Suzuki Family Magazin Herbst 2022

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Salzburgring VIP, VIP, HURRA! 50 SWIFT Sport Kunden auf der Rennstrecke SWIFT ZMX Prototyp Motorsport-Fans Ralph und Anna aus Salzburg SUZUKI AUSTRIA hat insgesamt 50 Kundinnen und Kunden aus ganz Österreich dazu eingeladen, am 1. Mai 2022 live beim SWIFT Cup Europe sowie beim nationalen Suzuki Motorsport Cup am Salzburgring dabei zu sein. Parallel zu einem der ältesten Markenpokale im österreichischen Motorsportkalender wurde den VIP-Gästen die einmalige Chance geboten, mit dem eigenen SWIFT Sport ein paar Runden auf der offiziellen Rennstrecke zu drehen. Trotz nasskalter Bedingungen war der 1. Mai für die 50 VIP-Gäste von SUZUKI AUSTRIA ein ganz besonderer Tag. Denn kurz vor dem offiziellen Startschuss für die 19. Saison des Suzuki Cup Europe und des nationalen Suzuki Motorsport Cup durften sie mit ihren eigenen Fahrzeugen den Asphalt des Salzburgrings unter die Räder nehmen. Nach kurzer Einweisung durch Max Zellhofer vom ZM-Racing Team ging es im Konvoi auf den Ring, bevor die 22 Profis aus vier Nationen die Rennstrecke ganz für sich beanspruchten. Darunter gleich neun Österreicher, zu denen neben den erfolgreichen Motosportlern Michael Mayr und Max Zellhofer auch deren Söhne Maximilian Mayr und Christoph Zellhofer zählen. Nicht zu vergessen Philipp Dietrich, dem im Qualifying überraschend eine sehr knappe Bestzeit gelang und der nach 13 Runden als Dritter vom Platz ging. Dicht gefolgt von den Zellhofers, die am Ende auf den Plätzen vier und fünf landeten. In der Wertung des österreichischen Suzuki Motorsport Cups gewann hingegen Christoph Zellhofer vor Philipp Dietrich und seinem Vater Max Zellhofer. Das am Sonntag folgende zweite Rennen wurde in „gestürzter Reihenfolge“ gestartet. Von Anfang an konnten sich erneut die Österreicher behaupten und in Gestalt von Fabian Ohrfandl sowie Philip Dietrich zwölf von 15 Runden lang an die Spitze des Renngeschehens setzen. Doch dann kam der Ungar Attila Bucsi, welcher das Rennen nach fairem Kampf auf dem Siegerpodest abschließen konnte. Dahinter folgte Philipp Dietrich auf dem zweiten Platz, während Fabian Ohrfandl und Max Zellhofer auf den weiteren Plätzen den österreichischen Dreifacherfolg besiegelten. Entsprechend gut war die Stimmung im Publikum, das sich aus ganz Österreich an der Salzburger Rennstrecke eingefunden hatte. Auch Ralph und Anna aus Salzburg waren an diesem fantastischen Wochenende als VIP-Gäste mit dabei. Wir haben nachgehakt, was für die beiden Motorsport-Fans am SWIFT Cup Europe bzw. am nationalen Suzuki Motorsport Cup eigentlich so besonders ist. 14 Suzuki Family
1. Welche Verbindung habt ihr grundsätzlich zum Renn- und Motorsport? Ralph: Die Verbindung zum Motorsport ergab sich im Alter von 3 Jahren, als ich zum ersten Mal ein Kinder-Kart auf einer Kartbahn fahren durfte. Danach durften meine Eltern mich und meinen Bruder natürlich jedes Wochenende dorthinbegleiten. Mit der Zeit wurden nicht nur wir, sondern auch unsere Motoren größer, sodass wir in Deutschland und Italien mit einem Rennteam und unseren eigenen 6-Gang-Rennkarts ständig auf Achse waren. Dass man als Motorsportfan auch im Privatleben auf die Wahl seines Fahrzeuges achtet, ist naheliegend, weshalb ich dann auch zu unserem Suzuki SWIFT Sport gekommen bin. 2. Was macht für euch den größten Reiz aus, bei einem Rennsport-Ereignis wie hier beim Suzuki Cup Europe am Salzburgring mit dabei zu sein? Anna: Ich hatte immer schon eine Vorliebe für schnelle Autos. Bei einem Motorsportevent liebe ich es besonders, den Lärm der Motoren in meinem Bauch zu spüren und zu sehen, was bei den verschiedenen Motoren alles möglich ist. Der Suzuki Cup Europe ist für uns immer ein ganz besonderes Event, da man auch selber im Besitz eines Suzuki SWIFT Sport ist und so die Nähe zum Rennsport noch intensiver spüren kann. 3. Wie oft seid ihr schon bei einem Autorennen dabei gewesen und wenn, wie häufig beim Suzuki Cup Europe seit 2004? Ralph: Ich durfte bereits bei diversen Motorsportveranstaltungen zu Gast sein. In der Freizeit ist natürlich der Salzburgring auch immer wieder ein Anlaufpunkt, weshalb ich bereits früher beim Suzuki Cup als Zuschauer zu Gast war. 2019 und 2022 durfte ich als einer der VIP-Gäste mit dem eigenen SWIFT Sport einfahren und dabei auch einige Runden am Salzburgring drehen. 4. Habt ihr selbst schon einmal an einem Rennen teilgenommen bzw. schon einmal eine Runde auf einer offiziellen Rennstrecke gedreht? Anna: Für mich war es dieses Jahr dank SUZUKI AUSTRIA das erste Mal, dass ich selbst auf einer Rennstrecke fahren durfte. Dass ich hierbei auch noch mit meinem eigenen Suzuki SWIFT Sport fahren konnte, machte das Ganze natürlich noch um einiges besonderer. 5. Was hat in euren Augen mehr Reiz – die Formel 1 oder eine Rennserie wie der Suzuki Cup? Ralph: Die Formel 1 ist aufgrund der langjährigen Entwicklung und des massiven medialen Auftretens natürlich um einiges bekannter als die kleineren Motorsportklassen. Das Schöne am Suzuki Cup ist aber, dass es sich um eine angesehene Rennklasse für junge Talente sowie Hobby- Motorsportler handelt. Der finanzielle Aufwand, der betrieben werden muss, ist im Motorsport immer ein großes Hindernis für viele Newcomer. Mit Rennklassen wie dem Suzuki Cup macht man es vielen Talenten jedoch möglich, den Traum eines Rennfahrers auch ohne millionenschwere Sponsoren zu verwirklichen. Rennklassen wie diese sind in meinen Augen viel greifbarer. 6. Wie beurteilt eigentlich der Rest der Familie eure Leidenschaft für den Rennsport? Anna: In meiner Familie gibt es, abgesehen von meinem Opa, niemanden, der mein Interesse für den Motorsport teilt. Wenn ich jedoch mit Begeisterung von Events wie dem Suzuki Cup erzähle, fiebern auch meine Familienmitglieder mit mir mit. 7. Haltet ihr euch grundsätzlich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen oder kommt es ab und an vor, dass ihr auf freier Strecke doch mal sportlicher unterwegs seid? Ralph: Grundsätzlich halte ich mich an die Geschwindigkeitsbeschränkungen, ja. Wohlgemerkt ist es bei freier Bahn auch immer wieder schön, dem Suzuki seine „Freiheit“ zu gewähren. 8. Was gefällt euch am meisten am SWIFT Sport von Suzuki? Anna: Mein Suzuki SWIFT Sport hat mir schon immer sehr gefallen. Die Form war einfach im Einklang mit der Leistung und dem Fahrwerk. Alles sehr stimmig. Mit dem Sportauspuff der Firma Remus und einem individuellen Foliendesign konnte gemeinsam mit kleinen weiteren Details die persönliche Note noch hervorgehoben werden. Ich finde das Gesamtpaket einfach perfekt. 9. Welche Sonderausstattung beim SWIFT Sport nennt ihr euer Eigen bzw. was habt ihr selbst noch „optimiert“, um das Fahrzeug an eure persönlichen Vorstellungen anzupassen? Ralph: Gleich nach dem Kauf wurde eine Komplettanlage der Firma Remus verbaut, was einen unbeschreiblich bösen und brutalen Sound erzeugt. Das hat ihn auch im Gesamterscheinungsbild ordentlich verändert. Beim Fahrwerk muss ich anmerken, dass das ab Werk verbaute Sportfahrwerk eine gute und sportliche Arbeit leistet, weshalb diesbezüglich nur noch Spurverbreiterunsplatten eingebaut wurden. Für die Optik wurde ein Motorsport- Foliendesign angefertigt, was ihn jetzt unverkennbar und einzigartig macht. 10. Wie zufrieden seid ihr mit dem optimierten Fahrwerk eures SWIFT Sport – steif genug, agil genug oder noch etwas Luft nach oben? Anna: Das Auto ist rundum perfekt! Sportliche Lenkung, hartes Fahrwerk und erfahrungsgemäß technisch top, wie man es von Suzuki gewohnt ist. Bislang ergaben sich keinerlei technische Probleme oder sonstige Rostschäden. Es ist mein Traumauto, und ich werde wohl nie aufhören, Freude daran zu haben. Suzuki Family 15
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