Larcher weiß: „Leider wird<br />
das eigene Können oft überschätzt.<br />
Eine Überforderung mit der jeweiligen<br />
Situation am Berg kann schlimme<br />
Auswirkungen haben, wie wir<br />
auch kürzlich wieder am Beispiel der<br />
99-köpfigen Schülergruppe im Kleinwalsertal<br />
gesehen haben. Deshalb ist<br />
es essentiell, ehrlich zu sich selbst zu<br />
sein und die eigenen Grenzen zu kennen<br />
sowie die Wegeschwierigkeiten<br />
zu verstehen.Betonen möchte der Alpenverein<br />
besonders die Wichtigkeit<br />
der Tourenplanung. „Sich auf Tourenempfehlungen<br />
in den Sozialen Medien<br />
zu verlassen ist naiv und reicht für<br />
eine seriöse Risikobewertung nicht<br />
aus. Die Feierabendrunde des einen,<br />
kann eine Ganztagesunternehmung<br />
für einen anderen darstellen“, weiß<br />
Michael Larcher. Auch Open-Data-<br />
Kartenmaterial oder Google Maps,<br />
wo häufig auch aufgelassene Wege<br />
verzeichnet sind, reicht für eine gewissenhafte<br />
Tourenplanung nicht aus.<br />
Ein Ausflug, der sich lohnt<br />
Die familienfreundliche Jausenstation Edelweiss in Köfels<br />
(mg) Die Jausenstation Edelweiss ist für die ganze Familie leicht<br />
erreichbar. Hier wird man mit köstlichen Schmankerln und einem<br />
atemberaubenden Bergpanorama verwöhnt. Zudem ist die Jausenstation<br />
der perfekte Ausgangspunkt für unzählige Wanderungen.<br />
Die Jausenstation Edelweiss<br />
liegt an einem sonnig und ruhig<br />
gelegen Ort oberhalb von Umhausen.<br />
Auf der Sonnenterrasse<br />
genießt man einen ausgezeichneten<br />
Ausblick auf die Ötztaler<br />
Bergwelt. Gerne verwöhnt Sie die<br />
Familie Leiter mit diversen kalten<br />
und warmen Speisen, hausgemachten<br />
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auch ein herrliches Bergfrühstück,<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 6./7. Juli 2022<br />
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Jerzner Alm<br />
Die Tour auf die Jerzner Alm führt unter anderem an der Hochzeiger Haus vorbei.<br />
ANFAHRT: Innsbruck – Kienberg<br />
73 Kilometer: A12 Richtung<br />
Bregenz, Ausfahrt Imst/Pitztal, anschließend<br />
der Beschilderung ins<br />
Pitztal bis nach Wenns folgen, auf<br />
der Bundesstraße weiter bis zur Abzweigung<br />
nach Jerzens<br />
PARKMÖGLICHKEIT: Parkplatz<br />
auf der linken Seite kurz nach<br />
der Abzweigung nach Jerzens<br />
START: Bei der Autowerkstatt der<br />
Hauptstraße entlang Richtung Jerzens,<br />
dort die Brücke über den Mühlbach<br />
überqueren und bergauf weiter,<br />
nach 300 Metern rechts abbiegen<br />
und der Beschilderung zum Hochzeiger<br />
folgen, beim Hotel Panorama<br />
geradeaus Richtung Kaitanger<br />
TOURENBESCHREIBUNG:<br />
9,9 Kilometer und 1031 Höhen-<br />
Auf den Spuren von WIDI<br />
WIDIs Wandertheater mit dem DynAmischen Duo<br />
Das bunte Familienfest am 3. Juli, anlässlich des 10. Geburtstags<br />
von Maskottchen WIDI, bildete den Auftakt für einen spannenden<br />
Sommer, unter anderem mit WIDIs Wandertheater. Premiere beim<br />
Familienfest verpasst? Kein Problem, denn das Wandertheater „Auf<br />
WIDIs Spuren“ wird noch den ganzen Sommer lang gespielt.<br />
Foto: Willi Hofer<br />
meter sind von Kienberg über das<br />
Hochzeiger Haus bis zur Jerzner<br />
Alm auf gut präparierten Forstwegen<br />
und Asphalt großteils bergauf<br />
zurückzulegen. Der Rückweg<br />
verläuft auf Forstweg und Asphalt<br />
permanent bergab nach Kienberg.<br />
Insgesamt sind auf dieser Rundtour<br />
17,9 Kilometer und 1031 Höhenmeter<br />
ohne nennenswerte Schwierigkeiten<br />
zu bewältigen. ANZEIGE<br />
Dieser Tipp stammt aus Claudia Hammerle<br />
und Willi Hofers „106 Mountainbike Touren<br />
Tiroler Oberland.“ Michael Wagner Verlag<br />
(ISBN 978-3-7107-6776-0) – überall erhältlich,<br />
wo es Bücher gibt.<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost vier Exemplare<br />
von „106 Mountainbike Touren<br />
Tiroler Oberland“. Einfach bis zum<br />
12. Juli 2022 eine E-Mail mit Name und<br />
Adresse an gewinnen@rundschau.at<br />
senden und mit ein wenig Glück<br />
gewinnen.<br />
die große Familie<br />
Spiel, Spaß und Spannung bei<br />
WIDIs Wandertheater<br />
Hochoetz<br />
jeden Mittwoch um 14:00 Uhr<br />
vom 06. Juli - 31. August 2022<br />
mit dem DynAMISCHEN DUO<br />
„Auf WIDIs Spuren“<br />
Treffpunkt beim großen WIDI<br />
Foto: Bergbahnen Hochoetz/ Manuel Kottersteger<br />
Wandertheater, Themenwege, WIDIs MOVIESHUTTLE und ganz viel Berglust: Aktive<br />
Familien fühlen sich in der Wanderregion Hochoetz zu Hause.<br />
Das DynAMISCHE DUO lädt<br />
vom 6. Juli bis 31. August jeden Mittwoch<br />
um 14 Uhr auf eine interaktive<br />
Entdeckungsreise durch das WI-<br />
DIVERSUM. Roswitha und Anneliese<br />
erzählen dabei die spannende Geschichte<br />
von WIDI, seinen Freunden<br />
und seiner Heimat. Die „Aufführung“<br />
6./7. Juli 2022<br />
dauert circa 90 Minuten, umfasst eine<br />
leichte, kinderwagentaugliche Wanderung<br />
und wird bei guter Witterung<br />
gestartet. Treffpunkt ist beim großen<br />
WIDI, die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Geeignet für Kinder ab drei Jahren,<br />
wobei Kinder von ihren Eltern begleitet<br />
werden müssen.<br />
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hochoetz.at<br />
INTERAKTIVES<br />
KINDER-<br />
THEATER<br />
HALT AN VERSCHIEDENEN<br />
STATIONEN RUND<br />
UM DAS WIDIVERSUM<br />
DAUER:<br />
CA. 90 MIN.<br />
Kinder müssen von Eltern begleitet<br />
bzw. beaufsichtigt werden<br />
(keine Kinderbetreuung)<br />
RUNDSCHAU Seite 29
Übung mit Publikum<br />
Spektakuläre Schauübung am Jonakplatz in Imst<br />
(ch) Vor 200 Jahren, im Mai 1822, ist nahezu der gesamte damalige<br />
Markt Imst durch einen verheerenden Großbrand, der stundenlang<br />
wütete, zerstört worden. Ein Großteil der bestehenden Gebäude<br />
wurden ein Raub der Flammen. Eine Stadt lag in Schutt und Asche.<br />
Rund 2000 Menschen wurden obdachlos und standen plötzlich vor<br />
den Trümmern ihrer Existenz. Aus diesem Anlass führt die Stadtfeuerwehr<br />
Imst am Samstag eine Schauübung durch.<br />
Schwerer Crash bei Sautens<br />
L-Lenker dürfte viel zu schnell unterwegs gewesen sein<br />
Der 17-Jährige dürfte mit seinem Wagen zu schnell unterwegs gewesen sein, als<br />
er gegen das Auto des 54-Jährigen krachte. <br />
Foto: zeitungsfoto.at<br />
Die FF Imst bei einer technischen Übung am Johannesplatz. Das sichere Vorgehen<br />
unter Atemschutz wird laufend geprobt.<br />
Foto: FF Imst<br />
Am Samstag, dem 9. Juli zeigt die<br />
Stadtfeuerwehr Imst bei einer spektakulären<br />
Schauübung am Jonakplatz ihr<br />
Können. Im Zusammenarbeit mit dem<br />
Roten Kreuz wird im ersten Szenario<br />
ein Verkehrsunfall dargestellt wo Personen<br />
von den Einsatzkräften versorgt<br />
werden müssen. Auch ein Hubschrauber<br />
kommt zum Einsatz. Im zweiten<br />
Teil der Schauübung bricht ein Brand<br />
aus, gegen den nur mit Atemschutz<br />
vorgegangen werden kann. Die Zuschauer<br />
können an diesem Nachmittag<br />
die Rettungsabläufe mitverfolgen.<br />
Auch Informationen zur Brandverhütung<br />
stehen am Programm.<br />
Bestens aufgestellt<br />
für die kommenden Jahre<br />
(GeSch) Viel zu rasant dürfte am<br />
vergangenen Freitagabend ein 17-jähriger<br />
Bursche (L-Lenker) mit einem<br />
Pkw beim Sautner „Kalkofen-Festgelände“<br />
unterwegs gewesen sein.<br />
Er krachte auf der Gemeindestraße<br />
aus Richtung Roppen kommend<br />
mit voller Wucht gegen das Auto<br />
eines 54-jährigen Einheimischen,<br />
der vom Festplatz in die Gemeindestraße<br />
einbiegen wollte, und vorschriftsmäßig<br />
anhielt, um dem von<br />
links kommenden Pkw den Vorrang<br />
zu lassen. Der Wagen des 52-Jährigen<br />
wurde gegen einen Baum geschleudert,<br />
wodurch der Lenker eingeklemmt<br />
und von Einsatzkräften<br />
der FF Sautens mit der Bergeschere<br />
aus dem Wrack geschnitten werden<br />
musste. Der Schwerverletzte wurde<br />
mit dem Notarzthubschrauber zum<br />
KH Zams geflogen, der Unfallenker<br />
wurde von der Rettung dort hingebracht.<br />
E HEJUBILÄEN<br />
Im Bild: Eva Matschedulnig, Obfrau des Obst- und Gartenbauvereins Imst, Kindergartenleiterin<br />
Sarah Auer-Spinel und Pädagogin Manuela Posch (v.l.) Foto: OGV Imst<br />
(mg) Nicht nur Ehrungen für verdiente<br />
Mitglieder, wie beispielsweise<br />
den langjährigen Kassaprüfer Gebi<br />
Mantl oder den Obstexperten Hansjörg<br />
Weratschnig, wurden durchgeführt,<br />
sondern auch der Vereinsvorstand<br />
des Obst- und Gartenbauvereins<br />
Imst neu aufgestellt. Der Verein freut<br />
sich, mit Eva Matschedulnig nunmehr<br />
eine Frau an der Spitze zu haben.<br />
Langzeitobmann Reinhold Hanel hat<br />
bereits im Jänner an das neue Team<br />
übergeben. Um dem Anspruch der Gemeinnützigkeit<br />
und den Vereinszielen<br />
noch besser gerecht zu werden, hat sich<br />
der Ausschuss kürzlich dazu entschieden,<br />
auch in der Elementarbildung<br />
obst- und gartenbauliche Akzente zu<br />
setzen. So wurde dem Kindergarten<br />
Auf Arzill, der sowohl architektonisch<br />
durch begrünte Dächer und Bepflanzung<br />
mit diversen Obstbäumen als<br />
auch im Bereich gesunder Ernährung<br />
eine Vorreiterrolle einnimmt, ein Bienenschaukasten<br />
von der Obfrau übergeben.<br />
Dieser soll den Kindern das<br />
Zusammenspiel von Blütenpflanzen<br />
und Bestäubern näherbringen. Weiters<br />
wurde der Leiterin ein Geschenkskorb<br />
mit Imster Produkten (Marmeladen,<br />
Fruchtsäfte, etc.) für die gesunde Jause<br />
der Kinder überreicht. Im Rahmen<br />
diverser Workshops soll die Zusammenarbeit<br />
künftig fortgeführt und so<br />
das Interesse für den Obst- und Gartenbau<br />
gefördert werden. Aktuelle<br />
Infos zum Verein lassen sich unter<br />
www.ogv-imst.at finden.<br />
(mw) In der Gemeinde Wenns wurden wieder Hochzeitsjubiläen gefeiert. Gertraud<br />
und Hubert Weber (oben) zelebrierten ihre Goldene Hochzeit, Brigitte und Josef<br />
Röck (unten) konnten bereits ihre Diamantene Hochzeit feiern. Bürgermeister Patrick<br />
Holzknecht überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Fotos: Gemeinde Wenns<br />
RUNDSCHAU Seite 30 6./7. Juli 2022
Sommerfest im<br />
Pflegezentrum Gurgltal<br />
Ein bunter Nachmittag, gesponsert von Edi Kaniok<br />
(IH) Es hätte ein festliches Essen oder ein Ausflug werden können.<br />
Letztlich entschied man sich für eine sommerliche Fiesta.<br />
Mit dreitausend gespendeten Euros in der Hand kann man bei<br />
wirtschaftlichem Umgang schon so einiges „anstellen“.<br />
Die Grundlage zu diesem Festnachmittag<br />
legte die „Motorradszene<br />
rund um Imst“, verkörpert durch<br />
Edi Kanioks gleichnamigen Bildband.<br />
Zu sehen sind auf 544 Seiten<br />
2366 Fotos, die bis in die 1920er<br />
Jahre zurückreichen. Die Aufnahmen<br />
hat Kaniok in über drei Jahren<br />
aufwendiger Arbeit zusammengetragen.<br />
Betrachtet wird die „Motorradszene<br />
rund um Imst“, die als<br />
Fotodokumentation einschließlich<br />
Kommentaren angelegt ist und das<br />
gesamte vergangene Jahrhundert<br />
großteils erfasst. Vorgestellt hat Edi<br />
Kaniok seinen Bildband im Cafe<br />
Rosengartl, im Gebäude des Pflegezentrums<br />
Gurgltal. (Die RUND-<br />
SCHAU hat berichtet).<br />
MIT 16 WAR ES SOWEIT. Edi<br />
Kaniok zu seinem Buch (auszugsweise):<br />
„Schon als kleiner Junge war<br />
ich von Motorrädern begeistert.<br />
Mich faszinierten nicht nur die Motorik,<br />
sondern auch die stets wachsende<br />
Entwicklung der Zweiräder<br />
und der unverkennbare ‚Marving<br />
(Auspuffanlage) Sound‘. Mit 16<br />
war es soweit, ich kaufte mir eine<br />
Zündapp KS 50 Cross. Von da an<br />
wusste ich, dass Motorräder stets<br />
eine Rolle in meinem Leben spielen<br />
würden.“<br />
SO ENTSTAND DER BILD-<br />
BAND. Der Autor weiter: „Des<br />
Öfteren schaute ich mir die Bilder<br />
an, die ich in einer Schachtel aufbewahrt<br />
hatte. Dann kam mir die Idee,<br />
die Fotos einzuscannen und ein<br />
Buch zu gestalten. Was im kleinen<br />
Freundeskreis anfing, breitete sich<br />
rasch aus. Ich bekam immer mehr<br />
Fotos vom vergangenen Jahrhundert,<br />
bald stand auch der Titel fest:<br />
‚Motorradszene rund um Imst‘.“<br />
GUT ANGELEGT. Gut angelegt<br />
im doppelten Sinne: Einerseits ist<br />
das Buch ein wesentlicher Beitrag<br />
zu den Motorradereignissen und deren<br />
Geschichte in und um Imst und<br />
somit von großem chronistischem<br />
Wert. Andererseits kamen 3000<br />
Euro Erlös aus der Versteigerung<br />
von acht „Sonderexemplaren“ mit<br />
Autogrammkarten legendärer Motorsportler<br />
den Heimbewohnern zu<br />
Gute. Unter anderem darf sich auch<br />
6./7. Juli 2022<br />
Edi Kaniok: „Dieses Buch möchte ich<br />
allen Liebhabern von Motorrädern<br />
widmen. Ein Dank an alle, die mich<br />
mit Fotos und Unterlagen unterstützt<br />
haben.“<br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
Bürgermeister Stefan Weirather über<br />
die Ersteigerung eines „Benzinbrüder–Bandes“<br />
freuen.<br />
EIN BUNTER NACHMIT-<br />
TAG. Die federführenden Organisatoren<br />
des Festes im Pflegeheim<br />
waren Andrea Jäger, Harald Thurner<br />
und Autor Edi Kaniok. Die Leiterin<br />
des Hauses freut sich über das Fest<br />
und erklärt der RUNDSCHAU:<br />
„Die Motorradveranstaltung und<br />
Buchpräsentation ‘Motorradszene<br />
rund um Imst‘ war eine besonders<br />
gelungene Veranstaltung am Vorplatz<br />
unseres Hauses. Den Erlös aus<br />
der Versteigerung der vom Buchautor<br />
zur Verfügung gestellten Exemplare<br />
spendete Edi, um den Bewohnern<br />
des Zentrums eine Freude zu<br />
machen. In die Tat umgesetzt haben<br />
wir ein Nachmittagsprogramm mit<br />
Musik, Kaffee und Kuchen, einer<br />
Tanzeinlage von Joy Dance, sowie<br />
einem Abendessen vom Grill. Anzumerken<br />
bleibt, dass die Bewohner<br />
auch ein Familienmittglied oder<br />
Freund einladen konnten und der<br />
Tag somit den Charakter eines Familienfestes<br />
bekam. Andrea Jäger findet<br />
klare Worte: „Sollte einer glauben,<br />
dass ein Wohn- und Pflegeheim<br />
der falsche Ort für eine derartige<br />
Veranstaltung sein, der irrt. Unsere<br />
Bewohner reden immer noch von<br />
den super tollen alten Maschinen<br />
und der gelungenen Veranstaltung.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 31
K ULTUR<br />
Reheis-Lithografie<br />
dient heiliger Afra<br />
Open House im Hause Stecher in Wildermieming<br />
(fri) Bereits zum dritten Mal haben sich Annaliese und Günther<br />
Stecher dazu entschlossen, anstatt des traditionellen „Afra-Sommerfestes“<br />
in Wildermieming ihr Haus zu öffnen und den ganzen Sommer<br />
über für angemeldete Besucher da zu sein. Diesmal steht das<br />
„Sonnendorf“ von Erwin Reheis im Zentrum der Afra-Benefizaktion.<br />
Annaliese und Günther Stecher öffnen<br />
ihr gemütliches Heim wieder den ganzen<br />
Sommer über und „drucken“ sich nicht,<br />
das Tiroler Frauenhaus und den Verein<br />
„Frauen helfen Frauen“ tatkräftig zu unterstützen.<br />
<br />
Foto: Archiv Bundschuh<br />
Und wieder öffnet die Familie Stecher<br />
ihr heimeliges Haus in Wildermieming<br />
ab sofort den ganzen Sommer<br />
über für Interessierte, die eine<br />
Erwin Reheis Lithografie erwerben<br />
möchten. Der gesamte Erlös kommt<br />
– wie die vergangenen 18 Benefizaktionen<br />
auch – je zur Hälfte dem Tiroler<br />
Frauenhaus und dem Verein „Frauen<br />
helfen Frauen“ zugute. „Vielleicht<br />
kann der Spendenrekord des Jahres<br />
2021 mit Eur 56000 wieder erreicht<br />
werden“, fragt sich Annaliese, „oder<br />
gar überboten?“ Die Familie Stecher<br />
„druckt“ sich jedenfalls nicht davor zu<br />
helfen, und bemüht sich nach Kräften,<br />
das gesteckte Ziel zu erreichen,<br />
auch wenn das allseits beliebte Sommerfest<br />
im heimischen Garten einem<br />
„Open House“ weichen muss. Positiv<br />
wie Annaliese die Umstände eben<br />
sieht meint sie: „Das Open House<br />
hat auch den Vorteil, dass wir uns<br />
viel mehr Zeit für die einzelnen Besucherinnen<br />
und Besucher nehmen<br />
können. Das ist sicher besser.“ Und<br />
Günther Stecher ergänzt schmunzelnd:<br />
„Außerdem kommen Leute,<br />
die sich für das Bild interessieren und<br />
nicht nur für ein geselliges Beisammensein.“<br />
HINTERGRÜNDIGER<br />
KÜNSTLER ERWIN REHEIS.<br />
Erwin Reheis alias „Meister Erwin“ erinnert<br />
sich rückblickend: „Als kleines<br />
Kind bin ich zu meiner Mutter gelaufen<br />
und fragte sie: „Was ist ein Maler?“<br />
Die schlichte Antwort meiner Mutter<br />
blieb nicht im Dunkel meiner Kindheitserinnerungen<br />
verborgen: „Das ist<br />
einer, der mit schönen Farben umzugehen<br />
weiß.“ Augenblicklich tauchte<br />
ich in eine Welt voll Farben und<br />
bunter Streifen ein, umschwebt von<br />
prächtigen Wolken in all ihrer Wandelbarkeit.“<br />
Sein Werdegang ist bunt,<br />
genauso wie sein weiterer Lebenslauf<br />
(die RUNDSCHAU hat mehrfach<br />
berichtet). Als Absolvent der Akademie<br />
der bildenden Künste in Wien<br />
widmet er sich nicht nur der Malerei<br />
Zur 19. Benefizaktion im Hause Stecher&Stecher hat der Tiroler Künstler Erwin<br />
Reheis sein „Sonnendorf“ zur Verfügung gestellt. Die Lithografie ist in limiterter<br />
Auflage von 165 Stück erhältlich. <br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
als solcher, nein es begleiten ihn neben<br />
der Wissenschaft der Biologie auch<br />
Vehikel oder Geister auf seinen Malreisen.<br />
Meister Erwin schafft neben in<br />
warmen Farben gehaltenen Ölbildern<br />
auch Rohrfederzeichnungen, teils mit<br />
Sepia und Kasslerbraun. Entstanden<br />
sind die Werke während seiner Malreisen<br />
nach Spanien und Süditalien, die<br />
immer von Freunden begleitet waren<br />
wie Reiner Schiestl, Reinhold Traxl<br />
oder Franz Mungenast.<br />
„SONNENDORF“ IN WIL-<br />
DERMIEMING. Im wahrsten Sinne<br />
des Wortes Sonnendorf im doppelten<br />
Sinn, scheint doch auch in Wildermieming<br />
sehr häufig die Sonne. Die<br />
Steindruckerei Stecher&Stecher hat<br />
das Werk von Erwin Reheis farbgetrennt<br />
auf zwölf Steinen in limiterter<br />
Auflage von 165 Blatt auf Büttenpapier<br />
gedruckt. Erwin Reheis über sein<br />
„Sonnendorf“: „Die Sonne ist unser<br />
Leben. Gut geht es uns, wenn wir einen<br />
Platz an der Sonne haben. Rot ist<br />
die Farbe der Liebe – es wäre schön,<br />
wenn sie in den Häusern wohnt. Es<br />
ist mein künstlerisches Anliegen, dem<br />
Sog ins Negative entgegenzuarbeiten,<br />
um den Menschen den Mut und die<br />
Heiterkeit zu stärken.“ Das ist seine<br />
direkte Verbindung zur heiligen Afra,<br />
die sich ohne Angst und mit Mut besonders<br />
für in Not geratenen Frauen<br />
eingesetzt hat.<br />
WER „AFRA“ IST. Bischof Narcissus<br />
suchte einer Legende folgend auf<br />
der Flucht vor der Christenverfolgung<br />
Unterschlupf und fand Aufnahme<br />
in einem Augsburger Freudenhaus,<br />
das von Afra, einer Tochter aus dem<br />
zypriotischen Königshaus, betrieben<br />
wurde. Die tiefe Gläubigkeit des frühchristlichen<br />
Kirchenmannes beeindruckte<br />
sie so sehr, dass sie sich taufen<br />
ließ. In der Folge setzte sich Afra<br />
besonders für in Not geratene Frauen<br />
ein. Den Märtyrertod erlitt sie unter<br />
Kaiser Diokletian im Jahre 304 n Chr,<br />
ihre Heiligsprechung erfolgte 1064.<br />
Sie gilt als Namensgeberin von Afrahausen,<br />
dem heutigen fälschlicherweise<br />
als Affenhausen bezeichneten Teil<br />
von Wildermieming.<br />
RUNDSCHAU Seite 32 6./7. Juli 2022
Am „Briglbach“<br />
und nicht am „Po“<br />
Don Camillo und Peppone streiten sich in Nassereith<br />
(jo) Endlich wieder richtiges Theater. Es gab zwar während der<br />
letzten zwei Jahre auch eines, auf das aber viele gerne verzichtet<br />
hätten. Der Titel hieß Corona. Die Bühne war das Parlament<br />
und Regie führte die Bundesregierung. Nun aber nahmen die<br />
Nassereither das Inszenieren wieder selbst in die Hand. Mit dem<br />
Stück Don Camillo und Peppone absolvierten die Schauspieler<br />
der nach dem Nassereither Dramatiker Franz Kranewitter (1860<br />
bis 1938) benannte Bühne am letzten Freitag bei der Premiere einen<br />
exzellenten Neustart. Auch das treue Stammpublikum brannte<br />
darauf endlich wieder in den unverzichtbaren Genuss ausgezeichneten<br />
Schauspiels zu kommen.<br />
Die heurige Theatersaison ist<br />
aber mit ein bisschen Wehmut behaftet.<br />
Anstatt mit der idyllischen<br />
Freilichtbühne im Gafleintal - auf<br />
der seit 2001 gespielt wird, müssen<br />
die Akteure und Zuschauer mit der<br />
Bühne im Gemeindesaal vorliebnehmen.<br />
Ein im vergangenen Winter<br />
umgestürzter Baum und damit<br />
einhergehend heruntergefallene Gesteinsbrocken,<br />
machte die von den<br />
Schauspielern und Zuschauern gleichermaßen<br />
geschätzte Naturarena<br />
unbespielbar. Das macht aber der<br />
Freude aller, endlich wieder Theater<br />
spielen zu können, keinen Abbruch<br />
- steht doch das Bühnenstück selbst<br />
im Vordergrund. Nach 21 Jahren wieder<br />
einmal in einem geschlossenen<br />
Raum zu spielen war zumindest für<br />
jene Darsteller eine neue Erfahrung,<br />
die noch nicht so lange der Franz-<br />
Kranewitter-Bühne angehören. Aber<br />
egal auf welcher Bühne, schließlich<br />
sind es alle Beteiligten, sowohl vor<br />
als auch hinter den Kulissen – die<br />
Garant dafür sind, dass die Theaterstücke,<br />
die sie zur Aufführung bringen<br />
stets von Erfolg gekrönt sind<br />
– was die ständig ausverkauften Zuschauerränge<br />
beweisen.<br />
DAS STÜCK. Unter der Regie<br />
von Sylvia Huber (es ist ihre vierte<br />
Spielleitung) und der Regieassistenz<br />
von Maria Lechner zeigten die Mitwirkenden<br />
mit Don Camillo und<br />
Peppone ein weiteres Mal ihre schauspielerische<br />
Begabung. Der Roman<br />
von Giuseppe Guareschi – verfilmt<br />
mit Fernandel als Don Camillo und<br />
Gino Cervi als Giuseppe Bottazzi<br />
genannt „Peppone“ - spielt in der<br />
Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis<br />
hinein in die 60er Jahre des vorigen<br />
Jahrhunderts und skizziert das Leben<br />
in dem in der norditalienischen Poebene<br />
gelegenen fiktiven Dorf Boscaccio.<br />
In dem idyllischen Ort streiten<br />
sich der schlagkräftige und schlitzohrige<br />
Dorfpfarrer Don Camillo mit<br />
dem ebenfalls stets kampfbereiten<br />
kommunistischen Bürgermeister<br />
Peppone. Es ist ein Kampf zwischen<br />
Katholiken und Kommunisten aber<br />
auch zwischen den reichen Grundbesitzern<br />
und den armen Landarbeitern.<br />
Immer wieder fliegen die Fäuste<br />
doch am Ende erkennen der Pfarrer<br />
und der Bürgermeister, dass sie einander<br />
näher sind, als sie es wahrhaben<br />
wollen. Und immer wieder ist<br />
es Jesus höchstpersönlich der seinen<br />
störrischen Diener Camillo zurechtweisen<br />
muss.<br />
DIE AKTEURE. In den Titelrollen<br />
zu sehen sind Stefan Agreiter<br />
als Don Camillo und Philipp Mang<br />
als Peppone. Die weiblichen Parts<br />
Still und zahm geworden müssen sich Don Camillo und Peppone von ihrer alten<br />
ehemaligen Lehrerin Cristina die Leviten lesen lassen. Sie erinnerte die beiden<br />
Streithähne an ihre Jugendzeit und ihre Streiche.<br />
spielen Martina Wander, Tamara<br />
Agerer, Johanna Schatz und Gerda<br />
Ruepp; die männlichen Hermann<br />
Krabichler, Reinhold Mang, Florian<br />
Ennsmann, Markus Falbesoner,<br />
Burkhard Markt, Heini Schaber<br />
und als Jesus Thomas Seelos. Heuer<br />
zum ersten Mal vervollständigt<br />
der Schützenchor das Ensemble<br />
sowohl schauspielerisch als auch<br />
gesanglich. Die eigens für diese<br />
Aufführung geschaffenen Kulisse<br />
konzipierte Werner Mittermayer<br />
zusammen mit Sylvia Huber und<br />
Maria Lechner und der Bühnenbau<br />
oblag Heini Schaber, Burkhard<br />
Markt, Stefan Agreiter, Philipp<br />
Mang und vielen fleißigen Helfern.<br />
Bei allen Aufführungen zuständig<br />
für die Maske ist Andrea Mang,<br />
Marion Schatz und Lena Schatz,<br />
für die Kostüme Bettina Brand,<br />
für das Licht Andreas Wander, für<br />
den Ton Jan Brand und für die Verpflegung<br />
Birgit Auer und ihr Team.<br />
Weitere Aufführungen gibt es am<br />
8., 10., 15., 17., 29., und 31. Juli<br />
sowie am 6., und 7. August jeweils<br />
um 20 Uhr. Um Reservierung unter<br />
0677 644 505 51 jeweils von Montag<br />
bis Freitag von 17.00 bis 19.00<br />
Uhr wird gebeten.<br />
Radio U1 Schnitzeljagd<br />
Mit Radio U1 Tirol & Tiroli Tirol entdecken!<br />
Lösen Sie die Rätsel und finden Sie die versteckten<br />
Buchstaben für das Lösungswort. Am Ende der<br />
Sommerferien verlosen wir ein Wochenende im<br />
4 Sterne Sport Resort „Das Walchsee“<br />
für die ganze Familie (4 Personen).<br />
Radio hören, miträtseln & gewinnen!<br />
Immer wieder geraten die Katholiken und die Kommunisten aneinander. Allen voran<br />
Don Camillo und Peppone. Nicht selten fiegen dabei die Fäuste. RS-Fotos: Krismer<br />
6./7. Juli 2022<br />
Alle Infos unter www.u1-radio.at<br />
RUNDSCHAU Seite 33
2022 Fendrich A1.indd 1 24.05.2022 16:25:41<br />
2022 Fendrich A1.indd 1 24.05.2022 16:25:41<br />
Foto: Sandra Ludewig<br />
Foto: Sandra Ludewig<br />
T ERMINKALENDER<br />
FREITAG<br />
8. Juli<br />
Erzählabend<br />
Am 8. Juli um 19 Uhr findet im<br />
Ötztaler Heimatmuseum ein Erzählabend<br />
statt. Im Rahmen des<br />
Schwerpunktes „Heimat“ rund<br />
um die Neueröffnung des Ötztaler<br />
Heimatmuseums lädt der<br />
Ötztaler Heimatverein zu einem<br />
„Hoangart“ und widmet sich<br />
seinen eigenen Anfängen sowie<br />
der Gründung des Ötztaler Heimatmuseums.<br />
Theater mit Tiefgang<br />
Die Premiere des Stückes „Du<br />
tust mir weh“ der Theatergruppe<br />
Gegenwind findet am 8. Juli auf<br />
der Freilichtbühne in Umhausen<br />
statt. Im Stück wird das Thema<br />
Demenz aufgegriffen und<br />
die Geschichte aus Sicht einer<br />
Betroffenen erzählt. Gestartet<br />
wird um 20.20 Uhr.<br />
SAMSTAG 9. Juli Sommer-Sonntag-<br />
Matinee<br />
mit Fabrizio Consoli. Am 10. Juli<br />
um 10:15 Uhr startet mit Fabrizio<br />
Consoli die 1. Matinee im Kulturstadl<br />
Untermieming, der gebürtige<br />
Mailänder begeistert mit<br />
seiner „poesia per ballare“ (Poesie<br />
zum Tanzen) und macht seine<br />
Konzerte zu einem Fest unter<br />
Freunden. Spontan Entschlossene<br />
immer herzlich willkommen!<br />
www.mieming.at/kulturort<br />
50 Jahre SPG<br />
Am 9. Juli feiert die SPG Silz/<br />
Mötz ihr 50-jähriges Jubiläum.<br />
Pünktlich hierzu schaffte der<br />
Verein den Aufstieg in die Regionalliga<br />
Tirol. Die Feierlichkeiten<br />
starten um 11 Uhr in Mötz mit<br />
der Einweihung der neuen Sportanlage.<br />
Von 14.30 bis 18 Uhr<br />
folgt ein Blitzturnier der Vereine<br />
SV Haiming, SV Telfs, SC Imst<br />
und der SPG Silz/Mötz. Beim<br />
Open Air am Inn mit Einlass<br />
ab 19 Uhr sorgen Denise Beiler,<br />
Lemo und zu späterer Stunde die<br />
Funky Monkeys für musikalische<br />
Stimmung. Tickets dafür sind in<br />
allen Raiffeisenbanken sowie online<br />
auf oeticket.com erhältlich.<br />
Nachtleben<br />
in Längenfeld<br />
Dienstag, 5. Juli 2022<br />
Naturpark Ötztal<br />
Ganzes Sommerprogramm unter:<br />
www.naturpark-oetztal.at<br />
SAMSTAG<br />
SONNTAG<br />
leichte Wanderung (Gz 1 Std., ca. 100 Hm)<br />
TREFFPUNKT: 20.30 Uhr, Längenfeld, Naturpark Haus<br />
KOSTEN: Erwachsene € 10,–/ Kinder (7-14 Jahre) € 5,–<br />
Impro-Festival<br />
Am 9. Juli um 18 Uhr findet<br />
beim Musikpavillon in Sautens<br />
ein Impro-Festival der besonderen<br />
Art statt. Schauspielerinnen<br />
und Schauspieler aus insgesamt<br />
sechs Bühnen werden auftreten<br />
und unter dem Motto „We will<br />
entertain you“ ihre Impro-Show<br />
zum Besten geben. Mit dabei<br />
sind die MK Sautens und das<br />
„Trio Cocktail“.<br />
Sommerkonzert<br />
in Stams<br />
Im Zuge der Sommerkonzerte<br />
im Stift Stams treten am 9. Juli<br />
die „Cosmopolitans through the<br />
ages“ auf und geben ein Konzrt<br />
mit Sopran und Orgel.<br />
10. Juli<br />
Musiksonntag<br />
Am 10. Juli spielen und singen<br />
die Mädels von Jung und Frisch<br />
auf der Terrasse der Gampe Thaya<br />
in Sölden. Start ist um 10<br />
Uhr.<br />
Information & Buchen<br />
www.oetztal.com/erlebnisse | info@oetztal.com| T +43 (0)57200-0<br />
MIT<br />
UNTERSTÜTZUNG<br />
VON LAND TIROL<br />
9. Juli<br />
SONNTAG<br />
Matinee mit Picknick<br />
Am 10. Juli lädt der Bezirkschor<br />
Imst um 10 Uhr zu einer Matinee<br />
mit Picknick in den Stadtpark<br />
Imst (Landesmusikschule).<br />
Standen bisher immer Messgestaltungen<br />
auf dem Programm,<br />
so hat sich das Bezirksteam des<br />
Chorverbandes Tirol dieses Mal<br />
für irdische und poppige Klänge<br />
entschieden und „weltliche<br />
Chormusik“ aufs Programm<br />
gesetzt. Ein absolutes Novum<br />
auch die Idee, Chormusik mit<br />
kulinarischem Genuss zu verbinden.<br />
Einfach den selbst befüllten<br />
Picknickkorb mitbringen<br />
und im Ambiente des Stadtparks<br />
Imst bei der Landesmusikschule<br />
die Chorklänge des Bezirkschores<br />
genießen. Die Matinee<br />
findet bei jeder Witterung statt,<br />
der Eintritt ist frei.<br />
DIVERSES<br />
Sommer-Sonntag-Matinee<br />
JÜTZ<br />
Alpine Volksmusik und zugleich grenzenlose Improvisation<br />
So., 17.7.2022, 10.15 Uhr<br />
Kulturstadl Mieming/<br />
Untermieming<br />
Eintritt: freiwillige Spenden<br />
www.mieming.at<br />
kultur@mieming.at<br />
„Es war die Lerche“<br />
mit Katharina Trojer und Peter Wolf<br />
Theaterstück – Komodie von Ephraim Kishon<br />
Sa., 16.7.2022, 20.00 Uhr<br />
Kulturstadl Mieming/Untermieming<br />
Tickets:<br />
Gemeinde Mieming | TVB | Abendkasse<br />
Kulturfünferl gültig<br />
www.mieming.at | kultur@mieming.at<br />
DIVERSES<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Jeden Montag in den Räumen<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />
Telfs von 18.30 bis 20<br />
Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />
Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />
und Treffen der Angehörigen<br />
um 18.30 Uhr. Kontakt<br />
(Landeck): tägl. 19 bis 22 Uhr<br />
unter: 06645165880.<br />
Suchthilfe Tirol<br />
Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />
Begleitung und Nachsorge<br />
im Einzel- und Gruppensetting<br />
für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen<br />
und deren<br />
Angehörige in allen Tiroler Bezirken.<br />
In Imst findet die Beratung<br />
in der Ing. Ballerstraße 1<br />
statt. Informationen und Anmeldungen<br />
unter 0512-580080<br />
oder unter www.suchthilfe.tirol<br />
Laurentiuskonzerte<br />
Die Laurentiuskonzerte 2022 am<br />
Bergl in Imst bieten wieder ein<br />
stimmungsvolles Programm für<br />
Liebhaber klassisch arrangierter<br />
Musik. Das Programm reicht<br />
von Hornquartett über Schrammelquartett<br />
mit Tenor bis hin zu<br />
den Klängen italienischer und<br />
französischer Musik des Hochbarocks.<br />
Das restliche Programm: 7.<br />
Juli Johannes Bamberger und das<br />
Attensam Quartett, 14. Juli Ensemble<br />
Rupecino. Tickets sind<br />
im Vorverkauf verfügbar und in<br />
der Hauptverwaltung der Stadtgemeinde<br />
Imst sowie im Kulturbüro<br />
der Stadtgemeinde Imst zur<br />
Abholung bereit. Weitere Infos<br />
unter www.kultur-imst.at<br />
www.artclubimst.at<br />
www.artclubimst.at<br />
www.artclubimst.at<br />
RAINHARD<br />
RAINHARD<br />
Gletscher Trailrun<br />
Am 8. und 9. Juli findet in Gurgl<br />
im Ötztal der Gletscher Trailrun<br />
statt. Die Läufer können zwischen<br />
fünf Strecken auswählen:<br />
6,3km und 750hm, 14km und<br />
800hm, 26km und 1.900hm,<br />
42km und 2.800hm sowie 62km<br />
und 3.600hm.<br />
Bezirksmusikfest<br />
Am 8. und 9. Juli findet in Tarrenz<br />
beim Musikpavillon das Bezirksmusikfest<br />
statt. Am Freitag<br />
spielen ab 22 Uhr „Höllawind<br />
aus dem Zillertal“, am Sonntag<br />
startet der Festakt in „Barger’s<br />
Anger“, ab 17 Uhr spielen die<br />
Musikkapelllen aus Nassereith,<br />
Imst und Piller und ab 22.30<br />
Uhr geben die Musiker vom<br />
„Salvesenklang aus Tarrenz“ ihr<br />
Repertoire zum besten.<br />
Jazzknödel #98<br />
Der planmäßige Jazzknödel<br />
vom 14. Juli findet ausnahmsweise<br />
als open-air Veranstaltung<br />
am Kirchplatzl beim Gasthof<br />
Hirschen im Rahmen des Imster<br />
Platzsommers unter dem Motto<br />
„Brass & Swing“ statt. Am 30.<br />
Juli wird die 98. Auflage des Jazznödels<br />
wieder um 19.30 Uhr im<br />
GH Hirschen veranstaltet. Die<br />
Big-Band Alexander‘s Swing-<br />
Time Orchester aus dem Raum<br />
Innsbruck interpretiert gekonnt<br />
die swingenden Klassiker von<br />
Glenn Miller, Duke Ellington<br />
und Count Basie, wobei auch<br />
die eine oder andere modernere<br />
Nummer nicht fehlen darf.<br />
FENDRICH<br />
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HITS<br />
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STARKREGEN<br />
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2.9.22 <strong>IM</strong>ST GLENTHOF<br />
GLENTHOF<br />
DAS NEUE ALBUM<br />
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20 UHR<br />
Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)<br />
alle 20 UHR<br />
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HITS<br />
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RUNDSCHAU Seite 34 6./7. Juli 2022<br />
10. Juli<br />
FerienDancewochen<br />
JOYdance<br />
Kinderballett, Jazz/Hip Hop for<br />
Kids/Teens, 11. bis 15. Juli 2022<br />
/ 25. bis 29. Juli 2022 / 15. bis<br />
19. August 2022; Infos und Anmeldung<br />
unter www.joydance.at<br />
oder Tel. 0650 9379596<br />
Sommerkonzerte<br />
Die Stadtmusik Imst lädt auch<br />
heuer wieder zu den Sommerkonzerten<br />
zum Musikpavillon<br />
Imst ein. Die Termine: 8., 15.,<br />
22. und 29. Juli sowie 5., 12., 19.<br />
und 26. August jeweils um 20.30<br />
Uhr.
Donnerstag, 7. Juli bis Mittwoch, 13. Juli<br />
DIVERSES<br />
Rock & Wrestle<br />
Am 16. Juli findet im Oilers 69<br />
in Haiming die EWA Catch<br />
Wrestling Weltmeisterschaft<br />
statt. Zwölf internationale Profi<br />
Wrestler werden sich dabei im<br />
Ring beweisen. Im Main Event<br />
des Abends geht es um den Weltmeistertitel<br />
im Schwergewicht,<br />
der zwischen dem Steirer Chris<br />
„The Bambikiller“ Raaber und<br />
seinem Herausforderer Nummer<br />
1 aus Deutschland Pascal Spalter<br />
ausgetragen wird. Beim 2. Hauptkampf<br />
um die Oilers 69 Rock &<br />
Wrestling Trophy stehen sich<br />
Cannonbull Davis und Alofa gegenüber.<br />
Nach dem sportlichen<br />
Highlight kommt mit der After-<br />
Show-Party der musikalische<br />
Teil mit der Band „Skullfire“.<br />
Tickets sind direkt im Oilers 69<br />
oder unter office@oilers69.com<br />
erhältlich.<br />
Nachtwallfahrt<br />
Jeweils am 30. der Monate Mai<br />
bis September findet in Piller<br />
die Nachtwallfahrt zum Seligen<br />
Pfarrer Otto Neururer statt.<br />
Treffpunkt: 19.30 Uhr am Pavillon,<br />
Prozession zur Kirche mit<br />
anschließendem Gottesdienst.<br />
Mobiler Tirolerabend<br />
Unter dem Titel „Plattler on the<br />
Road“ tourt der Trachtenverein<br />
Obsteig am 17. Juli mit ihrer mobilen<br />
Bühne quer durchs Dorf<br />
Obsteig. Die Zeiten: 14 Uhr Holzleiten,<br />
15.30 Uhr Stecherkreuzung,<br />
16.30 Uhr Roller, 18 Uhr<br />
Gschwent, 19 Uhr GH Partner.<br />
Don Camillo<br />
und Peppone<br />
Derzeit wird im Gemeindesaal<br />
in Nassereith das Stück „Don<br />
Camillo und Peppone“ von der<br />
Franz Kranewitter Bühne aufgeführt.<br />
Die nächsten Spieltermine:<br />
8. Juli, 10. Juli, 15. Juli, 17.<br />
Juli, 29. Juli, 31. Juli, 6. August, 7.<br />
August. Beginn ist jeweils um 20<br />
Uhr. Kartenreservierungen unter<br />
www.kranewitterbuehne.theater<br />
oder unter 0677 644 50 551.<br />
24. Ötztal Classic<br />
Von 4. bis 6. August findet die 24.<br />
Ausgabe des Ötztal Classic. Organisiert<br />
wird die Veranstaltung vom<br />
Oldtimer Club Ötztal, der in diesem<br />
Jahr sein 20-jähriges Bestehen<br />
feiert. Auf die Fahrer wartet eine<br />
Stecke von 420 Kilometern und<br />
10.500 Höhenmetern.<br />
Rainhard Fendrich<br />
im Glenthof<br />
Aus produktionstechnischen<br />
Gründen wird das Open Air<br />
von Rainhard Fendrich – geplant<br />
für 4. September am<br />
Stadtplatz Imst – vom Art Club<br />
auf 2. September vorverlegt<br />
und findet nun im Glenthof<br />
Imst statt. Alle bereits gekauften<br />
Tickets behalten natürlich<br />
ihre Gültigkeit. Tickets für den<br />
Glenthof gibt es wie immer bei<br />
Öticket und in allen Raiffeisenbanken.<br />
Informationen unter<br />
www.artclubimst.at.<br />
Fasnachtshaus<br />
Nassereith<br />
Das Fasnachtshaus in Nassereith<br />
kann in den Sommermonaten<br />
von Mai bis August<br />
jeweils am Freitag von 16 bis<br />
19 Uhr nach Anmeldung unter<br />
0680 3131184 besichtigt werden.<br />
Eintrittspreise inklusive<br />
Führung: Erwachsene 3 Euro,<br />
Kinder (von 6 bis 14) 1 Euro,<br />
Gruppen ab zehn Personen 2<br />
Euro pro Person. Mit Urlaubspass<br />
ist die Führung kostenlos.<br />
Dauer der Führung rund 45<br />
Minuten.<br />
Energieberatung<br />
in Roppen<br />
In Roppen findet die kostenlose<br />
unabhängige Energieberatung<br />
des Landes Tirol für private<br />
Häuslbauer statt. Die nächsten<br />
Termine: 5. August, 2. September,<br />
7. Oktober, 4. November,<br />
2. Dezember. Anmeldungen<br />
beim Regionalmanagement<br />
unter 05417 20018 oder unter<br />
www.energie-tirol.at/beratung/<br />
servicestellen<br />
Herbert Pixner in Telfs<br />
Am 6. August tritt das Herbert<br />
Pixner Projekt in der Kuppelarena<br />
in Telfs auf. Pixner ist Multiinstrumentalist,<br />
Komponist und<br />
Produzent. Er tritt zusammen<br />
mit seinen Bühnenpartnern Manuel<br />
Randi, Heidi Pixner und<br />
Werne Unterlercher auf. Für<br />
das Konzertprogramm der Tour<br />
2022 kündigt das Herbert Pixner<br />
Projekt wieder einige Neuheiten<br />
an. Tickets gibt es im Vorverkauf<br />
unter www.oeticket.com und in<br />
allen Raiffeisenbanken.<br />
Ausflug des<br />
Turmmuseumsvereins<br />
Der Turmmuseumsverein<br />
Oetz lädt zum Herbstausflug<br />
ein. Vom 7. bis zum 9.<br />
Oktober geht die Reise ins<br />
Wald- und Weinviertel in<br />
Niederösterreich und insbesondere<br />
zum Stift Altenburg.<br />
Ausgehend von Oetz geht’s<br />
über Linz und Freistadt nach<br />
Horn. Am zweiten Tag wird<br />
das Stift Altenburg besichtigt.<br />
Auf der Rückreise am Sonntag<br />
wird das Stift Melk besucht.<br />
Die Reise ist vollständig organisiert<br />
und beinhaltet die Busfahrt,<br />
zwei Übernachtungen<br />
mit Halbpension und die Eintritte<br />
in den Stiften Altenburg<br />
und Melk. Der Preis beträgt<br />
pro Person im Doppelzimmer<br />
370 Euro, der Einzelzimmerzuschlag<br />
ist 40 Euro. Anmeldung<br />
bis zum 13. Juli unter<br />
info@turmmuseumsverein.at<br />
oder unter 0677 / 63 99 83 73.<br />
rundschau.at<br />
Hier könnte auch Ihre<br />
Veranstaltung angekündigt sein... Tel. 05412 6911<br />
Obsteiger startet durch<br />
Matthias Patterer’s neue Single „Wir Zwei“<br />
(ch) Matthias Patterer, der vormals unter dem Künstlernamen<br />
„The Patterns“ Musik machte, veröffentlicht seine Aufnahmen<br />
nun unter seinem richtigen Namen. Natürlich performt der<br />
Oberländer Künstler auch live.<br />
Der Singlerelease von „Wir Zwei“<br />
am 1. Juli 2022 stellt für den Obsteiger<br />
Matthias Patterer einen Neubeginn<br />
dar – das hört man auch an<br />
den moderneren Songs und poppigeren<br />
Arrangements. Nach den<br />
Erfolgen der bisherigen Songs, die<br />
eine große Reichweite auf den Streaming-Portalen<br />
generieren konnten<br />
(über 200.000 Streams allein auf<br />
Spotify, und über 180.000 Videoaufrufe<br />
auf YouTube) soll jetzt der<br />
nächste Schritt folgen. Auch in<br />
den sozialen Netzwerken ist der<br />
Sänger sehr beliebt. So folgen ihm<br />
beispielsweise allein auf Instagram<br />
mehr als 11.000 Personen. Matthias<br />
hofft, dass der Song auch in den<br />
ein oder anderen Radiostationen<br />
gespielt wird. Der Oberländer bezeichnet<br />
sich in Sachen Musik als<br />
Spätstarter, begann mit 18 erstmals<br />
mit einer Stimmbildung, nahm<br />
6./7. Juli 2022<br />
noch Klavierunterricht, und so<br />
nahm das Ganze seinen Lauf. Produziert<br />
wurde das neue Lied von<br />
niemand geringerem als von Alexander<br />
Kahr, dem Ex-Produzenten<br />
von Christina Stürmer und wurde,<br />
so wie weitere sechs neue Songs,<br />
in Nürnberg aufgenommen. Die<br />
Texte und Musik stammen ausschließlich<br />
aus eigener Feder. Der<br />
Musiker vom Plateau kommt auf<br />
etwa 20 bis 30 Live-Auftritte im<br />
Jahr. Wer Matthias Patterer noch in<br />
diesem Sommer live im Oberland<br />
sehen möchte kann dies im Rahmen<br />
seiner kleinen Sommertour<br />
an folgenden Terminen tun: 9. Juli<br />
Serfaus Muirenhof, 10. Juli Obsteig<br />
Hotel Holzleiten, 17. Juli Galtür<br />
Hotel Toni, 23. Juli Obsteig Hotel<br />
Holzleiten, 13. Aug. Mieming<br />
(privat), 14. Aug. Zams at Mirjam<br />
Schultes.<br />
Der Mann für unbeschwerte Gute-Laune Popsongs – Matthias Patterer. Foto: Patterer<br />
Gerechte Bezahlung für Kunst- und Kulturschaffende<br />
(mg) Die Corona-Pandemie hat<br />
Kunst- und Kulturschaffende stark getroffen.<br />
Im Herbst 2020 wurde unter<br />
dem Titel „Fairness Prozess“ ein bundesweiter<br />
Strategie-Entwicklungsprozess<br />
begonnen. „Das Thema der fairen Bezahlung<br />
nimmt dabei einen zentralen<br />
Stellenwert ein“, erklärt Kulturlandesrätin<br />
Beate Palfrader. „Das erklärte Ziel<br />
ist eine Verbesserung der arbeits- und<br />
sozialrechtlichen Situation aller professionell<br />
im Kunst- und Kulturbereich Tätigen.“<br />
Um eine mögliche Umsetzung der<br />
Strategie in Tirol vorzubereiten, bedarf<br />
es einer validen Datenlage. „Deshalb<br />
führt das Land Tirol in Abstimmung<br />
mit der Stadt Innsbruck und den Tiroler<br />
Kulturinitiativen eine Erhebung des<br />
Fair-Pay-Gaps durch, um die Differenz<br />
zwischen der aktuellen Entlohnung und<br />
den Gehaltsempfehlungen der Interessenvertretungen<br />
festzustellen. Das Ziel<br />
ist eine Ist-Analyse, um den budgetären<br />
Mehrbedarf zu ermitteln“, erläutert Landesrätin<br />
Palfrader. Die Befragungsergebnisse<br />
sollen im Herbst 2022 vorliegen.<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Die Ötztaler Kunstmalerin Hannah Philomena Scheiber gestaltete<br />
zusammen mit Malermeisterin Nina Reich die Außenwände<br />
des Würtenbergerhauses am Eingang zur Rosengartenschlucht in<br />
Blautönen und Weiß. Motive der großflächigen Arbeiten sind der<br />
Muttekopf und die Rosengartenschlucht.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Da wurde nicht „gekleckert“. Kübelweise<br />
Fassadenfarbe bester Qualität kam<br />
zu Einsatz und an Stelle einer Staffelei<br />
ein Gerüst. Hannah Philomena Scheiber<br />
beherrscht die Malerei auch auf großen<br />
Flächen. „Die Skizzen habe sie im Kopf<br />
und das genüge“, meint die Malerin im<br />
Gespräch mit der RUNDSCHAU. Die<br />
Optik des unbewohnten Hauses in der<br />
Kramergasse war bis vor kurzem eigentlich<br />
kein Hingucker. Auch Tatjana Stimmeler,<br />
Geschäftsführerin von Stadtmarketing<br />
und Stadtentwicklung Imst wollte<br />
auf den Wänden des Hauses am Fuße<br />
des Bergls und am Eingang zur Rosengartenschlucht<br />
etwa „Peppigeres“ sehen<br />
als Plakate und Transparente. Sie setzte<br />
ihre Idee im Einvernehmen mit dem<br />
Gebäudeeigentümer um. Unterstützt<br />
wurde die „Marketing-Lady“ von Kulturmanagerin<br />
Kathrin Deisenberger, die<br />
Scheiber als Künstlerin vorschlug, und<br />
Kulturreferentin Barbara Hauser.<br />
Ihre Farbe ist blau<br />
Muttekopf und Rosengartenschlucht als Großformat<br />
KÜNSTLERIN UND MALER-<br />
MEISTERIN ALS TEAM. Großflächig,<br />
in Weiß und ausschließlich<br />
Blautönen gehalten, das sieht nach<br />
Hannah Philomena Scheiber aus und<br />
so ist es auch. Zur Realisierung des<br />
Projektes zog die Ötztaler Künstlerin<br />
die Malermeisterin Nina Reich den Arbeiten<br />
am „Riesen–Fresko“ hinzu. Pigmentstarke<br />
Fassadenfarbe wurde in drei<br />
Schichten aufgetragen, dabei waren die<br />
Arbeiten vom ersten bis zum letzten<br />
Tag zur Gänze wetterabhängig.<br />
HANNAH SCHEIBER ZU<br />
KUNSTWERK UND BE-<br />
TRACHTER. Hannah Scheiber<br />
zu ihrer Arbeit: „Kunst ist für mich<br />
ein zweipoliges Produkt, was sich<br />
auch in meiner Farbgebung widerspiegelt.<br />
50% sind das Kunstwerk<br />
und 50% die Betrachter. Dazwischen<br />
findet ein Austausch statt,<br />
wie Elektrizität. Zwischen den zwei<br />
Polen fließt etwas hin und her. Das<br />
TERMINE<br />
JULI 09.<br />
15. | 16.<br />
22. | 23.<br />
29. | 30.<br />
AUGUST<br />
05. | 06.<br />
12. | 13.<br />
19. | 20.<br />
BEGINN<br />
20:30 UHR<br />
kann aktivieren oder natürlich auch<br />
triggern. Je nach dem. In meinem<br />
Schaffen spielt die Vergänglichkeit<br />
eine große Rolle, von Fels, von Eis,<br />
von Schnee, von Wasser. Wir wiegen<br />
uns so oft in der falschen Sicherheit<br />
- dabei ist alles in Bewegung, alles<br />
fließt, alles ist vergänglich. Es war<br />
bei diesem Projekt für mich der<br />
größte Reiz zu sehen wie das Haus<br />
mit der Umgebung mitlebt und natürlich<br />
auch in den Kreislauf des<br />
Seins und der Vergänglichkeit einge-<br />
bettet wird.“ Hannah Scheiber hat<br />
in Wien Kunst studiert und hat seit<br />
2017 ihr Atelier in Imst. Hier einige<br />
aktuelle Daten: Von 23. Juli bis 15.<br />
gibt es im Gurgl Carat eine Hannah<br />
Scheiber Ausstellung zusammen<br />
mit Nino Malfatti, Anna Vogel, Alexander<br />
Lohmann, Jessie Pitt und Peter<br />
Stoeckl. Im Oktober stellt Scheiber<br />
auf der Art Verona aus. Dann ab<br />
11. November sind ihre Arbeiten in<br />
der Städtischen Galerie Theodor v.<br />
Hörmann zu sehen.<br />
Ein Haus, zwei großflächige Fassadenbilder – sie haben das äußere Erscheinungsbild<br />
der Würtenberger-Frontseiten zum Leben erweckt: Tatjana Stimmler, Nina Reich,<br />
Hannah Philomena Scheiber und Kathrin Deisenberger (v.l.). RS-Fotos: Bundschuh<br />
Ein Stück von Christof Kammerlander und Bernhard Wolf,<br />
unter der Regie von Markus Oberrauch.<br />
INFO & KARTEN<br />
geierwally.at<br />
Tel.: +43 (0) 5634 5315-12<br />
RUNDSCHAU Seite 36 6./7. Juli 2022
GmbH & C<br />
FASSADENSTRUKTUR UND<br />
ÖFFENTLICHER RAUM.Das Haus<br />
sollte Haus bleiben und sich nicht als<br />
reine Projektionsfläche präsentieren.<br />
Dem Betrachter wird auffallen, dass<br />
Fensterumrahmungen und Schaukästen<br />
erhalten blieben. Das Haus versteckt<br />
sich also nicht, sondern ist Gebäude<br />
geblieben, ein sehr guter Kunstgriff, wie<br />
einem spätestens auf den zweiten Blick<br />
klar wird. Der Gesamteindruck der Gemälde<br />
bleibt auch in dieser Form erhalten<br />
und die Wahl eines konsequenten<br />
Imstbezugs der Motive Rosengartenschlucht<br />
und Muttekopf, dem Hausberg<br />
der Imster, erscheint an eben dieser<br />
örtlichen Positionierung durchaus nachvollziehbar.<br />
Fakt ist, dass Kunstwerke<br />
Im Rahmen ihrer Sommerkonzert-Reihe<br />
gastiert die renommierte<br />
R.E.T. Brassband auch im Oberlandsaal<br />
in Haiming. Die Spitzenblechbläser<br />
von R.E.T. folgen damit der<br />
Einladung des Kulturvereins „Kulturraum<br />
Haiming-Ötztal“. Das Ensemble<br />
von R.E.T. besteht ausschließlich<br />
aus Tirolerinnen und Tirolern, die<br />
eines eint: Die Begeisterung für das<br />
Musizieren in einer Brass Band nach<br />
englischem Vorbild. Unter der Leitung<br />
von Andreas Lackner hat sich<br />
die Band für die heurigen Sommerkonzerte<br />
dem Thema „The Bringer of<br />
Joy – Jupiter“ verschrieben. Schließlich<br />
gilt das Jahr 2022 als das Jahr des<br />
Jupiters – des Glücksplaneten. Dieser<br />
steht unter dem Motto: Suche dein<br />
Glück! Genau darin unterstützt uns<br />
Jupiter im Jahr 2022 ganz wunderbar.<br />
GUTE UNTERHALTUNG GA-<br />
RANTIERT. Auf dem Programm<br />
steht eine bunte Vielfalt an Werken<br />
von Gustav Holst, Billy Joel,<br />
Eric Ball, Edward Elgar und viele<br />
mehr. Der Kulturraum Haiming-<br />
im öffentlichen Raum grundsätzlich<br />
recht anspruchsvollen Bedingungen<br />
ausgesetzt sind. Stichwort: „Grüß Göttin“<br />
von Ursula Beiler blieb wenig erspart.<br />
Es geht aber nicht nur um mutwillige<br />
Beschädigung und unangefragte<br />
„Verbesserungsbemühungen“, sondern<br />
einfach auch um Witterungsverhältnisse<br />
und Schneematsch. Ja und nun ist das<br />
Haus an exponierter Stelle der Kramergasse<br />
wieder ein Blickfang, der, wenn<br />
man sich umhört, auf höchst wohlwollende<br />
Reaktionen der Imsterinnen und<br />
Imster trifft. Und was, wenn das Haus<br />
abgerissen werden sollte? Diesen Fragen<br />
steht Hannah Scheiber recht unaufgeregt<br />
gegenüber. Farbe ist Materie und<br />
Materie wandelt sich.<br />
Ötztal freut sich auf Genuss von<br />
ansprechender und vielschichtiger<br />
Brass Band Musik und zahlreiche<br />
Besucher/innen. Karten für das<br />
Konzert gibt es im Vorverkauf bei<br />
allen Raiffeisenbanken sowie bei<br />
Ö-Ticket um 18 Euro. Preis an der<br />
Abendkassa: 22 Euro ANZEIGE<br />
Von den Anfängen des Ötztaler Heimatmuseums<br />
(mg) Der Sommer im Ensemble<br />
rund um das Ötztaler Heimatmuseum<br />
ist heuer ganz dem Thema Heimat und<br />
der Reflexion gewidmet. Der nächste<br />
Höhepunkt im Rahmenprogramm ist<br />
ein Erzählabend, der die Anfänge des<br />
Gründungsvereins sowie des Museums<br />
beleuchtet. Der Ötztaler Heimatverein<br />
wurde vor über 50 Jahren vom Heimatdichter<br />
Hans Haid und dem Lehrer<br />
Isidor Grießer gegründet und lädt am<br />
Freitag, dem 8. Juli, zu einem „Hoangart“<br />
im Gedächtnisspeicher. Gemeinsam<br />
will man sich der Anfänge und der<br />
wichtigsten gemeinsamen Schritte erinnern,<br />
die das denkmalgeschützte Museumsensemble<br />
zu dem machten, was<br />
Tiroler Brassband live in Haiming<br />
Die renommierte R.E.T. Brassband ist am 14. Juli zu Gast im Oberlandsaal<br />
R.E.T. Brass Band<br />
im Oberlandsaal<br />
Veranstalter:<br />
Kulturverein „Kulturraum<br />
Haiming-Ötztal“<br />
Datum:<br />
Donnerstag, 14. Juli 2022<br />
Einlass: 19 Uhr<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Ausschank im Foyer:<br />
Ab 19 Uhr sowie in den Pausen<br />
Eintritt:<br />
18 Euro Vorverkauf (alle Raiffeisenbanken<br />
sowie Ö-Ticket); 22 Euro<br />
Abendkassa<br />
es heute ist: ein ganz besonderer Ort<br />
im Ötztal. An diesem Abend sind Mitglieder,<br />
altgediente Funktionärinnen<br />
und Funktionäre des Vereins sowie<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />
Ötztaler Heimatmuseums eingeladen,<br />
von den Anfängen des Vereinsgeschehens<br />
in den 1960er-Jahren zu erzählen,<br />
von der Eröffnung des Museums in<br />
Lehn 1979 und dem weiteren Aufbau<br />
des Museums. Auf der Tagesordnung<br />
stehen auch Ehrungen und die Präsentation<br />
der neuen ACHE. Vor dem Zeitzeugenhoangart<br />
besteht um 18 Uhr die<br />
Möglichkeit, an einer Führung durch<br />
die neue Ausstellung im Ötztaler Heimatmuseum<br />
(Lehn 24) teilzunehmen.<br />
Am 14. Juli auf Einladung des Kulturvereins „Kulturraum Haiming-Ötztal“ zu Gast im<br />
Oberlandsaal Haiming: Die Spitzenblechbläser der R.E.T. Brassband Foto: R.E.T. Brass<br />
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RUNDSCHAU Seite 37
Aus Leidenschaft zur Perfektion<br />
Fotopioniere der Dreißigerjahre im hinteren Ötztal<br />
Nach zwei Jahren freut sich<br />
der Erbe Kulturraum Sölden<br />
endlich wieder eine Ausstellung<br />
präsentieren zu dürfen. Bis Oktober<br />
wird die Geschichte und<br />
das Können der eingebürgerten<br />
Fotografenfamilie Lohmann<br />
anhand von Bildmaterial, originalen<br />
Ausstellungsstücken und<br />
einem Dokumentarfilm sowie<br />
den Werken und Ideen aus vergangenen<br />
Tagen vorgestellt.<br />
Von Mel Burger<br />
Als Walter Lohmann, Sohn einer<br />
Fotografenfamilie aus Mönchengladbach,<br />
in jungen Jahren einen Urlaub<br />
auf Grund seiner Naturverbundenheit<br />
in den Bergen von Tirol verbrachte,<br />
erkannte er seine neue Heimat im<br />
hinteren Ötztal. Dort konnte er zwei<br />
seiner absoluten Leidenschaften, die<br />
Berge und die Fotografie, verbinden.<br />
Wie seine drei Brüder war Walter im<br />
Familienbetrieb mit Fotografie aufgewachsen<br />
und entwickelte früh seinen<br />
Hang zur Naturfotografie, die er im<br />
Ötztal zur Perfektion trieb. Obwohl<br />
die Fotografie im Jahre 1930 noch<br />
aufwendig war und auch Portraits zu<br />
einem großen Aufwand führten, da die<br />
Apparate, Glasplatten sowie Stative damals<br />
noch groß, unhandlich und vor<br />
allem schwer waren, scheute Lohmann<br />
keine Mühen und nahm manchmal<br />
Ein Werbegag von Walter Lohmann verleitete die Kuratoren Petra Paolazzi (2.v.l.) und<br />
Niko Hofinger (2.v.r.) sowie Florian Klotz (li.) und Claus Scheiber (re.), Vorstände der<br />
Raiffeisenbank Sölden, dazu, ein Gewinnspiel zu machen.<br />
RS- Fotos: Burger<br />
Tage in kauf, um ein Bild auf den Bergen<br />
zu machen.<br />
DAMALS. Der mühsame Aufstieg<br />
hielt ihn nie ab, jedoch der Hang zur<br />
Perfektion, gefangen in Technik, der<br />
Motivwahl, dem richtigen Licht- und<br />
Schattenspiel, konnten ihn so sehr<br />
beschäftigen, dass ein Bild erst nach<br />
Tagen gemacht wurde und er mehrmals<br />
aufstieg. Seine Bilder der Ötztaler<br />
Bergwelt trugen zum Bekanntwerden<br />
des Tales bei und lockten weitere Touristen<br />
ins Tal. Als Fotograf und Geschäftsmann<br />
in einer Person gründete<br />
er ein Fotogeschäft und widmete sich<br />
bewusst der touristischen Fotografie.<br />
Mit Postkartenaufnahmen aus seinem<br />
Tal erweckte er die Lust zu Verreisen<br />
bei den zu Hause gebliebenen und<br />
hielt zugleich die Veränderung des<br />
Tales fest. Er entwickelte Ideen zu Aufnahmen,<br />
die Touristen auch mit nach<br />
Hause nehmen und zu ihren eigenen<br />
Bildern in ihren Fotoalben hinzufügen<br />
konnten. Mit der Ausstellung im Erbe<br />
Kulturzentrum der Raiffeisenbank<br />
und den Kuratoren Petra Paolazzi und<br />
Niko Hofinger soll das Wirken der vier<br />
Generationen der Familie Lohmann<br />
im Ötztal und ihre Pionierarbeit in Sachen<br />
Fotografie, Kulturerbe aber auch<br />
der Beruf Fotokaufmann aufgezeigt<br />
werden.<br />
ZEITZEUGEN. Anhand originaler<br />
Aufnahmen, Postkarten und Verkaufsideen<br />
aus den Dreißigern sowie einer<br />
alten Kamera aber auch Dokumentarfilmaufnahmen,<br />
die durch ihre Herbheit<br />
ein Schmunzeln in die Gesichter<br />
der Interessierten treiben, soll ein<br />
kleiner Einblick in die Anfänge von<br />
Walter Lohmann und seiner Familie<br />
gezeigt werden. Besonders Anekdoten<br />
über seine fast übertriebe Perfektion<br />
oder schrullige Begebenheiten, wie<br />
zum Beispiel die Einstellung zu den<br />
verschiedenen Kameras der damaligen<br />
Zeit, lassen einen sehr persönlichen<br />
Einblick zu. So erklärt seine Frau in<br />
einem Schwarzweiß-Filmausschnitt,<br />
wie abwertend er andere Kameramarken<br />
Kellerproduktionen nannte, diese<br />
für Kunden zwar gut waren aber nie<br />
mit seinen geliebten Leicageräten zu<br />
vergleichen waren. Die Ausstellung,<br />
die noch bis Oktober geöffnet ist, wird<br />
durch Fotografien seines Enkels Alexander,<br />
der bekannt für provokative<br />
und sehr aktuelle Bilder der Zeitgeschichte<br />
ist, unterstützt und rundet mit<br />
Urenkelin Stephanie Lohmann, die als<br />
Fotografin für Architektur und Hochzeiten<br />
arbeitet, die Reise der Familie<br />
Lohmann ab.<br />
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RUNDSCHAU Seite 40 6./7. Juli 2022
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RUNDSCHAU Seite 41
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mitgeprägt und verändert. Mit der Wochenzeitung Rundschau,<br />
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Neukundenakquisition sowie innerhalb eines bestehenden Kundenstocks<br />
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Kundenbeziehungen<br />
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Entwicklung unkonventioneller Vermarktungsstrategien<br />
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Ihnen ist es ein Anliegen, dass Menschen mit Behinderungen<br />
gleichberechtigt und selbstbestimmt ihr Leben führen können?<br />
Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.<br />
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Landeck, 20 - 25 h/Woche<br />
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krisenfesten Branche mit<br />
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Vorbereitung der monatlichen<br />
Buchhaltung, Bearbeiten von<br />
Kundenanfragen, Abrechnung,<br />
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Abgeschlossene Büroausbildung,<br />
sehr gute Deutschkenntnisse in Wort<br />
und Schrift, sehr gute EDV-<br />
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selbständige Arbeitsweise.<br />
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Landeck sucht neue<br />
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im Herbst 2022, begrenzte<br />
Teilnehmerzahl! Kontakt:<br />
paedagogik@tagesmuetterlandeck.at,<br />
Tel. 0660 3735641<br />
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RUNDSCHAU Seite 42 6./7. Juli 2022
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bitte melden unter Tel. 0676<br />
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Haushalt. Tel. 0664<br />
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RUNDSCHAU Seite 43
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Erstes Laurentiuskonzert mit dem „Rheingold Quartett“<br />
(Jo) Der langen Tradition entsprechend wurden auch heuer wieder<br />
hochkarätige Musiker zu den drei Laurentiuskonzerten eingeladen.<br />
Den Anfang machte am Donnerstag vergangener Woche das „Rheingold<br />
Quartett“ aus Vorarlberg. Die Gründung dieser Konzertreihe ist zurückzuführen<br />
auf den allzu früh verstorbenen heimischen Musiklehrer<br />
und Komponisten Ferdinand Köck, dessen Sohn Michael Köck, Dirigent<br />
und künstlerischer Leiter des Imster Konzertverein, das Kulturbüro<br />
der Stadt Imst bei der Programmgestaltung der – von der Bank Austria<br />
heuer zum neunten Mal gesponserten – Laurentiuskonzerte begleitet.<br />
Andreas Schuchter, Christoph bei Engagements bei namhaften<br />
Ellensohn, Mathias Fuchs und Orchestern im deutschsprachigen<br />
Lukas Rüdisser gründeten 2018 Raum.<br />
das „Rheingold Quartett“. Ihre<br />
Ausbildung absolvierten sie am DAS PROGRAMM. Für das<br />
Vorarlberger Landeskonservatorium,<br />
an der Zürcher Hochschule eine Umbesetzung. Neben den bei-<br />
letztwöchige Konzert gab es aber<br />
der Künste, am Conservatorio den Vorarlbergern Andreas Schuchter<br />
und Lukas Rüdisser und dem<br />
della Svizzera Italiana Lugano<br />
und an der Hochschule für Musik Schweizer Mathias Fuchs musizierte<br />
und Theater in München. Schon der Tiroler Martin Schöch, der Christoph<br />
Ellensohn ersetzte. Die vier<br />
während der Vorbereitungen zum<br />
Konzert im Rahmen der Schubertiade<br />
Schwarzenberg im Sommer „Fantasie aus der Oper Freischütz“,<br />
erfreuten mit „Reingold Fantasie“,<br />
2018 hegten die vier Musiker den „Erinnerungen aus Wien“, „Sechs<br />
Wunsch auch weiterhin als Hornquartett<br />
aufzutreten. Unter andeto“,<br />
„Born for Horn“ und „Brunäl-<br />
Bagatellen für Hornquartett“, „Lenrem<br />
bei Soloauftritten aber auch la“ das Publikum. Sie begeisterten es<br />
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Begeisterten als „Rheingold Quartett“ das Publikum: Mathias Fuchs aus der<br />
Schweiz, Lukas Rüdisser aus Vorarlberg, der Tiroler Martin Schöch und Andreas<br />
Schuchter (v.l.), ebenfalls aus Vorarlberg.<br />
Sie sorgen immer dafür, dass die Laurentiuskonzerte wie gewünscht über die<br />
Bühne gehen: Oberlogistiker Manuel „Hasi“ Haslwanter, Edgar Tangl vom Weinhof<br />
Tangl in Tarrenz und die Imster Kulturdamen Christa Böhm von der Hörmann-Galerie,<br />
Sabine Schuchter vom Museum im Ballhaus und Barbara Hauser, Kulturreferentin<br />
der Stadtgemeinde (v. l.).<br />
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Besten geben mussten. Während der<br />
Pause und nach dem Konzert konnten<br />
sich die Besucher mit Wein vom<br />
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RUNDSCHAU Seite 46 6./7. Juli 2022<br />
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Heimat, Heimat, Heimat<br />
Die ACHE Nr. 24 und mehr<br />
(RS) Eine Heimat, zwei Heimaten oder keine Heimat haben<br />
diejenigen Menschen, die in der aktuellen Ausgabe der<br />
ACHE zu Wort kommen. Sie leben inzwischen außerhalb des<br />
Tals. Ihr Blick auf das, was war und die aktuellen Entwicklungen<br />
im Tal, ist ein veränderter, nachzulesen in der beiliegenden<br />
Nr.24 der Ötztaler Kulturzeitschrift. Ergänzt werden<br />
die Textauszüge mit Bildern der jungen Fotografie-Studentin<br />
Viola Maiwald aus Deutschland, die als „artist in residency“<br />
Die ACHE Nr. 24<br />
Foto: Ötztaler Heimatverein<br />
ins Ötztal geladen wurde.<br />
Ein junger, anderer, unkonventioneller<br />
Zugang zum Begriff Heimat<br />
ist es also, den die ACHE diesmal<br />
ihren Leserinnen und Lesern<br />
bietet. Es ist einer, der zum Nachdenken<br />
und Reflektieren anregt,<br />
über das eigene Verständnis von<br />
sich Daheim fühlen. Idealerweise<br />
lässt sich der Lesegenuss der beiliegenden<br />
Ötztaler Kulturzeitschrift<br />
mit einem Besuch der neuen Dauerausstellung<br />
im Heimatmuseum<br />
in Längenfeld kombinieren. Und<br />
ein Hoangart mit Zeitzeuginnen<br />
und Zeitzeugen bietet am 8. Juli<br />
2022 um 19 Uhr in Lehn eine<br />
Rückschau zu den Anfängen des<br />
Ötztaler Heimatvereins und des<br />
Heimatmuseums. Vorbeikommen,<br />
zuhören und mit erzählen lautet<br />
die Einladung an alle. Denn,<br />
Heimat ist in aller Munde und<br />
steht dauerhaft im Mittelpunkt<br />
und in Diskussion, auf gedrucktem<br />
Papier in der ACHE und in<br />
der neuen Dauerausstellung in<br />
Lehn. Exemplare der ACHE sind<br />
in den Ötztaler Museen erhältlich.<br />
Ein Blick lohnt sich auch auf<br />
www.oetztaler-heimatverein.at/<br />
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Historische Kulturlandschaft<br />
Exkursion mit Fokus auf Bergmähder<br />
Die Ötztaler Museen und der Naturpark Ötztal teilen in diesem Sommer den Themenschwerpunkt<br />
„Kulturlandschaften im Ötztal“. Jüngst luden sie gemeinsam zu einer<br />
Exkursion entlang des „Bergmahderwegs“ in Niederthai, bis hinein ins Horlachtal.<br />
(mg) Zu den einstigen Juwelen des<br />
alpinen Raums gehören neben den<br />
Almlandschaften auch Bergmähder.<br />
Sie gaben den Bergen das Aussehen,<br />
das von Künstlern seit über 200 Jahren<br />
portraitiert wird. Bis vor 50 Jahren<br />
erfüllten Bergmähder außerdem<br />
eine wichtige Aufgabe: Sie ermöglichten<br />
ein Erhöhen des Heuertrags,<br />
sicherten so das Überleben von Vieh<br />
sowie Mensch im Winter und hatten<br />
zusätzlich Schutzfunktion vor Lawinen.<br />
Die Ötztaler Museen und der<br />
Naturpark Ötztal luden jüngst zu<br />
einer gemeinsamen Exkursion: Entlang<br />
des „Bergmahderwegs“ in Niederthai<br />
ging es vormittags gemeinsam<br />
hinein in das Horlachtal. Hier<br />
eröffneten sich ganz besondere (Ein)<br />
Blicke rund um das Überthema Bergmähder<br />
und das Zusammenspiel von<br />
Mensch und Natur. Geführt wurde<br />
die Wanderung vom Niederthaier<br />
Chronisten Walter Falkner und dem<br />
Naturkenner Werner Schwarz. Sie<br />
erklärten den Teilnehmenden die<br />
historischen Zusammenhänge der<br />
Bewirtschaftung und des Lebens im<br />
(hoch)alpinen Raum, sowie auch die<br />
Besonderheiten des lokalen Naturraums.<br />
Bei prächtigem Wetter und einer<br />
Einkehr in die Larstigalm wurde<br />
eine Rundumbetrachtung dieses einzigartigen<br />
historischen Wirtschaftsund<br />
Lebensraum geboten – den<br />
Niederthaier Bergmähdern, die bis<br />
heute noch fast zur Gänze gemäht und<br />
gepflegt werden.<br />
S PORT<br />
„Schwache Entscheidung“ vom Verband<br />
Tischtennis: Landeck/Mieming schaut bezüglich Aufstieg durch die Finger<br />
Trotz sehr starker und sehenswerter Leistungen wurde aus dem viel erhofften Aufstieg in die Landesliga A<br />
für das Tischtennisteam SPG Landeck/Mieming vorerst nichts. Die Gründe dafür liegen allerdings nicht bei<br />
der Mannschaft, sondern an einer Covid-19-Entscheidung seitens des Tiroler Tischtennisverbandes (TTTV).<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Die Enttäuschung ist Lukas Carrer<br />
anzumerken. Der Athlet der Spielgemeinschaft<br />
Landeck/Mieming warf<br />
wie auch seine Compañeros Christian<br />
Siegele und Simon Lechleitner<br />
bezüglich Einsatz und Qualität alles<br />
in die Waagschale, am Ende gab es<br />
allerdings die große Ernüchterung.<br />
Trotz Platz zwei nach dem Grunddurchgang<br />
in der Landesliga B wurde<br />
aus einem möglichen und zum Greifen<br />
nahen Aufstieg in die höchste<br />
Tiroler Spielklasse, die Landesliga<br />
A, nichts. Noch schlimmer: Nicht<br />
mal am Playoff durfte die SPG teilnehmen,<br />
einzig allein Sieger Kufstein<br />
spielte in einer Art Cup den Aufstieg<br />
aus. „Normalerweise wäre der zweite<br />
Platz eine perfekte Ausgangssituation<br />
für uns gewesen – doch durch diese<br />
Covid-19-Entscheidung vom TTTV<br />
6./7. Juli 2022<br />
gab es dieses Jahr kein Playoff“, so<br />
Carrer, der sich über diese „schwache<br />
Entscheidung“ seitens des Tiroler<br />
Verbandes ziemlich verärgert zeigte,<br />
denn: „Aus unserer Sicht wäre für ein<br />
Playoff genug Zeit gewesen“, sagt der<br />
Spieler.<br />
TIPPTOPP. Sechs Teams hätten<br />
im Playoff gefightet, als Zweiter hätte<br />
Landeck/Mieming viele Punkte aus<br />
dem Grunddurchgang mitgenommen.<br />
Klar hätte man auch noch eine<br />
gute Leistung abliefern müssen, aber<br />
die Voraussetzungen, den Aufstieg<br />
zu schaffen, hätten jedenfalls besser<br />
kaum sein können. Das Saisonziel<br />
wurde damit (ohne eigenes Zutun)<br />
nicht geschafft. „Wir haben durch<br />
die Finger geschaut, aber wir werden<br />
es nächste Saison wieder probieren!“<br />
Rückblick: Elf Spiele wurden in der<br />
Landesliga B absolviert, davon holte<br />
Landeck/Mieming neun Siege (bei<br />
einem Unentschieden und einer Niederlage).<br />
Carrer: „Wir waren sehr gut<br />
unterwegs, alles war tipptopp – das<br />
war wirklich eine super Hinrunde!“<br />
Die einzige (deutliche) Niederlage<br />
setzte es nur gegen Kufstein, die<br />
Festungsstädter traten da allerdings<br />
mit zwei Bundesligaspielern (!) an.<br />
1:6-Klatsche – chancenlos.<br />
Die SPG Landeck/Mieming (im Bild: Simon<br />
Lechleitner) musste den Aufstieg<br />
vertagen. <br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
KLARE DEVISE. Es sollte die<br />
erste Niederlage in der zehnten Runde<br />
sein, zuvor gewann die Spielgemeinschaft<br />
alle Partien souverän – bis<br />
auf ein Unentschieden gegen Inzing.<br />
Landeck/Mieming trat dort aber nur<br />
mit zwei Spielern an (Siegele und<br />
Carrer). Die Devise ist nun freilich<br />
klar: Aufstieg in der Meisterschaft<br />
2022/23! PS: Die SPG setzt sich folgendermaßen<br />
zusammen: Christian<br />
Siegele (16 Siege/4 Niederlagen), Lukas<br />
Carrer (15/4), Simon Lechleitner<br />
(10/4, alle Landeck, Siegele wohnt<br />
in Mieming), Josef Koch (2/0), und<br />
Thomas Eder (keine Spiele absolviert,<br />
beide Mieming).<br />
RUNDSCHAU Seite 47
„Das nehm‘ ich in Kauf“<br />
Laura Melmer aus Schönwies spielt mit Silz in der Landesliga A<br />
(upi) Wenn frau ein Ziel vor Augen hat, kann dieses auch verwirklicht<br />
werden. Mit acht Jahren begann die Schönwieserin mit dem Volleyballspielen<br />
– und Step by Step ging es weiter nach oben. Jetzt spielt Melmer<br />
in Tirols höchster Spielklasse, der Landesliga A, in Silz. Die RUND-<br />
SCHAU besuchte ein Training von ihr.<br />
Mario Steinböck: „Laura hat sich behauptet!“<br />
Sport kann schöne Geschichten<br />
schreiben. Wie etwa bei Laura Melmer.<br />
Schon mit jungen Jahren hat sie sich<br />
dem Volleyballsport verschrieben, nicht<br />
zuletzt deshalb, weil auch ihre Eltern<br />
immer wieder hobbymäßig smashten<br />
und baggerten. In Schönwies aufgewachsen,<br />
ging sie später in Zams bei einer<br />
Kinder- und Jugendmannschaft zum<br />
Hallentraining. In dieser Zeit wurde zudem<br />
schon viel Beachvolleyball gespielt.<br />
Ihren ersten größeren Schritt bezüglich<br />
Mannschaftssport machte Melmer mit<br />
15 Jahren, als sie beim Volleyballclub<br />
in Ried (Landesliga C) einstieg. „Mich<br />
hat dieser Teamsport fasziniert und ich<br />
wollte besser werden“, erzählt sie beim<br />
RUNDSCHAU-Lokalaugenschein. In<br />
Ried leckte sie dann quasi Blut, blieb<br />
eine Saison im Obergricht und wechselte<br />
nach Silz. Zu diesem Wechsel war<br />
es gekommen, weil sie mit Eva Scheiber,<br />
die damals schon in Silz spielte, in<br />
Ried bei einem Beachvolleyball-Turnier<br />
mitmachte. Das mit Silz habe sich „super<br />
angehört“ und bald schon bekam<br />
Melmer in der Landesliga B ihre sporadischen<br />
Einsätze. „Ich war damals die<br />
erste Neuverpflichtung von unserem<br />
Coach“, lacht sie. Aber macht ihr die<br />
Fahrerei nichts aus (zahlt sie alles selbst)<br />
– ist ja doch nicht unbedingt ein Katzensprung<br />
von Schönwies nach Silz? Melmer:<br />
„Das nehm ich in Kauf“, sagt sie,<br />
„das ist mein Ausgleich.“<br />
GUTE LAUNE. Tja, Silz ist schon<br />
ein bisschen eine eigene sportliche Welt.<br />
Hier geht es in Tirols höchster Spielklasse,<br />
der Landesliga A, qualitativ ziemlich<br />
zur Sache. Die Silzerinnen stellen<br />
derzeit eines der vier besten Teams im<br />
ganzen Bundesland – da muss viel zusammenpassen.<br />
Eigentlich klar, dass in<br />
der Mannschaft ein guter Teamgeist und<br />
„eine tolle Kameradschaft“ herrscht.<br />
Nicht zuletzt diese Dinge sorgen dafür,<br />
dass das Motivationslevel oben bleibt.<br />
„Wenn man gut gelaunt ist, kommt es<br />
auch eher zu einer guten Leistung – es<br />
macht Spaß hier“, sagt die 23-Jährige,<br />
die beim Gesundheitszentrum Grettert<br />
in Imst als Physiotherapeutin arbeitet.<br />
Der Ernst kommt aber immer zur rechten<br />
Zeit. „Und aus Tiefs kämpfen wir<br />
uns gut heraus.“ Seit fünf Jahren ist sie<br />
nun in Silz, seit jeher als Zuspielerin.<br />
„Das hat mir schon immer getaugt“,<br />
erzählt die Oberländerin, die um diese<br />
technisch anspruchsvolle Position bestens<br />
bescheid weiß. „Wenn ein Zuspieler<br />
einen schlechten Tag hat, merkt man<br />
das gleich“, schmunzelt sie, und fügt<br />
an: „Alles schon passiert.“ Auf ein gutes<br />
Händchen und eine gute Konzentration<br />
komme es an. „Mir ist wichtig, dass<br />
jeder Angreifer zufrieden mit meinem<br />
Aufspiel ist – und es leichter wird, zu<br />
punkten.“<br />
ABWECHSLUNG. In der vergangenen<br />
Meisterschaft hat sie fast immer in<br />
der Stammsechs gespielt. Wesentlichen<br />
Anteil am Erfolg des Teams hat Coach<br />
Mario Steinböck. „Er gestaltet das Training<br />
abwechslungsreich und gut und er<br />
ist ein sympathischer Trainer. Er schaut<br />
Gute Laune schon beim Aufwärmen (Laura Melmer, r.) – ein Silzer Erfogsrezept.<br />
„Volleyball hat mich schon immer fasziniert“: Seit fünf Jahren ist Laura Melmer in<br />
Silz, mittlerweile ist sie eine fixe Größe.<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
darauf, die Stärken zu forcieren und<br />
die Schwächen zu verbessern.“ Das Lob<br />
gibt der Trainer gleich zurück: „Wir sind<br />
froh, dass wir sie haben. Sie hat in ihrem<br />
Spiel eine tolle Entwicklung durchgemacht.<br />
Früher hatte sie mit Ricarda<br />
Scheiber auf ihrer Position eine große<br />
Konkurrentin. Nach Ricardas Kreuzbandriss<br />
(beim Skifahren, Anm.) wurde<br />
Kick- und Thaiboxen.<br />
Mehrere Hundert Kämpferinnen und<br />
Kämpfer von Vereinen aus ganz Österreich<br />
nahmen an der Staatsmeisterschaft teil. Die<br />
Teilnehmenden maßen sich in den Disziplinen<br />
Pointfighting, Leichtkontakt, Kick<br />
Light, Vollkontakt, Low Kick, K1 Style, sowie<br />
Thaiboxen. Der Kickboxclub Imst war<br />
bei diesem hochkarätigen Kampfsportturnier<br />
ebenso mit einem starken Wettkampfteam,<br />
bestehend aus Kindern, Jugendlichen und<br />
Erwachsenen sowie Coaches und Betreuern,<br />
vertreten. Die Kämpferinnen und Kämpfer<br />
aus Imst konnten mit starken Leistungen<br />
auf sich aufmerksam machen. Insgesamt<br />
konnten 1 x Gold, 6 x Silber und 2 x Bronze<br />
geholt werden. Das Trainerteam des KBC<br />
Imst, bestehend aus Obmann Christian<br />
Kopp, Stefan Eberhart, Paulina Jarzmik<br />
und Viviane Gritsch, ist sehr stolz auf die<br />
erbrachten Leistungen. Dies zeigt, dass sich<br />
die umfangreiche Vorbereitung gelohnt hat.<br />
Gut gekämpft<br />
sie ins kalte Wasser geworfen – und war<br />
plötzlich die Einser-Aufspielerin. Sie ist<br />
eine sehr fleißige Trainiererin, hat sich<br />
behauptet und gezeigt, dass sie diese Position<br />
verdient hat.“ Dass sie aus Silz mal<br />
weggeht – schwer vorzustellen. „Mir gefällt<br />
es hier“, sagt Laura, lacht nochmal,<br />
und fügt sich in den Aufwärmreigen ihrer<br />
Kolleginnen am Parkett ein.<br />
Imster Kickboxer waren erfolgreich bei Staatsmeisterschaft<br />
(mg) Die „Austrian Finals“ der BSO wurden unlängst in Graz ausgetragen.<br />
Knapp 30 Verbände hielten im Zuge dieser Veranstaltung ihre offiziellen<br />
Staatsmeisterschaften ab – so auch der österreichische Bundesfachverband für<br />
Ergebnisse<br />
Kinder:<br />
1. Platz – Jakob Kofler<br />
2. Platz – Sara Eberhart<br />
2. Platz – Oskar Capowicz<br />
Jugend:<br />
2 x 2. Platz – Zoe Posch<br />
Erwachsene:<br />
2 x 2. Platz – Viviane Gritsch<br />
3. Platz – Mario Marjanovic<br />
3. Platz – Markus Benz<br />
Jakob Kofler holte für den Kickboxclub<br />
Imst eine Goldmedaille. Foto: KBC Imst<br />
„Nach dem Turnier wissen wir an welchen<br />
Punkten wir noch arbeiten müssen und wir<br />
freuen uns bereits auf die nächsten Turniere.<br />
Weiters möchten wir uns noch bei allen Unterstützern<br />
vor Ort und unseren Sponsoren<br />
Koppfit und Franz Bouvier Installationen<br />
bedanken“ so Kopp. Weitere Infos zum<br />
Kickboxclub Imst: www.kickboxclub-imst.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 48 6./7. Juli 2022
Kegeln stand bei Franziska Gstrein<br />
lange Zeit nicht am Radar. Die Längenfelderin<br />
ist eine Spätberufene, und<br />
wenn man ihre Geschichte hört, kommt<br />
man aus dem Staunen nicht heraus. Begonnen<br />
hat alles 2015, als sie mit ihrer<br />
Schulklasse auf Sportwoche in Kärnten<br />
am Hafnersee war. Dort im Hotel gab es<br />
eine Kegelbahn. Schon nach den ersten<br />
Würfen war klar: „Du hast einen guten<br />
Schwung“, befand der Lehrer, und fügte<br />
an: „Wer den ersten Neuner macht, der<br />
ist entlassen!“ Tja, es war Franziska,<br />
die den Ersten machte. „Das Kegeln<br />
hat mir gleich super gefallen“, erzählt<br />
die 20-Jährige, die als IT-Technikerin<br />
bei Falkner & Riml arbeitet. Es dauerte<br />
nicht lange, bis sie beim KSK Raiffeisen<br />
Ötztal in Längenfeld – der einzig noch<br />
aktive Verein im gesamten Ötztal – einstieg.<br />
Unter die Fittiche genommen<br />
wurde sie ab diesem Zeitpunkt von der<br />
grauen Kegel-Eminenz Edmund „Edi“<br />
Nösig, der sie fortan in ihren Bemühungen<br />
vorbildhaft unterstützte und<br />
trainierte. „Dann hat es mich gefressen“,<br />
erinnert sich Franziska wie ihre<br />
Leidenschaft entstand – und warum.<br />
HIGHLIGHT. „Beim Kegeln kommt<br />
es nicht nur auf Kraft und Ausdauer<br />
an, auch das Mentale spielt viel mit.<br />
Außerdem sind die Bedingungen auf<br />
jeder Bahn anders“, sagt sie. Wie etwa<br />
in Schwaz, wo sie derzeit quasi als Legionärin<br />
spielt. Auf dem Weg bis zum Engagement<br />
bei den Unterländern lagen<br />
zwischenzeitlich einige große Erfolge.<br />
Nach nicht einmal einem Jahr holte<br />
6./7. Juli 2022<br />
„Was macht die Axt im Walde?“<br />
Franziska Gstrein holzt Kegel reihenweise ab und holt Weltmeistertitel<br />
Eine Erfolgsgeschichte, die es in<br />
sich hat, spielt sich derzeit im Ötztal<br />
ab. Dort avancierte Franziska Gstrein<br />
nach nur wenigen Jahren zu einer<br />
Kegel-Ausnahmespielerin, und<br />
setzte ihren Leistungen zuletzt mit<br />
dem Gewinn der Gold-Medaille bei<br />
den U23-Weltmeisterschaften die<br />
Krone auf. Die RUNDSCHAU besuchte<br />
sie bei ihrem Stammverein in<br />
Längenfeld – und war beeindruckt.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
sie 2016 bei den österreichischen U14-<br />
Meisterschaften die Bronze-Medaille<br />
– „Niemand hat mich gekannt, das<br />
war aus dem Nichts“ –, danach folgte<br />
der U18-Vize-Weltmeister-Titel mit dem<br />
rot-weiß-rotem Team. Solche Leistungen<br />
blieben anderen Vereinen freilich<br />
nicht verborgen. In Schwaz wird sie in<br />
der nächsten Meisterschaft mit einer<br />
Damen-Mannschaft in der Bundesliga<br />
kegeln. Wow, kann man da nur auslassen!<br />
Apropos Bahn: „In Schwaz ist diese<br />
schwieriger, weil sie einen langsameren<br />
Belag hat“, klärt Franziska auf, „aber<br />
nun habe ich mich daran gewöhnt.“<br />
Ihre Einstellung, mit wechselnden Bedingungen<br />
gut umzugehen, brachte ihr<br />
auch das bis dato größte Highlight.<br />
SPRUCH. Ende April wurde sie<br />
für die U23-Weltmeisterschaft in Estland<br />
nominiert. „Ich habe mir da keine<br />
Medaillen-Hoffnungen gemacht“,<br />
blickt sie zurück, „wollte die Zeit dort<br />
einfach genießen.“ Aber dann ist eigentlich<br />
alles aufgegangen. Während sie in<br />
der Einzelwertung überraschenderweise<br />
den Einzug ins Finale schaffte, und<br />
dort mit 598 abgeräumten Kegeln (603<br />
ist ihr Spitzenwert in der Meisterschaft)<br />
den starken 16. Platz fixierte, sollte im<br />
Tandem-Bewerb mit ihrem Partner Lukas<br />
Temistokle (Union Orth/Donau)<br />
Komm und tritt ein! Franziska Gstrein vor dem Eingang zu ihrem Stammverein in<br />
Längenfeld.<br />
Freuen sich im Bunde: Samuel Unterthurner, Wolfgang Gstrein, Hermann Arnold, Franziska<br />
Gstrein, Edmund Nösig, Helga Nösig, und Moritz Falkner (v.l.).<br />
RS-Fotos: Unterpirker<br />
der große Moment anrücken. Nacheinander<br />
bugsierte man in der K.o.-Runde<br />
die Gegner aus der Bahn, auch die<br />
Deutschen im Halbfinale. Im Finale behielt<br />
das Duo schließlich gegen ihre serbischen<br />
Kontrahenten die Oberhand –<br />
und heimste damit WM-Gold ein. „Was<br />
macht die Axt im Walde? Holz, Holz,<br />
Holz!“ Ein legendärer Kegelspruch, der<br />
an diesem Tag nicht besser angewendet<br />
hätte werden können. Der Lärm bei der<br />
WM ohrenbetäubend, Franziska musste<br />
während einer Spielpause sogar mit Ohrenschützern<br />
vorlieb nehmen.<br />
FOKUS. Zu ihren Stärken zählt die<br />
Längenfelderin ihre Konzentrationsfähigkeit.<br />
„Wenn es drauf ankommt,<br />
kann ich mich super fokussieren“, sagt<br />
sie, weiß aber gleichzeitig um Schwächen<br />
bescheid. „Meine Ungeduld, und<br />
So wirft eine Weltmeisterin – und sehr<br />
oft alle Neune: Franziska Gstrein.<br />
dass ich oft zu perfektionistisch, zu<br />
ehrgeizig und verbissen bin.“ Übrigens<br />
stammt Franziska aus einer Kegel-Familie.<br />
Schon ihr Papa kegelte in Sölden,<br />
und auch ein naher Verwandter von<br />
Franziska machte international von<br />
sich Reden. Albert Gstrein holte als<br />
Trainer 1991 mit dem österreichischen<br />
Junioren-Nationalteam den Weltmeister-Titel<br />
ins Ötztal. Zwei Jahre später<br />
war sein Sohn Roland beim Gewinn des<br />
Junioren-Vize-Weltmeister-Titels dabei.<br />
Alles „Eggelar“.<br />
ERFOLG. Einen besonderen Dank<br />
möchte Franziska an dieser Stelle<br />
„meinem Mentor Edi (Eduard Nösig)“<br />
aussprechen. Jener ist sehr stolz, dass er<br />
die Weltmeisterin ausgebildet hat. „Für<br />
den Verein ein super Erfolg“, nickt Edi.<br />
Und es können noch mehr werden.<br />
SC Imst gegen Crespo-Team<br />
Vizemeister aus Katar läuft in Velly Arena auf<br />
(upi) Nach einer sehr kurzen Pause geht es für den SC Sparkasse Imst<br />
diese Woche wieder los. Die Vorbereitung hat es dabei in sich.<br />
Neben zahlreichen Trainingseinheiten<br />
fordern die Recken von Cheftrainer Herbert<br />
Ramsbacher am Mittwoch, 6. Juli,<br />
Almere City (Niederlande, 2. Liga, Velly<br />
Arena, 18 Uhr), um dann am Samstag,<br />
9. Juli, beim Jubiläumsturnier von Silz/<br />
Mötz (Sportplatz Mötz, 13 Uhr) aufzulaufen.<br />
Das absolute Fußball-Highlight<br />
in Tirol geht aber am Sonntag, 10. Juli<br />
(17 Uhr), ebenfalls in der Velly Arena<br />
über die Bühne. Gegner der „Reds“<br />
wird dann nämlich al-Duhail SC sein,<br />
der Vizemeister der Qatar Stars League.<br />
Bekannte Spieler des Vereins sind u.a.<br />
Innenverteidiger Toby Alderweireld (aktueller<br />
belgischer Nationalteamspieler),<br />
der brasilianische Linksaußen Edmilson<br />
Junior, oder der kenianische Mittelstürmer<br />
und Nationalteamspieler Michael<br />
Olunga. Die Partie wird um 17 Uhr angepfiffen.<br />
PS: Sportmanager bei al-Duhail<br />
ist niemand Geringerer als Hernan Crespo<br />
(Nationalteamspieler Argentinien<br />
1995-2007, u.a. zusammen mit Gabriel<br />
Batistuta; Crespo war als Spieler u.a.<br />
auch beim FC Chelsea, 2003-2006).<br />
RS-Foto: Unterpirker<br />
Simon Stigger und Co. dürfen gegen<br />
die Startruppe aus Katar ran.<br />
RUNDSCHAU Seite 49
Was im Pitztal ist,<br />
bleibt im Pitztal<br />
Neuer Streckenverlauf und ein Start-Ziel-Sieg beim Marathon<br />
(mel) Der Pitztaler Gletschermarathon gehört besonders bei den europäischen<br />
Laufbegeisterten zur Jahresplanung dazu, so war es heuer nicht<br />
verwunderlich, dass die Teilnehmerzahl aus unseren Nachbarländern<br />
zunahm. Als besondere Höhepunkte galten heuer der neue Streckenverlauf,<br />
der sogar das Ziel hingegen der letzten Jahre ins Pitztal verlegte, und<br />
ein Start-Ziel-Sieg bei den Herren des Marathons.<br />
Bereits nach 2 Stunden und 46 Minuten lief der Sieger des Marathons, Volker Bender<br />
(li., mit seinem Radbegleiter re.), der vom Start bis zum Ziel immer führte, ein.<br />
Die Beliebtheit des Pitztaler Gletschermarathons<br />
ist an der stetig ausgebuchten<br />
Teilnehmerzahl und den heuer insgesamt<br />
26 Nationen aus denen die Sportler kommen<br />
gut zu erkennen. Dieses Jahr sicher<br />
einer der größten Höhepunkte ist der neue<br />
Streckenverlauf. Zum ersten Mal wurde<br />
nicht nur im Pitztal gestartet, sondern<br />
auch das Ziel blieb im Pitztal und wurde<br />
nicht mehr nach Imst ausgelagert. Hieß es<br />
die letzten Jahre nach dem Durchqueren<br />
von Arzl weiter über die Pitztalbrücke bis<br />
zum Sportzentrum Imst ins Zielgelände,<br />
so bogen heuer die Läufer des Marathons<br />
nach dem Ortskern Arzl auf die Anhöhe<br />
von Arzl Osterstein ab, um danach direkt<br />
in die Gruabe Arena ins Zielgelände einzulaufen.<br />
Zu den Disziplinen Marathon,<br />
Halbmarathon, Staffelmarathon, Run and<br />
Fun kam heuer ein 5,5 km Lauf dazu, der<br />
den Einsteigern eine tolle Möglichkeit bot,<br />
sich auszuprobieren. Schon beim Startschuss<br />
der Schützenkanone pünktlich um<br />
acht Uhr starteten die ersten Teilnehmer<br />
in die Königsdisziplin, den Gletschermarathon,<br />
und liefen von Mandarfen, am<br />
Fuße des Pitztaler Gletschers, entlang der<br />
Talstraße durch die wunderschöne Natur<br />
des Tales. Der Laufsport, der seit Anbeginn<br />
vom Körpereinsatz, der Kondition<br />
und dem Kampfgeist des Läufers abhängt,<br />
hat sich in den Jahren zwar in Materialien<br />
und den Disziplinen verändert, jedoch<br />
gerade im Zielgelände konnte auch heuer<br />
die weitreichende Kameradschaft, die<br />
diese Sportler verbindet, erkannt werden.<br />
Haben sich gerade bei Läufern, die den<br />
Gletschermarathon schon öfters gelaufen<br />
sind, echte Freundschaften gebildet, so<br />
fanden sich auch heuer Läufer auf den<br />
Strecken, die sich halfen oder gegenseitig<br />
motivierten. Sieger des Marathons der Damen<br />
wurde Anna Krakow aus Polen und<br />
bei den Herren gewann der Deutsche Volker<br />
Bender mit der unglaublichen Zeit von<br />
2:46 Stunden. Das neue Zielgelände in<br />
Arzl wurde vom Team des Tourismusverbandes<br />
abgesteckt und mit etlichen Schirmen<br />
beschattet sowie von den fleißigen<br />
Mitarbeitern betreut. Die Vereine SPG<br />
Arzl, die Musikkapelle Arzl, der Tennisclub<br />
Arzl und die Arzler Weinlaube übernahmen<br />
die Bewirtung und Versorgung<br />
aller Sportler, Begleiter und Zuschauer. Neben<br />
der neuen Disziplin 5,5 km Lauf, der<br />
neuen Strecke und dem neuen Zielgelände<br />
konnte sich der komplette Event von<br />
einem Green Event Basic der letzten Jahre<br />
auf die nächste Stufe der Green Events Leiter<br />
stellen, mittels Mülltrennung, Mehrwegbecher,<br />
Gemeinschaftsbusse, aber auch<br />
mit fleischlosen Gerichten. Mit Sicherheit<br />
wird dies beim nächstjährigen Lauf wieder<br />
weiter ausgebaut werden, liegt doch gerade<br />
den Pitztalern und dem TVB Pitztal ihre<br />
Heimat besonders am Herzen.<br />
Rasant über Stock und Stein<br />
Längste Mountaincart-Strecke in Sölden eröffnet<br />
(riki) Bestehende Infrastruktur nutzen und ein neues Angebot schaffen.<br />
Mit den Mountaincarts über 7,3 Kilometer von der Mittelstation der Gaislachkoglbahn<br />
bis ins Tal. Dazu wurde die Trasse der bestehenden Rodelbahn<br />
adaptiert und bietet nun Fahrspaß für (fast) alle Generationen. Die<br />
RUNDSCHAU hat anlässlich der Eröffnung den Selbstversuch gewagt.<br />
Ausgangspunkt ist die Talstation der<br />
Gaislachkogelbahn in Sölden. Komfortabel<br />
gelangen wir zur Mittelstation auf<br />
2.170 m. Dort erhalten wir den vorgeschriebenen<br />
Helm und entsprechende<br />
Sicherheitseinweisungen. Aus einem<br />
Fuhrpark von 90 Mountaincarts wird<br />
das passende Mountaincart für uns<br />
herausgesucht. Die Carts gibt’s in unterschiedlichen<br />
Größen. Von S bis XL<br />
sind die Gefährte für alle Piloten perfekt<br />
abgestimmt. Nicht-Insidern lassen sich<br />
die Fahrzeuge mit niederem Schwerpunkt<br />
und einem Meter Breite als eine<br />
Art Offroad-Gokart beschreiben. Der<br />
niedere Schwerpunkt gibt Sicherheit.<br />
Zwei Bremsen erlauben schnelles Halten<br />
bzw. für geübtere Zeitgenossen Driftingspaß<br />
pur in den Kurven. Drei heimische<br />
Sporthändler übernehmen den Verleih<br />
und die damit verbundene Logistik. Im<br />
laufenden Betrieb übernimmt die Bergrettung<br />
Sölden die Streckensicherung<br />
und bei Bedarf die Rettungskette.<br />
DIE STRECKE. Um das wahre Actionpotenzial<br />
zu entfesseln, benötigen<br />
die Mountaincarts ein passendes Terrain.<br />
In Sölden wurde dafür die bestehende<br />
Winterrodelbahn geringfügig adaptiert<br />
und sommertauglich gemacht. Neben<br />
aufgetragenen Schotter erhielt die Rodelbahn<br />
noch zusätzliche Aufprallmatten.<br />
Bevor wir ins Cockpit steigen, genießen<br />
wir die Aussicht und bereiten uns mental<br />
auf die 7,3 Kilometer lange Strecke<br />
vor. Über Stock und Stein geht’s dann<br />
hinunter nach Sölden. Es ist eine Naturstrecke,<br />
die Unebenheiten, Schläge und<br />
Wasserrinnen aufweist und vorausschauendes<br />
Fahren notwendig macht. Wir<br />
sind stets bremsbereit. Die Breite der<br />
Trasse von zweieinhalb Metern erlaubt<br />
Überholmanöver. Wir bieten allerdings<br />
den zahlreichen Eröffnungspiloten die<br />
Gelegenheit uns zu passieren. Die Strecke<br />
ist relativ flach, bietet aber genügend<br />
RUNDSCHAU Journalistin Riki Hirsch<br />
hat das neue Sommerangebot getestet.<br />
Nach 15 Minuten endete die Fahrt über<br />
7,3 Kilometer sicher im Tal.<br />
Steilheit, damit Fahrspaß aufkommt.<br />
Wir sind froh, dass wir festes Schuhwerk<br />
und Outdoor angepasste Kleidung<br />
tragen. Auch eine Brille ist von Vorteil,<br />
da kleine Kieselsteine oder Staub vom<br />
Vordermann aufgewirbelt werden. Die<br />
Höchstgeschwindigkeit von knapp 70<br />
km/h nutzen wir nicht. Vielmehr genießen<br />
wir die Fahrt über die Naturstrecke,<br />
beobachtet von weidenden Kühen und<br />
anderen staunenden Zaungästen.<br />
UNSER FAZIT. Wenn alle Sicherheitsanweisungen<br />
eingehalten werden<br />
und man seine eigenen Grenzen kennt,<br />
dann ist die Mountaincart-Strecke ein<br />
Ausflugsziel für die ganze Familie. Die<br />
Freizeitaktivität steht für Menschen<br />
(fast) jeden Alters bereit, denn die<br />
Mountaincarts sind einfach zu beherrschen:<br />
vom Kind ab 10 Jahren und 130<br />
cm bis zur Großeltern-Generation (junge<br />
Co-Pilotinnen und Co-Piloten ab 6<br />
Jahren fahren am Schoß mit).<br />
Als Schlussfoto des Tages standen die Sieger des Marathons Damen und Herren gemeinsam<br />
am Podest und ließen sich feiern. (v.l.: Zweite: Alexandra Raich-Mader, Christian<br />
Kurrat, Erste: Volker Bender, Anna Krakow, Dritte: Grzegorz Galezia, Tanja Volm)<br />
Die Initiatoren David Glanzer und Dominik Linser (mi.) schnitten gemeinsam mit<br />
den Beteiligten und Projektpartnern das Band am Start der Mountaincartstrecke in<br />
Sölden durch.<br />
RS-Fotos: Hirsch<br />
RUNDSCHAU Seite 50 6./7. Juli 2022
Überaus gelungenes Turnier<br />
Der 3. internationale „Red Eagles Austria Cup“ war ein Erfolg<br />
(mg) Die Red Eagles Austria veranstalteten jüngst wieder ihren beliebten<br />
„Red Eagles Austria Cup“. Die dritte Auflage dieses internationalen Kleinfeldturniers<br />
wurde bei strahlendem Sonnenschein am Sportplatz der Mittelschule<br />
Imst/Oberstadt durchgeführt. Am Spielfeld ging es freilich heiß her,<br />
doch auch abseits des Rasens war für beste Unterhaltung gesorgt.<br />
Foto: Manuel Weiter Fotografie<br />
Der „Red Eagles Austria Cup“ war gut besucht. Bedanken möchten sich die Red Eagles<br />
Austria an dieser Stelle bei allen Mannschaften, Zuschauern, Helfern und natürlich auch<br />
den Sponsoren. Der 4. „Red Eagles Austria Cup“ findet voraussichtlich am 1. Juli 2023 statt.<br />
Die Red Eagles Austria durften sich in<br />
diesem Jahr wieder über großes Interesse<br />
freuen. Am 3. internationalen „Red Eagles<br />
Austria Cup“ nahmen insgesamt 30<br />
Mannschaften teil. Teams aus Deutschland,<br />
Italien, der Türkei, Island und natürlich<br />
auch Österreich kämpften um die<br />
Wanderpokale der Master League und<br />
Super League. Die intensiven, aber doch<br />
fairen Partien (insgesamt waren es 98<br />
Spiele) wurden von rund 400 Zuschauern<br />
verfolgt. Einen großen Anteil an der<br />
super Stimmung am Sportplatz der Mittelschule<br />
Imst/Oberstadt hatte selbstverständlich<br />
auch DJ Chris. Die Zuschauer,<br />
Spieler und deren Betreuer durften sich<br />
außerdem über ein buntes Rahmenprogramm<br />
mit tollen Preisen freuen.<br />
DIE SIEGER. In einem spannenden<br />
Finale krönte sich er FC Arjandas aus Telfs<br />
zum Sieger der Master League. Die Pistoleros<br />
konnten derweil die Super League gewinnen.<br />
Den Bierpokal holte sich der FCB-<br />
Fanclub Nassenfels. Mit 130,05km/h war<br />
Tobias Reiter beim Speed-Radar unschlagbar.<br />
Beim Elfmeterkönig konnte sich Kudy<br />
vom FC Arjandas durchsetzen (über 80<br />
Elfmeterschützen). Mit dem Titel „Torhüter<br />
des Turniers“ wurde Mehmet von den Pistoleros<br />
ausgezeichnet. Der Fair-Play-Pokal<br />
ging an die Red Diamonds Munich. Der FC<br />
Bayern Fanclub „Die Roten vom Werdenfelser<br />
Land“ siegten im Foto-Award. Über<br />
ein FCB-Trikot freuen sich die Rot-Weißen-<br />
Adler Lana aus Südtirol. Sieger der Herzen<br />
war der FCB-Fanclub Hohentengen.<br />
Ötztaler Kräftemessen<br />
Zum 19. Mal ging es um den Titel „Ötztal Master“ im Golf<br />
(ch) Das Ötztal kürte seine Champions. Am Samstag, dem 25. Juni,<br />
wurde im Golfpark Mieming wieder um den Titel der Ötztaler Golfmeister<br />
bei den Damen und den Herren gekämpft.<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Freitag, 8.7.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />
Kathi Kranz u. Hanni Schuler<br />
Samstag, 9.7.: 11 Uhr Taufe Manuel<br />
Posch<br />
Sonntag, 10.7.: 15. Sonntag im Jahreskreis;<br />
9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />
19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Günther,<br />
Wolfgang u. Rainer Klotz,<br />
Inge u. Franz Schwemberger u. Angehörige<br />
/ Franz Praxmarer / Maria<br />
u. Hermann Jais / Maria Venier /<br />
Mali Kraft (10.Jt.), Martin u. Hubert<br />
Kraft, Richard Köll<br />
Mittwoch, 13.7.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Lebende u. Verst. Jg.<br />
1935<br />
Johanneskirche<br />
Donnerstag, 7.7.: 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />
Anbetungsstunde als<br />
Fürbittgruppe<br />
Samstag, 9.7.: 18.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Hubert Krabichler<br />
(1.Jt.) / Theresia Flür (2.Jt.)<br />
Donnerstag, 14.7.: 18 bis 19 Uhr<br />
eucharistische Anbetungsstunde als<br />
Fürbittgruppe<br />
Brennbichl<br />
Samstag, 9.7.: 14.30 Uhr Trauung<br />
des Brautpaares Sabine u. Johannes<br />
Egger<br />
19 Uhr Rosenkranz<br />
Sonntag, 10.7.: 10.30 Uhr hl.<br />
Messe, Int. f. Verst. Fam. Volgger,<br />
Hofer, Comploi, Czermak,<br />
Faschinger u. Grall / Verst. Fam.<br />
Heel, Götsch, Kofler, Zangerl,<br />
Schaub u. Springer<br />
Dienstag, 12.7.: 19.30 Uhr Friedensmesse<br />
u. -gebet, Int. f. Otto Grassl<br />
u. Verst. Angehörige<br />
Kapuzinerkirche<br />
Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />
um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />
um 7.30 Uhr<br />
Gunglgrün<br />
Donnerstag, 7.7.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />
Int. f. Günther Tschol<br />
/ Reinhold u. Josef Pechtl<br />
Samstag, 9.7.: 11 Uhr Taufe Lena<br />
Schöpf<br />
Montag, 11.7.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />
Laurentiuskirche<br />
2. Sommerkonzert mit Johannes<br />
Bamberger als Tenor und das<br />
Attensam Quartett (Werke von<br />
Robert Schumann, arrangiert für<br />
Schrammelquartett mit Tenor) am<br />
Donnerstag, 7.7., um 19 Uhr. 3.<br />
Sommerkonzert mit dem Ensemble<br />
Rupecino (Italienische und<br />
französische Musik des Hochbarock)<br />
am Donnerstag, 14.7., um<br />
19 Uhr.<br />
Nähere Informationen auf der<br />
Website der Stadt Imst unter www.<br />
imst.tirol.gv.at (Veranstaltungskalender).<br />
Locherbodenwallfahrt mit Lichterprozession<br />
am Mo., 11.7., Beginn:<br />
20 Uhr. Die Pilgermesse mit Predigt<br />
hält Mag. P. Peter Rinderer<br />
SDB, Jugendseelsorger der Diözese<br />
Innsbruck. Einstimmung, Rosenkranz<br />
und Marienlieder um 19.30<br />
Uhr.<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind aktuell auf<br />
der Website der Pfarre Imst www.<br />
pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
Vergelt’s Gott<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme am<br />
Heimgang unseres lieben<br />
Johann Auer<br />
* 13. März 1942 † <strong>27</strong>. Juni 2022<br />
Fast schon Sportlegenden in Sölden, die zwei „Ötztal Master 2022”, Kathrin Glanzer<br />
und Johannes Fender, im Golfpark Mieming.<br />
Foto: Hackl<br />
Bei traumhaften äusseren Bedingungen<br />
im Golfpark Mieming freuten<br />
sich die insgesamt 39 Teilnehmer auf<br />
einen spannenden Tag am Green. Perfekt<br />
organisiert von den Veranstaltern<br />
Johannes Fender und Ulrich Gurschler<br />
ging es von Beginn an zur Sache.<br />
Über den Sieg in der Bruttoklasse<br />
der Damen darf sich Kathrin Glanzer<br />
freuen und somit den Titel „Ötztal<br />
Master 2022” tragen. Bei den Herren<br />
6./7. Juli 2022<br />
gewann in der Bruttoklasse Johannes<br />
Fender und darf sich nun ebenfalls<br />
über den Titel „Ötztal Master 2022“<br />
freuen. Die Sieger in den weiteren<br />
Klassen und Wertungen sind Christopher<br />
Gurschler (Nettoklasse A), Andrä<br />
Aste (Nettoklasse B) und Joachim<br />
Wieser (Nettoklasse C). Ein herzliches<br />
„Vergalt's Gott“ lassen die Organisatoren<br />
an dieser Stelle den Sponsoren<br />
aus dem Oberland zukommen.<br />
möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />
und Bekannten unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Pfarrer Thomas Ladner<br />
- Mesner Reinhard und Ministranten<br />
- der Musikkapelle Jerzens<br />
- der Schützenkompanie Jerzens<br />
Die Trauerfamilie<br />
- der Bergrettung Jerzens<br />
- dem Vorbeter Nico<br />
- dem Kirchenchor Jerzens<br />
RUNDSCHAU Seite 51
Menschen, die wir gerne haben,<br />
bleiben für immer,<br />
denn sie hinterlassen Spuren<br />
in unseren Herzen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unserer lieben<br />
Maria Walch<br />
* 28.2.1934 † 9.7.2021<br />
am Samstag, dem 9. Juli 2022, um 18 Uhr<br />
im Pfarrsaal Arzl.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an sie denken,<br />
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Arzl, im Juli 2022<br />
Vergelt´s Gott<br />
für die vielen Zeichen<br />
des Mitgefühls<br />
und der Anteilnahme<br />
am Heimgang<br />
unseres lieben Hubert.<br />
Die Trauerfamilie<br />
Danksagung<br />
Ein herzliches „Vergelt`s Gott“ und<br />
aufrichtigen „Dank“ zu sagen,<br />
für die zahlreichen Beweise der<br />
Anteilnahme und des Mitgefühls,<br />
sowie für das Gebet beim Heimgang<br />
unserer lieben Mama,<br />
Schwiegermutter, Oma, Uroma,<br />
Tante und Patin, Frau<br />
Lotte Riml<br />
geborene Krabacher<br />
ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Andreas Agreiter und der Chorgemeinschaft<br />
Huben für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- den Vorbetern Wolfgang, Walter und Margret<br />
- dem Mesner und den Sargträgern<br />
- den MitarbeiterInnen vom Gesundheitssprengel Sölden<br />
- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Drapela mit Team<br />
für die jahrelange gute Betreuung<br />
- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams<br />
für die fürsorgliche Begleitung<br />
- der Bestattung Klocker<br />
- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn<br />
- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen<br />
im Internet<br />
- allen, die unsere liebe Mama auf ihrem letzten Weg<br />
begleitet haben.<br />
Sölden, im Juli 2022<br />
Die Trauerfamilien<br />
Außerstande, jedem Einzelnen<br />
persönlich zu danken,<br />
bitten wir hiermit alle,<br />
auf diesem Wege<br />
unseren herzlichen Dank<br />
entgegenzunehmen.<br />
Die Trauerfamilie<br />
Hubert Schranz<br />
* <strong>27</strong>.11.1941 + 21.6.2022<br />
Tief berührt von der großen Anteilnahme<br />
und den Zeichen der Wertschätzung,<br />
die uns anlässlich des Heimganges<br />
unserer lieben<br />
Irmgard Mareiler<br />
geb. Hofer<br />
* 7. Juni 1948 † 24. Juni 2022<br />
entgegengebracht wurde, möchten wir<br />
auf diesem Wege allen herzlich danken.<br />
Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt<br />
und unsere Seele berührt,<br />
kann weder vergessen werden,<br />
noch verloren gehen.<br />
In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />
1. JAHRTAG<br />
unserer<br />
Agnes Pfausler<br />
geb. Pohl<br />
am Sonntag, dem 10. Juli 2022, um 10 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Roppen.<br />
Allen, die daran teilnehmen und für unsere Agnes beten,<br />
oder im Stillen an sie denken, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />
Vergelt‘s Gott:<br />
• Herrn Vikar Pater Camillus Essig ORC für die würdevolle Gestaltung<br />
der Begräbnisfeier<br />
• den Mesnerinnen, Ministranten und der Vorbeterin Anneliese<br />
• dem Chor „Haimingerberg“ für die wunderschöne musikalische Umrahmung<br />
• den Sargträgern Hubert, Peter, Meinhard und Roland<br />
• ihrem Hausarzt Dr. Michael Eiter mit Jasmin<br />
• dem Wohn- und Pflegeheim Haiming, Stationsleitung Daniela und dem<br />
gesamten Pflegeteam für die liebevolle Betreuung<br />
• der Blumenwelt Norz-Tichoff für den schönen Blumenschmuck<br />
• für all die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben,<br />
für eine Umarmung oder mitfühlenden Händedruck, wenn Worte fehlten<br />
• für das Anzünden der Trauerkerzen und die Kondolenzbucheintragungen<br />
im Internet<br />
• für die vielen Blumen, Kerzen und Spenden an die Krebshilfe<br />
• den Patenkindern, Geschwistern, Verwandten, Freunden,<br />
Bekannten und Nachbarn, die mit uns gebetet, und sie auf<br />
ihrem letzten Weg begleitet haben<br />
Haimingerberg, im Juni 2022<br />
Roppen, im Juli 2022<br />
Die Trauerfamilien<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 52 6./7. Juli 2022
... und immer sind da Spuren deines Lebens,<br />
Bilder, Augenblicke und Gefühle,<br />
die uns an dich erinnern und glauben lassen,<br />
dass du bei uns bist.<br />
Herzlichen Dank<br />
Es ist uns ein großes Bedürfnis, allen für die<br />
liebevolle Anteilnahme und die überaus große<br />
Wertschätzung beim Heimgang meines lieben<br />
Mannes, unseres Papas und Opas, Herrn<br />
Alois „Luis“ Gufler<br />
* 16.10.1956 † 12.06.2022<br />
von Herzen zu danken.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Dekan Stefan Hauser, den Ministranten und<br />
der Chorgemeinschaft Huben für die feierliche Gestaltung<br />
des Begräbnisgottesdienstes<br />
- dem Mesner Hans und dem Vorbeter Robert<br />
- seinen Kameraden vom Schafzuchtverein Huben<br />
für das letzte ehrende Geleit<br />
- der Fahnenabordnung des Tiroler Schafzuchtverbandes<br />
- Herrn Primar Dr. Ewald Wöll, den Ärzten und Pflegern vom<br />
KH Zams - Tagesklinik und Innere Medizin für die<br />
einfühlsame Begleitung<br />
- Herrn Dr. Herbert Illmer mit Team für die wertschätzende<br />
Betreuung und Hilfe<br />
- der Bestattung Klocker für die Begleitung und Unterstützung<br />
- für alle Zeichen der Freundschaft, jede Umarmung oder<br />
mitfühlenden Händedruck<br />
- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />
- für alle schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen<br />
und Eintragungen im Internet<br />
- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />
DANKSAGUNG<br />
Gedanken – Augenblicke, sie werden uns immer<br />
an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
Ergriffen von der zahlreichen und aufrichtigen Anteilnahme,<br />
die uns anlässlich des Heimganges unseres lieben<br />
Stefan Riml<br />
Gesellschafter der Firma Riml & Thaler<br />
* 11.12.1974 † 25.6.2022<br />
entgegengebracht wurde, möchten wir auf diesem Wege<br />
allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn danken.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Joji Alex, dem Frauenchor Sölden und Alex Scheiber für die<br />
feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />
- dem Mesner und den Ministranten<br />
- den Vorbetern Walter und Stefan<br />
- den Sargträgern Toni, Jona, Marco und Pirmin<br />
- Herrn Dr. Köhle und Frau Dr. Brunner-Schlegel mit ihrem Team für die ärztliche<br />
Betreuung<br />
- der Strahlenambulanz und Orthopädie Innsbruck<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Sölden<br />
- der Wundheilerin Annamarie für die Unterstützung<br />
- Taxi Leys und seinem Team<br />
- der Bestattung Klocker in Längenfeld<br />
- Blumen Kapferer Längenfeld<br />
- allen für die große Teilnahme an den Seelenandachten und bei der Beerdigung<br />
- für die zahlreichen Blumen- und Kerzenspenden<br />
- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, das Entzünden<br />
der Gedenkkerzen und die tröstenden Worte im Internet.<br />
Wir danken allen, die für unseren lieben Stefan gebetet und ihn auf seinem<br />
letzten Weg begleitet haben.<br />
Huben, im Juli 2022<br />
Paula und Kinder mit Familien<br />
Sölden, Sautens, im Juni 2022<br />
Die Trauerfamilie<br />
Wenn die Kraft zu Ende geht,<br />
ist es kein Leben,<br />
ist es kein Sterben,<br />
ist es eine Erlösung.<br />
Ein gütiges Herz hörte<br />
auf zu schlagen.<br />
Mit Wehmut im Herzen teilen wir mit, dass unsere liebe<br />
Mama, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwägerin und<br />
Tante, Frau<br />
Johanna Gritsch<br />
geborene König<br />
am 30. Juni 2022, im 98. Lebensjahr, wohlvorbereitet von<br />
uns gegangen ist.<br />
Kein Schmerz konnte ihren Optimismus schmälern.<br />
Den Sterbegottesdienst mit anschließender Verabschiedung<br />
feiern wir am Freitag, dem 8. Juli 2022, um 14.30 Uhr in<br />
der Pfarrkirche Sautens.<br />
Sautens, Lemberg (D), Leibnitz (Stmk.), im Juni 2022<br />
Dankbar erinnern wir uns an die Zeit,<br />
die wir mit dir verbringen durften:<br />
deine Söhne:<br />
Rolf, Bodo, Arnold, Ossi und Raimund mit Familien<br />
im Namen aller Verwandten und Freunde<br />
Den Seelenrosenkranz beten wir am Donnerstag um<br />
19.30 Uhr in der Pfarrkirche Sautens.<br />
Anstelle von Kränzen und Blumen bitten wir um eine Spende an die<br />
Oetztalpflege, IBAN: AT57 2050 2000 0087 3190 Sparkasse Imst.<br />
6./7. Juli 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 53
Menschen, die wir lieben,<br />
bleiben für immer,<br />
denn sie hinterlassen Spuren<br />
in unseren Herzen.<br />
EIN JAHR OHNE DICH<br />
Anton Schöpf<br />
Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag, an dem mein lieber Mann,<br />
unser guter Papa und Opa zu Gott heimgekehrt ist.<br />
Wir gedenken unserem lieben Toni<br />
am Samstag, dem 9. Juli 2022, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Wenns.<br />
Allen, die daran teilnehmen,<br />
ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />
Deine Frau Frieda, Kinder Mario, Petra und Carina mit Familien<br />
Dove c‘e‘ Ischia<br />
e´ casa.<br />
Wo Ischia ist,<br />
ist auch mein<br />
Zuhause.<br />
Überall sind Spuren deines Lebens,<br />
Gedanken, Augenblicke und Gefühle.<br />
Sie werden uns immer an dich erinnern.<br />
In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
unserem lieben<br />
Josef Huter<br />
„Simelers Pepi“<br />
* 26.1.1938 † 9.7.2021<br />
Der Jahresgottesdienst findet am Sonntag, dem 10. Juli 2022,<br />
um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche Leins statt.<br />
Allen, die für ihn beten, danken wir von Herzen.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Liebevoll und dankbar denken wir<br />
an unseren lieben<br />
Hubert Krabichler<br />
* 15.1.1953 † 8.7.2021<br />
beim<br />
1. Jahresgottesdienst<br />
am Samstag, dem 9. Juli 2022, um 18.30 Uhr<br />
in der Johanneskirche Imst.<br />
Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen<br />
seiner gedenken, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />
Imst, im Juli 2022<br />
Maria<br />
Florian mit Verena, Eva mit Steffen,<br />
Julia mit Andreas und Frieda<br />
Rolf mit Anita<br />
Vergelt‘s Gott<br />
Für die aufrichtige Anteilnahme beim<br />
Heimgang meines lieben Mannes, unseres<br />
guten Papas, Schwiegervaters, Opas,<br />
Uropas, Bruders, Schwagers, Onkels und<br />
Paten, Herrn<br />
Alfred Wilhelm<br />
möchten wir auf diesem Wege allen<br />
Verwandten, Bekannten, Freunden und<br />
Nachbarn unseren herzlichen Dank<br />
aussprechen.<br />
Besonders danken wir:<br />
- Herrn Pfarrer Joji Alex, der Chorgemeinschaft Huben und<br />
der Bläsergruppe der Musikkapelle Huben<br />
- den Vorbetern Robert und Lorenz<br />
- den Sargträgern<br />
- dem Hausarzt Dr. Hermann Köhle mit Team<br />
- dem Notarztteam und den Ärzten und Pflegern vom KH Zams<br />
- den MitarbeiterInnen vom Sozialsprengel Längenfeld<br />
- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen, die für unseren lieben Alfred gebetet und<br />
ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
Ruth mit Familien<br />
Huben, im Juli 2022<br />
Vergelt‘s Gott<br />
Ergriffen von der zahlreichen und aufrichtigen<br />
Anteilnahme, die uns anlässlich des Heimganges<br />
meines lieben Mannes, unseres herzensguten<br />
Papas, Sohnes, Bruders, Schwiegersohnes,<br />
Schwagers, Onkels, Tete und Neffen, Herrn<br />
Peter Kuen<br />
entgegengebracht wurde, möchten wir auf<br />
diesem Wege allen herzlich danken.<br />
Unser besonderes Vergelt‘s Gott gilt:<br />
- allen, die unserem Peter in seiner Krankheit eine große Stütze waren<br />
- Maria-Luise, Alois und Jörg für die vielen netten Besuche<br />
- den Ersthelfern, dem Notarzt, dem Roten Kreuz und den Flugrettern<br />
- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Frick<br />
- dem Team der Oetztalpflege<br />
- Herrn Dekan Thaddäus Slonina und den Ministranten<br />
- Michaela und Susi für die Organisation und Mitgestaltung der Beerdigung<br />
- der Chorgemeinschaft St. Martin für die schöne musikalische Umrahmung<br />
- dem Vorbeter Alfred<br />
- Sonja und Bettina für die Leichenhallendienste<br />
- seinen Kameraden der FF Huben für das letzte ehrende Geleit<br />
- seinen ehemaligen Arbeitskollegen der Straßenmeisterei Haiming<br />
- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden sowie die Spenden an die Oetztalpflege<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />
Tumpen, im Juli 2022<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 54 6./7. Juli 2022
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Foto: Luis Unterwelz, Landeck<br />
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Namen des Fotografen und dem Wohnort.<br />
Rätsel-Lösungen<br />
aus der Vorwoche<br />
Rätsel:<br />
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GOTTFRIED RENN<br />
Sudoku 1:<br />
Sudoku 2:<br />
1<br />
4<br />
2<br />
9<br />
7<br />
8<br />
3<br />
5<br />
6<br />
8<br />
3<br />
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6<br />
4<br />
1<br />
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5<br />
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3<br />
1<br />
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4<br />
8<br />
Logikrätsel:<br />
4<br />
3<br />
2<br />
8<br />
9<br />
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7<br />
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4<br />
3<br />
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4<br />
2<br />
9<br />
7<br />
6<br />
1<br />
Sudoku 1: Sudoku 2:<br />
reizvoll<br />
6<br />
4<br />
Gleichheit<br />
ritterlicher<br />
Liebhaber<br />
arab.<br />
Märchenfigur<br />
(‚...<br />
Baba‘)<br />
früheres<br />
Druckmaß<br />
Unmensch<br />
4<br />
9<br />
7<br />
5<br />
2<br />
8<br />
1<br />
6<br />
3<br />
ein<br />
Farbton<br />
Abk.:<br />
siehe<br />
auch<br />
6<br />
8<br />
3<br />
5<br />
4<br />
5<br />
7<br />
9<br />
1<br />
8<br />
Stelle<br />
eines<br />
Verbrechens<br />
Koseform<br />
Gleichheit<br />
von<br />
‚Papa‘<br />
ritterlicher<br />
Liebhaber<br />
reizvoll<br />
geschnit-<br />
tenes<br />
Holz<br />
arab.<br />
Märchenfigur<br />
(‚...<br />
Baba‘)<br />
früheres<br />
Druckmaß<br />
Unmensch<br />
Stelle<br />
eines<br />
Verbrechens<br />
1<br />
8<br />
2<br />
6<br />
9<br />
5<br />
1<br />
7<br />
4<br />
3<br />
3<br />
Mittelloser<br />
gezielte<br />
Ballabgabe<br />
Gummiharzart<br />
ein<br />
Farbton<br />
3<br />
4<br />
2<br />
deutsche<br />
Vorsilbe<br />
Abk.:<br />
siehe<br />
auch<br />
8<br />
1<br />
Koseform<br />
mundartlich:<br />
deutsche Mittelloser<br />
Vorsilbe<br />
von<br />
‚Papa‘ Ameise<br />
populär<br />
gebliebenes<br />
Lied<br />
Wortteil:<br />
Landwirtschaft<br />
geschnittenes<br />
Holz<br />
Hornschuh<br />
vieler<br />
Tiere<br />
9<br />
7<br />
Vogel-<br />
deutsche<br />
nach-<br />
Vorsilbe<br />
wuchs<br />
gezielte<br />
Ballabgabe<br />
6<br />
2<br />
7<br />
8<br />
Gummiharzart<br />
9<br />
6<br />
englisch:<br />
blau<br />
3<br />
8<br />
Hornschuh<br />
vieler<br />
Tiere<br />
mundartlich:<br />
Ameise<br />
1<br />
3<br />
2<br />
8<br />
5<br />
7<br />
6<br />
Vogelnachwuchs<br />
Energiequelle<br />
grober<br />
Sand<br />
Zeichnungen<br />
im Holz<br />
10<br />
4<br />
9<br />
8<br />
7<br />
6<br />
1<br />
1<br />
8<br />
5<br />
3<br />
Umgangsform<br />
Energie-deutschquelle<br />
Vorsilbe<br />
populär<br />
gebliebenes<br />
Lied<br />
Zeichnungenwirt-<br />
im Holz<br />
Wortteil:<br />
Landschaft<br />
Ahnen-<br />
englisch:<br />
blau<br />
reihe<br />
Halbaffe,<br />
Wollmaki<br />
4Um-<br />
gangs-<br />
form<br />
Fleisch-<br />
speise<br />
8<br />
2<br />
1<br />
4<br />
1<br />
8<br />
Gaunersprachegrober<br />
Frauenname<br />
(franz.)<br />
Sand<br />
6<br />
Kleidersaum<br />
10<br />
3<br />
7<br />
6<br />
9<br />
8<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />
Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
2<br />
Kosename<br />
englisch:<br />
für Genoveva<br />
bei<br />
Gaunersprache<br />
(franz.)<br />
11<br />
Umlaut<br />
Ahnenreihe<br />
Feuerlandindianer<br />
Kosename<br />
englisch:<br />
für Geno-<br />
veva Halb-<br />
1 bei<br />
affe,<br />
Wollmaki<br />
Fleischspeise<br />
Umlaut<br />
Feuerlandindianer<br />
Fra<br />
na<br />
Kle<br />
sa<br />
Das Lösungswort ergibt einen Gipfel in den 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
Stubaier Alpen 1nahe Axams. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />
6./7. Juli 2022<br />
RUNDSCHAU Seite 55
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