4. Oktober 2022
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Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach, Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Nr. 20 • 9<strong>4.</strong> Jahrgang • Dienstag, <strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> • 23 760 Exemplare<br />
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QUARTIER Das QBB-Forum feierte<br />
ein Jubiläum. In seiner 400. Sitzung<br />
widmete sich die Quartierkommission<br />
Bern-Bethlehem zudem dem Stadtklima.<br />
Thema waren vor allem die<br />
Hitzeinseln.<br />
5+7<br />
KAMPF GEGEN DAS ILLEGALE ENTSORGEN<br />
2 + 3<br />
QUARTIER Erinnern Sie sich noch<br />
an Lincoln Fernandes? Der 18-Jährige<br />
absolviert in der Migros Bethlehem<br />
seine Ausbildung. Seit wir ihn das<br />
letzte Mal besucht haben, ist bei ihm<br />
einiges anders geworden.<br />
8<br />
Endlich Schluss mit<br />
dem Ghüder-Chaos?<br />
SPORT Die Sache mit der Spinne:<br />
Am Wochenende findet in Frauenkappelen<br />
das Wohleiberg-Derby<br />
statt. Der Reitanlass hat eine lange<br />
Tradition, um die ihn sogar das Ausland<br />
beneidet.<br />
9<br />
Sie sind nicht nur störend, sondern<br />
schlicht illegal: die wilden<br />
Abfall-Deponien in Bern-West.<br />
Was sich dagegen tun lässt.<br />
Tatort Stöckackerstrasse: Immer<br />
wieder werden dort Kehricht und<br />
alte Möbel entsorgt. Illegal, klar –<br />
und trotz eindeutigem Verbotsschild<br />
der Stadt Bern. Doch es gibt<br />
Mittel, dem chaotischen Treiben<br />
Einhalt zu gewähren. «Am besten<br />
gleich ein Bild machen und samt<br />
Adresse per Mail einsenden», sagt<br />
Marcel Jungo, Leiter der Fachstelle<br />
Prävention für Entsorgung und<br />
Recycling der Stadt Bern. «Dann<br />
können wir es entfernen.» Wer<br />
erwischt wird, muss übrigens mit<br />
einer empfindlichen Strafe rechnen.<br />
Immerhin: Vom neuen Farbsack-Trennsystem<br />
erhofft man<br />
sich eine deutliche Verbesserung<br />
der Situation.<br />
ys<br />
QUARTIER «Ängel uf Umwäge»<br />
heisst das neue Theaterstück der<br />
Berner Liebhaberbühne. Im <strong>Oktober</strong><br />
feiert es Premiere. Regisseurin Leah<br />
Lisa Leuenberger verrät, was die Komödie<br />
so besonders macht.<br />
15<br />
Nie meh<br />
«Mit den Hörgeräten<br />
fühle ich mich sicherer<br />
und ich bin wieder viel<br />
mehr im Leben drin.»<br />
Beat B. (71)<br />
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Jubiläum<br />
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2 Bümpliz <strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />
KEINE WILDEN ABFALL-DEPONIEN MEHR<br />
Der Westen von Bern<br />
soll sauberer werden<br />
Die Verursacher der illegalen<br />
Ghüder-Berge zu finden, erweist<br />
sich oft als schwierig. Aussichtslos<br />
ist der Kampf indes nicht.<br />
Das Thema Abfall gibt zu reden<br />
und zu schreiben. So erhält die<br />
BümplizWoche immer wieder<br />
Leserbriefe von Bewohnenden,<br />
etwa an der Stöckackerstrasse.<br />
«Dort werden laufend und schon<br />
lange, direkt unter dem Verbotsplakat<br />
der Stadt Bern, Kehricht<br />
und alte Möbel illegal entsorgt.»<br />
Dann kamen aber auch Meldungen<br />
aus anderen Quartieren. Dabei<br />
ist das Deponieren von Abfall<br />
auf öffentlichem Boden ausdrücklich<br />
verboten. Aber wenn<br />
ich etwas verschenken will? Darf<br />
ich es aufs Trottoir stellen und<br />
mit einem Zettel als Gratisware<br />
bezeichnen? «Eigentlich nein!»,<br />
erklärt uns Marcel Jungo, der Leiter<br />
der Fachstelle Prävention für<br />
Entsorgung und Recycling. «Auch<br />
wenn es niemanden stört: Die<br />
Ware darf die Fussgänger nicht<br />
behindern, und wenn man am<br />
Morgen etwas hinstellt und die<br />
Sache ist abends noch dort, dann<br />
muss man sie umgehend wieder<br />
zurücknehmen. Auch soll sie mit<br />
einer Kontaktadresse, im Minimum<br />
mit der Telefonnummer,<br />
versehen sein.»<br />
Was soll ich tun, wenn ich eine<br />
wilde Abfall-Deponie entdecken<br />
sollte? «Am besten gleich ein Bild<br />
machen und samt Adresse per<br />
Mail einsenden an entsorgung@<br />
bern.ch. Dann können wir es in<br />
die nächste Tour aufnehmen und<br />
entfernen. Die Entsorgung ist<br />
auch werktags erreichbar über<br />
031 321 79 79.»<br />
Werden denn die Verursacher<br />
nicht zur Kasse gebeten? «Doch,<br />
Was kann ich wie und wo entsorgen? Einer, der Bescheid weiss, ist Lucio Attanasio. Er tourt mit seinem ÖkoInfo-<br />
Mobil jede Woche nach einem festen Fahrplan durch die Quartiere. Er nimmt Plastikflaschen, Batterien, Elektrogeräte,<br />
Kabel, Druckerpatronen, Toner, Leuchtstoffröhren. Korken, Metalle und Aluminium gratis entgegen. Und gegen eine<br />
kleine Gebühr noch viel anderes. Bitte nicht irgendwelche Ware einfach an die Haltestelle des Mobils stellen. Das ist<br />
illegal. Verursacher können verzeigt werden.<br />
Soll man dort, wo es geht, den<br />
blauen Kehrichtsack an einen<br />
Zaun hängen oder auf eine<br />
Mauer stellen? «Nein. Ergonomisch<br />
ist es besser, wenn wir<br />
den Sack vom Boden aufnehmen<br />
können und nicht erst noch vom<br />
Zaun lösen müssen», sagen die<br />
Kehrichtkünstler. Wieder etwas<br />
gelernt.
<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Bümpliz 3<br />
Ein jahrelanges Ärgernis in der Nähe<br />
vom Bahnhof Stöckacker. Hier<br />
wurden Möbel, Farbreste, Autoreifen,<br />
sogar eine ausrangierte Matratze<br />
gestapelt. Die neue Absperrung mit<br />
Beschilderung wirkt, sagen die<br />
Entsorger.<br />
doch! Wir finden regelmässig<br />
persönliche Angaben, die uns das<br />
Aufspüren der Fehlbaren ermöglicht.<br />
Aber eben nicht immer.»<br />
Eine Besserung verspricht man<br />
sich vom neuen Farbsack-Trennsystem.<br />
Da werden künftig alle<br />
Abfälle für die Abfuhr im Container<br />
bereitgestellt – auch blaue<br />
Kehrichtsäcke und Papier/Karton.<br />
Freiwillig können auch PET,<br />
Alu oder Altglas in Farbsäcken<br />
im Container entsorgt werden.<br />
Was viele nicht wissen: Für die<br />
Entsorgung von Sperrgut und<br />
anderen grosse Brocken gibt es<br />
einen Abholdienst mit günstigem<br />
Tarif. Elektrogeräte und<br />
wiederverwertbare Rohstoffe in<br />
sauberer Form werden sogar<br />
kostenlos entsorgt.<br />
Je mehr Leute sich an die Regeln<br />
halten, desto schneller wird das<br />
Ziel eines sauberen Stadtteils erreicht.<br />
«Bümpliz ist kein Dreckpfuhl,<br />
aber es gibt ein paar ärgerliche<br />
Hotspots, in denen jeden<br />
Tag neuer Müll deponiert wird.<br />
Das muss aufhören! Die nächste<br />
Entsorgungsstelle ist ja so nah.<br />
Bringen Sie uns, was Ihnen im<br />
Weg ist. Richtig entsorgen und recyclen,<br />
das ist unser Job!», meint<br />
Jungo freundlich, aber bestimmt.<br />
Text und Bilder: Marc de Roche<br />
Hauswart Bejadin Izeti ist sauer:<br />
«Alle Mieter haben einen Schlüssel,<br />
um den Abfallcontainer zu öffnen.<br />
Doch ein paar wenige, nicht nur<br />
Passanten, schmeissen ihren Abfall<br />
einfach an den Boden. So putze ich<br />
hier fast jeden Tag. Muss das sein?»<br />
Der Patient steht bei<br />
uns im Mittelpunkt.<br />
Moderne Zahnmedizin<br />
Minimalinvasiv<br />
An besonderen Hotspots stellen<br />
die Behörden grosse Plakattafeln<br />
hin, deren Erklärungen meist eine<br />
Weile beachtet werden. Dann aber<br />
stellt jemand seinen Müll hin, und<br />
andere folgen gleich – ganz nach<br />
dem Motto: «Wenn der darf, dann<br />
darf ich auch.»<br />
Angenehm<br />
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<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Quartier 5<br />
400. QBB-SITZUNG<br />
Jubiläum der<br />
Quartierkommission<br />
Am 12. September <strong>2022</strong> fand<br />
im reformierten Kirchgemeindesaal<br />
Bümpliz die 400. Sitzung<br />
der Quartierkommission<br />
Bümpliz-Bethlehem QBB statt.<br />
Engagierte Mitglieder der Quartierkommission<br />
aus der Gründungszeit<br />
waren an den Anlass<br />
eingeladen und stiessen mit<br />
den aktuellen Delegierten auf<br />
dieses aussergewöhnliche Jubiläum<br />
an.<br />
beit unter den verschiedenen Organisationen<br />
statt, um die Belange<br />
des vielfältigen Quartiers im Westen<br />
in Bern gemeinsam zu erörtern.<br />
Damit keine Gruppierung befürchten<br />
musste, von anderen<br />
Gruppen in die Minderheit versetzt<br />
zu werden, einigten sich die<br />
Gründerinnen und Gründer auf<br />
einen Minderheitenschutz und<br />
hielten dies in einem Reglement<br />
fest. Der Schlüssel der Zusammenarbeit<br />
lag in der gleichberechtigt<br />
behandelten Mehrheits-, bzw. Minderheitsmeinung.<br />
Am 9. Februar<br />
1987 nahm die Quartierkommission<br />
Bümpliz-Bethlehem ihre Tätigkeit<br />
auf. Im selben Jahr anerkannte<br />
der Gemeinderat der Stadt Bern<br />
die QBB als «repräsentative Partizipationsgruppe»<br />
für den Stadtteil<br />
VI. Nach der Regelung der finanziellen<br />
Leistungen mit der Stadt<br />
konnte die QBB auch ein ständiges<br />
Sekretariat einrichten.<br />
Eine wichtige Grundlage für die<br />
Quartiermitwirkung wurde 1998<br />
geschaffen, als die Stadtberner Bevölkerung<br />
in einer Volksabstimmung<br />
der neuen Gemeindeordnung<br />
zustimmte. Darin wurde<br />
erstmals die Mitwirkung der Bevölkerung<br />
gesetzlich festgehalten:<br />
«In Belangen, die ein Quartier besonders<br />
betreffen, kann die dortige<br />
Bevölkerung an der Entscheidfindung<br />
mitwirken.» 2004 wurde<br />
ausserdem vom Volk das «Reglement<br />
über die politischen Rechte»<br />
angenommen, mit dem sich die<br />
Stadt eine definitive Grundlage für<br />
die Quartiermitwirkung schuf. In<br />
40 Jahren und in 400 Sitzungen<br />
40 Jahre Engagement für den<br />
Stadtteil VI<br />
Im Juni 1982 gründeten Vertreterinnen<br />
und Vertreter von Quartierorganisationen<br />
aus dem Stadtteil<br />
VI die «Arbeitsgruppe Verkehr<br />
Bümpliz/Bethlehem». In diesem<br />
Rahmen fanden auch Diskussionen<br />
über eine breite Zusammenarentstand<br />
so im Stadtteil VI eine offene<br />
Kultur der Diskussion und Zusammenarbeit,<br />
in der alle Quartierorganisationen<br />
und Parteien<br />
konstruktiv mitwirken. Grundlage<br />
dafür war und ist das grosse Engagement<br />
von Bewohnerinnen und<br />
Bewohnern des Stadtteils, die sich<br />
als Delegierte in Fragen der Quartierentwicklung<br />
und des Zusammenlebens<br />
im Quartier einbringen.<br />
Zur Quartierkommission<br />
Bümpliz-Bethlehem QBB<br />
Die Quartierkommissionen der<br />
Stadt Bern sind die offiziellen Organe,<br />
über welche die Quartierbevölkerung<br />
die Möglichkeit erhält, in<br />
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2 EL Baumnüsse<br />
1 EL Haselnüsse<br />
1 EL Mandeln, ganz, geschält<br />
1 EL Butter<br />
1 Bund Salbei, in Streifen geschnitten<br />
Salz, Pfeffer<br />
Zubereitung<br />
1.Gnocchi gemäss Packungsangabe zubereiten, warm<br />
stellen.<br />
2.Nüsse grob hacken, in einer beschichteten Pfanne<br />
ohne Fett rösten, bis sie ein nussiges Aroma verströmen.<br />
3.Butter und Salbei dazugeben, Gnocchi darin wenden,<br />
mit Salz und Pfeffer würzen und anrichten.<br />
Weitere Rezepte finden Sie auf<br />
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Zubereitung: 20 Minuten
<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Quartier 7<br />
Am Bahnhöheweg ist ein grosser Teil der Lärmschutzwand unbegrünt. Richtung Bahnhof Bümpliz Süd hingegen wurde ein Teil durch Anwohnerinnen<br />
und Anwohner begrünt. Derartige Aktionen wirken sich positiv auf das Stadtklima aus.<br />
Foto: Agnes Nienhaus<br />
Belangen des Quartiers und der<br />
Quartierentwicklung mitzuwirken.<br />
Die Quartierkommission Bümpliz-<br />
Bethlehem QBB übernimmt diese<br />
Funktion für den Stadtteil VI<br />
Bümpliz-Bethlehem-Bottigen-Riedbach.<br />
Die QBB erarbeitet Stellungnahmen<br />
und Positionen zu Fragen<br />
der Quartierentwicklung und informiert<br />
über Vorhaben der Behörden<br />
und Dritten. Die dazu notwendigen<br />
Diskussionen finden im Rahmen<br />
des monatlich stattfindenden<br />
und öffentlichen QBB-Forums statt<br />
(siehe qbb.ch).<br />
Massnahmen zur Verbesserung<br />
des Stadtklimas<br />
Neben der Feier dieses erfreulichen<br />
Jubiläums hat die QBB in der<br />
Septembersitzung das Thema des<br />
Stadtklimas behandelt. Corina<br />
Gwerder und Sabine Mannes, Expertinnen<br />
der Fachstelle Klimaanpassungen<br />
der Stadt Bern, erläuterten<br />
in einer spannenden Präsentation,<br />
wie sich die Klimaerwärmung<br />
auf die Stadt auswirkt<br />
und welche Massnahmen die Stadt<br />
Bern dazu ergreift.<br />
Die Folgen der Klimaerwärmung<br />
wurde in diesem Sommer für alle<br />
offensichtlich: Die Sommer werden<br />
heisser und trockener, es<br />
kommt zu mehr Hitzetagen und<br />
Tropennächten. Ausserdem verteilt<br />
sich der Niederschlag über<br />
kürzere Perioden, das heisst es gibt<br />
mehr Starkniederschläge und häufig<br />
schneearme Winter. In der<br />
Stadt zeigen sich diese Auswirkungen<br />
der Klimaerwärmung zum<br />
Beispiel in der Entstehung von<br />
städtischen Wärmeinseln. Allgemein<br />
fördert die dichte städtische<br />
Bebauung beziehungsweise viel<br />
verbautes Material die Speicherung<br />
der sommerlichen Hitze. Die<br />
so gespeicherte Wärme wird nur<br />
sehr langsam abgegeben, so dass<br />
auch die Nächte im Vergleich zu<br />
ländlichen Gebieten weniger abkühlen<br />
und zusätzliche Tropennächte<br />
resultieren. Ausserdem<br />
können die versiegelten Flächen<br />
die Starkniederschläge weniger<br />
aufnehmen, was zu einer überforderten<br />
Kanalisation führen kann.<br />
Was tut die Stadt Bern, um diesen<br />
Entwicklungen entgegenzuwirken?<br />
Zusammen mit der Universität<br />
Bern hat die Stadt ein Messsystem<br />
für die ganze Stadt aufgebaut<br />
welches laufend erweitert wird. So<br />
können Wärmeinseln in der Stadt<br />
identifiziert und gezielte Massnahmen<br />
geplant werden. Aktuell befinden<br />
sich im Stadtteil VI acht<br />
Messstationen, unter anderem<br />
beim Bachmätteli, im Stöckacker,<br />
beim Shoppingcenter Westside<br />
oder im Industriegebiet Weyermannshaus.<br />
Die Ergebnisse der<br />
Messungen sind im Internet zu finden<br />
(siehe Kasten).<br />
Stadtklima in Bümpliz und Bethlehem<br />
Alle Ergebnisse der Messungen<br />
zum Stadtklima sind zu finden auf<br />
der Website der Stadt Bern unter<br />
map.bern.ch/stadtplan > Umwelt,<br />
Energie, Abfall > Stadtklima<br />
Das Thema Stadtklima wird auch<br />
in der Planung der Quartiere mit-<br />
berücksichtigt. So ist es beispielsweise<br />
wichtig, dass zwischen den<br />
Gebäuden die Luft frei strömen<br />
kann, denn nur so kann die Hitze<br />
vom Wind weggeblasen werden.<br />
Weitere Massnahmen umfassen<br />
die Entsiegelung des öffentlichen<br />
Raums und ein neuer Umgang mit<br />
Regenwasser: Ziel ist es dabei,<br />
möglichst viel Wasser im Boden<br />
versickern zu lassen und im Boden<br />
zu speichern. So wird die Kanalisation<br />
bei Starkniederschlägen weniger<br />
belastet. Gleichzeitig steht das<br />
gespeicherte Wasser den Pflanzen<br />
in Trockenperioden zur Verfügung.<br />
Die städtischen Expertinnen<br />
haben den QBB-Delegierten dazu<br />
das Konzept der «Schwammstadt»<br />
vorgestellt. Dieses soll ermöglichen,<br />
dass die Niederschläge im<br />
Boden besser gespeichert werden<br />
und Bäumen und Grünflächen im<br />
öffentlichen Raum genügend<br />
Feuchtigkeit erhalten.<br />
Die beste Wirkung auf das Stadtklima<br />
haben aber letztlich die Bäume<br />
im Stadtgebiet. Für die erschwerten<br />
Lebensbedingungen in der<br />
Stadt sind jedoch nicht alle Baumarten<br />
gleich gewappnet: So sind<br />
zum Beispiel die Rosskastanien in<br />
der Stadt Bern in einem schlechten<br />
Zustand, denn sie ertragen Hitze<br />
und Trockenheit schlecht und sind<br />
bei einer trockenbedingten Schwächung<br />
anfälliger für Schädlinge.<br />
Die Stadt prüft mittels Testpflanzungen,<br />
welche Stadtbäume die<br />
vermehrten Trockenperioden am<br />
besten ertragen. Neue Bäume<br />
müssen in den ersten drei Jahren<br />
nach der Pflanzung intensiv gewässert<br />
werden, damit sie überleben.<br />
Man sieht dies überall in der<br />
Stadt an den Bewässerungssäcken,<br />
die neu gepflanzte Bäume umgeben.<br />
Bis neugepflanzte Bäume ihre<br />
Wirkung optimal entfalten, dauert<br />
es allerdings 20 bis 30 Jahre. Dazu<br />
kommt, dass die Lebenserwartung<br />
von Bäumen in der Stadt reduziert<br />
ist und meist nur 50 bis 60 Jahre<br />
beträgt. Dies zeigt, dass für die Verbesserung<br />
des Stadtklimas stetige<br />
Anstrengungen und viel Geduld<br />
notwendig sind.<br />
Vorschau auf die nächste QBB-<br />
Sitzung<br />
Am 2<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> findet das<br />
nächste QBB-Forum statt. Zur Diskussion<br />
steht unter anderem die<br />
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8 Quartier<br />
<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />
ZURÜCK BEI LINCOLN FERNANDES<br />
Fester Händedruck und<br />
mehr Selbstvertrauen<br />
nur bestätigen, zudem sei spürbar, dass<br />
Lincoln in den letzten Monaten enorm<br />
an Selbstvertrauen zugelegt hat (der<br />
Händedruck lässt grüssen). «Lincoln ist<br />
pünktlich, zuverlässig, zuvorkommend<br />
und extrem wissbegierig. Er ist eine echte<br />
Bereicherung im Team. Wir alle mögen<br />
ihn sehr, sein Umgang und seine<br />
Lernbereitschaft werden uns und ihm<br />
noch viel Freude bereiten.»<br />
Thomas Bornhauser<br />
Lincoln Fernandes im Convenience-Rayon am Scannen mit dem «Chäschtli».<br />
BümplizWoche-Korrespondent<br />
Thomas Bornhauser hat<br />
den Migros-Lehrling erneut<br />
bei seiner Arbeit besucht.<br />
Was ihm auffällt: Bei Lincoln<br />
hat sich viel verändert.<br />
Zur Erinnerung: Dank und nach<br />
einer Reportage in der Bümpliz-<br />
Woche hat Lincoln Fernandes einen<br />
Ausbildungsplatz im Detailhandel<br />
gefunden. Seither begleiten<br />
wir den jungen Mann, der in<br />
der Migros Bethlehem ausgebildet<br />
wird. Nach einer erfolgreich<br />
beendeten Integrationsvorlehre<br />
hat er vor Kurzem die zweijährige<br />
Ausbildung zum Detailhandelsassistenten<br />
in Angriff genommen.<br />
Das Erste, was mir bei der Begrüssung<br />
auffällt: Sein Händedruck<br />
ist spürbar stärker als noch vor<br />
einem halben Jahr. Zuerst unterhalten<br />
wir uns über seine drei<br />
Wochen Ferien, die er vergangenen<br />
Sommer bei Verwandten in<br />
Goa/Indien verbracht hat. Das<br />
sich im Bau befindliche Haus seines<br />
Onkels soll Ende Februar<br />
2023 fertiggestellt sein. Lincoln<br />
ist selber gespannt, wie es zum<br />
Schluss aussehen wird – eventuell<br />
fliegt er im nächsten Sommer<br />
wieder hin.<br />
Alles ist anders<br />
Ich will wissen, was sich im Vergleich<br />
zur Integrationsvorlehre<br />
für Lincoln sowie seine Mitschülerinnen<br />
und Mitschüler, aber<br />
auch für das Lehrpersonal verändert<br />
hat. «So ziemlich alles»,<br />
schmunzelt der 18-Jährige,<br />
«denn wir sind nach der Bildungsreform<br />
erstmals mit der<br />
Ausbildung ‹Verkauf 22Plus› gestartet.»<br />
Und das heisst: Alles ist anders,<br />
auch für Susanne Lüthi, Leiterin<br />
des Migros-Markts in Bethlehem.<br />
Nicht bloss, dass vieles digital abläuft,<br />
auch beim Ausbildungsprogramm<br />
HKGA greifen die Räder<br />
von früher isoliert gelernten<br />
Fächern ineinander, um die allgemeine<br />
Kernkompetenz der<br />
Lernenden zu stärken. Und bevor<br />
Sie, liebe Lesende, sich jetzt<br />
fragen, was sich denn hinter der<br />
Abkürzung HKGA versteckt: Der<br />
Schreibende hat sich bei der Berufsfachschule<br />
für den Detailhandel<br />
bsd in Bern erkundigt.<br />
Fazit: Der Platz dieser Reportage<br />
würde für ein verständliches<br />
Ausdeutschen nicht ausreichen.<br />
Wie auch immer: Der neue Lernplan<br />
scheint sinnvoll zu sein.<br />
Und im Gegensatz zur Vorlehre<br />
Foto: Thomas Bornhauser<br />
muss Lincoln nur noch einen<br />
Tag pro Woche zur Schule, nicht<br />
mehr zwei.<br />
«Chäschtli» oder Scanner?<br />
Womit beschäftigt sich Lincoln<br />
heute beim orangen M? «Er bewirtschaftet<br />
einzelne Rayons,<br />
zum Beispiel die Molkerei oder<br />
das Convenience-Angebot», sagt<br />
Susanne Lüthi. Will heissen: Lincoln<br />
ist dafür verantwortlich,<br />
dass die Produkte immer frisch<br />
in den Gestellen stehen. Nähert<br />
sich also ein noch nicht verkauftes<br />
Sandwich seinem Verkaufs-<br />
Verfalldatum, so stellt Lincoln sicher,<br />
dass dieses Brötli vom normalen<br />
Gestell im Aktionsbereich<br />
mit 33 Prozent Rabatt landet, damit<br />
es nicht zum Foodwaste verkommt.<br />
Hilfe bei dieser Arbeit<br />
leistet ein Scanner, den die Mitarbeitenden<br />
als «Chäschtli» bezeichnen.<br />
Mit der Ausbildung zum Detailhandelsassistenten<br />
musste auch<br />
ein neuer Lehrvertrag aufgesetzt<br />
werden. Und dieser besagt, dass<br />
Lincoln zu Beginn eine Probezeit<br />
absolvieren muss. Davor hat er<br />
aber keine Angst. Die Arbeit<br />
macht ihm Spass, das merkt<br />
man. Susanne Lüthi kann das<br />
Tages-/Nachmittagsfahrten:<br />
16.10. Goldene Herbstfahrt Fr. 42.-<br />
21.10. Herbstfahrt mit Wildessen Fr. 82.-/88.-<br />
29.10. Chrysanthema Lahr (Schwarzwald) Fr. 55.-<br />
02.11. Aarauer Rüeblimärt Fr. 40.-<br />
13.11. Überraschungsfahrt Saisonschluss<br />
(inkl. Mittagessen) Fr. 89.-<br />
23.11. Raclette-Essen Freiburger Voralpen Fr. 82.-<br />
06.12. Chlouse-Fahrt<br />
(inkl. Mittagessen u. Chlousesäckli) Fr. 80.-<br />
18.12. Überraschungs-Adventsfahrt Fr. 42.-<br />
Mehrtagesfahrten:<br />
21.-27.10. Flusskreuzfahrt Seine-Normandie ab Fr. 1490.-<br />
25.-28.10. Herbstsonne am Gardasee ab Fr. 590.-<br />
27.-30.10. Finale Grande – Surprise ab Fr. 690.-<br />
Eintägige Weihnachtsmärkte:<br />
25.11. Huttwil Fr. 32.-<br />
26.11. Lindau (D) Fr. 59.-<br />
28.11. Einsiedeln Fr. 48.-<br />
03.12. Trubschachen Fr. 28.-<br />
03.12. Bremgarten AG Fr. 42.-<br />
08.12. Montreux Fr. 42.-<br />
10.12. Gruyères Fr. 37.-<br />
10.12. Murten Fr. 32.-<br />
10.12. Kaysersberg und Riquewihr (F) Fr. 5<strong>4.</strong>-<br />
13.12. Montreux Fr. 42.-<br />
Freiburg i.B. (D)* - diverse Daten Fr. 59.-<br />
Freiburg i.B. (D)** – diverse Daten Fr. 4<strong>4.</strong>-<br />
Konstanz (D) - diverse Daten Fr. 5<strong>4.</strong>-<br />
Colmar (F) - diverse Daten Fr. 5<strong>4.</strong>-<br />
* inkl. Reisebegleitung/Bordservice/Frühstück im Car<br />
** Aktionsfahrten ohne Reisebegleitung und Frühstück<br />
Mehrtägige Weihnachtsmärkte:<br />
25.-27.11. Regensburg (D) ab Fr. 385.-<br />
25.-27.11. München (D) ab Fr. 385.-<br />
0<strong>4.</strong>-06.12. Ulm (D) ab Fr. 365.-<br />
16.-17.12. Konstanz (D) ab Fr. 265.-<br />
Stuttgart (D) - diverse Daten ab Fr. 235.-<br />
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<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Sport 9<br />
AM SAMSTAG IST DERBY-TIME<br />
Der Wohleiberg stellt sogar<br />
Hamburg in den Schatten<br />
Seit gut 20 Jahren führt der Kavallerie-<br />
und Reitverein Bümpliz<br />
im <strong>Oktober</strong> das Wohleiberg-Derby<br />
durch. Ein ebenso vielbeachteter<br />
wie beliebter Anlass, zu<br />
dem Reiterinnen und Reiter aus<br />
nah und fern anreisen.<br />
Das Wohleiberg-Derby ist nicht mit<br />
anderen Concours zu vergleichen,<br />
sondern aufgrund der Hanglage<br />
und den Geländehindernissen (Talue,<br />
Pulvermanns Grab, Graben,<br />
Wegübergang, Baumstamm, Hecken)<br />
und Stangenhindernissen einzigartig<br />
und für die Teilnehmenden<br />
besonders anspruchsvoll.<br />
Als international bekanntester Anlass<br />
im Reitsport gilt neben Olympischen<br />
Spielen, Welt- und Europameisterschaften<br />
das Deutsche<br />
Spring- und Dressurderby in Hamburg<br />
Klein Flottbek. Dieses Ereignis,<br />
das seit mehr als 100 Jahren eine<br />
magische Anziehungskraft bei Pferdesportfreunden<br />
besitzt, stellt auch<br />
ein herausragendes gesellschaftliches<br />
Ereignis von weltweiter Bekanntheit<br />
dar. In einem Punkt stehen<br />
die Hamburger halt doch im<br />
Schatten der Bümplizer. Doris Bau-<br />
DAS PROGRAMM DES<br />
WOHLEIBERG-DERBYS<br />
Samstag, 8. <strong>Oktober</strong><br />
Wohleiberg, Frauenkappelen<br />
9.30 Uhr: Green Jump (Einsteigerprüfung)<br />
11.30 Uhr: Derby (19 Hindernisse/<br />
Stangenhöhe 90 cm)<br />
1<strong>4.</strong>30 Uhr: Derby (24 Hindernisse/<br />
Stangenhöhe 100 cm)<br />
15.30 Uhr: Derby (24 Hindernisse/<br />
Stangenhöhe 110 cm)<br />
Die Schwierigkeit der «Spinne» ist das ungewohnte Hindernis, was für Reiter und<br />
Pferd Mut zur Überwindung verlangt.<br />
mann, aktive Reiterin mit ihrer Stute<br />
Quarana, Vereins- und OK-Präsidentin,<br />
klärt uns mit einem Schmunzeln<br />
auf: «Bei uns gilt es, das früher<br />
weitherum bekannte Hindernis, genannt<br />
‹Spinne›, zu überspringen.<br />
Diese Hürde, die sich sonst bei keinem<br />
Anlass findet, nicht einmal in<br />
Hamburg, ist bei uns dank Fritz Gäumann,<br />
Vereinsmitglied und ehemaliger<br />
aktiver Reiter, stets eines<br />
der Hindernisse. Er hat es wieder<br />
eingeführt.» Doris Baumann weiss<br />
genau, wie dieses einzigartige und<br />
ungewohnte Hindernis zu überwinden<br />
ist. «Der beste Weg ist, auf den<br />
Körper der Spinne und nicht auf deren<br />
Beine zuzureiten.»<br />
Vier verschiedene Prüfungen<br />
Am Samstag stehen auf dem Wohleiberg,<br />
wo gegen 100 Reiterinnen und<br />
Reiter erwartet werden, vier verschiedene<br />
Prüfungen auf dem Programm,<br />
jeweils nach Wertung A. Den<br />
Anfang machen die «Brevetierten»<br />
und erfahrenen Reiter mit jungen<br />
Pferden. Beim sogenannten Green<br />
Jump gilt es für die Teilnehmenden,<br />
die Hindernisse fehlerfrei zu überspringen<br />
und eine Idealzeit zu erreichen.<br />
Reiter und Pferd sollen den<br />
Parcours nicht schnell oder äusserst<br />
vorsichtig absolvieren, sondern in<br />
einer Zeit, die möglichst nahe an der<br />
vorgegebenen Richtzeit liegt.<br />
Anschliessend ist Derby-Time. 19<br />
Hindernisse auf einer Höhe von 90<br />
Zentimetern gilt es zu absolvieren,<br />
am Nachmittag werden dann die<br />
Stangen höhergelegt, zuerst auf 100<br />
Zentimeter und im zweiten Parcours<br />
auf 110 Zentimeter, wobei<br />
statt 19 jetzt 24 Hindernisse möglichst<br />
fehlerfrei zu überspringen<br />
sind. Anschliessend werden die vier<br />
Siegerinnen oder Sieger geehrt.<br />
KRV BÜMPLIZ<br />
50 Aktivmitglieder<br />
Saisonhöhepunkt: Wohleiberg-Derby<br />
Präsidentin: Doris Baumann (seit 2010)<br />
Springplatz: Wohleiberg 10, 3202 Frauenkappelen<br />
Prominentestes Mitglied: Niklaus Schurtenberger<br />
(Olympia-Bronzemedaillengewinner<br />
2008<br />
krvbuempliz.ch<br />
Offen, bis auch der Letzte müde<br />
geworden ist<br />
Von den Frauenkappelern ist bekannt,<br />
dass sie Routiniers im Festen<br />
sind. Klar, dass sich auch der Kavallerieverein<br />
nicht lumpen lassen<br />
will. Das Mittelländische Schwingfest<br />
2023 findet im Mai im Dorf<br />
statt, auch der Mittelländische Musiktag<br />
und das Turnfest gingen in<br />
den letzten Jahren hier über die<br />
Bühne. Wie in jedem Jahr hat sich<br />
auch diesmal das Organisationskomitee<br />
für die stets zahlreich erscheinenden<br />
Zuschauerinnen und Zuschauer<br />
einiges einfallen lassen.<br />
«Tagsüber können sich die Besucher<br />
mit Bratwürsten, Pommes frites<br />
und anderen Köstlichkeiten verpflegen<br />
und auch der Durst kann<br />
gestillt werden», sagt OK-Präsidentin<br />
Doris Baumann.<br />
Nach Abschluss der Wettbewerbe<br />
geht es neben dem Reitplatz dann<br />
erst richtig los. Raclette à discrétion<br />
steht auf der Speisekarte und offen<br />
ist auch eine stets viel und gern besuchte<br />
Bar, die so lange geöffnet hat,<br />
bis auch der Letzte müde geworden<br />
ist. Nicht selten ist dann schon der<br />
nächste Tag angebrochen.<br />
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Der Gewerbeverein KMU Bern West ist eine Interessengemeinschaft<br />
von Handwerkern, Gewerbetreibenden und<br />
Dienstleistenden im Westen von Bern.<br />
Gegründet im Jahre 1909, besteht der Verein seit über 100<br />
Jahren. Jahre, in welchen sich fast alles geändert hat. Geblieben<br />
ist, dass eine Gemeinschaft zusammen besser und wirkungsvoller<br />
ihre Interessen vertreten kann. Was früher so<br />
war, ist heute noch so: Gemeinsam sind wir stark!<br />
Besonders wichtig ist die Förderung des Zusammenhalts<br />
unter den Mitgliedern – der KMU Bern West führt dazu<br />
jährlich mehrere Anlässe durch. Mitglied werden können<br />
Handwerker, Gewerbetreibende und Dienstleistende, aber<br />
auch Industrielle, Gönner und Freunde gewerblicher Bestrebungen<br />
(natürliche und juristische Personen). Der<br />
Westen von Bern umfasst die Gebiete Bümpliz, Bethlehem,<br />
Oberbottigen und Riedbach.<br />
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<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Quartier 13<br />
ES HÄMPFELI BÄRNDÜTSCH<br />
Schaluus: Es Wort, wo me<br />
hütt nümm viu ghört<br />
Liebi Läserinne, liebi Läser<br />
Töif i mym Härz han i d Hoffnig<br />
gha, dass mir nach der Pandemie<br />
e chli dankbarer u zfriedener<br />
wärde. Leider isch es aber<br />
bi der Hoffnig blybe. I weiss nid,<br />
wis öich geit, wi dihr hüt öii Mitmönsche<br />
u d Umwäut erläbet?<br />
Wen i so umeluege, was momentan<br />
rund um d Schwyz passiert,<br />
verstan i nid, wi me «schaluus»<br />
uf angeri cha sy. Ja, dihr<br />
läset richtig: schaluus. Das isch<br />
es Wort, wo me hüttzutag nümm<br />
viu ghört. Es chunnt us em Französische<br />
– jaloux, jalouse – u<br />
meint so viu wi yversüchtig si.<br />
Mi dünkt, mir Schwyzerinne u<br />
Schwyzer heige ke Grund, uf<br />
wär ou immer, schaluus z sy. Im<br />
Grosse u Ganze hei mir doch di<br />
letschte zwöi Jahr – trotz gwüsse<br />
Yschränkige – ganz guet<br />
preschtiert. Im erschte Lockdown<br />
sy mer sogar aui no rächt<br />
fründlech u tolerant mitenang<br />
umgange. Aber plötzlech, nach<br />
es paar Wuche, hets mynes Erachtens<br />
kehrt. Klar, mir hei<br />
während es paar Monet uf Uslandreise,<br />
kulturelli Aagebot u<br />
fröhlechi Festivitäte müesse<br />
verzichte. Das hätt üs aber ou d<br />
Glägeheit gä, au das Schöne, wo<br />
isch blibe, z schetze u z gniesse.<br />
Stattdesse hei mir immer wider<br />
schaluus beobachtet, öbs de<br />
emänd angerne besser chönnti<br />
ga aus üs. Het nid grad geschter<br />
der Nachbar unerloubterwys<br />
Bsuech gha? Oder d Frou Hueber<br />
vo näbedrann het trotz<br />
verordnete Abstandsregle d<br />
Grossching goumet u ggärfelet.<br />
Ja, plötzlech isch d Solidarität<br />
verschwunde u me het schaluus<br />
uf d Mitmönsche gluegt. Der<br />
Chrieg ir Ukraine, u ds dermit<br />
verbungene Eländ für hunderttuusegi<br />
vo Lüt, het für mi aber<br />
no einisch e ganz angeri Dimension.<br />
I bewundere di Mönsche,<br />
wo dert vor Ort blybe, aber o<br />
aui die, wo sech jetz aus Flüchtlinge<br />
i mene frömde Land nöi<br />
müesse z rächt finge. Di Lüt hei<br />
aus zrügg gla u probiere jetz<br />
zämefüesslige i öppis Nöjis ine z<br />
gumpe. Das sy Schicksau, wo mi<br />
sehr aarüere u immer wider zeige,<br />
wi privilegiert mir ir Schwyz<br />
doch sy. U trotzdäm ghören i immer<br />
wider Stimme, wo meine,<br />
es syg e Zuemuetig, was me üs<br />
aus abverlangi. Ja, steu me sech<br />
vor, vilech müesse mer plötzlech<br />
wider Maske trage, d Häng<br />
desinfiziere, im Restaurant es<br />
Zertifikat vorlege … oder no<br />
schlimmer, chöi üsi Wohnig<br />
nümm uf 25° heize. Dihr mer-<br />
ket, i däm Zämehang isch ds<br />
Wörtli «schaluus» sicher fäu am<br />
Platz. I wünschen üs aune e guete<br />
Herbscht u en Huufe gfröiti,<br />
dankbari u zfriedeni Momänte.<br />
Ursula Stalder-Witschi<br />
Was hei Schalusie (Jalousien)<br />
mit Yversucht z tüe? Schalusie<br />
sy ursprünglech Fänschtergitter<br />
gsy, wo zwar der Blick vo inne<br />
gägen usse hei ermüglechet,<br />
umgekehrt aber niemerem d<br />
Sicht vo usse gägen inne hei<br />
erloubt. Der Ursprung isch<br />
persisch. I de Harems het der<br />
Huusherr yversüchtig über sini<br />
Haremsdame gwachet, damit si<br />
vo niemerem hei chönne<br />
aagluegt wärde.<br />
Kein Grund, eifersüchtig zu sein. Doch was haben eigentlich Jalousien damit zu tun?<br />
Foto: Marc de Roche
14 Wirtschaft<br />
<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />
Im Kanton Bern lag die Arbeitslosigkeit im August noch bei 1,5 Prozent.<br />
AUSSERGEWÖHNLICHE ENTWICKLUNG<br />
Arbeitslosigkeit<br />
sinkt weiter<br />
Wirtschaft und<br />
Verbände helfen<br />
beim Energiesparen<br />
mit<br />
Die Direktion für Sicherheit, Umwelt<br />
und Energie hat am Montagabend<br />
unter Vorsitz von Gemeinderat<br />
Reto Nause (Bild) zahlreiche<br />
Vertreter:innen aus Wirtschaft und<br />
Branchenverbänden an einen runden<br />
Tisch zusammengebracht. In<br />
diesem Rahmen haben sich die<br />
Teilnehmenden grundsätzlich dafür<br />
ausgesprochen, mit freiwilligen<br />
Massnahmen einen Beitrag zum<br />
städtischen Energiesparziel von<br />
rund 15 Prozent zu leisten. Beispielsweise<br />
mit der Absenkung von<br />
Raumtemperaturen oder Optimierungen<br />
bei der Beleuchtung sowie<br />
beim Gebäudemanagement können<br />
gezielte Einsparungen realisiert<br />
werden. Die Mitarbeitenden<br />
der Organisationen und Unternehmen<br />
sollen ebenfalls für das Energiesparen<br />
sensibilisiert werden.<br />
Zudem standen weitere branchenspezifische<br />
Massnahmen zur Diskussion.<br />
Diese werden allenfalls<br />
gesondert von den Betroffenen<br />
kommuniziert.<br />
Die Zahl der Arbeitslosen im<br />
Kanton Bern sank im August<br />
<strong>2022</strong> um 262 Personen auf 8132.<br />
Die Arbeitslosenquote blieb unverändert<br />
bei 1,5 Prozent<br />
(Schweiz: unverändert 2,0 Prozent).<br />
Der Rückgang im Monat<br />
August ist aussergewöhnlich.<br />
Üblicherweise steigt die Arbeitslosigkeit<br />
– insbesondere aufgrund<br />
der Ausbildungsabgängerinnen<br />
und -abgänger ohne<br />
Anschlusslösung. Bereinigt um<br />
die jahreszeitlichen Effekte ging<br />
die Arbeitslosigkeit im Kanton<br />
Bern leicht zurück.<br />
Die Arbeitslosigkeit sank im August<br />
weiter und bleibt insgesamt<br />
auf sehr tiefem Niveau. Das liegt<br />
daran, dass die Zunahme der Arbeitslosigkeit<br />
bei den Jugendlichen<br />
und jungen Erwachsenen<br />
(15 bis 24-jährige) geringer war<br />
als im langjährigen Durchschnitt.<br />
Gleichzeitig setzte sich der Rückgang<br />
der Arbeitslosigkeit in den<br />
meisten Branchen fort. Bereinigt<br />
um die saisonalen Einflüsse nahm<br />
die Arbeitslosigkeit im Vergleich<br />
zum Vormonat leicht ab. Die saisonbereinigte<br />
Arbeitslosenquote<br />
sank von 1,6 auf 1,5 Prozent. In<br />
sieben der zehn Verwaltungskreise<br />
ging die Arbeitslosigkeit zurück,<br />
in den übrigen blieb sie unverändert.<br />
Die Spannweite der<br />
Arbeitslosenquote in den Verwaltungskreisen<br />
geht von 0,4 (Interlaken-Oberhasli<br />
und Obersimmental-Saanen)<br />
bis 2,9 Prozent (Biel/<br />
Bienne). Verglichen mit dem August<br />
2021 sind 4174 Personen weniger<br />
arbeitslos. Im August trafen<br />
vier Voranmeldungen zur Kurzarbeit<br />
ein. Sie betrafen 19 Beschäftigte<br />
(Juli <strong>2022</strong>: 30 Voranmeldungen,<br />
186 Beschäftigte).<br />
pd<br />
Gemeinderat Reto Nause.<br />
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<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Quartier 15<br />
«ÄNGEL UF UMWÄGE»: NEUES THEATERSTÜCK DER BERNER LIEBHABERBÜHNE<br />
«Ein Engel ist nicht dort,<br />
wo er sein sollte»<br />
Ende <strong>Oktober</strong> führt das Ensemble<br />
im Sternensaal Bümpliz seine<br />
neue Produktion auf. Wir haben<br />
uns mit Leah Lisa Leuenberger<br />
unterhalten, aktuell Regisseurin<br />
der Liebhaberbühne. Die Truppe<br />
führt die neue Produktion vom<br />
26. bis 30. <strong>Oktober</strong> im Sternensaal<br />
Bümpliz auf.<br />
Leah Lisa Leuenberger, die Berner<br />
Liebhaberbühne steht erstmals<br />
seit zwei Jahren wieder<br />
auf den Brettern, welche die<br />
Welt bedeuten. Was ist das für<br />
ein Gefühl für die Truppe?<br />
Es sind alle sehr motiviert und<br />
es ist einfach nur schön, zuversichtlich<br />
und voller Vorfreude<br />
proben zu können. Das Stück ist<br />
auch bewusst als Komödie gewählt<br />
worden, wir können alle<br />
etwas Auflockerung gebrauchen.<br />
In den letzten zwei Jahren<br />
war die Berner Liebhaberbühne<br />
als Wandertheater unterwegs<br />
und gab diverse Gastspiele.<br />
Die aktuelle Aufführung heisst<br />
«Ängel uf Umwäge». Umwege<br />
deshalb, weil die Engel im Moment<br />
auf der Welt anderswo<br />
gebraucht werden?<br />
Nötig wäre es ja wirklich<br />
(schmunzelt nachdenklich).<br />
Nein, es geht um etwas ganz anderes:<br />
Einer der Engel ist nicht<br />
dort, wo er sein sollte. Aber<br />
eben, wo sollen Engel sein,<br />
bleibt die Frage? In unserem<br />
Fall sind sie nicht immer dort,<br />
wo man sie erwartet.<br />
Worum geht es im Stück?<br />
Sagen wir es so: Es ist eine<br />
himmlische Komödie in drei Akten<br />
von Claudia Gysel.<br />
Ich wäre ein lausiger Fragesteller,<br />
würde ich nicht recherchieren.<br />
Auf der Website von Claudia<br />
Gysel steht Folgendes zu lesen:<br />
Isabella Stammer, eine liebenswerte<br />
Frau in den Sechzigern,<br />
wird ihres Lebens nicht mehr<br />
froh, seit ihr Sohn bei einem tragischen<br />
Arbeitsunfall ums Leben<br />
kam. Sie lebt mit ihrer Tante<br />
Emmy in einer schönen Wohnung<br />
und macht sich ausserdem grosse<br />
Sorgen um ihren Thomas, der<br />
mit einer Zicke verheiratet ist, die<br />
«Nötig wäre es ja»: Regisseurin Leah Lisa Leuenberger.<br />
ihn unglücklich macht. Und was<br />
machen das Gruftie-Mädchen<br />
und der seltsame Pfarrer in Isabellas<br />
Wohnung? Der Pfarrer,<br />
der nicht einmal weiss, wer der<br />
Pontifex Maximus ist? Zum Glück<br />
sitzen auf Wolke 24 zwei liebenswerte<br />
Schutzengel, Abbigail und<br />
Traugott, welche ihre schützenden<br />
Hände über die Menschen<br />
halten. Und als eines Tages alles<br />
Fotos: T. Bornhauser<br />
verkorkst zu sein scheint, machen<br />
die zwei Engel mit einer<br />
Ausnahme-Bewilligung vom<br />
obersten Chef für eine Landeerlaubnis<br />
einen Ausflug auf die<br />
Erde, um so einiges wieder ins<br />
rechte Lot zu bringen.<br />
Habe ich zu viel verraten?<br />
Ich sage es mal so: So klingt das<br />
Original.<br />
Das Theaterensemble freut sich auf<br />
die Premiere.<br />
Wie lange und wie oft und wo<br />
haben die Spielenden für die<br />
Engel geprobt?<br />
Wenn wir uns auf die Engel-Darstellenden<br />
beschränken: Bisher<br />
drei Einzelproben zu je 2 Stunden,<br />
daneben seit Mai auch immer<br />
wieder in Gruppenproben.<br />
Das ganze Ensemble probt seit<br />
April jeweils montags und mittwochs,<br />
mit einigen Ausnahmen,<br />
ungefähr 35 Mal bis zur Première.<br />
Unser Hauptprobe-Ort ist<br />
das Kirchgemeindehaus Bethlehem<br />
in Bern.<br />
Nach so langer Zeit: Haben Sie<br />
noch immer Lampenfieber?<br />
Ich persönlich werde in jedem<br />
Fall nervös und stolz sein. Man<br />
fiebert immer etwas mit. Erfahrungsgemäss<br />
werden alle Spielenden<br />
mehr oder weniger Lampenfieber<br />
haben. Das gehört<br />
dazu und ist in den meisten Fällen<br />
höchst ansteckend. Ein willkommenes<br />
Fieber, wie ich meine,<br />
es beflügelt.<br />
Wo kann man sich informieren?<br />
Gute Frage, die für uns wichtigste<br />
überhaupt (lacht)! Alles zur<br />
neuen Produktion erfährt man<br />
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BümplizWoche-Ausgabe<br />
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Home Care<br />
Verblisterung<br />
Auflösung Gesundheit letztes durch Rätsel<br />
Vertrauen – seit 1913<br />
in Bümpliz<br />
www.drgurtner.ch<br />
BAHNHOF<br />
Die Gewinner/-innen werden schriftlich<br />
benachrichtigt. Der Rechtsweg ist<br />
ausgeschlossen.<br />
IMMO-MARKT<br />
ELEKTRO-, TELEFON- UND EDV-INSTALLATIONEN<br />
ROLF GERBER AG BERN<br />
BERCHTOLDSTRASSE 37 | POSTFACH | 3001 BERN<br />
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J34664v<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: IMS Marketing AG, Köniz<br />
Verlag BümplizWoche: IMS Marketing AG,<br />
BümplizWoche<br />
Gartenstadtstrasse 17, 3098 Köniz<br />
Online: buemplizwoche.ch<br />
Redaktion:<br />
Dennis Rhiel (Chefredaktor, drh), Yves Schott (ys),<br />
Dominik Rothenbühler (Sponsored Content, dr),<br />
Pierre Benoit (Sport, be)<br />
redaktion@buemplizwoche.ch<br />
Layout: bm media AG<br />
Fotos: Franzsica Ellenberger, Andreas von Gunten<br />
Freie Mitarbeitende: Marc de Roche (mdr), Thomas<br />
Bornhauser (bo), Peter Widmer (pw), Michèle Graf (mg),<br />
Max Werren (mw)<br />
Leiter Zentrale Vermarktung: Marcel Zimmermann,<br />
Tel. 031 978 20 64<br />
Verkauf und Beratung: Rico Krebs, Tel. 031 978 20 66;<br />
Ricardo Krenger, Tel. 031 978 20 29; Michael Steiner,<br />
Tel. 031 978 20 24; Igor Ivancevic, Tel. 031 978 20 26<br />
Inserate per Telefon: Marc Hiltbrunner, 031 978 20 61<br />
Inserate per E-Mail: verlag@ims-marketing.ch<br />
Insertionspreise: Millimeter-Preis CHF 1.15 (4-farbig)<br />
Verlagsmanager: Marc Hiltbrunner, Tel. 031 978 20 61<br />
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG<br />
Auflage: 24 320 Ex.<br />
Vertrieb: DMC AG, Tel. 031 560 60 75<br />
Verteilgebiet: Bümpliz, Bethlehem, Oberbottigen, Riedbach,<br />
Frauenkappelen, Hinterkappelen, Thörishaus, Wangental<br />
Copyright: Die Verwertung der in diesem Titel abgedruckten<br />
und auf der Website buemplizwoche.ch veröffentlichten<br />
redaktionellen Beiträge, Inserate oder Teile davon –<br />
insbesondere zur Einspeisung in Online-Dienste – durch<br />
nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird<br />
vom Herausgeber gerichtlich verfolgt.
<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> Auto 17<br />
Dacia Jogger: Raum für Grossfamilien<br />
Dacia hat mit dem neuen<br />
Jogger ein Crossover-Raumwunder<br />
zum Preis eines<br />
Kleinwagens im Angebot.<br />
Der Dacia Jogger zeigt sich im<br />
rustikal angehauchten Designkleid<br />
mit der Front vom Sandero.<br />
Neues Konzept: Mit dem Dacia Jogger steht ein Grossraumshuttler bereit..<br />
Ab der B-Säule wird er breiter, so<br />
dass im Heck tatsächlich zwei zusätzliche<br />
Sitze Platz finden. Werden<br />
diese nicht benutzt, ergibt<br />
sich ein rekordverdächtiger Stauraum<br />
von 595 bis 1807 Liter. Das<br />
Interieur zeigt sich grosszügig<br />
und aufgeräumt, keineswegs altbacken.<br />
Der Jogger bietet eine<br />
kluge Auswahl an aktuellen elektronischen<br />
Assistenten und zahlreichen<br />
physischen Knöpfen. Das<br />
Leben an Bord ist einfach, aber<br />
trotzdem auch langstreckentauglich.<br />
Der Jogger ist anständig verarbeitet<br />
und modern gestylt.<br />
Gute Verbrauchswerte<br />
Der kernig klingende 1-Liter-<br />
Dreizylinder-Turbobenziner<br />
zieht mit 110 PS aus dem Stand<br />
kräftig an und sorgt mit einem<br />
lange übersetzen sechsten Gang<br />
für tiefe Verbrauchswerte. Das<br />
Fahrwerk leistet sich keine<br />
Schwächen und bügelt Unebenheiten<br />
auch unter Vollbeladung<br />
sauber weg. Der Dacia Jogger ist<br />
das optimale Auto für junge, aktive<br />
Familien. Unglaublich klingt<br />
der Preis ab Fr. 21 590.–.<br />
Mazda CX-60: Modernes Flaggschiff<br />
Mazda macht vieles anders<br />
als andere. So auch beim<br />
neuen CX-60, der als Plug-in<br />
Hybrid und mit Dieselmotor<br />
kommt.<br />
Mit einer Länge von 4740 Millimetern<br />
ist der neue Mazda CX-60<br />
deutlich über dem bisherigen<br />
Topmodell CX-5 angesiedelt. Mit<br />
dem senkrecht stehenden Kühlergrill<br />
und den weit zurückliegenden<br />
Scheinwerfern wirkt die<br />
Front wuchtig. Der langen Motorhaube<br />
schliesst sich ein eleganter<br />
Pavillon an, in dem fünf Personen<br />
grossartige Platzverhältnisse<br />
vorfinden. Erlesene Materialien<br />
setzt Mazda im ganzen Innenraum<br />
ein und erzielt damit ein<br />
luftiges und hochstehendes Ambiente.<br />
Natürlich nutzt Mazda<br />
ebenfalls die neusten Assistenzsysteme<br />
und digitalen Apps.<br />
Boxenstopp<br />
VW ID.Buzz<br />
Seit vielen Wochen spricht Volkswagen<br />
vom Bully-Nachfolger ID.<br />
Buzz. Kaum war der elektrische<br />
VW-Bus da, wurde die Cargo genannte<br />
Kastenwagenversion zum<br />
International Van of the Year<br />
2023 gewählt. Der ID. Buzz und<br />
der ID. Buzz Cargo sind bereits<br />
bestellbar und kommen Ende<br />
Jahr in die Schweiz. Der ID. Buzz<br />
hat den 150 kW starken Heckmotor<br />
an Bord sowie eine 77 kWh<br />
fassende Batterie. Ein Dual-Motor-Allradantrieb<br />
ist geplant.<br />
Volvo C40 Recharge<br />
Den Volvo C40 Recharge prägt ein<br />
eigenständiges Design. Im Interieur<br />
profitieren Insassen von einer<br />
SUV-typisch erhöhten Sitzposition<br />
– eine von den meisten Volvo<br />
Fahrern geschätzte Eigenschaft.<br />
Spezifische Farb- und<br />
Dekorelemente geben Spielraum<br />
zur Individualisierung frei. Als<br />
erstes Volvo-Modell verzichtet<br />
DER NEUE MAZDA CX-ḆḀ<br />
PLUG-IN-HYBRID<br />
Mazda CX-60: Das elegante SUV markiert Präsenz und eine neue Grösse.<br />
Mit Reihensechszylinder<br />
Auch beim Antrieb des CX-60<br />
geht Mazda eigene Wege. Zum<br />
Marktstart stehen eine nachladbare<br />
Hybridversion (2,5 l Benziner/Elektromotor)<br />
mit 241 kW/<br />
327 PS als Allradler sowie ein<br />
3,3-Liter 6-Zylinder TDI mit 200<br />
PS und Frontantrieb oder 254 PS<br />
für den 4x4 zur Wahl. Der PHEV<br />
kostet zwischen 58 950 und 64 150<br />
Franken. Der Diesel ist ab Fr.<br />
54 000.– zu haben. Die Anhängelast<br />
beträgt 2,5 Tonnen.<br />
der Volvo C40 Recharge dabei<br />
gänzlich auf Leder. Den Vortrieb<br />
übernehmen zwei Permanent-<br />
Magnet-Elektromotoren an der<br />
Vorder- und Hinterachse, die eine<br />
Systemleistung von 300 kW (408<br />
PS) und 660 Nm Drehmoment<br />
entwickeln.<br />
Texte und Fotos: Roland Hofer<br />
BELWAG AG BERN Betrieb Bern-Wankdorf<br />
Schermenweg 5 · 3014 Bern<br />
belwag.mazda.ch<br />
BELWAG AG BERN Betrieb Thun-Dürrenast<br />
Gwattstrasse 16 · 3604 Thun<br />
belwag.mazda.ch<br />
DER NEUE MAZDA CX-ḆḀ<br />
PLUG-IN-HYBRID<br />
BELWAG AG BERN Betrieb Bern-Wankdorf<br />
Abgebildetes Modell: Mazda CX-60 Homura e-Skyactiv PHEV<br />
Schermenweg 3275 AWD, · 3014 Verbrauch Bern1,5 l + 23,0 kWh/100 km, CO2 33 g/km,<br />
belwag.mazda.ch Energieeffizienz B.<br />
BELWAG AG BERN Betrieb Thun-Dürrenast<br />
Gwattstrasse 16 · 3604 Thun<br />
belwag.mazda.ch<br />
mazda.ch/cx-60<br />
BELWAG BERN-BÜMPLIZ<br />
Bernstrasse 56, 3018 Bern, 031 996 15 15<br />
BELWAG BERN-WANKDORF<br />
Schermenweg 5, 3014 Bern, 031 330 18 18<br />
Abgebildetes Modell: Mazda CX-60 Homura e-Skyactiv PHEV<br />
327 AWD, Verbrauch 1,5 l + 23,0 kWh/100 km, CO2 33 g/km,<br />
Energieeffizienz B.<br />
mazda.ch/cx-60<br />
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<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />
Evangelisch-methodistische<br />
Kirche Bümpliz<br />
Bernstr. 64, 3018 Bümpliz<br />
emk-bern.ch<br />
Gottesdienst EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 9. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />
Mit Jeannette Kasper<br />
Gottesdienst EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 16. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />
Mit Christine Maurer<br />
Gottesdienst EMK Bümpliz<br />
Sonntag, 23. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong>, 10 Uhr<br />
Mit Marcel Reber<br />
Hinweis auf die ökumenischen<br />
Friedensgebete:<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Bern West<br />
Jeweils dienstags, 12:00, Ref. Kirche<br />
Bümpliz<br />
Informationen bei<br />
Martin Streit, martin.streit@methodisten.ch,<br />
Tel. 031 382 02 44<br />
Esther Baier, esther.baier@methodistinnen.ch,<br />
Tel. 031 992 15 91<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Bümplizstrasse 79, 3018 Bern<br />
bern-buempliz.nak.ch<br />
Spezielle Veranstaltungen<br />
Dienstag 11.10. 14 Uhr Senioren<br />
Bern 65plus; Treff im Wohnheim<br />
Acherli<br />
Gottesdienste<br />
Donnerstag, 6.10. 20 Uhr, Gottesdienst<br />
Sonntag, 9.10. 9.30 Uhr, Gottesdienst<br />
Donnerstag, 13.10. 20 Uhr, Gottesdienst<br />
Sonntag, 16.10. 9.30 Uhr, Gottesdienst<br />
Ev.-reformierte Kirchgemeinde<br />
Bethlehem<br />
Eymattstr. 2b, 3027 Bern,<br />
bethlehem.refbern.ch<br />
Allgemeine Infos:<br />
Zentrale Nummer für Bestattungen:<br />
031 996 18 44<br />
Für persönliche, seelsorgerliche<br />
Dienste gelten die drei Pfarrkreise:<br />
Altes Bethlehem, Bethlehemacker,<br />
Untermatt<br />
Pfr. Hans Roder, 031 991 18 49<br />
Blumenfeld, Tscharnergut, Westpark<br />
Pfr. Luzius Rohr, 076 209 72 86<br />
Brünnen, Gäbelbach, Holenacker,<br />
Riedern, Riedernrain, Eymatt<br />
Pfrn. Elisabeth Gerber, 031 996 18 43<br />
KIRCHENKALENDER: MITTWOCH, 5. OKTOBER BIS DIENSTAG, 18. OKTOBER <strong>2022</strong><br />
Ein reichhaltiges Angebot<br />
für Gross und Klein<br />
Suppenässe: neu!! Start: Samstag,<br />
15. <strong>Oktober</strong>, 12 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b, grosser Saal. Kollekte<br />
zugunsten HEKS/Brot für alle.<br />
Auskunft: Anita von Rotz, 031 996<br />
18 51<br />
Basteln, Spielen und Spass: Mittwoch,<br />
12. <strong>Oktober</strong>, 14-17 Uhr,<br />
Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />
Eymattstrasse 2b. Ohne Anmeldung,<br />
ohne Kosten. Der Witterung<br />
angepasste Kleider anziehen. Infos<br />
Simone Schneider 076 681 09 16<br />
Yoga für Frauen: neu!! Start:<br />
Montags, 15-16 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b, grosser Saal. Für Anfängerinnen<br />
und Frauen mit wenig Deutschkenntnissen.<br />
Mit Kinderhütedienst<br />
bis 7 Jahre. Kosten ab Fr. 5.–, je<br />
nach Einkommen. Info/Anmeldung<br />
Silvia Birnstiel, 076 351 23 41<br />
Zumba Gold für Frauen 55+<br />
Zumba mit Stuhl für Frauen 55+<br />
Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />
Eymattstrasse 2b, grosser Saal<br />
Mittwoch, 7., 1<strong>4.</strong>10., 9-10 Uhr<br />
Zumba Gold<br />
Mittwoch, 7., 1<strong>4.</strong>10., 10-11 Uhr<br />
Zumba mit Stuhl<br />
Kosten Fr. 7.--, Infos Anita von<br />
Rotz, 031 991 18 51<br />
Zusammen Laufen: Donnerstags,<br />
9-10 Uhr, Treffpunkt Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, bei jeder Witterung.<br />
Auskunft: Anita von Rotz,<br />
031 996 18 51<br />
Singkreis Bethlehem und Thun:<br />
Donnerstags, 19.50-22 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b, grosser Saal, Auskunft:<br />
armin.detoffol@bluewin.ch, 079<br />
417 02 89<br />
Stricknadelgeklapper: Donnerstag,<br />
13. <strong>Oktober</strong>, 14-16 Uhr, Raum<br />
B im Kirchgemeindehaus Bethlehem.<br />
Auskunft: Anita von Rotz,<br />
031 996 18 51<br />
Spielen für Ältere: Dienstag, <strong>4.</strong><br />
<strong>Oktober</strong>, 1<strong>4.</strong>30-16.30 Uhr im<br />
Kirchgemeindehaus Bethlehem,<br />
Eymattstrasse 2b. Kontakt: Anita<br />
von Rotz, 031 996 18 51<br />
Lebensgeschichten: Freitag,<br />
1<strong>4.</strong>10., 15-17 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />
Bethlehem, Eymattstrasse<br />
2b, grosser Saal. Kollekte für Kaffee<br />
und Kuchen<br />
Leitung und Auskunft Anita von<br />
Rotz, 031 996 18 51, Pfrn. Elisabeth<br />
Gerber<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 9. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Bethlehem, Eymattstrasse 2.<br />
Pfr. Luzis Rohr, Helene Ringgenberg,<br />
Orgel<br />
Sonntag, 16. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Bethlehem, Eymattstrasse 2,<br />
Tauferinnerung für alle<br />
Pfr. Luzius Rohr, Ivo Zurkinden,<br />
Orgel<br />
Ref. Kirchgemeinde<br />
Bümpliz<br />
Bernstrasse 85, 3018 Bern,<br />
031 996 60 60<br />
info.buempliz@refbern.ch,<br />
buempliz.refbern.ch<br />
Abdankungen u. Notfallseelsorge<br />
Jede Woche ist eine Pfarrerin, ein<br />
Pfarrer, für die Trauerfeiern und<br />
die Notfallseelsorge zuständig.<br />
Bitte nehmen Sie Kontakt auf:<br />
1. bis 7. <strong>Oktober</strong>: Pfrn. Anna Razakanirina,<br />
076 477 30 66<br />
8. bis 1<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong>: Pfrn. Beate<br />
Schiller, 031 992 07 68<br />
15. bis 21.<strong>Oktober</strong>: Pfrn. Barbara<br />
Studer, 031 992 12 28<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 9. <strong>Oktober</strong>, 10 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Mutig, sorgfältig, nachhaltig<br />
Gottesdienst zum Jahresthema<br />
mit Taufe. Pfrn. Beate Schiller,<br />
Matteo Pastorello, Orgel. Sunntigscafé.<br />
Pfrn. Beate Schiller, 031 992 07 68,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Dienstag, 11.<strong>Oktober</strong>, 1<strong>4.</strong>30 Uhr,<br />
Alterswohnheim Fellergut, Stapfenstr.<br />
81<br />
Pfrn. Beate Schiller, 031 992 07 68,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Freitag, 1<strong>4.</strong><strong>Oktober</strong>, 16.30 Uhr,<br />
Domicil Schwabgut, Normannenstr.<br />
1<br />
Pfrn. Beate Schiller, 031 992 07 68,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Für alle<br />
Dienstags, 12 bis 12.15 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Donnerstags, 18 bis 18.15 Uhr,<br />
Kirche Bethlehem, Eymattstrasse 2<br />
Ökumenisches Friedensgebet<br />
Bern West<br />
Für alle, die den Frieden suchen.<br />
Gemeinsam die momentane Situation<br />
aushalten, der Sprachlosigkeit<br />
Raum und Zeit geben. Begleitet<br />
von den Theologinnen und<br />
Theologen der Reformierten<br />
Kirchgemeinden Bümpliz und<br />
Bethlehem, der Evangelisch-methodistischen<br />
Kirche Bern und<br />
den Katholischen Pfarreien St.<br />
Antonius und St. Mauritius.<br />
Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Montags, 8.15 bis 8.45 Uhr, Kirche<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Morgengebet<br />
Montags, 9 bis 10 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Meditation<br />
Pfrn. Beate Schiller, 076 302 21 38,<br />
beate.schiller@refbern.ch<br />
Dienstags, 9 bis 11 Uhr, Kirchgemeindehaus<br />
Bümpliz, Bernstrasse 85<br />
Zyschtigs-Café<br />
Hans Lüthi, 031 992 77 27, Elsbeth<br />
Michel, 031 991 49 71 und Helfende<br />
Freitag, 1<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong>, 15 bis 16.30<br />
Uhr, Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
Tanzen im Kreis<br />
Leitung: Maria Stalder, Anna-Barbara<br />
Santschi, Anmeldung bis<br />
Mittwoch, 12.10. bei<br />
stalder-maria@bluewin.ch, 031<br />
991 05 80<br />
Mittwoch, 12. <strong>Oktober</strong>, 16 bis 17<br />
Uhr, Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
Mittwoch, 19. <strong>Oktober</strong>, 16 bis 17<br />
Uhr, Kath. Pfarreizentrum, Morgenstr.<br />
65<br />
Sprachencafé<br />
Möchten Sie Ihre Fremdsprachenkenntnisse<br />
in Französisch, Englisch,<br />
Spanisch oder Italienisch<br />
nutzen? Ohne Anmeldung, kein<br />
Kurs, nur Austausch, Kosten Fr. 2.–<br />
Caroline Prato, 031 991 07 61,<br />
caroline.prato@refbern.ch<br />
Für Frauen<br />
Donnerstag, 13. <strong>Oktober</strong>, 8.45 bis<br />
10.45 Uhr, StöckTreff, Bienenstr. 7<br />
Frauentreff StöckTreff<br />
Treff für Frauen ab 55 Jahren
Kirchen<br />
19<br />
Silvie Wanner, 076 360 37 54,<br />
silvie.wanner@refbern.ch<br />
Mittwoch, 5. <strong>Oktober</strong>, 15 bis 17<br />
Uhr, Kirchgemeindehaus Bümpliz,<br />
Bernstrasse 85<br />
Gesprächsnachmittag für<br />
verwitwete Frauen<br />
Pfrn. Barbara Studer, 031 992 12 28<br />
und Caroline Prato, 031 991 07 61<br />
Für Männer<br />
Freitag, 7.10.<br />
Männerhöck: Abendwanderung<br />
Christoph Furer, christoph.furer@bluemail.ch<br />
Mittwochs, 6 bis 7 Uhr, Kirche<br />
Oberbottigen, Oberbottigenweg 35<br />
Männer-Frühgebet<br />
Ein inspirierender Start in den<br />
Tag mit Gott.<br />
Matthias Stürmer, 076 368 81 65,<br />
matthias@stuermer.ch und Alain<br />
Eckert, 031 371 20 32, alain.<br />
eckert@swissonline.ch<br />
Silberclub<br />
Mittwoch, 12. <strong>Oktober</strong>, 7.25 Uhr,<br />
Bahnhof Bümpliz Nord<br />
Wandergruppe Männer<br />
Abfahrt: 7.39 Uhr, nach Ipsach,<br />
umsteigen in Kerzers und Ins.<br />
Wanderung: Ipsach, Nidau; 1¼ Std.<br />
Max Oetiker, 079 475 05 03, Roland<br />
Schertenleib, 076 570 26 13<br />
Mittwoch, 19. <strong>Oktober</strong>, 7.40 Uhr,<br />
HB Bern, Treffpunkt, Bahnhofshalle<br />
Wandergruppe für alle<br />
Abfahrt: 7.53 Uhr, nach Pré-Petitjean,<br />
umsteigen in La Chaux-de-<br />
Fonds. Wanderung: Le Pré-Petitjean,<br />
La Combe; 1½ Std. Nichtwanderer<br />
können sich bis Mittwoch,<br />
12.10., anmelden für eine<br />
Kutschenfahrt nach La Combe!<br />
Daniel Reichen, 079 503 93 10, Roland<br />
Schertenleib, 076 570 26 13<br />
Kirche St. Mauritius,<br />
Waldmannstrasse 60, 3027 Bern<br />
01.10.<strong>2022</strong>, 18.00 Uhr<br />
Kommunionfeier<br />
Jahrzeit für Bruno Peterlunger und<br />
Bernadette Mauron-Schafer, Margerita<br />
und Giacomo Mazzeri-Scheible,<br />
Xaver und Ellen Karli-Stark<br />
und Ursula Steiner-Rosenstein<br />
Kirche St. Antonius<br />
02.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />
Messa di lingua italiana<br />
Kirche St. Antonius<br />
02.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />
Kommunionfeier<br />
Kirche St. Mauritius<br />
02.10.<strong>2022</strong>, 11.00 Uhr<br />
Kommunionfeier<br />
Kirche St. Antonius<br />
08.10.<strong>2022</strong>, 18.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Kirche St. Mauritius<br />
09.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />
Messa di lingua italiana<br />
Kirche St. Antonius<br />
09.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />
Eucharistiefeier<br />
Kirche St. Mauritius<br />
09.10.<strong>2022</strong>, 11.00 Uhr<br />
Eucharistiefeier Kirche<br />
St. Antonius<br />
Wenn meine Kräfte mich verlassen,<br />
die Hände ruh’n, die stets geschafft.<br />
Tragt still das Leid, Ihr meine Lieben,<br />
gönn mir die Ruh, es ist vollbracht.<br />
Tieftraurig, jedoch in Liebe und Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von<br />
meinem allerliebsten Mann, unserem Vater, Schwiegervater und Apa<br />
Dr. med. Urs Bernhard<br />
Dietrich Vogel<br />
* 11. August 1937 bis † 1<strong>4.</strong> September <strong>2022</strong><br />
15.10.<strong>2022</strong>, 18.00 Uhr<br />
Kommunionfeier zum Erntedank<br />
Dreissigster für Eduard Ryser und<br />
Franziska Roth-Klabuschnig<br />
Kirche St. Antonius<br />
16.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />
Messa di lingua italiana<br />
Kirche St. Antonius<br />
16.10.<strong>2022</strong>, 09.30 Uhr<br />
Ökumenischer Erntedank-<br />
Gottesdienst<br />
Kirche St. Mauritius<br />
Mit grosser Tapferkeit und eisernem Willen hat er seine Krankheit ertragen.<br />
Nach kurzem Spitalaufenthalt hat am Mittwoch sein Herz zu schlagen<br />
auf gehört und er ist für immer friedlich eingeschlafen.<br />
Wir vermissen Dich, Du wirst immer in unseren Herzen sein.<br />
Erna Vogel<br />
Franziska & Andreas Leuzinger-Vogel<br />
mit Fabienne, Samuel und Nicolas<br />
Tanja & Stephan Routil-Vogel<br />
Bernhard & Amy Vogel<br />
mit Lily, Lucinda und Elliott<br />
16.10.<strong>2022</strong>, 11.00 Uhr<br />
Kommunionfeier zum Erntedank<br />
Kirche St. Antonius<br />
Für ältere Menschen<br />
Mittwochs, 9 bis 10.30 Uhr, Stöck-<br />
Treff, Bienenstrasse 7<br />
Kaffeetreff StöckTreff<br />
Caroline Prato, 031 991 07 61,<br />
caroline.prato@refbern.ch<br />
Für Familien und Kinder<br />
Dienstag bis Donnerstag, 11. bis<br />
13.10., 9.30 bis 16.30 Uhr, Baracke,<br />
Mädergutstrasse 62<br />
Ferienangebot für Kinder<br />
Zum Thema «Herbstgeschichten».<br />
Kosten Fr. 30.–. Infos und Anmeldung:<br />
Marianne Lobsiger, 076 360 37 40,<br />
marianne.lobsiger@refbern.ch<br />
Die Trauerfeier hat im engsten Familienkreis stattgefunden.<br />
Hinterkappelen, im September <strong>2022</strong><br />
BESTATTUNGSDIENST<br />
OSWALD KRATTINGER AG<br />
Bümplizstrasse 104B, 3018 Bern-Bümpliz<br />
info@krattingerag.ch / www.krattingerag.ch<br />
Würdevoll und persönlich.<br />
24 h-Telefon 031 333 88 00<br />
031 991 11 77<br />
seit 1972<br />
24 Std. erreichbar<br />
Gottesdienstordnung<br />
Pfarreien Bern-West <strong>Oktober</strong><br />
<strong>2022</strong><br />
Kirche St. Antonius,<br />
Morgenstrasse 65, 3018 Bern<br />
Bern und Region<br />
Breitenrainplatz 42, 3014 Bern, www.egli-ag.ch<br />
Reto Zumstein<br />
Geschäftsleiter<br />
Roman Gisler<br />
Bestatter / Berater
20 Letzte<br />
<strong>4.</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />
EIN PIONIER DER SPORTMEDIZIN<br />
Zum Hinschied von Urs Vogel<br />
Nach kurzer, schwerer Krankheit<br />
ist Urs Vogel aus Hinterkappelen<br />
letzte Woche im<br />
Alter von 85 Jahren gestorben.<br />
Nächste Ausgabe:<br />
Dienstag. 18. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />
Anzeigenschluss:<br />
Do. 13. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> / 12 Uhr<br />
Urs Vogel (11. August 1937 – 1<strong>4.</strong> September <strong>2022</strong>)<br />
Zusammen mit seinem im letzten<br />
Jahr verstorbenen Bruder Rolf<br />
gründete er in den Siebzigerjahren<br />
im Westen von Bern die heute zur<br />
Privatklinikgruppe der Hirslanden<br />
AG gehörende Klinik Permanence,<br />
der er nicht nur als praktizierender<br />
Chirurg, sondern auch als Mitinhaber<br />
vorstand. Legendär war 1976<br />
die Umlegung des Stadtbachs rund<br />
um die neue Klinik. Die Permanence<br />
erlangte vor allem durch<br />
ihre medizinische und chirurgische<br />
Grundversorgung in und um<br />
Bern einen hervorragenden Namen.<br />
International bekannt wurde<br />
Urs Vogel, der während rund 50<br />
Jahren als Chefarzt chirurgisch tätig<br />
war, vor allem durch seine Tätigkeiten<br />
im Spitzensport. Er nahm<br />
Hunderte von Knie- und Hüftoperationen<br />
vor, vor allem als Gast bei<br />
den renommiertesten europäischen<br />
Fussballklubs, aber auch oft<br />
in den Emiraten. Jahrzehntelang<br />
amtierte er als Klubarzt der Young<br />
Boys und erlebte in dieser Funktion<br />
den Meistertitel 1986 und die<br />
Cupsiege 1977 und 1987 hautnah<br />
mit. Im Schweizerischen Fussballverband<br />
stand er der Medizinischen<br />
Kommission vor und betreute<br />
die A-Nationalmannschaft, unter<br />
anderem auch an der Euro-Endrunde<br />
1996 in England. Dem europäischen<br />
Fussballverband UEFA<br />
diente er als Mitglied der Medizinischen<br />
Kommission und als Arzt bei<br />
zahlreichen Europameisterschafts-<br />
1978 präsentiert Urs Vogel zusammen<br />
mit seinem Bruder Rolf (links) den neu<br />
eingerichteten Operationssaal der<br />
Klinik Permanence.<br />
Endrunden. Als aktiver Curler war<br />
Urs Vogel jahrelang Skip beim Curling<br />
Club Bern Zähringer. Er liebte<br />
diesen anspruchsvollen Sport leidenschaftlich<br />
und freute sich auch<br />
über die Geselligkeit nach dem<br />
letzten gespielten End im Kreis der<br />
Teams.<br />
mdr<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
Tiernotruf Bern<br />
René Bärtschi<br />
Normannenstrasse 35<br />
3018 Bern / 08.00 – 22.00 Uhr<br />
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Programm mit:<br />
§ Rätselspass § im Tageszentrum<br />
Rätselspass im Tageszentrum<br />
§ Tuk-Tuk-Fahrten • Verpflegungsangebot<br />
§ Tuk-Tuk-Fahrten durchs Quartier durchs Quartier<br />
§ Blutdruck- all‘italiana & § Blutzuckermessungen<br />
Blutdruck- & Blutzuckermessungen<br />
§ Infostand • Konzert Domicil § Infostand Bern von «Zia Domicil Lisa» Bern<br />
§ Glücksrad, um Wettbewerb § 1<strong>4.</strong>30 Glücksrad, Uhrund vieles Wettbewerb mehr und vieles mehr<br />
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Domicil Baumgarten<br />
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