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Azubi 2023 - Extra - Oktober 2022

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2023

EXTRA

Informationen rund um

das Thema Ausbildung,

sowie interessante

Ausbildungsangebote auf

unseren Sonderseiten in

den Oktober-Ausgaben

hier zusammengefasst!


AZUBI 2023 SPEZIAL

©Mediteraneo- stock.adobe.com

2023

Ausbildungsbegleitung -

Mit VerA künftige Fachkräfte

stärken

Die Initiative VerA zur Verhinderung von Ausbildungsabbrüchen

wurde 2008 vom Senior Experten Service (SES) ins Leben gerufen.

Seither hat dieses bundesweite Mentorenprogramm mehr als

18.000 jungen Menschen geholfen, sicher durch die Ausbildung

zu kommen. VerA stellt Auszubildenden ehrenamtliche Profis im

Ruhestand zur Seite – immer nach dem 1:1-Prinzip.

Ein Erfahrungsbericht von Renate Holley-Rostock

Nürnberg Worzeldorf

Im Herbst 2018 besuchte ich in Nürnberg die Informationsveranstaltung

„VerA in Pflegeberufen“. Bald danach stand meine

Entscheidung fest, mich im Pflegebereich zu engagieren, da hier

sowohl die Abbrecherquote als auch der Fachkräftemangel überdurchschnittlich

hoch sind.

www.DuRa-Metallbau.de

Für unseren Betrieb in Stein:

AUSBILDUNG ZUM METALLBAUER (m/w/d)

Fachrichtung Konstruktionstechnik

Wir sind ein mittelständischer Handwerksbetrieb

und fertigen Türen, Fenster, Tore,

Treppen, Geländer und vieles mehr.

Hast Du Spaß an handwerklicher und technischer

Arbeit? Kein Problem, Dir die Hände

schmutzig zu machen und mit verschiedenen

Materialien zu arbeiten?

Dann freuen wir uns über Deine schriftliche

Bewerbung an: zentrale@dura-metallbau.de

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!

Mühlloheweg 12 • 90547 Stein • Ruf 09129/28 34-0

Und so startete ich Anfang 2019 zwar fachfremd, aber mit viel

Herzblut in meine erste Ausbildungsbegleitung: eine über

50-jährige angehende Altenpflegerin. Mit großem Respekt vor ihrer

Entschlossenheit, ihrer Motivation und ihrem Mut mit wesentlich

Jüngeren noch einmal die Schulbank zu drücken, trafen wir uns

meist wöchentlich für etwa zwei Stunden. Neben den fachlichen

Inhalten – natürlich musste ich mich erst einmal selbst in den

Lernstoff einarbeiten, für mich eine interessante Weiterbildung

– beschäftigten wir uns u.a. mit Themen wie Lernmethoden und

Merktechniken, wie strukturiere ich die komplexen theoretischen

Inhalte, wie bringe ich meinen Dienstplan mit Zeit zum Lernen und

Zeit zum Erholen in Einklang, wie unterteile ich den umfassenden

Prüfungsstoff in kleine Häppchen und wie bereite ich mich rechtzeitig

auf die Abschlussprüfung vor.

Leider mussten wir ab März 2020 Corona-bedingt unsere persönlichen

Treffs aufgeben und per Telefon, E-Mail und WhatsApp

kommunizieren. In den letzten Wochen vor der Prüfung trafen wir

uns aber wieder in Präsenz mit Sicherheitsabstand, am liebsten

im Garten. Es ging alles gut: Auf den erfolgreichen Abschluss im

Sommer 2020 war ich ebenso stolz wie „meine“ frisch examinierte

Altenpflegerin. Wir sind auch weiterhin noch in Kontakt und ich

freue mich jedes Mal, wenn sie selbstbewusst von ihrer erfüllenden,

wenn auch sehr anstrengenden, verantwortungsreichen Vollzeittätigkeit

in einem Altenheim erzählt.


AZUBI 2023 SPEZIAL

Bei meiner zweiten Begleitung ging es um ganz andere Themen:

„Mein“ neuer Azubi war aus Eritrea geflüchtet und hatte in

Deutschland schon erfolgreich die erste Hürde als Pflegefachhelfer

genommen. Im Herbst 2020 begann er die 3-jährige Ausbildung zum

Pflegefachmann. Der sehr motivierte junge Mann wünschte sich

eine VerA-Begleitung speziell für sein erstes Ausbildungsjahr, um

seine Deutschkenntnisse weiter zu verbessern. So erhielt ich einen

konkreten Einblick in die neue gemeinsame generalistische Pflegeausbildung,

die die Bereiche Krankenpflege, Kinderkrankenpflege

und Altenpflege vereint. Und auch in sein Leben vor der Flucht. Nach

bestandener Probezeit und guten Leistungen in Theorie und Praxis

wollte der angehende Pflegefachmann die alleinige Verantwortung

für sein Lernen übernehmen. Dafür zolle ich ihm großen Respekt

und bin sicher, dass er seinen Abschluss machen wird.

Seit Sommer 2021 begleite ich eine künftige Kinderpflegerin.

Diese Ausbildung dauert in Vollzeit 2 Jahre und gilt als Vorstufe

zur Erzieherin. Dass sie ihr Berufsziel Kinderpflegerin in Nürnberg

in 3 Jahren auch in Teilzeitform erreichen kann, kommt „meiner

dritten Auszubildenden“, einer alleinerziehenden Mutter von drei

schulpflichtigen Kindern, sehr entgegen. Da Deutsch nicht ihre

Muttersprache ist, möchte die ambitionierte junge Frau auch

Diktate schreiben, Grammatik und indirekte Rede üben. Hauptsächlich

beschäftigen wir uns jedoch mit Fachthemen aus Entwicklungspsychologie,

Musik-, Medien- und Bewegungserziehung sowie

Säuglingsbetreuung und besprechen Gliederungen für Referate

und Präsentationen.

Unbedingt erwähnen möchte ich noch die prima Unterstützung

durch den VerA-Regionalkoordinator Herrn Braun, der mit viel

Erfahrung und Geschick die passenden Tandems aus Azubis und

Ausbildungsbegleitern zusammenstellt, und stets ein offenes Ohr

für unsere Anliegen hat. Gut vorbereitet auf diese ehrenamtliche

Tätigkeit fühlte ich mich im Sommer 2019 durch das zweitägige

„Seminar zur Qualifizierung von VerA-Ausbildungsbegleitern“, das

die Bonner VerA-Zentrale in Nürnberg organisierte. Auch beim

jährlich stattfindenden Erfahrungsaustausch bekomme ich viel

Input für meine Tätigkeit bei VerA.

Natürlich muss die Chemie im Tandem stimmen, aber das sollte bei

den vielen Anfragen von Azubis nach einer Begleitung wohl auch

künftig durch gutes Matching leistbar sein.

Für mich sind regelmäßige persönliche Treffen sehr wichtig für eine

funktionierende Begleitung. Sind diese nicht möglich, leisten auch

Online-Tools wie z.B. TEAMS, E-Mails und WhatsApp gute Dienste.

So unterschiedlich meine bisherigen Ausbildungsbegleitungen

auch sind, allen ist gemeinsam, dass es nicht nur um Fachliches

geht. Noch wichtiger sind: zum richtigen Zeitpunkt auch einmal

zuhören, Trost spenden, Zuspruch geben und Mut machen – und

anerkennen und loben und immer wieder stolz auf das bisher

Erreichte hinweisen. Und für mich ist VerA eine wunderbare persönliche

Bereicherung.

Quelle: SES

Benötigen Sie Unterstützung bei Ihrer Ausbildung?

Dann melden Sie sich einfach

beim Senior Experten Service

(SES), der größten deutschen

Ehrenamtsorganisation für Fachund

Führungskräfte im Ruhestand

oder 30+ Generation:

SES-Zentrale ses@ses-bonn.de

oder SES-Büro Nürnberg,

Frau Jana Groß,

j.gross@ses-buero-nuernberg.de.

WIR BILDEN aus!

Du bist auf der Suche nach einer interessanten,

abwechslungsreichen und zukunftsorientierten

Ausbildung? Dann bist du bei uns genau richtig!

Der Markt Wendelstein und das Gemeindewerke Wendelstein

Kommunalunternehmen bilden in vielen verschiedenen

Ausbildungsberufen zum 01.09.2023 aus.

Ausbildungsmöglichkeit bei dem

Gemeindewerke Wendelstein Kommunalunternehmen:

• Fachkraft für

Wasserversorgungstechnik (m/w/d)

Als Azubi für Wasserversorgungstechnik lernst du alles

über die Aufgaben eines Wasser versorgers und kümmerst

dich um die sichere Versorgung unserer Bürger mit einem

der wichtigsten Güter unserer Zeit.

Gerne bieten wir dir auch im Vorfeld ein Prak tikum an, um

in den Beruf hinein zu schnuppern.

Für nähere Auskünfte steht Dir Herr Langner unter der

Telefonnummer 09129 401-262 gerne zur Verfügung.

Allgemeine Informationen über die Gemeindewerke Wendelstein

gibt es unter www.gemeindewerke-wendelstein.de.

Die ausführliche Strellenausschreibung findest Du auf:

www.gemeindewerke-wendelstein.de/Unternehmen/Karriere-Ausbildung

Ausbildungsmöglichkeiten beim Markt Wendelstein:

• Gärtner, Fachrichtung

Garten- und Landschaftsbau (m/w/d)

• Maurer (m/w/d)

• Fachinformatiker für

Systemintegration (m/w/d)

• Verwaltungsfachangstellter,

Fachrichtung Kommunalverwaltung

(m/w/d)

Für nähere Auskünfte steht Dir Herr Beer unter der

Telefonnummer 09129 401-111 gerne zur Verfügung.

Allgemeine Informationen über den Markt Wendelstein gibt es

unter www.wendelstein.de.

Die ausführlichen Stellenausschreibungen findest Du auf:

www.wendelstein.de > Bürgerservice & Politik > Stellenangebote


AZUBIS 2023 SPEZIAL

©denisismagilov- stock.adobe.com

Schule und dann?

Je nach besuchter Schulart müssen sich die SchülerInnen aber

auch wir Eltern uns früher oder später mit dem Thema beschäftigen.

Aber wo fängt man an? Was ist der richtige Weg? Wo finde

ich was? Wann muss man sich dann bewerben? Alles Fragen, die

auf uns einströmen.

Die Schulen halten dafür mittlerweile sehr viel Informationsmaterial

bereit, das Internet gibt auch ziemlich viel her, zum Beispiel

auf dem Jugendportal der Arbeitsagentur www.planet-berufe.de.

Auch hat jede/r SchülerIn einen Anspruch auf die Berufsberatung

der Arbeitsagentur. Diese kommen sogar an die Schulen und helfen

einem bei der Berufsfindung.

Aus eigener Erfahrung – ich habe zwei Töchter, die eine hat jetzt seit

einem Jahr ausgelernt und die andere ist gerade Abschlussschülerin

- kann ich sagen, dass es im Vorfeld unheimlich wichtig ist,

die örtlichen Berufsmessen zu besuchen, um sich Informationen

einzuholen, mit aktuellen Azubis zu sprechen, und auch schon mal

erste Kontakte zu den Chefs oder Ausbildern herzustellen. Aber

auch Alternativen zur klassischen dualen Ausbildung zu finden

– weiterführende Schulen, wie Wirtschaftsschule oder Fachoberschule

und Berufsfachschulen.

Bei uns war es so:

Kind 1 besuchte die Realschule. Hier gab es lediglich in der

9. Klasse die Möglichkeit von einem einwöchigen Schülerpraktikum

und man hat das BIZ (Berufsinformationszentrum) besucht.

Für mein Empfinden etwas zu wenig. Somit mussten hier die eine

oder andere Ferienwoche herhalten, um mal noch ein Praktikum

zu machen. Im Nachhinein betrachtet, findet auch meine Tochter,

dass dies nicht so schlimm war, wie es sich zu der „damaligen“ Zeit

angefühlt hat, denn sie hat IHREN Beruf gefunden. Zwischenzeitlich

ausgelernt, hat sie sogar vor kurzem noch eine berufsbegleitende

Weiterbildung angefangen.

Aber gehen wir noch einmal zurück zur Schulzeit bzw. Bewerbungszeit.

Faustformel ist hier noch immer, dass man sich ein

Jahr vor dem Schulabschluss mit den Bewerbungen beschäftigen

sollte. Auch hier gibt es wieder verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten,

wie LehrerInnen, Arbeitsagentur, Bewerbungspaten,

Bewerbungstraining des Arbeitskreises SchuleWirtschaft usw.

Ausbildungsplatzangebote findet man u.a. in der örtlichen Presse

wie dem Mitteilungsblatt, am Schwarzen Brett der Schule, der

Jobbörse der Arbeitsagentur und natürlich auch den Berufsmessen.

Je nach Berufswahl findet man dort die ersten Stellenanzeigen

ab etwa August/September. Und Kurzentschlossene finden dort

sogar noch Stellenangebote mit Ausbildungsbeginn September des

Jahres, in welchem sie ihren Abschluss gemacht haben.

Kind 2 hat die Mittelschule besucht. Hier werden die SchülerInnen

schon ab der 7. Klasse auf die Berufswahl vorbereitet, mit einzelnen

Schnuppertagen. Man besucht das BIZ, es gibt Infotage an anderen

Mittelschulen oder der Berufsschule. Manchmal kommen sogar

Betriebe in die Schule und stellen Berufsbilder vor und – wenn ich

in den Lebenslauf meiner Tochter schaue – es waren sechs Praktika

während der Mittelschulzeit. Dadurch hat es sich bei ihr so ergeben,

dass sie nach dem Quali noch über den M-Zug die Mittlere Reife

gemacht hat, dann auf die FOS gewechselt ist, dort dieses Jahr die

Fachhochschulreife erlangt hat und im kommenden Jahr steht nun

die Allgemeine Hochschulreife vor der Tür. Nun heißt es also wieder:

Schulabschluss und dann? Okay, studieren aber was? Aber auch hier

gibt es Hilfen – den Studienbasar, das Internet, die Studienberatung

der Arbeitsagentur oder dann detaillierten die Studienberatung der

entsprechenden Fachrichtung an den Hochschulen.

Abschließend sei gesagt, egal welchen Weg du oder Ihr Kind

einschlägt, es gibt heutzutage so viele Mittel und Wege, dass

eigentlich fast alles möglich ist. Man muss sich lediglich frühzeitig

und ausreichend damit beschäftigen und auch keine Angst haben,

mal was auszuprobieren. Viel Erfolg!

Alexandra Bratenstein


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SUPERSPANNEND UND ANSPRUCHSVOLL –

SO IST DIE AUSBILDUNG BEI FAREVA EXCELLA IN FEUCHT

Wir stellen hochwirksame Medikamente

und Wirkstoffe her

– damit können wir Menschen

mit lebensbedrohlichen Krankheiten

helfen. Dabei arbeiten

wir auf höchstem Niveau und

bieten eine hochwertige Ausbildung

an, um anschließend

unsere bestens ausgebildeten

Azubis in unbefristeter Anstellung

als FacharbeiterInnen

übernehmen zu können. Für

unsere sehr gute Ausbildung

sind wir in der Region bekannt.

Das sagen unsere Azubis

über ihre Ausbildung:

„Einerseits ist das hier die große,

internationale Pharmawelt. Aber

gleichzeitig ist alles sehr persönlich.

Wir haben zum Beispiel wahnsinnig

teure Maschinen und Anlagen; die

dürfen wir Azubis von Anfang an

benutzen. Erst erklärt’s uns jemand

ganz genau, dann können wir

loslegen.“

Fabian, Azubi Pharmakant

„Gleich von Anfang an ist man hier

voll dabei. Wir haben nie das Gefühl,

„nur“ Azubi zu sein.

Max, Azubi Chemikant

Besonders bei Fareva Excella

sind unter anderem das hauseigene

Lehrlabor, der Teamgeist

unserer 20 Azubis, ein sehr

gutes Gehalt aus dem bayerischen

Chemietarifvertrag mit 13.

Monatsgehalt und Urlaubsgeld,

Fahrtkostenzuschuss, flexiblen

Arbeitszeiten, unsere Sportangebote

aus dem Gesundheitsmanagement

und vieles mehr…


AZUBIS 2023

©industrieblick - stock.adobe.com

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Technik, Teamgeist und Talente

Ausbildung bei Toolcraft

„Dass hinter toolcraft einmal ein so großes Team stehen würde,

daran habe ich im Traum nicht gedacht!“, so Bernd Krebs, Gründer

und Vorsitzender des Aufsichtsrats bei Toolcraft. Was im Jahr

1989 als One-Man-Show in einer Schwabacher Garage begann,

hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einem erfolgreichen,

innovativen Unternehmen mit zwei Standorten und rund 420

Mitarbeiter*innen, darunter 55 Azubis, entwickelt.

Zukunftsweisende Fertigungsverfahren wie die Additive Fertigung,

der Bau von Roboterlösungen und die Herstellung anspruchsvoller

Präzisionsbauteile aus Metall und Kunststoff, die unter anderem in

der Luft- und Raumfahrt, im Motorsport oder in der Medizintechnik

zum Einsatz kommen, machen es umso wichtiger, Nachwuchstalente

gleich zu Beginn des Berufslebens mit innovativen Technologien

und dem modernen Maschinenpark vertraut zu machen.

Neben erfahrenen Ausbilder*innen, die stets ein offenes Ohr

haben, dürfen sich Auszubildende bei Toolcraft auf jährlich

stattfindende Hüttenwochenenden, eine attraktive Ausbildungsvergütung,

bezuschusstes Essen im Betriebsrestaurant, coole Azubiprojekte

und ein „Gutzi“ für gute Berufsschulleistungen freuen.

Stefan Biegerl, Ausbildungsleiter bei Toolcraft, betont: „Unsere

Azubis gehören von Anfang an zum Team und werden entsprechend

ihrer Talente gefördert.“ Neben einer familiären Du-Kultur gehört

nach erfolgreich beendeter Ausbildung auch eine garantierte Übernahme

in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis zum Erfolgskonzept

des mittelständischen Familienunternehmens.

Die toolcraft AG bietet für den Ausbildungsstart 2023 ein vielfältiges

Ausbildungsangebot an: Zerspanungsmechaniker*in,

Werkzeugmechaniker*in, Verfahrensmechaniker*in,

Fachlagerist*in, Fertigungsmechaniker*in, Mechatroniker*in und

Industriekauffrau*mann.

Im Rahmen eines Praktikums ist es zudem ganzjährig möglich,

Praxisluft zu schnuppern und einen Blick hinter die Kulissen des

Unternehmens zu werfen.

www.toolcraft.de

Dr. med. dent.

Christian JäniChen

Zahnarzt

Wir suchen noch für 2022 und auch für 2023

Auszubildende (m/w/d)

zur Zahnmedizinischen

Fachangestellten

Hauptpraxis: OT Groß´lohe

Schwander Straße 10, 90530 Wendelstein

Telefon 0 91 29 - 2 62 52

Sprechzeiten:

Mo, Di, Mi

Do

Fr

8:00 - 12:00 & 14:00 - 18:00 Uhr

8:00 - 11:00 & 14:00 - 18:00 Uhr

8:00 - 12:00 Uhr

und nach Vereinbarung


Unser Abteilungsleiter der Service-

Reparaturwerkstatt, Herr Jochen Dunkelmann

Ein (ex-)Azubi (mittlerweile Geselle)

bei der Arbeit

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Starten Sie Ihre Ausbildung

bei Albert Fahrzeugbau!

Die Albert Fahrzeugbau GmbH ist ein regionales mittelständiges

Unternehmen, welches auf über 50 Jahre Erfahrung im Segment

Fahrzeugbau zurückblicken kann. Unser Portfolio erstreckt sich von

der Planung, dem Verkauf und der Konstruktion von kundenspezifischen

Fahrzeuglösungen über die Betreuung im Service (Wartung,

Verschleiß u. Reparatur) bis hin zur individuellen Gestaltung oder

Restauration in der Oberflächentechnik. An den beiden Standorten

Wendelstein und Nürnberg bilden wir neue Mitarbeiter aus.

Unsere Auszubildenden werden durch unsere erfahrenen Meister

betreut und von ihren Kollegen in allen wichtigen Grundkenntnissen

unterrichtet. Wir ermöglichen selbstständiges, eigenverantwortliches

und kreatives Arbeiten in einem motivierenden

Arbeitsklima. Unsere Azubis lernen neben dem Handwerk auch

unternehmerisches Denken, Verantwortungsbewusstsein und

Team-Arbeit. Die Ausbildung wird bei uns großgeschrieben, was

man auch daran erkennen kann, dass sehr viele Auszubildende

nach ihrer Lehre bei uns Karriere machen.

Wir haben Ihr

Interesse geweckt ?

Gut! Dann senden Sie uns Ihre

schriftliche Bewerbung per Mail

an unsere Personalabteilung:

c.piccu@albert-fahrzeugbau.de

Ihr Aufgabengebiet liegt hier in den Arbeiten an verschiedensten

Nutzfahrzeugen mit kundenspezifischen Aufbaulösungen.

Sie warten und reparieren hydraulische Abroll-, Absetz, Kipper- und

Kransysteme. Sie setzen Unfallschäden oder Verschleißschäden

an Planen-, Koffer- oder Kühlkofferfahrzeugen instand und führen

Wartungen und Reparaturen im Bereich Motor, Fahrwerk, Beleuchtung

und Elektrik durch.

Service, der bewegt!

Lust auf handwerkliches Arbeiten?

Spaß an technischen Aufgabenstellungen?

Wir bieten Dir eine echte Perspektive

mit Zukunft!

Starte 2022 Deine Ausbildung bei uns

und bewirb Dich als:

Fahrzeugbaumechaniker (m/w/d)

Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeugbautechnik

Fahrzeugbaumechatroniker (m/w/d)

Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik

Ein sympathisches Team freut sich auf Dich!

Albert Fahrzeugbau GmbH · Johann-Höllfritsch-Straße 23

90530 Wendelstein · Tel: 09129 28450 · Email: c.piccu@albert-fahrzeugbau.de

www.albert-fahrzeugbau.de

Ein Unternehmen der Bavaria Fahrzeugbau Gruppe

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