Bauen & Wohnen Ratgeber 2023

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BAUEN & WOHNEN DIE Einrichtung OPTIMIEREN Ein Zimmer umgestalten, die Wohnung neu einrichten oder einen Teil renovieren: Ein bisschen etwas Neues kann selbst ein verstaubtes Zuhause frisch aussehen lassen – Inneneinrichtung macht‘s möglich. Doch wie geht man das am besten an und wo beginnt man? Die richtige Vorbereitung ist auch bei der Einrichtung der wichtigste Part. Sie wären überrascht, was alles mit einer gründlichen Raumplanung möglich ist. Also raus mit Stift und Papier – oder natürlich auch in der modernen Variante mit App und Tablet – und los geht‘s. Wer rechtzeitig beginnt und vorausschauend plant, hat gute Chancen, seine Inneneinrichtung auf ein ganz neues Level zu bringen. Was ein Raum hergibt Jedes Zimmer hat seinen Zweck und jeder Platz seine Möglichkeiten. Mit einer guten Planung kann beides vereint und das Raumpotenzial voll ausgeschöpft werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: mehr Licht, mehr Platz und mehr Komfort. Doch das Beste dabei ist, dass jede Inneneinrichtung absolut individuell und auf die eigenen Wünsche abgestimmt geplant und umgesetzt werden kann. Dafür gilt es zunächst, sich anzuschauen, was ein Raum oder eine Fläche in einem Zimmer überhaupt hergibt. Gleichzeitig muss man das mit den Vorstellungen und dem Budget abwägen. Je nach Lebensstil und Präferenz dreht sich die Inneneinrichtung grundsätzlich um drei Faktoren. Drei wichtige Faktoren Zum einen ist das die Funktion, die sie einnehmen soll: Stauraum, Dekoration, Arbeitsplatz oder Wohnraum. Die zweite wichtige Komponente ist der Stil. Dazu gehört die Frage, ob ich in meinem Zuhause eine moderne Einrichtung haben möchte oder doch lieber rustikal, praktisch, vintage oder eine Mischung aus allem? Zu guter Letzt ein Faktor, bei dem wohl am meisten aus der Einrichtung geholt werden kann: die Anordnung. Diese dreht sich um die richtige Platzierung im Raum, sodass etwa genug Tageslicht in das Zimmer gelangen kann und gleichzeitig die Möbel mit dem restlichen Raum harmonieren. Dadurch können zum Beispiel auch Vorzüge der Wohnung betont und Nachteile möglichst unsichtbar gemacht werden. Je nach Verfügbarkeit, Raumschnitt und Mobiliar kann ein Zimmer mit der richtigen Anordnung der einzelnen Gegenstände optimiert werden, um das Maximum aus seinem Zuhause zu machen. Wer für all die Planung aber nicht nur zu Stift und Papier greifen möchte, für den gibt es auch andere Möglichkeiten. 12 So geht Planung Neben dem Aufschreiben oder selbst Zeichnen bietet es sich zum Beispiel an, Stellen im Zimmer abzukleben. Am besten die Maße vom gewünschten Möbelstück aufschreiben und dann mit Klebeband im Raum nachbilden. Das gibt der Vorstellungskraft den nötigen Schubs und lässt einen die Größe des Zimmers im Verhältnis zur Einrichtung besser abschätzen. Sollte das nicht helfen, gibt es immer noch die Möglichkeit, auf professionelle Hilfe zurückzugreifen und sich von Einrichtern beraten zu lassen. Auch im Internet oder im App-Store gibt es einige nützliche Tools wie etwa Raumplaner in 3D, die einem beim Designen unter die Arme greifen.
TRANSPORTE - ERDBEWEGUNG - HOLZSCHLÄGERUNG KÜCHEN SIND HEUTE smart! Gadgets und Technologien, die uns das Leben erleichtern, sind schon längst auch in der Küche angekommen. Die Küche des 21. Jahrhunderts besteht nämlich aus vernetzten Modulen und intelligenten Geräten, um uns beim Kochen zu unterstützen. Was alles schon möglich ist, dürfte Sie überraschen. So kann mit einer smarten Küche etwa der morgendliche Kaffee schon vom Bett aus bestellt werden. Ähnliches Vorab-Einschalten funktioniert auch beim Backofen, der beim Betreten der Küche dann schon ideal vorgeheizt ist. Eine SMS vom Kühlschrank Beim Kühlschrank wird es sogar noch futuristischer, denn der kann mit Ihnen kommunizieren. Mittels einer Nachricht auf das Handy informiert er etwa darüber, welche Lebensmittel bald nachgekauft werden müssen. Bei so manchen Geräten ist innen eine Kamera installiert, die einem sofort und live am Telefon zeigt, wie es um den Bestand steht. Außerdem gibt er Bescheid, falls die Kühlschranktüre nicht richtig geschlossen sein sollte. Baurat h. c. DDI Dieter Depisch Arch. DI Silvia Kerschbaumer‐Depisch Spektakuläre Wettbewerbs‐ und Akquisitionserfolge Biologiezentrum Universität St. Marx In Sachen Erdbau, Transporte, Holzschlägerung und Baggerarbeiten ist Dominik Sindlgruber Ihr Ansprechpartner. Weil ihm Arbeiten Freude macht, und er gerne etwas Neues schafft. 7471 Rechnitz Günser Straße 29 holz.sindlgruber@gmail.com Neubau Forschungsgebäude AKH CTMT Wien Fotos: unsplash Schritt für Schritt Natürlich muss man nicht die gesamte Küche auf einmal digitalisieren, sondern kann sich einzelne Module anschaffen und erstmal ausprobieren. Die Verbindung zwischen den Geräten und dem Smartphone wird über Wlan oder Bluetooth hergestellt und so können laufend Geräte hinzugefügt oder getrennt werden. Zu beachten gilt, dass man beim Aufbau der smarten Küche darauf schauen sollte, dass die einzelnen Komponenten auch miteinander kompatibel sind. Energiesparend kochen Der langfristig gesehen größte Vorteil ist neben dem Komfort beim Kochen und Zubereiten auch die Energieeffizienz der Geräte. Ein Smart-Kitchen-System ermöglicht es mit Leichtigkeit, sämtliche Komponenten mit nur einem Knopfdruck auszuschalten, sollten diese nicht mehr benötigt werden. Auch während der Verwendung sind die Geräte darauf ausgerichtet, möglichst energiesparend zu arbeiten. Justizzentrum f. Strafsachen, Josefstadt Wien KWP – Pensionisten‐Wohnhaus Trazerberg Wohnbau Liezen Spar Markt Lafnitz Wohnbau OASIS, Maria Trost 13
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