Festschrift - VTG Recklinghausen
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Mai 2010 Das <strong>VTG</strong>-Tanzsportzentrum im ehemaligen Maschinenhaus der früheren Zeche<br />
<strong>Recklinghausen</strong> II ist während des gesamten Monats Standort eines<br />
„SchachtZeichens“ in Form eines in 80 Metern Höhe am Himmel schwebenden<br />
gelben Helium-Ballons. Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Gemeinschaftsinitiative<br />
der Kulturhauptstadt Europas „Ruhr 2010“ sowie der<br />
Bürger, Unternehmen und Städte der Metropole Ruhr. Erinnert werden soll an<br />
die historischen Bergbau-Wurzeln der Region und an die dramatischen Veränderungen,<br />
die diese alten Industriestandorte in so kurzer Zeit erlebt haben.<br />
04.09.2010 Ausrichtung der Landesmeisterschaft SEN III S. Christian Böhm und Elisabeth<br />
Striegan-Böhm vom TSC Dortmund lösen die bisherigen Landesmeister Hans-<br />
Arnold und Heidi Büscher vom TSC Brühl im BTV 1879 ab.<br />
13.11.2010 Jahreshöhepunkt mit der Ausrichtung des Grün-Gold-Balls und einem Standardturnier<br />
SEN I S. Sieger werden die aktuellen Landesmeister Dr. Klaus<br />
Padberg/Dunja Jansen, Zweitplatzierte das eigene Paar Holger Eißing/Birgit<br />
Tomesch, die derzeitigen Dritten der Landesmeisterschaft.<br />
31.12.2010 Mitgliederzahl 551<br />
Im abgelaufenen Jahr ist der Mitgliederbestand unter Kompensation von Zu-<br />
und Abgängen relativ konstant geblieben. Nach wie vor „schwächelt“ der Lateinsektor<br />
innerhalb des Turnierbereichs. Die <strong>VTG</strong> hat - wie viele Vereine auch<br />
– hier besondere Nachwuchsprobleme. Teilweise werden bestehende Angebote,<br />
wie z. B. der Hip Hop-Tanz, wieder eingestellt, da sie sich oft nach anfänglicher<br />
Euphorie nicht mehr tragen oder das Interesse nachlässt. Der Vorstand<br />
ist permanent dabei, sich immer wieder auf aktuelle Veränderungen<br />
einzustellen.<br />
Bedauerlicherweise sind von diesem Wandel auch Gruppen betroffen, deren<br />
Engagement aus unterschiedlichen Gründen sowohl privater als auch gesundheitlicher<br />
Art nach vielen Jahren eingestellt wird. Davon betroffen sind<br />
u.a. die Holzschuhtanzgruppe und die Palasttänzer.<br />
Für die Kinder- und Jugendgruppen wären ebenfalls deutliche Zuwächse<br />
wünschenswert. Eine erfreuliche Ausnahme bildet derzeit die „integrative<br />
Spiegeltanzgruppe“.