Festschrift - VTG Recklinghausen

Zwischenphase
Januar 1990 Gründungsversammlung der „Vestischen Tanzsport Gemeinschaft
Grün-Gold Recklinghausen e.V.“ im Bürgerhaus Süd.
Gleichzeitig lösen sich ihre beiden Vorvereine, der
„Tanzsportkreis Grün-Gold e.V. Recklinghausen“ und der
„Vestische Tanzsport-Club Recklinghausen e.V.“, auf.
Überlegungen mit Blick auf ein eigenes Clubhaus konkretisieren sich
langsam. Der neue Verein ist auf Trainingsflächen im gesamten
Stadtgebiet von Recklinghausen angewiesen. Ein wirkliches Vereinsleben
kann sich kaum entfalten.
1992 Intensivierung der Suche nach einem geeigneten Grundstück
1993 Einstimmige Beschlussfassung aller Fraktionen im Sportausschuss
der Stadt Recklinghausen, der VTG eine Grundstücksfläche mit dem
Ziel der späteren Bebauung, ohne Pachtzins bei sportlicher Nutzung,
für mindestens 25 Jahre zur Verfügung zu stellen. Kurze Zeit später
erfolgt die schriftliche Grundstückszusage.
1994/1995 Die Themen: Projektierung eines Clubhauses - Erörterung der finanziellen
Machbarkeit - Veränderung der Beitragsstrukturen etc.
werden nach vorheriger Mitgliederbefragung in einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung grundsätzlich gebilligt.
1996/1997 Überprüfung div. Alternativstandorte, da das von der Stadt Recklinghausen
zunächst angebotene Grundstück aus verschiedenen Gründen
entfällt.
August 1997 Erste Informationen über eine mögliche Teilnutzung des Fördermaschinenhauses
der Zeche Recklinghausen II als künftiges VTG-
Tanzsportzentrum durch den Vorsitzenden des Fördervereins für
Bergbau- und Industriegeschichte, Klaus Bresser, an den Pressewart
der VTG, Hermann Schäpers.
September 1997 Mitteilung an die Stadt Recklinghausen und die Bezirksregierung in
Münster, dass der Neubau bzw. Kauf eines Vereinshauses aus Kostengründen
nicht gestaltbar ist.