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Hachenburger Westerwald Rad- und Wander Touren

Der Hachenburger Westerwald Natur pur, wohin das Auge blickt: das charmante Städtchen Hachenburg mit seiner mittelalterlichen Fachwerkkulisse wird von einer einzigartigen Landschaft umgeben. Ein Naherholungsgebiet, das keine Wünsche offen lässt! Rad- und Wanderwege kompakt in einer Broschüre!

Der Hachenburger Westerwald

Natur pur, wohin das Auge blickt: das charmante Städtchen Hachenburg mit seiner mittelalterlichen Fachwerkkulisse wird von einer einzigartigen Landschaft umgeben. Ein Naherholungsgebiet, das keine Wünsche offen lässt!

Rad- und Wanderwege kompakt in einer Broschüre!

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Wandern - Streckenweg

Michelbacher Mühle

Bismarckturm

Wiedweg

2. Etappe Höchstenbach - Altenkirchen

Länge: 16,1 km Höhe: M199 m N264 m Dauer: ca. 5:00 h

Hm

450

400

350

300

250

Highlights:

Startpunkt:

Zielpunkt:

Parken:

Gastro:

Michelbacher Mühle

Bismarckturm

200

km 2 4 6 8 10 12 14 16

Michelbacher Mühle, Bismarkturm Altenkirchen

Ortsmitte an der B413 in 57629 Höchstenbach

57610 Altenkirchen

Kostenfreie Parkplätze am Friedhof

Friedhofstraße, 57629 Höchstenbach

altenkirchen Leuzbach, Bahnübergang

Höchstenbach, Winkelbach, Wahlrod,

Altenkirchen

schwer

Mit der Wasserkraft der Wied angetrieben, klapperten auf die-

sem Teilstück des zertifizierten Qualitätswanderweges früher

einige Mahlwerke von Mühlen. In der auf dem Weg liegenden

Michelbacher Mühle wird bis heute noch Getreide gemahlen.

Wir starten im Ort Höchstenbach. Dort lohnt es sich zuerst die

evangelische Pfarrkirche St. Georg mit ihren Wandmalereien

aus dem 13. Jahrhundert zu besichtigen.

Nun folgen wir dem Wiedweg, der über eine alte Kleinbahntrasse

führt, vorbei an der Krambergsmühle in Richtung des

früheren Hofgutes Farrenau bei Mudenbach. Dort gab es bis

1901 eine Pulvermühle, deren Betrieb allerdings nach drei Explosionen

eingestellt wurde. Nachdem wir vorbei an den Orten

Borod, Ingelbach und Widderstein gewandert sind gelangen

wir nach Michelbach. In der Michelbacher Mühle werden heute

noch jeden Tag viele Tonnen Getreide gemahlen. Der noch vorhandene

Mühlgraben wird zur Stromerzeugung genutzt.

Der Weg wechselt die Uferseite der Wied und wir wandern weiter

durch das Landschaftsschutzgebiet „Im Dorn“, welches mit

seiner arten- und abwechslungsreichen Tier-und Pflanzenwelt

besticht, hinauf auf den Johannisberg (282 m). Hier thront der

14 m hohe Bismarckturm von dem aus man einen herrlichen

Ausblick auf die Stadt Altenkirchen hat. Nun wandern wir hinunter

in das kleine Örtchen Almersbach und gelangen über

Leuzbach in die Stadt Altenkirchen; dem Zielpunkt der 2. Wiedweg

Etappe.

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