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4. Oktober 2022

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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Nr. 20 • 9<strong>4.</strong> Jahrgang • Dienstag, <strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> • 23 760 Exemplare<br />

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QUARTIER Das QBB-Forum feierte<br />

ein Jubiläum. In seiner 400. Sitzung<br />

widmete sich die Quartierkommission<br />

Bern-Bethlehem zudem dem Stadtklima.<br />

Thema waren vor allem die<br />

Hitzeinseln.<br />

5+7<br />

KAMPF GEGEN DAS ILLEGALE ENTSORGEN<br />

2 + 3<br />

QUARTIER Erinnern Sie sich noch<br />

an Lincoln Fernandes? Der 18-Jährige<br />

absolviert in der Migros Bethlehem<br />

seine Ausbildung. Seit wir ihn das<br />

letzte Mal besucht haben, ist bei ihm<br />

einiges anders geworden.<br />

8<br />

Endlich Schluss mit<br />

dem Ghüder-Chaos?<br />

SPORT Die Sache mit der Spinne:<br />

Am Wochenende findet in Frauenkappelen<br />

das Wohleiberg-Derby<br />

statt. Der Reitanlass hat eine lange<br />

Tradition, um die ihn sogar das Ausland<br />

beneidet.<br />

9<br />

Sie sind nicht nur störend, sondern<br />

schlicht illegal: die wilden<br />

Abfall-Deponien in Bern-West.<br />

Was sich dagegen tun lässt.<br />

Tatort Stöckackerstrasse: Immer<br />

wieder werden dort Kehricht und<br />

alte Möbel entsorgt. Illegal, klar –<br />

und trotz eindeutigem Verbotsschild<br />

der Stadt Bern. Doch es gibt<br />

Mittel, dem chaotischen Treiben<br />

Einhalt zu gewähren. «Am besten<br />

gleich ein Bild machen und samt<br />

Adresse per Mail einsenden», sagt<br />

Marcel Jungo, Leiter der Fachstelle<br />

Prävention für Entsorgung und<br />

Recycling der Stadt Bern. «Dann<br />

können wir es entfernen.» Wer<br />

erwischt wird, muss übrigens mit<br />

einer empfindlichen Strafe rechnen.<br />

Immerhin: Vom neuen Farbsack-Trennsystem<br />

erhofft man<br />

sich eine deutliche Verbesserung<br />

der Situation.<br />

ys<br />

QUARTIER «Ängel uf Umwäge»<br />

heisst das neue Theaterstück der<br />

Berner Liebhaberbühne. Im <strong>Oktober</strong><br />

feiert es Premiere. Regisseurin Leah<br />

Lisa Leuenberger verrät, was die Komödie<br />

so besonders macht.<br />

15<br />

Nie meh<br />

«Mit den Hörgeräten<br />

fühle ich mich sicherer<br />

und ich bin wieder viel<br />

mehr im Leben drin.»<br />

Beat B. (71)<br />

25<br />

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Jubiläum<br />

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2 Bümpliz <strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />

KEINE WILDEN ABFALL-DEPONIEN MEHR<br />

Der Westen von Bern<br />

soll sauberer werden<br />

Die Verursacher der illegalen<br />

Ghüder-Berge zu finden, erweist<br />

sich oft als schwierig. Aussichtslos<br />

ist der Kampf indes nicht.<br />

Das Thema Abfall gibt zu reden<br />

und zu schreiben. So erhält die<br />

BümplizWoche immer wieder<br />

Leserbriefe von Bewohnenden,<br />

etwa an der Stöckackerstrasse.<br />

«Dort werden laufend und schon<br />

lange, direkt unter dem Verbotsplakat<br />

der Stadt Bern, Kehricht<br />

und alte Möbel illegal entsorgt.»<br />

Dann kamen aber auch Meldungen<br />

aus anderen Quartieren. Dabei<br />

ist das Deponieren von Abfall<br />

auf öffentlichem Boden ausdrücklich<br />

verboten. Aber wenn<br />

ich etwas verschenken will? Darf<br />

ich es aufs Trottoir stellen und<br />

mit einem Zettel als Gratisware<br />

bezeichnen? «Eigentlich nein!»,<br />

erklärt uns Marcel Jungo, der Leiter<br />

der Fachstelle Prävention für<br />

Entsorgung und Recycling. «Auch<br />

wenn es niemanden stört: Die<br />

Ware darf die Fussgänger nicht<br />

behindern, und wenn man am<br />

Morgen etwas hinstellt und die<br />

Sache ist abends noch dort, dann<br />

muss man sie umgehend wieder<br />

zurücknehmen. Auch soll sie mit<br />

einer Kontaktadresse, im Minimum<br />

mit der Telefonnummer,<br />

versehen sein.»<br />

Was soll ich tun, wenn ich eine<br />

wilde Abfall-Deponie entdecken<br />

sollte? «Am besten gleich ein Bild<br />

machen und samt Adresse per<br />

Mail einsenden an entsorgung@<br />

bern.ch. Dann können wir es in<br />

die nächste Tour aufnehmen und<br />

entfernen. Die Entsorgung ist<br />

auch werktags erreichbar über<br />

031 321 79 79.»<br />

Werden denn die Verursacher<br />

nicht zur Kasse gebeten? «Doch,<br />

Was kann ich wie und wo entsorgen? Einer, der Bescheid weiss, ist Lucio Attanasio. Er tourt mit seinem ÖkoInfo-<br />

Mobil jede Woche nach einem festen Fahrplan durch die Quartiere. Er nimmt Plastikflaschen, Batterien, Elektrogeräte,<br />

Kabel, Druckerpatronen, Toner, Leuchtstoffröhren. Korken, Metalle und Aluminium gratis entgegen. Und gegen eine<br />

kleine Gebühr noch viel anderes. Bitte nicht irgendwelche Ware einfach an die Haltestelle des Mobils stellen. Das ist<br />

illegal. Verursacher können verzeigt werden.<br />

Soll man dort, wo es geht, den<br />

blauen Kehrichtsack an einen<br />

Zaun hängen oder auf eine<br />

Mauer stellen? «Nein. Ergonomisch<br />

ist es besser, wenn wir<br />

den Sack vom Boden aufnehmen<br />

können und nicht erst noch vom<br />

Zaun lösen müssen», sagen die<br />

Kehrichtkünstler. Wieder etwas<br />

gelernt.


<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 3<br />

Ein jahrelanges Ärgernis in der Nähe<br />

vom Bahnhof Stöckacker. Hier<br />

wurden Möbel, Farbreste, Autoreifen,<br />

sogar eine ausrangierte Matratze<br />

gestapelt. Die neue Absperrung mit<br />

Beschilderung wirkt, sagen die<br />

Entsorger.<br />

doch! Wir finden regelmässig<br />

persönliche Angaben, die uns das<br />

Aufspüren der Fehlbaren ermöglicht.<br />

Aber eben nicht immer.»<br />

Eine Besserung verspricht man<br />

sich vom neuen Farbsack-Trennsystem.<br />

Da werden künftig alle<br />

Abfälle für die Abfuhr im Container<br />

bereitgestellt – auch blaue<br />

Kehrichtsäcke und Papier/Karton.<br />

Freiwillig können auch PET,<br />

Alu oder Altglas in Farbsäcken<br />

im Container entsorgt werden.<br />

Was viele nicht wissen: Für die<br />

Entsorgung von Sperrgut und<br />

anderen grosse Brocken gibt es<br />

einen Abholdienst mit günstigem<br />

Tarif. Elektrogeräte und<br />

wiederverwertbare Rohstoffe in<br />

sauberer Form werden sogar<br />

kostenlos entsorgt.<br />

Je mehr Leute sich an die Regeln<br />

halten, desto schneller wird das<br />

Ziel eines sauberen Stadtteils erreicht.<br />

«Bümpliz ist kein Dreckpfuhl,<br />

aber es gibt ein paar ärgerliche<br />

Hotspots, in denen jeden<br />

Tag neuer Müll deponiert wird.<br />

Das muss aufhören! Die nächste<br />

Entsorgungsstelle ist ja so nah.<br />

Bringen Sie uns, was Ihnen im<br />

Weg ist. Richtig entsorgen und recyclen,<br />

das ist unser Job!», meint<br />

Jungo freundlich, aber bestimmt.<br />

Text und Bilder: Marc de Roche<br />

Hauswart Bejadin Izeti ist sauer:<br />

«Alle Mieter haben einen Schlüssel,<br />

um den Abfallcontainer zu öffnen.<br />

Doch ein paar wenige, nicht nur<br />

Passanten, schmeissen ihren Abfall<br />

einfach an den Boden. So putze ich<br />

hier fast jeden Tag. Muss das sein?»<br />

Der Patient steht bei<br />

uns im Mittelpunkt.<br />

Moderne Zahnmedizin<br />

Minimalinvasiv<br />

An besonderen Hotspots stellen<br />

die Behörden grosse Plakattafeln<br />

hin, deren Erklärungen meist eine<br />

Weile beachtet werden. Dann aber<br />

stellt jemand seinen Müll hin, und<br />

andere folgen gleich – ganz nach<br />

dem Motto: «Wenn der darf, dann<br />

darf ich auch.»<br />

Angenehm<br />

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<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Quartier 5<br />

400. QBB-SITZUNG<br />

Jubiläum der<br />

Quartierkommission<br />

Am 12. September <strong>2022</strong> fand<br />

im reformierten Kirchgemeindesaal<br />

Bümpliz die 400. Sitzung<br />

der Quartierkommission<br />

Bümpliz-Bethlehem QBB statt.<br />

Engagierte Mitglieder der Quartierkommission<br />

aus der Gründungszeit<br />

waren an den Anlass<br />

eingeladen und stiessen mit<br />

den aktuellen Delegierten auf<br />

dieses aussergewöhnliche Jubiläum<br />

an.<br />

beit unter den verschiedenen Organisationen<br />

statt, um die Belange<br />

des vielfältigen Quartiers im Westen<br />

in Bern gemeinsam zu erörtern.<br />

Damit keine Gruppierung befürchten<br />

musste, von anderen<br />

Gruppen in die Minderheit versetzt<br />

zu werden, einigten sich die<br />

Gründerinnen und Gründer auf<br />

einen Minderheitenschutz und<br />

hielten dies in einem Reglement<br />

fest. Der Schlüssel der Zusammenarbeit<br />

lag in der gleichberechtigt<br />

behandelten Mehrheits-, bzw. Minderheitsmeinung.<br />

Am 9. Februar<br />

1987 nahm die Quartierkommission<br />

Bümpliz-Bethlehem ihre Tätigkeit<br />

auf. Im selben Jahr anerkannte<br />

der Gemeinderat der Stadt Bern<br />

die QBB als «repräsentative Partizipationsgruppe»<br />

für den Stadtteil<br />

VI. Nach der Regelung der finanziellen<br />

Leistungen mit der Stadt<br />

konnte die QBB auch ein ständiges<br />

Sekretariat einrichten.<br />

Eine wichtige Grundlage für die<br />

Quartiermitwirkung wurde 1998<br />

geschaffen, als die Stadtberner Bevölkerung<br />

in einer Volksabstimmung<br />

der neuen Gemeindeordnung<br />

zustimmte. Darin wurde<br />

erstmals die Mitwirkung der Bevölkerung<br />

gesetzlich festgehalten:<br />

«In Belangen, die ein Quartier besonders<br />

betreffen, kann die dortige<br />

Bevölkerung an der Entscheidfindung<br />

mitwirken.» 2004 wurde<br />

ausserdem vom Volk das «Reglement<br />

über die politischen Rechte»<br />

angenommen, mit dem sich die<br />

Stadt eine definitive Grundlage für<br />

die Quartiermitwirkung schuf. In<br />

40 Jahren und in 400 Sitzungen<br />

40 Jahre Engagement für den<br />

Stadtteil VI<br />

Im Juni 1982 gründeten Vertreterinnen<br />

und Vertreter von Quartierorganisationen<br />

aus dem Stadtteil<br />

VI die «Arbeitsgruppe Verkehr<br />

Bümpliz/Bethlehem». In diesem<br />

Rahmen fanden auch Diskussionen<br />

über eine breite Zusammenarentstand<br />

so im Stadtteil VI eine offene<br />

Kultur der Diskussion und Zusammenarbeit,<br />

in der alle Quartierorganisationen<br />

und Parteien<br />

konstruktiv mitwirken. Grundlage<br />

dafür war und ist das grosse Engagement<br />

von Bewohnerinnen und<br />

Bewohnern des Stadtteils, die sich<br />

als Delegierte in Fragen der Quartierentwicklung<br />

und des Zusammenlebens<br />

im Quartier einbringen.<br />

Zur Quartierkommission<br />

Bümpliz-Bethlehem QBB<br />

Die Quartierkommissionen der<br />

Stadt Bern sind die offiziellen Organe,<br />

über welche die Quartierbevölkerung<br />

die Möglichkeit erhält, in<br />

Fortsetzung auf Seite 7


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Gnocchi mit gerösteten Nüssen<br />

für 4 Personen<br />

2 Pack Gnocchi, frisch<br />

2 EL Baumnüsse<br />

1 EL Haselnüsse<br />

1 EL Mandeln, ganz, geschält<br />

1 EL Butter<br />

1 Bund Salbei, in Streifen geschnitten<br />

Salz, Pfeffer<br />

Zubereitung<br />

1.Gnocchi gemäss Packungsangabe zubereiten, warm<br />

stellen.<br />

2.Nüsse grob hacken, in einer beschichteten Pfanne<br />

ohne Fett rösten, bis sie ein nussiges Aroma verströmen.<br />

3.Butter und Salbei dazugeben, Gnocchi darin wenden,<br />

mit Salz und Pfeffer würzen und anrichten.<br />

Weitere Rezepte finden Sie auf<br />

www.volg.ch/rezepte/<br />

Zubereitung: 20 Minuten


<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Quartier 7<br />

Am Bahnhöheweg ist ein grosser Teil der Lärmschutzwand unbegrünt. Richtung Bahnhof Bümpliz Süd hingegen wurde ein Teil durch Anwohnerinnen<br />

und Anwohner begrünt. Derartige Aktionen wirken sich positiv auf das Stadtklima aus.<br />

Foto: Agnes Nienhaus<br />

Belangen des Quartiers und der<br />

Quartierentwicklung mitzuwirken.<br />

Die Quartierkommission Bümpliz-<br />

Bethlehem QBB übernimmt diese<br />

Funktion für den Stadtteil VI<br />

Bümpliz-Bethlehem-Bottigen-Riedbach.<br />

Die QBB erarbeitet Stellungnahmen<br />

und Positionen zu Fragen<br />

der Quartierentwicklung und informiert<br />

über Vorhaben der Behörden<br />

und Dritten. Die dazu notwendigen<br />

Diskussionen finden im Rahmen<br />

des monatlich stattfindenden<br />

und öffentlichen QBB-Forums statt<br />

(siehe qbb.ch).<br />

Massnahmen zur Verbesserung<br />

des Stadtklimas<br />

Neben der Feier dieses erfreulichen<br />

Jubiläums hat die QBB in der<br />

Septembersitzung das Thema des<br />

Stadtklimas behandelt. Corina<br />

Gwerder und Sabine Mannes, Expertinnen<br />

der Fachstelle Klimaanpassungen<br />

der Stadt Bern, erläuterten<br />

in einer spannenden Präsentation,<br />

wie sich die Klimaerwärmung<br />

auf die Stadt auswirkt<br />

und welche Massnahmen die Stadt<br />

Bern dazu ergreift.<br />

Die Folgen der Klimaerwärmung<br />

wurde in diesem Sommer für alle<br />

offensichtlich: Die Sommer werden<br />

heisser und trockener, es<br />

kommt zu mehr Hitzetagen und<br />

Tropennächten. Ausserdem verteilt<br />

sich der Niederschlag über<br />

kürzere Perioden, das heisst es gibt<br />

mehr Starkniederschläge und häufig<br />

schneearme Winter. In der<br />

Stadt zeigen sich diese Auswirkungen<br />

der Klimaerwärmung zum<br />

Beispiel in der Entstehung von<br />

städtischen Wärmeinseln. Allgemein<br />

fördert die dichte städtische<br />

Bebauung beziehungsweise viel<br />

verbautes Material die Speicherung<br />

der sommerlichen Hitze. Die<br />

so gespeicherte Wärme wird nur<br />

sehr langsam abgegeben, so dass<br />

auch die Nächte im Vergleich zu<br />

ländlichen Gebieten weniger abkühlen<br />

und zusätzliche Tropennächte<br />

resultieren. Ausserdem<br />

können die versiegelten Flächen<br />

die Starkniederschläge weniger<br />

aufnehmen, was zu einer überforderten<br />

Kanalisation führen kann.<br />

Was tut die Stadt Bern, um diesen<br />

Entwicklungen entgegenzuwirken?<br />

Zusammen mit der Universität<br />

Bern hat die Stadt ein Messsystem<br />

für die ganze Stadt aufgebaut<br />

welches laufend erweitert wird. So<br />

können Wärmeinseln in der Stadt<br />

identifiziert und gezielte Massnahmen<br />

geplant werden. Aktuell befinden<br />

sich im Stadtteil VI acht<br />

Messstationen, unter anderem<br />

beim Bachmätteli, im Stöckacker,<br />

beim Shoppingcenter Westside<br />

oder im Industriegebiet Weyermannshaus.<br />

Die Ergebnisse der<br />

Messungen sind im Internet zu finden<br />

(siehe Kasten).<br />

Stadtklima in Bümpliz und Bethlehem<br />

Alle Ergebnisse der Messungen<br />

zum Stadtklima sind zu finden auf<br />

der Website der Stadt Bern unter<br />

map.bern.ch/stadtplan > Umwelt,<br />

Energie, Abfall > Stadtklima<br />

Das Thema Stadtklima wird auch<br />

in der Planung der Quartiere mit-<br />

berücksichtigt. So ist es beispielsweise<br />

wichtig, dass zwischen den<br />

Gebäuden die Luft frei strömen<br />

kann, denn nur so kann die Hitze<br />

vom Wind weggeblasen werden.<br />

Weitere Massnahmen umfassen<br />

die Entsiegelung des öffentlichen<br />

Raums und ein neuer Umgang mit<br />

Regenwasser: Ziel ist es dabei,<br />

möglichst viel Wasser im Boden<br />

versickern zu lassen und im Boden<br />

zu speichern. So wird die Kanalisation<br />

bei Starkniederschlägen weniger<br />

belastet. Gleichzeitig steht das<br />

gespeicherte Wasser den Pflanzen<br />

in Trockenperioden zur Verfügung.<br />

Die städtischen Expertinnen<br />

haben den QBB-Delegierten dazu<br />

das Konzept der «Schwammstadt»<br />

vorgestellt. Dieses soll ermöglichen,<br />

dass die Niederschläge im<br />

Boden besser gespeichert werden<br />

und Bäumen und Grünflächen im<br />

öffentlichen Raum genügend<br />

Feuchtigkeit erhalten.<br />

Die beste Wirkung auf das Stadtklima<br />

haben aber letztlich die Bäume<br />

im Stadtgebiet. Für die erschwerten<br />

Lebensbedingungen in der<br />

Stadt sind jedoch nicht alle Baumarten<br />

gleich gewappnet: So sind<br />

zum Beispiel die Rosskastanien in<br />

der Stadt Bern in einem schlechten<br />

Zustand, denn sie ertragen Hitze<br />

und Trockenheit schlecht und sind<br />

bei einer trockenbedingten Schwächung<br />

anfälliger für Schädlinge.<br />

Die Stadt prüft mittels Testpflanzungen,<br />

welche Stadtbäume die<br />

vermehrten Trockenperioden am<br />

besten ertragen. Neue Bäume<br />

müssen in den ersten drei Jahren<br />

nach der Pflanzung intensiv gewässert<br />

werden, damit sie überleben.<br />

Man sieht dies überall in der<br />

Stadt an den Bewässerungssäcken,<br />

die neu gepflanzte Bäume umgeben.<br />

Bis neugepflanzte Bäume ihre<br />

Wirkung optimal entfalten, dauert<br />

es allerdings 20 bis 30 Jahre. Dazu<br />

kommt, dass die Lebenserwartung<br />

von Bäumen in der Stadt reduziert<br />

ist und meist nur 50 bis 60 Jahre<br />

beträgt. Dies zeigt, dass für die Verbesserung<br />

des Stadtklimas stetige<br />

Anstrengungen und viel Geduld<br />

notwendig sind.<br />

Vorschau auf die nächste QBB-<br />

Sitzung<br />

Am 2<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> findet das<br />

nächste QBB-Forum statt. Zur Diskussion<br />

steht unter anderem die<br />

Arealentwicklung Mädergut in<br />

Bümpliz.<br />

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8 Quartier<br />

<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />

ZURÜCK BEI LINCOLN FERNANDES<br />

Fester Händedruck und<br />

mehr Selbstvertrauen<br />

nur bestätigen, zudem sei spürbar, dass<br />

Lincoln in den letzten Monaten enorm<br />

an Selbstvertrauen zugelegt hat (der<br />

Händedruck lässt grüssen). «Lincoln ist<br />

pünktlich, zuverlässig, zuvorkommend<br />

und extrem wissbegierig. Er ist eine echte<br />

Bereicherung im Team. Wir alle mögen<br />

ihn sehr, sein Umgang und seine<br />

Lernbereitschaft werden uns und ihm<br />

noch viel Freude bereiten.»<br />

Thomas Bornhauser<br />

Lincoln Fernandes im Convenience-Rayon am Scannen mit dem «Chäschtli».<br />

BümplizWoche-Korrespondent<br />

Thomas Bornhauser hat<br />

den Migros-Lehrling erneut<br />

bei seiner Arbeit besucht.<br />

Was ihm auffällt: Bei Lincoln<br />

hat sich viel verändert.<br />

Zur Erinnerung: Dank und nach<br />

einer Reportage in der Bümpliz-<br />

Woche hat Lincoln Fernandes einen<br />

Ausbildungsplatz im Detailhandel<br />

gefunden. Seither begleiten<br />

wir den jungen Mann, der in<br />

der Migros Bethlehem ausgebildet<br />

wird. Nach einer erfolgreich<br />

beendeten Integrationsvorlehre<br />

hat er vor Kurzem die zweijährige<br />

Ausbildung zum Detailhandelsassistenten<br />

in Angriff genommen.<br />

Das Erste, was mir bei der Begrüssung<br />

auffällt: Sein Händedruck<br />

ist spürbar stärker als noch vor<br />

einem halben Jahr. Zuerst unterhalten<br />

wir uns über seine drei<br />

Wochen Ferien, die er vergangenen<br />

Sommer bei Verwandten in<br />

Goa/Indien verbracht hat. Das<br />

sich im Bau befindliche Haus seines<br />

Onkels soll Ende Februar<br />

2023 fertiggestellt sein. Lincoln<br />

ist selber gespannt, wie es zum<br />

Schluss aussehen wird – eventuell<br />

fliegt er im nächsten Sommer<br />

wieder hin.<br />

Alles ist anders<br />

Ich will wissen, was sich im Vergleich<br />

zur Integrationsvorlehre<br />

für Lincoln sowie seine Mitschülerinnen<br />

und Mitschüler, aber<br />

auch für das Lehrpersonal verändert<br />

hat. «So ziemlich alles»,<br />

schmunzelt der 18-Jährige,<br />

«denn wir sind nach der Bildungsreform<br />

erstmals mit der<br />

Ausbildung ‹Verkauf 22Plus› gestartet.»<br />

Und das heisst: Alles ist anders,<br />

auch für Susanne Lüthi, Leiterin<br />

des Migros-Markts in Bethlehem.<br />

Nicht bloss, dass vieles digital abläuft,<br />

auch beim Ausbildungsprogramm<br />

HKGA greifen die Räder<br />

von früher isoliert gelernten<br />

Fächern ineinander, um die allgemeine<br />

Kernkompetenz der<br />

Lernenden zu stärken. Und bevor<br />

Sie, liebe Lesende, sich jetzt<br />

fragen, was sich denn hinter der<br />

Abkürzung HKGA versteckt: Der<br />

Schreibende hat sich bei der Berufsfachschule<br />

für den Detailhandel<br />

bsd in Bern erkundigt.<br />

Fazit: Der Platz dieser Reportage<br />

würde für ein verständliches<br />

Ausdeutschen nicht ausreichen.<br />

Wie auch immer: Der neue Lernplan<br />

scheint sinnvoll zu sein.<br />

Und im Gegensatz zur Vorlehre<br />

Foto: Thomas Bornhauser<br />

muss Lincoln nur noch einen<br />

Tag pro Woche zur Schule, nicht<br />

mehr zwei.<br />

«Chäschtli» oder Scanner?<br />

Womit beschäftigt sich Lincoln<br />

heute beim orangen M? «Er bewirtschaftet<br />

einzelne Rayons,<br />

zum Beispiel die Molkerei oder<br />

das Convenience-Angebot», sagt<br />

Susanne Lüthi. Will heissen: Lincoln<br />

ist dafür verantwortlich,<br />

dass die Produkte immer frisch<br />

in den Gestellen stehen. Nähert<br />

sich also ein noch nicht verkauftes<br />

Sandwich seinem Verkaufs-<br />

Verfalldatum, so stellt Lincoln sicher,<br />

dass dieses Brötli vom normalen<br />

Gestell im Aktionsbereich<br />

mit 33 Prozent Rabatt landet, damit<br />

es nicht zum Foodwaste verkommt.<br />

Hilfe bei dieser Arbeit<br />

leistet ein Scanner, den die Mitarbeitenden<br />

als «Chäschtli» bezeichnen.<br />

Mit der Ausbildung zum Detailhandelsassistenten<br />

musste auch<br />

ein neuer Lehrvertrag aufgesetzt<br />

werden. Und dieser besagt, dass<br />

Lincoln zu Beginn eine Probezeit<br />

absolvieren muss. Davor hat er<br />

aber keine Angst. Die Arbeit<br />

macht ihm Spass, das merkt<br />

man. Susanne Lüthi kann das<br />

Tages-/Nachmittagsfahrten:<br />

16.10. Goldene Herbstfahrt Fr. 42.-<br />

21.10. Herbstfahrt mit Wildessen Fr. 82.-/88.-<br />

29.10. Chrysanthema Lahr (Schwarzwald) Fr. 55.-<br />

02.11. Aarauer Rüeblimärt Fr. 40.-<br />

13.11. Überraschungsfahrt Saisonschluss<br />

(inkl. Mittagessen) Fr. 89.-<br />

23.11. Raclette-Essen Freiburger Voralpen Fr. 82.-<br />

06.12. Chlouse-Fahrt<br />

(inkl. Mittagessen u. Chlousesäckli) Fr. 80.-<br />

18.12. Überraschungs-Adventsfahrt Fr. 42.-<br />

Mehrtagesfahrten:<br />

21.-27.10. Flusskreuzfahrt Seine-Normandie ab Fr. 1490.-<br />

25.-28.10. Herbstsonne am Gardasee ab Fr. 590.-<br />

27.-30.10. Finale Grande – Surprise ab Fr. 690.-<br />

Eintägige Weihnachtsmärkte:<br />

25.11. Huttwil Fr. 32.-<br />

26.11. Lindau (D) Fr. 59.-<br />

28.11. Einsiedeln Fr. 48.-<br />

03.12. Trubschachen Fr. 28.-<br />

03.12. Bremgarten AG Fr. 42.-<br />

08.12. Montreux Fr. 42.-<br />

10.12. Gruyères Fr. 37.-<br />

10.12. Murten Fr. 32.-<br />

10.12. Kaysersberg und Riquewihr (F) Fr. 5<strong>4.</strong>-<br />

13.12. Montreux Fr. 42.-<br />

Freiburg i.B. (D)* - diverse Daten Fr. 59.-<br />

Freiburg i.B. (D)** – diverse Daten Fr. 4<strong>4.</strong>-<br />

Konstanz (D) - diverse Daten Fr. 5<strong>4.</strong>-<br />

Colmar (F) - diverse Daten Fr. 5<strong>4.</strong>-<br />

* inkl. Reisebegleitung/Bordservice/Frühstück im Car<br />

** Aktionsfahrten ohne Reisebegleitung und Frühstück<br />

Mehrtägige Weihnachtsmärkte:<br />

25.-27.11. Regensburg (D) ab Fr. 385.-<br />

25.-27.11. München (D) ab Fr. 385.-<br />

0<strong>4.</strong>-06.12. Ulm (D) ab Fr. 365.-<br />

16.-17.12. Konstanz (D) ab Fr. 265.-<br />

Stuttgart (D) - diverse Daten ab Fr. 235.-<br />

Freiburg i.B. (D)-diverse Daten ab Fr. 235.-<br />

Europa-Park Rust:<br />

Wir fahren regelmässig nach Rust zum Europapark/Rulantica.<br />

Die aktuellen Fahrten fi nden Sie auf unserer Homepage.<br />

Konzerte / Musicals / Shows:<br />

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<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Sport 9<br />

AM SAMSTAG IST DERBY-TIME<br />

Der Wohleiberg stellt sogar<br />

Hamburg in den Schatten<br />

Seit gut 20 Jahren führt der Kavallerie-<br />

und Reitverein Bümpliz<br />

im <strong>Oktober</strong> das Wohleiberg-Derby<br />

durch. Ein ebenso vielbeachteter<br />

wie beliebter Anlass, zu<br />

dem Reiterinnen und Reiter aus<br />

nah und fern anreisen.<br />

Das Wohleiberg-Derby ist nicht mit<br />

anderen Concours zu vergleichen,<br />

sondern aufgrund der Hanglage<br />

und den Geländehindernissen (Talue,<br />

Pulvermanns Grab, Graben,<br />

Wegübergang, Baumstamm, Hecken)<br />

und Stangenhindernissen einzigartig<br />

und für die Teilnehmenden<br />

besonders anspruchsvoll.<br />

Als international bekanntester Anlass<br />

im Reitsport gilt neben Olympischen<br />

Spielen, Welt- und Europameisterschaften<br />

das Deutsche<br />

Spring- und Dressurderby in Hamburg<br />

Klein Flottbek. Dieses Ereignis,<br />

das seit mehr als 100 Jahren eine<br />

magische Anziehungskraft bei Pferdesportfreunden<br />

besitzt, stellt auch<br />

ein herausragendes gesellschaftliches<br />

Ereignis von weltweiter Bekanntheit<br />

dar. In einem Punkt stehen<br />

die Hamburger halt doch im<br />

Schatten der Bümplizer. Doris Bau-<br />

DAS PROGRAMM DES<br />

WOHLEIBERG-DERBYS<br />

Samstag, 8. <strong>Oktober</strong><br />

Wohleiberg, Frauenkappelen<br />

9.30 Uhr: Green Jump (Einsteigerprüfung)<br />

11.30 Uhr: Derby (19 Hindernisse/<br />

Stangenhöhe 90 cm)<br />

1<strong>4.</strong>30 Uhr: Derby (24 Hindernisse/<br />

Stangenhöhe 100 cm)<br />

15.30 Uhr: Derby (24 Hindernisse/<br />

Stangenhöhe 110 cm)<br />

Die Schwierigkeit der «Spinne» ist das ungewohnte Hindernis, was für Reiter und<br />

Pferd Mut zur Überwindung verlangt.<br />

mann, aktive Reiterin mit ihrer Stute<br />

Quarana, Vereins- und OK-Präsidentin,<br />

klärt uns mit einem Schmunzeln<br />

auf: «Bei uns gilt es, das früher<br />

weitherum bekannte Hindernis, genannt<br />

‹Spinne›, zu überspringen.<br />

Diese Hürde, die sich sonst bei keinem<br />

Anlass findet, nicht einmal in<br />

Hamburg, ist bei uns dank Fritz Gäumann,<br />

Vereinsmitglied und ehemaliger<br />

aktiver Reiter, stets eines<br />

der Hindernisse. Er hat es wieder<br />

eingeführt.» Doris Baumann weiss<br />

genau, wie dieses einzigartige und<br />

ungewohnte Hindernis zu überwinden<br />

ist. «Der beste Weg ist, auf den<br />

Körper der Spinne und nicht auf deren<br />

Beine zuzureiten.»<br />

Vier verschiedene Prüfungen<br />

Am Samstag stehen auf dem Wohleiberg,<br />

wo gegen 100 Reiterinnen und<br />

Reiter erwartet werden, vier verschiedene<br />

Prüfungen auf dem Programm,<br />

jeweils nach Wertung A. Den<br />

Anfang machen die «Brevetierten»<br />

und erfahrenen Reiter mit jungen<br />

Pferden. Beim sogenannten Green<br />

Jump gilt es für die Teilnehmenden,<br />

die Hindernisse fehlerfrei zu überspringen<br />

und eine Idealzeit zu erreichen.<br />

Reiter und Pferd sollen den<br />

Parcours nicht schnell oder äusserst<br />

vorsichtig absolvieren, sondern in<br />

einer Zeit, die möglichst nahe an der<br />

vorgegebenen Richtzeit liegt.<br />

Anschliessend ist Derby-Time. 19<br />

Hindernisse auf einer Höhe von 90<br />

Zentimetern gilt es zu absolvieren,<br />

am Nachmittag werden dann die<br />

Stangen höhergelegt, zuerst auf 100<br />

Zentimeter und im zweiten Parcours<br />

auf 110 Zentimeter, wobei<br />

statt 19 jetzt 24 Hindernisse möglichst<br />

fehlerfrei zu überspringen<br />

sind. Anschliessend werden die vier<br />

Siegerinnen oder Sieger geehrt.<br />

KRV BÜMPLIZ<br />

50 Aktivmitglieder<br />

Saisonhöhepunkt: Wohleiberg-Derby<br />

Präsidentin: Doris Baumann (seit 2010)<br />

Springplatz: Wohleiberg 10, 3202 Frauenkappelen<br />

Prominentestes Mitglied: Niklaus Schurtenberger<br />

(Olympia-Bronzemedaillengewinner<br />

2008<br />

krvbuempliz.ch<br />

Offen, bis auch der Letzte müde<br />

geworden ist<br />

Von den Frauenkappelern ist bekannt,<br />

dass sie Routiniers im Festen<br />

sind. Klar, dass sich auch der Kavallerieverein<br />

nicht lumpen lassen<br />

will. Das Mittelländische Schwingfest<br />

2023 findet im Mai im Dorf<br />

statt, auch der Mittelländische Musiktag<br />

und das Turnfest gingen in<br />

den letzten Jahren hier über die<br />

Bühne. Wie in jedem Jahr hat sich<br />

auch diesmal das Organisationskomitee<br />

für die stets zahlreich erscheinenden<br />

Zuschauerinnen und Zuschauer<br />

einiges einfallen lassen.<br />

«Tagsüber können sich die Besucher<br />

mit Bratwürsten, Pommes frites<br />

und anderen Köstlichkeiten verpflegen<br />

und auch der Durst kann<br />

gestillt werden», sagt OK-Präsidentin<br />

Doris Baumann.<br />

Nach Abschluss der Wettbewerbe<br />

geht es neben dem Reitplatz dann<br />

erst richtig los. Raclette à discrétion<br />

steht auf der Speisekarte und offen<br />

ist auch eine stets viel und gern besuchte<br />

Bar, die so lange geöffnet hat,<br />

bis auch der Letzte müde geworden<br />

ist. Nicht selten ist dann schon der<br />

nächste Tag angebrochen.<br />

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Gemeinsam<br />

zum Erfolg<br />

Der Gewerbeverein KMU Bern West ist eine Interessengemeinschaft<br />

von Handwerkern, Gewerbetreibenden und<br />

Dienstleistenden im Westen von Bern.<br />

Gegründet im Jahre 1909, besteht der Verein seit über 100<br />

Jahren. Jahre, in welchen sich fast alles geändert hat. Geblieben<br />

ist, dass eine Gemeinschaft zusammen besser und wirkungsvoller<br />

ihre Interessen vertreten kann. Was früher so<br />

war, ist heute noch so: Gemeinsam sind wir stark!<br />

Besonders wichtig ist die Förderung des Zusammenhalts<br />

unter den Mitgliedern – der KMU Bern West führt dazu<br />

jährlich mehrere Anlässe durch. Mitglied werden können<br />

Handwerker, Gewerbetreibende und Dienstleistende, aber<br />

auch Industrielle, Gönner und Freunde gewerblicher Bestrebungen<br />

(natürliche und juristische Personen). Der<br />

Westen von Bern umfasst die Gebiete Bümpliz, Bethlehem,<br />

Oberbottigen und Riedbach.<br />

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<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Quartier 13<br />

ES HÄMPFELI BÄRNDÜTSCH<br />

Schaluus: Es Wort, wo me<br />

hütt nümm viu ghört<br />

Liebi Läserinne, liebi Läser<br />

Töif i mym Härz han i d Hoffnig<br />

gha, dass mir nach der Pandemie<br />

e chli dankbarer u zfriedener<br />

wärde. Leider isch es aber<br />

bi der Hoffnig blybe. I weiss nid,<br />

wis öich geit, wi dihr hüt öii Mitmönsche<br />

u d Umwäut erläbet?<br />

Wen i so umeluege, was momentan<br />

rund um d Schwyz passiert,<br />

verstan i nid, wi me «schaluus»<br />

uf angeri cha sy. Ja, dihr<br />

läset richtig: schaluus. Das isch<br />

es Wort, wo me hüttzutag nümm<br />

viu ghört. Es chunnt us em Französische<br />

– jaloux, jalouse – u<br />

meint so viu wi yversüchtig si.<br />

Mi dünkt, mir Schwyzerinne u<br />

Schwyzer heige ke Grund, uf<br />

wär ou immer, schaluus z sy. Im<br />

Grosse u Ganze hei mir doch di<br />

letschte zwöi Jahr – trotz gwüsse<br />

Yschränkige – ganz guet<br />

preschtiert. Im erschte Lockdown<br />

sy mer sogar aui no rächt<br />

fründlech u tolerant mitenang<br />

umgange. Aber plötzlech, nach<br />

es paar Wuche, hets mynes Erachtens<br />

kehrt. Klar, mir hei<br />

während es paar Monet uf Uslandreise,<br />

kulturelli Aagebot u<br />

fröhlechi Festivitäte müesse<br />

verzichte. Das hätt üs aber ou d<br />

Glägeheit gä, au das Schöne, wo<br />

isch blibe, z schetze u z gniesse.<br />

Stattdesse hei mir immer wider<br />

schaluus beobachtet, öbs de<br />

emänd angerne besser chönnti<br />

ga aus üs. Het nid grad geschter<br />

der Nachbar unerloubterwys<br />

Bsuech gha? Oder d Frou Hueber<br />

vo näbedrann het trotz<br />

verordnete Abstandsregle d<br />

Grossching goumet u ggärfelet.<br />

Ja, plötzlech isch d Solidarität<br />

verschwunde u me het schaluus<br />

uf d Mitmönsche gluegt. Der<br />

Chrieg ir Ukraine, u ds dermit<br />

verbungene Eländ für hunderttuusegi<br />

vo Lüt, het für mi aber<br />

no einisch e ganz angeri Dimension.<br />

I bewundere di Mönsche,<br />

wo dert vor Ort blybe, aber o<br />

aui die, wo sech jetz aus Flüchtlinge<br />

i mene frömde Land nöi<br />

müesse z rächt finge. Di Lüt hei<br />

aus zrügg gla u probiere jetz<br />

zämefüesslige i öppis Nöjis ine z<br />

gumpe. Das sy Schicksau, wo mi<br />

sehr aarüere u immer wider zeige,<br />

wi privilegiert mir ir Schwyz<br />

doch sy. U trotzdäm ghören i immer<br />

wider Stimme, wo meine,<br />

es syg e Zuemuetig, was me üs<br />

aus abverlangi. Ja, steu me sech<br />

vor, vilech müesse mer plötzlech<br />

wider Maske trage, d Häng<br />

desinfiziere, im Restaurant es<br />

Zertifikat vorlege … oder no<br />

schlimmer, chöi üsi Wohnig<br />

nümm uf 25° heize. Dihr mer-<br />

ket, i däm Zämehang isch ds<br />

Wörtli «schaluus» sicher fäu am<br />

Platz. I wünschen üs aune e guete<br />

Herbscht u en Huufe gfröiti,<br />

dankbari u zfriedeni Momänte.<br />

Ursula Stalder-Witschi<br />

Was hei Schalusie (Jalousien)<br />

mit Yversucht z tüe? Schalusie<br />

sy ursprünglech Fänschtergitter<br />

gsy, wo zwar der Blick vo inne<br />

gägen usse hei ermüglechet,<br />

umgekehrt aber niemerem d<br />

Sicht vo usse gägen inne hei<br />

erloubt. Der Ursprung isch<br />

persisch. I de Harems het der<br />

Huusherr yversüchtig über sini<br />

Haremsdame gwachet, damit si<br />

vo niemerem hei chönne<br />

aagluegt wärde.<br />

Kein Grund, eifersüchtig zu sein. Doch was haben eigentlich Jalousien damit zu tun?<br />

Foto: Marc de Roche


14 Wirtschaft<br />

<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />

Im Kanton Bern lag die Arbeitslosigkeit im August noch bei 1,5 Prozent.<br />

AUSSERGEWÖHNLICHE ENTWICKLUNG<br />

Arbeitslosigkeit<br />

sinkt weiter<br />

Wirtschaft und<br />

Verbände helfen<br />

beim Energiesparen<br />

mit<br />

Die Direktion für Sicherheit, Umwelt<br />

und Energie hat am Montagabend<br />

unter Vorsitz von Gemeinderat<br />

Reto Nause (Bild) zahlreiche<br />

Vertreter:innen aus Wirtschaft und<br />

Branchenverbänden an einen runden<br />

Tisch zusammengebracht. In<br />

diesem Rahmen haben sich die<br />

Teilnehmenden grundsätzlich dafür<br />

ausgesprochen, mit freiwilligen<br />

Massnahmen einen Beitrag zum<br />

städtischen Energiesparziel von<br />

rund 15 Prozent zu leisten. Beispielsweise<br />

mit der Absenkung von<br />

Raumtemperaturen oder Optimierungen<br />

bei der Beleuchtung sowie<br />

beim Gebäudemanagement können<br />

gezielte Einsparungen realisiert<br />

werden. Die Mitarbeitenden<br />

der Organisationen und Unternehmen<br />

sollen ebenfalls für das Energiesparen<br />

sensibilisiert werden.<br />

Zudem standen weitere branchenspezifische<br />

Massnahmen zur Diskussion.<br />

Diese werden allenfalls<br />

gesondert von den Betroffenen<br />

kommuniziert.<br />

Die Zahl der Arbeitslosen im<br />

Kanton Bern sank im August<br />

<strong>2022</strong> um 262 Personen auf 8132.<br />

Die Arbeitslosenquote blieb unverändert<br />

bei 1,5 Prozent<br />

(Schweiz: unverändert 2,0 Prozent).<br />

Der Rückgang im Monat<br />

August ist aussergewöhnlich.<br />

Üblicherweise steigt die Arbeitslosigkeit<br />

– insbesondere aufgrund<br />

der Ausbildungsabgängerinnen<br />

und -abgänger ohne<br />

Anschlusslösung. Bereinigt um<br />

die jahreszeitlichen Effekte ging<br />

die Arbeitslosigkeit im Kanton<br />

Bern leicht zurück.<br />

Die Arbeitslosigkeit sank im August<br />

weiter und bleibt insgesamt<br />

auf sehr tiefem Niveau. Das liegt<br />

daran, dass die Zunahme der Arbeitslosigkeit<br />

bei den Jugendlichen<br />

und jungen Erwachsenen<br />

(15 bis 24-jährige) geringer war<br />

als im langjährigen Durchschnitt.<br />

Gleichzeitig setzte sich der Rückgang<br />

der Arbeitslosigkeit in den<br />

meisten Branchen fort. Bereinigt<br />

um die saisonalen Einflüsse nahm<br />

die Arbeitslosigkeit im Vergleich<br />

zum Vormonat leicht ab. Die saisonbereinigte<br />

Arbeitslosenquote<br />

sank von 1,6 auf 1,5 Prozent. In<br />

sieben der zehn Verwaltungskreise<br />

ging die Arbeitslosigkeit zurück,<br />

in den übrigen blieb sie unverändert.<br />

Die Spannweite der<br />

Arbeitslosenquote in den Verwaltungskreisen<br />

geht von 0,4 (Interlaken-Oberhasli<br />

und Obersimmental-Saanen)<br />

bis 2,9 Prozent (Biel/<br />

Bienne). Verglichen mit dem August<br />

2021 sind 4174 Personen weniger<br />

arbeitslos. Im August trafen<br />

vier Voranmeldungen zur Kurzarbeit<br />

ein. Sie betrafen 19 Beschäftigte<br />

(Juli <strong>2022</strong>: 30 Voranmeldungen,<br />

186 Beschäftigte).<br />

pd<br />

Gemeinderat Reto Nause.<br />

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<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Quartier 15<br />

«ÄNGEL UF UMWÄGE»: NEUES THEATERSTÜCK DER BERNER LIEBHABERBÜHNE<br />

«Ein Engel ist nicht dort,<br />

wo er sein sollte»<br />

Ende <strong>Oktober</strong> führt das Ensemble<br />

im Sternensaal Bümpliz seine<br />

neue Produktion auf. Wir haben<br />

uns mit Leah Lisa Leuenberger<br />

unterhalten, aktuell Regisseurin<br />

der Liebhaberbühne. Die Truppe<br />

führt die neue Produktion vom<br />

26. bis 30. <strong>Oktober</strong> im Sternensaal<br />

Bümpliz auf.<br />

Leah Lisa Leuenberger, die Berner<br />

Liebhaberbühne steht erstmals<br />

seit zwei Jahren wieder<br />

auf den Brettern, welche die<br />

Welt bedeuten. Was ist das für<br />

ein Gefühl für die Truppe?<br />

Es sind alle sehr motiviert und<br />

es ist einfach nur schön, zuversichtlich<br />

und voller Vorfreude<br />

proben zu können. Das Stück ist<br />

auch bewusst als Komödie gewählt<br />

worden, wir können alle<br />

etwas Auflockerung gebrauchen.<br />

In den letzten zwei Jahren<br />

war die Berner Liebhaberbühne<br />

als Wandertheater unterwegs<br />

und gab diverse Gastspiele.<br />

Die aktuelle Aufführung heisst<br />

«Ängel uf Umwäge». Umwege<br />

deshalb, weil die Engel im Moment<br />

auf der Welt anderswo<br />

gebraucht werden?<br />

Nötig wäre es ja wirklich<br />

(schmunzelt nachdenklich).<br />

Nein, es geht um etwas ganz anderes:<br />

Einer der Engel ist nicht<br />

dort, wo er sein sollte. Aber<br />

eben, wo sollen Engel sein,<br />

bleibt die Frage? In unserem<br />

Fall sind sie nicht immer dort,<br />

wo man sie erwartet.<br />

Worum geht es im Stück?<br />

Sagen wir es so: Es ist eine<br />

himmlische Komödie in drei Akten<br />

von Claudia Gysel.<br />

Ich wäre ein lausiger Fragesteller,<br />

würde ich nicht recherchieren.<br />

Auf der Website von Claudia<br />

Gysel steht Folgendes zu lesen:<br />

Isabella Stammer, eine liebenswerte<br />

Frau in den Sechzigern,<br />

wird ihres Lebens nicht mehr<br />

froh, seit ihr Sohn bei einem tragischen<br />

Arbeitsunfall ums Leben<br />

kam. Sie lebt mit ihrer Tante<br />

Emmy in einer schönen Wohnung<br />

und macht sich ausserdem grosse<br />

Sorgen um ihren Thomas, der<br />

mit einer Zicke verheiratet ist, die<br />

«Nötig wäre es ja»: Regisseurin Leah Lisa Leuenberger.<br />

ihn unglücklich macht. Und was<br />

machen das Gruftie-Mädchen<br />

und der seltsame Pfarrer in Isabellas<br />

Wohnung? Der Pfarrer,<br />

der nicht einmal weiss, wer der<br />

Pontifex Maximus ist? Zum Glück<br />

sitzen auf Wolke 24 zwei liebenswerte<br />

Schutzengel, Abbigail und<br />

Traugott, welche ihre schützenden<br />

Hände über die Menschen<br />

halten. Und als eines Tages alles<br />

Fotos: T. Bornhauser<br />

verkorkst zu sein scheint, machen<br />

die zwei Engel mit einer<br />

Ausnahme-Bewilligung vom<br />

obersten Chef für eine Landeerlaubnis<br />

einen Ausflug auf die<br />

Erde, um so einiges wieder ins<br />

rechte Lot zu bringen.<br />

Habe ich zu viel verraten?<br />

Ich sage es mal so: So klingt das<br />

Original.<br />

Das Theaterensemble freut sich auf<br />

die Premiere.<br />

Wie lange und wie oft und wo<br />

haben die Spielenden für die<br />

Engel geprobt?<br />

Wenn wir uns auf die Engel-Darstellenden<br />

beschränken: Bisher<br />

drei Einzelproben zu je 2 Stunden,<br />

daneben seit Mai auch immer<br />

wieder in Gruppenproben.<br />

Das ganze Ensemble probt seit<br />

April jeweils montags und mittwochs,<br />

mit einigen Ausnahmen,<br />

ungefähr 35 Mal bis zur Première.<br />

Unser Hauptprobe-Ort ist<br />

das Kirchgemeindehaus Bethlehem<br />

in Bern.<br />

Nach so langer Zeit: Haben Sie<br />

noch immer Lampenfieber?<br />

Ich persönlich werde in jedem<br />

Fall nervös und stolz sein. Man<br />

fiebert immer etwas mit. Erfahrungsgemäss<br />

werden alle Spielenden<br />

mehr oder weniger Lampenfieber<br />

haben. Das gehört<br />

dazu und ist in den meisten Fällen<br />

höchst ansteckend. Ein willkommenes<br />

Fieber, wie ich meine,<br />

es beflügelt.<br />

Wo kann man sich informieren?<br />

Gute Frage, die für uns wichtigste<br />

überhaupt (lacht)! Alles zur<br />

neuen Produktion erfährt man<br />

auf blb-bern.ch. Wir freuen uns<br />

gewaltig! Thomas Bornhauser


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Jeweils montags vor der nächsten<br />

BümplizWoche-Ausgabe<br />

Apotheken<br />

Drogerien<br />

Home Care<br />

Verblisterung<br />

Auflösung Gesundheit letztes durch Rätsel<br />

Vertrauen – seit 1913<br />

in Bümpliz<br />

www.drgurtner.ch<br />

BAHNHOF<br />

Die Gewinner/-innen werden schriftlich<br />

benachrichtigt. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

IMMO-MARKT<br />

ELEKTRO-, TELEFON- UND EDV-INSTALLATIONEN<br />

ROLF GERBER AG BERN<br />

BERCHTOLDSTRASSE 37 | POSTFACH | 3001 BERN<br />

TELEFON 031 307 76 76<br />

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Telefon 079 630 38 08 / rofi45@hispeed.ch<br />

J34664v<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber: IMS Marketing AG, Köniz<br />

Verlag BümplizWoche: IMS Marketing AG,<br />

BümplizWoche<br />

Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz<br />

Online: buemplizwoche.ch<br />

Redaktion:<br />

Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />

Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />

Pierre Benoit (Sport, be)<br />

redaktion@buemplizwoche.ch<br />

Layout: bm media AG<br />

Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />

Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />

Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />

Max Werren (mw)<br />

Leiter Zentrale Vermarktung: Marcel Zimmermann,<br />

Tel. 031 978 20 64<br />

Verkauf und Beratung: Rico Krebs, Tel. 031 978 20 66;<br />

Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20 29; Michael Steiner,<br />

Tel. 031 978 20 24; Igor Ivancevic, Tel. 031 978 20 26<br />

Inserate per Telefon: Marc Hiltbrunner, 031 978 20 61<br />

Inserate per E-Mail: verlag@ims-marketing.ch<br />

Insertionspreise: Millimeter-Preis CHF 1.15 (4-farbig)<br />

Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />

Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />

Auflage: 24 320 Ex.<br />

Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />

Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />

Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />

Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />

und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />

redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />

insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />

nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />

vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.


<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Auto 17<br />

Dacia Jogger: Raum für Grossfamilien<br />

Dacia hat mit dem neuen<br />

Jogger ein Crossover-Raumwunder<br />

zum Preis eines<br />

Kleinwagens im Angebot.<br />

Der Dacia Jogger zeigt sich im<br />

rustikal angehauchten Designkleid<br />

mit der Front vom Sandero.<br />

Neues Konzept: Mit dem Dacia Jogger steht ein Grossraumshuttler bereit..<br />

Ab der B-Säule wird er breiter, so<br />

dass im Heck tatsächlich zwei zusätzliche<br />

Sitze Platz finden. Werden<br />

diese nicht benutzt, ergibt<br />

sich ein rekordverdächtiger Stauraum<br />

von 595 bis 1807 Liter. Das<br />

Interieur zeigt sich grosszügig<br />

und aufgeräumt, keineswegs altbacken.<br />

Der Jogger bietet eine<br />

kluge Auswahl an aktuellen elektronischen<br />

Assistenten und zahlreichen<br />

physischen Knöpfen. Das<br />

Leben an Bord ist einfach, aber<br />

trotzdem auch langstreckentauglich.<br />

Der Jogger ist anständig verarbeitet<br />

und modern gestylt.<br />

Gute Verbrauchswerte<br />

Der kernig klingende 1-Liter-<br />

Dreizylinder-Turbobenziner<br />

zieht mit 110 PS aus dem Stand<br />

kräftig an und sorgt mit einem<br />

lange übersetzen sechsten Gang<br />

für tiefe Verbrauchswerte. Das<br />

Fahrwerk leistet sich keine<br />

Schwächen und bügelt Unebenheiten<br />

auch unter Vollbeladung<br />

sauber weg. Der Dacia Jogger ist<br />

das optimale Auto für junge, aktive<br />

Familien. Unglaublich klingt<br />

der Preis ab Fr. 21 590.–.<br />

Mazda CX-60: Modernes Flaggschiff<br />

Mazda macht vieles anders<br />

als andere. So auch beim<br />

neuen CX-60, der als Plug-in<br />

Hybrid und mit Dieselmotor<br />

kommt.<br />

Mit einer Länge von 4740 Millimetern<br />

ist der neue Mazda CX-60<br />

deutlich über dem bisherigen<br />

Topmodell CX-5 angesiedelt. Mit<br />

dem senkrecht stehenden Kühlergrill<br />

und den weit zurückliegenden<br />

Scheinwerfern wirkt die<br />

Front wuchtig. Der langen Motorhaube<br />

schliesst sich ein eleganter<br />

Pavillon an, in dem fünf Personen<br />

grossartige Platzverhältnisse<br />

vorfinden. Erlesene Materialien<br />

setzt Mazda im ganzen Innenraum<br />

ein und erzielt damit ein<br />

luftiges und hochstehendes Ambiente.<br />

Natürlich nutzt Mazda<br />

ebenfalls die neusten Assistenzsysteme<br />

und digitalen Apps.<br />

Boxenstopp<br />

VW ID.Buzz<br />

Seit vielen Wochen spricht Volkswagen<br />

vom Bully-Nachfolger ID.<br />

Buzz. Kaum war der elektrische<br />

VW-Bus da, wurde die Cargo genannte<br />

Kastenwagenversion zum<br />

International Van of the Year<br />

2023 gewählt. Der ID. Buzz und<br />

der ID. Buzz Cargo sind bereits<br />

bestellbar und kommen Ende<br />

Jahr in die Schweiz. Der ID. Buzz<br />

hat den 150 kW starken Heckmotor<br />

an Bord sowie eine 77 kWh<br />

fassende Batterie. Ein Dual-Motor-Allradantrieb<br />

ist geplant.<br />

Volvo C40 Recharge<br />

Den Volvo C40 Recharge prägt ein<br />

eigenständiges Design. Im Interieur<br />

profitieren Insassen von einer<br />

SUV-typisch erhöhten Sitzposition<br />

– eine von den meisten Volvo<br />

Fahrern geschätzte Eigenschaft.<br />

Spezifische Farb- und<br />

Dekorelemente geben Spielraum<br />

zur Individualisierung frei. Als<br />

erstes Volvo-Modell verzichtet<br />

DER NEUE MAZDA CX-ḆḀ<br />

PLUG-IN-HYBRID<br />

Mazda CX-60: Das elegante SUV markiert Präsenz und eine neue Grösse.<br />

Mit Reihensechszylinder<br />

Auch beim Antrieb des CX-60<br />

geht Mazda eigene Wege. Zum<br />

Marktstart stehen eine nachladbare<br />

Hybridversion (2,5 l Benziner/Elektromotor)<br />

mit 241 kW/<br />

327 PS als Allradler sowie ein<br />

3,3-Liter 6-Zylinder TDI mit 200<br />

PS und Frontantrieb oder 254 PS<br />

für den 4x4 zur Wahl. Der PHEV<br />

kostet zwischen 58 950 und 64 150<br />

Franken. Der Diesel ist ab Fr.<br />

54 000.– zu haben. Die Anhängelast<br />

beträgt 2,5 Tonnen.<br />

der Volvo C40 Recharge dabei<br />

gänzlich auf Leder. Den Vortrieb<br />

übernehmen zwei Permanent-<br />

Magnet-Elektromotoren an der<br />

Vorder- und Hinterachse, die eine<br />

Systemleistung von 300 kW (408<br />

PS) und 660 Nm Drehmoment<br />

entwickeln.<br />

Texte und Fotos: Roland Hofer<br />

BELWAG AG BERN Betrieb Bern-Wankdorf<br />

Schermenweg 5 · 3014 Bern<br />

belwag.mazda.ch<br />

BELWAG AG BERN Betrieb Thun-Dürrenast<br />

Gwattstrasse 16 · 3604 Thun<br />

belwag.mazda.ch<br />

DER NEUE MAZDA CX-ḆḀ<br />

PLUG-IN-HYBRID<br />

BELWAG AG BERN Betrieb Bern-Wankdorf<br />

Abgebildetes Modell: Mazda CX-60 Homura e-Skyactiv PHEV<br />

Schermenweg 3275 AWD, · 3014 Verbrauch Bern1,5 l + 23,0 kWh/100 km, CO2 33 g/km,<br />

belwag.mazda.ch Energieeffizienz B.<br />

BELWAG AG BERN Betrieb Thun-Dürrenast<br />

Gwattstrasse 16 · 3604 Thun<br />

belwag.mazda.ch<br />

mazda.ch/cx-60<br />

BELWAG BERN-BÜMPLIZ<br />

Bernstrasse 56, 3018 Bern, 031 996 15 15<br />

BELWAG BERN-WANKDORF<br />

Schermenweg 5, 3014 Bern, 031 330 18 18<br />

Abgebildetes Modell: Mazda CX-60 Homura e-Skyactiv PHEV<br />

327 AWD, Verbrauch 1,5 l + 23,0 kWh/100 km, CO2 33 g/km,<br />

Energieeffizienz B.<br />

mazda.ch/cx-60<br />

<strong>2022</strong>.09_Inserat BüWo_Mazda-CX-60.indd 1 28.09.<strong>2022</strong> 09:02:43


<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />

Evangelisch-methodistische<br />

Kirche Bümpliz<br />

Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />

emk-bern.ch<br />

Gottesdienst EMK Bümpliz<br />

Sonntag, 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />

Mit Jeannette Kasper<br />

Gottesdienst EMK Bümpliz<br />

Sonntag, 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />

Mit Christine Maurer<br />

Gottesdienst EMK Bümpliz<br />

Sonntag, 23. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />

Mit Marcel Reber<br />

Hinweis auf die ökumenischen<br />

Friedensgebete:<br />

Ökumenisches Friedensgebet<br />

Bern West<br />

Jeweils dienstags, 12:00, Ref. Kirche<br />

Bümpliz<br />

Informationen bei<br />

Martin Streit, martin.streit@methodisten.ch,<br />

Tel. 031 382 02 44<br />

Esther Baier, esther.baier@methodistinnen.ch,<br />

Tel. 031 992 15 91<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />

bern-buempliz.nak.ch<br />

Spezielle Veranstaltungen<br />

Dienstag 11.10. 14 Uhr Senioren<br />

Bern 65plus; Treff im Wohnheim<br />

Acherli<br />

Gottesdienste<br />

Donnerstag, 6.10. 20 Uhr, Gottesdienst<br />

Sonntag, 9.10. 9.30 Uhr, Gottesdienst<br />

Donnerstag, 13.10. 20 Uhr, Gottesdienst<br />

Sonntag, 16.10. 9.30 Uhr, Gottesdienst<br />

Ev.-reformierte Kirchgemeinde<br />

Bethlehem<br />

Eymattstr. 2b, 3027 Bern,<br />

bethlehem.refbern.ch<br />

Allgemeine Infos:<br />

Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />

031 996 18 44<br />

Für persönliche, seelsorgerliche<br />

Dienste gelten die drei Pfarrkreise:<br />

Altes Bethlehem, Bethlehemacker,<br />

Untermatt<br />

Pfr. Hans Roder, 031 991 18 49<br />

Blumenfeld, Tscharnergut, Westpark<br />

Pfr. Luzius Rohr, 076 209 72 86<br />

Brünnen, Gäbelbach, Holenacker,<br />

Riedern, Riedernrain, Eymatt<br />

Pfrn. Elisabeth Gerber, 031 996 18 43<br />

KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 5. OKTOBER BIS DIENSTAG, 18. OKTOBER <strong>2022</strong><br />

Ein reichhaltiges Angebot<br />

für Gross und Klein<br />

Suppenässe: neu!! Start: Samstag,<br />

15. <strong>Oktober</strong>, 12 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2b, grosser Saal. Kollekte<br />

zugunsten HEKS/Brot für alle.<br />

Auskunft: Anita von Rotz, 031 996<br />

18 51<br />

Basteln, Spielen und Spass: Mittwoch,<br />

12. <strong>Oktober</strong>, 14-17 Uhr,<br />

Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />

Eymattstrasse 2b. Ohne Anmeldung,<br />

ohne Kosten. Der Witterung<br />

angepasste Kleider anziehen. Infos<br />

Simone Schneider 076 681 09 16<br />

Yoga für Frauen: neu!! Start:<br />

Montags, 15-16 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2b, grosser Saal. Für Anfängerinnen<br />

und Frauen mit wenig Deutschkenntnissen.<br />

Mit Kinderhütedienst<br />

bis 7 Jahre. Kosten ab Fr. 5.–, je<br />

nach Einkommen. Info/Anmeldung<br />

Silvia Birnstiel, 076 351 23 41<br />

Zumba Gold für Frauen 55+<br />

Zumba mit Stuhl für Frauen 55+<br />

Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />

Eymattstrasse 2b, grosser Saal<br />

Mittwoch, 7., 1<strong>4.</strong>10., 9-10 Uhr<br />

Zumba Gold<br />

Mittwoch, 7., 1<strong>4.</strong>10., 10-11 Uhr<br />

Zumba mit Stuhl<br />

Kosten Fr. 7.--, Infos Anita von<br />

Rotz, 031 991 18 51<br />

Zusammen Laufen: Donnerstags,<br />

9-10 Uhr, Treffpunkt Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, bei jeder Witterung.<br />

Auskunft: Anita von Rotz,<br />

031 996 18 51<br />

Singkreis Bethlehem und Thun:<br />

Donnerstags, 19.50-22 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2b, grosser Saal, Auskunft:<br />

armin.detoffol@bluewin.ch, 079<br />

417 02 89<br />

Stricknadelgeklapper: Donnerstag,<br />

13. <strong>Oktober</strong>, 14-16 Uhr, Raum<br />

B im Kirchgemeindehaus Bethlehem.<br />

Auskunft: Anita von Rotz,<br />

031 996 18 51<br />

Spielen für Ältere: Dienstag, <strong>4.</strong><br />

<strong>Oktober</strong>, 1<strong>4.</strong>30-16.30 Uhr im<br />

Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />

Eymattstrasse 2b. Kontakt: Anita<br />

von Rotz, 031 996 18 51<br />

Lebensgeschichten: Freitag,<br />

1<strong>4.</strong>10., 15-17 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

Bethlehem, Eymattstrasse<br />

2b, grosser Saal. Kollekte für Kaffee<br />

und Kuchen<br />

Leitung und Auskunft Anita von<br />

Rotz, 031 996 18 51, Pfrn. Elisabeth<br />

Gerber<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 9. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bethlehem, Eymattstrasse 2.<br />

Pfr. Luzis Rohr, Helene Ringgenberg,<br />

Orgel<br />

Sonntag, 16. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bethlehem, Eymattstrasse 2,<br />

Tauferinnerung für alle<br />

Pfr. Luzius Rohr, Ivo Zurkinden,<br />

Orgel<br />

Ref. Kirchgemeinde<br />

Bümpliz<br />

Bernstrasse 85, 3018 Bern,<br />

031 996 60 60<br />

info.buempliz@refbern.ch,<br />

buempliz.refbern.ch<br />

Abdankungen u. Notfallseelsorge<br />

Jede Woche ist eine Pfarrerin, ein<br />

Pfarrer, für die Trauerfeiern und<br />

die Notfallseelsorge zuständig.<br />

Bitte nehmen Sie Kontakt auf:<br />

1. bis 7. <strong>Oktober</strong>: Pfrn. Anna Razakanirina,<br />

076 477 30 66<br />

8. bis 1<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong>: Pfrn. Beate<br />

Schiller, 031 992 07 68<br />

15. bis 21.<strong>Oktober</strong>: Pfrn. Barbara<br />

Studer, 031 992 12 28<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 9. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Mutig, sorgfältig, nachhaltig<br />

Gottesdienst zum Jahresthema<br />

mit Taufe. Pfrn. Beate Schiller,<br />

Matteo Pastorello, Orgel. Sunntigscafé.<br />

Pfrn. Beate Schiller, 031 992 07 68,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Dienstag, 11.<strong>Oktober</strong>, 1<strong>4.</strong>30 Uhr,<br />

Alterswohnheim Fellergut, Stapfenstr.<br />

81<br />

Pfrn. Beate Schiller, 031 992 07 68,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Freitag, 1<strong>4.</strong><strong>Oktober</strong>, 16.30 Uhr,<br />

Domicil Schwabgut, Normannenstr.<br />

1<br />

Pfrn. Beate Schiller, 031 992 07 68,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Für alle<br />

Dienstags, 12 bis 12.15 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Donnerstags, 18 bis 18.15 Uhr,<br />

Kirche Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />

Ökumenisches Friedensgebet<br />

Bern West<br />

Für alle, die den Frieden suchen.<br />

Gemeinsam die momentane Situation<br />

aushalten, der Sprachlosigkeit<br />

Raum und Zeit geben. Begleitet<br />

von den Theologinnen und<br />

Theologen der Reformierten<br />

Kirchgemeinden Bümpliz und<br />

Bethlehem, der Evangelisch-methodistischen<br />

Kirche Bern und<br />

den Katholischen Pfarreien St.<br />

Antonius und St. Mauritius.<br />

Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Montags, 8.15 bis 8.45 Uhr, Kirche<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Morgengebet<br />

Montags, 9 bis 10 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Meditation<br />

Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />

beate.schiller@refbern.ch<br />

Dienstags, 9 bis 11 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />

Bümpliz, Bernstrasse 85<br />

Zyschtigs-Café<br />

Hans Lüthi, 031 992 77 27, Elsbeth<br />

Michel, 031 991 49 71 und Helfende<br />

Freitag, 1<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong>, 15 bis 16.30<br />

Uhr, Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85<br />

Tanzen im Kreis<br />

Leitung: Maria Stalder, Anna-Barbara<br />

Santschi, Anmeldung bis<br />

Mittwoch, 12.10. bei<br />

stalder-maria@bluewin.ch, 031<br />

991 05 80<br />

Mittwoch, 12. <strong>Oktober</strong>, 16 bis 17<br />

Uhr, Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85<br />

Mittwoch, 19. <strong>Oktober</strong>, 16 bis 17<br />

Uhr, Kath. Pfarreizentrum, Morgenstr.<br />

65<br />

Sprachencafé<br />

Möchten Sie Ihre Fremdsprachenkenntnisse<br />

in Französisch, Englisch,<br />

Spanisch oder Italienisch<br />

nutzen? Ohne Anmeldung, kein<br />

Kurs, nur Austausch, Kosten Fr. 2.–<br />

Caroline Prato, 031 991 07 61,<br />

caroline.prato@refbern.ch<br />

Für Frauen<br />

Donnerstag, 13. <strong>Oktober</strong>, 8.45 bis<br />

10.45 Uhr, StöckTreff, Bienenstr. 7<br />

Frauentreff StöckTreff<br />

Treff für Frauen ab 55 Jahren


Kirchen<br />

19<br />

Silvie Wanner, 076 360 37 54,<br />

silvie.wanner@refbern.ch<br />

Mittwoch, 5. <strong>Oktober</strong>, 15 bis 17<br />

Uhr, Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />

Bernstrasse 85<br />

Gesprächsnachmittag für<br />

verwitwete Frauen<br />

Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12 28<br />

und Caroline Prato, 031 991 07 61<br />

Für Männer<br />

Freitag, 7.10.<br />

Männerhöck: Abendwanderung<br />

Christoph Furer, christoph.furer@bluemail.ch<br />

Mittwochs, 6 bis 7 Uhr, Kirche<br />

Oberbottigen, Oberbottigenweg 35<br />

Männer-Frühgebet<br />

Ein inspirierender Start in den<br />

Tag mit Gott.<br />

Matthias Stürmer, 076 368 81 65,<br />

matthias@stuermer.ch und Alain<br />

Eckert, 031 371 20 32, alain.<br />

eckert@swissonline.ch<br />

Silberclub<br />

Mittwoch, 12. <strong>Oktober</strong>, 7.25 Uhr,<br />

Bahnhof Bümpliz Nord<br />

Wandergruppe Männer<br />

Abfahrt: 7.39 Uhr, nach Ipsach,<br />

umsteigen in Kerzers und Ins.<br />

Wanderung: Ipsach, Nidau; 1¼ Std.<br />

Max Oetiker, 079 475 05 03, Roland<br />

Schertenleib, 076 570 26 13<br />

Mittwoch, 19. <strong>Oktober</strong>, 7.40 Uhr,<br />

HB Bern, Treffpunkt, Bahnhofshalle<br />

Wandergruppe für alle<br />

Abfahrt: 7.53 Uhr, nach Pré-Petitjean,<br />

umsteigen in La Chaux-de-<br />

Fonds. Wanderung: Le Pré-Petitjean,<br />

La Combe; 1½ Std. Nichtwanderer<br />

können sich bis Mittwoch,<br />

12.10., anmelden für eine<br />

Kutschenfahrt nach La Combe!<br />

Daniel Reichen, 079 503 93 10, Roland<br />

Schertenleib, 076 570 26 13<br />

Kirche St. Mauritius,<br />

Waldmannstrasse 60, 3027 Bern<br />

01.10.<strong>2022</strong>, 18.00 Uhr<br />

Kommunionfeier<br />

Jahrzeit für Bruno Peterlunger und<br />

Bernadette Mauron-Schafer, Margerita<br />

und Giacomo Mazzeri-Scheible,<br />

Xaver und Ellen Karli-Stark<br />

und Ursula Steiner-Rosenstein<br />

Kirche St. Antonius<br />

02.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />

Messa di lingua italiana<br />

Kirche St. Antonius<br />

02.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />

Kommunionfeier<br />

Kirche St. Mauritius<br />

02.10.<strong>2022</strong>, 11.00 Uhr<br />

Kommunionfeier<br />

Kirche St. Antonius<br />

08.10.<strong>2022</strong>, 18.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kirche St. Mauritius<br />

09.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />

Messa di lingua italiana<br />

Kirche St. Antonius<br />

09.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier<br />

Kirche St. Mauritius<br />

09.10.<strong>2022</strong>, 11.00 Uhr<br />

Eucharistiefeier Kirche<br />

St. Antonius<br />

Wenn meine Kräfte mich verlassen,<br />

die Hände ruh’n, die stets geschafft.<br />

Tragt still das Leid, Ihr meine Lieben,<br />

gönn mir die Ruh, es ist vollbracht.<br />

Tieftraurig, jedoch in Liebe und Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von<br />

meinem allerliebsten Mann, unserem Vater, Schwiegervater und Apa<br />

Dr. med. Urs Bernhard<br />

Dietrich Vogel<br />

* 11. August 1937 bis † 1<strong>4.</strong> September <strong>2022</strong><br />

15.10.<strong>2022</strong>, 18.00 Uhr<br />

Kommunionfeier zum Erntedank<br />

Dreissigster für Eduard Ryser und<br />

Franziska Roth-Klabuschnig<br />

Kirche St. Antonius<br />

16.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />

Messa di lingua italiana<br />

Kirche St. Antonius<br />

16.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />

Ökumenischer Erntedank-<br />

Gottesdienst<br />

Kirche St. Mauritius<br />

Mit grosser Tapferkeit und eisernem Willen hat er seine Krankheit ertragen.<br />

Nach kurzem Spitalaufenthalt hat am Mittwoch sein Herz zu schlagen<br />

auf gehört und er ist für immer friedlich eingeschlafen.<br />

Wir vermissen Dich, Du wirst immer in unseren Herzen sein.<br />

Erna Vogel<br />

Franziska & Andreas Leuzinger-Vogel<br />

mit Fabienne, Samuel und Nicolas<br />

Tanja & Stephan Routil-Vogel<br />

Bernhard & Amy Vogel<br />

mit Lily, Lucinda und Elliott<br />

16.10.<strong>2022</strong>, 11.00 Uhr<br />

Kommunionfeier zum Erntedank<br />

Kirche St. Antonius<br />

Für ältere Menschen<br />

Mittwochs, 9 bis 10.30 Uhr, Stöck-<br />

Treff, Bienenstrasse 7<br />

Kaffeetreff StöckTreff<br />

Caroline Prato, 031 991 07 61,<br />

caroline.prato@refbern.ch<br />

Für Familien und Kinder<br />

Dienstag bis Donnerstag, 11. bis<br />

13.10., 9.30 bis 16.30 Uhr, Baracke,<br />

Mädergutstrasse 62<br />

Ferienangebot für Kinder<br />

Zum Thema «Herbstgeschichten».<br />

Kosten Fr. 30.–. Infos und Anmeldung:<br />

Marianne Lobsiger, 076 360 37 40,<br />

marianne.lobsiger@refbern.ch<br />

Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.<br />

Hinterkappelen, im September <strong>2022</strong><br />

BESTATTUNGSDIENST<br />

OSWALD KRATTINGER AG<br />

Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />

info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />

Würdevoll und persönlich.<br />

24 h-Telefon 031 333 88 00<br />

031 991 11 77<br />

seit 1972<br />

24 Std. erreichbar<br />

Gottesdienstordnung<br />

Pfarreien Bern-West <strong>Oktober</strong><br />

<strong>2022</strong><br />

Kirche St. Antonius,<br />

Morgenstrasse 65, 3018 Bern<br />

Bern und Region<br />

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />

Reto Zumstein<br />

Geschäftsleiter<br />

Roman Gisler<br />

Bestatter / Berater


20 Letzte<br />

<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />

EIN PIONIER DER SPORTMEDIZIN<br />

Zum Hinschied von Urs Vogel<br />

Nach kurzer, schwerer Krankheit<br />

ist Urs Vogel aus Hinterkappelen<br />

letzte Woche im<br />

Alter von 85 Jahren gestorben.<br />

Nächste Ausgabe:<br />

Dienstag. 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Do. 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />

Urs Vogel (11. August 1937 – 1<strong>4.</strong> September <strong>2022</strong>)<br />

Zusammen mit seinem im letzten<br />

Jahr verstorbenen Bruder Rolf<br />

gründete er in den Siebzigerjahren<br />

im Westen von Bern die heute zur<br />

Privatklinikgruppe der Hirslanden<br />

AG gehörende Klinik Permanence,<br />

der er nicht nur als praktizierender<br />

Chirurg, sondern auch als Mitinhaber<br />

vorstand. Legendär war 1976<br />

die Umlegung des Stadtbachs rund<br />

um die neue Klinik. Die Permanence<br />

erlangte vor allem durch<br />

ihre medizinische und chirurgische<br />

Grundversorgung in und um<br />

Bern einen hervorragenden Namen.<br />

International bekannt wurde<br />

Urs Vogel, der während rund 50<br />

Jahren als Chefarzt chirurgisch tätig<br />

war, vor allem durch seine Tätigkeiten<br />

im Spitzensport. Er nahm<br />

Hunderte von Knie- und Hüftoperationen<br />

vor, vor allem als Gast bei<br />

den renommiertesten europäischen<br />

Fussballklubs, aber auch oft<br />

in den Emiraten. Jahrzehntelang<br />

amtierte er als Klubarzt der Young<br />

Boys und erlebte in dieser Funktion<br />

den Meistertitel 1986 und die<br />

Cupsiege 1977 und 1987 hautnah<br />

mit. Im Schweizerischen Fussballverband<br />

stand er der Medizinischen<br />

Kommission vor und betreute<br />

die A-Nationalmannschaft, unter<br />

anderem auch an der Euro-Endrunde<br />

1996 in England. Dem europäischen<br />

Fussballverband UEFA<br />

diente er als Mitglied der Medizinischen<br />

Kommission und als Arzt bei<br />

zahlreichen Europameisterschafts-<br />

1978 präsentiert Urs Vogel zusammen<br />

mit seinem Bruder Rolf (links) den neu<br />

eingerichteten Operationssaal der<br />

Klinik Permanence.<br />

Endrunden. Als aktiver Curler war<br />

Urs Vogel jahrelang Skip beim Curling<br />

Club Bern Zähringer. Er liebte<br />

diesen anspruchsvollen Sport leidenschaftlich<br />

und freute sich auch<br />

über die Geselligkeit nach dem<br />

letzten gespielten End im Kreis der<br />

Teams.<br />

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§ Tuk-Tuk-Fahrten • Verpflegungsangebot<br />

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