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Klaus Nagorni: Zum Frühstück ein Stück Himmel (Leseprobe)

Was gehört zu einem guten Start in den Tag? Ein duftender Kaffee, ein Croissant oder das Lieblingsmüsli. Ein Augenblick Zeit für sich. Und ein Augenblick Zeit für Gott. Denn das Leben ist mehr als der tägliche Marathon zwischen Arbeit, Einkaufen und Familie. Klaus Nagorni schenkt uns mit diesem Andachtsbuch täglich ein Stück Himmel am Morgen: tröstende, anregende, hoffnungsfrohe Gedanken zum Start in den Tag. Damit Alletage ein wenig mehr Sonntag in sich tragen. Ein Buch für mehr Tiefgang im Alltag. Und für echte Zuversichtsmomente am Frühstückstisch, die durch den ganzen Tag begleiten.

Was gehört zu einem guten Start in den Tag? Ein duftender Kaffee, ein Croissant oder das Lieblingsmüsli. Ein Augenblick Zeit für sich. Und ein Augenblick Zeit für Gott. Denn das Leben ist mehr als der tägliche Marathon zwischen Arbeit, Einkaufen und Familie. Klaus Nagorni schenkt uns mit diesem Andachtsbuch täglich ein Stück Himmel am Morgen: tröstende, anregende, hoffnungsfrohe Gedanken zum Start in den Tag. Damit Alletage ein wenig mehr Sonntag in sich tragen. Ein Buch für mehr Tiefgang im Alltag. Und für echte Zuversichtsmomente am Frühstückstisch, die durch den ganzen Tag begleiten.

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Nachricht“ heißt. Lässt sich mit wenigen Worten sagen,<br />

worin diese gute Nachricht besteht? Vermutlich schwierig,<br />

denn beide Teile der Bibel sind voller guter Nachrichten.<br />

Aber vielleicht lässt sie sich doch in zwei Namen fassen.<br />

Im Alten Testament ist es der Name Gottes, den<br />

Mose in der Szene am brennenden Dornbusch erfährt.<br />

„Wie heißt du?“, fragt er die im Feuer aufleuchtende Ersch<strong>ein</strong>ung.<br />

Die Antwort lautet: „Ich bin der ‚Ich bin da‘.“<br />

Die zweite gute Nachricht steckt im Namen Jesus von<br />

Nazareth. Übersetzt bedeutet der: „Gott hilft“ oder „Gott<br />

rettet“.<br />

Ich finde, es lohnt, das eigene Leben <strong>ein</strong>mal daraufhin<br />

zu befragen, was sich für mich ändert, wenn ich<br />

nicht nur von mir behaupte: Ich bin da. Sondern wenn<br />

es, über mich hinaus, noch diese anderen Namen und<br />

die Wirklichkeit dahinter gibt. Ich glaube, damit ändert<br />

sich das Vorzeichen von allem, mit dem ich täglich umgehen<br />

muss.<br />

Das Bedrückende, Unbegreifliche, Schreckliche, was<br />

mich in den Nachrichten erreicht, werde ich nicht ausklammern.<br />

Aber ich will darüber die Geschichten nicht<br />

vergessen, die Mut machen und Hoffnung. Und die mir<br />

helfen, mitzudenken und mitzulenken, wo Lösungen in<br />

Aussicht und Auswege möglich sind. Ich weiß dann<br />

auch, das Bedrückende und Unbegreifliche ist umschlossen<br />

von der guten Nachricht, die im Gottesnamen verborgen<br />

ist. Und die heißt, was auch immer geschieht:<br />

„Ich bin da.“<br />

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