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Fladnitzer Nachrichten März 2023

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AUS DEM

GEMEINDERAT........

und Gutenberg/Stenzengreith

kommen gesamt vier Gastkinder,

67 aus der Schulsitzgemeinde

selbst. Der Untervoranschlag der

Volksschule Fladnitz/T. für das

Haushaltsjahr 2023 wird in der

vorliegenden Form einstimmig

beschlossen.

Haushaltsvoranschlag 2023

Beschluss

Der Haushaltsvoranschlag,

die Untervoranschläge, der

mittelfristige Finanzplan, sowie der

Wirtschaftsplan der Fladnitz-KG

wurden den einzelnen Fraktionen

übermittelt. Zusätzlich liegt den

Gemeinderäten bei der heutigen

Sitzung eine Erläuterung mit

den Abweichungen größergleich

EUR 2.000,-- im Vergleich der

Voranschläge 2023 zu 2022 vor.

a) VB Helga Hafenthaler stellt

den Finanzierungsvoranschlag

anhand einer online-Präsentation

vor. Darüber hinaus stehen den

Gemeinderäten auch ausgedruckte

Exemplare zur Verfügung.

Gleich wie im Voranschlag des

laufenden Jahres ist auch im

heurigen praktisch keine freie

Finanzspitze vorhanden. Der

Nachtragsvoranschlag für 2022

hat dann allerdings bereits viel

positiver ausgesehen. Auch das

Ergebnis des Rechnungsabschlusses

2022 wird nach den vorliegenden

Zahlen ein erfreulich positives

werden. So ist zu hoffen, dass auch

im kommenden Haushaltsjahr der

Nachtragsvoranschlag um einiges

besser aussehen werde, als der

derzeitige. Weiters konnten die

seitens des Bundes im Rahmen des

KIG 2023 in Aussicht gestellten

EUR 186.000,-- auch noch nicht

budgetiert werden, da hiefür noch

die Durchführungsrichtlinien fehlen.

Weiters ist positiv zu berichten,

dass die EUR 14.000,--, welche

wir für die Corona-Impfkampagne

bekommen haben, nicht rückgezahlt

zu werden brauchen, sondern als

Teuerungsausgleich verwendet

werden dürfen. Nunmehr werden

die veranschlagten investiven

Vorhaben, die Darlehen, die

Haftungen, die Haushaltsrücklagen

sowie die angeführten

Abweichungen ab EUR 2.000,--

durchgegangen. Weiters wird auch

über die auf die Erstellung des

Voranschlages verschobene etwaige

Einführung eines Selbstbehaltes

für die nicht vom Bund bezahlten

Schülertransportkosten diskutiert.

Der Bürgermeister sagt, dass wir

uns laut vorliegendem Voranschlag

auch die höheren Kosten leisten

können, und er sich deshalb gegen

die Einführung eines Selbstbehaltes

ausspreche. Darüber hinaus gebe es

im Bund intensive Verhandlungen

über die Erhöhung der Mittel für

den Schülertransport. Er verliest

dazu ein Schreiben von Nationalrat

Bgm. Stark. GK Rinner glaubt, dass

die Verhandlungen im Bund zu

keinem schnellen Ergebnis führen

werden, und schlägt deshalb die

Einführung eines Selbstbehaltes

jetzt vor. Die große Mehrheit

der Gemeinderätinnen und

Gemeinderäte schließt sich in

der darauffolgenden Diskussion

der Meinung des Bürgermeisters

an. Auch GR Strassegger sagt,

dass vorerst die Ergebnisse der

Verhandlungen auf Bundesebene

abgewartet werden sollten.

Zusätzlich werden noch die

marktbestimmten Betriebe und die

größeren Einnahmen (Ertragsanteile

und Steuern) gesondert

durchgegangen. Im Endergebnis

konnte der Haushalt 2023

ausgeglichen budgetiert werden.

b) Der Bürgermeister verliest die

Steuerhebesätze bzw. die Höhe

der zu erhebenden Abgaben (siehe

Beilage A). Diese werden einstimmig

beschlossen. c) Das erlaubte

Sechstel des Ergebnishaushaltes

für den Kassenstärker beträgt EUR

668.700,--. Die genannte Höhe des

Kassenstärkers wird einstimmig

beschlossen und festgesetzt (siehe

Beilage B). Bezüglich der Vergabe

des Kassenstärkers wurden

wieder wie vorgeschrieben drei

Bankinstitute zur Anbotlegung

eingeladen. Die RB Passail bietet

einen Aufschlag von EUR 1,625 %,

die Steiermärkische einen von

0,700 % an. Die Bank 99 der P.S.K.

hat kein Angebot abgegeben. Der

Bürgermeister schlägt vor, mit

dem Hauptbankkonto und damit

dem Kassenstärker bei der RB

Passail zu bleiben, so lange diese

den Schalterbetrieb in unserer

Gemeinde aufrecht erhält. GR

Göbel fragt, wie stark denn der

Kassenstärker im laufenden Jahr

ausgenutzt worden sei. Dies´ war

in den ersten Quartalen stärker

der Fall, im jetzt laufenden letzten

Quartal mehr oder weniger gar

nicht. Die Abstimmung über die

Vergabe des Kassenstärkers an die

RB Passail ergibt nachstehendes

Ergebnis: 10 ja-Stimmen: GR Göbel,

GR Pierer, GR Hyden, GR Harrer,

GR Walcher, GR Ablasser, GR

Schinnerl, GR Mandl, GR Trieb und

GR Johanna Raith; 3 nein-Stimmen:

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