Festschrift - VTG Recklinghausen
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30.05.1992 Jubiläumsball „30 Jahre <strong>VTG</strong>“.<br />
05.08.1992 Die neue Satzung der <strong>VTG</strong> wird unter der Nr. 1604 beim Amtsgericht <strong>Recklinghausen</strong><br />
im Vereinsregister eingetragen.<br />
1992 Der Bedarf an geeigneten Trainingsstätten hält unvermindert an. Während des<br />
ganzen Jahres Intensivierung der Suche nach einem geeigneten Grundstück.<br />
Beim Wirtschaftsförderungsamt der Stadt <strong>Recklinghausen</strong> läuft zusätzlich ein<br />
Antrag für ein geeignetes Objekt.<br />
Januar 1993 Herr Marcus Döring übernimmt kommissarisch das Amt des Fachwartes für<br />
Öffentlichkeitsarbeit.<br />
11.03.1993 Einstimmige Beschlussfassung aller Fraktionen im Sportausschuss der Stadt<br />
<strong>Recklinghausen</strong>, der <strong>VTG</strong> eine Grundstücksfläche mit dem Ziel der späteren<br />
Bebauung, ohne Pachtzins, für mindestens 25 Jahre zur Verfügung zu stellen.<br />
26.11.1993 Schriftliche Grundstückszusage (Objekt Bezirkssportgelände Klarastr.) durch<br />
die Stadtverwaltung. Es handelt sich um eine Nutzungsmöglichkeit von ca.<br />
1500 qm im Erbbaurechtswege zu 3,00 DM/qm für 40 Jahre. Die Stadt verzichtet<br />
auf den Erbbauzins, solange das Grundstück mit noch zu errichtendem<br />
Gebäude im gemeinnützigen Sinne für Zwecke des Tanzsportes genutzt wird.<br />
Die aktuellen häufigen Änderungen der Trainingsstätten unterstreichen die<br />
Notwendigkeit eigener Räumlichkeiten. Erschwerend kommt hinzu, dass die<br />
Stadt <strong>Recklinghausen</strong> Planungen betreibt, ihre diversen nutzbaren Räume in<br />
eine eigene Vermarktungsgesellschaft zu überführen. Diese wird dann unter<br />
wirtschaftlichen Aspekten Nutzungsgebühren erheben. Mit einer deutlichen<br />
Verteuerung ist zu rechnen.<br />
18.02.1994 Neuer 2. Vorsitzender: Manfred Moosbauer.<br />
29.07.1994 Die aktuelle Personalsituation (drei Positionen unbesetzt) zwingen den Vorstand<br />
auf seiner Sitzung im Haus Berning zu neuen Denk- und Handlungsmodellen.<br />
Ziel: Schaffung eines aktiven „Unterbaus“ unterhalb des Vorstandes in<br />
Form von Teamarbeit unter Einbeziehung der Vorstandsmitglieder als Teamleiter.<br />
Gespräche mit einzelnen <strong>VTG</strong>-Mitgliedern lassen die Bereitschaft zur<br />
Mitarbeit erkennen, sofern der Aufgabenumfang eng umrissen, nachvollziehbar<br />
und mit relativ geringem Aufwand zu bewältigen ist.