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IM KW 27

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Nr. <strong>27</strong>, 45. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 6./7. Juli 2022<br />

Aufmarsch der<br />

Pitztaler Schützen<br />

RS-Foto: Krismer<br />

Musikkapelle Kaunertal<br />

Die Schützenkompanie Wald lud letztes Wochenende zum Pitztaler<br />

Bataillons- und Bezirksfest ein. Neben zahlreichen Abordnungen<br />

und ranghohen Vertretern der Schützenkompanien war auch<br />

Bundesmarketenderin Franziska Jenewein anwesend. Seite 8<br />

Kinderfest<br />

im Aqua Dome<br />

14. Juli 2022<br />

Mehr auf Seite 4<br />

12. - 14. August 2022<br />

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Seite 5<br />

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Doppeltes Jubiläum<br />

des Imster Alpenvereins<br />

Seite 20<br />

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So war es früher...<br />

So war es früher...<br />

Unser heutiges Bild aus vergangenen<br />

Tagen zeigt eine Szene vor dem<br />

Widum in Haiming. Links im Bild ist<br />

Tiroler Abende waren früher<br />

Pfarrer Ernst Ranftler zu sehen, der<br />

nicht nur fix eingeplante Urlaubsunterhaltungen<br />

für Sommergäste,<br />

von 1953 bis 1960 als Seelsorger in<br />

Haiming<br />

sondern boten<br />

wirkte.<br />

auch<br />

Er starb<br />

den<br />

am<br />

Einheimischen<br />

eine<br />

4. November<br />

1968<br />

willkommene<br />

in Karrösten.<br />

Abwechslung<br />

ins zur Visier Beschwerlichkeit der NS-Strafbehörden und<br />

1940 kam<br />

er<br />

und Eintönigkeit wurde kurzzeitig des Alltags. inhaftiert, In jener weil<br />

er Zeit in ohne seiner Fernseher Funktion als und Kaplan-Provisoter<br />

fieberte in Sölden die für Bevölkerung die Reparatur den des<br />

Compu-<br />

Kirchendaches Auftritten von Schindeln Schuhplattlern, gesammelt<br />

hatte. Musikkapelle Als Wirtschafterin und Heimatbühne in Haiming<br />

stand mit Freude ihm Elfrieda und Ungeduld Köll (Bildmitte) entgegen.<br />

Roppen Auch für hilfreich die Aktiven zur Seite. waren „Frie-<br />

aus<br />

da“ diese wurde Veranstaltungen am 29. März 1918 unverzichtbar<br />

– als gab Tochter es doch des eine Tischlermeisters kleine Gage<br />

in Roppen<br />

Josef oder Anerkennung, Köll und der sei Aloisia es auch Lederle nur<br />

aus Jerzens geboren. Sie starb am 13.<br />

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April 2006 und wurde in ihrem Heimatort<br />

bestattet. Rechts im Bild ist<br />

Marianna Schrott zu erkennen. Sie<br />

in Form eines Umtrunks mit einer<br />

wurde am 12. Dezember 1923 geboren<br />

und arbeitete als Briefträgerin. Im<br />

Jause. Aus dem Jahre 1957 stammt<br />

dieses Foto von einem Tiroler<br />

Ort<br />

Abend<br />

war<br />

beim<br />

sie als<br />

Sterzinger<br />

„Post Marianne“<br />

(Gasthof<br />

bekannt<br />

Traube)<br />

und<br />

in<br />

beliebt.<br />

Haiming.<br />

Sie war<br />

Mitgestaltet<br />

die Tochter<br />

wurde des der ÖBB-Beamten Abend von Josef den Schrott Haimingern<br />

dessen Mädchen Gattin Maria Margit und Eiter, lebte<br />

und<br />

mit Annemarie ihren Eltern, Baur, Gerda ihrer Schwester und Renate<br />

Witting und ihrem sowie Neffen Wilma Heinz Baur im<br />

Frieda<br />

Bahnwächterhaus (v.l.), die sich hier nahe auf der der „Unteren Bühne<br />

Gmua“. mit dem Später Haiminger zog die Kapellmeister<br />

Familie in den<br />

Föhrenweg Stefan Baur zur zeigen. Familie Michlmayr<br />

und dann nach Text: Stams, Manfred wo Wegleiter, Marianna<br />

2012 verstarb. Ortschronist<br />

Foto: Privatarchiv Text: Manfred Gerda Wegleiter, Weiß<br />

geb. Ortschronist Witting<br />

Bild: Chronik Haiming<br />

15./16.1.22<br />

Praktische 9./10.7.22 Ärzte<br />

Dienstbeginn: Praktische Samstag, Ärzte 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Dienstbeginn: Imst: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: 15./16.1.: Dr. Montag, Stefan Reisinger, 7 Uhr. Imst,<br />

Imst: Pfarrgasse 33, Tel. 05412/66753.<br />

9./10.7.: NO: 10-11 Dr. und Hans 17-18 Geisler, Uhr. Imst, Rathausstr.<br />

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10, Tel. 05412/61660. NO:<br />

10-11<br />

15./16.1.:<br />

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Dr.<br />

17-18<br />

Michael<br />

Uhr.<br />

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Pitztal:<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />

05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

9./10.7.: Dr. Sandro Gusmerotti,<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

Jerzens 220, Tel. 05414/86244, NO:<br />

Nassereith/Obsteig:<br />

10-11 Uhr.<br />

15./16.1.: Dr. Tobias Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

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05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

9./10.7.:<br />

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NO: 10-11<br />

Linser,<br />

Uhr.<br />

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Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 15./16.1.: Dr. oder Michael Ärztenotruf Eiter, Ötztal- 141<br />

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0676/8818880.<br />

9./10.7.: Hospizgruppe Dr. Kathrin Mittleres Brunner-Schlegel,<br />

Tel. 0676/ Obergurgl, 8818872. Gurgler Str. 114, Tel.<br />

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Hospizgruppe 8818886. Imst, Tel. 0676/<br />

8818865. Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

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Kurt Egger redaktion@rundschau.at<br />

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Kurt Egger<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

GF Geschäftsführung:<br />

Stv. Nikolaus Meze<br />

GF/Anzeigenleitung Sabine Egger<br />

Redaktionsteam/Kürzel:<br />

GF Kurt Egger<br />

(mw) Markus Wechner, (mg) Martin<br />

GF Stv. Nikolaus Meze<br />

Grüneis, (ch) Christoph Hablitzel, (GeSch)<br />

Gebi Redaktionsteam/Kürzel:<br />

Schnöll, (eci) Beatrice Hackl, (dgh)<br />

Daniel (tamt) Manuel Haueis, Matt, (ahai) (ba) Attila Barbara Haidegger, Heiss, (mg) (lia)<br />

Angelika Martin Grüneis, Buchner, (GeSch) (sas) Gebi Sabine Schnöll, Schretter (eci)<br />

Beatrice Hackl, (dgh) Daniel Haueis, (lia)<br />

(ado) Angelika Agnes Buchner, Dorn, (sas) (fb) Sabine Bernhard Schretter Friedle,<br />

(fri) Friederike Bundschuh, (IH) Peter<br />

Bundschuh, (ado) Agnes Dorn, (riki) (fb) Friederike Bernhard Friedle, Hirsch,<br />

(jazu) (fri) Friederike Janine Zumtobel, Bundschuh, (Jo) Ewald (IH) Peter Krismer,<br />

Bundschuh, (ks) Katharina (riki) Friederike Saurwein, Hirsch, (upi) Albert (jazu)<br />

Unterpirker, Janine Zumtobel, (mel)(Jo) Mel Ewald Burger, Krismer, (lb) Linda (ks)<br />

Brunner, Katharina (tg) Saurwein, Theresa (upi) Gorbach, Albert Unterpirker,<br />

(mel) Meinhard Mel Burger, Eiter (lb) Linda Brunner,<br />

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eingesandte des Verlegers Manuskripte decken. Für und unverlangt Fotos<br />

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6./7. Juli 2022<br />

Kosten und Nutzen abwiegen<br />

Derzeitige finanzielle Lage fordert die Gemeinden – so auch St. Leonhard<br />

Corona mit touristischen<br />

Einbrüchen in den vergangenen<br />

zwei Jahren, aber auch die<br />

derzeitige Inflation lassen nicht<br />

nur die Gemeinde St. Leonhard<br />

Kosten für Infrastrukturprojekte<br />

genauer besprechen.<br />

Neben den üblichen Beschlüssen<br />

und Aufhebungen bei der<br />

Gemeinderatssitzung wurden<br />

auch zwei kostenintensivere<br />

Punkte auf die Tagesordnung<br />

von St. Leonhard gesetzt.<br />

Von Mel Burger<br />

Nach der Angelobung von zwei<br />

neuen Gemeinderatsvertretern, da<br />

zwei Mitglieder verhindert waren,<br />

bat Bürgermeister Elmar Haid um<br />

die Unterfertigung des Protokolls<br />

der letzten Sitzung und zur Aufnahme<br />

von zwei weiteren Punkten auf<br />

die Tagesordnung. Direkt als ersten<br />

Beschluss galt es bei der Sitzung<br />

vergangene Woche die Gemeindewahlbehörde<br />

zu bestimmen, die<br />

nach dem Einsatz im Frühjahr bei<br />

den Gemeinderatswahlen heuer<br />

noch zwei weitere Male benötigt<br />

wird. Neben den anstehenden Präsidentschaftswahlen<br />

im Oktober<br />

werden die Vorsitzenden der Wahlbehörde<br />

St. Leonhard für die Volksbefragung<br />

zum Thema Skigebiets-<br />

Zusammenschluss Pitztal-Ötztal im<br />

Juli einberufen werden. Auch wenn<br />

es bereits aus dem Jahre 2016 einen<br />

positiven Beschluss für den Zusammenschluss<br />

gibt, der 2020 und<br />

wiederrum bei einer Sitzung im<br />

Mai 2022 einstimmig beschlossen<br />

wurde, erhoben sich Stimmen, die<br />

eine Befragung der Einwohner forderten.<br />

Da im Hintergrund schon<br />

konkretere Pläne ausgearbeitet wurden<br />

und auch schon Gutachten laufen<br />

sowie eine Gesetzesnovelle im<br />

Herbst erwartet wird, erhoffen sich<br />

einige eine schnelle Entscheidung,<br />

wobei manche Gemeinderäte bitten,<br />

den Antrag auf Volksbefragung<br />

auf Grund von Verzögerung nicht<br />

zu unterstützen und weiterhin für<br />

den Zusammenschluss einstehen.<br />

FORTSCHRITT. Als zweiter<br />

Punkt wurde das Wahlthema der<br />

Anschaffung von Defibrillatoren der<br />

dritten Liste PULS Partei unabhängige<br />

Liste St. Leonhard aufgegriffen<br />

und von Dietmar Mazagg erklärt.<br />

Wie schon in der Vergangenheit vorgekommen,<br />

können mobile Defibrillatoren,<br />

die in öffentlich zugänglichen<br />

Plätzen für alle angebracht<br />

Bürgermeister Elmar Haid präsentierte die Idee, die bald anstehenden Wasserleitungen<br />

mit in die Gräben der LWL Leitungen gemeinsam zu verlegen. RS-Foto: Burger<br />

werden, Leben retten. Darum bat<br />

die Liste von Mazagg schon während<br />

der Wahlen um die Überlegung<br />

weitere Geräte anzuschaffen, da<br />

durch die topografisch langgezogene<br />

Lage von St. Leonhard die Zeit für<br />

Hilfe knapp werden könnte. Da erst<br />

am Besprechungstag der Gemeinderatssitzung<br />

mehr Informationen<br />

zur Beschaffung von zusätzlichen<br />

Geräten einlangten, beschlossen<br />

alle einstimmig, diese anzuschaffen,<br />

aber die weiteren Standorte<br />

noch zu besprechen. Unter Punkt<br />

Vier hatte sich Bürgermeister Elmar<br />

Haid bereits einige Unterlagen vorbereitet,<br />

um seinen Ratsmitgliedern<br />

die Idee zu unterbreiten, anstehende<br />

Stromkabelverlegungen sowie<br />

eine bald notwendige Erneuerung<br />

von Wasserleitungen bis nach Stillebach<br />

vorzuziehen und die Grabungsarbeiten<br />

des derzeitigen LWL-<br />

Talprojektes zu nutzen, um Kosten<br />

einer weiteren Erdbewegungen<br />

zu vermeiden.<br />

KOSTEN-NUTZEN-DE-<br />

CKUNG. Nach Einholung eines<br />

Angebotes über Kosten der zusätzlichen<br />

Einbringung von Kabeln<br />

und Rohren, wurde eine Ersparnis<br />

von über der Hälfte eindeutig bestätigt<br />

und brachte alle Gemeinderäte<br />

dazu, den Nutzen und die<br />

Kostenersparnis als positiv zu<br />

erachten, obwohl die Kosten eigentlich<br />

erst einige Zeit später angedacht<br />

waren. Ebenfalls ein kostenintensiver<br />

aber auch wichtiger<br />

Punkt des Abends war die Anfrage<br />

der Feuerwehren von St. Leonhard<br />

nach einem Mannschaftstransportwagen,<br />

den derzeit noch keine der<br />

Stationen der Gemeinde besitzt.<br />

Nach Einholung von Angeboten<br />

bei der Feuerwehr-Beschaffungsgesellschaft<br />

wird versucht werden, einen<br />

MTW zu kaufen, den sich die<br />

vier Feuerwehren teilen und auch<br />

die Einteilung selbst verwalten sollen.<br />

Nach weiteren Tagesordnungspunkten<br />

und vor Beendigung der<br />

Sitzung legten alle gemeinsam fest,<br />

dass die Beschlüsse des Abends und<br />

weitere bei der baldigen Sitzung des<br />

Bauausschusses erneut und detaillierter<br />

besprochen werden sollen.<br />

STARKE FRAUEN.<br />

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22.7. – 4.9.2022<br />

RAHMENPROGRAMM<br />

“KURZ VORM ENDE DER WELT”<br />

Konzert mit Ami Warning<br />

16. AUGUST 2022<br />

Garten Kranewitterstadl, Telfs, 20.00 Uhr<br />

#BE_EQUAL!<br />

Theaterwochen für Kinder und Jugendliche<br />

19 + 20. AUGUST 2022<br />

Kleiner Rathaussaal, Telfs, 18.00 Uhr<br />

„DIE HÄSSLICHE HERZOGIN“<br />

Lesung mit Julia Gschnitzer<br />

22. AUGUST 2022<br />

Großer Rathaussaal, Telfs, 20.00 Uhr<br />

KEINE ANGST<br />

50 Jahre Austropopp mit Katharina Strasser<br />

29. AUGUST 2022<br />

Großer Rathaussaal, Telfs, 20.00 Uhr<br />

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das neue Live Programm von GANES<br />

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23., 28., 29., 30. Juli 2022<br />

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RUNDSCHAU Seite 3<br />

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Ein naturnaher Lebensraum kann so schön sein<br />

Fotowettberwerb soll drauf aufmerksam machen, wie sich Gärten klimafit gestalten lassen<br />

Das Streben des Menschen nach vermeintlicher Perfektion<br />

macht bekanntlich auch vor der Natur nicht halt. Gearbeitet<br />

wird mit geraden Linien, rechten Winkel sowie Stein und Beton.<br />

Beobachten lässt sich dies freilich auch in zahlreichen heimischen<br />

Gärten. Gerade in Zeiten, in denen der Klimawandel bereits vor<br />

der eigenen Haustüre seine Spuren hinterlässt, stellt sich die Frage,<br />

ob das eigene Kleinod klimafit ist. Auf eben dieses Thema soll<br />

ein Fotowettbewerb aufmerksam machen, welcher im Rahmen<br />

des Projektes „Imst 3.0 – Eine Straße zieht ins Grüne“ stattfindet.<br />

Von Martin Grüneis<br />

Lange Zeit wurde bei der Weichenstellung<br />

für die Entwicklung einer Stadt<br />

das Grün vernachlässigt. So langsam ist<br />

jedoch ein Umdenken spürbar. Schattenspendende<br />

Bäume, grüne Oasen<br />

inmitten von Häuserschluchten und<br />

begrünte Fassaden bzw. Dächer gewinnen<br />

zusehends an Bedeutung. Nicht<br />

nur im Bezug auf das Klima sei dies<br />

positiv, denn zugleich steigere es das<br />

Wohlbefinden der Stadtbewohner, ist<br />

sich Elias Fink, in der Stadtgemeinde<br />

Imst für Stadtentwicklung und Innovation<br />

verantwortlich, sicher. „Für mich<br />

ist das ein maßgeblicher Faktor, der bei<br />

zukünftigen Projekten in der Stadtentwicklung<br />

mitgedacht werden muss“, so<br />

Fink. Doch nicht nur Städte, sondern<br />

auch Privatpersonen müssen sich den<br />

Herausforderungen des Klimawandels<br />

anpassen. „Ob Natur, Wasser oder Umwelt<br />

– es braucht ein Umdenken“, ist<br />

sich Norbert Praxmarer, Obmann des<br />

Umwelt-, Energie- und Naturschutzausschusses<br />

in der Stadtgemeinde, sicher.<br />

„Es ist wahrscheinlich schon 5 nach<br />

12 und nicht 5 vor 12“, so Praxmarer<br />

mit Blick auf die jüngsten Ereignis in<br />

Europa, wie etwa der Wasserknappheit<br />

in Südtirol. Im eigenen Garten können<br />

Hobbygärtner bereits mit kleinen<br />

Maßnahmen dem Klima sowie der Biodiversität<br />

etwas Gutes tun. Jedenfalls<br />

kann ein naturnaher Garten – auch<br />

wenn nicht jeder Grashalm millimetergenau<br />

dem anderen gleicht – mit einem<br />

ganz besonderen Charme überzeugen.<br />

Der vom „Ökozentrum Imst“ initiierte<br />

10. Kinderfest im AQUA DOME<br />

… mit buntem Programm & Torte<br />

Es ist eine sommerliche Institution:<br />

das AQUA DOME Kinderfest in<br />

Kooperation mit Raiffeisen. Ein Fix-<br />

Termin für Klein und Groß mit Sonne,<br />

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separaten Kinder-Wasserwelt ALPEN<br />

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Park an Deck eines Schiffes und der<br />

Trichterrutsche für ganz viel Adrenalin.<br />

Am Donnerstag, 14. Juli feiert das<br />

Kinderfest des AQUA DOME und<br />

der Raiffeisenbanken von 11 – 17 Uhr<br />

schon sein zehntes Veranstaltungsjubiläum.<br />

Da lassen sich die AQUA<br />

DOME-Maskottchen AQUAKI und<br />

SUMSI nicht zweimal rufen und<br />

werden die Kinder mit einem bunten,<br />

abwechslungsreichen Programm<br />

u.a. Olympiade, Sumsi-Schatzsuche,<br />

Mal- und Kreativstation, Kinderschminken,<br />

Sumsi-Hüpfburg sowie<br />

einem Clown willkommen heißen.<br />

Kunterbunter und unterhaltsamer<br />

kann ein Ferientag nicht sein! Und<br />

weil jedes Jubiläum mit einer Torte<br />

gefeiert werden sollte, laden die<br />

beiden Maskottchen AQUAKI und<br />

SUMSI mit einer süßen Leckerei<br />

herzlich ein. Zu einer tollen Party<br />

gehören natürlich auch ausgedruckte<br />

Eintritt frei! …für alle Kinder bis 10 Jahre<br />

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mit der Raiffeisenbank 4x1 Familientageskarte<br />

(2 Erw.+2 Kinder) für das<br />

10. Kinderfest. Einfach bis Montag,<br />

den 11. Juli, bis 12 Uhr eine E-Mail mit<br />

dem Kennwort „Kinderfest“, deinem<br />

Namen und deiner Telefonnummer<br />

an gewinnen@rundschau.at schicken,<br />

Glück haben und gewinnen.<br />

Gottfried Mair (2.v.l.), Obmann Ökozentrum Imst, mit Norbert Praxmarer, Bianca<br />

Wagner, Elias Fink und Manuel Westreicher, die die Jury des Fotowettbewerbes<br />

„Naturnaher Garten 2022“ bilden (v.l.).<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

Fotowettbewerb „Naturnaher Garten<br />

2022“ soll eben dies zeigen und zugleich<br />

aufzeigen, wie sich der eigene Traumgarten<br />

in einen Klimaschützer verwandeln<br />

lässt. „Bilder sagen bekanntlich mehr<br />

als 1000 Worte“, sagt Bianca Wagner,<br />

die gemeinsam mit Elias Fink, Norbert<br />

Praxmarer und Manuel Westreicher die<br />

Jury des Fotowettbewerbes „Naturnaher<br />

Garten 2022“ bildet. „Ich finde es gut,<br />

dass so ein Fotowettbewerb gemacht<br />

wird, weil sich die Leute dann mehr<br />

mit dem Thema auseinandersetzen“. So<br />

sieht es auch Manuel Westreicher. „Ich<br />

finde es super, dass jeder teilnehmen<br />

Kurze Anreise und endloser Spaß.<br />

Von dieser grenzgenialen Kombi<br />

profitieren alle Einheimischen im<br />

Bezirk Imst. Die 20.000 Quadratmeter<br />

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Routen am höchsten Kletterturm<br />

Österreichs inkludiert.<br />

kann und die Vielfalt im Vordergrund<br />

steht – ich freu mich, viele kreative Fotos<br />

zu sehen“, erklärt Westreicher. Die<br />

eingereichten Bilder werden auf der<br />

Homepage von „Fotodesign Bianca.<br />

Wagner“ gezeigt. Die fünf Siegerfotos<br />

können dann im Schaufenster betrachtet<br />

werden. Einreichungen sind bis zum<br />

20. September an bianca@fotodesignwagner.at<br />

oder info@oekozentrum.at<br />

möglich (zwei Fotos, Name und Adresse<br />

des Fotografen und ausgefüllter Gartencheck).<br />

Weitere Infos lassen sich<br />

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RUNDSCHAU Seite 4 6./7. Juli 2022


Von der Ukraine ins SOS Kinderdorf<br />

Über den neuen Alltag von 50 geflohenen Kindern und ihren zwölf Betreuerinnen<br />

Sucht man online nach der<br />

Fahrtroute von der ukrainischen<br />

Stadt Kryvyy Rih nach Imst, so<br />

wird einem eine Strecke mit der<br />

Länge von 2.146 km vorgeschlagen.<br />

Diese legten 50 Kinder<br />

und ihre Betreuerinnen auf der<br />

Flucht vor dem Krieg zurück.<br />

Zuflucht gefunden haben sie im<br />

SOS Kinderdorf. Ihr Alltag hat<br />

sich gravierend verändert, die<br />

Aufnahme war jedoch herzlich.<br />

Schlussendlich bleibt die Hoffnung<br />

auf eine baldige Rückkehr.<br />

Von Markus Wechner<br />

Bereits am 3. April bezogen die Betreuerinnen<br />

mit ihren Schützlingen<br />

das Mütterhaus im SOS Kinderdorf in<br />

Imst. Zuvor kamen sie übergangsmäßig<br />

im Hotel Belmont unter. Die Reise<br />

sei schwer gewesen, berichtet Svitlana<br />

Valchekhovska, auch nicht zuletzt aufgrund<br />

der Tatsache, dass sie ihre Familie<br />

in der Ukraine zurücklassen musste.<br />

Die Kinder, im Alter zwischen drei und<br />

18, würden sich laut der Betreuerin<br />

aber wohl fühlen und auch die Betreuerinnen<br />

selbst seien gut aufgenommen<br />

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Übersetzerin Iryna Kamper, Svitlana Valchekhovska, Leiter Christian Rudisch, Gamze<br />

Yilmaz-Sahan und Bgm. Stefan Weirather (v.l.) beim Pressegespräch zur aktuellen<br />

Lage im SOS Kinderdorf.<br />

RS-Foto: Wechner<br />

worden. Derzeit stellt die Sprachbarriere<br />

noch eine Hürde dar, daran wird jedoch<br />

gearbeitet. Die Kommunikation untereinander<br />

funktioniert derzeit eben über<br />

den Google Translator, mithlfe von Freiwilligen<br />

oder mit Händen und Füßen.<br />

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FORDERUNG. Seit Mai ist der Innsbrucker<br />

Pädagoge, Psychologe und Psychotherapeut<br />

Christian Rudisch Leiter<br />

des SOS Kinderdorfes in Imst. „Wir<br />

befinden uns jetzt in einer nicht ganz<br />

alltäglichen Situation“, so Rudisch,<br />

zumal sich durch den Zuwachs von<br />

mehr als 60 Personen die Bewohner im<br />

Kinderdorf gar verdoppelt haben. Die<br />

Integration funktioniere bei Kindern<br />

ohnehin schnell, doch auch auf die Betreuerinnen<br />

dürfe nicht vergessen werden.<br />

Prinzipiell sollen diese auch psychologisch<br />

betreut werden. „Es geht um<br />

basale Dinge wie Hoffnung, Mut und<br />

Vertrauen. Man muss allen eine Perspektive<br />

bieten“, erklärt der Leiter des<br />

Kinderdorfes. Gamze Yilmaz-Sahan ist<br />

seit drei Monaten für die Koordination<br />

der Ukrainehilfe im SOS Kinderdorf<br />

zuständig. Sie sprach von einer überraschenden<br />

Situation. Das Mütterhaus,<br />

in welchem die Kinder untergebracht<br />

sind, sei noch kurz vor deren Einzug<br />

nicht bezugsfertig gewesen. Möglich<br />

machten dies jedoch 30 Freiwillige, darunter<br />

zahlreiche Mitglieder von Imster<br />

Vereinen. „Wir haben von allen Seiten<br />

der Gemeinde Hilfe bekommen“, so<br />

die Betreuerin. Die ersten Tage und Wochen<br />

wurde den Kindern ermöglicht,<br />

in ihren eigenen Strukturen zu leben,<br />

um ein wenig zur Ruhe zu kommen.<br />

Bald darauf wurde den Kindern der<br />

Schulbesuch in insgesamt vier Schulen<br />

ermöglicht. Die Kinderbetreuung für<br />

die Kleineren wird derzeit im Kinderdorf<br />

gewährleistet, erst im Herbst sollen<br />

diese einen Platz in den Kindergärten<br />

der Stadt finden. Bürgermeister Stefan<br />

Weirather lobte das tatkräftige Vereinsleben<br />

sowie auch die Abwicklung bei<br />

der Aufnahme der Geflüchteten: „Auch<br />

die Versorgung und die Schule müssen<br />

passen. Es muss alles funktionieren und<br />

es funktioniert hier auch sehr gut“, so<br />

Weirather.<br />

WEG VOM ALLTAG. Am 9. Juli<br />

findet im Kinderdorf das Sommerfest<br />

statt. Hierbei werden ukrainische Spezalitäten<br />

aufgetischt und traditionelle<br />

Tänze aufgeführt. „Es geht in dieser<br />

Situation auch ums ausgelassen sein<br />

und ums einander begegnen“, meint<br />

Rudisch. Im Sommer geht es zudem<br />

ins Sommerferienheim an den Caldonazzosee.<br />

Für die ukrainischen Kinder<br />

und Betreuerinnen gibt es derzeit kein<br />

Datum für eine Rückreise, da man über<br />

die künftigen Entwicklungen nur spekulieren<br />

kann. Trotz aller Gastfreundschaft<br />

betonte Svitlana Valchekhovska:<br />

„Es ist gut bei Gästen, aber zuhause ist<br />

es doch besser.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 5<br />

© Bregenzer Festspiele / Markus Tretter


B RIEFKASTEN<br />

Freie Meinungsäußerung zum<br />

Nichtraucherschutz!<br />

Der Kommentar von Meinhard Eiter<br />

zu „Die Hüter der Moral“ ist ein heftiger<br />

Schlag unter die Gürtellinie und<br />

eines Journalisten nicht würdig. Mit<br />

den Worten „fanatisch“ und „militant“<br />

hat man in den 70er- und 80er-Jahren<br />

versucht, die Kämpfer für den Nichtraucherschutz<br />

zu diskriminieren. Aber<br />

ein Recht auf Rauchen in Anwesenheit<br />

von Nichtrauchern hat es nie gegeben,<br />

sehr wohl aber ein Schutzrecht vor dem<br />

gesundheitsschädlichen Passivrauch.<br />

Und das Wort „Nichtraucherpapst“ ist<br />

eine Erfindung der Journalisten. Ich bezeichne<br />

mich viel mehr als engagierten<br />

Bürger, der sich seit 47 Jahren gegen<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

Mehr als nur ein Job!<br />

eine übermächtige Raucherlobby einsetzt.<br />

Der Nichtraucherschutz muss<br />

auch im Freien überall dort stattfinden,<br />

wo mehrere Menschen zusammentreffen:<br />

Sportstadien, Konzerte, Festivals,<br />

Freilichtkino, Bäder, Liegewiesen,<br />

Parks, Zoos, Spielplätze, Bus- und<br />

Straßenbahnhaltestellen, Außengastronomie<br />

usw. Was hat dieses Recht auf<br />

rauchfreie Atemluft mit Politik und<br />

Moral zu tun? Beim Nichtraucherschutz<br />

geht es nicht um Meinungen,<br />

sondern um Fakten. Passivrauchen ist<br />

auch im Freien gesundheitsschädlich.<br />

Robert Rockenbauer,<br />

Bundesleiter der Österreichischen<br />

Schutzgemeinschaft für Nichtraucher<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Die pro mente tirol gemGmbH ist eine etablierte Social-Profit-Organisation, die vielfältige Leistungen für<br />

Menschen mit psychosozialem Unterstützungsbedarf anbietet. Unser Ziel ist es, die psychische Gesundheit<br />

der KlientInnen durch ganzheitliche Betreuungskonzepte zu fördern, zu erhalten oder wiederherzustellen.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Zentrum Landeck suchen wir für den Bereich Tagesstruktur und<br />

Einzelbegleitung eine:n<br />

soziotherapeutische:n Mitarbeiter:in (m/w/d)<br />

Teilzeit 30 Std./Woche<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Psychosoziale Begleitung im Gruppensetting<br />

• Anleitung beim kreativen Arbeiten (Werkstatt im Haus), Haushaltsführung, Kochgruppe,<br />

Alltagsbegleitung, Gesprächsgruppen, Außenaktivitäten und Bewegungsprogrammen<br />

• Einzelbegleitung, Casemanagement<br />

• Vernetzungsarbeit, Dokumentation<br />

• Förderung der psychosozialen Stabilität und Kompetenz, der Kommunikation- und Beziehungsfähigkeit,<br />

Förderung von Autonomie und Eigeninitiative, sowie Förderung zur Teilhabe am gesellschaftlichen<br />

Leben der KlientInnen<br />

• Ressourcenaktivierung und – orientierung, Förderung der gesunden Anteile und des Selbstwertgefühls<br />

• Offener und regelmäßiger Austausch mit Kolleg:innen und Leitung<br />

• Teilnahme an Teamsitzungen, Fallbesprechungen, Intervision und Supervision<br />

Wir wünschen uns eine:n Kolleg:in mit:<br />

• facheinschlägiger psychosozialer Ausbildung, insbesondere Ergotherapie, Sozialarbeit,<br />

Dipl. Sozialpädagogik, Psychologie, Pädagogik, Dipl. Gesundheits- und Krankenpflege etc.<br />

• handwerklicher Ausbildung bzw. Interesse/Kreativität<br />

• sozialpsychiatrischer Berufserfahrung und Verständnis für rehabilitativ-therapeutische Basisanliegen<br />

• Interesse, Menschen in differenzierten Lern- und Wachstumsprozessen zu begleiten<br />

• absolvierten Selbsterfahrungsprozessen (Einzel- und/oder Gruppen-)<br />

• Bereitschaft für kontinuierliche Selbstreflexion sowie für intensive Teamarbeit<br />

Was wir Ihnen bieten:<br />

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Dienstzeugnisse) per E-Mail unter dem Kennwort „Landeck“ an: personal@promente-tirol.at,<br />

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Karl-Schönherr-Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel. +43/0512-585129, Fax: +43/0512-585129-9<br />

Spatenstich in Mieming<br />

Baubeginn für leistbares Wohnen am Plateau<br />

(ch) Die Neue Heimat Tirol (NHT) realisiert in Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde Mieming eine neue Wohnanlage mit zehn<br />

Mietwohnungen am Sonnenweg. Unlängst war Baubeginn, die<br />

Fertigstellung und Übergabe ist für Herbst 2023 geplant.<br />

Projektleiter Elmar Draxl, Bauleiter Andreas Lechner, BM Martin Kapeller, Hannes<br />

Gschwentner, Erwin Frick und Dietmar Neurauter (DKN) (v.l.). Foto: NHT/Vandory<br />

G LANZLICHTER<br />

Politische Grabreden<br />

Liebe Freunde der Pietät! Bei Neuwahlen<br />

vermitteln Kandidat:innen<br />

gerne Aufbruchsstimmung. Doch<br />

bevor sich die Neuen mit ihren<br />

wunderbaren Charaktereigenschaften<br />

ins Rampenlicht stellen können,<br />

müssen Altlasten entsorgt werden.<br />

Übersinnlich betrachtet handelt es<br />

sich dabei um eine Art Begräbnis<br />

von zum Teil noch quicklebendigen<br />

Personen. Diese armen Seelen<br />

teilen sich in zwei Kategorien.<br />

In jene, die erleichtert gehen. Und<br />

solche, die noch gerne geblieben<br />

wären. In beiden Fällen verlangt es<br />

die Höflichkeit unserer Kultur, die<br />

Scheidenden in Würde zu verabschieden.<br />

Reinhard May formulierte<br />

dieses Ritual einst in einem Liedtext<br />

so: „Und euch ihr Schleimer<br />

hinterlass’ ich den Verdruss, dass<br />

man über einen frisch Verstorb’nen<br />

immer Gutes sagen muss!“ Lebendig<br />

zu Grabe Getragene reagieren<br />

darauf unterschiedlich. Die Einen<br />

gehen still und hoffen auf Lob der<br />

Hinterbliebenen. Die Anderen<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

„Die Umsetzung dieses Wohnprojekts<br />

ist eine Herzensangelegenheit<br />

und ein wichtiger Impuls, damit für<br />

junge Familien aus unserem Dorf<br />

das Wohnen leistbar bleibt“, freut<br />

sich Bürgermeister Martin Kapeller.<br />

Die NHT investiert rund 2,4 Mio.<br />

Euro am Sonnenplateau. Die Pläne<br />

für die Anlage stammen vom Archtektenbüro<br />

Erwin Frick aus Silz. Die<br />

nach Süden herabgestufte Geschoßanzahl<br />

ermöglichen freie Sicht auf<br />

die umliegende Bergwelt. Die Anlage<br />

ist untereilt in fünf Zweizimmerund<br />

fünf Dreizimmerwohnungen,<br />

und Tiefgarage. „Unterm Strich ein<br />

tolles Gesamtpaket zu sehr attraktiven<br />

Konditionen“ so NHT-Geschäftsführer<br />

Hannes Gschwentner.<br />

Die Bauweise erfolgt klimafreundlich,<br />

mit Lutfwasserpumpe und Photovoltaikmodule<br />

am Dach.<br />

kommentieren ihren Abgang selbst.<br />

Ein Beispiel dafür ist unsere Noch-<br />

Soziallandesrätin Gabriele Fischer.<br />

Sie wollte eigentlich weitermachen,<br />

wurde aber von ihren Parteifreunden<br />

abgewählt, weshalb sie jetzt so wie<br />

Noch-Vize-Landeshauptfrau Ingrid<br />

Felipe auf eine Kandidatur verzichtet.<br />

Wenn der grüne Ast, auf dem<br />

man/frau sitzt, abgesägt wird, fliegt<br />

der Vogel davon bevor er abstürzt.<br />

Fischer hinterließ ihren Nachfolgern<br />

eine Drohbotschaft, die da lautet:<br />

„Ihre Partei müsse sozialer werden.“<br />

Da die Grünen sich inhaltlich<br />

schon immer eher der Natur denn<br />

den Menschen zugewendet haben,<br />

hilft ein tierischer Vergleich, um die<br />

Gefühlslage von Frau Fischer nachvollziehen<br />

zu können. Einem frisch<br />

vom Wolf gerissenen Schaf wird es<br />

ein schlechter Trost sein, dass wir dadurch<br />

schneller zu Wolle kommen.<br />

Aber so ist das in Wahlzeiten – da<br />

dürstet dem Volk nach bärenstarken<br />

Worten!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 6./7. Juli 2022


Powerfrau Claudia Spielmann<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel Geschäftsführerin im Gespräch<br />

(IH) Der Sprengel Mieminger Plateau hat sich das Motto gegeben:<br />

„In der Nähe Gutes tun: nebeneinander, miteinander, füreinander.“<br />

Er umfasst als gemeinnütziger Verein die Gemeinden Mieming, Wildermieming,<br />

Obsteig, Stams und Mötz. Das Sprengelteam engagiert<br />

sich für Menschen, die Hilfe und Unterstützung brauchen.<br />

Claudia Spielmann ist seit 23 Jahren<br />

Geschäftsführerin des Sozial- und<br />

Gesundheitssprengels Mieminger Plateau,<br />

der die Gemeinden Mieming, Wildermieming,<br />

Obsteig, Stams und Mötz<br />

umfasst.<br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

Claudia Spielmann ist seit 25<br />

Jahren im Sozialsprengel tätig, davon<br />

23 als Geschäftsführerin. In gewisser<br />

Weise darf man in ihr einen<br />

„unruhigen Geist“ sehen, wenn sie<br />

im RUNDSCHAU-Talk nach ihrer<br />

Devise gefragt wird, meint sie: „Sehr<br />

wichtig für mich ist es nach vorne<br />

zu blicken, offen für Neues zu sein,<br />

Dinge weiter zu entwickeln und<br />

Herausforderungen anzunehmen.“<br />

So sieht es aus, wenn man sie heute<br />

nach ihrem beruflichen Leitsatz<br />

fragt. Sie ist verheiratet, Mutter von<br />

zwei Töchtern und hat einen Enkelsohn.<br />

Aber wir wollen von vorne<br />

beginnen: „Nach Volks- und Hauptschule<br />

besuchte ich eine Hauswirtschaftsschule.<br />

Danach schloss ich<br />

die Lehre zur Bürokauffrau ab und<br />

arbeitete bis zur Geburt meiner Kinder<br />

in diesem Beruf. Später nahm<br />

ich eine Stelle als Sekretärin beim<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

an. Ich maturierte gemeinsam mit<br />

meinem Mann am Abendgymnasium<br />

in Innsbruck, na ja es waren<br />

schon recht anstrengende Zeiten.<br />

Beim Land Tirol schloss ich die Ausbildung<br />

zur Geschäftsführerin ab.“<br />

WÜNSCHE UND ERWAR-<br />

TUNGEN. Spielmann nach<br />

kurzem Nachdenken: „Ich bin sehr<br />

gerne hier in meiner Position und<br />

glaube schon, dass ich zusammen<br />

mit unserem Team zur Lebensqualität<br />

in den Sprengelgemeinden<br />

beitragen kann, es soll ganz einfach<br />

6./7. Juli 2022<br />

ein gutes Leben für Menschen im<br />

Alter geben, dafür arbeite ich. Dabei<br />

sollten wir den sich rasch ändernden<br />

Gegebenheiten nicht hinten nachhinken<br />

und das bedeutet im Klartext<br />

auch künftige Erfordernisse vorauszudenken.<br />

Wir sind in Mieming<br />

derzeit in der glücklichen Lage vom<br />

allgemein herrschenden Personalnotstand<br />

nicht betroffen zu sein.<br />

Trotzdem werden Personalfragen in<br />

Pflegeberufen zu einer der größten<br />

künftigen Herausforderungen, da<br />

wünsch ich mir das Tätigwerden der<br />

politischen Entscheidungsträger.“<br />

CLAUDIA SPIELMANN<br />

PRIVAT. Trotz ihres beruflichen<br />

sehr erfolgreichen Werdeganges<br />

ist ihr die Privatsphäre wichtig. Sie<br />

bricht gerne zu Radtouren und Bergwanderungen<br />

in Begleitung ihres Labradors<br />

auf. Zu ihren Hobbys zählen<br />

auch singen und musizieren auf<br />

anspruchsvollem Niveau. Und das<br />

mit Bassgeige, Gitarre und Ukulele.<br />

Die Ukulele ist dabei auch unverzichtbare<br />

Urlaubsbegleiterin von ihr<br />

und Ehemann Gerhard. Mit dem<br />

Camper in die Ferne zu schweifen,<br />

andere Kulturen kennenlernen auch<br />

all das ist Claudia Spielmann. Dazu<br />

kommt aber auch noch ihre Tätigkeit<br />

als Funktionärin.<br />

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CLAUDIA SPIELMANN ALS<br />

FUNKTIONÄRIN. Claudia Spielmann<br />

ist Mitglied des Vorstandes der<br />

Sozialwirtschaft Österreichs. Dieser<br />

Verband der Österreichischen Sozialund<br />

Gesundheitsunternehmen wurde<br />

als Berufsvereinigung von Arbeitgebern<br />

für Gesundheits- und Sozialberufe<br />

1979 gegründet. Die Aufgaben<br />

und Ziele der Sozialwirtschaft Österreich<br />

sind umfassend. Als Beispiel:<br />

die Verhandlungen mit freiwilligen<br />

und gesetzlichen Interessensvertretungen<br />

der Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer über die Regelung von<br />

Arbeitsbedingungen in den Mitgliedsorganisationen.<br />

Dazu auch die bessere<br />

Positionierung der Berufsgruppen<br />

im Gesundheits- und Sozialbereich.<br />

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GENERATIONEN ÜBER-<br />

GREIFENDE EINRICHTUNG.<br />

Claudia Spielmann erinnert sich: „Die<br />

Wurzeln der Sozialsprengel liegen<br />

in der Hilfe für ältere, pflegebedürftige<br />

Menschen in den Gemeinden.<br />

Manche genierten sich dabei fremde<br />

Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das<br />

Spektrum hat sich aber wesentlich erweitert,<br />

auch wenn der Schwerpunkt<br />

weiterhin auf der Förderung des, nach<br />

Möglichkeit, selbständigen Wohnens<br />

in den eigenen vier Wänden liegt.“<br />

Bereits 1998 kam die selbstorganisierte<br />

Kinderspielgruppe dazu. Heute<br />

betreibt der Sprengel die Kinderkrip-<br />

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pe „Zappelmäuse“ in Untermieming.<br />

2001 wurde auch der Bereich Heimund<br />

Haushaltshilfe mit aufgenommen.<br />

Claudia Spielmann: „Unser<br />

Sprengel hatte auch dabei „die Nase<br />

vorn“, wenn es darum ging ein Angebot<br />

zur Tagesbetreuung zu schaffen.<br />

Nach zwei Übersiedlungen stehen<br />

uns nunmehr Räumlichkeiten direkt<br />

im Sozialsprengel – Gebäude zur Verfügung.“<br />

Kontaktinformation: Sozialund<br />

Gesundheitssprengel Mieminger<br />

Plateau, Dr. Siegfried Gapp Weg 4,<br />

4614 Mieming. Büro: Mo bis Fr 9 Uhr<br />

bis 12 Uhr. Tel: 05264 – 20288. Mail:<br />

sprengel@sozial-mieming.at<br />

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09. SCHAUÜBUNG STADTFEUERWEHR<br />

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08. | 15. | 22. | 29. SOMMERKONZERT STADTMUSIK<br />

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23. MANA FESTIVAL<br />

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24. BRUNNENFEST<br />

VEREINSHE<strong>IM</strong><br />

30. BRASS & SWING<br />

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05. | 12. | 19. | 26. SOMMERKONZERT STADTMUSIK<br />

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15. KIRCHTAGSFEST<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Oberländer Schützen prägten<br />

an beiden Tagen des letzten Wochenendes<br />

das Bild im Weiler<br />

Wald. Das idyllische Örtchen<br />

Wald gehört bekanntlich zur<br />

Pitztaler Gemeinde Arzl, hat<br />

aber eine eigene Schützenkompanie,<br />

eine eigene Musikkapelle<br />

und eine eigene Fasnacht. Den<br />

Walder Schützen mit ihrem<br />

Haupt- und Obmann Daniel<br />

Eiter oblag es am vergangenen<br />

Samstag und Sonntag das Pitztaler<br />

Bataillons- und Imster Bezirksfest<br />

auszurichten. Perfekt<br />

organisiert ging es traditionsgemäß<br />

und würdig über die Bühne.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Am Samstagabend Aufstellung<br />

zum Pitztaler Bataillonsfest bei der<br />

Walder Kirche und Meldung an den<br />

Höchstanwesenden. Diesmal aber<br />

war etwas anders. Statt eines Höchstanwesenden<br />

kam eine Höchstanwesende.<br />

Franziska Jenewein, ihres Zeichens<br />

Bundesmarketenderin, nahm<br />

die Meldung von Bataillonskommandant<br />

Major Siegfried Walser entgegen.<br />

Anschließend Abschreitung<br />

der Front mit Bürgermeister Josef<br />

Knabl und Imsts Bürgermeister und<br />

Pitztaler Schützen feierten<br />

Walder Schützen luden zum Bataillons- und Bezirksfest<br />

Pfarrprovisor Saji Joseph Kizhakkayil zelebrierte an beiden Tagen die hl. Messe.<br />

Dahinter die Fahnen aller Kompanien, die traditionsgemäß vor dem Gottesdienst<br />

aus den Kompanien austreten.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

Abgeordnetem des Tiroler Landtags,<br />

Stefan Weirather. Danach Ehrensalve<br />

durch die Schützenkompanie Karres<br />

mit Hauptmann Günther Zdesar. Auf<br />

steilem Weg ging es dann im Schlepptau<br />

der Musikapelle Zaunhof bergauf<br />

zur Feldmesse mit Pfarrprovisor Saji<br />

Joseph Kizhakkayil – Leiter Seelsorgeraum<br />

Vorderes Pitztal. Danach Ehrungen<br />

und Abmarsch ins Festzelt.<br />

DAS BEZIRKSFEST. Sonntagfrüh<br />

abermals Aufstellung bei der<br />

Walder Kirche. Es folgte die Meldung<br />

von Bezirkskommandant Major Norbert<br />

Rudigier an Landeskommandant<br />

Major Thomas Saurer. Ehrenkompa-<br />

nie war an diesem Tag die Schützenkompanie<br />

Nassereith unter Hauptmann<br />

Michael Schleich, begleitet von<br />

ihrem Bürgermeister Herbert Kröll.<br />

Das Land Tirol war vertreten mit dem<br />

Landtagsabgeordneten Jakob Wolf.<br />

Es folgte abermals der Marsch steil<br />

Bundesmarketenderin Franziska Jenewein<br />

mit Gastgeber Bürgermeister<br />

Josef Knabl.<br />

bergauf zur Feldmesse, ebenfalls mit<br />

Pfarrer Saji Joseph Kizhakkayil. Ehrungen<br />

und Festansprachen folgten<br />

der hl. Messe, bevor es wieder ins<br />

Festzelt ging. Diesmal voraus die Musikkapelle<br />

Wald, die auch den Frühschoppen<br />

spielte.<br />

Vierpfotige Helfer im Heli<br />

(ch) In Landeck/Thial fand kürzlich eine großangelegte Suchübung der Lawinenund<br />

Suchhundestaffel der Bergrettung Tirol statt. Aus den Bezirken Imst und Landeck<br />

nahmen 15 Hundeführer und Hundeführerinnen daran teil. Schwerpunkt der<br />

Übung war es, mit den Hunden das sichere Ein- und Aussteigen am Helicopter<br />

zu trainieren. Anschließend wurde noch eine Suchübung durchgeführt, die durch<br />

den Einsatz einer Drohne, gesteuert von der Stadtfeuerwehr Landeck, unterstützt<br />

wurde. Die Hundestaffel möchte sich auf diesem Wege herzlich bei der Firma „Heli<br />

Tirol” für die Bereitstellung des Hubschraubers bedanken.<br />

Foto: Werner-Nwg<br />

Walds Schützenhauptmann Daniel Eiter<br />

begrüßte die Gäste (vorne) und das Oberkommando<br />

über alle Kompanien hatte Bezirkskommandant<br />

Major Norbert Rudigier.<br />

In der Marktgemeinde Telfs gelangt folgende Stelle zur Besetzung:<br />

In der Marktgemeinde Telfs werden für das Kindergartenjahr 2017/18 mehrere<br />

Stellen inklusive als Elementarpädagogin/-pädagoge<br />

Kindergartenpädagogin/-e neu besetzt.<br />

100 % das sind 35 Kinderdienststunden ab Februar 2023<br />

Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden<br />

Sie Weitere in der Details Rubrik „Kundmachungen“ (Voraussetzungen,(Bewerbungsfrist: Aufgabenbereich, <strong>27</strong>.10.2017, Entlohnung) 12 Uhr) finden Sie in<br />

auf der der Rubrik Homepage „Kundmachungen“ der Marktgemeinde (Bewerbungsfrist: Telfs: www.telfs.gv.at Freitag, 02.09.2022, 12 Uhr) auf<br />

der Homepage der Marktgemeinde Telfs:<br />

www.telfs.gv.at<br />

Stellenausschreibung<br />

(Sonderkindergartenpädagogin/-pädagoge)<br />

Pfarrprovisor Saji Joseph Kizhakkayil<br />

mit Schützenjancker. Was mag sich der<br />

Priester wohl gedacht haben, als er zum<br />

ersten Mal Tiroler Schützen begegnete?<br />

Spiel und Spaß an über<br />

30 abwechslungsreichen Stationen<br />

kulinarische Genüsse im Bergrestaurant<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 6./7. Juli 2022


Die Vortragenden Maria Legner, Christina Ritter, Gabriele Juen, Hausherrin Maria<br />

Hauser, Andreas Tschöll, Stefan Forstner und Sonja Gamper (v.l.). RS-Fotos: Hablitzel<br />

(ch) Der Boden ist unser Verbündeter<br />

im Klimaschutz und in<br />

der Anpassung an den Klimawandel.<br />

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Humus, die organische Substanz.<br />

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6./7. Juli 2022<br />

Bodentag in Imst<br />

Netzwerk- und Praxistag zum Thema Humus<br />

(ch) Derzeit befindet sich die Baustelle<br />

bei der Galerie Imst in Sachen Betriebsund<br />

Sicherheitsausrüstung im Probebetrieb.<br />

Mitte Juli wird die Baustelle<br />

zwischenzeitlich soweit abgeschlossen,<br />

dass beide Fahrtrichtungen mit je zwei<br />

Fahrspuren behinderungsfrei befahrbar<br />

sein werden. Um die Behinderungen im<br />

Sommerreiseverkehr zu reduzieren geht<br />

es dann im Spätsommer mit weiteren Arbeiten<br />

an der Löschwasserleitung weiter.<br />

Davon wird dann lediglich die Richtungsfahrbahn<br />

Kufstein betroffen sein. Alexander<br />

Holzedl von der Asfinag berichtet zur<br />

Baustelle: „Um die Galerie dem aktuellen<br />

Bald wieder zweispurig<br />

Am Forschungsbauernhof in Imst-<br />

Brennbichl ging es vergangenen<br />

Freitag um Humusaufbau und nachhaltige<br />

Landwirtschaft. Absolventinnen<br />

des Klimaschutzlehrgangs,<br />

Bodeninteressierte, Engagierte in<br />

Gemeinden, Betrieben, Vereinen<br />

und Bildungseinrichtungen nahmen<br />

daran teil. Bei Vorträgen von<br />

Experten wurden den Teilnehmern<br />

in den Bereichen Bodenbeurteilung<br />

sowie den Möglichkeiten von<br />

Humusaufbau hilfreiche Einblicke<br />

und Tipps gegeben. So wurde auch<br />

darüber informiert wie das Thema<br />

Boden im österreichischen Klimarat<br />

behandelt wird. Beendet wurde<br />

der interessante Thementag mit<br />

einem „Humus Talk“ der Vortragenden<br />

Christina Ritter, Obfrau<br />

Bio Austria Tirol, Andreas Tschöll,<br />

Land Tirol Abteilung Landwirtschaft,<br />

Schulwesen und Landwirtschaftsrecht,<br />

Stefan Forstner, Bundesforschungszentrum<br />

für Wald,<br />

Maria Legner, Klimabündnis Tirol,<br />

Gabriela Juen, LLA Imst und Sonja<br />

Gamper, Klimabündnis Österreich.<br />

Die Teilnehmer des Bodentages im Seminarraum des Agrarzentrum West in Imst.<br />

Stand der technischen Ausrüstung, insbesondere<br />

hinsichtlich der statischen<br />

Notwendigkeiten, anzupassen, wurde die<br />

Richtungsfahrbahn Bregenz nunmehr<br />

als geschlossener Tunnel ausgeführt. Zukünftig<br />

wird die Galerie Richtungsfahrbahn<br />

Bregenz ein geschlossener Tunnel<br />

mit allen relevanten Ausrüstungsteilen<br />

wie Betriebs- und Sicherheitstechnik<br />

(Beleuchtung, Fluchtwegorientierungsleuchten<br />

usw.) ausgerüstet sein. Ebenfalls<br />

wird eine Betriebszentrale errichtet. Es ist<br />

auch angedacht, auf der Galerie eine Photovoltaikanlage<br />

zu errichten. Die Asfinag<br />

investiert hier 9,6 Millionen Euro.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


Fleißige Schulwegfußgeher<br />

Tolle Ergebnisse bei Mobilitätsaktion an fünf Schulen<br />

(ado) Das Schuljahr ist zu Ende gegangen und damit ist für heuer<br />

auch das Projekt „Schulweg ist Fußweg“ der Klima- und Energiemodellregion<br />

(KEM) zu einem krönenden Abschluss gekommen.<br />

Alle fünf teilnehmenden Schulen konnten sich über viele<br />

eingetragene Punkte und damit auch über einen ordentlichen<br />

Geldbetrag für die Klassenkassen bzw. für Sozialprojekte freuen.<br />

A UF ein WORT<br />

„Die Sommerzeit ist auch die Reisezeit.<br />

Wie geht es Ihnen mit dem Verkehr<br />

durch Tirol?”<br />

Sebastian Painer, Imst<br />

Fernpass und Brenner sind schon Strecken,<br />

die sehr stark befahren sind und es ist schon<br />

krass, wenn es sich bis auf die Inntalautobahn<br />

zurückstaut. Ich versuche selber nicht viel mit<br />

dem Auto zu fahren, drum bin ich nicht stark<br />

betroffen.<br />

Die Volksschüler von Rietz stimmten allesamt für die Weiterführung des Projekts.<br />

Die Initiative für das Projekt ist<br />

ursprünglich von Imst und hier<br />

vom Projekt „Miteinand“ ausgegangen<br />

und weil die Idee ebenso<br />

einfach wie genial ist, wurde sie<br />

von KEM-Managerin Gisela Egger<br />

aufgegriffen und heuer von gleich<br />

fünf weiteren Schulen im Bezirk<br />

umgesetzt: Bei der Aktion „Schulweg<br />

ist Fußweg“ erhalten die teilnehmenden<br />

Klassen zu Beginn ein<br />

großes Plakat mit einer Tabelle, in<br />

die sie für jeden Tag, den sie zu<br />

Fuß in die Schule gegangen sind,<br />

einen Punkt zeichnen. Am Ende<br />

des Schuljahres wird abgerechnet<br />

und pro zurückgelegtem Fußweg<br />

kommen zwei Cent in die Klassenkasse.<br />

Insgesamt konnten die<br />

fünf Volksschulen Mötz, Barwies,<br />

Untermieming, Rietz und Obsteig<br />

so im nun abgeschlossenen Schuljahr<br />

rund 1.100 Euro an „Fußgeld“<br />

verdienen, das sie entweder<br />

in den gemeinsamen Ausflug in<br />

der letzten Schulwoche investierten<br />

oder zum Beispiel – wie im<br />

Fall der Volksschule Rietz – an ukrainische<br />

Familien spendeten.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

FÜR SICH UND DIE UM-<br />

WELT GEHEN. Einen großen Applaus<br />

für die Schüler gab es bei der<br />

Abschlussveranstaltung, bei der Egger<br />

den Schülern die Schecks überreichte<br />

und ihnen zu ihrer Leistung<br />

gratulierte: „Alle Schulen, die bisher<br />

teilgenommen haben, bleiben auch<br />

nächstes Jahr dabei und neue Schulen<br />

kommen dazu. Von den Lehrern<br />

gibt es ausschließlich positive Feedbacks<br />

zu der Aktion“, freut sich Egger<br />

über das positive Resümee. „Die<br />

Kinder gehen viel mehr zu Fuß“,<br />

bestätigt eine Lehrerin und vor allem<br />

die Schüler wissen genau, warum sie<br />

das tun: „Es macht mehr Spaß, mit<br />

meinen Freunden nach Hause zu<br />

gehen“, „Es ist gesund“, „Es ist gut<br />

für die Umwelt“, „Man spart dabei<br />

Geld“, sind ein paar der Argumente,<br />

die den Kindern auf Anhieb einfallen.<br />

Im Schnitt gingen die Kinder aller<br />

fünf Volksschulen rund vier Mal<br />

pro Woche zu Fuß zur Schule. Dass<br />

sich inzwischen vor den Schulen keine<br />

Kolonnen an Elterntaxis mehr zu<br />

den Stoßzeiten einfinden, ist dabei<br />

wohl ein ganz angenehmer Nebeneffekt<br />

der gesamten Aktion. Kein<br />

Wunder also, dass auch im nächsten<br />

Schuljahr wieder fleißig Punkte gesammelt<br />

werden.<br />

Silvia Penz, Nauders<br />

Es ist sehr laut und sehr nervig und man<br />

macht einiges mit. Es wäre besser, wenn es bei<br />

uns etwas ruhiger ist.<br />

Petra Holzknecht, Haiming<br />

Sarah Schatz, Tarrenz<br />

Ich komme recht gut zurecht. Ich bin nicht<br />

zu den Stoßzeiten am Weg. Daher kann ich das<br />

ganz gut handhaben.<br />

Es ist schon sehr anstrengend für uns Tiroler,<br />

bei so viel Reiseverkehr. Gerade wenn es wieder<br />

Staus gibt und man warten muss.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

KEM-Leiterin Gisela Egger und Direktorin<br />

Johanna Egger (v.l.) freuten sich über die<br />

vielen von den Schülern zu Fuß zurückgelegten<br />

Schulwegstrecken. Foto: KEM<br />

RUNDSCHAU Seite 10 6./7. Juli 2022<br />

Die<br />

Sarah Kurz, Ischgl<br />

Am besten geht es, wenn man so wenig wie<br />

möglich das Auto benutzt. Wir gehen so viel<br />

wie möglich zu Fuß und benutzen das Rad.<br />

Leser-Umfrage


Da kam Freude auf<br />

Kindergarten und Volksschule in Untermieming eröffnet<br />

(IH) Der neu erbaute Kindergarten und die generalsanierte<br />

Volksschule sind zwar bereits im Vollbetrieb, die offizielle Eröffnung<br />

mit Beiträgen der Kindergartenkinder und Volksschüler sowie<br />

Segnung und anschließendem Festl bei Traumwetter erfolgte<br />

aber coronabedingt erst kürzlich.<br />

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Andreas Kranebitter: „Ich wünsche allen<br />

Kindern, die die Volksschule Untermieming<br />

besuchen, einen guten Start in<br />

das lebenslange Lernen.“<br />

Es gibt zahlreiche Menschen, die<br />

in ihrem ganzen Leben kein Gerichtsgebäude<br />

betreten haben und denen<br />

diese Erfahrung auch nicht besonders<br />

abgeht. Bei der Bezirkshauptmannschaft<br />

gelingt das seltener und am<br />

Gemeindeamt führt eigentlich kein<br />

Weg vorbei. Gemeinde wird eben<br />

„hautnah“ erlebt. Gemeinde begleitet<br />

von jung bis alt, vom Kindergarten<br />

bis hin zu Senioreneinrichtungen.<br />

Konkret sollen hier Neubau und Generalsanierung<br />

von Kindergarten und<br />

Volksschule in Mieming vorgestellt<br />

werden. Die Gemeinde nahm da<br />

schon einiges an Geld in die Hand,<br />

und mit dem Ergebnis dürfen auch<br />

Bürgermeister a. D. Franz Dengg und<br />

Bürgermeister Martin Kapeller zufrieden<br />

sein.<br />

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VERENA SCHABUSS MEINT.<br />

Die Kindergartenleiterin zur RUND-<br />

SCHAU: „Die Fertigstellung des Baus<br />

war eine Punktlandung und so konnte<br />

der Kindergarten unter Teamarbeit<br />

pünktlich starten. Im Kindergarten<br />

sind derzeit drei Gruppen mit je einer<br />

Pädagogin und einer Assistentin<br />

untergebracht. Die neuen Räumlichkeiten<br />

bieten viel Platz und Möglichkeiten<br />

zur individuellen Entwicklung<br />

eines jeden Kindes. Kurz gesagt, die<br />

6./7. Juli 2022<br />

Verena Schabuß ist mit ihrem neuen<br />

„Zuhause“ zufrieden: „Die Räumlichkeiten<br />

bieten viel Platz und Möglichkeiten<br />

zur individuellen Entwicklung<br />

eines jeden Kindes.“ RS-Fotos: Bundschuh<br />

Kinder und auch das Team fühlen<br />

sich im neuen ‚Zuhause‘ sehr wohl.“<br />

LERNEN UND MEHR. Nach<br />

einem Schuljahr in Container-Unterbringung,<br />

die aber sehr gut funktionierte,<br />

zogen Lehrer und Schüler<br />

wieder in das Schulgebäude „neu“<br />

ein. Geleitet wird die Volksschule von<br />

Andreas Kranebitter. Hier ein Auszug<br />

aus seiner Eröffnungsrede: „Eine Gemeinschaft<br />

kann erst dann entstehen,<br />

wenn sich alle gegenseitig respektieren.<br />

Der Respekt vor anderen Kindern, der<br />

Respekt vor den Lehrpersonen, aber<br />

ebenso der Respekt vor eigener geleisteter<br />

Arbeit sollen dazu beitragen, ein<br />

angenehmes Lernklima entstehen zu<br />

lassen. Bildungsforscher sind der Meinung,<br />

dass die Sozialkompetenz in<br />

der Zukunft ganz entscheidend für die<br />

Bildung und in der Biographie eines<br />

Menschen sein wird. Gemeinsam wollen<br />

wir daran arbeiten, dass dieser Wert<br />

eine zentrale Rolle in unserem Leben<br />

einnimmt.“ Derzeit lernen 68 Schülerinnen<br />

und Schüler aufgeteilt in fünf<br />

Klassen an der Untermieminger Schule.<br />

Diese bietet nicht nur Unterricht,<br />

sondern auch ein kindgerechtes und<br />

gesundes Mittagessen, von Laura Ölhafen<br />

und Simon Schauer zubereitet.<br />

Tagesbetreuung gibt es bis 17 Uhr. Der<br />

Nachmittag gliedert sich in Lernbetreuung<br />

durch eine Lehrerin, danach<br />

geht es unter Anleitung einer Pädagogin<br />

und mit abwechslungsreichem<br />

Programm ab in die Freizeit.<br />

Deine Hauptaufgaben:<br />

• Technische Betreuung unserer hochmodernen Anlagen und Haustechnik<br />

• Instandhaltung, Wartung von Maschinen und Unterstützung bei Projektumsetzungen<br />

• Führung von Wartungsprotokollen und Einhaltung der definierten Prozesse<br />

Deine Qualifikation:<br />

• Abg. Ausbildung zum Elektriker/Mechatroniker oder ähnliche technische Ausbildung<br />

• Erfahrung in der Wartung/Instandhaltung von Produktionsanlagen<br />

• Selbstständige und eigenverantwortliche Arbeitsweise, Teamfähigkeit<br />

Die Entlohnung beträgt für diese Position bei 42,5h/Woche € 2.700,- brutto.<br />

Wir bieten zusätzlich kostenlos Frühstück und Mittagessen.<br />

Für unseren Standort Schönwies suchen wir dich (m/w/d) als<br />

Einkaufsassistenz<br />

Bereich Betriebshilfsmittel • Voll- oder Teilzeit<br />

Deine Hauptaufgaben:<br />

• Unterstützung des Einkauf-Teams in administrativen & organisatorischen Agenden<br />

• Allgemeine Einkaufssachbearbeitung (Bestellung, Kontrolle, Disposition)<br />

• Elektronische Datenverarbeitung, Dokumentation & Ablage<br />

• Schnittstellenmanagement zwischen Lieferanten und internen Abteilungen<br />

Deine Qualifikation:<br />

• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />

• Motivierte, kommunikative und verantwortungsbewusste Persönlichkeit<br />

• Gute MS Office Kenntnisse und Zahlenaffinität sowie genaue Arbeitsweise<br />

Die Entlohnung liegt über KV (Fleischergewerbe) und orientiert sich an der<br />

beruflichen Qualifikation, Erfahrung und dem Tiroler Arbeitsmarkt.<br />

Unser Angebot<br />

• Abwechslungsreiche und herausfordernde Aufgaben<br />

• Sichere Ganzjahresstelle & geregelte Arbeitszeiten<br />

• Internes Weiterbildungsprogramm & Entwicklungsmöglichkeiten<br />

• Kostenlose Verpflegung in der Hauseigenen Kantine<br />

• Zahlreiches Sozialleistungen (Fahrtkostenzuschuss, Mitarbeitervergünstigungen,...)<br />

Werde Teil der Handl Tyrol Familie! Was für unser Unternehmen spricht:<br />

Interesse? Details findest du auf der<br />

Homepage: www.handltyrol.at/jobs<br />

Gerhard Kreiseder, Tel. 0664 606801400<br />

mitarbeiter@handltyrol.at<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Polizistin/Polizist im Bezirk<br />

Warum zur Polizei? – Berufsbild Polizist<br />

(IH) Das Berufsbild des Polizeibeamten schwankt in der Volksmeinung<br />

gelegentlich zwischen „Krimi-Superheld“ und „Bußgeld Straßenräuber“.<br />

„Wo liegt die Mitte und was ist wirklich Sache?“ Wir<br />

haben uns umgehört und zwei jungen Mitgliedern der Bezirk Imst<br />

Exekutive die Frage gestellt: „Warum zur Polizei?“<br />

Es mag schon nervig und abgedroschen<br />

klingen, aber wir hatten tatsächlich<br />

schon bessere Zeiten. Wenn kürzlich<br />

„Die Presse“ titelte: „Corona geht<br />

nicht mehr weg“ und die Herbstwelle<br />

sei zu erwarten, dann stimmt das auch<br />

nicht fröhlich. Dazu Krieg, Klimakrise,<br />

Teuerung, Lieferkettenprobleme. Dazu<br />

explodierende Cyberkriminalität. Verunsicherung<br />

und somit die Einschränkung<br />

von Lebensperspektiven können<br />

vermehrt zu Aggressionen führen, auch<br />

gegenüber den „Blaulichtorganisationen“.<br />

Günther Ennemoser, Landespräsident<br />

des Roten Kreuzes, ist entsetzt:<br />

„Die Aggression unseren Mitarbeitern<br />

gegenüber wird immer schlimmer.“<br />

Auch soweit es die Kommunikation<br />

zwischen Teilen der Bevölkerung und<br />

der Exekutive betrifft, wurde diese in<br />

den vergangenen Jahren nicht entspannter.<br />

Folgt man Gerichtspsychiater und<br />

Autor Reinhard Haller, so sei „Hass“<br />

Thema der Zeit und erreiche beispielsweise<br />

über Hasspostings neue Dimensionen.<br />

Nun liegt der Bezirk Imst zwar<br />

im Westen, ist aber nicht der „Wilde<br />

Westen“. Trotzdem sind auch ländliche<br />

Gebiete keine „Inseln der Seligen“.<br />

BERUFSSTART IN SCHWIE-<br />

RIGEN ZEITEN. Inspektorin Elisabeth<br />

Jeitner und Aspirant Benjamin<br />

Strasser sind die dienstjüngsten Polizeibeamten<br />

des Bezirkes Imst. „Warum<br />

zur Polizei?“, fragte sich die RUND-<br />

Trainingsanzüge für den WSV<br />

Polizeiaspirant Benjamin Strasser und Inspektorin Elisabeth Jeitner mit Chefinspektor<br />

Gert Pfeifer (v.l.).<br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

SCHAU und traf die beiden Neueinsteiger<br />

zum Gespräch: Die ursprünglich<br />

zur Bürokauffrau ausgebildete und jetzige<br />

Inspektorin begann 2020 mit der<br />

Polizeiausbildung. Dazu Elisabeth Jeitner:<br />

„Eigentlich hat mich die Polizeiarbeit<br />

schon immer interessiert, auch weil<br />

Bekannte aus dem Bezirk bei der Polizei<br />

sind. Sie erzählten von ihrer Arbeit und<br />

das klang interessant.“ Derzeit in Sölden<br />

eingesetzt, hatte die junge Polizistin bislang<br />

noch keine allzu kritischen Situationen<br />

meistern müssen. Es sei alles im<br />

„normalen“ Bereich gewesen. Allerdings<br />

im Winter ist im Ötztal allerhand los<br />

und das gilt auch für Diebstähle, Verkehrsdelikte<br />

und überzogenen Alkoholkonsum<br />

mit Folgen. Der Landecker<br />

Benjamin Strasser schloss in Imst die<br />

HTL-Innenarchitektur ab und lernte<br />

beim Grenz-Assistenzeinsatz im Burgenland<br />

Polizeiangehörige kennen, die<br />

ihm „Appetit“ auf diesen Beruf machten.<br />

Dazu kamen noch „Ehrfahrungsberichte“<br />

von ehemaligen Schulkollegen,<br />

die auch Polizeidienst versehen. Strasser<br />

absolviert derzeit seine zweite Praxisphase<br />

und ist somit im letzten Ausbildungsabschnitt.<br />

Die umfangreiche berufliche<br />

Schulung mit dem Mix aus Theorie<br />

und Praxis hatte ihn sehr angesprochen,<br />

und auch im Dienst sei bis jetzt alles<br />

gut gegangen. Für Inspektorin Jeitner<br />

und Aspirant Strasser gilt, dass sie sich<br />

auf Grund von „Mundpropaganda“ im<br />

privaten Kreis zur Polizeiausbildung gemeldet<br />

haben. Eine gewisse berufliche<br />

Zufriedenheit der Exekutivorgane im<br />

Bezirk könnte man davon ableiten.<br />

WAS MÜSSEN POLIZISTEN<br />

KÖNNEN? Bezirkskommandant<br />

Oberstleutnant Hubert Juen exklusiv<br />

zur Rundschau: „Polizisten sind auch<br />

Menschen, nicht besser und nicht<br />

schlechter als andere. Die meisten von<br />

uns haben auch eine Familie, Kinder,<br />

Sorgen und Nöte, einmal mehr und<br />

einmal weniger Freude am Leben. Nach<br />

außen hin müssen wir aber stark sein,<br />

Entscheidungen sofort treffen, vielleicht<br />

sogar Menschen einsperren oder<br />

auf sie schießen. Wir stehen Kindern<br />

bei und helfen Alt und Jung, wenn diese<br />

unsere Hilfe brauchen. Wir werden<br />

präventiv tätig und verhindern möglichst<br />

Straftaten oder sonstige Delikte.“<br />

MEHR ALS NUR „ABSTRA-<br />

FEN“. Juen weiter: „Wir begleiten Läufer<br />

sicher vom Start bis ins Ziel und sorgen<br />

für Sicherheit bei Veranstaltungen.<br />

Wir beruhigen geschockte Opfer nach<br />

einem Unfall oder einer Straftat und<br />

schlichten Streit, verhindern oder beenden<br />

aktiv Handgreiflichkeiten. Wir<br />

halten Hände und sprechen Trost zu.<br />

Wir beschäftigen uns mit Süchtigen<br />

und Kranken und mit Menschen, die<br />

hilflos oder auch obdachlos sind. Mit<br />

Suchmannschaften und unseren Hunden<br />

suchen wir vermisste Menschen,<br />

seien es Kinder oder demente Personen.<br />

Dazu auch Straftäter und Diebesgut.“<br />

FREI NACH KONFUZIUS.<br />

Im Zentrum des Denkens des Chinesischen<br />

Philosophen stand die<br />

menschliche Ordnung, die durch die<br />

Achtung anderer Menschen erreicht<br />

wird. Ziel sei es, den Angelpunkt,<br />

der unser sittliches Wesen mit der allumfassenden<br />

Ordnung zur zentralen<br />

Harmonie vereint, zu finden. Oberstleutnant<br />

Juen meint dazu: „Den Herausforderungen<br />

stellen wir uns, weil<br />

es unser Beruf, hoffentlich unsere<br />

Berufung ist. „Wähle einen Beruf,<br />

den du liebst und du brauchst keinen<br />

Tag im Leben mehr zu arbeiten“<br />

(Konfuzius).<br />

POLIZEI UND EMPATHIE.<br />

„Der Polizeidienst verlange nach der<br />

Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen,<br />

Emotionen, Gedanken,<br />

Motive und Persönlichkeitsmerkmale<br />

einer anderen Person zu erkennen, zu<br />

verstehen und nachzuempfinden. Behandle<br />

jeden so, wie du in der Situation<br />

behandelt werden möchtest. Hilf<br />

dort, wo du dir auch Hilfe erwarten<br />

würdest, unterstütze, berate, verhindere,<br />

handle, erledige… tu es und tu<br />

es nach Möglichkeit gerne! Alles was<br />

man gerne macht, macht man auch<br />

gut,“ schließt der Polizeikommandant<br />

des Bezirkes Imst. Und ein Wunsch<br />

an die Bevölkerung: „Akzeptanz für<br />

unsere Arbeit, Wertschätzung, Verständnis,<br />

Vertrauen und Zusammenarbeit<br />

im Sinne der Sicherheit von<br />

uns allen.“<br />

Wir sind<br />

Teamplayer<br />

Foto: WSV Zaunhof<br />

Der WSV Zaunhof bedankt sich bei der Frächterei Silo-Melmer für die Unterstützung<br />

bei der Anschaffung neuer Trainingsanzüge für unseren Mitglieder. Ein herzliches<br />

„Vergelt´s Gott!“<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 6./7. Juli 2022


Für den guten Zweck<br />

Auch Haare können gespendet werden<br />

(mw) Der in Wien ansässige Verein „Haarfee“ hat sich darauf<br />

spezialisiert, Echthaarperücken für Kinder zu organisieren, die<br />

krankheitsbedingt unter Haarverlust leiden. Hierfür werden<br />

Haarspenden benötigt, was unter anderem auch von den Klipp<br />

Frisörsalons unterstützt wird. Die zwölfjährige Szabina aus Imst<br />

hat sich bereits zum zweiten Mal an der Aktion beteiligt.<br />

Im Jahr 2015 wollte sich die<br />

damals fünfjährige Szabina Simonne-Horvath<br />

von ihren Haaren<br />

trennen. „Wenn so schöne<br />

Haare abgeschnitten werden,<br />

dann wenigstens für den guten<br />

Zweck“, so ihre Mutter Agnes.<br />

Holzfenster nie<br />

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Also recherchierte sie nach Spendenmöglichkeiten<br />

und wurde auf<br />

den Verein „Haarfee“ aufmerksam.<br />

Der Verein wurde 2013 gegründet<br />

und ist eine unabhängige NPO.<br />

Mit den gespendeten Haaren werden<br />

hochwertige Echthaarperücken<br />

angefertigt, die speziell für Kinder<br />

gedacht sind, die krankheitsbedingt<br />

ihre eigenen Haare verloren haben.<br />

Bei der Spendenaktion werden<br />

die Haare zunächst zu Zöpfen geflochten<br />

und dann abgeschnitten.<br />

Voraussetzung ist eine Mindesthaarlänge<br />

von 40cm. Eine passgenaue<br />

Echthaarperücke kostet im Handel<br />

zwischen 1.500 und 3.000 Euro, was<br />

für viele Familien nicht erschwinglich<br />

ist. Der Verein „Haarfee“ trägt<br />

die Kosten für die Herstellung der<br />

Perücken und zieht dafür Spendengelder<br />

heran.<br />

SPENDEN DIREKT BE<strong>IM</strong><br />

FRISÖR. Nun ist Szabina zwölf<br />

und wollte erneut ihre Haare für<br />

den guten Zweck spenden. Diesmal<br />

wurde die Aktion jedoch über den<br />

Frisörsalon Klipp im Imster FMZ<br />

abgewickelt, der mit dem Verein<br />

„Haarfee“ kooperiert. Im Salon im<br />

ersten Obergeschoss des FMZ in<br />

Imst hat Sonja Hiebler die Salonleitung<br />

inne. „Seit wir diese Aktion<br />

„We will entertain you!“<br />

Sautens steht am 9. Juli ganz im Zeichen des Impro-Theaters<br />

Szabina spendete bereits zum zweiten<br />

Mal ihre Haare. Fotos: Agnes Simonne-Horvath<br />

im letzten Herbst gestartet haben,<br />

haben schon fast zehn Leute gespendet“,<br />

so Hiebler. Wenn sich jemand<br />

für eine Spende entscheidet, gibt es<br />

hierfür ein Kuvert, in welchem die<br />

Haare an den Verein verschickt werden.<br />

Mit dabei ist auch ein Frisörgutschein<br />

im Wert von 4 Euro für<br />

den nächsten Haarschnitt. Gespendet<br />

wird laut Hiebler in jedem Alter<br />

und von jedem Geschlecht. Viele<br />

Leute würden regelmäßig Haare sowie<br />

auch Geld an den Verein spenden.<br />

Auch einige Männer spenden<br />

ihre Haarpracht für die gute Sache,<br />

manche lassen sich sogar extra deshalb<br />

die Haare lang wachsen.<br />

Die geflochtenen Zöpfe werden im Kuvert<br />

an den Verein „Haarfee“ geschickt.<br />

Sonja Hiebler (r.) leitet den Klipp-Salon<br />

im FMZ, Eda Ügler ist im dritten<br />

Lehrjahr.<br />

RS-Foto: Markus Wechner<br />

SchauspielerInnen aus sechs Bühnen werden ab 18 Uhr beim Musikpavillon ein<br />

Feuerwerk der Improvisation zum Besten geben.<br />

Foto: Hisch<br />

6./7. Juli 2022<br />

Christian Hackl, Obmann der<br />

Musikkapelle Sautens und der Heimatbühne<br />

Sautens, wagt sich an ein<br />

Experiment der besonderen Art:<br />

„Das besondere ist, dass nicht nur<br />

SchauspielerInnen der Heimatbühne<br />

Sautens, sondern auch DarstellerInnen<br />

der Bühnen Serfaus, Kauns,<br />

Heiterwang, Innsbruck und Hall,<br />

gemeinsam die Impro-Show bestreiten<br />

werden. Das hat es in dieser<br />

Form mit LaiendarstellerInnen in<br />

Tirol noch nie gegeben“. Auch Lukas<br />

Leiter (Obmann Theaterverband<br />

Bezirk Imst) zeigt sich von der Idee<br />

beeindruckt:“ Ich finde es gut, wenn<br />

die Bühnen über den Tellerrand hinausblicken<br />

und ihre Komfortzone<br />

verlassen. Das Impro-Festival ist<br />

einzigartig in Tirol.“. Es wird ein<br />

Abend der Herausforderungen, besonders<br />

für die SchauspielerInnen:“<br />

Wer dann am Abend mit wem auf<br />

der Bühne steht, wird spontan entschieden,“<br />

so Christian Hackl. Das<br />

Improtheater lebt vom Publikum. Je<br />

mehr ZuschauerInnen umso mehr<br />

Zurufe aus dem Publikum umso<br />

abwechslungsreicher der Abend.<br />

Diesen Abend sollte man nicht verpassen,<br />

denn jede Aufführung ist ein<br />

Unikat und kann nicht wiederholt<br />

werden. Mit dabei die MK Sautens<br />

und das „Trio Cocktail“. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Ötztaler bei Internationalen Feuerwehrwettkämpfen<br />

Gruppe „Niederthai drei“ vertritt Tirol bei der Feuerwehrolympiade 2022 in Slowenien<br />

15 Tiroler Feuerwehrgruppen ritterten im vergangenen Herbst<br />

bei den Olympia-Qualifikationsbewerben in Schwaz um die Vertretung<br />

Tirols im slowenischen Celje von 17. bis 24. Juli 2022. Bei<br />

dieser Vorentscheidung waren zwei Löschangriffe und zwei Staffelläufe<br />

zu absolvieren. Die Gruppe Niederthai drei setzte sich<br />

dabei vor Außervillgraten und Reith im Alpachtal durch und wird<br />

die Fahne mit dem Tiroler Adler in Slowenien hochhalten.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Seit den frühen 1960er Jahren führt<br />

der Internationale Feuerwehrverband<br />

die „Weltmeisterschaften“ an verschiedenen<br />

Orten durch. In Österreich letztmals<br />

2017 in Villach. Im damaligen Juli<br />

nahmen bei den Wettkämpfen an die<br />

2.900 Teilnehmer aus <strong>27</strong> Ländern teil.<br />

Die Feuerwehrwettkämpfe auf internationaler<br />

Ebene finden alle vier Jahre<br />

statt, die Wettkämpfe der Jugendfeuerwehren<br />

in Zweijahresintervallen.<br />

FEUER IN CELJE. 2017 wurden<br />

der Feuerwehrverband Sloweniens<br />

und der Dachverband der Freiwilligen<br />

Feuerwehrleute in Slowenien mit der<br />

Durchführung der Feuerwehrolympiade<br />

2022 betraut. Slowenien gilt als gut<br />

organisiertes Feuerwehrland mit einer<br />

über 150-jährigen Tradition Freiwilliger<br />

Feuerwehren. Von 17. bis 24. Juli<br />

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AUCH IN TIROL MIT<br />

UNSEREM NEUEN<br />

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werden über 3000 Teilnehmer aus 25<br />

Ländern an mehreren Orten antreten.<br />

INTERNATIONALE FEUER-<br />

WEHRWETTKÄMPFE. Die Wettkampfvorschriften<br />

für die 1961 erstmalig<br />

durchgeführte Veranstaltung<br />

stammen aus Österreich, dabei sind<br />

zwei Disziplinen für die Mannschaften<br />

vorgesehen. Beim trockenen Löschangriff<br />

wird der Ernstfall simuliert. Eine<br />

Gruppe von neun Feuerwehrleuten<br />

hat eine Schlauchleitung, beginnend<br />

von der Wasserentnahmestelle bis zu<br />

zwei C Stahlrohren zu errichten. Zur<br />

Beurteilung werden sowohl Zeit als<br />

auch Durchführung herangezogen.<br />

Der Hindernisstaffellauf als zweite<br />

Disziplin hat eine Länge von 400<br />

Metern und ist in acht Abschnitte unterteilt.<br />

Als Staffelstab wird ein Stahlrohr<br />

übergeben. Zu bewältigen sind<br />

Schwebebalken, Hinderniswand und<br />

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Sportfest für die Jugend<br />

Haiminger Sportfest begeisterte Kinder und Jugendliche<br />

(ado) Um den Haiminger Schülern die verschiedenen Sportarten<br />

schmackhaft zu machen, organisiert der Gesamtsportverein<br />

bereits seit 2006 alljährlich den Sporttag, an dem sich alle sieben<br />

Zweigvereine beteiligen. Nach der Coronapause konnten sich<br />

die Kids heuer wieder am Sportzentrum Haiming an den unterschiedlichen<br />

Disziplinen probieren.<br />

Wettkampf gegeneinander an. Dabei<br />

ging es weniger um das Punktesammeln<br />

als ums Dabeisein, wie die Initiatorin<br />

des Sportfests und Obfrau des Turnvereins<br />

Sabine Muigg-Spörr erklärt:<br />

Beim Radparcours bewiesen auch die Schüler der Volksschulen Haiming und Ötztal-Bahnhof<br />

große Geschicklichkeit.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Seit 2006 organisiert Sabine Muigg-Spörr<br />

den von ihr initiierten Sporttag für die Haiminger<br />

Schüler und Kindergartenkinder.<br />

Stockschießen, Radparcours fahren,<br />

Tennis und Fußball spielen, Slalom<br />

laufen, Gewicht schleppen oder Crocket<br />

spielen – an neun Stationen traten<br />

die Schüler der Volksschulen Haiming,<br />

Ötztal-Bahnhof und Haiminger Berg,<br />

des Sonderpädagogischen Zentrums<br />

sowie der Mittelschule Haiming, im<br />

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„Das Sportfest gibt allen Schulkindern<br />

von sechs bis 14 Jahren die Möglichkeit,<br />

alle Sportarten kennenzulernen.<br />

Das geht aber nur deshalb, weil alle<br />

Vereine zusammenarbeiten“, freut sie<br />

Am Beachvolleyballplatz schleppten die Schüler bei nicht zu heißen Temperaturen<br />

schwere Gewichte.<br />

sich über das funktionierende Miteinander<br />

in der Gemeinde. 383 Kinder<br />

aus 28 Schulklassen plus 180 Kindergartenkinder,<br />

die sich an einer eigenen<br />

Station probieren durften, kamen so<br />

in den Genuss eines tollen Sporttags,<br />

wobei einige sicher bei der Aktion<br />

Feuer gefangen haben und auch in<br />

Zukunft eine der getesteten Sportarten<br />

ausüben werden.<br />

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Aktion gültig vom 06.07. bis 16.07.2022<br />

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6./7. Juli 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Bezirks Musikfest Tarrenz 8. - 9. Juli 2022<br />

Festlichkeiten im Zeichen der Musik<br />

In Tarrenz geht vom 8. bis 9. Juli das Bezirksmusikfest des Musikbezirk Imst über die Bühne<br />

Die Musikkapelle Tarrenz freut sich auf zahlreiche Besucher. Das Programm des heurigen Bezirksmusikfestes verspricht jedenfalls viel Spaß.<br />

(mg) Was wäre das Leben ohne Musik? Die meisten Menschen könnten sich wohl ein solches Dasein nicht vorstellen. Die Musik<br />

begleitet uns durch den Alltag, wo auch immer wir sind. Sie durchströmt unseren Körper, bewegt und heilt. In Tarrenz feiert vom<br />

8. bis 9. Juli der Musikbezirk Imst ein großes Fest. Verschiedenste Töne werden beim Musikpavillons sowie in den nahe gelegenen<br />

Gassen zu hören sein und für prächtige Feierlaune sorgen.<br />

Aus dem nördlichen Nachbarland<br />

angereist kommt die Musikkapelle<br />

Heiligkreuz. Gemeinsam mit der<br />

Musikkapelle Mieming eröffnen sie<br />

ab 19.30 Uhr das Bezirksmusikfest<br />

in Tarrenz. Dem Einmarsch beider<br />

Gruppen folgen die ersten musikalischen<br />

Schmankerln. Zunächst<br />

Das Leben<br />

ist schön...<br />

werden sich die Musikanten der<br />

Musikkapelle Heiligkreuz lautstark<br />

vorstellen. Nachdem die ersten<br />

schönen Stücke erklangen und die<br />

Anwesenden nunmehr in Feierlaune<br />

sein dürfte, erfolgt um 20 Uhr<br />

im Festzelt der Bieranstich. Das<br />

Flüssige Gold wird danach seinem<br />

Zweck zugeführt – es fließt Freibier<br />

bis das Fass leer ist. Fröhlich weiter<br />

geht es im Anschluss mit der<br />

Musikkapelle Mieming. Damit Endet<br />

der Abend freilich noch lange<br />

nicht. „Höllawind“ aus dem Zillertal<br />

wird den Festgästen noch einmal<br />

richtig einheizen – gute Laune<br />

Foto: Simon Wörle<br />

dürfte garantiert sein. Und auch<br />

wenn die Nacht noch so schön ist,<br />

sollte dennoch bedacht werden,<br />

dass am nächsten Tag ein ebenso<br />

erlebenswertes Programm mit mehreren<br />

Konzerten auf einen wartet.<br />

Los geht es ab 14 Uhr in „Barger’s<br />

Ånger“ beim Gasthaus Sonne.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 6./7. Juli 2022


Bezirks Musikfest Tarrenz 8. - 9. Juli 2022<br />

Freitag<br />

Bezirksmusikfest in Tarrenz<br />

19.30 Uhr: Einmarsch der Musikkapellen Heiligkreuz (DE) und Mieming,<br />

anschließend Konzert der Musikkapelle Heiligkreuz im Festzelt<br />

20.00 Uhr: Bieranstich mit Freibier<br />

21.00 Uhr: Konzert der Musikkapelle Mieming<br />

22.00 Uhr: Höllawind aus dem Zillertal<br />

Foto: MK Tarrenz/Iris Rataitz-Kiechl<br />

Die Gassen von Tarrenz verwandeln sich am 8. und 9. Juli in eine große Bühne.<br />

Samstag<br />

14.00 Uhr: Festakt in „Barger’s Ånger“, Gasthaus Sonne<br />

15.00 Uhr: Aufmarsch zum Festgelände beim Musikpavillon mit anschließender<br />

Marschwertung bei der Volksschule<br />

17.00 Uhr: Konzert der Musikkapellen Nassereith, Imst und Piller<br />

22.30 Uhr: „Salvesenklang aus Tarrenz“<br />

Eintritt an beiden Tagen frei.<br />

„Salvesenklang“ überzeugt mit böhmisch-mährischen Hits, modernen Arrangements,<br />

die mitreißen, sowie ruhigen Melodien, die zum Tanzen einladen. Foto: Simon Wörle<br />

EIN TAG MIT SEHR VIEL<br />

MUSIK. Festansprachen sowie<br />

Ehrungen dürfen selbstverständlich<br />

nicht fehlen. Nach dem Festakt<br />

in „Barger’s Ånger“, folgt um<br />

circa 15 Uhr der Aufmarsch zum<br />

Festgelände beim Musikpavillion<br />

mit anschließender Marschwertung<br />

bei der Volksschule. Daraufhin<br />

können Konzerte verschiedener<br />

Musikkapellen genossen<br />

werden. Mit Nassereith und Imst<br />

kommen gleich zwei Formationen<br />

aus der Nachbarschaft. Zudem<br />

werden die Musikanten der Musikkapelle<br />

Piller ihr Können in Tarrenz<br />

zum Besten geben. Für einen<br />

schönen Abschluss wird die böhmische<br />

Partyband „Salvesenklang“<br />

aus Tarrenz sorgen.<br />

Das Musizieren macht den Musikern von „Höllawind“ sehr viel Spaß. Eben dieses Feuer<br />

wissen sie gekonnt auf das Publikum zu übertragen.<br />

Foto: Höllawind<br />

Die Gemeinde Tarrenz<br />

wünscht gute Unterhaltung<br />

und dem Veranstalter<br />

gutes Gelingen!<br />

Bürgermeister Stefan Rueland mit Gemeinderat<br />

Autohaus Krißmer GmbH & Co KG, Hauptstraße 71, 6464 Tarrenz, 05412/64111<br />

rlb-tirol.at/tarrenz<br />

6./7. Juli 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 17


RADWEGUNTERFÜHRUNG <strong>IM</strong>ST-BRENNBICHL FERTIGGESTELLT<br />

Radweg-Unterführung offiziell eröffnet<br />

Knotenpunkt zwischen Bahnhof Imst-Pitztal und Ortsteil Brennbichl nun sicher passierbar<br />

Am 28. Juni wurde sie fertiggestellt,<br />

am 1. Juli offiziell<br />

eröffnet – die neue Radweg-<br />

Unterführung Pigerbach/Brennbichl<br />

stellt eine enorme Erleichterung<br />

für Radfahrerinnen und<br />

Radfahrer in der Outdoorregion<br />

Imst dar. Der stark frequentierte<br />

Knotenpunkt kann nun per Unterführung<br />

sicher durchfahren<br />

werden.<br />

Von Markus Wechner<br />

Der Bau der Radweg-Unterführung<br />

am Pigerbach in Brennbichl<br />

ist nun abgeschlossen und kann<br />

von Radsportlern befahren werden.<br />

Die offizielle Eröffnung am letzten<br />

Freitag führten Bürgermeister Stefan<br />

Weirather, der neue Geschäftsführer<br />

des Imst Tourismus Bernd Kiechl<br />

und der Obmann des Imst Tourismus<br />

Paul Auderer durch. Befahrbar<br />

ist die Unterführung bereits seit Anfang<br />

letzter Woche.<br />

Bürgermeister Stefan Weirather, der neue Geschaftsführer von Imst Tourismus Bernd Kiechl und der Obmann von Imst Tourismus<br />

Paul Auderer (v.l.) bei der offiziellen Eröffnung der Radweg-Unterführung.<br />

RS-Fotos: Wechner<br />

QUALITÄT UND SICHER-<br />

HEIT. Dem Imst Tourismus und<br />

der Stadtgemeinde Imst ist es laut<br />

eigenen Aussagen ein Anliegen, Projekte<br />

zu realisieren, die die Mobilitäts-<br />

und Qualitätsentwicklung in der<br />

Outdoorregion Imst fördern. Hierzu<br />

zählt auch das kürzlich eröffnete<br />

Bauwerk. Nach einer Bauzeit von<br />

vier Monaten konnte diese Unterführung<br />

am Knotenpunkt zwischen<br />

dem Bahnhof Imst-Pitztal und dem<br />

Ortsteil Brennbichl für Radfahrer<br />

und Fußgänger eröffnet werden. Da<br />

dieser Straßenabschnitt stark frequentiert<br />

ist, stellt der Neubau eine<br />

Bereicherung in Sachen Qualität und<br />

Sicherheit dar. Nun ist eine gefahr-<br />

Intelligentes<br />

Bauen verbindet<br />

Menschen.<br />

PORR Bau GmbH<br />

Tiefbau . NL Tirol<br />

Porr-Straße 1, 6175 Kematen<br />

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porr.at<br />

RUNDSCHAU Seite 18 6./7. Juli 2022


B UCHVORSTELLUNG<br />

Reisen und davon träumen<br />

Die Radweg-Unterführung Pigerbach/Brennbichl wurde am 28. Juni fertiggestellt<br />

und am 1. Juli offiziell eröffnet.<br />

lose Anbindung an den Gurgltal-<br />

Radweg, an den Fernradweg Via<br />

Claudia Augusta und den Innradweg<br />

gewährleitstet. Diese Weiterentwicklung<br />

des Radwegenetzes schafft laut<br />

Imst Tourismus einen Mehrwert für<br />

Einheimische und Gäste. Laut Obmann<br />

Auderer müssen jetzt noch<br />

Böschungen begrünt werden. Zudem<br />

wird als Ausgleichsprojekt eine Fläche<br />

aufgeforstet. Darüber hinaus soll<br />

laut Bürgermeister Weirather die Situation<br />

um zehn Parkplätze unter der<br />

Autobahnbrücke geklärt werden. Die<br />

Asfinag hat diese derzeit gesperrt.<br />

KOSTEN. Die Planung für das<br />

Projekt startete bereits im Herbst 2017,<br />

mit den Bauarbeiten wurde schließlich<br />

im Februar diesen Jahres begonnen.<br />

Die Kosten beliefen sich auf 171.000<br />

Euro netto und 205.000 Euro brutto.<br />

Finanziert wurde die Unterführung<br />

gemeinsam vom Imst Tourismus, von<br />

der Stadtgemeinde Imst sowie mit Förderungen<br />

des Landes Tirol.<br />

„Fräulein Stinnes und die Reise um<br />

die Welt“ von Lina Jansen, 444 S.,<br />

Blanvalet Verlag<br />

(mel) Gerade in der Ferienzeit<br />

suchen sich Leser Romane, um<br />

diese auf Reisen mitzunehmen<br />

oder selbst von den Erzählungen<br />

in andere Länder oder Zeiten<br />

versetzt zu werden. Der aktuelle<br />

(mel) Auch das Buch „Hotel<br />

Portofino“ entführt uns in die<br />

gleiche Zeitepoche, ins Jahr 1926.<br />

Mit einem Hauch von Nostalgie<br />

erzählt uns JP O´Connell die<br />

Geschichte um ein Hotel an der<br />

italienischen Rivera. Als das britische<br />

Ehepaar Cecil und Bella<br />

Ainsworth mit ihrer Investition<br />

in ihren luxuriösen Traum von<br />

einem Resort für Urlauber der<br />

Upperclass bemerken sich übernommen<br />

zu haben, schmieden<br />

sie Pläne, ihren Sohn mit einer<br />

reichen Tochter, die bei ihnen<br />

gastiert, zu verheiraten. Die Tatsache,<br />

dass es sich dabei um die<br />

Tochter des ehemaligen Geliebten<br />

von Bella handelt, verstrickt alle<br />

Beteiligten in seltsame Begebenheiten.<br />

Dass Sohn Lucian sich<br />

der Kunst verschreibt und der<br />

Gesellschaft vieler Damen nicht<br />

abgeneigt ist, tut sein Übriges um<br />

Roman „Fräulein Stinnes und<br />

die Reise um die Welt“ von Lina<br />

Jansen erzählt uns von einem<br />

Abenteuer in vergangener Zeit,<br />

das zugleich faszinierend sowie<br />

auch berührend ist. Als 19<strong>27</strong> die<br />

Industriellentochter Clärenore<br />

Stinnes eine Reise mit einem<br />

Auto um die ganze Welt antritt,<br />

glauben nur wenige an den Erfolg<br />

des Wagnisses. Ohne große Unterstützung<br />

von ihrer Familie macht<br />

sich Stinnes mit zwei Technikern<br />

und einem Kameramann auf, um<br />

von Frankfurt aus über die Türkei<br />

und Syrien durch Russland sowie<br />

Asien quer durch Nord- und Südamerika<br />

bis nach Berlin zu reisen.<br />

Die Gefahren der fremden Länder<br />

hielten die Abenteurerin nicht ab,<br />

die Reise zu beenden und alles in<br />

ihren Reisetagebüchern festzuhalten,<br />

die Jansen nun in diesem Roman<br />

zusammenfasste.<br />

„Hotel Portofino“ von JP<br />

O´Connell, 384 S., Dumont Verlag<br />

die Probleme anzuheizen und die<br />

Gemütslage zwischen dem Ehepaar<br />

Ainsworth zu verschärfen.<br />

Trotz alledem erlebt der Leser einen<br />

unvergesslichen italienischen<br />

Sommer der wilden Zwanziger.<br />

Erhältlich bei<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

6./7. Juli 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 19


Zwei Jubiläen auf einmal<br />

150 Jahre Alpenverein Imst und 130 Jahre Muttekopfhütte<br />

(Jo) Gleich zwei Jubiläen feierte die Sektion Imst-Oberland des<br />

Österreichischen Alpenvereins. Zum einen 150 Jahre ihres Bestehens<br />

und zum anderen 130 Jahre Muttekopfhütte. Dazu gab es am<br />

vergangenen Samstag ein großes Fest in der Imster Innenstadt.<br />

Am Programm standen der 1. Tiroler Natur- und Klimatag und<br />

ein abwechslungsreiches Programm.<br />

Das Veranstaltungsareal erstreckte<br />

sich vom Rathaus- bis zum Johannesplatz.<br />

16 Stationen waren<br />

bereitgestellt an denen die verschiedensten<br />

Attraktionen geboten wurden.<br />

Dabei wurde deutlich, dass der<br />

Alpenverein nicht nur ein Verein für<br />

Leute die gerne in den Bergen unterwegs<br />

sind ist. Es wurde sehr viel<br />

Interessantes in Sachen Natur und<br />

Bergsport aber auch an Unterhaltung<br />

geboten.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

ABWECHSLUNGSREICH<br />

WAR DAS DARGEBOTENE.<br />

So etwa bei einem Slackline-Lehrgang,<br />

bei Natur-Exkursionen mit<br />

Biberführung, Naturpädagogik<br />

samt Geologie-Führung, von der<br />

Artenvielfalt im Garten mit Tipps<br />

von Experten über Samenbomben<br />

und Insektenhotels, über Abfall am<br />

Berg mit einem „Müllteppich“ zur<br />

Darstellung von Verrottungszeiten<br />

sowie ein „Müllrad“ zur Berechnung<br />

und Reduktion des „Ökologischen<br />

Fußabdrucks“, Tipps wie<br />

packe ich meinen Rucksack nachhaltig<br />

mit der Alpenvereinsjugend<br />

Imst, bei einer Informationsstation<br />

und einem Alpenvereins-Shop mit<br />

Angelika Grabenweger - der guten<br />

Seele der AV-Geschäftsstelle Imst,<br />

beim Schlüsselanhänger selber machen<br />

mit Family-Aktiv, beim Kinderschminken<br />

mit der Ortsgruppe<br />

Wenns und Alpine Puzzle mit der<br />

Ortsgruppe Jerzens, bei einer nostalgischen<br />

Zeitreise „So war es früher<br />

am Berg“ und über die Initiative<br />

„Shanti“ zur Unterstützung von<br />

Schulprojekten in ländlichen Regionen<br />

Nepals.<br />

MUTTEKOPFHÜTTE EIN-<br />

MAL IN DER STADT. Wer all<br />

diese Programmpunkte hinter sich<br />

gebracht hat, dürfte wahrscheinlich<br />

ziemlich Hunger und Durst verspürt<br />

haben. Dagegen Abhilfe bot<br />

der Stand der Muttekopfhütte. Von<br />

1900 Meter in die Stadt heruntergekommen<br />

war „Muttewirt“ Patrick<br />

Zangerl mit Schwesterchen Larissa<br />

sowie Christian und Hannes die<br />

die Gäste mit Spatzeln, Kuchen,<br />

Kaffee und Getränken versorgten<br />

sowie der Weinstand von Alexandra<br />

uns Georg Flür vom gleichnamigen<br />

Weingut in Tarrenz. Musikalisch<br />

unterwegs war die Soundklinik<br />

mit ihren Musikschülern, die beim<br />

Abschlusskonzert zeigten, was sie<br />

das Jahr über gelernt haben. Am<br />

Abend stand noch Kino unter freiem<br />

Himmel auf dem Programm.<br />

Gezeigt wurden Filme wie „Touren<br />

zum Träumen“, von Aktionen der<br />

Sektion Imst, „Tage draußen“ der<br />

Alpenvereinsjugend über Freiräume,<br />

Zuversicht und gesunde Risiken und<br />

„First Ascent Kunyang Chhish East“<br />

mit Hansjörg und Matthias Auer<br />

sowie Simon Anthamatten bei der<br />

Erstbesteigung des 7.400m) hohen<br />

Kunyang Chhish East in Pakistan<br />

im Jahr 2013. Alles in Allem war es<br />

ein perfekt organisiertes Fest mit interessanten,<br />

lehrreichen und unterhaltsamen<br />

Höhepunkten.<br />

Die Muttekopfhütte einmal in der Stadt: Muttewirt Patrick Zangerl mit Schwesterchen<br />

Larissa und Christian und Hannes von des Sektion Imst des Österreichischen<br />

Alpenvereins.<br />

Sehr wichtig ist die Bewusstseinsbildung über Müll in den Bergen. Anschaulich<br />

dargestellt die Verrottungszeiten einzelner Stoffe von zwei bis 6000 Jahren.<br />

Alles was man über „Insektenhotels“ wissen sollte: Kathrin Herzer von der Alpenvereinssektion<br />

Stubai und Josef Zangerl von der Imster Sektion. RS-Fotos: Krismer<br />

Für Frieden vereint<br />

Weltweiter Online-Kongress der Zeugen Jehovas<br />

(ch) Auch diesen Sommer setzten die Zeugen Jehovas Imst ein<br />

Zeichen der Einheit und versammelten sich millionenfach weltweit<br />

per kostenlosem App zu ihrem Kongress.<br />

Der erste Programmteil des Kongresses wird ab dem <strong>27</strong>. Juni zum Streaming oder<br />

Download zur Verfügung stehen. <br />

Foto: JZ<br />

„Dieser Kongress soll zeigen, wie<br />

eine globale Gemeinschaft gerade<br />

jetzt Frieden schaffen kann, indem<br />

sie Millionen von Menschen vereint,<br />

darunter auch Menschen in<br />

Konfliktgebieten wie der Ukraine<br />

und Russland“, sagt Wolfram Slupina,<br />

Sprecher von Jehovas Zeugen.<br />

Die Zeugen Jehovas halten weltweit<br />

seit mehr als 100 Jahren Kongresse<br />

ab und laden jeden dazu ein. So wie<br />

in den letzten beiden Jahren wird<br />

das diesjährige virtuelle Programm<br />

nach und nach im Juli und August<br />

veröffentlicht. Nach zweijähriger<br />

coronabedingter Unterbrechung stehen<br />

Jehovas Zeugen seit Juni 2022<br />

wieder mit ihren Info-Ständen in<br />

den Innenstädten und beantworten<br />

gerne persönlich Fragen. Auch Familie<br />

Wohlgemuth von der Glaubensgemeinde<br />

Imst wird sich das<br />

Programm zu Hause ansehen. „Als<br />

Eltern wünschen wir uns besonders<br />

für die Zukunft unserer Kinder Frieden“,<br />

sagt Reinhard Wohlgemuth.<br />

Die Kraft der christlichen Werte<br />

überwindet nationale Grenzen und<br />

ethnische Uterschiede“, ergänzt<br />

Wolfram Slupina.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 6./7. Juli 2022


222 Jahre Sound of Silz<br />

Jubiläumsfeier der Musikkapelle Silz bei Kaiserwetter<br />

(ado) Gemeinsam mit der Bevölkerung feierten das Jugendblasorchester,<br />

die Musikkapelle und die Partyband High Voltage das<br />

222-jährige Bestehen der Musikkapelle Silz. Bei bestem Wetter<br />

bewiesen die zig Musiker beim Open-Air-Fest am Josef-Tiefenthaler-Platz<br />

unter dem Motto SoS – Sound of Silz, wie musikalisch<br />

vielfältig ein Dorf sein kann.<br />

Foto: Lukas Schaller<br />

Einen unterhaltsamen Abend zum großen Jubiläum bot die Musikkapelle Silz unter<br />

Kapellmeister Helmut Gruber.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Eigentlich hätte die Jubiläumsfeier<br />

bereits vor zwei Jahren als 220-Jahr-<br />

Feier stattfinden sollen, aber da<br />

machte Corona bekanntlich einen<br />

Strich durch die Rechnung. Doch<br />

der dritte Zweier in der Jahreszahl<br />

passte dann ohnehin besser, denn so<br />

konnte das Jugendblasorchester mit<br />

seinen derzeit 22 Musikern zugleich<br />

sein 20-jähriges Jubiläum feiern, für<br />

das sie zwei Monate durchgängig<br />

geprobt hatten. Dass die Musikkapelle<br />

Silz sicher keinen Nachwuchsmangel<br />

erleiden muss, bewies dann<br />

der Kapellmeister des Jugendblasorchesters,<br />

indem er die zahlreichen<br />

Auszeichnungen aufzählte, die die<br />

Jungmusiker heuer erhalten hatten.<br />

Nach der bravourösen „Vorgruppe“<br />

unterhielt der eigentliche Jubilar<br />

unter Kapellmeister Helmut Gruber<br />

mit jenen Stücken, die die Musikkapelle<br />

eigens für das Frühjahrskonzert<br />

einstudiert hatte. Den krönenden<br />

Abschluss bildete sodann die Band<br />

High Voltage, die bekanntermaßen<br />

jedes Bühnenpublikum zum Rocken<br />

bringt.<br />

NACH UMFASSENDER<br />

RENOVIERUNG<br />

WIEDER GEÖFFNET!<br />

Der MPREIS Wenns konnte nach umfassender Renovierung<br />

am 30. Juni wieder seine Pforten öffnen. Der spektakuläre<br />

Bau von Rainer Köberl und Astrid Tschapekker erstrahlt<br />

nunmehr in neuem Glanz und ist gleichzeitig vollgepackt mit<br />

energiesparenden Technologien.<br />

Sowohl für die Einwohner des Pitztals als auch für den Tourismus<br />

ist der MPREIS Markt Wenns ein wichtiger Nahversorger.<br />

Mit seinem kubischen Baukörper, der tiefergesetzt neben der<br />

Straße liegt, hinterlässt er schon von außen einen starken Eindruck.<br />

An zwei Seiten ist das Gebäude komplett verglast und gibt<br />

eindrucksvolle Ausblicke in die Landschaft frei. An den beiden<br />

anderen Seiten lockern verglaste Ausschnitte die streng geometrische<br />

Form auf. Inzwischen kann man zurecht von einem<br />

Architekturklassiker sprechen, der zahlreich Preise gewonnen<br />

hat. Das Innere dieses eindrucksvollen Baus wurde nun komplett<br />

renoviert. Ziel der Renovierung war jedoch nicht nur die<br />

optische Wirkung. Der Markt wurde gleichzeitig mit energiesparender<br />

technischer Ausstattung optimiert – von der Heizanlage<br />

über die Kühlmöbel bis zur LED-Beleuchtung.<br />

Das Jugendblasorchester Silz begeisterte auch mit zeitgenössischen Stücken wie<br />

„Dance-Monkey“.<br />

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Montag - Freitag 07:30–19:00<br />

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Dank schönstem Wetter konnte die Silzer Bevölkerung ihre Musiker in der passenden<br />

Atmosphäre hochleben lassen.<br />

6./7. Juli 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Ein Ort,<br />

an dem sich Kraft<br />

tanken lässt.<br />

Die Sinnes Waldrast erblickte am 12. Dezember 1977 das Licht der Welt. So weit Weg<br />

vom Schuss ein Gasthaus zu errichten war freilich nicht einfach, musste doch neben dem<br />

Gebäude auch die gesamte Infrastruktur in Eigenregie errichtet werden. Mit viel Herzblut<br />

gelang es Erich und Theresia Fringer jedoch, ein Juwel zu erschaffen, welches damals<br />

sowie heute zu einer gemütlichen Einkehr im Erholungsgebiet Sinnes einlädt.<br />

Schon in ihrer Jugend war Theresia in der Gastronomie aktiv. Ihr beruflicher Werdegang führte<br />

sie von Terfens nach Imst, wo „Resi“ im Café Petter (heute Café Walch) ihren zukünftigen<br />

Ehemann Erich kennenlernen sollte. Dieser stammte aus der Fringerfamilie und war eines von<br />

sieben Geschwistern. Im Rotanger errichteten die beiden in den 50er Jahren ihr Wohnhaus samt<br />

Ferienzimmer. 1972 keimte in Erich und „Resi“ aber die Idee auf, in Kappekreuz ein eigenes<br />

Gasthaus zu errichten. Im selben Jahr wurde von der Gemeinde der Grund erworben. Nachdem<br />

die Einreichpläne und die Wasserversorgung genehmigt waren, konnte 1973 endlich mit den<br />

Bauarbeiten begonnenen werden. Unterstützt wurden die Seniorchefs von ihrem Sohn Günter,<br />

der dazumal eine Maurerlehre in Landeck absolvierte und heute die Sinnes Waldrast gemeinsam<br />

mit seiner Frau Doris und Sohn Markus führt. In den Anfangsjahren wurde die Gaststätte<br />

nur mit Gas betrieben. Erst mit der Errichtung eines Kraftwerkes im Jahr 1983 konnte der<br />

Familienbetrieb zunehmend elektrifiziert werden. Die Sinnes Waldrast entwickelte sich sehr gut<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 6./7. Juli 2022


und diente zahlreichen Gästen aus nah sowie fern über viele Jahre als Ort der<br />

Erholung. Ab 2003 traten die Seniorchefs dann aber etwas kürzer. 2005 wurde<br />

die Waldrast schließlich geschlossen.<br />

Die Familie Fringer fühlte sich immer tief mit der Sinnes Waldrast verbunden.<br />

So entschied sich der Familienrat, diesen so besonderen Ort nicht aufzugeben.<br />

Günter, Doris und Sohn Markus übernahmen im Jahr 2012 den Familienbetrieb.<br />

Zwei Kraftwerke samt Kanal-, Wasser-, Steuer- und Internetleitungen wurden<br />

zwischen 2012 und 2018 errichtet. Nachdem der Umbau des Gasthauses<br />

intensiv vorbereitet wurde, konnte 2018 mit den Hauptarbeiten begonnen<br />

werden. Dabei war es der Familie Fringer sehr wichtig, dass das Haus seinen<br />

ursprünglichen Charme behält. Zudem sollten sich jene, die eines der drei<br />

Appartements oder eines der Gästezimmer beziehen, wie Zuhause fühlen<br />

können. Ab Ende Dezember 2021 öffneten sich die Türen der Sinnes Waldrast<br />

endlich wieder für Gäste. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die Zimmer<br />

spiegeln perfekt die besinnliche Umgebung wider und die Stube lädt zum<br />

Verweilen ein – ganz wie in früheren Zeiten. Die erste Wintersaison verlief<br />

jedenfalls bereits äußerst erfolgreich. Im Frühjahr 2022 konnten schließlich die<br />

letzten kleinen Arbeiten abgeschlossen werden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Ab sofort bis voraussichtlich Mitte September<br />

Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 21 Uhr geöffnet.<br />

Montag und Dienstag Ruhetag.<br />

Reservierungen für Gruppen und Veranstaltungen<br />

bitte vorab per Mail oder Telefon.<br />

Tel. +43 5412 222 40 | E-Mail: info@sinnes.at<br />

Über das aktuelle Wochenmenü<br />

informieren wir über unsere Social-Media-Kanäle<br />

Facebook und Instagram.<br />

In der gemütlichen Stube (circa 40 Sitzplätze) sowie auf der Terrasse verwöhnt<br />

die Familie Fringer mit traditioneller Hausmannskost. Darüber hinaus wird jede<br />

Woche ein spezielles Menü aufgetischt. Selbstverständlich wird in der Küche<br />

großer Wert auf Regionalität sowie Qualität gelegt.<br />

www.sinnes.at<br />

Fotos: © West Werbeagentur GmbH<br />

SINNES WALDRAST | Rastweg 3, 6464 Tarrenz | +43 5412 222 40, info@sinnes.at<br />

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Tel. 05337 63329<br />

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6./7. Juli 2022<br />

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Service | Bad | Installationen<br />

Tel.: 05252 - 6065<br />

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RUNDSCHAU Seite 23


ÖVP gerät beim „Wolfproblem“ unter Druck<br />

Oppositionsparteien unterstützen die Landwirte und bringen im Landtag einen Dringlichkeitsantrag ein<br />

Die vorgezogenen Landtagswahlen<br />

stehen vor der Türe,<br />

nun stellen sich plötzlich –<br />

bis auf die Grünen – alle im<br />

Landtag vertretenen Parteien<br />

hinter die Landwirtschaft bzw.<br />

die Schafbauern, die seit zwei<br />

Jahren von Wölfen und Bären<br />

gehetzt werden. „Weidezone<br />

Tirol“-Obmann Stefan Brugger<br />

hatte vergangenen Donnerstag<br />

am „Maxnhof“ in Innsbruck-<br />

Arzl zu einer Pressekonferenz<br />

geladen, bei der von Georg<br />

Dornauer (SPÖ), Markus Abwerzger<br />

(FPÖ), Markus Sint<br />

(Liste Fritz) und Andreas Leitgeb<br />

(NEOS) endlich Klartext<br />

gesprochen wurde.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Heuer wurden bereits 43 Nutztiere<br />

von einem Wolf bzw. Bären gerissen<br />

Dabei handelt es sich vorwiegend<br />

um Schafe, die sich vor der Almsaison<br />

auf sogenannten Heimweiden<br />

in unmittelbarer Nähe zu besiedelten<br />

Gebieten befanden. Sogar in der<br />

Nähe eines Kindergartens und einer<br />

Bushaltestelle, an der Schüler auf<br />

den Schulbus warteten, wurden im<br />

Frühjahr Wölfe gesichtet, die sich<br />

jetzt wohl in höhere Regionen zurückgezogen<br />

haben, um dort ihrem<br />

bestialischen Trieb freien Lauf zu<br />

lassen. „Die Bedrohung durch große<br />

Beutegreifer wirkt sich zunehmend<br />

auf die Almwirtschaft aus, insbesondere<br />

im Unterland, wo heuer viele<br />

Almen nicht mehr mit Schafen und<br />

Ziegen bestoßen werden“, schildert<br />

Stefan Brugger, der Obmann des<br />

Vereins „Weidezone Tirol“, der bereits<br />

weit mehr als 15.000 Mitglieder<br />

zählt. Die VP-Bauernvertreter<br />

verschanzten sich bisher in Sachen<br />

„Entnahme von Problem-Beutegreifern“<br />

hinter Normen und EU-<br />

Richlinien, als endlich in „Mander<br />

s'isch Zeit“-Manier nach vorne zu<br />

preschen und wirksame Methoden<br />

zur Bekämpfung des „Wolf- und Bärenproblems“<br />

in die Gänge zu bringen.<br />

Kurz vor den vorgezogenen<br />

Landtagswahlen hat man sich jetzt<br />

bei der ÖVP offenbar doch noch<br />

besonnen und den Landwirten effiziente<br />

Unterstützung zugesichert.<br />

Bilder bestialisch gerissener Schafe und Ziegen wird es auch heuer wieder geben.<br />

Voriges Jahr lag die Zahl der getöteten und vermissten Tiere bei 619, heuer sind es<br />

bereits 43 Schafe, die von einem Wolf bzw. einem Bären gerissen wurden. Foto: privat<br />

Andreas Leitgeb (NEOS), Markus Sint (Liste Fritz), Markus Abwerzger (FPÖ) und Georg Dornauer (SPÖ) unterstützen die<br />

„Weidezone Tirol“, an deren Spitze Stefan Brugger steht. RS-Fotos: Schnöll<br />

DRINGLICHKEITSANTRAG.<br />

Um den Missstand brachliegender<br />

Almen, wie er sich nach hunderten<br />

Rissen von Nutztieren während der<br />

vergangenen zwei Almsommer bereits<br />

abzeichnet, zu beheben, haben<br />

die Tiroler Oppositionsparteien SPÖ,<br />

FPÖ, Liste Fritz und NEOS gemeinsam<br />

mit der „Weidezone Tirol“ einen<br />

Dringlichkeitsantrag an den Tiroler<br />

Landtag ausgearbeitet, um das Wolfund<br />

Bärenmanagement in unserem<br />

Bundesland rechtlich abzusichern<br />

und praktikabel auszugestalten. Konkret<br />

wird von den vier Oppositionsparteien<br />

die Ausweisung von drei<br />

Schutzzonen gefordert: Und zwar<br />

eine Schutzzone, in der keinerlei Entnahme<br />

von Beutegreifern stattfindet,<br />

eine Bewertungszone, in der die Entnahme<br />

von einzelnen großen Beutegreifern<br />

nach vorheriger Bewertung<br />

möglich ist, sowie eine Jagdzone,<br />

innerhalb welcher Wölfe und Bären<br />

im Rahmen des Jagdgesetzes erlegt<br />

werden dürfen.<br />

KEIN TIROL OHNE ALMEN.<br />

Für SPÖ-Landeschef Georg Dornauer<br />

ist klar, dass gegen das „Wolfund<br />

Bärenproblem“ rasch etwas unternommen<br />

werden muss.„Wie in so<br />

vielen politischen Bereichen hat die<br />

Tiroler Landesregierung beim Wolfsund<br />

Bärenmanagement zu lange<br />

weggeschaut und keine wirksamen<br />

Maßnahmen für die Tiroler Bauern<br />

zu Stande gebracht. Fakt ist: Auf der<br />

Basis der jetzigen rechtlichen Bestimmungen<br />

ist ein Nebeneinander<br />

von Almwirtschaft und großen Beutegreifern<br />

in Tirol nicht möglich.<br />

Wir als SPÖ sind nicht dazu bereit,<br />

unsere traditionelle Bewirtschaftung<br />

der Tiroler Almen aufzugeben. Insofern<br />

müssen wir dringend handeln”,<br />

so Dornauer. „Tirol ist ein schöner,<br />

aber begrenzter Lebensraum. Aufgabe<br />

der Politik ist es, die unterschiedlichen<br />

Interessen für die Nutzung<br />

unseres Landes auszugleichen – zwischen<br />

Natur, Landwirtschaft, Tourismus<br />

und den Menschen, die hier leben!“<br />

FPÖ-Chef Markus Abwerzger<br />

kritisiert die „untätige“ Regierung:<br />

„Was derzeit passiert ist unzumutbar,<br />

denn die Tiroler Alm- und vor<br />

allem Schafbauern wissen nicht<br />

mehr weiter und die ÖVP lässt sich<br />

von den Grünen an der politischen<br />

Leine durch die Arena führen. Länder<br />

wie Schweden machen es vor,<br />

damit das Problem der Wölfe gelöst<br />

wird. Man muss halt auch mal den<br />

Mut haben und ein Verfahren vor<br />

dem Europäischen Gerichtshof riskieren.<br />

Die Gesundheit geht vor, der<br />

Wolf reißt ja schon direkt vor Schulen<br />

in Tirol. Was kommt als nächstes,<br />

und wer übernimmt die Verantwortung,<br />

wenn ein Mensch, ein<br />

Kind Opfer einer Wolfsattacke wird.<br />

Markus Sint verlangt eine gesetzeskonforme<br />

Entnahme von Problem-<br />

Beutergreifern: „Wir als Liste Fritz<br />

haben schon vor zwei Jahren eine<br />

ehrliche Debatte und eine Prüfung<br />

sämtlicher möglicher Maßnahmen<br />

ohne Tabus verlangt und im Landtag<br />

beantragt. Was geht rechtlich<br />

und was geht nicht? Was ist praktisch<br />

umsetzbar und was nicht? Die<br />

schwarz-grüne Platter-Regierung hat<br />

diese Prüfung verweigert und stattdessen<br />

eine unsinnige, komplizierte<br />

und nicht praktikable Vorgangsweise<br />

erfunden. Auch NEOS-Landtagsabgeordneter<br />

Andreas Leitgeb fand<br />

deutliche Worte: „In einem konfliktfreien<br />

Zusammenleben mit dem<br />

Wolf muss immer der Mensch im<br />

Mittelpunkt stehen, und der Schutz<br />

der heimischen Nutz- und Wildtiere<br />

darf dem Artenschutz nicht untergeordnet<br />

sein. Die Bewirtschaftung<br />

der Almen ist ein Garant dafür,<br />

dass Ökologie und Ökonomie zusammenwirken,<br />

um die Vielfalt im<br />

Alpenraum zu erhalten. Darüber hinaus<br />

sind unsere Berge und Almen<br />

unverzichtbar als Erholungsraum<br />

für unsere Bevölkerung und für den<br />

Tiroler Tourismus. Daher gilt es, die<br />

heimischen Landwirte zu unterstützen,<br />

um die Natur, den Erholungsraum<br />

und den Tourismus in der aktuellen<br />

Form zu bewahren!“<br />

RUNDSCHAU Seite 24 6./7. Juli 2022


Neue Heimat für 15 Familien<br />

Bezahlte Anzeige · Fotos: NHT/ Martin Vandory, Franz Oss<br />

Die NEUE HE<strong>IM</strong>AT TIROL errichtete in Polling, Sennerareal eine Wohnanlage<br />

mit 15 Mietwohnungen mit Kaufoption samt Tiefgarage. Der<br />

Heizwärmebedarf für die Wohnungen beläuft sich lt. Energieausweis<br />

auf ca. 12,3 kWh/m 2 a.<br />

Die NEUE HE<strong>IM</strong>AT TIROL dankt dem Land Tirol für die Bereitstellung<br />

der Wohnbauförderungsmittel, der Gemeinde Polling für die ausgesprochen<br />

gute Zusammenarbeit und den Planern und ausführenden<br />

Firmen für die hervorragende Arbeit und termingerechte Fertigstellung.<br />

Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern viel<br />

Freude und Zufriedenheit in ihrer „Neuen Heimat“.<br />

Finanzierung: Tiroler Sparkasse<br />

Wohnbeispiel einer Mietwohnung<br />

3-Zimmer-Wohnung, ca. 65,52 m 2 mit Balkon,<br />

Tiefgaragenabstellplatz, Kellerabteil<br />

Nettomiete 1 € 348,25<br />

Betriebs-, Heiz-, Warmwasserkosten € 225,81<br />

inkl. Steuern 2<br />

Bruttomiete 3 € 574,06<br />

1<br />

pro Monat / je Nutz-m² € 5,32<br />

2<br />

pro Monat / je Nutz-m² € 3,44<br />

3<br />

pro Monat / je Nutz-m² € 8,76<br />

Derzeit bauen wir in 21 Gemeinden<br />

Reutte<br />

Jenbach<br />

Ehenbichl<br />

Mieming Innsbruck<br />

Rum<br />

Schönwies Polling<br />

Zams<br />

Kematen<br />

Pettneu a. A.<br />

Sistrans<br />

Axams<br />

Serfaus Kaunertal<br />

Ginzling<br />

Spiss<br />

St. Johann<br />

Wörgl<br />

Jochberg<br />

Gerlos<br />

Wir danken den bauausführenden Firmen<br />

Architektur: scharmer – wurnig – architekten ZT gmbh, Innsbruck · Aufzugsanlagen:<br />

Schindler Aufzüge und Fahrtreppen GmbH, Wien · Baumeisterarbeiten: STRABAG AG, Kramsach<br />

· Bauphysik: Fiby ZT-GmbH, Innsbruck · Bauspenglerarbeiten: IAT GmbH, Kematen in<br />

Tirol · Bodenbelagsarbeiten: Fischer-Parkett GmbH & Co KG, Innsbruck · Elektroinstallationen:<br />

Elektro Tesla GmbH Inh. Daniel Klipic, Innsbruck · Estricharbeiten: KPS Ötztal Putz<br />

GmbH, Ötztal-Bahnhof · Fenster aus Kunststoff: Tischlerei Jenewein GmbH, Mieders ·<br />

Fliesenlegerarbeiten: Manuela Rosa Federspiel Öfen-Fliesen-Granit, Landeck · Gartengestaltung:<br />

Tauber Michael Floristik und Gartengestaltung, Wattens · Heizung: Freund Heizung<br />

Sanitäre GmbH, Thaur · Lüftung: Freund Heizung Sanitäre GmbH, Thaur · Malerarbeiten:<br />

Müller Christian Malerfachbetrieb, Oetz · Metallbauarbeiten: Frey Metalltech GmbH,<br />

Lienz · Planung Elektro: TB Ing. Hans Knoflach, Innsbruck · Planung Haustechnik: Technisches<br />

Büro Martin Hofer, Inzing · Sanitäre: Freund Heizung Sanitäre GmbH, Thaur · Statik:<br />

Ingenieurbüro plan TEC DI Christian Rehbichler, Kitzbühel · Trockenbauarbeiten: Ing. Hans<br />

Bodner BauGmbH&Co.KG, Kufstein · Türen: Eller Türen + Möbel GmbH, Matrei am Brenner ·<br />

Zimmererarbeiten: IAT GmbH, Kematen in Tirol<br />

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Gestaltung der Ordinationsräume noch möglich.<br />

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6./7. Juli 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Viertelschießen in Mieming<br />

Buon Appetito in Jerzens<br />

Originale Pizzakunst aus Italien am Fuße des Hochzeigers<br />

(mel) Ein Jahr nach dem Umbau des Panoramahotels in Jerzens<br />

im vergangenen Jahr zum neu erstrahlten Wellnessaparthotel luden<br />

der Hausherr Franz Josef Marx und seine Gattin kürzlich zur<br />

Eröffnung der hauseigenen Pizzeria ein. Das Pizzorama soll nicht<br />

nur für Hausgäste sein, sondern auch zugleich Einheimische mit<br />

lukullischen, italienischen Genüssen verwöhnen.<br />

Die siegreiche Mannschaft des Bataillons Sonnenburg mit Bgm. Martin Kapeller, den<br />

Bataillonskommandanten Pertl, Haslwanter, Schwarzenauer und Paolazzi, Landesjungschützenbetreuer<br />

Usel und Viertelschießreferent Ernst Markt. Foto: Hans Gregoritsch<br />

(mw) Mit einem Sieg des Bataillons<br />

Sonnenburg in nahezu allen<br />

Kategorien endete das Kleinkaliber-Schießen<br />

des Schützenviertels<br />

Tirol-Mitte in Mieming. Mit 616<br />

Ringen gewannen die Schützen aus<br />

dem Gebiet von Völs bis zum Sellraintal<br />

sowie dem Mittelgebirge vor<br />

dem Bataillon Wipptal-Eisenstecken<br />

und dem Schützenbezirk Hall. Für<br />

die Sonnenburger hat sich die Reise<br />

gelohnt, denn nicht nur in der<br />

Gesamtwertung holten sie sich den<br />

Sieg, auch in den Teildisziplinen<br />

sicherten sie sich den ersten Rang.<br />

Zudem stellte das Bataillon mit Lukas<br />

Gritsch sowohl in der Einzel-<br />

Gesamtwertung als auch in der Stehend-Wertung<br />

den besten Schützen<br />

des Tages. Mit 72 Schützen aus allen<br />

sechs Bataillonen sowie dem Schützenbezirk<br />

Hall und einer Abordnung<br />

der bayrischen Gebirgsschützen<br />

wurden zahlreiche Teilnehmer<br />

registriert. Für die Durchführung<br />

zeigte sich die Schützengilde Mieming<br />

mit OSM Christof Melmer<br />

zuständig. Zur Siegerehrung konnten<br />

die Veranstalter unter anderem<br />

den Mieminger Bürgermeister Martin<br />

Kapeller, als Vertreter der Bundesleitung<br />

Mjr. Rupert Usel sowie<br />

die Bataillonskommandanten Mjr.<br />

Stanislaus Schwarzenauer (Rettenberg),<br />

Mjr. Helmuth Paolazzi (Innsbruck),<br />

Mjr. Toni Pertl (Sonnenburg)<br />

und Mjr. Andreas Haslwanter (Hörtenberg)<br />

begrüßen.<br />

Doppelter Grund zur Freude<br />

SPG Silz/Mötz feiert 50-Jahr-Jubiläum und Aufstieg<br />

Die älteste Spielgemeinschaft Österreichs feiert am 9. Juli ihr<br />

50-jähriges Jubiläum. Zugleich zelebriert die SPG Silz/Mötz aber<br />

auch den Aufstieg in die Regionalliga Tirol, wo spannende Derbys<br />

gegen den SV Telfs sowie den SC Imst auf die Spieler und Fans des<br />

Oberländer Traditionsvereins warten.<br />

Die Feierlichkeiten in Mötz beginnen<br />

um 11 Uhr mit der Einweihung<br />

der neuen Sportanlage.<br />

Beim darauffolgenden Blitzturnier<br />

von 14.30 bis 18 Uhr nehmen die<br />

Oberländer Top-Vereine SV Haiming,<br />

SV Telfs, SC Imst und natürlich<br />

auch die SPG Silz/Mötz teil<br />

– spannende Spiele dürften also<br />

garantiert sein. Nicht weniger erlebenswert<br />

ist allerdings das Open<br />

Air am Inn. Einlass ist ab 19 Uhr.<br />

Für Stimmung im Innstadion Mötz<br />

sorgen die Vollblutmusikerin Denise<br />

Beiler, der mehrfach mit dem<br />

Amadeus Award ausgezeichnete<br />

Musiker Lemo und zu später Stunde<br />

die Funky Monkeys. Kartenvorverkauf<br />

in allen Raiffeisenbanken<br />

& Ö-Ticket. ANZEIGE<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost drei<br />

Eintrittskarten. Einfach bis zum 8.<br />

Juli eine E-Mail mit Name, Adresse<br />

und Telefonnummer an gewinnen@<br />

rundschau.at senden und mit ein<br />

wenig Glück gewinnen.<br />

Pizzaiolo Carlo lebt schon länger mit seiner Frau in Tirol und möchte mit seiner<br />

neuen Aufgabe den Flair seiner Heimat nach Tirol bringen.<br />

RS-Fotos: Burger<br />

Schon beim Betreten der lichtdurchfluteten<br />

Gaststätte, mit dem<br />

für den Namen des Hauses stehenden<br />

einzigartigen Bergpanorama,<br />

strömte vergangenen Freitag herrlicher<br />

Geruch von frischen Pizzen<br />

den ersten Gästen des Pizzoramas<br />

bei der Eröffnung entgegen. Hoteleigentümer<br />

Franz Josef Marx und<br />

Wolfgang Lamprechter, Direktor des<br />

Wellness Aparthotels Panorama, erwarteten<br />

ihre ersten Besucher nicht<br />

nur mit gekonnter italienischen<br />

Gastfreundlichkeit, sondern bewiesen<br />

mit originalen italienischen Produkten<br />

für ihre Pizzen und Salate,<br />

wie wichtig ihnen Qualität und Geschmack<br />

sind.<br />

PIZZABÄCKER. Besonders<br />

stolz ist Marx darauf, den echten<br />

italienischen Pizzaiolo Carlo aus<br />

Apulien für sein Lokal gewonnen<br />

zu haben, der den Pizzen mit einer<br />

besonderen Teigmischung nach altem<br />

Familienrezept, hochwertigen<br />

Zutaten und ein bisschen Amore<br />

den letzten Schliff und die landestypische<br />

Note verleiht, die sich im<br />

traditionellen Steinofen entfaltet.<br />

Hauseigene Weine von der Mosel,<br />

dem Ursprungsland von Hausherr<br />

Marx, feine Grappa und Schnäpse,<br />

fruchtige Limoncelli, Kaffee mit einer<br />

schaumigen Crema und einem<br />

besonders freundlichen Service, sollen<br />

Hausgästen und Einheimischen<br />

den Alltag vergessen und die Leichtigkeit<br />

des italienischen Lebens spüren<br />

lassen.<br />

VIELFALT. Neben den Pizzen<br />

erwartet die Gäste ein Antipastaund<br />

Salatbuffet, wobei sämtliche<br />

Gerichte auch zum Mitnehmen<br />

verpackt werden können und dadurch<br />

einen kleinen italienischen<br />

Abend zu Hause versprechen. Mit<br />

80 Plätzen im Lokal und 40 auf<br />

der Außenterrasse kann das Pizzorama<br />

nicht nur in der Hauptsaison<br />

flexibel arbeiten, sondern sich jetzt<br />

schon auf Geburtstags- oder Vereinsfeiern<br />

freuen. Kleines Highlight am<br />

Rande ist das Frühstück des Hauses,<br />

das wiederum nicht nur den Hausgästen<br />

zu Gute kommt und durch<br />

seine regionalen Produkte und das<br />

Panorama beste Aussichten für den<br />

Morgen verspricht.<br />

12. Monat<br />

GRATIS!<br />

raiffeisen.at/mobil<br />

Hausherr Franz Josef Marx (li.), Pizzaiolo Carlo und Direktor Wolfgang Lamprechter<br />

freuten sich am Eröffnungstag über die vielen Besucher, die sie verwöhnen durften.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 6./7. Juli 2022


GIEBELKREUZ & QUER – Aktivitäten, Projekte und Kooperationen im Bezirk Imst<br />

Bezirksmusikfest<br />

Musikbezirk Imst<br />

8. – 9. Juli in Tarrenz<br />

Laden zum Bezirksmusikfest nach Tarrenz herzlich ein v.l.n. Obmann Lukas Egger<br />

und Kapellmeister Mario Reich (beide Musikkapelle Tarrenz) und Sponsorenvertreter<br />

Christian Seiser (Raiffeisenbank in Imst und Tarrenz)<br />

Foto: Raiffeisen<br />

TARRENZ. Am Freitag, 8. und<br />

Samstag, 9. Juli findet heuer das Bezirksmusikfest<br />

des Musikbezirkes in<br />

Tarrenz statt. „Das wird ein zweitägiges<br />

Fest der 15 Musikkapellen des<br />

Musikbezirkes Imst rund um den<br />

Platz des Musikpavillons. Bereits<br />

am Freitag, 8. Juli um 19:30 Uhr<br />

wird das Fest mit Einmarsch und<br />

Konzerten der Musikkapellen Heiligkreuz<br />

(D) und Mieming, sowie<br />

Bieranstich und Freibier eröffnet.<br />

Ab 22 Uhr wird ‚Höllawind aus<br />

dem Zillertal‘ für Stimmung sorgen.<br />

Das eigentliche Bezirksmusikfest<br />

beginnt am Samstag, 9. Juli um<br />

14 Uhr mit Festakt im Barger’s Ånger,<br />

anschließend Aufmarsch zum<br />

Festgelände, Konzerten der Musikkapellen<br />

Nassereith, Imst und Piller.<br />

Ab 22.30 wird ‚Salvesenklang<br />

aus Tarrenz‘ für beste Stimmung<br />

bei Speis‘ und Trank aufspielen.<br />

An beiden Tagen ist freier Eintritt!<br />

Gletschertrailrun<br />

8. – 9. Juli in Gurgl<br />

Bezirksfeuerwehr<br />

Nasswettbewerb<br />

8. – 10. Juli in Huben<br />

HUBEN. Am kommenden Wochenende<br />

findet der 48. Bezirks-<br />

Feuerwehrnassbewerb in Huben<br />

statt. Am Samstag, 8. Juli finden<br />

von 8 – 17 Uhr am Sportplatz<br />

Huben die Bewerbe statt. Um 18<br />

Uhr Aufmarsch der Bewerbsgruppen<br />

zur Schlussveranstaltung mit<br />

Standkonzert der Musikkapelle<br />

Huben beim Pavillon. Anschließend<br />

Stimmung und Unterhaltung<br />

mit der Gruppe „Sonnwend“.<br />

Am Sonntag, 9. Juli um<br />

8:30 Feldmesse mit Florianifeier<br />

und anschließendem U1 Live<br />

Frühschoppen mit Ingo Rotter<br />

und den Musikgruppen Hattinger<br />

Buam, Bergalarm, Vincent &<br />

Fernando, Vaiolets und Bergblitz<br />

Daniel.<br />

Laden zum Bezirksfeuerwehrfest herzlich<br />

ein Kdt Frank Schöpf (l., FF Huben)<br />

und Sponsorvertreter Harald Löhner<br />

(Raiffeisenbank Längenfeld)<br />

Mittelschule Silz<br />

Finanzielle Bildung<br />

Unter dem Motto gemeinsam „Finanzielle Bildung fördern“ machte die 3. Klasse<br />

der MS Silz mit Klassenlehrer Bruno Jäger (hinten 4.v.l.) eine Exkursion in die<br />

Raiffeisenbank Silz. Neben einer Bankführung wurden die Schüler:innen über<br />

verschiedene Finanzthemen (u.a. Zahlungsverkehr, Schuldenfalle) informiert; bestens<br />

betreut von den Berater:innen Sanela Selimovic und Julia Strigl von der<br />

Raiffeisenbank Silz-Haiming und Umgebung<br />

Foto: Raiffeisen<br />

Die Ötztaler Ferner hautnah erleben: Wer die Herausforderung des Gletscher<br />

Trailruns mit technisch anspruchsvollen Abschnitten und wählbaren Strecken<br />

[ 6,3km 750hm+ / 14K: 13,7km 800hm+ / 26K: 25,8km 1.900hm+ / 42K: 42,5km<br />

2.800hm+ / 62K: 61,1km 3.600hm+] zwischen 2.000 und 3.000 Höhenmetern<br />

annimmt, wird mit einer unvergesslichen Aussicht auf die Vielfalt der Ötztaler<br />

Bergwelt belohnt. Startpunkt für alle Bewerbe ist Obergurgl. Neben den Hauptbewerben<br />

können die Athleten der Zukunft beim Junior WIDI Trail Run (200 /<br />

400 / 600 / 1500 m) erste Erfahrungen dieser besonderen Sportart sammeln. Ein<br />

abwechslungsreicher Parcours verspricht Spaß ohne Ende und beim Kinderprogramm<br />

wird keinem langweilig! Alle Infos unter www.oetztal-trailrunning.at<br />

Veranstaltungs-VORSCHAU<br />

(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />

Bezirksfeuerwehr-Nassbewerb | 8. - 10.7. | Huben<br />

Gletscher Trailrun | 9. & 10.7. | Obergurgl-Hochgurgl<br />

Bezirksmusikfest MB Imst 2022 | 9.7. | Tarrenz<br />

Lemo – Open Air | 9.7. | Mötz – Sportplatz<br />

Feriendance-Woche | 11. - 15.7. | Imst – Haushaltungsschule<br />

Kinderfest Aqua Dome | 14.7. | Längenfeld<br />

Familienfest Naturpark Ötztal | 17.7. | Längenfeld – Naturparkhaus<br />

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6./7. Juli 2022<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>27</strong>


Bergsommer & Ausflugsziele<br />

(mg) Angenehme Temperaturen und eine blühende Natur locken wieder in die Berge. Dabei gibt es Risikofaktoren, die im Rahmen<br />

der ersten Touren zu beachten sind. Der Österreichische Alpenverein macht auf diese Gefahrenquellen aufmerksam und entgegnet<br />

ihnen mit Empfehlungen und Sicherheitstipps sowie der Videokampagne zum Thema „Sicher Bergwandern“.<br />

Grundvoraussetzung für eine ausgedehnte<br />

Tour im Gebirge ist die eigene<br />

körperliche Fitness und eine realistische<br />

Selbsteinschätzung. Auch das<br />

regelmäßige Überprüfen der Ausrüstung<br />

ist eine wichtige Voraussetzung<br />

für Bergsportler. „Kletterer und Klettersteigfans<br />

sollten vor dem ersten<br />

Einstieg am Fels ihre Sicherheitsausrüstung<br />

mittels einer Funktions- und<br />

Optimaler Start in den Bergsommer<br />

Gut vorbereitet lassen sich Bergtouren besonders gut genießen<br />

Sicht-Kontrolle überprüfen“, betont<br />

Michael Larcher, Leiter der Bergsport-Abteilung<br />

im Österreichischen<br />

Alpenverein. Auch Wanderer sollen<br />

laut Alpenverein auf die Bergtauglichkeit<br />

ihrer Ausrüstung achten. „Das<br />

passende Schuhwerk mit rutschfester<br />

Profilsohle ist natürlich ebenfalls eine<br />

Grundvoraussetzung für eine sichere<br />

Tour“, erklärt Larcher. „Nie vergessen<br />

Wo Zeit keine Rolle spielt<br />

Rotkogelhütte: Das Leben in vollen Zügen genießen<br />

(mg) Ein mit Liebe und erlesenen Zutaten zubereitetes Mahl<br />

ist freilich etwas Feines. In guter Gesellschaft und mit Blick auf<br />

eine malerische Naturlandschaft schmeckt es dann gleich noch<br />

besser. Die Rotkogelhütte auf 2.666 Metern Seehöhe hat all dies<br />

und noch mehr zu bieten.<br />

Die Rotkogelhütte ist eine modern<br />

ausgestattete Hütte, die dennoch<br />

mit urigem Charme zum<br />

Verweilen einlädt. Spezialisiert hat<br />

sich die Küche vor allem auf traditionelle,<br />

heimische Spezialitäten.<br />

Selbstverständlich wird den Gästen<br />

ebenso eine feine Auswahl an Getränken<br />

geboten. Mit Blick auf majestätische<br />

Bergriesen, lässt sich so<br />

das Leben besonders gut genießen.<br />

Die kleinen Besucher können sich<br />

derweil am Kinderspielplatz mit<br />

Riesenkletterschuh verausgaben.<br />

Angrenzend befindet sich außerdem<br />

die Kapelle Maria Schnee.<br />

HEILIGE MESSE AUF ÜBER<br />

2.600 METERN. Beim Kirchlein<br />

Maria Schnee wird am 5. August<br />

um 11 Uhr eine Heilige Messe samt<br />

musikalischer Umrahmung gefeiert.<br />

Im Anschluss wird zum gemütlichen<br />

Beisammensein in die Rotkogelhütte<br />

geladen, wo köstliche Gerichte<br />

aufgetischt werden. ANZEIGE<br />

sollten Bergsportler auch ihr Mobiltelefon,<br />

ein Erste-Hilfe-Set sowie einen<br />

entsprechenden Kälte-, Regen- und<br />

Sonnenschutz. In den Rucksack gehört<br />

auch ausreichend zu Trinken.“<br />

Weiters empfiehlt Larcher die Mitnahme<br />

einer Alu-Rettungsdecke<br />

sowie sogenannter Spikes, das sind<br />

Schneeketten für die Bergschuhe.<br />

Karten und entsprechende GPS-<br />

Systeme können ebenfalls hilfreich<br />

sein. Bei längeren Bergtouren ist ein<br />

Biwaksack nützlich.<br />

TOURENPLANUNG . Die Einschätzung<br />

des eigenen Know-hows<br />

im Gelände ist neben einer gewissenhaften<br />

Tourenplanung eine weitere<br />

Basis für ein sicheres Bergerlebnis.<br />

Michael Larcher weiß: „Leider wird<br />

das eigene Können oft überschätzt.<br />

Eine Überforderung mit der jeweiligen<br />

Situation am Berg kann schlimme<br />

Auswirkungen haben, wie wir<br />

auch kürzlich wieder am Beispiel der<br />

99-köpfigen Schülergruppe im Kleinwalsertal<br />

gesehen haben. Deshalb ist<br />

es essentiell, ehrlich zu sich selbst zu<br />

sein und die eigenen Grenzen zu kennen<br />

sowie die Wegeschwierigkeiten<br />

zu verstehen.Betonen möchte der Alpenverein<br />

besonders die Wichtigkeit<br />

der Tourenplanung. „Sich auf Tourenempfehlungen<br />

in den Sozialen Medien<br />

zu verlassen ist naiv und reicht für<br />

eine seriöse Risikobewertung nicht<br />

aus. Die Feierabendrunde des einen,<br />

kann eine Ganztagesunternehmung<br />

für einen anderen darstellen“, weiß<br />

Michael Larcher. Auch Open-Data-<br />

Kartenmaterial oder Google Maps,<br />

wo häufig auch aufgelassene Wege<br />

verzeichnet sind, reicht für eine gewissenhafte<br />

Tourenplanung nicht aus.<br />

Ein Ausflug, der sich lohnt<br />

Die familienfreundliche Jausenstation Edelweiss in Köfels<br />

(mg) Die Jausenstation Edelweiss ist für die ganze Familie leicht<br />

erreichbar. Hier wird man mit köstlichen Schmankerln und einem<br />

atemberaubenden Bergpanorama verwöhnt. Zudem ist die Jausenstation<br />

der perfekte Ausgangspunkt für unzählige Wanderungen.<br />

Die Jausenstation Edelweiss<br />

liegt an einem sonnig und ruhig<br />

gelegen Ort oberhalb von Umhausen.<br />

Auf der Sonnenterrasse<br />

genießt man einen ausgezeichneten<br />

Ausblick auf die Ötztaler<br />

Bergwelt. Gerne verwöhnt Sie die<br />

Familie Leiter mit diversen kalten<br />

und warmen Speisen, hausgemachten<br />

Kuchen und Eisspezialitäten.<br />

Auf Vorbestellung gibt es<br />

auch ein herrliches Bergfrühstück,<br />

Spare Ribs, Schweinehaxe, Forelle<br />

und je nach Jahreszeit Kitz- oder<br />

Lammbraten. Neu ab Herbst:<br />

Törggelezeit<br />

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Wir haben täglich von 9.00 – 17.00 Uhr geöffnet!<br />

BIKE 6010 OLLWEITE LINE – Länge 7 km<br />

6034 TROALN LINE – Länge 1,6 km<br />

6008 HARBE LINE – Länge 2,2 km<br />

675 RETTENBACHTRAIL – Länge 2,90 km<br />

672 LEITERBERG TRAIL – Länge 4,60 km<br />

HIKE Schwarzkogel 3.016 m – 1 ½ h<br />

Rotkogel 2.948 m – 1 h<br />

Schwarzsee – ½ h<br />

ZUSTIEG<br />

Langeggbahn für Wanderer und Biker<br />

Giggijochbahn – 1 h<br />

Rettenbachalm – 1 ½ h<br />

Wir freuen uns auf Euren Besuch!<br />

Rotkogelhütte, Gstrein Fender GmbH | 6450 Sölden<br />

T+43 (0)5254 30477 | info@rotkogel.com | www.rotkogel.com<br />

• Kinderspielplatz mit<br />

Riesenkletterschuh<br />

• Schafwollpatschen für müde Wandererfüße<br />

• GIPFELZEIT Schmökern in alten Gipfelbüchern<br />

JAUSENSTATION –<br />

APPARTEMENT EDELWEISS<br />

Genießen Sie auf unserer Sonnenterasse Ihren Tag<br />

bei uns! Wir servieren Ihnen kalte und warme<br />

Speisen, hausgemachte Kuchen und Eisspezialitäten.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Fam. Leiter: Köfels 5, 6441 Umhausen<br />

Tel.: 0676/6024670, jausenstation.edelweiss@gmx.at<br />

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Freitag | Samstag | Sonntag Mittag<br />

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ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Dienstag bis<br />

Sonntag<br />

(Montag RUHETAG!)<br />

RUNDSCHAU Seite 28 6./7. Juli 2022<br />

k_ins_rundschau_104x90_22.indd 1 17.06.22 16:<strong>27</strong>


Jerzner Alm<br />

Die Tour auf die Jerzner Alm führt unter anderem an der Hochzeiger Haus vorbei.<br />

ANFAHRT: Innsbruck – Kienberg<br />

73 Kilometer: A12 Richtung<br />

Bregenz, Ausfahrt Imst/Pitztal, anschließend<br />

der Beschilderung ins<br />

Pitztal bis nach Wenns folgen, auf<br />

der Bundesstraße weiter bis zur Abzweigung<br />

nach Jerzens<br />

PARKMÖGLICHKEIT: Parkplatz<br />

auf der linken Seite kurz nach<br />

der Abzweigung nach Jerzens<br />

START: Bei der Autowerkstatt der<br />

Hauptstraße entlang Richtung Jerzens,<br />

dort die Brücke über den Mühlbach<br />

überqueren und bergauf weiter,<br />

nach 300 Metern rechts abbiegen<br />

und der Beschilderung zum Hochzeiger<br />

folgen, beim Hotel Panorama<br />

geradeaus Richtung Kaitanger<br />

TOURENBESCHREIBUNG:<br />

9,9 Kilometer und 1031 Höhen-<br />

Auf den Spuren von WIDI<br />

WIDIs Wandertheater mit dem DynAmischen Duo<br />

Das bunte Familienfest am 3. Juli, anlässlich des 10. Geburtstags<br />

von Maskottchen WIDI, bildete den Auftakt für einen spannenden<br />

Sommer, unter anderem mit WIDIs Wandertheater. Premiere beim<br />

Familienfest verpasst? Kein Problem, denn das Wandertheater „Auf<br />

WIDIs Spuren“ wird noch den ganzen Sommer lang gespielt.<br />

Foto: Willi Hofer<br />

meter sind von Kienberg über das<br />

Hochzeiger Haus bis zur Jerzner<br />

Alm auf gut präparierten Forstwegen<br />

und Asphalt großteils bergauf<br />

zurückzulegen. Der Rückweg<br />

verläuft auf Forstweg und Asphalt<br />

permanent bergab nach Kienberg.<br />

Insgesamt sind auf dieser Rundtour<br />

17,9 Kilometer und 1031 Höhenmeter<br />

ohne nennenswerte Schwierigkeiten<br />

zu bewältigen. ANZEIGE<br />

Dieser Tipp stammt aus Claudia Hammerle<br />

und Willi Hofers „106 Mountainbike Touren<br />

Tiroler Oberland.“ Michael Wagner Verlag<br />

(ISBN 978-3-7107-6776-0) – überall erhältlich,<br />

wo es Bücher gibt.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost vier Exemplare<br />

von „106 Mountainbike Touren<br />

Tiroler Oberland“. Einfach bis zum<br />

12. Juli 2022 eine E-Mail mit Name und<br />

Adresse an gewinnen@rundschau.at<br />

senden und mit ein wenig Glück<br />

gewinnen.<br />

die große Familie<br />

Spiel, Spaß und Spannung bei<br />

WIDIs Wandertheater<br />

Hochoetz<br />

jeden Mittwoch um 14:00 Uhr<br />

vom 06. Juli - 31. August 2022<br />

mit dem DynAMISCHEN DUO<br />

„Auf WIDIs Spuren“<br />

Treffpunkt beim großen WIDI<br />

Foto: Bergbahnen Hochoetz/ Manuel Kottersteger<br />

Wandertheater, Themenwege, WIDIs MOVIESHUTTLE und ganz viel Berglust: Aktive<br />

Familien fühlen sich in der Wanderregion Hochoetz zu Hause.<br />

Das DynAMISCHE DUO lädt<br />

vom 6. Juli bis 31. August jeden Mittwoch<br />

um 14 Uhr auf eine interaktive<br />

Entdeckungsreise durch das WI-<br />

DIVERSUM. Roswitha und Anneliese<br />

erzählen dabei die spannende Geschichte<br />

von WIDI, seinen Freunden<br />

und seiner Heimat. Die „Aufführung“<br />

6./7. Juli 2022<br />

dauert circa 90 Minuten, umfasst eine<br />

leichte, kinderwagentaugliche Wanderung<br />

und wird bei guter Witterung<br />

gestartet. Treffpunkt ist beim großen<br />

WIDI, die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Geeignet für Kinder ab drei Jahren,<br />

wobei Kinder von ihren Eltern begleitet<br />

werden müssen.<br />

ANZEIGE<br />

hochoetz.at<br />

INTERAKTIVES<br />

KINDER-<br />

THEATER<br />

HALT AN VERSCHIEDENEN<br />

STATIONEN RUND<br />

UM DAS WIDIVERSUM<br />

DAUER:<br />

CA. 90 MIN.<br />

Kinder müssen von Eltern begleitet<br />

bzw. beaufsichtigt werden<br />

(keine Kinderbetreuung)<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Übung mit Publikum<br />

Spektakuläre Schauübung am Jonakplatz in Imst<br />

(ch) Vor 200 Jahren, im Mai 1822, ist nahezu der gesamte damalige<br />

Markt Imst durch einen verheerenden Großbrand, der stundenlang<br />

wütete, zerstört worden. Ein Großteil der bestehenden Gebäude<br />

wurden ein Raub der Flammen. Eine Stadt lag in Schutt und Asche.<br />

Rund 2000 Menschen wurden obdachlos und standen plötzlich vor<br />

den Trümmern ihrer Existenz. Aus diesem Anlass führt die Stadtfeuerwehr<br />

Imst am Samstag eine Schauübung durch.<br />

Schwerer Crash bei Sautens<br />

L-Lenker dürfte viel zu schnell unterwegs gewesen sein<br />

Der 17-Jährige dürfte mit seinem Wagen zu schnell unterwegs gewesen sein, als<br />

er gegen das Auto des 54-Jährigen krachte. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Die FF Imst bei einer technischen Übung am Johannesplatz. Das sichere Vorgehen<br />

unter Atemschutz wird laufend geprobt.<br />

Foto: FF Imst<br />

Am Samstag, dem 9. Juli zeigt die<br />

Stadtfeuerwehr Imst bei einer spektakulären<br />

Schauübung am Jonakplatz ihr<br />

Können. Im Zusammenarbeit mit dem<br />

Roten Kreuz wird im ersten Szenario<br />

ein Verkehrsunfall dargestellt wo Personen<br />

von den Einsatzkräften versorgt<br />

werden müssen. Auch ein Hubschrauber<br />

kommt zum Einsatz. Im zweiten<br />

Teil der Schauübung bricht ein Brand<br />

aus, gegen den nur mit Atemschutz<br />

vorgegangen werden kann. Die Zuschauer<br />

können an diesem Nachmittag<br />

die Rettungsabläufe mitverfolgen.<br />

Auch Informationen zur Brandverhütung<br />

stehen am Programm.<br />

Bestens aufgestellt<br />

für die kommenden Jahre<br />

(GeSch) Viel zu rasant dürfte am<br />

vergangenen Freitagabend ein 17-jähriger<br />

Bursche (L-Lenker) mit einem<br />

Pkw beim Sautner „Kalkofen-Festgelände“<br />

unterwegs gewesen sein.<br />

Er krachte auf der Gemeindestraße<br />

aus Richtung Roppen kommend<br />

mit voller Wucht gegen das Auto<br />

eines 54-jährigen Einheimischen,<br />

der vom Festplatz in die Gemeindestraße<br />

einbiegen wollte, und vorschriftsmäßig<br />

anhielt, um dem von<br />

links kommenden Pkw den Vorrang<br />

zu lassen. Der Wagen des 52-Jährigen<br />

wurde gegen einen Baum geschleudert,<br />

wodurch der Lenker eingeklemmt<br />

und von Einsatzkräften<br />

der FF Sautens mit der Bergeschere<br />

aus dem Wrack geschnitten werden<br />

musste. Der Schwerverletzte wurde<br />

mit dem Notarzthubschrauber zum<br />

KH Zams geflogen, der Unfallenker<br />

wurde von der Rettung dort hingebracht.<br />

E HEJUBILÄEN<br />

Im Bild: Eva Matschedulnig, Obfrau des Obst- und Gartenbauvereins Imst, Kindergartenleiterin<br />

Sarah Auer-Spinel und Pädagogin Manuela Posch (v.l.) Foto: OGV Imst<br />

(mg) Nicht nur Ehrungen für verdiente<br />

Mitglieder, wie beispielsweise<br />

den langjährigen Kassaprüfer Gebi<br />

Mantl oder den Obstexperten Hansjörg<br />

Weratschnig, wurden durchgeführt,<br />

sondern auch der Vereinsvorstand<br />

des Obst- und Gartenbauvereins<br />

Imst neu aufgestellt. Der Verein freut<br />

sich, mit Eva Matschedulnig nunmehr<br />

eine Frau an der Spitze zu haben.<br />

Langzeitobmann Reinhold Hanel hat<br />

bereits im Jänner an das neue Team<br />

übergeben. Um dem Anspruch der Gemeinnützigkeit<br />

und den Vereinszielen<br />

noch besser gerecht zu werden, hat sich<br />

der Ausschuss kürzlich dazu entschieden,<br />

auch in der Elementarbildung<br />

obst- und gartenbauliche Akzente zu<br />

setzen. So wurde dem Kindergarten<br />

Auf Arzill, der sowohl architektonisch<br />

durch begrünte Dächer und Bepflanzung<br />

mit diversen Obstbäumen als<br />

auch im Bereich gesunder Ernährung<br />

eine Vorreiterrolle einnimmt, ein Bienenschaukasten<br />

von der Obfrau übergeben.<br />

Dieser soll den Kindern das<br />

Zusammenspiel von Blütenpflanzen<br />

und Bestäubern näherbringen. Weiters<br />

wurde der Leiterin ein Geschenkskorb<br />

mit Imster Produkten (Marmeladen,<br />

Fruchtsäfte, etc.) für die gesunde Jause<br />

der Kinder überreicht. Im Rahmen<br />

diverser Workshops soll die Zusammenarbeit<br />

künftig fortgeführt und so<br />

das Interesse für den Obst- und Gartenbau<br />

gefördert werden. Aktuelle<br />

Infos zum Verein lassen sich unter<br />

www.ogv-imst.at finden.<br />

(mw) In der Gemeinde Wenns wurden wieder Hochzeitsjubiläen gefeiert. Gertraud<br />

und Hubert Weber (oben) zelebrierten ihre Goldene Hochzeit, Brigitte und Josef<br />

Röck (unten) konnten bereits ihre Diamantene Hochzeit feiern. Bürgermeister Patrick<br />

Holzknecht überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Fotos: Gemeinde Wenns<br />

RUNDSCHAU Seite 30 6./7. Juli 2022


Sommerfest im<br />

Pflegezentrum Gurgltal<br />

Ein bunter Nachmittag, gesponsert von Edi Kaniok<br />

(IH) Es hätte ein festliches Essen oder ein Ausflug werden können.<br />

Letztlich entschied man sich für eine sommerliche Fiesta.<br />

Mit dreitausend gespendeten Euros in der Hand kann man bei<br />

wirtschaftlichem Umgang schon so einiges „anstellen“.<br />

Die Grundlage zu diesem Festnachmittag<br />

legte die „Motorradszene<br />

rund um Imst“, verkörpert durch<br />

Edi Kanioks gleichnamigen Bildband.<br />

Zu sehen sind auf 544 Seiten<br />

2366 Fotos, die bis in die 1920er<br />

Jahre zurückreichen. Die Aufnahmen<br />

hat Kaniok in über drei Jahren<br />

aufwendiger Arbeit zusammengetragen.<br />

Betrachtet wird die „Motorradszene<br />

rund um Imst“, die als<br />

Fotodokumentation einschließlich<br />

Kommentaren angelegt ist und das<br />

gesamte vergangene Jahrhundert<br />

großteils erfasst. Vorgestellt hat Edi<br />

Kaniok seinen Bildband im Cafe<br />

Rosengartl, im Gebäude des Pflegezentrums<br />

Gurgltal. (Die RUND-<br />

SCHAU hat berichtet).<br />

MIT 16 WAR ES SOWEIT. Edi<br />

Kaniok zu seinem Buch (auszugsweise):<br />

„Schon als kleiner Junge war<br />

ich von Motorrädern begeistert.<br />

Mich faszinierten nicht nur die Motorik,<br />

sondern auch die stets wachsende<br />

Entwicklung der Zweiräder<br />

und der unverkennbare ‚Marving<br />

(Auspuffanlage) Sound‘. Mit 16<br />

war es soweit, ich kaufte mir eine<br />

Zündapp KS 50 Cross. Von da an<br />

wusste ich, dass Motorräder stets<br />

eine Rolle in meinem Leben spielen<br />

würden.“<br />

SO ENTSTAND DER BILD-<br />

BAND. Der Autor weiter: „Des<br />

Öfteren schaute ich mir die Bilder<br />

an, die ich in einer Schachtel aufbewahrt<br />

hatte. Dann kam mir die Idee,<br />

die Fotos einzuscannen und ein<br />

Buch zu gestalten. Was im kleinen<br />

Freundeskreis anfing, breitete sich<br />

rasch aus. Ich bekam immer mehr<br />

Fotos vom vergangenen Jahrhundert,<br />

bald stand auch der Titel fest:<br />

‚Motorradszene rund um Imst‘.“<br />

GUT ANGELEGT. Gut angelegt<br />

im doppelten Sinne: Einerseits ist<br />

das Buch ein wesentlicher Beitrag<br />

zu den Motorradereignissen und deren<br />

Geschichte in und um Imst und<br />

somit von großem chronistischem<br />

Wert. Andererseits kamen 3000<br />

Euro Erlös aus der Versteigerung<br />

von acht „Sonderexemplaren“ mit<br />

Autogrammkarten legendärer Motorsportler<br />

den Heimbewohnern zu<br />

Gute. Unter anderem darf sich auch<br />

6./7. Juli 2022<br />

Edi Kaniok: „Dieses Buch möchte ich<br />

allen Liebhabern von Motorrädern<br />

widmen. Ein Dank an alle, die mich<br />

mit Fotos und Unterlagen unterstützt<br />

haben.“<br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

Bürgermeister Stefan Weirather über<br />

die Ersteigerung eines „Benzinbrüder–Bandes“<br />

freuen.<br />

EIN BUNTER NACHMIT-<br />

TAG. Die federführenden Organisatoren<br />

des Festes im Pflegeheim<br />

waren Andrea Jäger, Harald Thurner<br />

und Autor Edi Kaniok. Die Leiterin<br />

des Hauses freut sich über das Fest<br />

und erklärt der RUNDSCHAU:<br />

„Die Motorradveranstaltung und<br />

Buchpräsentation ‘Motorradszene<br />

rund um Imst‘ war eine besonders<br />

gelungene Veranstaltung am Vorplatz<br />

unseres Hauses. Den Erlös aus<br />

der Versteigerung der vom Buchautor<br />

zur Verfügung gestellten Exemplare<br />

spendete Edi, um den Bewohnern<br />

des Zentrums eine Freude zu<br />

machen. In die Tat umgesetzt haben<br />

wir ein Nachmittagsprogramm mit<br />

Musik, Kaffee und Kuchen, einer<br />

Tanzeinlage von Joy Dance, sowie<br />

einem Abendessen vom Grill. Anzumerken<br />

bleibt, dass die Bewohner<br />

auch ein Familienmittglied oder<br />

Freund einladen konnten und der<br />

Tag somit den Charakter eines Familienfestes<br />

bekam. Andrea Jäger findet<br />

klare Worte: „Sollte einer glauben,<br />

dass ein Wohn- und Pflegeheim<br />

der falsche Ort für eine derartige<br />

Veranstaltung sein, der irrt. Unsere<br />

Bewohner reden immer noch von<br />

den super tollen alten Maschinen<br />

und der gelungenen Veranstaltung.“<br />

FÜR<br />

LEISTUNG<br />

UND AUSDAUER.<br />

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Rabatt *<br />

Nahrungsergänzungsmittel<br />

Aktion gilt für<br />

alle Sorten!<br />

Brause Sticks Tabletten Amino<br />

*Gültig von 01. bis 31.07.2022 in teilnehmenden Apotheken.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


K ULTUR<br />

Reheis-Lithografie<br />

dient heiliger Afra<br />

Open House im Hause Stecher in Wildermieming<br />

(fri) Bereits zum dritten Mal haben sich Annaliese und Günther<br />

Stecher dazu entschlossen, anstatt des traditionellen „Afra-Sommerfestes“<br />

in Wildermieming ihr Haus zu öffnen und den ganzen Sommer<br />

über für angemeldete Besucher da zu sein. Diesmal steht das<br />

„Sonnendorf“ von Erwin Reheis im Zentrum der Afra-Benefizaktion.<br />

Annaliese und Günther Stecher öffnen<br />

ihr gemütliches Heim wieder den ganzen<br />

Sommer über und „drucken“ sich nicht,<br />

das Tiroler Frauenhaus und den Verein<br />

„Frauen helfen Frauen“ tatkräftig zu unterstützen.<br />

<br />

Foto: Archiv Bundschuh<br />

Und wieder öffnet die Familie Stecher<br />

ihr heimeliges Haus in Wildermieming<br />

ab sofort den ganzen Sommer<br />

über für Interessierte, die eine<br />

Erwin Reheis Lithografie erwerben<br />

möchten. Der gesamte Erlös kommt<br />

– wie die vergangenen 18 Benefizaktionen<br />

auch – je zur Hälfte dem Tiroler<br />

Frauenhaus und dem Verein „Frauen<br />

helfen Frauen“ zugute. „Vielleicht<br />

kann der Spendenrekord des Jahres<br />

2021 mit Eur 56000 wieder erreicht<br />

werden“, fragt sich Annaliese, „oder<br />

gar überboten?“ Die Familie Stecher<br />

„druckt“ sich jedenfalls nicht davor zu<br />

helfen, und bemüht sich nach Kräften,<br />

das gesteckte Ziel zu erreichen,<br />

auch wenn das allseits beliebte Sommerfest<br />

im heimischen Garten einem<br />

„Open House“ weichen muss. Positiv<br />

wie Annaliese die Umstände eben<br />

sieht meint sie: „Das Open House<br />

hat auch den Vorteil, dass wir uns<br />

viel mehr Zeit für die einzelnen Besucherinnen<br />

und Besucher nehmen<br />

können. Das ist sicher besser.“ Und<br />

Günther Stecher ergänzt schmunzelnd:<br />

„Außerdem kommen Leute,<br />

die sich für das Bild interessieren und<br />

nicht nur für ein geselliges Beisammensein.“<br />

HINTERGRÜNDIGER<br />

KÜNSTLER ERWIN REHEIS.<br />

Erwin Reheis alias „Meister Erwin“ erinnert<br />

sich rückblickend: „Als kleines<br />

Kind bin ich zu meiner Mutter gelaufen<br />

und fragte sie: „Was ist ein Maler?“<br />

Die schlichte Antwort meiner Mutter<br />

blieb nicht im Dunkel meiner Kindheitserinnerungen<br />

verborgen: „Das ist<br />

einer, der mit schönen Farben umzugehen<br />

weiß.“ Augenblicklich tauchte<br />

ich in eine Welt voll Farben und<br />

bunter Streifen ein, umschwebt von<br />

prächtigen Wolken in all ihrer Wandelbarkeit.“<br />

Sein Werdegang ist bunt,<br />

genauso wie sein weiterer Lebenslauf<br />

(die RUNDSCHAU hat mehrfach<br />

berichtet). Als Absolvent der Akademie<br />

der bildenden Künste in Wien<br />

widmet er sich nicht nur der Malerei<br />

Zur 19. Benefizaktion im Hause Stecher&Stecher hat der Tiroler Künstler Erwin<br />

Reheis sein „Sonnendorf“ zur Verfügung gestellt. Die Lithografie ist in limiterter<br />

Auflage von 165 Stück erhältlich. <br />

RS-Foto: Bundschuh<br />

als solcher, nein es begleiten ihn neben<br />

der Wissenschaft der Biologie auch<br />

Vehikel oder Geister auf seinen Malreisen.<br />

Meister Erwin schafft neben in<br />

warmen Farben gehaltenen Ölbildern<br />

auch Rohrfederzeichnungen, teils mit<br />

Sepia und Kasslerbraun. Entstanden<br />

sind die Werke während seiner Malreisen<br />

nach Spanien und Süditalien, die<br />

immer von Freunden begleitet waren<br />

wie Reiner Schiestl, Reinhold Traxl<br />

oder Franz Mungenast.<br />

„SONNENDORF“ IN WIL-<br />

DERMIEMING. Im wahrsten Sinne<br />

des Wortes Sonnendorf im doppelten<br />

Sinn, scheint doch auch in Wildermieming<br />

sehr häufig die Sonne. Die<br />

Steindruckerei Stecher&Stecher hat<br />

das Werk von Erwin Reheis farbgetrennt<br />

auf zwölf Steinen in limiterter<br />

Auflage von 165 Blatt auf Büttenpapier<br />

gedruckt. Erwin Reheis über sein<br />

„Sonnendorf“: „Die Sonne ist unser<br />

Leben. Gut geht es uns, wenn wir einen<br />

Platz an der Sonne haben. Rot ist<br />

die Farbe der Liebe – es wäre schön,<br />

wenn sie in den Häusern wohnt. Es<br />

ist mein künstlerisches Anliegen, dem<br />

Sog ins Negative entgegenzuarbeiten,<br />

um den Menschen den Mut und die<br />

Heiterkeit zu stärken.“ Das ist seine<br />

direkte Verbindung zur heiligen Afra,<br />

die sich ohne Angst und mit Mut besonders<br />

für in Not geratenen Frauen<br />

eingesetzt hat.<br />

WER „AFRA“ IST. Bischof Narcissus<br />

suchte einer Legende folgend auf<br />

der Flucht vor der Christenverfolgung<br />

Unterschlupf und fand Aufnahme<br />

in einem Augsburger Freudenhaus,<br />

das von Afra, einer Tochter aus dem<br />

zypriotischen Königshaus, betrieben<br />

wurde. Die tiefe Gläubigkeit des frühchristlichen<br />

Kirchenmannes beeindruckte<br />

sie so sehr, dass sie sich taufen<br />

ließ. In der Folge setzte sich Afra<br />

besonders für in Not geratene Frauen<br />

ein. Den Märtyrertod erlitt sie unter<br />

Kaiser Diokletian im Jahre 304 n Chr,<br />

ihre Heiligsprechung erfolgte 1064.<br />

Sie gilt als Namensgeberin von Afrahausen,<br />

dem heutigen fälschlicherweise<br />

als Affenhausen bezeichneten Teil<br />

von Wildermieming.<br />

RUNDSCHAU Seite 32 6./7. Juli 2022


Am „Briglbach“<br />

und nicht am „Po“<br />

Don Camillo und Peppone streiten sich in Nassereith<br />

(jo) Endlich wieder richtiges Theater. Es gab zwar während der<br />

letzten zwei Jahre auch eines, auf das aber viele gerne verzichtet<br />

hätten. Der Titel hieß Corona. Die Bühne war das Parlament<br />

und Regie führte die Bundesregierung. Nun aber nahmen die<br />

Nassereither das Inszenieren wieder selbst in die Hand. Mit dem<br />

Stück Don Camillo und Peppone absolvierten die Schauspieler<br />

der nach dem Nassereither Dramatiker Franz Kranewitter (1860<br />

bis 1938) benannte Bühne am letzten Freitag bei der Premiere einen<br />

exzellenten Neustart. Auch das treue Stammpublikum brannte<br />

darauf endlich wieder in den unverzichtbaren Genuss ausgezeichneten<br />

Schauspiels zu kommen.<br />

Die heurige Theatersaison ist<br />

aber mit ein bisschen Wehmut behaftet.<br />

Anstatt mit der idyllischen<br />

Freilichtbühne im Gafleintal - auf<br />

der seit 2001 gespielt wird, müssen<br />

die Akteure und Zuschauer mit der<br />

Bühne im Gemeindesaal vorliebnehmen.<br />

Ein im vergangenen Winter<br />

umgestürzter Baum und damit<br />

einhergehend heruntergefallene Gesteinsbrocken,<br />

machte die von den<br />

Schauspielern und Zuschauern gleichermaßen<br />

geschätzte Naturarena<br />

unbespielbar. Das macht aber der<br />

Freude aller, endlich wieder Theater<br />

spielen zu können, keinen Abbruch<br />

- steht doch das Bühnenstück selbst<br />

im Vordergrund. Nach 21 Jahren wieder<br />

einmal in einem geschlossenen<br />

Raum zu spielen war zumindest für<br />

jene Darsteller eine neue Erfahrung,<br />

die noch nicht so lange der Franz-<br />

Kranewitter-Bühne angehören. Aber<br />

egal auf welcher Bühne, schließlich<br />

sind es alle Beteiligten, sowohl vor<br />

als auch hinter den Kulissen – die<br />

Garant dafür sind, dass die Theaterstücke,<br />

die sie zur Aufführung bringen<br />

stets von Erfolg gekrönt sind<br />

– was die ständig ausverkauften Zuschauerränge<br />

beweisen.<br />

DAS STÜCK. Unter der Regie<br />

von Sylvia Huber (es ist ihre vierte<br />

Spielleitung) und der Regieassistenz<br />

von Maria Lechner zeigten die Mitwirkenden<br />

mit Don Camillo und<br />

Peppone ein weiteres Mal ihre schauspielerische<br />

Begabung. Der Roman<br />

von Giuseppe Guareschi – verfilmt<br />

mit Fernandel als Don Camillo und<br />

Gino Cervi als Giuseppe Bottazzi<br />

genannt „Peppone“ - spielt in der<br />

Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis<br />

hinein in die 60er Jahre des vorigen<br />

Jahrhunderts und skizziert das Leben<br />

in dem in der norditalienischen Poebene<br />

gelegenen fiktiven Dorf Boscaccio.<br />

In dem idyllischen Ort streiten<br />

sich der schlagkräftige und schlitzohrige<br />

Dorfpfarrer Don Camillo mit<br />

dem ebenfalls stets kampfbereiten<br />

kommunistischen Bürgermeister<br />

Peppone. Es ist ein Kampf zwischen<br />

Katholiken und Kommunisten aber<br />

auch zwischen den reichen Grundbesitzern<br />

und den armen Landarbeitern.<br />

Immer wieder fliegen die Fäuste<br />

doch am Ende erkennen der Pfarrer<br />

und der Bürgermeister, dass sie einander<br />

näher sind, als sie es wahrhaben<br />

wollen. Und immer wieder ist<br />

es Jesus höchstpersönlich der seinen<br />

störrischen Diener Camillo zurechtweisen<br />

muss.<br />

DIE AKTEURE. In den Titelrollen<br />

zu sehen sind Stefan Agreiter<br />

als Don Camillo und Philipp Mang<br />

als Peppone. Die weiblichen Parts<br />

Still und zahm geworden müssen sich Don Camillo und Peppone von ihrer alten<br />

ehemaligen Lehrerin Cristina die Leviten lesen lassen. Sie erinnerte die beiden<br />

Streithähne an ihre Jugendzeit und ihre Streiche.<br />

spielen Martina Wander, Tamara<br />

Agerer, Johanna Schatz und Gerda<br />

Ruepp; die männlichen Hermann<br />

Krabichler, Reinhold Mang, Florian<br />

Ennsmann, Markus Falbesoner,<br />

Burkhard Markt, Heini Schaber<br />

und als Jesus Thomas Seelos. Heuer<br />

zum ersten Mal vervollständigt<br />

der Schützenchor das Ensemble<br />

sowohl schauspielerisch als auch<br />

gesanglich. Die eigens für diese<br />

Aufführung geschaffenen Kulisse<br />

konzipierte Werner Mittermayer<br />

zusammen mit Sylvia Huber und<br />

Maria Lechner und der Bühnenbau<br />

oblag Heini Schaber, Burkhard<br />

Markt, Stefan Agreiter, Philipp<br />

Mang und vielen fleißigen Helfern.<br />

Bei allen Aufführungen zuständig<br />

für die Maske ist Andrea Mang,<br />

Marion Schatz und Lena Schatz,<br />

für die Kostüme Bettina Brand,<br />

für das Licht Andreas Wander, für<br />

den Ton Jan Brand und für die Verpflegung<br />

Birgit Auer und ihr Team.<br />

Weitere Aufführungen gibt es am<br />

8., 10., 15., 17., 29., und 31. Juli<br />

sowie am 6., und 7. August jeweils<br />

um 20 Uhr. Um Reservierung unter<br />

0677 644 505 51 jeweils von Montag<br />

bis Freitag von 17.00 bis 19.00<br />

Uhr wird gebeten.<br />

Radio U1 Schnitzeljagd<br />

Mit Radio U1 Tirol & Tiroli Tirol entdecken!<br />

Lösen Sie die Rätsel und finden Sie die versteckten<br />

Buchstaben für das Lösungswort. Am Ende der<br />

Sommerferien verlosen wir ein Wochenende im<br />

4 Sterne Sport Resort „Das Walchsee“<br />

für die ganze Familie (4 Personen).<br />

Radio hören, miträtseln & gewinnen!<br />

Immer wieder geraten die Katholiken und die Kommunisten aneinander. Allen voran<br />

Don Camillo und Peppone. Nicht selten fiegen dabei die Fäuste. RS-Fotos: Krismer<br />

6./7. Juli 2022<br />

Alle Infos unter www.u1-radio.at<br />

RUNDSCHAU Seite 33


2022 Fendrich A1.indd 1 24.05.2022 16:25:41<br />

2022 Fendrich A1.indd 1 24.05.2022 16:25:41<br />

Foto: Sandra Ludewig<br />

Foto: Sandra Ludewig<br />

T ERMINKALENDER<br />

FREITAG<br />

8. Juli<br />

Erzählabend<br />

Am 8. Juli um 19 Uhr findet im<br />

Ötztaler Heimatmuseum ein Erzählabend<br />

statt. Im Rahmen des<br />

Schwerpunktes „Heimat“ rund<br />

um die Neueröffnung des Ötztaler<br />

Heimatmuseums lädt der<br />

Ötztaler Heimatverein zu einem<br />

„Hoangart“ und widmet sich<br />

seinen eigenen Anfängen sowie<br />

der Gründung des Ötztaler Heimatmuseums.<br />

Theater mit Tiefgang<br />

Die Premiere des Stückes „Du<br />

tust mir weh“ der Theatergruppe<br />

Gegenwind findet am 8. Juli auf<br />

der Freilichtbühne in Umhausen<br />

statt. Im Stück wird das Thema<br />

Demenz aufgegriffen und<br />

die Geschichte aus Sicht einer<br />

Betroffenen erzählt. Gestartet<br />

wird um 20.20 Uhr.<br />

SAMSTAG 9. Juli Sommer-Sonntag-<br />

Matinee<br />

mit Fabrizio Consoli. Am 10. Juli<br />

um 10:15 Uhr startet mit Fabrizio<br />

Consoli die 1. Matinee im Kulturstadl<br />

Untermieming, der gebürtige<br />

Mailänder begeistert mit<br />

seiner „poesia per ballare“ (Poesie<br />

zum Tanzen) und macht seine<br />

Konzerte zu einem Fest unter<br />

Freunden. Spontan Entschlossene<br />

immer herzlich willkommen!<br />

www.mieming.at/kulturort<br />

50 Jahre SPG<br />

Am 9. Juli feiert die SPG Silz/<br />

Mötz ihr 50-jähriges Jubiläum.<br />

Pünktlich hierzu schaffte der<br />

Verein den Aufstieg in die Regionalliga<br />

Tirol. Die Feierlichkeiten<br />

starten um 11 Uhr in Mötz mit<br />

der Einweihung der neuen Sportanlage.<br />

Von 14.30 bis 18 Uhr<br />

folgt ein Blitzturnier der Vereine<br />

SV Haiming, SV Telfs, SC Imst<br />

und der SPG Silz/Mötz. Beim<br />

Open Air am Inn mit Einlass<br />

ab 19 Uhr sorgen Denise Beiler,<br />

Lemo und zu späterer Stunde die<br />

Funky Monkeys für musikalische<br />

Stimmung. Tickets dafür sind in<br />

allen Raiffeisenbanken sowie online<br />

auf oeticket.com erhältlich.<br />

Nachtleben<br />

in Längenfeld<br />

Dienstag, 5. Juli 2022<br />

Naturpark Ötztal<br />

Ganzes Sommerprogramm unter:<br />

www.naturpark-oetztal.at<br />

SAMSTAG<br />

SONNTAG<br />

leichte Wanderung (Gz 1 Std., ca. 100 Hm)<br />

TREFFPUNKT: 20.30 Uhr, Längenfeld, Naturpark Haus<br />

KOSTEN: Erwachsene € 10,–/ Kinder (7-14 Jahre) € 5,–<br />

Impro-Festival<br />

Am 9. Juli um 18 Uhr findet<br />

beim Musikpavillon in Sautens<br />

ein Impro-Festival der besonderen<br />

Art statt. Schauspielerinnen<br />

und Schauspieler aus insgesamt<br />

sechs Bühnen werden auftreten<br />

und unter dem Motto „We will<br />

entertain you“ ihre Impro-Show<br />

zum Besten geben. Mit dabei<br />

sind die MK Sautens und das<br />

„Trio Cocktail“.<br />

Sommerkonzert<br />

in Stams<br />

Im Zuge der Sommerkonzerte<br />

im Stift Stams treten am 9. Juli<br />

die „Cosmopolitans through the<br />

ages“ auf und geben ein Konzrt<br />

mit Sopran und Orgel.<br />

10. Juli<br />

Musiksonntag<br />

Am 10. Juli spielen und singen<br />

die Mädels von Jung und Frisch<br />

auf der Terrasse der Gampe Thaya<br />

in Sölden. Start ist um 10<br />

Uhr.<br />

Information & Buchen<br />

www.oetztal.com/erlebnisse | info@oetztal.com| T +43 (0)57200-0<br />

MIT<br />

UNTERSTÜTZUNG<br />

VON LAND TIROL<br />

9. Juli<br />

SONNTAG<br />

Matinee mit Picknick<br />

Am 10. Juli lädt der Bezirkschor<br />

Imst um 10 Uhr zu einer Matinee<br />

mit Picknick in den Stadtpark<br />

Imst (Landesmusikschule).<br />

Standen bisher immer Messgestaltungen<br />

auf dem Programm,<br />

so hat sich das Bezirksteam des<br />

Chorverbandes Tirol dieses Mal<br />

für irdische und poppige Klänge<br />

entschieden und „weltliche<br />

Chormusik“ aufs Programm<br />

gesetzt. Ein absolutes Novum<br />

auch die Idee, Chormusik mit<br />

kulinarischem Genuss zu verbinden.<br />

Einfach den selbst befüllten<br />

Picknickkorb mitbringen<br />

und im Ambiente des Stadtparks<br />

Imst bei der Landesmusikschule<br />

die Chorklänge des Bezirkschores<br />

genießen. Die Matinee<br />

findet bei jeder Witterung statt,<br />

der Eintritt ist frei.<br />

DIVERSES<br />

Sommer-Sonntag-Matinee<br />

JÜTZ<br />

Alpine Volksmusik und zugleich grenzenlose Improvisation<br />

So., 17.7.2022, 10.15 Uhr<br />

Kulturstadl Mieming/<br />

Untermieming<br />

Eintritt: freiwillige Spenden<br />

www.mieming.at<br />

kultur@mieming.at<br />

„Es war die Lerche“<br />

mit Katharina Trojer und Peter Wolf<br />

Theaterstück – Komodie von Ephraim Kishon<br />

Sa., 16.7.2022, 20.00 Uhr<br />

Kulturstadl Mieming/Untermieming<br />

Tickets:<br />

Gemeinde Mieming | TVB | Abendkasse<br />

Kulturfünferl gültig<br />

www.mieming.at | kultur@mieming.at<br />

DIVERSES<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis 20<br />

Uhr und jeden Dienstag in Landeck<br />

Treffen der Anonymen Alkoholiker<br />

und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22 Uhr<br />

unter: 06645165880.<br />

Suchthilfe Tirol<br />

Die Suchthilfe Tirol bietet Beratung,<br />

Begleitung und Nachsorge<br />

im Einzel- und Gruppensetting<br />

für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen<br />

und deren<br />

Angehörige in allen Tiroler Bezirken.<br />

In Imst findet die Beratung<br />

in der Ing. Ballerstraße 1<br />

statt. Informationen und Anmeldungen<br />

unter 0512-580080<br />

oder unter www.suchthilfe.tirol<br />

Laurentiuskonzerte<br />

Die Laurentiuskonzerte 2022 am<br />

Bergl in Imst bieten wieder ein<br />

stimmungsvolles Programm für<br />

Liebhaber klassisch arrangierter<br />

Musik. Das Programm reicht<br />

von Hornquartett über Schrammelquartett<br />

mit Tenor bis hin zu<br />

den Klängen italienischer und<br />

französischer Musik des Hochbarocks.<br />

Das restliche Programm: 7.<br />

Juli Johannes Bamberger und das<br />

Attensam Quartett, 14. Juli Ensemble<br />

Rupecino. Tickets sind<br />

im Vorverkauf verfügbar und in<br />

der Hauptverwaltung der Stadtgemeinde<br />

Imst sowie im Kulturbüro<br />

der Stadtgemeinde Imst zur<br />

Abholung bereit. Weitere Infos<br />

unter www.kultur-imst.at<br />

www.artclubimst.at<br />

www.artclubimst.at<br />

www.artclubimst.at<br />

RAINHARD<br />

RAINHARD<br />

Gletscher Trailrun<br />

Am 8. und 9. Juli findet in Gurgl<br />

im Ötztal der Gletscher Trailrun<br />

statt. Die Läufer können zwischen<br />

fünf Strecken auswählen:<br />

6,3km und 750hm, 14km und<br />

800hm, 26km und 1.900hm,<br />

42km und 2.800hm sowie 62km<br />

und 3.600hm.<br />

Bezirksmusikfest<br />

Am 8. und 9. Juli findet in Tarrenz<br />

beim Musikpavillon das Bezirksmusikfest<br />

statt. Am Freitag<br />

spielen ab 22 Uhr „Höllawind<br />

aus dem Zillertal“, am Sonntag<br />

startet der Festakt in „Barger’s<br />

Anger“, ab 17 Uhr spielen die<br />

Musikkapelllen aus Nassereith,<br />

Imst und Piller und ab 22.30<br />

Uhr geben die Musiker vom<br />

„Salvesenklang aus Tarrenz“ ihr<br />

Repertoire zum besten.<br />

Jazzknödel #98<br />

Der planmäßige Jazzknödel<br />

vom 14. Juli findet ausnahmsweise<br />

als open-air Veranstaltung<br />

am Kirchplatzl beim Gasthof<br />

Hirschen im Rahmen des Imster<br />

Platzsommers unter dem Motto<br />

„Brass & Swing“ statt. Am 30.<br />

Juli wird die 98. Auflage des Jazznödels<br />

wieder um 19.30 Uhr im<br />

GH Hirschen veranstaltet. Die<br />

Big-Band Alexander‘s Swing-<br />

Time Orchester aus dem Raum<br />

Innsbruck interpretiert gekonnt<br />

die swingenden Klassiker von<br />

Glenn Miller, Duke Ellington<br />

und Count Basie, wobei auch<br />

die eine oder andere modernere<br />

Nummer nicht fehlen darf.<br />

FENDRICH<br />

FENDRICH<br />

DIE<br />

TOUR DIEZUM<br />

AKTUELLEN<br />

TOUR ZUM<br />

AKTUELLEN<br />

ALBUM UND<br />

SEINE ALBUM GRÖSSTEN UND<br />

SEINE GRÖSSTEN<br />

HITS<br />

HITS<br />

STARKREGEN<br />

STARKREGEN<br />

RAINHARD<br />

RAINHARD<br />

FENDRICH<br />

LIVE<br />

LIVE<br />

2.9.22 <strong>IM</strong>ST GLENTHOF<br />

GLENTHOF<br />

DAS NEUE ALBUM<br />

DAS NEUE ALBUM<br />

20 UHR<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)<br />

alle 20 UHR<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken (Ermäßigung für Raiffeisen Club-Mitglieder)<br />

DIE<br />

TOUR DIEZUM<br />

AKTUELLEN<br />

TOUR ZUM<br />

ALBUM AKTUELLEN UND<br />

SEINE ALBUM GRÖSSTEN UND<br />

SEINE GRÖSSTEN<br />

HITS<br />

HITS<br />

RUNDSCHAU Seite 34 6./7. Juli 2022<br />

10. Juli<br />

FerienDancewochen<br />

JOYdance<br />

Kinderballett, Jazz/Hip Hop for<br />

Kids/Teens, 11. bis 15. Juli 2022<br />

/ 25. bis 29. Juli 2022 / 15. bis<br />

19. August 2022; Infos und Anmeldung<br />

unter www.joydance.at<br />

oder Tel. 0650 9379596<br />

Sommerkonzerte<br />

Die Stadtmusik Imst lädt auch<br />

heuer wieder zu den Sommerkonzerten<br />

zum Musikpavillon<br />

Imst ein. Die Termine: 8., 15.,<br />

22. und 29. Juli sowie 5., 12., 19.<br />

und 26. August jeweils um 20.30<br />

Uhr.


Donnerstag, 7. Juli bis Mittwoch, 13. Juli<br />

DIVERSES<br />

Rock & Wrestle<br />

Am 16. Juli findet im Oilers 69<br />

in Haiming die EWA Catch<br />

Wrestling Weltmeisterschaft<br />

statt. Zwölf internationale Profi<br />

Wrestler werden sich dabei im<br />

Ring beweisen. Im Main Event<br />

des Abends geht es um den Weltmeistertitel<br />

im Schwergewicht,<br />

der zwischen dem Steirer Chris<br />

„The Bambikiller“ Raaber und<br />

seinem Herausforderer Nummer<br />

1 aus Deutschland Pascal Spalter<br />

ausgetragen wird. Beim 2. Hauptkampf<br />

um die Oilers 69 Rock &<br />

Wrestling Trophy stehen sich<br />

Cannonbull Davis und Alofa gegenüber.<br />

Nach dem sportlichen<br />

Highlight kommt mit der After-<br />

Show-Party der musikalische<br />

Teil mit der Band „Skullfire“.<br />

Tickets sind direkt im Oilers 69<br />

oder unter office@oilers69.com<br />

erhältlich.<br />

Nachtwallfahrt<br />

Jeweils am 30. der Monate Mai<br />

bis September findet in Piller<br />

die Nachtwallfahrt zum Seligen<br />

Pfarrer Otto Neururer statt.<br />

Treffpunkt: 19.30 Uhr am Pavillon,<br />

Prozession zur Kirche mit<br />

anschließendem Gottesdienst.<br />

Mobiler Tirolerabend<br />

Unter dem Titel „Plattler on the<br />

Road“ tourt der Trachtenverein<br />

Obsteig am 17. Juli mit ihrer mobilen<br />

Bühne quer durchs Dorf<br />

Obsteig. Die Zeiten: 14 Uhr Holzleiten,<br />

15.30 Uhr Stecherkreuzung,<br />

16.30 Uhr Roller, 18 Uhr<br />

Gschwent, 19 Uhr GH Partner.<br />

Don Camillo<br />

und Peppone<br />

Derzeit wird im Gemeindesaal<br />

in Nassereith das Stück „Don<br />

Camillo und Peppone“ von der<br />

Franz Kranewitter Bühne aufgeführt.<br />

Die nächsten Spieltermine:<br />

8. Juli, 10. Juli, 15. Juli, 17.<br />

Juli, 29. Juli, 31. Juli, 6. August, 7.<br />

August. Beginn ist jeweils um 20<br />

Uhr. Kartenreservierungen unter<br />

www.kranewitterbuehne.theater<br />

oder unter 0677 644 50 551.<br />

24. Ötztal Classic<br />

Von 4. bis 6. August findet die 24.<br />

Ausgabe des Ötztal Classic. Organisiert<br />

wird die Veranstaltung vom<br />

Oldtimer Club Ötztal, der in diesem<br />

Jahr sein 20-jähriges Bestehen<br />

feiert. Auf die Fahrer wartet eine<br />

Stecke von 420 Kilometern und<br />

10.500 Höhenmetern.<br />

Rainhard Fendrich<br />

im Glenthof<br />

Aus produktionstechnischen<br />

Gründen wird das Open Air<br />

von Rainhard Fendrich – geplant<br />

für 4. September am<br />

Stadtplatz Imst – vom Art Club<br />

auf 2. September vorverlegt<br />

und findet nun im Glenthof<br />

Imst statt. Alle bereits gekauften<br />

Tickets behalten natürlich<br />

ihre Gültigkeit. Tickets für den<br />

Glenthof gibt es wie immer bei<br />

Öticket und in allen Raiffeisenbanken.<br />

Informationen unter<br />

www.artclubimst.at.<br />

Fasnachtshaus<br />

Nassereith<br />

Das Fasnachtshaus in Nassereith<br />

kann in den Sommermonaten<br />

von Mai bis August<br />

jeweils am Freitag von 16 bis<br />

19 Uhr nach Anmeldung unter<br />

0680 3131184 besichtigt werden.<br />

Eintrittspreise inklusive<br />

Führung: Erwachsene 3 Euro,<br />

Kinder (von 6 bis 14) 1 Euro,<br />

Gruppen ab zehn Personen 2<br />

Euro pro Person. Mit Urlaubspass<br />

ist die Führung kostenlos.<br />

Dauer der Führung rund 45<br />

Minuten.<br />

Energieberatung<br />

in Roppen<br />

In Roppen findet die kostenlose<br />

unabhängige Energieberatung<br />

des Landes Tirol für private<br />

Häuslbauer statt. Die nächsten<br />

Termine: 5. August, 2. September,<br />

7. Oktober, 4. November,<br />

2. Dezember. Anmeldungen<br />

beim Regionalmanagement<br />

unter 05417 20018 oder unter<br />

www.energie-tirol.at/beratung/<br />

servicestellen<br />

Herbert Pixner in Telfs<br />

Am 6. August tritt das Herbert<br />

Pixner Projekt in der Kuppelarena<br />

in Telfs auf. Pixner ist Multiinstrumentalist,<br />

Komponist und<br />

Produzent. Er tritt zusammen<br />

mit seinen Bühnenpartnern Manuel<br />

Randi, Heidi Pixner und<br />

Werne Unterlercher auf. Für<br />

das Konzertprogramm der Tour<br />

2022 kündigt das Herbert Pixner<br />

Projekt wieder einige Neuheiten<br />

an. Tickets gibt es im Vorverkauf<br />

unter www.oeticket.com und in<br />

allen Raiffeisenbanken.<br />

Ausflug des<br />

Turmmuseumsvereins<br />

Der Turmmuseumsverein<br />

Oetz lädt zum Herbstausflug<br />

ein. Vom 7. bis zum 9.<br />

Oktober geht die Reise ins<br />

Wald- und Weinviertel in<br />

Niederösterreich und insbesondere<br />

zum Stift Altenburg.<br />

Ausgehend von Oetz geht’s<br />

über Linz und Freistadt nach<br />

Horn. Am zweiten Tag wird<br />

das Stift Altenburg besichtigt.<br />

Auf der Rückreise am Sonntag<br />

wird das Stift Melk besucht.<br />

Die Reise ist vollständig organisiert<br />

und beinhaltet die Busfahrt,<br />

zwei Übernachtungen<br />

mit Halbpension und die Eintritte<br />

in den Stiften Altenburg<br />

und Melk. Der Preis beträgt<br />

pro Person im Doppelzimmer<br />

370 Euro, der Einzelzimmerzuschlag<br />

ist 40 Euro. Anmeldung<br />

bis zum 13. Juli unter<br />

info@turmmuseumsverein.at<br />

oder unter 0677 / 63 99 83 73.<br />

rundschau.at<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung angekündigt sein... Tel. 05412 6911<br />

Obsteiger startet durch<br />

Matthias Patterer’s neue Single „Wir Zwei“<br />

(ch) Matthias Patterer, der vormals unter dem Künstlernamen<br />

„The Patterns“ Musik machte, veröffentlicht seine Aufnahmen<br />

nun unter seinem richtigen Namen. Natürlich performt der<br />

Oberländer Künstler auch live.<br />

Der Singlerelease von „Wir Zwei“<br />

am 1. Juli 2022 stellt für den Obsteiger<br />

Matthias Patterer einen Neubeginn<br />

dar – das hört man auch an<br />

den moderneren Songs und poppigeren<br />

Arrangements. Nach den<br />

Erfolgen der bisherigen Songs, die<br />

eine große Reichweite auf den Streaming-Portalen<br />

generieren konnten<br />

(über 200.000 Streams allein auf<br />

Spotify, und über 180.000 Videoaufrufe<br />

auf YouTube) soll jetzt der<br />

nächste Schritt folgen. Auch in<br />

den sozialen Netzwerken ist der<br />

Sänger sehr beliebt. So folgen ihm<br />

beispielsweise allein auf Instagram<br />

mehr als 11.000 Personen. Matthias<br />

hofft, dass der Song auch in den<br />

ein oder anderen Radiostationen<br />

gespielt wird. Der Oberländer bezeichnet<br />

sich in Sachen Musik als<br />

Spätstarter, begann mit 18 erstmals<br />

mit einer Stimmbildung, nahm<br />

6./7. Juli 2022<br />

noch Klavierunterricht, und so<br />

nahm das Ganze seinen Lauf. Produziert<br />

wurde das neue Lied von<br />

niemand geringerem als von Alexander<br />

Kahr, dem Ex-Produzenten<br />

von Christina Stürmer und wurde,<br />

so wie weitere sechs neue Songs,<br />

in Nürnberg aufgenommen. Die<br />

Texte und Musik stammen ausschließlich<br />

aus eigener Feder. Der<br />

Musiker vom Plateau kommt auf<br />

etwa 20 bis 30 Live-Auftritte im<br />

Jahr. Wer Matthias Patterer noch in<br />

diesem Sommer live im Oberland<br />

sehen möchte kann dies im Rahmen<br />

seiner kleinen Sommertour<br />

an folgenden Terminen tun: 9. Juli<br />

Serfaus Muirenhof, 10. Juli Obsteig<br />

Hotel Holzleiten, 17. Juli Galtür<br />

Hotel Toni, 23. Juli Obsteig Hotel<br />

Holzleiten, 13. Aug. Mieming<br />

(privat), 14. Aug. Zams at Mirjam<br />

Schultes.<br />

Der Mann für unbeschwerte Gute-Laune Popsongs – Matthias Patterer. Foto: Patterer<br />

Gerechte Bezahlung für Kunst- und Kulturschaffende<br />

(mg) Die Corona-Pandemie hat<br />

Kunst- und Kulturschaffende stark getroffen.<br />

Im Herbst 2020 wurde unter<br />

dem Titel „Fairness Prozess“ ein bundesweiter<br />

Strategie-Entwicklungsprozess<br />

begonnen. „Das Thema der fairen Bezahlung<br />

nimmt dabei einen zentralen<br />

Stellenwert ein“, erklärt Kulturlandesrätin<br />

Beate Palfrader. „Das erklärte Ziel<br />

ist eine Verbesserung der arbeits- und<br />

sozialrechtlichen Situation aller professionell<br />

im Kunst- und Kulturbereich Tätigen.“<br />

Um eine mögliche Umsetzung der<br />

Strategie in Tirol vorzubereiten, bedarf<br />

es einer validen Datenlage. „Deshalb<br />

führt das Land Tirol in Abstimmung<br />

mit der Stadt Innsbruck und den Tiroler<br />

Kulturinitiativen eine Erhebung des<br />

Fair-Pay-Gaps durch, um die Differenz<br />

zwischen der aktuellen Entlohnung und<br />

den Gehaltsempfehlungen der Interessenvertretungen<br />

festzustellen. Das Ziel<br />

ist eine Ist-Analyse, um den budgetären<br />

Mehrbedarf zu ermitteln“, erläutert Landesrätin<br />

Palfrader. Die Befragungsergebnisse<br />

sollen im Herbst 2022 vorliegen.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Die Ötztaler Kunstmalerin Hannah Philomena Scheiber gestaltete<br />

zusammen mit Malermeisterin Nina Reich die Außenwände<br />

des Würtenbergerhauses am Eingang zur Rosengartenschlucht in<br />

Blautönen und Weiß. Motive der großflächigen Arbeiten sind der<br />

Muttekopf und die Rosengartenschlucht.<br />

Von Peter Bundschuh<br />

Da wurde nicht „gekleckert“. Kübelweise<br />

Fassadenfarbe bester Qualität kam<br />

zu Einsatz und an Stelle einer Staffelei<br />

ein Gerüst. Hannah Philomena Scheiber<br />

beherrscht die Malerei auch auf großen<br />

Flächen. „Die Skizzen habe sie im Kopf<br />

und das genüge“, meint die Malerin im<br />

Gespräch mit der RUNDSCHAU. Die<br />

Optik des unbewohnten Hauses in der<br />

Kramergasse war bis vor kurzem eigentlich<br />

kein Hingucker. Auch Tatjana Stimmeler,<br />

Geschäftsführerin von Stadtmarketing<br />

und Stadtentwicklung Imst wollte<br />

auf den Wänden des Hauses am Fuße<br />

des Bergls und am Eingang zur Rosengartenschlucht<br />

etwa „Peppigeres“ sehen<br />

als Plakate und Transparente. Sie setzte<br />

ihre Idee im Einvernehmen mit dem<br />

Gebäudeeigentümer um. Unterstützt<br />

wurde die „Marketing-Lady“ von Kulturmanagerin<br />

Kathrin Deisenberger, die<br />

Scheiber als Künstlerin vorschlug, und<br />

Kulturreferentin Barbara Hauser.<br />

Ihre Farbe ist blau<br />

Muttekopf und Rosengartenschlucht als Großformat<br />

KÜNSTLERIN UND MALER-<br />

MEISTERIN ALS TEAM. Großflächig,<br />

in Weiß und ausschließlich<br />

Blautönen gehalten, das sieht nach<br />

Hannah Philomena Scheiber aus und<br />

so ist es auch. Zur Realisierung des<br />

Projektes zog die Ötztaler Künstlerin<br />

die Malermeisterin Nina Reich den Arbeiten<br />

am „Riesen–Fresko“ hinzu. Pigmentstarke<br />

Fassadenfarbe wurde in drei<br />

Schichten aufgetragen, dabei waren die<br />

Arbeiten vom ersten bis zum letzten<br />

Tag zur Gänze wetterabhängig.<br />

HANNAH SCHEIBER ZU<br />

KUNSTWERK UND BE-<br />

TRACHTER. Hannah Scheiber<br />

zu ihrer Arbeit: „Kunst ist für mich<br />

ein zweipoliges Produkt, was sich<br />

auch in meiner Farbgebung widerspiegelt.<br />

50% sind das Kunstwerk<br />

und 50% die Betrachter. Dazwischen<br />

findet ein Austausch statt,<br />

wie Elektrizität. Zwischen den zwei<br />

Polen fließt etwas hin und her. Das<br />

TERMINE<br />

JULI 09.<br />

15. | 16.<br />

22. | 23.<br />

29. | 30.<br />

AUGUST<br />

05. | 06.<br />

12. | 13.<br />

19. | 20.<br />

BEGINN<br />

20:30 UHR<br />

kann aktivieren oder natürlich auch<br />

triggern. Je nach dem. In meinem<br />

Schaffen spielt die Vergänglichkeit<br />

eine große Rolle, von Fels, von Eis,<br />

von Schnee, von Wasser. Wir wiegen<br />

uns so oft in der falschen Sicherheit<br />

- dabei ist alles in Bewegung, alles<br />

fließt, alles ist vergänglich. Es war<br />

bei diesem Projekt für mich der<br />

größte Reiz zu sehen wie das Haus<br />

mit der Umgebung mitlebt und natürlich<br />

auch in den Kreislauf des<br />

Seins und der Vergänglichkeit einge-<br />

bettet wird.“ Hannah Scheiber hat<br />

in Wien Kunst studiert und hat seit<br />

2017 ihr Atelier in Imst. Hier einige<br />

aktuelle Daten: Von 23. Juli bis 15.<br />

gibt es im Gurgl Carat eine Hannah<br />

Scheiber Ausstellung zusammen<br />

mit Nino Malfatti, Anna Vogel, Alexander<br />

Lohmann, Jessie Pitt und Peter<br />

Stoeckl. Im Oktober stellt Scheiber<br />

auf der Art Verona aus. Dann ab<br />

11. November sind ihre Arbeiten in<br />

der Städtischen Galerie Theodor v.<br />

Hörmann zu sehen.<br />

Ein Haus, zwei großflächige Fassadenbilder – sie haben das äußere Erscheinungsbild<br />

der Würtenberger-Frontseiten zum Leben erweckt: Tatjana Stimmler, Nina Reich,<br />

Hannah Philomena Scheiber und Kathrin Deisenberger (v.l.). RS-Fotos: Bundschuh<br />

Ein Stück von Christof Kammerlander und Bernhard Wolf,<br />

unter der Regie von Markus Oberrauch.<br />

INFO & KARTEN<br />

geierwally.at<br />

Tel.: +43 (0) 5634 5315-12<br />

RUNDSCHAU Seite 36 6./7. Juli 2022


GmbH & C<br />

FASSADENSTRUKTUR UND<br />

ÖFFENTLICHER RAUM.Das Haus<br />

sollte Haus bleiben und sich nicht als<br />

reine Projektionsfläche präsentieren.<br />

Dem Betrachter wird auffallen, dass<br />

Fensterumrahmungen und Schaukästen<br />

erhalten blieben. Das Haus versteckt<br />

sich also nicht, sondern ist Gebäude<br />

geblieben, ein sehr guter Kunstgriff, wie<br />

einem spätestens auf den zweiten Blick<br />

klar wird. Der Gesamteindruck der Gemälde<br />

bleibt auch in dieser Form erhalten<br />

und die Wahl eines konsequenten<br />

Imstbezugs der Motive Rosengartenschlucht<br />

und Muttekopf, dem Hausberg<br />

der Imster, erscheint an eben dieser<br />

örtlichen Positionierung durchaus nachvollziehbar.<br />

Fakt ist, dass Kunstwerke<br />

Im Rahmen ihrer Sommerkonzert-Reihe<br />

gastiert die renommierte<br />

R.E.T. Brassband auch im Oberlandsaal<br />

in Haiming. Die Spitzenblechbläser<br />

von R.E.T. folgen damit der<br />

Einladung des Kulturvereins „Kulturraum<br />

Haiming-Ötztal“. Das Ensemble<br />

von R.E.T. besteht ausschließlich<br />

aus Tirolerinnen und Tirolern, die<br />

eines eint: Die Begeisterung für das<br />

Musizieren in einer Brass Band nach<br />

englischem Vorbild. Unter der Leitung<br />

von Andreas Lackner hat sich<br />

die Band für die heurigen Sommerkonzerte<br />

dem Thema „The Bringer of<br />

Joy – Jupiter“ verschrieben. Schließlich<br />

gilt das Jahr 2022 als das Jahr des<br />

Jupiters – des Glücksplaneten. Dieser<br />

steht unter dem Motto: Suche dein<br />

Glück! Genau darin unterstützt uns<br />

Jupiter im Jahr 2022 ganz wunderbar.<br />

GUTE UNTERHALTUNG GA-<br />

RANTIERT. Auf dem Programm<br />

steht eine bunte Vielfalt an Werken<br />

von Gustav Holst, Billy Joel,<br />

Eric Ball, Edward Elgar und viele<br />

mehr. Der Kulturraum Haiming-<br />

im öffentlichen Raum grundsätzlich<br />

recht anspruchsvollen Bedingungen<br />

ausgesetzt sind. Stichwort: „Grüß Göttin“<br />

von Ursula Beiler blieb wenig erspart.<br />

Es geht aber nicht nur um mutwillige<br />

Beschädigung und unangefragte<br />

„Verbesserungsbemühungen“, sondern<br />

einfach auch um Witterungsverhältnisse<br />

und Schneematsch. Ja und nun ist das<br />

Haus an exponierter Stelle der Kramergasse<br />

wieder ein Blickfang, der, wenn<br />

man sich umhört, auf höchst wohlwollende<br />

Reaktionen der Imsterinnen und<br />

Imster trifft. Und was, wenn das Haus<br />

abgerissen werden sollte? Diesen Fragen<br />

steht Hannah Scheiber recht unaufgeregt<br />

gegenüber. Farbe ist Materie und<br />

Materie wandelt sich.<br />

Ötztal freut sich auf Genuss von<br />

ansprechender und vielschichtiger<br />

Brass Band Musik und zahlreiche<br />

Besucher/innen. Karten für das<br />

Konzert gibt es im Vorverkauf bei<br />

allen Raiffeisenbanken sowie bei<br />

Ö-Ticket um 18 Euro. Preis an der<br />

Abendkassa: 22 Euro ANZEIGE<br />

Von den Anfängen des Ötztaler Heimatmuseums<br />

(mg) Der Sommer im Ensemble<br />

rund um das Ötztaler Heimatmuseum<br />

ist heuer ganz dem Thema Heimat und<br />

der Reflexion gewidmet. Der nächste<br />

Höhepunkt im Rahmenprogramm ist<br />

ein Erzählabend, der die Anfänge des<br />

Gründungsvereins sowie des Museums<br />

beleuchtet. Der Ötztaler Heimatverein<br />

wurde vor über 50 Jahren vom Heimatdichter<br />

Hans Haid und dem Lehrer<br />

Isidor Grießer gegründet und lädt am<br />

Freitag, dem 8. Juli, zu einem „Hoangart“<br />

im Gedächtnisspeicher. Gemeinsam<br />

will man sich der Anfänge und der<br />

wichtigsten gemeinsamen Schritte erinnern,<br />

die das denkmalgeschützte Museumsensemble<br />

zu dem machten, was<br />

Tiroler Brassband live in Haiming<br />

Die renommierte R.E.T. Brassband ist am 14. Juli zu Gast im Oberlandsaal<br />

R.E.T. Brass Band<br />

im Oberlandsaal<br />

Veranstalter:<br />

Kulturverein „Kulturraum<br />

Haiming-Ötztal“<br />

Datum:<br />

Donnerstag, 14. Juli 2022<br />

Einlass: 19 Uhr<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Ausschank im Foyer:<br />

Ab 19 Uhr sowie in den Pausen<br />

Eintritt:<br />

18 Euro Vorverkauf (alle Raiffeisenbanken<br />

sowie Ö-Ticket); 22 Euro<br />

Abendkassa<br />

es heute ist: ein ganz besonderer Ort<br />

im Ötztal. An diesem Abend sind Mitglieder,<br />

altgediente Funktionärinnen<br />

und Funktionäre des Vereins sowie<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />

Ötztaler Heimatmuseums eingeladen,<br />

von den Anfängen des Vereinsgeschehens<br />

in den 1960er-Jahren zu erzählen,<br />

von der Eröffnung des Museums in<br />

Lehn 1979 und dem weiteren Aufbau<br />

des Museums. Auf der Tagesordnung<br />

stehen auch Ehrungen und die Präsentation<br />

der neuen ACHE. Vor dem Zeitzeugenhoangart<br />

besteht um 18 Uhr die<br />

Möglichkeit, an einer Führung durch<br />

die neue Ausstellung im Ötztaler Heimatmuseum<br />

(Lehn 24) teilzunehmen.<br />

Am 14. Juli auf Einladung des Kulturvereins „Kulturraum Haiming-Ötztal“ zu Gast im<br />

Oberlandsaal Haiming: Die Spitzenblechbläser der R.E.T. Brassband Foto: R.E.T. Brass<br />

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RUNDSCHAU Seite 37


Aus Leidenschaft zur Perfektion<br />

Fotopioniere der Dreißigerjahre im hinteren Ötztal<br />

Nach zwei Jahren freut sich<br />

der Erbe Kulturraum Sölden<br />

endlich wieder eine Ausstellung<br />

präsentieren zu dürfen. Bis Oktober<br />

wird die Geschichte und<br />

das Können der eingebürgerten<br />

Fotografenfamilie Lohmann<br />

anhand von Bildmaterial, originalen<br />

Ausstellungsstücken und<br />

einem Dokumentarfilm sowie<br />

den Werken und Ideen aus vergangenen<br />

Tagen vorgestellt.<br />

Von Mel Burger<br />

Als Walter Lohmann, Sohn einer<br />

Fotografenfamilie aus Mönchengladbach,<br />

in jungen Jahren einen Urlaub<br />

auf Grund seiner Naturverbundenheit<br />

in den Bergen von Tirol verbrachte,<br />

erkannte er seine neue Heimat im<br />

hinteren Ötztal. Dort konnte er zwei<br />

seiner absoluten Leidenschaften, die<br />

Berge und die Fotografie, verbinden.<br />

Wie seine drei Brüder war Walter im<br />

Familienbetrieb mit Fotografie aufgewachsen<br />

und entwickelte früh seinen<br />

Hang zur Naturfotografie, die er im<br />

Ötztal zur Perfektion trieb. Obwohl<br />

die Fotografie im Jahre 1930 noch<br />

aufwendig war und auch Portraits zu<br />

einem großen Aufwand führten, da die<br />

Apparate, Glasplatten sowie Stative damals<br />

noch groß, unhandlich und vor<br />

allem schwer waren, scheute Lohmann<br />

keine Mühen und nahm manchmal<br />

Ein Werbegag von Walter Lohmann verleitete die Kuratoren Petra Paolazzi (2.v.l.) und<br />

Niko Hofinger (2.v.r.) sowie Florian Klotz (li.) und Claus Scheiber (re.), Vorstände der<br />

Raiffeisenbank Sölden, dazu, ein Gewinnspiel zu machen.<br />

RS- Fotos: Burger<br />

Tage in kauf, um ein Bild auf den Bergen<br />

zu machen.<br />

DAMALS. Der mühsame Aufstieg<br />

hielt ihn nie ab, jedoch der Hang zur<br />

Perfektion, gefangen in Technik, der<br />

Motivwahl, dem richtigen Licht- und<br />

Schattenspiel, konnten ihn so sehr<br />

beschäftigen, dass ein Bild erst nach<br />

Tagen gemacht wurde und er mehrmals<br />

aufstieg. Seine Bilder der Ötztaler<br />

Bergwelt trugen zum Bekanntwerden<br />

des Tales bei und lockten weitere Touristen<br />

ins Tal. Als Fotograf und Geschäftsmann<br />

in einer Person gründete<br />

er ein Fotogeschäft und widmete sich<br />

bewusst der touristischen Fotografie.<br />

Mit Postkartenaufnahmen aus seinem<br />

Tal erweckte er die Lust zu Verreisen<br />

bei den zu Hause gebliebenen und<br />

hielt zugleich die Veränderung des<br />

Tales fest. Er entwickelte Ideen zu Aufnahmen,<br />

die Touristen auch mit nach<br />

Hause nehmen und zu ihren eigenen<br />

Bildern in ihren Fotoalben hinzufügen<br />

konnten. Mit der Ausstellung im Erbe<br />

Kulturzentrum der Raiffeisenbank<br />

und den Kuratoren Petra Paolazzi und<br />

Niko Hofinger soll das Wirken der vier<br />

Generationen der Familie Lohmann<br />

im Ötztal und ihre Pionierarbeit in Sachen<br />

Fotografie, Kulturerbe aber auch<br />

der Beruf Fotokaufmann aufgezeigt<br />

werden.<br />

ZEITZEUGEN. Anhand originaler<br />

Aufnahmen, Postkarten und Verkaufsideen<br />

aus den Dreißigern sowie einer<br />

alten Kamera aber auch Dokumentarfilmaufnahmen,<br />

die durch ihre Herbheit<br />

ein Schmunzeln in die Gesichter<br />

der Interessierten treiben, soll ein<br />

kleiner Einblick in die Anfänge von<br />

Walter Lohmann und seiner Familie<br />

gezeigt werden. Besonders Anekdoten<br />

über seine fast übertriebe Perfektion<br />

oder schrullige Begebenheiten, wie<br />

zum Beispiel die Einstellung zu den<br />

verschiedenen Kameras der damaligen<br />

Zeit, lassen einen sehr persönlichen<br />

Einblick zu. So erklärt seine Frau in<br />

einem Schwarzweiß-Filmausschnitt,<br />

wie abwertend er andere Kameramarken<br />

Kellerproduktionen nannte, diese<br />

für Kunden zwar gut waren aber nie<br />

mit seinen geliebten Leicageräten zu<br />

vergleichen waren. Die Ausstellung,<br />

die noch bis Oktober geöffnet ist, wird<br />

durch Fotografien seines Enkels Alexander,<br />

der bekannt für provokative<br />

und sehr aktuelle Bilder der Zeitgeschichte<br />

ist, unterstützt und rundet mit<br />

Urenkelin Stephanie Lohmann, die als<br />

Fotografin für Architektur und Hochzeiten<br />

arbeitet, die Reise der Familie<br />

Lohmann ab.<br />

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Eltern: Roswitha Huber<br />

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Geburtstag: 21.04.2022<br />

Geburtsort: Innsbruck<br />

Gewicht: 2.930 g<br />

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Eltern: Ramona Aßlaber<br />

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Eltern: Patrizia Krismer<br />

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Geburtsort: Imst<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 6./7. Juli 2022


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Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen das<br />

tatsächliche Gehalt und die Einstufung in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

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RUNDSCHAU Seite 41


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vor über 40 Jahren den Tiroler Medienmarkt entscheidend<br />

mitgeprägt und verändert. Mit der Wochenzeitung Rundschau,<br />

den Online-Portalen und TV-Auftritten ist das Mediahaus zu<br />

einem der wichtigsten Player am heimischen Markt avanciert.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine engagierte Persönlichkeit,<br />

die mit Kommunikationsstärke, Eigenverantwortung und Initiative überzeugt.<br />

Wir suchen zum ehestmöglichen Eintritt eine/n engagierte/n<br />

Medienberater Print & Digital<br />

für die RUNDSCHAU TELFS, Voll- oder Teilzeit (m/w)<br />

Dein Aufgabenbereich:<br />

• Betreuung eines bestehenden Kundenstocks im gesamten Spektrum der<br />

Print- und Digital-Medienberatung<br />

• akquirieren neuer Werbekunden und Erschließen neuer Zielgruppen<br />

• gemeinsames Erarbeiten von neuen Vertriebs- und Produktideen<br />

Und da sind wir auch schon bei den Anforderungen:<br />

Was wird von dir erwartet:<br />

• idealerweise hast du Erfahrung und vor allem Freude am Anzeigenverkauf<br />

• ein offenes und freundliches Auftreten<br />

• eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung wäre von Vorteil<br />

• selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten in der<br />

Neukundenakquisition sowie innerhalb eines bestehenden Kundenstocks<br />

• ein hohes Maß an Motivation und Einsatzbereitschaft zur Entwicklung von<br />

Kundenbeziehungen<br />

• Freude am Telefonieren bzw. am Kundenkontakt und an der<br />

Entwicklung unkonventioneller Vermarktungsstrategien<br />

Was wir bieten:<br />

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• eine sichere Position in einem seit Jahrzehnten erfolgreichen Unternehmen<br />

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Bewerbungsunterlagen bitte per E-Mail an die Geschäftsführung:<br />

GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

sabine@rundschau.at<br />

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Wir suchen Dich zum ehestmöglichen Eintritt:<br />

• Verkaufsberater<br />

• Lehrling Bürokaufmann<br />

• KFZ-Techniker<br />

• Hilfsarbeiter mit technischen Kenntnissen<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung möglich.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung an mair@autohaus-mair.at<br />

oder Tel. 05266/88257 (Christian Mair).<br />

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Team gesucht:<br />

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Mund- und Kieferheilkunde<br />

Ästhetische Zahnheilkunde<br />

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Tel. 0676 9075514<br />

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zuverlässiges Arbeiten<br />

Arbeitszeiten: Mo-Fr, 8-12 Uhr.<br />

Wir bieten leistungsgerechte<br />

Entlohnung nach gültigem KV<br />

mit Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter:<br />

modezentrum@wammes.at oder<br />

05266/88228, 0676/7428242<br />

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6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

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Juli bis September,<br />

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5-Tage-Woche<br />

Bezahlung über KV.<br />

Aushilfsfahrer<br />

für Nachtschicht<br />

0664/1015822<br />

info@ullis-taxi.com<br />

6430 Ötztal-Bhf. · Olympstr. 17<br />

Wir suchen ab sofort für 30 bis<br />

40 Wochenstunden, 4 Tage/<br />

Woche, eine Ordinationsassistentin<br />

mit EDV-Kenntnissen,<br />

Organisationstalent und<br />

schneller Auffassungsgabe für<br />

unsere Facharztpraxis in Imst.<br />

Wir bieten ein wertschätzendes<br />

Arbeitsklima mit vielseitigen,<br />

auch medizinischen Tätigkeitsbereichen.<br />

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Campingpark Fink in Imst<br />

sucht eine Reinigungskraft<br />

zum sofortigen Eintritt. 5 Tage<br />

pro Woche, für ca. 3 Stunden.<br />

Flexibilität bei Stundeneinteilung<br />

möglich. Tel. 05412 66293<br />

Ihnen ist es ein Anliegen, dass Menschen mit Behinderungen<br />

gleichberechtigt und selbstbestimmt ihr Leben führen können?<br />

Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung.<br />

Assistenz (m|d|w)<br />

Wohnen Landeck Perfuchs, 19 h/Woche<br />

Freizeitassistenz und Familienentlastung<br />

für Kinder und Jugendliche (m|d|w)<br />

Landeck, 20 - 25 h/Woche<br />

www.lebenshilfe.tirol/jobs<br />

Wir suchen eine/n<br />

Büroangestellte/n (m/w/d)<br />

40 h pro Woche<br />

Spannender Arbeitsalltag in einer<br />

krisenfesten Branche mit<br />

kameradschaftlichem Betriebsklima.<br />

Je nach Qualifi kation liegt das<br />

Anfangsgehalt bei Ð 2.175,00 brutto<br />

(ca. Ð 1.600,00 netto) monatlich.<br />

Allgemeine Bürotätigkeiten,<br />

Vorbereitung der monatlichen<br />

Buchhaltung, Bearbeiten von<br />

Kundenanfragen, Abrechnung,<br />

Mahnwesen.<br />

Abgeschlossene Büroausbildung,<br />

sehr gute Deutschkenntnisse in Wort<br />

und Schrift, sehr gute EDV-<br />

Kenntnisse, Teamfähigkeit,<br />

selbständige Arbeitsweise.<br />

Schriftliche Bewerbung an:<br />

info@eigl-schrott.at<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstraße 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Franzis Reinigungsservice<br />

sucht ab sofort Reinigungskraft<br />

(m/w), als Urlaubsvertretung,<br />

Arbeitsorte: Landeck + Imst,<br />

in Teilzeit und geringfügig. Entlohnung<br />

nach KV, Überzahlung<br />

möglich. Bewerbungen an Frau<br />

Mundt ab 13 Uhr unter Tel.<br />

0664 4519220<br />

Altenbetreuung, Telfs-<br />

Sonnensiedlung, DI, FR + SA,<br />

1,5 Stunden pro Tag, Tel. 05262<br />

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ZASS/PASS<br />

Zahnärztliche Assistentin<br />

gesucht: Zur Vervollständigung<br />

unseres Teams suchen<br />

wir eine Zass/Pass sowie<br />

einen Lehrling. E-mail: info@<br />

zahn-opatril.at<br />

Imst: Reinigungskraft gesucht,<br />

Jahresstelle, 30 Stunden pro<br />

Woche, Lohn nach Vereinbarung.<br />

Tel. 0664 2813980<br />

Der Verein der Tagesmütter<br />

Landeck sucht neue<br />

Tagesmütter/-väter. Kostenloser<br />

Lehrgang für ganz Tirol<br />

im Herbst 2022, begrenzte<br />

Teilnehmerzahl! Kontakt:<br />

paedagogik@tagesmuetterlandeck.at,<br />

Tel. 0660 3735641<br />

JOB<br />

Wir suchen für unsere Shell<br />

Station in St.Anton eine/n<br />

Mitarbeiter/in in Vollzeit, ganzjährig.<br />

Tel. 0676 9139050<br />

Technische/r Zeichner/in in<br />

Imst für die Planerstellung von<br />

Wellnessbereichen gesucht.<br />

Voraussetzung: Beherrschung<br />

AutoCAD und bautechnische<br />

Grundkenntnisse. Entlohnung<br />

laut KV bzw. Überzahlung<br />

je nach Qualifikation. Wellnessbereiche<br />

Setz GmbH, Fr.<br />

Stricker, Tel. 05412 62604-16<br />

RUNDSCHAU Seite 42 6./7. Juli 2022


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Ferialpraktikant/in für<br />

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für die Sommermonate für<br />

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bitte melden unter Tel. 0676<br />

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Tirol: Wir suchen eine/n Ferialpraktikant/in<br />

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Auto erforderlich. Bei Interesse<br />

bitte melden unter Tel.<br />

0676 7018<strong>27</strong>9<br />

Nassereith: Suche Putzhilfe<br />

einmal im Monat in privatem<br />

Haushalt. Tel. 0664<br />

5343570<br />

Suche in Landeck gelernte<br />

Schneiderin für 10 Stunden/<br />

Woche. Tel. 0650 9446069<br />

Verein Jugendwohnstart,<br />

Betreutes Wohnen für<br />

Jugendliche, bietet eine<br />

Stelle für die sozialpädagogische<br />

Betreuung<br />

von Jugendlichen in Imst,<br />

fallweise auch in Reutte,<br />

im Ausmaß von 19 Wochenstunden.<br />

Abgeschlossene,<br />

einschlägige Ausbildung<br />

und Führerschein B sind<br />

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je nach Vordienstzeiten,<br />

Minimum € 1.255,- bei 19<br />

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Wochenstunden, erhöht sich<br />

je nach Vordienstzeiten). Ihre<br />

Bewerbung richten Sie an:<br />

thurnher@jugendwohnstart.<br />

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Wir suchen für die Sommersaison<br />

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5 Tage Woche - € 1.800 Netto<br />

6 Tage Woche - € 2.100 Netto<br />

Rezeptionist|in<br />

5 Tage Woche - € 1.800 Netto<br />

Barkellner<br />

1-6 Tage Woche<br />

(6-9 h pro Tag nach Vereinbarung)<br />

Aushilfe im Service<br />

1-6 Tage Woche<br />

(5-9 h pro Tag nach Vereinbarung)<br />

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36 h in 5 Tage Woche<br />

Frühstückskoch/in + Mittagessen<br />

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36 h in 6 Tage Woche oder<br />

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Gasthof Sonne Imst sucht<br />

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oder 5-Tage/Woche, (täglich<br />

von 16 Uhr bis 24 Uhr).<br />

Bewerbungen: Tel. 05412<br />

67292, Tel. 0664 3664500<br />

oder E-Mail: info@sonneimst.at<br />

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Über deine Bewerbung freuen wir uns!<br />

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Mail: claudia@apart-alpenleben.at Tel: +43 5446 42599<br />

www.apart-alpenleben.at<br />

Katapult in Sölden sucht für<br />

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6-Tage-Woche, überdurchschnittliche<br />

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und Verpflegung frei.<br />

Bewerbung an Romed Pult<br />

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oder Tel. 0664<br />

9158513<br />

Wir suchen für kommende<br />

Wintersaison eine erfahrene<br />

Reinigungskraft für unser<br />

Apartmenthaus, samstags ca.<br />

7 Stunden. Amaris Apartments<br />

Ischgl, Tel. 0664 3835743<br />

Für unser 4*S Hotel in Obergurgl / Ötztal suchen wir:<br />

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Aufgabengebiet:<br />

Check in und Check out<br />

Korrespondenz<br />

Gästeservice<br />

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4, 5 oder 6 Tage Woche<br />

Topmoderne Einzelunterkunft<br />

bei Bedarf<br />

Anforderungsprofil:<br />

Freundliches und gepflegtes<br />

Auftreten & Kontaktfreudigkeit<br />

Gastorientierung<br />

Teamfähigkeit<br />

Stressresistenz<br />

Fremdsprachenkenntnisse<br />

Bewerbung per Mail an<br />

bewerbung@1889.at oder<br />

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****Superior Hotel Edelweiss & Gurgl | Ramolweg 5 | A-6456 Obergurgl<br />

+43 5256 6223 | jobs.edelweiss-gurgl.com | www.edelweiss-gurgl.com<br />

RUNDSCHAU Seite 43


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Wir freuen uns auf deine Bewerbung unter<br />

t. +43 664 4507466 oder +43 5444 5292<br />

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Alpinlounge Rätia | Brunnenweg 5 | 6561 Ischgl<br />

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Vollzeit<br />

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Eine gute Wahl getroffen<br />

Erstes Laurentiuskonzert mit dem „Rheingold Quartett“<br />

(Jo) Der langen Tradition entsprechend wurden auch heuer wieder<br />

hochkarätige Musiker zu den drei Laurentiuskonzerten eingeladen.<br />

Den Anfang machte am Donnerstag vergangener Woche das „Rheingold<br />

Quartett“ aus Vorarlberg. Die Gründung dieser Konzertreihe ist zurückzuführen<br />

auf den allzu früh verstorbenen heimischen Musiklehrer<br />

und Komponisten Ferdinand Köck, dessen Sohn Michael Köck, Dirigent<br />

und künstlerischer Leiter des Imster Konzertverein, das Kulturbüro<br />

der Stadt Imst bei der Programmgestaltung der – von der Bank Austria<br />

heuer zum neunten Mal gesponserten – Laurentiuskonzerte begleitet.<br />

Andreas Schuchter, Christoph bei Engagements bei namhaften<br />

Ellensohn, Mathias Fuchs und Orchestern im deutschsprachigen<br />

Lukas Rüdisser gründeten 2018 Raum.<br />

das „Rheingold Quartett“. Ihre<br />

Ausbildung absolvierten sie am DAS PROGRAMM. Für das<br />

Vorarlberger Landeskonservatorium,<br />

an der Zürcher Hochschule eine Umbesetzung. Neben den bei-<br />

letztwöchige Konzert gab es aber<br />

der Künste, am Conservatorio den Vorarlbergern Andreas Schuchter<br />

und Lukas Rüdisser und dem<br />

della Svizzera Italiana Lugano<br />

und an der Hochschule für Musik Schweizer Mathias Fuchs musizierte<br />

und Theater in München. Schon der Tiroler Martin Schöch, der Christoph<br />

Ellensohn ersetzte. Die vier<br />

während der Vorbereitungen zum<br />

Konzert im Rahmen der Schubertiade<br />

Schwarzenberg im Sommer „Fantasie aus der Oper Freischütz“,<br />

erfreuten mit „Reingold Fantasie“,<br />

2018 hegten die vier Musiker den „Erinnerungen aus Wien“, „Sechs<br />

Wunsch auch weiterhin als Hornquartett<br />

aufzutreten. Unter andeto“,<br />

„Born for Horn“ und „Brunäl-<br />

Bagatellen für Hornquartett“, „Lenrem<br />

bei Soloauftritten aber auch la“ das Publikum. Sie begeisterten es<br />

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Begeisterten als „Rheingold Quartett“ das Publikum: Mathias Fuchs aus der<br />

Schweiz, Lukas Rüdisser aus Vorarlberg, der Tiroler Martin Schöch und Andreas<br />

Schuchter (v.l.), ebenfalls aus Vorarlberg.<br />

Sie sorgen immer dafür, dass die Laurentiuskonzerte wie gewünscht über die<br />

Bühne gehen: Oberlogistiker Manuel „Hasi“ Haslwanter, Edgar Tangl vom Weinhof<br />

Tangl in Tarrenz und die Imster Kulturdamen Christa Böhm von der Hörmann-Galerie,<br />

Sabine Schuchter vom Museum im Ballhaus und Barbara Hauser, Kulturreferentin<br />

der Stadtgemeinde (v. l.).<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

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so, dass sie noch drei Zugaben zum<br />

Besten geben mussten. Während der<br />

Pause und nach dem Konzert konnten<br />

sich die Besucher mit Wein vom<br />

Weinhof Tangl aus Tarrenz verwöhnen<br />

lassen.<br />

RUNDSCHAU Seite 46 6./7. Juli 2022<br />

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Heimat, Heimat, Heimat<br />

Die ACHE Nr. 24 und mehr<br />

(RS) Eine Heimat, zwei Heimaten oder keine Heimat haben<br />

diejenigen Menschen, die in der aktuellen Ausgabe der<br />

ACHE zu Wort kommen. Sie leben inzwischen außerhalb des<br />

Tals. Ihr Blick auf das, was war und die aktuellen Entwicklungen<br />

im Tal, ist ein veränderter, nachzulesen in der beiliegenden<br />

Nr.24 der Ötztaler Kulturzeitschrift. Ergänzt werden<br />

die Textauszüge mit Bildern der jungen Fotografie-Studentin<br />

Viola Maiwald aus Deutschland, die als „artist in residency“<br />

Die ACHE Nr. 24<br />

Foto: Ötztaler Heimatverein<br />

ins Ötztal geladen wurde.<br />

Ein junger, anderer, unkonventioneller<br />

Zugang zum Begriff Heimat<br />

ist es also, den die ACHE diesmal<br />

ihren Leserinnen und Lesern<br />

bietet. Es ist einer, der zum Nachdenken<br />

und Reflektieren anregt,<br />

über das eigene Verständnis von<br />

sich Daheim fühlen. Idealerweise<br />

lässt sich der Lesegenuss der beiliegenden<br />

Ötztaler Kulturzeitschrift<br />

mit einem Besuch der neuen Dauerausstellung<br />

im Heimatmuseum<br />

in Längenfeld kombinieren. Und<br />

ein Hoangart mit Zeitzeuginnen<br />

und Zeitzeugen bietet am 8. Juli<br />

2022 um 19 Uhr in Lehn eine<br />

Rückschau zu den Anfängen des<br />

Ötztaler Heimatvereins und des<br />

Heimatmuseums. Vorbeikommen,<br />

zuhören und mit erzählen lautet<br />

die Einladung an alle. Denn,<br />

Heimat ist in aller Munde und<br />

steht dauerhaft im Mittelpunkt<br />

und in Diskussion, auf gedrucktem<br />

Papier in der ACHE und in<br />

der neuen Dauerausstellung in<br />

Lehn. Exemplare der ACHE sind<br />

in den Ötztaler Museen erhältlich.<br />

Ein Blick lohnt sich auch auf<br />

www.oetztaler-heimatverein.at/<br />

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Historische Kulturlandschaft<br />

Exkursion mit Fokus auf Bergmähder<br />

Die Ötztaler Museen und der Naturpark Ötztal teilen in diesem Sommer den Themenschwerpunkt<br />

„Kulturlandschaften im Ötztal“. Jüngst luden sie gemeinsam zu einer<br />

Exkursion entlang des „Bergmahderwegs“ in Niederthai, bis hinein ins Horlachtal.<br />

(mg) Zu den einstigen Juwelen des<br />

alpinen Raums gehören neben den<br />

Almlandschaften auch Bergmähder.<br />

Sie gaben den Bergen das Aussehen,<br />

das von Künstlern seit über 200 Jahren<br />

portraitiert wird. Bis vor 50 Jahren<br />

erfüllten Bergmähder außerdem<br />

eine wichtige Aufgabe: Sie ermöglichten<br />

ein Erhöhen des Heuertrags,<br />

sicherten so das Überleben von Vieh<br />

sowie Mensch im Winter und hatten<br />

zusätzlich Schutzfunktion vor Lawinen.<br />

Die Ötztaler Museen und der<br />

Naturpark Ötztal luden jüngst zu<br />

einer gemeinsamen Exkursion: Entlang<br />

des „Bergmahderwegs“ in Niederthai<br />

ging es vormittags gemeinsam<br />

hinein in das Horlachtal. Hier<br />

eröffneten sich ganz besondere (Ein)<br />

Blicke rund um das Überthema Bergmähder<br />

und das Zusammenspiel von<br />

Mensch und Natur. Geführt wurde<br />

die Wanderung vom Niederthaier<br />

Chronisten Walter Falkner und dem<br />

Naturkenner Werner Schwarz. Sie<br />

erklärten den Teilnehmenden die<br />

historischen Zusammenhänge der<br />

Bewirtschaftung und des Lebens im<br />

(hoch)alpinen Raum, sowie auch die<br />

Besonderheiten des lokalen Naturraums.<br />

Bei prächtigem Wetter und einer<br />

Einkehr in die Larstigalm wurde<br />

eine Rundumbetrachtung dieses einzigartigen<br />

historischen Wirtschaftsund<br />

Lebensraum geboten – den<br />

Niederthaier Bergmähdern, die bis<br />

heute noch fast zur Gänze gemäht und<br />

gepflegt werden.<br />

S PORT<br />

„Schwache Entscheidung“ vom Verband<br />

Tischtennis: Landeck/Mieming schaut bezüglich Aufstieg durch die Finger<br />

Trotz sehr starker und sehenswerter Leistungen wurde aus dem viel erhofften Aufstieg in die Landesliga A<br />

für das Tischtennisteam SPG Landeck/Mieming vorerst nichts. Die Gründe dafür liegen allerdings nicht bei<br />

der Mannschaft, sondern an einer Covid-19-Entscheidung seitens des Tiroler Tischtennisverbandes (TTTV).<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Die Enttäuschung ist Lukas Carrer<br />

anzumerken. Der Athlet der Spielgemeinschaft<br />

Landeck/Mieming warf<br />

wie auch seine Compañeros Christian<br />

Siegele und Simon Lechleitner<br />

bezüglich Einsatz und Qualität alles<br />

in die Waagschale, am Ende gab es<br />

allerdings die große Ernüchterung.<br />

Trotz Platz zwei nach dem Grunddurchgang<br />

in der Landesliga B wurde<br />

aus einem möglichen und zum Greifen<br />

nahen Aufstieg in die höchste<br />

Tiroler Spielklasse, die Landesliga<br />

A, nichts. Noch schlimmer: Nicht<br />

mal am Playoff durfte die SPG teilnehmen,<br />

einzig allein Sieger Kufstein<br />

spielte in einer Art Cup den Aufstieg<br />

aus. „Normalerweise wäre der zweite<br />

Platz eine perfekte Ausgangssituation<br />

für uns gewesen – doch durch diese<br />

Covid-19-Entscheidung vom TTTV<br />

6./7. Juli 2022<br />

gab es dieses Jahr kein Playoff“, so<br />

Carrer, der sich über diese „schwache<br />

Entscheidung“ seitens des Tiroler<br />

Verbandes ziemlich verärgert zeigte,<br />

denn: „Aus unserer Sicht wäre für ein<br />

Playoff genug Zeit gewesen“, sagt der<br />

Spieler.<br />

TIPPTOPP. Sechs Teams hätten<br />

im Playoff gefightet, als Zweiter hätte<br />

Landeck/Mieming viele Punkte aus<br />

dem Grunddurchgang mitgenommen.<br />

Klar hätte man auch noch eine<br />

gute Leistung abliefern müssen, aber<br />

die Voraussetzungen, den Aufstieg<br />

zu schaffen, hätten jedenfalls besser<br />

kaum sein können. Das Saisonziel<br />

wurde damit (ohne eigenes Zutun)<br />

nicht geschafft. „Wir haben durch<br />

die Finger geschaut, aber wir werden<br />

es nächste Saison wieder probieren!“<br />

Rückblick: Elf Spiele wurden in der<br />

Landesliga B absolviert, davon holte<br />

Landeck/Mieming neun Siege (bei<br />

einem Unentschieden und einer Niederlage).<br />

Carrer: „Wir waren sehr gut<br />

unterwegs, alles war tipptopp – das<br />

war wirklich eine super Hinrunde!“<br />

Die einzige (deutliche) Niederlage<br />

setzte es nur gegen Kufstein, die<br />

Festungsstädter traten da allerdings<br />

mit zwei Bundesligaspielern (!) an.<br />

1:6-Klatsche – chancenlos.<br />

Die SPG Landeck/Mieming (im Bild: Simon<br />

Lechleitner) musste den Aufstieg<br />

vertagen. <br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

KLARE DEVISE. Es sollte die<br />

erste Niederlage in der zehnten Runde<br />

sein, zuvor gewann die Spielgemeinschaft<br />

alle Partien souverän – bis<br />

auf ein Unentschieden gegen Inzing.<br />

Landeck/Mieming trat dort aber nur<br />

mit zwei Spielern an (Siegele und<br />

Carrer). Die Devise ist nun freilich<br />

klar: Aufstieg in der Meisterschaft<br />

2022/23! PS: Die SPG setzt sich folgendermaßen<br />

zusammen: Christian<br />

Siegele (16 Siege/4 Niederlagen), Lukas<br />

Carrer (15/4), Simon Lechleitner<br />

(10/4, alle Landeck, Siegele wohnt<br />

in Mieming), Josef Koch (2/0), und<br />

Thomas Eder (keine Spiele absolviert,<br />

beide Mieming).<br />

RUNDSCHAU Seite 47


„Das nehm‘ ich in Kauf“<br />

Laura Melmer aus Schönwies spielt mit Silz in der Landesliga A<br />

(upi) Wenn frau ein Ziel vor Augen hat, kann dieses auch verwirklicht<br />

werden. Mit acht Jahren begann die Schönwieserin mit dem Volleyballspielen<br />

– und Step by Step ging es weiter nach oben. Jetzt spielt Melmer<br />

in Tirols höchster Spielklasse, der Landesliga A, in Silz. Die RUND-<br />

SCHAU besuchte ein Training von ihr.<br />

Mario Steinböck: „Laura hat sich behauptet!“<br />

Sport kann schöne Geschichten<br />

schreiben. Wie etwa bei Laura Melmer.<br />

Schon mit jungen Jahren hat sie sich<br />

dem Volleyballsport verschrieben, nicht<br />

zuletzt deshalb, weil auch ihre Eltern<br />

immer wieder hobbymäßig smashten<br />

und baggerten. In Schönwies aufgewachsen,<br />

ging sie später in Zams bei einer<br />

Kinder- und Jugendmannschaft zum<br />

Hallentraining. In dieser Zeit wurde zudem<br />

schon viel Beachvolleyball gespielt.<br />

Ihren ersten größeren Schritt bezüglich<br />

Mannschaftssport machte Melmer mit<br />

15 Jahren, als sie beim Volleyballclub<br />

in Ried (Landesliga C) einstieg. „Mich<br />

hat dieser Teamsport fasziniert und ich<br />

wollte besser werden“, erzählt sie beim<br />

RUNDSCHAU-Lokalaugenschein. In<br />

Ried leckte sie dann quasi Blut, blieb<br />

eine Saison im Obergricht und wechselte<br />

nach Silz. Zu diesem Wechsel war<br />

es gekommen, weil sie mit Eva Scheiber,<br />

die damals schon in Silz spielte, in<br />

Ried bei einem Beachvolleyball-Turnier<br />

mitmachte. Das mit Silz habe sich „super<br />

angehört“ und bald schon bekam<br />

Melmer in der Landesliga B ihre sporadischen<br />

Einsätze. „Ich war damals die<br />

erste Neuverpflichtung von unserem<br />

Coach“, lacht sie. Aber macht ihr die<br />

Fahrerei nichts aus (zahlt sie alles selbst)<br />

– ist ja doch nicht unbedingt ein Katzensprung<br />

von Schönwies nach Silz? Melmer:<br />

„Das nehm ich in Kauf“, sagt sie,<br />

„das ist mein Ausgleich.“<br />

GUTE LAUNE. Tja, Silz ist schon<br />

ein bisschen eine eigene sportliche Welt.<br />

Hier geht es in Tirols höchster Spielklasse,<br />

der Landesliga A, qualitativ ziemlich<br />

zur Sache. Die Silzerinnen stellen<br />

derzeit eines der vier besten Teams im<br />

ganzen Bundesland – da muss viel zusammenpassen.<br />

Eigentlich klar, dass in<br />

der Mannschaft ein guter Teamgeist und<br />

„eine tolle Kameradschaft“ herrscht.<br />

Nicht zuletzt diese Dinge sorgen dafür,<br />

dass das Motivationslevel oben bleibt.<br />

„Wenn man gut gelaunt ist, kommt es<br />

auch eher zu einer guten Leistung – es<br />

macht Spaß hier“, sagt die 23-Jährige,<br />

die beim Gesundheitszentrum Grettert<br />

in Imst als Physiotherapeutin arbeitet.<br />

Der Ernst kommt aber immer zur rechten<br />

Zeit. „Und aus Tiefs kämpfen wir<br />

uns gut heraus.“ Seit fünf Jahren ist sie<br />

nun in Silz, seit jeher als Zuspielerin.<br />

„Das hat mir schon immer getaugt“,<br />

erzählt die Oberländerin, die um diese<br />

technisch anspruchsvolle Position bestens<br />

bescheid weiß. „Wenn ein Zuspieler<br />

einen schlechten Tag hat, merkt man<br />

das gleich“, schmunzelt sie, und fügt<br />

an: „Alles schon passiert.“ Auf ein gutes<br />

Händchen und eine gute Konzentration<br />

komme es an. „Mir ist wichtig, dass<br />

jeder Angreifer zufrieden mit meinem<br />

Aufspiel ist – und es leichter wird, zu<br />

punkten.“<br />

ABWECHSLUNG. In der vergangenen<br />

Meisterschaft hat sie fast immer in<br />

der Stammsechs gespielt. Wesentlichen<br />

Anteil am Erfolg des Teams hat Coach<br />

Mario Steinböck. „Er gestaltet das Training<br />

abwechslungsreich und gut und er<br />

ist ein sympathischer Trainer. Er schaut<br />

Gute Laune schon beim Aufwärmen (Laura Melmer, r.) – ein Silzer Erfogsrezept.<br />

„Volleyball hat mich schon immer fasziniert“: Seit fünf Jahren ist Laura Melmer in<br />

Silz, mittlerweile ist sie eine fixe Größe.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

darauf, die Stärken zu forcieren und<br />

die Schwächen zu verbessern.“ Das Lob<br />

gibt der Trainer gleich zurück: „Wir sind<br />

froh, dass wir sie haben. Sie hat in ihrem<br />

Spiel eine tolle Entwicklung durchgemacht.<br />

Früher hatte sie mit Ricarda<br />

Scheiber auf ihrer Position eine große<br />

Konkurrentin. Nach Ricardas Kreuzbandriss<br />

(beim Skifahren, Anm.) wurde<br />

Kick- und Thaiboxen.<br />

Mehrere Hundert Kämpferinnen und<br />

Kämpfer von Vereinen aus ganz Österreich<br />

nahmen an der Staatsmeisterschaft teil. Die<br />

Teilnehmenden maßen sich in den Disziplinen<br />

Pointfighting, Leichtkontakt, Kick<br />

Light, Vollkontakt, Low Kick, K1 Style, sowie<br />

Thaiboxen. Der Kickboxclub Imst war<br />

bei diesem hochkarätigen Kampfsportturnier<br />

ebenso mit einem starken Wettkampfteam,<br />

bestehend aus Kindern, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen sowie Coaches und Betreuern,<br />

vertreten. Die Kämpferinnen und Kämpfer<br />

aus Imst konnten mit starken Leistungen<br />

auf sich aufmerksam machen. Insgesamt<br />

konnten 1 x Gold, 6 x Silber und 2 x Bronze<br />

geholt werden. Das Trainerteam des KBC<br />

Imst, bestehend aus Obmann Christian<br />

Kopp, Stefan Eberhart, Paulina Jarzmik<br />

und Viviane Gritsch, ist sehr stolz auf die<br />

erbrachten Leistungen. Dies zeigt, dass sich<br />

die umfangreiche Vorbereitung gelohnt hat.<br />

Gut gekämpft<br />

sie ins kalte Wasser geworfen – und war<br />

plötzlich die Einser-Aufspielerin. Sie ist<br />

eine sehr fleißige Trainiererin, hat sich<br />

behauptet und gezeigt, dass sie diese Position<br />

verdient hat.“ Dass sie aus Silz mal<br />

weggeht – schwer vorzustellen. „Mir gefällt<br />

es hier“, sagt Laura, lacht nochmal,<br />

und fügt sich in den Aufwärmreigen ihrer<br />

Kolleginnen am Parkett ein.<br />

Imster Kickboxer waren erfolgreich bei Staatsmeisterschaft<br />

(mg) Die „Austrian Finals“ der BSO wurden unlängst in Graz ausgetragen.<br />

Knapp 30 Verbände hielten im Zuge dieser Veranstaltung ihre offiziellen<br />

Staatsmeisterschaften ab – so auch der österreichische Bundesfachverband für<br />

Ergebnisse<br />

Kinder:<br />

1. Platz – Jakob Kofler<br />

2. Platz – Sara Eberhart<br />

2. Platz – Oskar Capowicz<br />

Jugend:<br />

2 x 2. Platz – Zoe Posch<br />

Erwachsene:<br />

2 x 2. Platz – Viviane Gritsch<br />

3. Platz – Mario Marjanovic<br />

3. Platz – Markus Benz<br />

Jakob Kofler holte für den Kickboxclub<br />

Imst eine Goldmedaille. Foto: KBC Imst<br />

„Nach dem Turnier wissen wir an welchen<br />

Punkten wir noch arbeiten müssen und wir<br />

freuen uns bereits auf die nächsten Turniere.<br />

Weiters möchten wir uns noch bei allen Unterstützern<br />

vor Ort und unseren Sponsoren<br />

Koppfit und Franz Bouvier Installationen<br />

bedanken“ so Kopp. Weitere Infos zum<br />

Kickboxclub Imst: www.kickboxclub-imst.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 48 6./7. Juli 2022


Kegeln stand bei Franziska Gstrein<br />

lange Zeit nicht am Radar. Die Längenfelderin<br />

ist eine Spätberufene, und<br />

wenn man ihre Geschichte hört, kommt<br />

man aus dem Staunen nicht heraus. Begonnen<br />

hat alles 2015, als sie mit ihrer<br />

Schulklasse auf Sportwoche in Kärnten<br />

am Hafnersee war. Dort im Hotel gab es<br />

eine Kegelbahn. Schon nach den ersten<br />

Würfen war klar: „Du hast einen guten<br />

Schwung“, befand der Lehrer, und fügte<br />

an: „Wer den ersten Neuner macht, der<br />

ist entlassen!“ Tja, es war Franziska,<br />

die den Ersten machte. „Das Kegeln<br />

hat mir gleich super gefallen“, erzählt<br />

die 20-Jährige, die als IT-Technikerin<br />

bei Falkner & Riml arbeitet. Es dauerte<br />

nicht lange, bis sie beim KSK Raiffeisen<br />

Ötztal in Längenfeld – der einzig noch<br />

aktive Verein im gesamten Ötztal – einstieg.<br />

Unter die Fittiche genommen<br />

wurde sie ab diesem Zeitpunkt von der<br />

grauen Kegel-Eminenz Edmund „Edi“<br />

Nösig, der sie fortan in ihren Bemühungen<br />

vorbildhaft unterstützte und<br />

trainierte. „Dann hat es mich gefressen“,<br />

erinnert sich Franziska wie ihre<br />

Leidenschaft entstand – und warum.<br />

HIGHLIGHT. „Beim Kegeln kommt<br />

es nicht nur auf Kraft und Ausdauer<br />

an, auch das Mentale spielt viel mit.<br />

Außerdem sind die Bedingungen auf<br />

jeder Bahn anders“, sagt sie. Wie etwa<br />

in Schwaz, wo sie derzeit quasi als Legionärin<br />

spielt. Auf dem Weg bis zum Engagement<br />

bei den Unterländern lagen<br />

zwischenzeitlich einige große Erfolge.<br />

Nach nicht einmal einem Jahr holte<br />

6./7. Juli 2022<br />

„Was macht die Axt im Walde?“<br />

Franziska Gstrein holzt Kegel reihenweise ab und holt Weltmeistertitel<br />

Eine Erfolgsgeschichte, die es in<br />

sich hat, spielt sich derzeit im Ötztal<br />

ab. Dort avancierte Franziska Gstrein<br />

nach nur wenigen Jahren zu einer<br />

Kegel-Ausnahmespielerin, und<br />

setzte ihren Leistungen zuletzt mit<br />

dem Gewinn der Gold-Medaille bei<br />

den U23-Weltmeisterschaften die<br />

Krone auf. Die RUNDSCHAU besuchte<br />

sie bei ihrem Stammverein in<br />

Längenfeld – und war beeindruckt.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

sie 2016 bei den österreichischen U14-<br />

Meisterschaften die Bronze-Medaille<br />

– „Niemand hat mich gekannt, das<br />

war aus dem Nichts“ –, danach folgte<br />

der U18-Vize-Weltmeister-Titel mit dem<br />

rot-weiß-rotem Team. Solche Leistungen<br />

blieben anderen Vereinen freilich<br />

nicht verborgen. In Schwaz wird sie in<br />

der nächsten Meisterschaft mit einer<br />

Damen-Mannschaft in der Bundesliga<br />

kegeln. Wow, kann man da nur auslassen!<br />

Apropos Bahn: „In Schwaz ist diese<br />

schwieriger, weil sie einen langsameren<br />

Belag hat“, klärt Franziska auf, „aber<br />

nun habe ich mich daran gewöhnt.“<br />

Ihre Einstellung, mit wechselnden Bedingungen<br />

gut umzugehen, brachte ihr<br />

auch das bis dato größte Highlight.<br />

SPRUCH. Ende April wurde sie<br />

für die U23-Weltmeisterschaft in Estland<br />

nominiert. „Ich habe mir da keine<br />

Medaillen-Hoffnungen gemacht“,<br />

blickt sie zurück, „wollte die Zeit dort<br />

einfach genießen.“ Aber dann ist eigentlich<br />

alles aufgegangen. Während sie in<br />

der Einzelwertung überraschenderweise<br />

den Einzug ins Finale schaffte, und<br />

dort mit 598 abgeräumten Kegeln (603<br />

ist ihr Spitzenwert in der Meisterschaft)<br />

den starken 16. Platz fixierte, sollte im<br />

Tandem-Bewerb mit ihrem Partner Lukas<br />

Temistokle (Union Orth/Donau)<br />

Komm und tritt ein! Franziska Gstrein vor dem Eingang zu ihrem Stammverein in<br />

Längenfeld.<br />

Freuen sich im Bunde: Samuel Unterthurner, Wolfgang Gstrein, Hermann Arnold, Franziska<br />

Gstrein, Edmund Nösig, Helga Nösig, und Moritz Falkner (v.l.).<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

der große Moment anrücken. Nacheinander<br />

bugsierte man in der K.o.-Runde<br />

die Gegner aus der Bahn, auch die<br />

Deutschen im Halbfinale. Im Finale behielt<br />

das Duo schließlich gegen ihre serbischen<br />

Kontrahenten die Oberhand –<br />

und heimste damit WM-Gold ein. „Was<br />

macht die Axt im Walde? Holz, Holz,<br />

Holz!“ Ein legendärer Kegelspruch, der<br />

an diesem Tag nicht besser angewendet<br />

hätte werden können. Der Lärm bei der<br />

WM ohrenbetäubend, Franziska musste<br />

während einer Spielpause sogar mit Ohrenschützern<br />

vorlieb nehmen.<br />

FOKUS. Zu ihren Stärken zählt die<br />

Längenfelderin ihre Konzentrationsfähigkeit.<br />

„Wenn es drauf ankommt,<br />

kann ich mich super fokussieren“, sagt<br />

sie, weiß aber gleichzeitig um Schwächen<br />

bescheid. „Meine Ungeduld, und<br />

So wirft eine Weltmeisterin – und sehr<br />

oft alle Neune: Franziska Gstrein.<br />

dass ich oft zu perfektionistisch, zu<br />

ehrgeizig und verbissen bin.“ Übrigens<br />

stammt Franziska aus einer Kegel-Familie.<br />

Schon ihr Papa kegelte in Sölden,<br />

und auch ein naher Verwandter von<br />

Franziska machte international von<br />

sich Reden. Albert Gstrein holte als<br />

Trainer 1991 mit dem österreichischen<br />

Junioren-Nationalteam den Weltmeister-Titel<br />

ins Ötztal. Zwei Jahre später<br />

war sein Sohn Roland beim Gewinn des<br />

Junioren-Vize-Weltmeister-Titels dabei.<br />

Alles „Eggelar“.<br />

ERFOLG. Einen besonderen Dank<br />

möchte Franziska an dieser Stelle<br />

„meinem Mentor Edi (Eduard Nösig)“<br />

aussprechen. Jener ist sehr stolz, dass er<br />

die Weltmeisterin ausgebildet hat. „Für<br />

den Verein ein super Erfolg“, nickt Edi.<br />

Und es können noch mehr werden.<br />

SC Imst gegen Crespo-Team<br />

Vizemeister aus Katar läuft in Velly Arena auf<br />

(upi) Nach einer sehr kurzen Pause geht es für den SC Sparkasse Imst<br />

diese Woche wieder los. Die Vorbereitung hat es dabei in sich.<br />

Neben zahlreichen Trainingseinheiten<br />

fordern die Recken von Cheftrainer Herbert<br />

Ramsbacher am Mittwoch, 6. Juli,<br />

Almere City (Niederlande, 2. Liga, Velly<br />

Arena, 18 Uhr), um dann am Samstag,<br />

9. Juli, beim Jubiläumsturnier von Silz/<br />

Mötz (Sportplatz Mötz, 13 Uhr) aufzulaufen.<br />

Das absolute Fußball-Highlight<br />

in Tirol geht aber am Sonntag, 10. Juli<br />

(17 Uhr), ebenfalls in der Velly Arena<br />

über die Bühne. Gegner der „Reds“<br />

wird dann nämlich al-Duhail SC sein,<br />

der Vizemeister der Qatar Stars League.<br />

Bekannte Spieler des Vereins sind u.a.<br />

Innenverteidiger Toby Alderweireld (aktueller<br />

belgischer Nationalteamspieler),<br />

der brasilianische Linksaußen Edmilson<br />

Junior, oder der kenianische Mittelstürmer<br />

und Nationalteamspieler Michael<br />

Olunga. Die Partie wird um 17 Uhr angepfiffen.<br />

PS: Sportmanager bei al-Duhail<br />

ist niemand Geringerer als Hernan Crespo<br />

(Nationalteamspieler Argentinien<br />

1995-2007, u.a. zusammen mit Gabriel<br />

Batistuta; Crespo war als Spieler u.a.<br />

auch beim FC Chelsea, 2003-2006).<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Simon Stigger und Co. dürfen gegen<br />

die Startruppe aus Katar ran.<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Was im Pitztal ist,<br />

bleibt im Pitztal<br />

Neuer Streckenverlauf und ein Start-Ziel-Sieg beim Marathon<br />

(mel) Der Pitztaler Gletschermarathon gehört besonders bei den europäischen<br />

Laufbegeisterten zur Jahresplanung dazu, so war es heuer nicht<br />

verwunderlich, dass die Teilnehmerzahl aus unseren Nachbarländern<br />

zunahm. Als besondere Höhepunkte galten heuer der neue Streckenverlauf,<br />

der sogar das Ziel hingegen der letzten Jahre ins Pitztal verlegte, und<br />

ein Start-Ziel-Sieg bei den Herren des Marathons.<br />

Bereits nach 2 Stunden und 46 Minuten lief der Sieger des Marathons, Volker Bender<br />

(li., mit seinem Radbegleiter re.), der vom Start bis zum Ziel immer führte, ein.<br />

Die Beliebtheit des Pitztaler Gletschermarathons<br />

ist an der stetig ausgebuchten<br />

Teilnehmerzahl und den heuer insgesamt<br />

26 Nationen aus denen die Sportler kommen<br />

gut zu erkennen. Dieses Jahr sicher<br />

einer der größten Höhepunkte ist der neue<br />

Streckenverlauf. Zum ersten Mal wurde<br />

nicht nur im Pitztal gestartet, sondern<br />

auch das Ziel blieb im Pitztal und wurde<br />

nicht mehr nach Imst ausgelagert. Hieß es<br />

die letzten Jahre nach dem Durchqueren<br />

von Arzl weiter über die Pitztalbrücke bis<br />

zum Sportzentrum Imst ins Zielgelände,<br />

so bogen heuer die Läufer des Marathons<br />

nach dem Ortskern Arzl auf die Anhöhe<br />

von Arzl Osterstein ab, um danach direkt<br />

in die Gruabe Arena ins Zielgelände einzulaufen.<br />

Zu den Disziplinen Marathon,<br />

Halbmarathon, Staffelmarathon, Run and<br />

Fun kam heuer ein 5,5 km Lauf dazu, der<br />

den Einsteigern eine tolle Möglichkeit bot,<br />

sich auszuprobieren. Schon beim Startschuss<br />

der Schützenkanone pünktlich um<br />

acht Uhr starteten die ersten Teilnehmer<br />

in die Königsdisziplin, den Gletschermarathon,<br />

und liefen von Mandarfen, am<br />

Fuße des Pitztaler Gletschers, entlang der<br />

Talstraße durch die wunderschöne Natur<br />

des Tales. Der Laufsport, der seit Anbeginn<br />

vom Körpereinsatz, der Kondition<br />

und dem Kampfgeist des Läufers abhängt,<br />

hat sich in den Jahren zwar in Materialien<br />

und den Disziplinen verändert, jedoch<br />

gerade im Zielgelände konnte auch heuer<br />

die weitreichende Kameradschaft, die<br />

diese Sportler verbindet, erkannt werden.<br />

Haben sich gerade bei Läufern, die den<br />

Gletschermarathon schon öfters gelaufen<br />

sind, echte Freundschaften gebildet, so<br />

fanden sich auch heuer Läufer auf den<br />

Strecken, die sich halfen oder gegenseitig<br />

motivierten. Sieger des Marathons der Damen<br />

wurde Anna Krakow aus Polen und<br />

bei den Herren gewann der Deutsche Volker<br />

Bender mit der unglaublichen Zeit von<br />

2:46 Stunden. Das neue Zielgelände in<br />

Arzl wurde vom Team des Tourismusverbandes<br />

abgesteckt und mit etlichen Schirmen<br />

beschattet sowie von den fleißigen<br />

Mitarbeitern betreut. Die Vereine SPG<br />

Arzl, die Musikkapelle Arzl, der Tennisclub<br />

Arzl und die Arzler Weinlaube übernahmen<br />

die Bewirtung und Versorgung<br />

aller Sportler, Begleiter und Zuschauer. Neben<br />

der neuen Disziplin 5,5 km Lauf, der<br />

neuen Strecke und dem neuen Zielgelände<br />

konnte sich der komplette Event von<br />

einem Green Event Basic der letzten Jahre<br />

auf die nächste Stufe der Green Events Leiter<br />

stellen, mittels Mülltrennung, Mehrwegbecher,<br />

Gemeinschaftsbusse, aber auch<br />

mit fleischlosen Gerichten. Mit Sicherheit<br />

wird dies beim nächstjährigen Lauf wieder<br />

weiter ausgebaut werden, liegt doch gerade<br />

den Pitztalern und dem TVB Pitztal ihre<br />

Heimat besonders am Herzen.<br />

Rasant über Stock und Stein<br />

Längste Mountaincart-Strecke in Sölden eröffnet<br />

(riki) Bestehende Infrastruktur nutzen und ein neues Angebot schaffen.<br />

Mit den Mountaincarts über 7,3 Kilometer von der Mittelstation der Gaislachkoglbahn<br />

bis ins Tal. Dazu wurde die Trasse der bestehenden Rodelbahn<br />

adaptiert und bietet nun Fahrspaß für (fast) alle Generationen. Die<br />

RUNDSCHAU hat anlässlich der Eröffnung den Selbstversuch gewagt.<br />

Ausgangspunkt ist die Talstation der<br />

Gaislachkogelbahn in Sölden. Komfortabel<br />

gelangen wir zur Mittelstation auf<br />

2.170 m. Dort erhalten wir den vorgeschriebenen<br />

Helm und entsprechende<br />

Sicherheitseinweisungen. Aus einem<br />

Fuhrpark von 90 Mountaincarts wird<br />

das passende Mountaincart für uns<br />

herausgesucht. Die Carts gibt’s in unterschiedlichen<br />

Größen. Von S bis XL<br />

sind die Gefährte für alle Piloten perfekt<br />

abgestimmt. Nicht-Insidern lassen sich<br />

die Fahrzeuge mit niederem Schwerpunkt<br />

und einem Meter Breite als eine<br />

Art Offroad-Gokart beschreiben. Der<br />

niedere Schwerpunkt gibt Sicherheit.<br />

Zwei Bremsen erlauben schnelles Halten<br />

bzw. für geübtere Zeitgenossen Driftingspaß<br />

pur in den Kurven. Drei heimische<br />

Sporthändler übernehmen den Verleih<br />

und die damit verbundene Logistik. Im<br />

laufenden Betrieb übernimmt die Bergrettung<br />

Sölden die Streckensicherung<br />

und bei Bedarf die Rettungskette.<br />

DIE STRECKE. Um das wahre Actionpotenzial<br />

zu entfesseln, benötigen<br />

die Mountaincarts ein passendes Terrain.<br />

In Sölden wurde dafür die bestehende<br />

Winterrodelbahn geringfügig adaptiert<br />

und sommertauglich gemacht. Neben<br />

aufgetragenen Schotter erhielt die Rodelbahn<br />

noch zusätzliche Aufprallmatten.<br />

Bevor wir ins Cockpit steigen, genießen<br />

wir die Aussicht und bereiten uns mental<br />

auf die 7,3 Kilometer lange Strecke<br />

vor. Über Stock und Stein geht’s dann<br />

hinunter nach Sölden. Es ist eine Naturstrecke,<br />

die Unebenheiten, Schläge und<br />

Wasserrinnen aufweist und vorausschauendes<br />

Fahren notwendig macht. Wir<br />

sind stets bremsbereit. Die Breite der<br />

Trasse von zweieinhalb Metern erlaubt<br />

Überholmanöver. Wir bieten allerdings<br />

den zahlreichen Eröffnungspiloten die<br />

Gelegenheit uns zu passieren. Die Strecke<br />

ist relativ flach, bietet aber genügend<br />

RUNDSCHAU Journalistin Riki Hirsch<br />

hat das neue Sommerangebot getestet.<br />

Nach 15 Minuten endete die Fahrt über<br />

7,3 Kilometer sicher im Tal.<br />

Steilheit, damit Fahrspaß aufkommt.<br />

Wir sind froh, dass wir festes Schuhwerk<br />

und Outdoor angepasste Kleidung<br />

tragen. Auch eine Brille ist von Vorteil,<br />

da kleine Kieselsteine oder Staub vom<br />

Vordermann aufgewirbelt werden. Die<br />

Höchstgeschwindigkeit von knapp 70<br />

km/h nutzen wir nicht. Vielmehr genießen<br />

wir die Fahrt über die Naturstrecke,<br />

beobachtet von weidenden Kühen und<br />

anderen staunenden Zaungästen.<br />

UNSER FAZIT. Wenn alle Sicherheitsanweisungen<br />

eingehalten werden<br />

und man seine eigenen Grenzen kennt,<br />

dann ist die Mountaincart-Strecke ein<br />

Ausflugsziel für die ganze Familie. Die<br />

Freizeitaktivität steht für Menschen<br />

(fast) jeden Alters bereit, denn die<br />

Mountaincarts sind einfach zu beherrschen:<br />

vom Kind ab 10 Jahren und 130<br />

cm bis zur Großeltern-Generation (junge<br />

Co-Pilotinnen und Co-Piloten ab 6<br />

Jahren fahren am Schoß mit).<br />

Als Schlussfoto des Tages standen die Sieger des Marathons Damen und Herren gemeinsam<br />

am Podest und ließen sich feiern. (v.l.: Zweite: Alexandra Raich-Mader, Christian<br />

Kurrat, Erste: Volker Bender, Anna Krakow, Dritte: Grzegorz Galezia, Tanja Volm)<br />

Die Initiatoren David Glanzer und Dominik Linser (mi.) schnitten gemeinsam mit<br />

den Beteiligten und Projektpartnern das Band am Start der Mountaincartstrecke in<br />

Sölden durch.<br />

RS-Fotos: Hirsch<br />

RUNDSCHAU Seite 50 6./7. Juli 2022


Überaus gelungenes Turnier<br />

Der 3. internationale „Red Eagles Austria Cup“ war ein Erfolg<br />

(mg) Die Red Eagles Austria veranstalteten jüngst wieder ihren beliebten<br />

„Red Eagles Austria Cup“. Die dritte Auflage dieses internationalen Kleinfeldturniers<br />

wurde bei strahlendem Sonnenschein am Sportplatz der Mittelschule<br />

Imst/Oberstadt durchgeführt. Am Spielfeld ging es freilich heiß her,<br />

doch auch abseits des Rasens war für beste Unterhaltung gesorgt.<br />

Foto: Manuel Weiter Fotografie<br />

Der „Red Eagles Austria Cup“ war gut besucht. Bedanken möchten sich die Red Eagles<br />

Austria an dieser Stelle bei allen Mannschaften, Zuschauern, Helfern und natürlich auch<br />

den Sponsoren. Der 4. „Red Eagles Austria Cup“ findet voraussichtlich am 1. Juli 2023 statt.<br />

Die Red Eagles Austria durften sich in<br />

diesem Jahr wieder über großes Interesse<br />

freuen. Am 3. internationalen „Red Eagles<br />

Austria Cup“ nahmen insgesamt 30<br />

Mannschaften teil. Teams aus Deutschland,<br />

Italien, der Türkei, Island und natürlich<br />

auch Österreich kämpften um die<br />

Wanderpokale der Master League und<br />

Super League. Die intensiven, aber doch<br />

fairen Partien (insgesamt waren es 98<br />

Spiele) wurden von rund 400 Zuschauern<br />

verfolgt. Einen großen Anteil an der<br />

super Stimmung am Sportplatz der Mittelschule<br />

Imst/Oberstadt hatte selbstverständlich<br />

auch DJ Chris. Die Zuschauer,<br />

Spieler und deren Betreuer durften sich<br />

außerdem über ein buntes Rahmenprogramm<br />

mit tollen Preisen freuen.<br />

DIE SIEGER. In einem spannenden<br />

Finale krönte sich er FC Arjandas aus Telfs<br />

zum Sieger der Master League. Die Pistoleros<br />

konnten derweil die Super League gewinnen.<br />

Den Bierpokal holte sich der FCB-<br />

Fanclub Nassenfels. Mit 130,05km/h war<br />

Tobias Reiter beim Speed-Radar unschlagbar.<br />

Beim Elfmeterkönig konnte sich Kudy<br />

vom FC Arjandas durchsetzen (über 80<br />

Elfmeterschützen). Mit dem Titel „Torhüter<br />

des Turniers“ wurde Mehmet von den Pistoleros<br />

ausgezeichnet. Der Fair-Play-Pokal<br />

ging an die Red Diamonds Munich. Der FC<br />

Bayern Fanclub „Die Roten vom Werdenfelser<br />

Land“ siegten im Foto-Award. Über<br />

ein FCB-Trikot freuen sich die Rot-Weißen-<br />

Adler Lana aus Südtirol. Sieger der Herzen<br />

war der FCB-Fanclub Hohentengen.<br />

Ötztaler Kräftemessen<br />

Zum 19. Mal ging es um den Titel „Ötztal Master“ im Golf<br />

(ch) Das Ötztal kürte seine Champions. Am Samstag, dem 25. Juni,<br />

wurde im Golfpark Mieming wieder um den Titel der Ötztaler Golfmeister<br />

bei den Damen und den Herren gekämpft.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 8.7.: 7 Uhr hl. Messe, Int. f.<br />

Kathi Kranz u. Hanni Schuler<br />

Samstag, 9.7.: 11 Uhr Taufe Manuel<br />

Posch<br />

Sonntag, 10.7.: 15. Sonntag im Jahreskreis;<br />

9 Uhr Pfarrgottesdienst;<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f. Günther,<br />

Wolfgang u. Rainer Klotz,<br />

Inge u. Franz Schwemberger u. Angehörige<br />

/ Franz Praxmarer / Maria<br />

u. Hermann Jais / Maria Venier /<br />

Mali Kraft (10.Jt.), Martin u. Hubert<br />

Kraft, Richard Köll<br />

Mittwoch, 13.7.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Lebende u. Verst. Jg.<br />

1935<br />

Johanneskirche<br />

Donnerstag, 7.7.: 18 bis 19 Uhr eucharistische<br />

Anbetungsstunde als<br />

Fürbittgruppe<br />

Samstag, 9.7.: 18.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Hubert Krabichler<br />

(1.Jt.) / Theresia Flür (2.Jt.)<br />

Donnerstag, 14.7.: 18 bis 19 Uhr<br />

eucharistische Anbetungsstunde als<br />

Fürbittgruppe<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 9.7.: 14.30 Uhr Trauung<br />

des Brautpaares Sabine u. Johannes<br />

Egger<br />

19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 10.7.: 10.30 Uhr hl.<br />

Messe, Int. f. Verst. Fam. Volgger,<br />

Hofer, Comploi, Czermak,<br />

Faschinger u. Grall / Verst. Fam.<br />

Heel, Götsch, Kofler, Zangerl,<br />

Schaub u. Springer<br />

Dienstag, 12.7.: 19.30 Uhr Friedensmesse<br />

u. -gebet, Int. f. Otto Grassl<br />

u. Verst. Angehörige<br />

Kapuzinerkirche<br />

Hl. Messen an Sonn- und Feiertagen<br />

um 7, 10 und 19 Uhr, an Werktagen<br />

um 7.30 Uhr<br />

Gunglgrün<br />

Donnerstag, 7.7.: 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse,<br />

Int. f. Günther Tschol<br />

/ Reinhold u. Josef Pechtl<br />

Samstag, 9.7.: 11 Uhr Taufe Lena<br />

Schöpf<br />

Montag, 11.7.: 14.15 Uhr Rosenkranz<br />

Laurentiuskirche<br />

2. Sommerkonzert mit Johannes<br />

Bamberger als Tenor und das<br />

Attensam Quartett (Werke von<br />

Robert Schumann, arrangiert für<br />

Schrammelquartett mit Tenor) am<br />

Donnerstag, 7.7., um 19 Uhr. 3.<br />

Sommerkonzert mit dem Ensemble<br />

Rupecino (Italienische und<br />

französische Musik des Hochbarock)<br />

am Donnerstag, 14.7., um<br />

19 Uhr.<br />

Nähere Informationen auf der<br />

Website der Stadt Imst unter www.<br />

imst.tirol.gv.at (Veranstaltungskalender).<br />

Locherbodenwallfahrt mit Lichterprozession<br />

am Mo., 11.7., Beginn:<br />

20 Uhr. Die Pilgermesse mit Predigt<br />

hält Mag. P. Peter Rinderer<br />

SDB, Jugendseelsorger der Diözese<br />

Innsbruck. Einstimmung, Rosenkranz<br />

und Marienlieder um 19.30<br />

Uhr.<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind aktuell auf<br />

der Website der Pfarre Imst www.<br />

pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Vergelt’s Gott<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme am<br />

Heimgang unseres lieben<br />

Johann Auer<br />

* 13. März 1942 † <strong>27</strong>. Juni 2022<br />

Fast schon Sportlegenden in Sölden, die zwei „Ötztal Master 2022”, Kathrin Glanzer<br />

und Johannes Fender, im Golfpark Mieming.<br />

Foto: Hackl<br />

Bei traumhaften äusseren Bedingungen<br />

im Golfpark Mieming freuten<br />

sich die insgesamt 39 Teilnehmer auf<br />

einen spannenden Tag am Green. Perfekt<br />

organisiert von den Veranstaltern<br />

Johannes Fender und Ulrich Gurschler<br />

ging es von Beginn an zur Sache.<br />

Über den Sieg in der Bruttoklasse<br />

der Damen darf sich Kathrin Glanzer<br />

freuen und somit den Titel „Ötztal<br />

Master 2022” tragen. Bei den Herren<br />

6./7. Juli 2022<br />

gewann in der Bruttoklasse Johannes<br />

Fender und darf sich nun ebenfalls<br />

über den Titel „Ötztal Master 2022“<br />

freuen. Die Sieger in den weiteren<br />

Klassen und Wertungen sind Christopher<br />

Gurschler (Nettoklasse A), Andrä<br />

Aste (Nettoklasse B) und Joachim<br />

Wieser (Nettoklasse C). Ein herzliches<br />

„Vergalt's Gott“ lassen die Organisatoren<br />

an dieser Stelle den Sponsoren<br />

aus dem Oberland zukommen.<br />

möchten wir auf diesem Wege allen Verwandten, Freunden, Nachbarn<br />

und Bekannten unseren herzlichen Dank aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Pfarrer Thomas Ladner<br />

- Mesner Reinhard und Ministranten<br />

- der Musikkapelle Jerzens<br />

- der Schützenkompanie Jerzens<br />

Die Trauerfamilie<br />

- der Bergrettung Jerzens<br />

- dem Vorbeter Nico<br />

- dem Kirchenchor Jerzens<br />

RUNDSCHAU Seite 51


Menschen, die wir gerne haben,<br />

bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren<br />

in unseren Herzen.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben<br />

Maria Walch<br />

* 28.2.1934 † 9.7.2021<br />

am Samstag, dem 9. Juli 2022, um 18 Uhr<br />

im Pfarrsaal Arzl.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen an sie denken,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Arzl, im Juli 2022<br />

Vergelt´s Gott<br />

für die vielen Zeichen<br />

des Mitgefühls<br />

und der Anteilnahme<br />

am Heimgang<br />

unseres lieben Hubert.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Danksagung<br />

Ein herzliches „Vergelt`s Gott“ und<br />

aufrichtigen „Dank“ zu sagen,<br />

für die zahlreichen Beweise der<br />

Anteilnahme und des Mitgefühls,<br />

sowie für das Gebet beim Heimgang<br />

unserer lieben Mama,<br />

Schwiegermutter, Oma, Uroma,<br />

Tante und Patin, Frau<br />

Lotte Riml<br />

geborene Krabacher<br />

ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Andreas Agreiter und der Chorgemeinschaft<br />

Huben für die würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- den Vorbetern Wolfgang, Walter und Margret<br />

- dem Mesner und den Sargträgern<br />

- den MitarbeiterInnen vom Gesundheitssprengel Sölden<br />

- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Drapela mit Team<br />

für die jahrelange gute Betreuung<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams<br />

für die fürsorgliche Begleitung<br />

- der Bestattung Klocker<br />

- allen Verwandten, Freunden und Nachbarn<br />

- für die Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- allen, die unsere liebe Mama auf ihrem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Sölden, im Juli 2022<br />

Die Trauerfamilien<br />

Außerstande, jedem Einzelnen<br />

persönlich zu danken,<br />

bitten wir hiermit alle,<br />

auf diesem Wege<br />

unseren herzlichen Dank<br />

entgegenzunehmen.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Hubert Schranz<br />

* <strong>27</strong>.11.1941 + 21.6.2022<br />

Tief berührt von der großen Anteilnahme<br />

und den Zeichen der Wertschätzung,<br />

die uns anlässlich des Heimganges<br />

unserer lieben<br />

Irmgard Mareiler<br />

geb. Hofer<br />

* 7. Juni 1948 † 24. Juni 2022<br />

entgegengebracht wurde, möchten wir<br />

auf diesem Wege allen herzlich danken.<br />

Was im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt<br />

und unsere Seele berührt,<br />

kann weder vergessen werden,<br />

noch verloren gehen.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. JAHRTAG<br />

unserer<br />

Agnes Pfausler<br />

geb. Pohl<br />

am Sonntag, dem 10. Juli 2022, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Roppen.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für unsere Agnes beten,<br />

oder im Stillen an sie denken, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Vergelt‘s Gott:<br />

• Herrn Vikar Pater Camillus Essig ORC für die würdevolle Gestaltung<br />

der Begräbnisfeier<br />

• den Mesnerinnen, Ministranten und der Vorbeterin Anneliese<br />

• dem Chor „Haimingerberg“ für die wunderschöne musikalische Umrahmung<br />

• den Sargträgern Hubert, Peter, Meinhard und Roland<br />

• ihrem Hausarzt Dr. Michael Eiter mit Jasmin<br />

• dem Wohn- und Pflegeheim Haiming, Stationsleitung Daniela und dem<br />

gesamten Pflegeteam für die liebevolle Betreuung<br />

• der Blumenwelt Norz-Tichoff für den schönen Blumenschmuck<br />

• für all die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben,<br />

für eine Umarmung oder mitfühlenden Händedruck, wenn Worte fehlten<br />

• für das Anzünden der Trauerkerzen und die Kondolenzbucheintragungen<br />

im Internet<br />

• für die vielen Blumen, Kerzen und Spenden an die Krebshilfe<br />

• den Patenkindern, Geschwistern, Verwandten, Freunden,<br />

Bekannten und Nachbarn, die mit uns gebetet, und sie auf<br />

ihrem letzten Weg begleitet haben<br />

Haimingerberg, im Juni 2022<br />

Roppen, im Juli 2022<br />

Die Trauerfamilien<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 52 6./7. Juli 2022


... und immer sind da Spuren deines Lebens,<br />

Bilder, Augenblicke und Gefühle,<br />

die uns an dich erinnern und glauben lassen,<br />

dass du bei uns bist.<br />

Herzlichen Dank<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis, allen für die<br />

liebevolle Anteilnahme und die überaus große<br />

Wertschätzung beim Heimgang meines lieben<br />

Mannes, unseres Papas und Opas, Herrn<br />

Alois „Luis“ Gufler<br />

* 16.10.1956 † 12.06.2022<br />

von Herzen zu danken.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser, den Ministranten und<br />

der Chorgemeinschaft Huben für die feierliche Gestaltung<br />

des Begräbnisgottesdienstes<br />

- dem Mesner Hans und dem Vorbeter Robert<br />

- seinen Kameraden vom Schafzuchtverein Huben<br />

für das letzte ehrende Geleit<br />

- der Fahnenabordnung des Tiroler Schafzuchtverbandes<br />

- Herrn Primar Dr. Ewald Wöll, den Ärzten und Pflegern vom<br />

KH Zams - Tagesklinik und Innere Medizin für die<br />

einfühlsame Begleitung<br />

- Herrn Dr. Herbert Illmer mit Team für die wertschätzende<br />

Betreuung und Hilfe<br />

- der Bestattung Klocker für die Begleitung und Unterstützung<br />

- für alle Zeichen der Freundschaft, jede Umarmung oder<br />

mitfühlenden Händedruck<br />

- für die vielen Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für alle schriftlichen und mündlichen Beileidsbekundungen<br />

und Eintragungen im Internet<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

DANKSAGUNG<br />

Gedanken – Augenblicke, sie werden uns immer<br />

an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen<br />

und dich nie vergessen lassen.<br />

Ergriffen von der zahlreichen und aufrichtigen Anteilnahme,<br />

die uns anlässlich des Heimganges unseres lieben<br />

Stefan Riml<br />

Gesellschafter der Firma Riml & Thaler<br />

* 11.12.1974 † 25.6.2022<br />

entgegengebracht wurde, möchten wir auf diesem Wege<br />

allen Verwandten, Bekannten, Freunden und Nachbarn danken.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Joji Alex, dem Frauenchor Sölden und Alex Scheiber für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Mesner und den Ministranten<br />

- den Vorbetern Walter und Stefan<br />

- den Sargträgern Toni, Jona, Marco und Pirmin<br />

- Herrn Dr. Köhle und Frau Dr. Brunner-Schlegel mit ihrem Team für die ärztliche<br />

Betreuung<br />

- der Strahlenambulanz und Orthopädie Innsbruck<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Sölden<br />

- der Wundheilerin Annamarie für die Unterstützung<br />

- Taxi Leys und seinem Team<br />

- der Bestattung Klocker in Längenfeld<br />

- Blumen Kapferer Längenfeld<br />

- allen für die große Teilnahme an den Seelenandachten und bei der Beerdigung<br />

- für die zahlreichen Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die vielen mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen, das Entzünden<br />

der Gedenkkerzen und die tröstenden Worte im Internet.<br />

Wir danken allen, die für unseren lieben Stefan gebetet und ihn auf seinem<br />

letzten Weg begleitet haben.<br />

Huben, im Juli 2022<br />

Paula und Kinder mit Familien<br />

Sölden, Sautens, im Juni 2022<br />

Die Trauerfamilie<br />

Wenn die Kraft zu Ende geht,<br />

ist es kein Leben,<br />

ist es kein Sterben,<br />

ist es eine Erlösung.<br />

Ein gütiges Herz hörte<br />

auf zu schlagen.<br />

Mit Wehmut im Herzen teilen wir mit, dass unsere liebe<br />

Mama, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwägerin und<br />

Tante, Frau<br />

Johanna Gritsch<br />

geborene König<br />

am 30. Juni 2022, im 98. Lebensjahr, wohlvorbereitet von<br />

uns gegangen ist.<br />

Kein Schmerz konnte ihren Optimismus schmälern.<br />

Den Sterbegottesdienst mit anschließender Verabschiedung<br />

feiern wir am Freitag, dem 8. Juli 2022, um 14.30 Uhr in<br />

der Pfarrkirche Sautens.<br />

Sautens, Lemberg (D), Leibnitz (Stmk.), im Juni 2022<br />

Dankbar erinnern wir uns an die Zeit,<br />

die wir mit dir verbringen durften:<br />

deine Söhne:<br />

Rolf, Bodo, Arnold, Ossi und Raimund mit Familien<br />

im Namen aller Verwandten und Freunde<br />

Den Seelenrosenkranz beten wir am Donnerstag um<br />

19.30 Uhr in der Pfarrkirche Sautens.<br />

Anstelle von Kränzen und Blumen bitten wir um eine Spende an die<br />

Oetztalpflege, IBAN: AT57 2050 2000 0087 3190 Sparkasse Imst.<br />

6./7. Juli 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 53


Menschen, die wir lieben,<br />

bleiben für immer,<br />

denn sie hinterlassen Spuren<br />

in unseren Herzen.<br />

EIN JAHR OHNE DICH<br />

Anton Schöpf<br />

Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag, an dem mein lieber Mann,<br />

unser guter Papa und Opa zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Wir gedenken unserem lieben Toni<br />

am Samstag, dem 9. Juli 2022, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wenns.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Deine Frau Frieda, Kinder Mario, Petra und Carina mit Familien<br />

Dove c‘e‘ Ischia<br />

e´ casa.<br />

Wo Ischia ist,<br />

ist auch mein<br />

Zuhause.<br />

Überall sind Spuren deines Lebens,<br />

Gedanken, Augenblicke und Gefühle.<br />

Sie werden uns immer an dich erinnern.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserem lieben<br />

Josef Huter<br />

„Simelers Pepi“<br />

* 26.1.1938 † 9.7.2021<br />

Der Jahresgottesdienst findet am Sonntag, dem 10. Juli 2022,<br />

um 9.45 Uhr in der Pfarrkirche Leins statt.<br />

Allen, die für ihn beten, danken wir von Herzen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Liebevoll und dankbar denken wir<br />

an unseren lieben<br />

Hubert Krabichler<br />

* 15.1.1953 † 8.7.2021<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Samstag, dem 9. Juli 2022, um 18.30 Uhr<br />

in der Johanneskirche Imst.<br />

Allen, die daran teilnehmen oder im Stillen<br />

seiner gedenken, ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />

Imst, im Juli 2022<br />

Maria<br />

Florian mit Verena, Eva mit Steffen,<br />

Julia mit Andreas und Frieda<br />

Rolf mit Anita<br />

Vergelt‘s Gott<br />

Für die aufrichtige Anteilnahme beim<br />

Heimgang meines lieben Mannes, unseres<br />

guten Papas, Schwiegervaters, Opas,<br />

Uropas, Bruders, Schwagers, Onkels und<br />

Paten, Herrn<br />

Alfred Wilhelm<br />

möchten wir auf diesem Wege allen<br />

Verwandten, Bekannten, Freunden und<br />

Nachbarn unseren herzlichen Dank<br />

aussprechen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Joji Alex, der Chorgemeinschaft Huben und<br />

der Bläsergruppe der Musikkapelle Huben<br />

- den Vorbetern Robert und Lorenz<br />

- den Sargträgern<br />

- dem Hausarzt Dr. Hermann Köhle mit Team<br />

- dem Notarztteam und den Ärzten und Pflegern vom KH Zams<br />

- den MitarbeiterInnen vom Sozialsprengel Längenfeld<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen, die für unseren lieben Alfred gebetet und<br />

ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />

Ruth mit Familien<br />

Huben, im Juli 2022<br />

Vergelt‘s Gott<br />

Ergriffen von der zahlreichen und aufrichtigen<br />

Anteilnahme, die uns anlässlich des Heimganges<br />

meines lieben Mannes, unseres herzensguten<br />

Papas, Sohnes, Bruders, Schwiegersohnes,<br />

Schwagers, Onkels, Tete und Neffen, Herrn<br />

Peter Kuen<br />

entgegengebracht wurde, möchten wir auf<br />

diesem Wege allen herzlich danken.<br />

Unser besonderes Vergelt‘s Gott gilt:<br />

- allen, die unserem Peter in seiner Krankheit eine große Stütze waren<br />

- Maria-Luise, Alois und Jörg für die vielen netten Besuche<br />

- den Ersthelfern, dem Notarzt, dem Roten Kreuz und den Flugrettern<br />

- dem Hausarzt Dr. Wolfgang Frick<br />

- dem Team der Oetztalpflege<br />

- Herrn Dekan Thaddäus Slonina und den Ministranten<br />

- Michaela und Susi für die Organisation und Mitgestaltung der Beerdigung<br />

- der Chorgemeinschaft St. Martin für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- dem Vorbeter Alfred<br />

- Sonja und Bettina für die Leichenhallendienste<br />

- seinen Kameraden der FF Huben für das letzte ehrende Geleit<br />

- seinen ehemaligen Arbeitskollegen der Straßenmeisterei Haiming<br />

- für die Blumen-, Mess- und Kerzenspenden sowie die Spenden an die Oetztalpflege<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte.<br />

Tumpen, im Juli 2022<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 54 6./7. Juli 2022


SUCHBILD – Findest du im rechten Bild die fünf Fehler?<br />

Foto: Luis Unterwelz, Landeck<br />

Ihr Foto als nächstes Suchbild? Senden Sie es einfach<br />

an anzeigen@rundschau.at mit Ihrem Namen, dem<br />

Namen des Fotografen und dem Wohnort.<br />

Rätsel-Lösungen<br />

aus der Vorwoche<br />

Rätsel:<br />

U<br />

S<br />

A<br />

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N<br />

8<br />

7<br />

3<br />

6<br />

2<br />

4<br />

5<br />

1<br />

9<br />

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S S C H R I N E R O E<br />

GOTTFRIED RENN<br />

Sudoku 1:<br />

Sudoku 2:<br />

1<br />

4<br />

2<br />

9<br />

7<br />

8<br />

3<br />

5<br />

6<br />

8<br />

3<br />

9<br />

5<br />

6<br />

4<br />

1<br />

7<br />

2<br />

5<br />

7<br />

6<br />

3<br />

1<br />

2<br />

9<br />

4<br />

8<br />

Logikrätsel:<br />

4<br />

3<br />

2<br />

8<br />

9<br />

5<br />

1<br />

7<br />

6<br />

7<br />

5<br />

3<br />

2<br />

9<br />

1<br />

6<br />

8<br />

4<br />

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9<br />

6<br />

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4<br />

3<br />

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8<br />

5<br />

2<br />

1<br />

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7<br />

4<br />

6<br />

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9<br />

3<br />

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2<br />

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6<br />

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3<br />

9<br />

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4<br />

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3<br />

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1<br />

7<br />

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7<br />

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1<br />

6<br />

2<br />

7<br />

1<br />

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5<br />

4<br />

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9<br />

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6<br />

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1<br />

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3<br />

7<br />

8<br />

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2<br />

4<br />

9<br />

1<br />

6<br />

3<br />

7<br />

8<br />

2<br />

5<br />

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3<br />

2<br />

9<br />

5<br />

8<br />

1<br />

7<br />

6<br />

4<br />

3<br />

8<br />

5<br />

4<br />

2<br />

9<br />

7<br />

6<br />

1<br />

Sudoku 1: Sudoku 2:<br />

reizvoll<br />

6<br />

4<br />

Gleichheit<br />

ritterlicher<br />

Liebhaber<br />

arab.<br />

Märchenfigur<br />

(‚...<br />

Baba‘)<br />

früheres<br />

Druckmaß<br />

Unmensch<br />

4<br />

9<br />

7<br />

5<br />

2<br />

8<br />

1<br />

6<br />

3<br />

ein<br />

Farbton<br />

Abk.:<br />

siehe<br />

auch<br />

6<br />

8<br />

3<br />

5<br />

4<br />

5<br />

7<br />

9<br />

1<br />

8<br />

Stelle<br />

eines<br />

Verbrechens<br />

Koseform<br />

Gleichheit<br />

von<br />

‚Papa‘<br />

ritterlicher<br />

Liebhaber<br />

reizvoll<br />

geschnit-<br />

tenes<br />

Holz<br />

arab.<br />

Märchenfigur<br />

(‚...<br />

Baba‘)<br />

früheres<br />

Druckmaß<br />

Unmensch<br />

Stelle<br />

eines<br />

Verbrechens<br />

1<br />

8<br />

2<br />

6<br />

9<br />

5<br />

1<br />

7<br />

4<br />

3<br />

3<br />

Mittelloser<br />

gezielte<br />

Ballabgabe<br />

Gummiharzart<br />

ein<br />

Farbton<br />

3<br />

4<br />

2<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

Abk.:<br />

siehe<br />

auch<br />

8<br />

1<br />

Koseform<br />

mundartlich:<br />

deutsche Mittelloser<br />

Vorsilbe<br />

von<br />

‚Papa‘ Ameise<br />

populär<br />

gebliebenes<br />

Lied<br />

Wortteil:<br />

Landwirtschaft<br />

geschnittenes<br />

Holz<br />

Hornschuh<br />

vieler<br />

Tiere<br />

9<br />

7<br />

Vogel-<br />

deutsche<br />

nach-<br />

Vorsilbe<br />

wuchs<br />

gezielte<br />

Ballabgabe<br />

6<br />

2<br />

7<br />

8<br />

Gummiharzart<br />

9<br />

6<br />

englisch:<br />

blau<br />

3<br />

8<br />

Hornschuh<br />

vieler<br />

Tiere<br />

mundartlich:<br />

Ameise<br />

1<br />

3<br />

2<br />

8<br />

5<br />

7<br />

6<br />

Vogelnachwuchs<br />

Energiequelle<br />

grober<br />

Sand<br />

Zeichnungen<br />

im Holz<br />

10<br />

4<br />

9<br />

8<br />

7<br />

6<br />

1<br />

1<br />

8<br />

5<br />

3<br />

Umgangsform<br />

Energie-deutschquelle<br />

Vorsilbe<br />

populär<br />

gebliebenes<br />

Lied<br />

Zeichnungenwirt-<br />

im Holz<br />

Wortteil:<br />

Landschaft<br />

Ahnen-<br />

englisch:<br />

blau<br />

reihe<br />

Halbaffe,<br />

Wollmaki<br />

4Um-<br />

gangs-<br />

form<br />

Fleisch-<br />

speise<br />

8<br />

2<br />

1<br />

4<br />

1<br />

8<br />

Gaunersprachegrober<br />

Frauenname<br />

(franz.)<br />

Sand<br />

6<br />

Kleidersaum<br />

10<br />

3<br />

7<br />

6<br />

9<br />

8<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die<br />

Zahlen 1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

2<br />

Kosename<br />

englisch:<br />

für Genoveva<br />

bei<br />

Gaunersprache<br />

(franz.)<br />

11<br />

Umlaut<br />

Ahnenreihe<br />

Feuerlandindianer<br />

Kosename<br />

englisch:<br />

für Geno-<br />

veva Halb-<br />

1 bei<br />

affe,<br />

Wollmaki<br />

Fleischspeise<br />

Umlaut<br />

Feuerlandindianer<br />

Fra<br />

na<br />

Kle<br />

sa<br />

Das Lösungswort ergibt einen Gipfel in den 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Stubaier Alpen 1nahe Axams. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

6./7. Juli 2022<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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