Festschrift - VTG Recklinghausen
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07.11.2004 50 Jahre Rock `n `Roll. Die <strong>VTG</strong> lässt die Legende weiterleben und bietet Interessierten<br />
einen Workshop an. Der Verein ist grundsätzlich für alle Tanzformen<br />
offen und tritt immer wieder mit Alternativangeboten an die Öffentlichkeit.<br />
Bei der Fülle unterschiedlichster Freizeit-Gestaltungsmöglichkeiten, permanent<br />
in den Medien präsentiert, ist es jedoch schwierig, daraus dauerhafte<br />
Kursangebote zu erhalten. Einige Nischen, so z.B. Gruppen mit alten Tänzen<br />
oder dem Holzschuhtanz, behaupten sich zunächst.<br />
Standard und Latein bleiben naturgemäß die beiden Säulen des Vereins. Aufgrund<br />
der optimalen Trainingsbedingungen hält der Zuzug neuer Turnierpaare<br />
weiterhin unvermindert an.<br />
27.11.2004 Höhepunkt des Jahres. Die <strong>VTG</strong> greift wieder eine alte Tradition<br />
aus den Veranstaltungszeiten des Städtischen Saalbaues an<br />
der Dorstener Straße auf und kreiert den Grün-Gold-Ball, aktuell<br />
durchgeführt mit einem Einladungsturnier in der HGR S Standard<br />
um den Preis der „Recklinghäuser Grubenlampe.“ Damit<br />
stellt der Verein sowohl Bezug her zu <strong>Recklinghausen</strong> als einer<br />
Stadt mit langjähriger Bergbautradition als auch zu seinem eigenen<br />
Domizil, dem ehemaligen Fördermaschinenhaus der<br />
früheren Zeche <strong>Recklinghausen</strong> II.<br />
30.12.2003 Mitgliederzahl: 550.<br />
Positiv hat sich der monatlich „Tanztreff“ dank der Initiative einiger Helfer entwickelt,<br />
zu dem neben Mitgliedern jederzeit Gäste herzlich willkommen sind.<br />
Der gute Ruf von „DJ Thomas“ (Erfkemper) ist zwischenzeitlich sprichwörtlich.<br />
17.03.2005 Zentrale Themen der Mitgliederversammlung sind neben finanziellen Aspekten<br />
bei zusätzlich angebotenen Tanzformen auch die Schaffung einer Vor-<br />
Turniergruppe Latein sowie vor allem die Diskussion über die Art und Form<br />
der Etablierung von Helferstunden für alle Mitglieder. Die <strong>VTG</strong> hat das ständige<br />
Problem – wie andere Vereine auch – dass oft zu wenig Helfer bei Veranstaltungen<br />
zur Verfügung stehen bzw. dass die Arbeiten in der Regel immer<br />
von den gleichen Personen bewältigt werden müssen.<br />
Ein intensiv geführter Meinungsaustausch führt zu dem Ergebnis, die Mitglieder<br />
mit Blick auf die sensible Thematik zunächst schriftlich zu informieren und<br />
mögliche Alternativen aufzuzeigen. Der Vorstand ist sich darüber im Klaren,<br />
dass in besonderem Maße die Mitglieder, die bei der wichtigsten Vereinsversammlung<br />
des Jahres erreicht werden sollen, häufig fehlen.