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MÖSERKURIER Ausgabe 08/2018

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<strong>MÖSERKURIER</strong><br />

Die Monatszeitung für Hohenwarthe . Körbelitz . Lostau . Möser . Pietzpuhl . Schermen AUGUST <strong>2018</strong><br />

Radtouren sind gefragt<br />

Einheitsgemeinde<br />

Möser auf der<br />

Landesgartenschau<br />

SEITE 6<br />

Rückblick<br />

Elbebadetag<br />

und Reitsport<br />

vom Feinsten<br />

SEITE 9/13<br />

Ausbildungsstart<br />

Möseraner<br />

startet Karriere<br />

in Barleben<br />

SEITE 21<br />

Sommer, Sonne, Urlaubszeit!<br />

Der <strong>MÖSERKURIER</strong> spendiert Freikarten für eine<br />

Sommernacht beim Live-Open-Air mit der „Die immer lacht“<br />

KERSTIN OTT an der Stadthalle Burg. SEITE 26<br />

Wir wünschen allen<br />

ABC-Schützen viel Spaß<br />

beim Rechnen, Schreiben<br />

und Lesen lernen!<br />

SEITE 3<br />

Im Gespräch mit:<br />

Jugendfeuerwehrwart Andreas Kruska<br />

aus Schermen SEITE 7<br />

Auf eine Tasse Kaffee mit dem<br />

<strong>MÖSERKURIER</strong>


Aus der Region<br />

3<br />

71 ABC-Schützen in Möser<br />

Helene freut sich auf die Schule<br />

Möser. „Am meisten freue ich mich darauf, schreiben zu lernen<br />

und ganz viele Freunde zu finden.“, sagt die kleine Helene einige<br />

Tage vor ihrer Einschulung. Die sechsjährige Möseranerin kann<br />

es kaum erwarten, endlich in die Schule zu gehen.<br />

Das Mädchen ist eines von insgesamt 71 Kinder, die am 11. August<br />

ihre Schullaufbahn in der Grundschule Möser beginnen.<br />

21 Kinder sind aus Möser, 11 aus Hohenwarthe, 16 kommen aus<br />

Schermen, 2 aus Körbelitz, aus Lostau sind 20 ABC-Schützen und<br />

1 Kind kommt aus Burg.<br />

Aufgeteilt auf vier erste Klassen<br />

treten sie nun jeden Morgen<br />

ihren Schulweg an. Deshalb<br />

hat Helene auch schon<br />

vorher geübt, was alles in die<br />

Schultasche gehört. Die ist in<br />

Helenes Lieblingsfarben: rosa<br />

und blau. „Auf meine Hefte<br />

habe ich mit Mama schon<br />

Aufkleber mit meinem Namen<br />

geklebt und die Bücher haben<br />

wir in Umschläge gesteckt“,<br />

erzählt die kleine Schulanfängerin.<br />

Ihren Namen kann sie<br />

Helene übt schon mal das Tasche<br />

packen. Sie ist eins von 71 Kindern<br />

in der Gemeinde, die nun in Möser<br />

zur Schule gehen.<br />

Foto: ms<br />

auch schon schreiben, aber<br />

den Rest möchte sie dann mit<br />

ihren neuen Schulkameraden<br />

lernen. Helene wird mit 14<br />

anderen Kindern in die Klasse<br />

1d gehen. Und das clevere Mädchen weiß noch mehr. „Meine<br />

Lehrerinnen heißen Frau Möhring und Frau Richter“, erklärt sie<br />

stolz. Na dann kann es ja losgehen!<br />

Der Möserkurier wünscht allen ABC-Schützen der Gemeinde<br />

einen tollen Start und viele schöne neue Erfahrungen!<br />

Melanie Schwitzer<br />

Schnellzeichner machte<br />

Freitag, den 13., zu einem<br />

ganz besonderen Glückstag<br />

für Lottospieler in und um Burg<br />

Karl-Heinz Klappoth<br />

Foto: LOTTO Sachsen-Anhalt<br />

Burg. Mit persönlichen Lottoscheinen, auf die Karikaturist<br />

Karl-Heinz Klappoth Lottospieler in wenigen Minuten gemalt<br />

hat, haben mehrere Männer und Frauen am Freitag, dem 13. Juli,<br />

in Burg ihr Lottoglück versucht.<br />

Der bekannte Schnellzeichner aus der Börde war zum ersten<br />

Mal in der Lottoverkaufsstelle in der Schartauer Straße 51 zu Gast.<br />

Die ersten Fans warteten schon lange, bevor es losging. „Der<br />

13. ist mein Glückstag, da habe ich meine Frau kennengelernt“,<br />

erzählte ein Burger. Mehrere Lotto-Freunde kamen auch aus dem<br />

Umland extra nach Burg und ließen sich gleich mehrere Lottoscheine<br />

zeichnen. „Das ist ein ideales, persönliches Geschenk.<br />

Besser als Schokolade. Der Lottoschein geht wenigstens nicht auf<br />

die Hüften“, lachte eine Lottospielerin.<br />

„Nicht nur schwarze Katzen oder Schornsteinfeger bringen<br />

Glück“, sagte Karl-Heinz Klappoth. „Ich wünsche allen Lottospielern,<br />

dass all meine Zeichnungen auf den speziellen Lottoscheinen<br />

auch glücklich machen.“<br />

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Sprechen Sie uns gern an.<br />

Bis bald bei uns!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Biesengrund-Team


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4 Marktplatz<br />

Danksagung zu unserer<br />

Diamantenen Hochzeit<br />

Nur einfach „Danke“ zu sagen, wäre viel zu wenig!<br />

Ein besonderes „Danke“ gebührt unseren Kindern,<br />

die mit so viel Liebe unseren Ehrentag gestalteten und<br />

uns mit Überraschungen immer wieder erfreuten. Ein<br />

großes „Dankeschön“ an unsere Familie, Nachbarn<br />

und Freunde, die am Gelingen unserer Feier Anteil<br />

hatten, vergessen auch nicht die fleißigen „Bäckerfrauen“,<br />

Fam. Krug vom Heimatverein, die OG Möser der<br />

VS, Hartmut Dehne als Vertreter vom BM<br />

der Einheitsgemeinde, Ortsbürgermeister Michael<br />

Bremer, Wilma Fischer von der VS und Angela vom<br />

Blumenhaus Möhring für die wunderschöne Tischdeko.<br />

Sehr erfreut hat uns der Auftritt des Posaunenchores<br />

Parchau und die kleine Abordnung vom Shanty-Chor<br />

Gerwisch in der Kirche. Für den kulinarischen Genuss<br />

und der freundlichen Bedienung des Landhauses<br />

Möser sagen wir herzlich „Danke“.<br />

Thea und Herbert Tügge<br />

Möser<br />

Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen<br />

und Geschenke anlässlich unserer<br />

Eisernen Hochzeit<br />

möchten wir uns bei unseren Kindern,<br />

Enkelkindern, den lieben Verwandten, Nachbarn<br />

und Bekannten sowie dem Landrat Dr. Burchardt<br />

und den Bürgermeistern Köppen und Winter<br />

herzlich bedanken.<br />

Besonderer Dank geht an den Kindergarten<br />

„Gänseblümchen“ und an die Tanzgruppe Hohenwarthe<br />

für die Gesangs- und Tanzdarbietungen.<br />

Ein großes Dankeschön an das Bürgerhaus<br />

Hohenwarthe für die hervorragende Bewirtung.<br />

Thea und Helmut Bahn<br />

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Aus der Region<br />

5<br />

Kommunen wollen gemeinsamen Energiebeauftragten<br />

Mit der Absicht die kommunalen Gesamtenergiekosten<br />

zu senken und somit<br />

eine Verbesserung der Liquidität zu<br />

bewirken, haben sechs Kommunen im<br />

Jahr 2016 ein gemeinsames Energieeffizienznetzwerk<br />

ins Leben gerufen. Schwerpunkte<br />

des „Energieeffizienz Netzwerk<br />

Mittelland“, dem die Gemeinde Barleben<br />

als Initiator, die Gemeinde Niedere<br />

Börde, die Verbandsgemeinde Oebisfelde-Weferlingen,<br />

die Gemeinde Möser, die<br />

Verbandsgemeinde Flechtingen und die<br />

Stadt Wolmirstedt angehören, sind unter<br />

anderem die Erstellung von detaillierten<br />

Straßenbeleuchtungskatastern, die Erstellung<br />

von Energieausweisen für öffentliche<br />

Gebäude sowie die Unterstützung bei der<br />

Beantragung von Fördermitteln für Energieeffizienzmaßnahmen.<br />

Um die einzelnen Projekte innerhalb<br />

des Netzwerkes für alle beteiligten Kommunen<br />

permanent fortzuführen, haben<br />

die Netzwerkpartner die Einführung eines<br />

Interkommunalen Energiebeauftragten<br />

beschlossen und am 10. Juli dieses Jahres<br />

Bei einem Treffen in Wolmirstedt haben die Netzwerkpartner die Absichtserklärung zum<br />

Einsatz eines Interkommunalen Energiebeauftragten unterzeichnet. Foto: Thomas Zaschke<br />

eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.<br />

Für seine dreijährige Arbeit stehen dem<br />

Energieeffizienz Netzwerk Mittelland<br />

(EEN) eine nichtrückzahlbare Zuwendung<br />

in Höhe von 195.000 Euro vom Bundesamt<br />

für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

zur Verfügung. Zuzüglich der Eigenmittel<br />

beläuft sich das Gesamtbudget auf 330.000<br />

Euro.<br />

tz<br />

Testphase läuft – jetzt müssen die Gäste kommen<br />

Weiße Flotte hält jetzt wieder in Hohenwarthe<br />

Neuer Haltepunkt Hohenwarthe:<br />

Mittellandkanal Nordseite,<br />

Einfahrt Trogbrücke<br />

Fahrplan Weiße Flotte<br />

auf Seite 15<br />

Herrmann Lünsmann, Frank Winter, Bernd<br />

Köppen, Peter Bergmann, Ulf Möbius und<br />

Peter Fechner setzen alles in die Wiederbelebung<br />

des Anlegeplatzes in Hohenwarthe.<br />

Hohenwarthe. Es ist ein Schritt in die<br />

richtige Richtung: Mit dem neuen Anlegeplatz<br />

für die weiße Flotte an der Trogbrücke<br />

in Hohenwarthe ist die weitere touristische<br />

Entwicklung angestoßen.<br />

Am 24. Juli legte die Sachsen-Anhalt an<br />

und nahm eine kleine Delegation an Gemeinderäten<br />

und Verantwortlichen mit<br />

auf eine Testtour. Zur Feier der Wiederinbetriebnahme<br />

gab es auch ein Trompetenständchen<br />

von Klaus-Dieter Lesiczok.<br />

Bei einem Vororttermin Ende Juni hatten<br />

sich der Leiter des Wasserstraßen- und<br />

Schifffahrtsamtes Magdeburg Klaus Möbius<br />

und Vertreter der Gemeinde getroffen<br />

und die neue Anlegestelle besprochen.<br />

Sie liegt nun am gepflasterten Weg und<br />

näher an der Trogbrücke. Das macht sie<br />

Der Leiter des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Ulf Möbius und der Hohenwarther<br />

Ortsbürgermeister Frank Winter (v.li.) begrüßen die Sachsen-Anhalt am neuen Halteplatz<br />

in Hohenwarthe. Die neuen Hinweisschilder hatte das Amt ganz unbürokratisch umgesetzt.<br />

Zur Freude der Einheimische.<br />

Fotos (2): ms<br />

für Radfahrer und Fußgänger deutlich attraktiver.<br />

Geplant war ursprünglich, den<br />

alten Schiffsanlegerponton umzubauen<br />

und dort zu verankern. Die Stelle ist innerhalb<br />

von zwei Wochen mit neuen Hinweisschildern<br />

versehen worden.<br />

Ende Juli lief die Testwoche für den Haltepunkt<br />

an. „Wenn er angenommen wird,<br />

nehmen wir ihn in den Fahrplan auf “, erklärte<br />

Peter Fechner, Geschäftsführer der<br />

Weißen Flotte. Nichtsdestotrotz fährt das<br />

Unternehmen auf der großen und kleinen<br />

Acht diese Route. Deshalb sind Hoteliers<br />

angehalten, Gäste auf das Angebot<br />

aufmerksam zu machen und die Schiffsbetreiber<br />

anzurufen. Dann machen die<br />

Schiffe auf jeden Fall Halt.<br />

„Wir freuen uns, dass diese Anlegestelle<br />

nun so schnell noch in dieser Sommersaison<br />

in Hohenwarthe eingerichtet und<br />

angefahren werden kann“, bekräftigte der<br />

Gemeindebürgermeister.<br />

ms


6<br />

Aus der Region<br />

Landkreis und Gemeinde Möser präsentierten sich auf der Landesgartenschau<br />

Radtouren stehen im Vordergrund<br />

„Wir wollen unseren Gästen<br />

und unseren eigenen Bewohnern<br />

zeigen, wie schön das Jerichower<br />

Land ist und was es<br />

touristisch zu bieten hat“, erklärte<br />

Bettina Weimann. Die<br />

Kultur- und Tourismusmanagerin<br />

bertreut den Pavillon im<br />

Goethepark, in dem sich der<br />

Landkreis auf der Landesgartenschau<br />

in Burg präsentiert.<br />

Deshalb bietet der Landkreis<br />

Vereinen, Verbänden und<br />

Kommunen die Flächen rund<br />

um den Pavillon an, um für<br />

sich zu werben.<br />

Am letzten Juliwochenende<br />

standen hier Christel Krawzoff<br />

von der Gemeindeverwaltung<br />

Möser und Martina<br />

Oelschläger vom Infopunkt in<br />

Hohenwarthe. Damit präsentierte<br />

sich die Einheitsgemeinde<br />

nun schon zum zweiten Mal<br />

auf der Landesgartenschau.<br />

Doch nach dem großen Stand<br />

im Frühjahr, dieses Mal ein<br />

kleiner. Das Interesse der Vereine,<br />

sich hier zu beteiligen,<br />

sei gering gewesen. Auch die<br />

Gemeinde hatte im Frühjahr<br />

mehr Aufwand betrieben. Interessenten<br />

blieben trotzdem<br />

stehen.<br />

So wie Ines und Uwe Lamprecht.<br />

Die beiden Besucher<br />

aus Calbe an der Saale sind<br />

begeisterte Radfahrer. „Normalerweise<br />

fahren wir weiter<br />

weg, aber jetzt wollen wir unsere<br />

Region besser kennenlernen“,<br />

sagte Ines Lamprecht.<br />

Da kommt Martina Oelschläger<br />

mit der Ortskarte der Gemeinde<br />

und der im April neu<br />

erschienenen Radfahrerkarte<br />

des Landkreises genau richtig.<br />

Hohenwarthe vom Rad aus<br />

kennt Ines Lamprecht schon.<br />

„Ich bin den Elberadweg<br />

schon von Magdeburg aus gefahren.<br />

Die Schleuse und das<br />

Wasserstraßenkreuz sind natürlich<br />

beeindruckend“, sagte<br />

sie. Nun will sie auch mal mit<br />

ihrem Mann die Gegend erkunden,<br />

sich mehr Zeit nehmen.<br />

Genau diese Zielgruppe<br />

möchte der Landkreis gewinnen<br />

und hat die neue Reisekarte<br />

herausgebracht. Ergänzend<br />

dazu kann man über die App<br />

Naturfreude Sachsen-Anhalt<br />

aus 570 Touren für Wanderer,<br />

Radfahrer und Reiter individuelle<br />

Routen zusammenstellen.<br />

„Mir war es wichtig, dass<br />

auch die Menschen aus dem<br />

Jerichower Land von dieser<br />

Karte profitien. Sie sehen, was<br />

es in unserem Landkreis alles<br />

gibt und können stolz sein“,<br />

erklärt Bettina Weimann. Eine<br />

tolle Idee, die man auch gut<br />

bei Besuch von außerhalb nutzen<br />

kann.<br />

ms<br />

Janusz Siewierski ist nur einer der<br />

Künstler, der seine Plastiken auf<br />

der LaGa präsentiert.<br />

Tagestipp<br />

Sa, 18.<strong>08</strong>.<strong>2018</strong><br />

20.00 Uhr<br />

radio SAW HIT ARENA –<br />

90er Spezial<br />

auf der Landesgartenschau Burg im Goethepark/<br />

Hauptbühne<br />

Martina Oelschläger, Leiterin des Infopunktes Hohenwarthe, berät<br />

Familie Lamprecht. Ines Lamprecht war zwar schon am Wasserstraßenkreuz,<br />

möchte es aber besser kennenlernen. Ihr Mann Uwe soll<br />

von der Karte profitieren.<br />

Fotos (3): ms<br />

Auf dem Fahrradsimulator im Pavillon des Landkreises kann man<br />

die Radwege schon mal erkunden. Bettina Weimann, Tourismusmanagerin,<br />

erklärt der Besucherin aus Erxleben, wie er funktioniert.


Aus der Region<br />

7<br />

Auf eine Tasse Kaffee mit dem<br />

<strong>MÖSERKURIER</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser, in der Gemeinde Möser gibt es unzählige<br />

interessante Persönlichkeiten. Unsere neue Rubrik „Auf eine Tasse Kaffee<br />

mit dem Möserkurier“ soll Ihnen deshalb von nun an jeden Monat eine<br />

Person aus der Gemeinde vorstellen, die etwas zu erzählen hat. So viel<br />

bleibt unentdeckt, Erlebnisse ungeteilt. Lassen Sie uns darüber reden!<br />

Denn jeder von uns hat eine Geschichte zu erzählen. Melden Sie sich bei<br />

mir, und vielleicht treffen wir uns demnächst auf eine Tasse Kaffee?<br />

Oder einen Tee! Tel: 0391 56390587<br />

Ihre Melanie Schwitzer<br />

Auf eine Tasse Kaffee mit:<br />

Andreas Kruska<br />

Im vergangenen Jahr feierte die<br />

Jugendfeuerwehr Schermen ihr<br />

20-jähriges Jubiläum, ihre Leitung<br />

übernahm im April Andreas Kruska.<br />

Der 32-Jährige ist verheiratet, hat einen<br />

Sohn und wohnt seit diesem Jahr wieder<br />

in Schermen. Was den gelernten Holzmechaniker<br />

dazu bewegt hat, den Schermener<br />

Feuerwehrnachwuchs zu betreuen<br />

und wie Andreas in seiner Freizeit am besten<br />

entspannen kann, hat er mir beim Interview<br />

und einer Brause im Schermener<br />

Gerätehaus verraten.<br />

Wie bist du Jugendwart geworden?<br />

Mir lag es am Herzen, die Jugendfeuerwehr<br />

weiterzuführen, da ich sie seit der<br />

ersten Stunde kenne. Ab März durfte ich<br />

sie begleiten und zur 110-Jahrfeier im April<br />

habe ich offiziell die Stelle als Jugendwart<br />

übernommen. Mein Sohn ist schon<br />

seit drei Jahren Mitglied in der Jugendfeuerwehr.<br />

So konnte er frühzeitig Kontakt zu<br />

anderen Jugendlichen im Ort aufbauen.<br />

Was gefällt dir an deinem „Job“?<br />

Lohnenswert ist für mich, wenn ich merke,<br />

dass die Jugendlichen etwas gelernt<br />

haben oder wissen, wie ein bestimmter<br />

Knoten funktioniert. Ich freue mich, dass<br />

die Ersten in den aktiven Dienst wechseln.<br />

Was bedeutet Schermen für dich?<br />

Schermen heißt für mich Familie und Zuhause.<br />

Das Haus meines Großvaters habe<br />

ich zum Zuhause meiner Familie umgebaut.<br />

Wir wohnen mit Opa zusammen,<br />

seine Wohnung ist jedoch noch nicht<br />

ganz fertig. Meine Eltern wohnen gegenüber.<br />

Außerdem ist es toll, morgens beim<br />

Bäcker Leute zu treffen, die man kennt.<br />

Wie verbringst du am liebsten einen<br />

freien Tag?<br />

Gemütlich frühstücken, mit meiner Frau<br />

und meinem Sohn quatschen. Und dann<br />

würde ich vielleicht angeln oder einfach<br />

Wie kamst du zur Feuerwehr?<br />

Vor mehr als 20 Jahren, als die Jugendfeuerwehr<br />

1997 gegründet wurde, fing alles<br />

an. Damals gingen alle meine Freunde zur<br />

Feuerwehr. Seither bin ich nicht wieder<br />

von ihr losgekommen.<br />

Was macht die Feuerwehr für dich aus?<br />

Mir gefällt der Umgang mit Technik. Außerdem<br />

möchte ich anderen helfen. Wenn<br />

die Menschen dankbar sind, ist das umso<br />

schöner, denn wir machen das ja alle freiwillig.<br />

Bei uns herrscht ein großer Zusammenhalt,<br />

im Einsatz müssen wir aufeinander<br />

aufpassen und einander vertrauen.<br />

Warst du immer in Schermen?<br />

Nein, 2005 zog ich nach Burg, um nach<br />

meiner Ausbildung meinen Job anzutreten.<br />

Dort wechselte ich zur Burger Feuerwehr<br />

und konnte viele Erfahrungen sammeln.<br />

Doch der Kontakt nach Schermen riss nie<br />

ab. Beim Maulbeerbaumfest, zum Osterfeuer<br />

oder bei anderen kulturellen Veranstaltungen,<br />

war ich mit meiner Familie<br />

dabei.<br />

Das ist mein größtes Ziel. Jetzt machen<br />

vier der Jugendfeuerwehrmitglieder ihre<br />

Truppmannausbildung, um mit 18 unsere<br />

Mannschaft zu unterstützen. Natürlich ist<br />

das nach vier Monaten noch nicht mein<br />

Verdienst, aber meinen Vorgängern hoch<br />

anzurechnen.<br />

Was zeichnet dich aus?<br />

Ich kann lange ruhig bleiben. Das ist in der<br />

Arbeit mit jungen Menschen ein Vorteil.<br />

In meiner Truppe sind 14 Jungs und Mädchen<br />

im Alter von zehn bis 18 Jahren. Da<br />

geht es manchmal etwas lauter zu.<br />

Was wünschst du dir für deine Jugendfeuerwehr?<br />

Wir brauchen Nachwuchs. Es gibt<br />

viele Alternativen wie Fußball oder anderes,<br />

aber wir brauchen interessierte Kinder<br />

und Jugendliche, die Lust haben, anderen<br />

zu helfen und das dafür nötige Wissen in<br />

einer Gruppe zu lernen und zu üben.<br />

raus in die Natur fahren. Ich freue mich<br />

auch, wenn ich im Garten bin und Rasen<br />

mähe. Das kann ich stundenlang machen.<br />

(Andreas lacht) Wenn ich draußen bin,<br />

geht es mir gut.<br />

Womit kann man dich ärgern?<br />

Ich werde ungeduldig, wenn man mich<br />

warten lässt. Auch wenn jemand sich nicht<br />

entscheiden kann oder beim Einkaufen.<br />

Was steht als nächstes an?<br />

Im Moment bereiten wir uns auf den Wettkampf<br />

„Gruppenstaffette“ in Mützel vor.<br />

Das ist Neuland für mich. Ein anspruchsvoller<br />

Wettbewerb mit vielen Aufgaben,<br />

dafür üben wir momentan. Vom 17. bis<br />

19. August steht dann das Gemeindezeltlager<br />

in Körbelitz an. Und am 22. September<br />

findet bei uns in Schermen der nächste<br />

Herbstmarsch statt. Das wird in diesem<br />

Jahr der Höhepunkt.


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Aus der Region<br />

9<br />

Elbebadetag in Hohenwarthe<br />

Zum 16. Mal in die Fluten -<br />

Mit Rekordbeteiligung<br />

Hohenwarthe. Als ich am 7. Juli am Ufer<br />

der Elbe in Hohenwarthe ankomme, bin<br />

ich noch unentschlossen. Zum bereits 16.<br />

Mal findet hier der Elbebadetag statt. Ich<br />

bin zum dritten Mal dabei. Zumindest als<br />

Zuschauer.<br />

Nach dem Badetag im vergangenen Jahr<br />

war ich mir sicher, ich will da auch durchschwimmen.<br />

Jetzt, beim Blick auf den großen<br />

breiten Fluss mit seiner Strömung, bin<br />

ich unschlüssig.<br />

Am Anmeldetisch bei Anita Lange haben<br />

sich bereits 39 Freiwillige angemeldet, am<br />

Ende des Tages werden es 42 sein. „Das ist<br />

Rekord. Letztes Jahr waren es 25. Die Jahre<br />

zuvor waren es so zwischen 15 und 20.“,<br />

erzählt Anita Lange. Der Ansturm ist so<br />

groß, dass die Badekappen knapp werden.<br />

Die letzten müssen schon warten, dass<br />

die ersten zurückkommen. Ich nun auch,<br />

denn ich bin Nummer 41.<br />

Als einer der ersten entsteigt Landrat Steffen<br />

Burchardt der Elbe. Er ist Ersttäter.<br />

Also eine gute Adresse, um Rat zu holen.<br />

„Es war ein bisschen flach, an manchen<br />

Stellen habe ich Steine und Sand an den<br />

Knien gespürt“, sagt er. Aber anstrengend<br />

sei es nicht gewesen. Zumindest wenn<br />

man nicht ganz unsportlich sei. Das kann<br />

man von Steffen Burchardt nicht behaupten.<br />

Schließlich kennt man ihn im Landkreis<br />

für allerlei Sportarten.<br />

Ganz unsportlich bin ich auch nicht, das<br />

macht mich mutig. Keine zehn Minuten<br />

später besteige ich unter den wachsamen<br />

Augen von Feuerwehr und Wasserwacht<br />

das letzte Boot.<br />

Wir warten, als die ersten vier los schwimmen.<br />

Dann kommen die Rettungskräfte<br />

wieder und wir dürfen auch los.<br />

Neben mir erfahrene Elbe-Durchquerer.<br />

„Einfach im 45 Gradwinkel gegen die<br />

Strömung“, sagen sie. Klingt einfach. Ist<br />

es am Ende auch. Vielleicht hilft auch,<br />

dass Rettungsschwimmer René Ostheeren<br />

sich mit unserer kleinen und allerletzten<br />

Gruppe in die Fluten stürzt. „Wenn ihr das<br />

macht, versuche ich es auch!“<br />

Es geht schnell. Die Wellen schwappen<br />

mir ins Gesicht, aber eigentlich könnte<br />

ich auch durch einen See schwimmen. Die<br />

Strömung ist erst zu spüren, als sie weg<br />

ist. Da fühlt es sich plötzlich an, als würde<br />

ich auf der Stelle stehen. Dann fühle ich<br />

Steine unter den Füßen. Ich bin drüben<br />

und überglücklich. Ortsbürgermeister<br />

Frank Winter hat noch ein paar Urkunden<br />

besorgt, überreicht mir eine, als ich mit<br />

aufgeregtem Herzschlag meine Badekappe<br />

zurückgebe. Als wäre ich noch nie geschwommen,<br />

denke ich kichernd. Aber es<br />

ist eben doch etwas Besonderes.<br />

Danach genieße ich ein Radler am Stand<br />

vom Bürgerhaus und lasse mir eine Frikadelle<br />

schmecken. Die anderen Gäste sind<br />

ausgelassen, wir kommen ins Gespräch.<br />

An der Seite beobachte ich Kinder, die<br />

auf der Hüpfburg toben oder beim Anglerverein<br />

Gummifische angeln.<br />

Alle Hohenwarther sind da. Der Jugendclub,<br />

die Feuerwehr, die Damen der<br />

Volksolidarität laufen in der Modenschau<br />

mit und der Ortsbürgerverein verkauft<br />

Kuchen. Alle sind zufrieden. Ich auch.<br />

Erst ein paar Tage später erfahre ich,<br />

dass noch am Abend im flachen Elbewasser<br />

eine Tretmiene gefunden wurde. Zum<br />

Glück wurde niemand verletzt. Vielleicht<br />

war es doch nicht so ungefährlich, wie ich<br />

dachte.<br />

Melanie Schwitzer


10 Marktplatz<br />

Hohenwarthe<br />

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Aus der Region<br />

13<br />

Lostau zeigt Reitsport vom Feinsten<br />

Lostau. Am 14. und 15. Juli gab sich der<br />

Reitsport in Lostau wieder die Ehre. Auf<br />

dem Reitersportplatz traten Pferdefreunde<br />

aus der gesamten Region beim Reit- und<br />

Fahrturnier des Reit- und Fahrvereins von<br />

Bredow Lostau e.V. im sportlichen Wettkampf<br />

mit- und gegeneinander an.<br />

Geländefahrten, Springen, Führzügel ...<br />

für alle Pferdesprotfreunde war etwas dabei.<br />

Der sonntägliche Höhepunkt vor der<br />

Springprüfung ohne Frage die Fahrquadrille.<br />

Zehn Kutschen unter Leitung von<br />

Hartmut Petschmann zeigten eine tolle<br />

Choreografie. Allein die „Windmühle“ um<br />

den mittigen Baum auf dem Platz war beeindruckend<br />

genug.<br />

Ringsherum sorgte der Heimatverein für<br />

einen sicheren Einlass. Für das leibliche<br />

Wohl war wieder einmal reichlich gesorgt.<br />

Die Kinder amüsierten sich in der Sandkiste,<br />

bei einem der vielen Spiele oder, wie<br />

Daniel und Nina (Bild 2. v. oben), beim<br />

Melken.<br />

Nur die Hitze und das am Samstag parallel<br />

stattfindende SCM-Spiel ließen die Besucher<br />

ausbleiben.<br />

ms<br />

Möser hat erste E-Ladestation im Landkreis<br />

Möser. Es ist nicht nur für die Einheitsgemeinde<br />

sondern auch für den Landkreis<br />

die allererste Ladestation, die den umweltfreundlichen<br />

Elektroautos direkt vor der<br />

Verwaltung in Möser jetzt zur Verfügung<br />

steht. Ende Juli wurde sie in Betrieb genommen.<br />

Auf die Empfehlung der Avacon<br />

hatte sich die Gemeinde 2017 um eine Förderung<br />

einer solchen Station beim Bund<br />

beworben. Insgesamt 9000 Euro kostete<br />

das Projekt, 3500 Euro wurden durch Fördermittel<br />

des Bundes gedeckt. Zusätzlich<br />

kommen nun noch 4500 Euro Kosten für<br />

die Wartung innerhalb der nächsten sechs<br />

Jahre hinzu. Mindestens solange soll die<br />

Ladestation betrieben werden.<br />

„Es braucht Vorreiter wie Kommunen,<br />

die eine Infrastruktur schaffen, in der sich<br />

Bürger für die Anschaffung eines Elektroautos<br />

entscheiden können“, sagte Rea Hinze<br />

von der Avacon AG lobend.<br />

Die Ersten an der Ladestation:<br />

Philip Kremer, Bernd Köppen und<br />

Klaus Schmekies.<br />

Foto: ms<br />

Zwei Elektroautos können von nun an<br />

gleichzeitig geladen werden. 5,95 Euro<br />

kostet die Vollladung, die mit Kundenkarte<br />

der Avacon oder via QR-Code gestartet<br />

und beendet werden kann und für rund<br />

100 Kilometer reicht. Jetzt braucht es nur<br />

noch Nutzer.<br />

ms<br />

Lostauer ABC-Schützen<br />

sind eingeladen<br />

Lostau. Ganz der Tradition folgend,<br />

lädt Ortsbürgermeister Tomas Voigt am<br />

13. August alle Lostauer Einschüler und<br />

ihre Eltern ein, um 17.30 Uhr zum Gemeindehaus<br />

in der Möserstraße zu kommen.<br />

Dort erwartet alle ABC-Schützen<br />

ein kleine Überraschung, die vom Ortschaftsrat<br />

übergeben wird. Außerdem<br />

wird zur Erinnerung ein Gruppen foto<br />

gemacht.<br />

ms<br />

14. Lauftag mit<br />

Halbmarathon in<br />

Hohenwarthe<br />

Hohenwarthe. Am 5. September findet<br />

in Hohenwarthe der 14. Lauftag für alle<br />

Laufformen statt. Traditionsgemäß lädt<br />

der Skiclub des SV Eintracht am ersten<br />

Mittwoch im September zum sportlichen<br />

Leckerbissen in freiem Gelände,<br />

der jedes Jahr mehr Hobby- und Wettkampfsportler<br />

anzieht.<br />

Start- und Zielpunkt wird wie gewohnt<br />

an der Sporthalle in Hohenwarthe, Am<br />

Sportplatz 31 sein.<br />

Die Nordic Walker treffen sich bereits<br />

um 15 Uhr zum gemeinsamen Warmup.<br />

Der gemeinsame Start erfolgt um<br />

15.30 Uhr. Die Halbmarathonläufer<br />

und die anderen freien Läufer (ohne<br />

Stöcke) treffen sich um 17 Uhr zum gemeinsamen<br />

Aufwärmen. Ihr Start erfolgt<br />

um 17.30 Uhr.<br />

Die gesamte Laufstrecke ist gut markiert<br />

und farblich sichtlich für jeden Läufer<br />

gut erkennbar. Die Laufstrecke führt<br />

über das ehemalige Elbschlösschen,<br />

Weinberg, Lostauer Teiche, ehemaliges<br />

Tiergehege, Sportplatz, Tannengrund.<br />

In der Bocksmühle wird die Haupverpflegungsstelle<br />

mit Getränkeversorgung<br />

eingerichtet sein. Von dort geht es weiter<br />

in Richtung Anker, Quickbornquelle,<br />

Sparschleuse mit dem Weg zur Sporthalle<br />

zum Start-Zielbereich zurück. Der gemeinsame<br />

Einlauf wird gegen 20 Uhr an<br />

der Sporthalle erwartet. Für alle Sportler<br />

sind Dusch-und Umkleidemöglichkeiten<br />

vorhanden.<br />

Das Abschlussmeeting mit Auswertung<br />

an der Sporthalle ist vorbereitet und erfreut<br />

sich traditioneller Beliebtheit.<br />

Für die Planung bitten die Organisatoren<br />

um rechtzeitige Anmeldung unter<br />

Telefon 0171 9903982.


14 Recht<br />

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Die Bäume in Nachbars Garten Teil 2<br />

Immer wieder kommt es vor, dass Bäume,<br />

welche im Garten des Nachbarn stehen,<br />

störend auf das eigene Grundstück<br />

einwirken. Leider scheint es ein Zeichen<br />

der heutigen Zeit zu sein, dass oft eine<br />

einvernehmliche Lösung dieses Problems<br />

im „Guten nachbarschaftlichen Verhältnis“<br />

nicht möglich ist. Es fragt sich daher,<br />

unter welchen rechtlichen Voraussetzungen<br />

eine Beseitigung oder ein Zurückschneiden<br />

der Bäume verlangt werden<br />

kann.<br />

Ansprüche aus dem<br />

allgemeinen Zivilrecht<br />

Sind die Abstandsvorschriften nach dem<br />

Nachbargesetz eingehalten oder die dortigen<br />

Ansprüche verjährt, kann ein Anspruch<br />

auf Zurückschneiden nur in ganz<br />

besonderen Ausnahmefällen nach den<br />

Grundsätzen von Treu und Glauben (§ 242<br />

BGB) aufgrund des sogenannten nachbarschaftlichen<br />

Treuverhältnis hergeleitet werden.<br />

Das setzt voraus, dass man wegen der<br />

Höhe der Bäume ungewöhnlich schweren<br />

und nicht mehr hinzunehmenden Nachteilen<br />

ausgesetzt ist. Dies hat der Bundesgerichtshof<br />

in einem Urteil vom 10.07.2015<br />

noch einmal bestätigt.<br />

Schwer zu beurteilen ist, wann solche<br />

Nachteile vorhanden sind. Alleine eine Beschattung<br />

und die damit einhergehenden<br />

Nachteile für die Vegetation auf dem eigenen<br />

Grundstück reichen hierfür sicherlich<br />

nicht.<br />

Sonderfall: Herüberhängende Äste<br />

Der einzuhaltende Grenzabstand ist von<br />

der Mitte des Baumstamms aus zu berechnen.<br />

Deshalb kann es vorkommen, dass der<br />

erforderliche Grenzabstand zwar eingehalten<br />

wird, Äste aber über die Grundstücksgrenze<br />

herüber ragen. Dadurch können<br />

ebenfalls auf eigenen Beeinträchtigungen<br />

entstehen, weil dort die Pflanzen unter der<br />

Schattenwirkung leiden.<br />

Hier kann der betroffene Grundstückseigentümer<br />

unter angemessener Fristsetzung<br />

die Beseitigung der herüberragenden Zweige<br />

verlangen. Bleibt diese Aufforderung erfolglos,<br />

so kann der Eigentümer die Zweige<br />

selbst abschneiden. Voraussetzung ist allerdings,<br />

dass die Zweige die Benutzung des<br />

Grundstücks tatsächlich beeinträchtigen,<br />

etwa dem Boden die für das angepflanzte<br />

Gemüse notwendige Feuchtigkeit entziehen<br />

oder Anlagen beschädigt werden. In<br />

welchen Fällen keine Beeinträchtigung<br />

Foto: lightpoet /123RF<br />

vorliegt, entscheidet nicht das subjektive<br />

Empfinden des Grundstückseigentümers;<br />

maßgebend ist vielmehr die objektive Beeinträchtigung<br />

der Grundstücksbenutzung<br />

(BGH, Urteil vom 14.11.2003). Hier sind<br />

die konkrete Nutzung des eigenen Grundstücks<br />

und das Maß des Überhangs von<br />

Bedeutung. Im Regelfall werden zum Beispiel<br />

Beeinträchtigungen durch Laub oder<br />

Nadelabfall keine derartigen Beeinträchtigungen<br />

darstellen.<br />

Aber auch hier gilt: Man sollte immer<br />

versuchen, durch ein Gespräch mit seinem<br />

Nachbarn entstandene Probleme zu lösen.<br />

Dies spart Nerven, Zeit und Geld.<br />

Bei Fragen rufen Sie mich gern an.<br />

Ihr Rechtsanwalt Detlef G.O. Baarth<br />

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Detlef G.O. Baarth<br />

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Aus der Region<br />

15<br />

Zum 23. Mal TSG Möser gegen SCM<br />

Freundschaftliche Tradition siegte<br />

Das obligatorische Mannschaftsfoto vor Anpfiff musste sein.<br />

Möser. Steffen Burchardt hätte gern mitgespielt,<br />

als es am 14. Juli nun schon zum 23.<br />

Mal gegen den SCM ging. Doch er hatte<br />

sich verletzt und durfte nicht für die TSG<br />

Grün-Weiß Möser mitkicken. Vielleicht<br />

zum Glück. Denn auch als Stadionsprecher<br />

macht unser Landrat eine gute Figur.<br />

Um es kurz und schmerzlos zu machen:<br />

Am Ende siegten die Handballer vom SC<br />

Magdeburg mit 8:2 gegen unsere „Alten<br />

Herren“ von der TSG Möser. Den Anstoß<br />

hat übrigens der TSG-Vorsitzende Burghard<br />

Klein vorgenommen.<br />

Doch es ging vor allem um das Drumherum<br />

bei diesem Freundschaftsspiel. 15 leckere<br />

Kuchen gab es wieder von der Handarbeitsgruppe,<br />

natürlich mit Kaffee dazu.<br />

Fotos (5): ms<br />

Aus dem Verkaufsstand konnten sie dieses<br />

Mal auch den Spielverlauf verfolgen. Der<br />

Fanfarenzug aus Niegripp sorgte vor und<br />

zwischen dem Spiel für musikalische Unterhaltung<br />

(selbst Kopfbälle brachten die<br />

Bläser nicht aus der Ruhe).<br />

Auf der Hüpfburg hatte der TSG-Nachwuchs<br />

sichtlich Spaß.<br />

Gelobt werden müssen mal Platzwart<br />

Heinz Seidel und Klaus Dangl vom Breitensport:<br />

Trotz Trockenheit und Hitze sah<br />

der Platz super aus, Rasen und Bande.<br />

Zur Freude der Fans nahmen sich die<br />

SCM-Stars dann auch noch Zeit zum Signieren<br />

von Trikots. Es war ohne Frage ein<br />

unvergleichlicher Tag!<br />

ms<br />

Fahrplan bis 30. September<br />

Mo.:11:15 bis 12:15 Uhr Stadtfahrt<br />

13:00 bis 14:30 Uhr Westerhüsen<br />

15:00 bis 17:15 Uhr Schifffahrt Richtung<br />

Schönebeck<br />

Di.: 10:00 bis 14:00 Uhr Wasserstraßekreuzfahrt<br />

* (WS-Kreuz)<br />

11:15 bis 12:15 Uhr Stadtfahrt<br />

13:00 bis 17:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

15:00 bis 17:15 Uhr Schifffahrt Richtung<br />

Schönebeck<br />

17:30 bis 18:30 Uhr Stadtfahrt<br />

(nur bis 02.09.)<br />

Mi.: 10:00 bis 14:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

11:15 bis 12:15 Uhr Stadtfahrt<br />

13:00 bis 17:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

15:00 bis 17:15 Uhr Schifffahrt<br />

Richtung Hohenwarthe<br />

17:30 bis 18:30 Uhr Stadtfahrt<br />

(nur bis 02.09.)<br />

Do.: 10:00 bis 14:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

11:15 bis 12:15 Uhr Stadtfahrt<br />

13:00 bis 17:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

15:00 bis 17:15 Uhr Schifffahrt Richtung<br />

Schönebeck<br />

17:30 bis 18:30 Uhr Stadtfahrt<br />

(nur bis 02.09.)<br />

Fr.: 10:00 bis 14:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

11:15 bis 12:15 Uhr Stadtfahrt<br />

13:00 bis 17:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

13:15 bis 14:15 Uhr Stadtfahrt<br />

15:00 bis 17:15 Uhr Schifffahrt Richtung<br />

Schönebeck<br />

17:30 bis 18:30 Uhr Stadtfahrt<br />

Sa.: 10:00 bis 14:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

11:15 bis 12:15 Uhr Stadtfahrt<br />

13:00 bis 17:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

13:15 bis 14:15 Uhr Stadtfahrt<br />

15:00 bis 17:15 Uhr Schifffahrt Richtung<br />

Schönebeck<br />

15:00 bis 17:45 Uhr Schifffahrt zum<br />

Schiffshebewerk<br />

17:30 bis 18:30 Uhr Stadtfahrt<br />

18:30 bis 21:30 Uhr Fahrt in den Abend<br />

Sa.: 09:30 bis 11:00 Uhr Stadtfahrt<br />

(mit Herrenkrug)<br />

10:00 bis 14:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

11:15 bis 12:15 Uhr Stadtfahrt<br />

13:00 bis 17:00 Uhr (WS-Kreuz)*<br />

13:15 bis 14:15 Uhr Stadtfahrt<br />

15:00 bis 17:15 Uhr Schifffahrt Richtung<br />

Schönebeck<br />

15:00 bis 17:45 Uhr Schifffahrt zum<br />

Schiffshebewerk<br />

17:30 bis 18:30 Uhr Stadtfahrt<br />

* Zustieg Hohenwarthe innerhalb der<br />

Wasserstraßenkreuzfahrt: Fahrt über die<br />

Trogbrücke mit Ausstieg am Anleger Schiffshebewerk<br />

Rothensee Dienstag bis Sonntag um<br />

11:45 Uhr und 14:45 Uhr (Aufgrund der<br />

Schleusungen kann sich das Eintreffen des<br />

Schiffes verzögern – Bedienung des Anlegers<br />

nur bei Durchführung der Wasserstraßenkreuzfahrt<br />

von MD-Petriförder aus)<br />

Magdeburger Weiße Flotte GmbH<br />

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Öffnungszeiten<br />

Montag bis Samstag:<br />

10.30 bis 22 Uhr<br />

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11 bis 22 Uhr<br />

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Aus der Region<br />

17<br />

Diamantene Hochzeit bei Herbert und Thea Tügge aus Möser<br />

Ein Strauß Rosen um Mitternacht<br />

Der stellvertretende Bürgermeister Hartmut Dehne (re) gratulierte zum Ehejubiläum und<br />

überbrachte Glückwünsche des Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff.<br />

Foto: ms<br />

Möser. Der Hochzeitstag des Ehepaares<br />

ist auch zugleich der Geburtstag von Thea<br />

Tügge. Pünklich um Mitternacht überraschte<br />

Herbert Tügge seine Frau zu dem<br />

doppelten Jubiläum mit einem Strauß roter<br />

Rosen.<br />

Herbert Tügge ist in Wartenberg, im damaligen<br />

Landkreis Königsberg Neumark,<br />

geboren und Thea sagt: „Ich bin eine richtige<br />

„Burgenscherse“. Kennengelernt hat<br />

sich das Paar 1957 auf der Hochzeitsfeier<br />

von Herberts Cousine. Jeder wusste, dass<br />

Thea am Kulturprogramm im Roten Stern<br />

Gitarre spielte, also sollte sie ihr Instrument<br />

mitbringen. Nachdem sie einige Stücke<br />

gespielt hatte, hieß es auf einmal: „Der<br />

Herbert singt doch in der Liedertafel, da<br />

kann er doch einige Lieder zum Besten<br />

geben“. Gemeinsam spielten sie unter großem<br />

Beifall der Hochzeitsgesellschaft die<br />

Lieder von Vico Torriani, Caterina Valente<br />

und die Rock ’n’ Roll Songs von Bill Halley.<br />

So entstand schon sehr früh ein unschlagbares<br />

Duo, das noch bis heute, nach über<br />

60 Jahren, bestand hat.<br />

Obwohl Herbert nicht ihr Tischnachbar<br />

war, fühlten sich beide zueinander hingezogen,<br />

verabredeten sich. Während Thea<br />

in Babelsberg wohnte, kam er aus dem 40<br />

Kilometer entfernten Nauen. Nach dem<br />

ersten Kennenlernen wurden fleißig Briefe<br />

ausgetauscht, die frisch Verliebten besuchten<br />

sich. Dann stand dem gemeinsamen<br />

Glück nichts mehr im Wege.<br />

Herbert Tügge arbeitete bei der Post.<br />

Als Thea hörte, dass in den Babelsberger<br />

Filmstudios eine Stelle für die Requisiten<br />

gesucht wurde, bewarb er sich und wurde<br />

genommen. Bedingung war, dass er<br />

eine Wohnung in Babelsberg innerhalb<br />

von drei Monaten finden musste. Da zur<br />

damaligen Zeit eine Wohnungszuweisung<br />

für Alleinstehende ohne Kinder so gut wie<br />

Thea und Herbert Tügge an ihrem<br />

Hochzeitstag.<br />

Foto: privat<br />

unmöglich war und es oft hieß: „ Kommen<br />

Sie wieder, wenn Sie verheiratet sind“, wurde<br />

im kleinen Kreis die Hochzeit gefeiert.<br />

Im Oktober 1959 wurde Sohn Michael<br />

geboren und das Ehepaar hat einen Enkelsohn.<br />

Als Theas Vater einige Wochen<br />

später den Gasthof „Tannengrund“ übernahm,<br />

zog das Ehepaar mit nach Möser<br />

und gemeinsam arbeiteten sie über 25<br />

Jahre in diesem Betrieb. Herbert Tügge<br />

übernahm im Gasthaus das Buffet. Thea,<br />

gelernte Einzelhandelskauffrau, fügte<br />

noch eine Ausbildung als Köchin hinzu.<br />

Als Theas Vater 1980 den Tannengrund<br />

aufgab und das Kulturhaus in Wörmlitz<br />

übernahm, arbeitete Herbert Tügge als<br />

stellvertretender Gaststättenleiter in Burg<br />

und Thea blieb ihrer Kochleidenschaft<br />

treu. Täglich kochte sie 450 Essen für die<br />

Kinder der Kitas in Möser.<br />

Das Ehejubiläum wurde an diesem Tag<br />

mit der Familie und Freunden ausgiebig<br />

gefeiert.<br />

ms<br />

Möser und Avacon<br />

weiterhin Partner<br />

Mit einem neuen Konzessionsvertrag<br />

besiegelten Gemeindebürgermeister<br />

Bernd Köppen und Kommunalreferent<br />

Klaus Schmekies von der Avacon AG ihre<br />

weitere Zusammenarbeit. Die Avacon<br />

bleibt damit als Betreiber des Gasnetzes<br />

Partner der Gemeinde. Der neue Vertrag<br />

gilt für die Ortschaften Möser, Hohenwarthe<br />

und Körbelitz und regelt u.a. die<br />

Vergabe des Wegenutzungsrechtes zum<br />

Zweck der Energieversorgung. Das Vertragsverhältnis<br />

gilt nun bis Mai 2031.<br />

„Wir arbeiten seit vielen Jahren mit dem<br />

Unterehmen zusammen und kennen es als<br />

zuverlässigen und kompetenten Partner“,<br />

sagte Köppen. Die Gemeinde hatte die<br />

Konzession zuvor ausgeschrieben und sich<br />

im Gemeinderat für die Vergabe an das<br />

Unternehmen aus Helmstedt entschieden.<br />

ms<br />

Bernd Köppen und mit Kommunalreferent<br />

Klaus Schmekies von der avacon AG.<br />

Foto: ms<br />

Bitte Termin vormerken!<br />

Kürbisfest in Lostau<br />

Lostau. Den 22. September sollten sich<br />

die Hobbygärtner der Gemeinde schon<br />

mal vormerken. Dann findet ab 15 Uhr<br />

das diesjährige Kürbisfest des Heimatvereins<br />

Lostau auf dem Gemeindehof in der<br />

Möserstraße statt. Für Kinder wartet ein<br />

buntes Programm mit Karussell, Hüpfburg<br />

und Büchsenwurf. Am Abend heizt<br />

die Band „Lostalos“ den Besuchern ein.<br />

Natürlich dürfen die Kürbisleckereien wie<br />

Marmelade oder Bowle nicht fehlen. Höhepunkt<br />

wird wieder das Auswiegen des<br />

schwersten Kürbis sein. Zum Wettbewerb<br />

angenommen werden nur Kürbisse von<br />

Züchtern aus der Einheitsgemeinde. Zudem<br />

sollten die Kolosse ein Gewicht von<br />

150 Kilogramm nicht überschreiten. Auf<br />

die Gewinner warten tolle Preise.<br />

Also, pflegen Sie Ihren Kürbis bis dahin<br />

tüchtig und vergessen Sie das Gießen<br />

nicht! Der Heimatverein freut sich auf<br />

viele Besucher.<br />

ms


18<br />

Aus der Region<br />

Im Dienste des Kunden – Detlef Schwark und<br />

Holger Wunsch machen alles möglich<br />

Burg. „Auch wenn keiner von uns<br />

Schmidt heißt, reagieren wir auf den Namen.<br />

Der Name gehört zu uns“, sagen Holger<br />

Wunsch und Detlef Schwark.<br />

Gemeinsam führen sie das Bestattunghaus<br />

M. Schmidt GmbH in Burg. Der Name<br />

versteht sich nach Jahrzehnten als Marke,<br />

die beiden Mitarbeiter verstehen sich als<br />

Dienstleister. Durch und durch.<br />

ANZEIGE<br />

Vielleicht sehen sie grimmig aus, aber sie<br />

sind herzliche Menschen. Als ich die Herren<br />

im Juli im Bestattungshaus besuche,<br />

laden sie mich gleich auf einen Kaffee ein.<br />

Der Ton ist trocken, aber freundschaftlich.<br />

Was macht den Beruf des Bestatters aus?,<br />

frage ich mich, und die beiden Männer. „Es<br />

ist ein abwechslungsreicher Beruf “, sagt<br />

Holger Wunsch. Der 42-Jährige arbeitet<br />

seit Jahren im Bestattungshaus Schmidt.<br />

„Wir lernen immer neue Menschen kennen,<br />

haben viel Kontakt“, ergänzt Detlef<br />

Schwark. Auch wenn man es kaum glaubt,<br />

aber ihr Beruf hat viel mit Koordination<br />

und Kontakte knüpfen zu tun. Die beiden<br />

Bestatter müssen ständig kommunizieren,<br />

mit Krankenhäusern, Blumenbindern,<br />

Stadtverwaltungen, Traurerrednern oder<br />

Friedhofsmitarbeitern. Auch Pfarrer oder<br />

Musiker gehören dazu. Nicht zu vergessen<br />

die Angehörigen ihrer Kunden.<br />

Holger Wunsch (links) und Detlef Schwark vor dem Bestattungshaus Schmidt in Burg.<br />

Seit Jahren führen sie das Unternehmen gemeinsam.<br />

Service wird groß geschrieben. Beratungen<br />

gehören bei den beiden Männern<br />

zum täglichen Geschäft. Egal, ob im Büro<br />

in der Magdeburger Straße 42 oder beim<br />

Kunden zuhause. „Wir kommen auch am<br />

Wochenende zu den Kunden zur Beratung<br />

nach Hause. Dafür erheben wir keinen<br />

Aufpreis“, sagt Detlef Schwark und die Begeisterung<br />

für seinen Beruf ist ihm anzumerken.<br />

Er arbeitet für die Menschen, das<br />

ist ihm wichtig.<br />

Sie sind auch unterwegs, holen bundesweit<br />

Verstorbene ab, um sie zur Beerdigung zu<br />

überführen. „Das machen nicht viele“, bestätigen<br />

die beiden Männer einstimmig.<br />

Es ist eine Zusatzleistung, die das Bestattungshaus<br />

Schmidt anbietet.<br />

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der<br />

Dienstleister ist die kürzlich eingerichtete<br />

Trauerhalle. „Sie bietet sich an, wenn Verstorbene<br />

anonym beerdigt werden oder<br />

der Friedhof nicht über eine Kapelle verfügt“,<br />

erklärt Holger Wunsch. Dann kann<br />

die Trauerfeier direkt im Bestattungshaus<br />

stattfinden. Diesen Service bietet das Bestattungshaus<br />

kostenlos an.<br />

Überhaupt bekomme ich den Eindruck,<br />

dass sich Holger Wunsch und Detlef<br />

Schwark mit großer Sorgfalt und angemessener<br />

Leidenschaft um die Wünsche<br />

von Verstorbenenen und Hinterbliebenen<br />

kümmern. Der Dienstleistungsgedanke<br />

steht im Vordergrund. „Jeder Kunde ist<br />

anders. Individuelle Wünsche versuchen<br />

wir nach Möglichkeiten zu erfüllen“, sagt<br />

Holger Wunsch. In der Trauerhalle hat er<br />

auch eine Musikanlage installiert. So können<br />

auch Musikwünsche bei den Trauerfeiern<br />

erfüllt werden.<br />

Feierabend kennen sie nicht. „Wir sind,<br />

wenn es sein muss, 24 Stunden am Tag,<br />

sieben Tage die Woche im Einsatz“, sagt<br />

Holger Wunsch.<br />

„Wir versuchen einfach, alles möglich zu<br />

machen“, versichert mir Holger Wunsch<br />

kurz bevor wir uns verabschieden. Das berührt<br />

mich.<br />

ms<br />

Detlef Schwark im Büro in der Magdeburger Straße.<br />

Fotos (2): ms<br />

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Aus der Region<br />

19<br />

Nachruf<br />

Wir haben einen guten<br />

Freund verloren.<br />

Der Vorstand des Heimatvereins der „Gartenstadt“ Möser<br />

e.V. trauert um seinen Vereinsgründer<br />

Wolfgang Gabbert<br />

der am 12. Juli <strong>2018</strong> im Alter von 75 Jahren verstorben ist.<br />

Wolfgang Gabbert gründete im Februar 2002 den<br />

Heimatverein der Gartenstadt Möser e.V. und war seither<br />

für unsere Ortschaft Möser aktiv tätig. Nach Abgabe des<br />

Vereinsvorsitzes im Jahr 2010 übernahm er weiterhin Aufgaben<br />

im Bereich der Aufarbeitung der Möseraner Heimatgeschichte<br />

und unterstützte den Vereinsvorstand bei Veranstaltungen<br />

und Ausstellungen zu diesem Thema mit Rat und Tat.<br />

Mit Wolfgang Gabbert verliert der Möseraner Heimatverein<br />

eine Persönlichkeit, die sich über Jahrzehnte für unsere<br />

Ortschaft verdient gemacht hat. Er wollte immer gestalten,<br />

Dinge voranbringen und das Miteinander stärken, was ihm<br />

sehr oft auch gelang. Der Heimatverein ist ihm zu großem<br />

Dank verpflichtet. Wir werden ihm über den Tod hinaus verbunden<br />

bleiben und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und<br />

den Angehörigen.<br />

Christiane Fuchs<br />

Vorsitzende Heimatverein „Gartenstadt“ Möser e.V.<br />

Wolfgang Gabbert<br />

Ohne ihn keine Geschichte<br />

Von Melanie Schwitzer<br />

„Er war eine interessante aber<br />

auch eigenwillige Persönlichkeit“,<br />

erinnert sich die Heimatvereinsvorsitzende<br />

Christiane<br />

Fuchs an Wolfgang Gabbert.<br />

„Ohne ihn gäbe es den Heimatverein<br />

ja gar nicht.“<br />

Es war 2002, als Wolfgang Gabbert<br />

entschied, dass Möser einen Heimatverein brauchte. Gegen<br />

alle Widerstände setzte er sich durch, überzeugte in den folgenden<br />

Jahren mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger, das Anliegen<br />

des Vereins zu unterstützen und ihm beizutreten.<br />

Seine Motivation rührte aus der Begeisterung für die Möseraner<br />

Geschichte. Die Initiative, den Vorplatz des Bürgerzentrums nach<br />

der Gründerfamilie von Möser zu benennen, ging von ihm aus.<br />

Er prägte die Ortschaft für immer und setzte der Geschichte ein<br />

Zeichen. Eine Geschichte, die ihm am Herzen lag, und der Gründungsvater<br />

war sein Steckenpferd. Seine Recherchen führten zu<br />

Kontakten der Hahlo-Angehörigen, die er bis zuletzt pflegte.<br />

Zum 150. Geburtstag der Gartenstadt organisierte er maßgeblicher<br />

mit an einer Reihe von Veranstaltungen und Gesprächsabenden,<br />

trat selbst als Referent auf, trug wesentlich zu den Ausstellungen<br />

bei. Doch auch abseits dessen kannte er sich in der<br />

Historie aus, konnte jederzeit Fragen wie kein anderer beantworten.<br />

Aber er war auch einer, der mit anpackte, half wo er konnte.<br />

Nach seinem Tod bleibt die Frage im Raum stehen: Wer wird sich<br />

der Geschichte so annehmen, wie Wolfgang Gabbert es mit Herzblut<br />

getan hat?<br />

Startschuss für das neue Wohngebiet / 24 von 48 Baugrundstücke schon verkauft<br />

Junge Familien sorgen für lebendige Gemeinde<br />

Möser. „Es ist ein freudiges Ereignis, dass<br />

wir nun in die Umsetzungsphase kommen,<br />

nach langer Zeit der Planung und<br />

Vorbereitung“, konstatierte Gemeindebürgermeister<br />

Bernd Köppen vor erstaunlich<br />

großem Publikum. Viele zukünftige Bauherren,<br />

Gemeinderäte, Vertreter der ausführenden<br />

Baufirmen und der Gemeinde<br />

waren am 19. Juli in den Kirschweg gekommen,<br />

um beim ersten Schritt der Erschließung<br />

des Baugebietes „Brunnebreite<br />

2“ dabei zu sein.<br />

Viele Beschlüsse, Grundstücksankäufe<br />

und Antragsverfahren mussten absolviert<br />

werden. Das hat sich gelohnt. Schon vor<br />

dem ersten Baubeginn ist die Hälfte der<br />

48 zur Verfügung stehenden Bauplätze im<br />

Aprikosen- und Mirabellenweg verkauft.<br />

„Besser können wir es uns nicht wünschen“,<br />

freute sich Köppen. Grund dafür<br />

seien der gute Standort und seine Anbindung<br />

an die Infrastruktur. Geholfen haben<br />

aber auch die Erfahrungen mit dem deutlich<br />

größeren Baugebiet „Grabenbruch“ in<br />

Lostau, so der Bürgermeister.<br />

„Toll, dass so viele junge Familien unter<br />

den Bauherren sind“, stellten die Gemeinderäte<br />

Maik Mory und Dr. Michael Krause<br />

erfreut fest. Das sorge für eine lebendige<br />

Gemeinde, so der Gemeindebürgermeister.<br />

Um die Folgen des Zuzugs abzufedern,<br />

seien die Bedarfe an Kita- und Grundschulplätzen<br />

deshalb bei den Planungen<br />

berücksichtigt und in den Gesamtbedarf<br />

der Gemeinde eingerechnet worden. Auch<br />

bei der Planung des Baugebietes wurde<br />

dem Rechnung getragen und in der Mitte<br />

ein Spielplatz vorgesehen.<br />

Nun gehen die Tiefbauarbeiten los, entstehen<br />

insgesamt circa 1000 Meter Straße.<br />

Der Abschluss dieses ersten bauabschnittes<br />

ist für Oktober avisiert.<br />

ms<br />

Die zukünftigen Bewohner von Aprikosen- und Mirabellenweg sahen beim ersten Spatenstich<br />

zu, den Ortsbürgermeister Michael Bremer, Bauherr Kay Zappe, Berthold Gehder<br />

und Gemeindebürgermeister Bernd Köppen vornahmen.<br />

Foto: ms


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Aus der Region<br />

21<br />

Jugendclub plant Sommerparty<br />

Unterstützer gesucht<br />

Hohenwarthe. „Wir veranstalten<br />

für die Kinder und Jugendlichen<br />

der Gemeinde eine<br />

Sommerparty am Elbestrand,<br />

aber uns fehlen noch ein paar<br />

wesentliche Dinge, die wir<br />

selbst nicht finanzieren können“,<br />

sagt Mathias Fricke. Der<br />

Leiter des Jugendclubs in Hohenwarthe<br />

und seine Mitstreiter,<br />

das sind Jugendliche des<br />

Ortes und ehrenamtliche Helfer,<br />

laden am 8. September zur<br />

Strandparty ein, um Kinder<br />

und Jugendliche in den Mittelpunkt<br />

zu rücken. Fest steht<br />

schon, dass es ab 15 Uhr ein<br />

Kinderprogramm mit Kinderschminken,<br />

Hüpfburg und Ballons<br />

gibt. Außerdem dürfen die<br />

kleinen Gäste Sommercocktails<br />

selber mixen. Am Abend<br />

gibt es Disco für die Großen.<br />

Es wird sogar einen Fahrservice<br />

nach Hause geben. Doch<br />

noch fehlen ein Ausschankwagen<br />

(oder ähnliches) und Toiletten,<br />

die die Party erst möglich<br />

machen. Wer kann helfen?<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Sie können das Sommerfest<br />

des Jugendclubs unterstützen!<br />

Geld- oder Sachspenden helfen.<br />

Kontakt: Mathias Fricke,<br />

Telefon: 039222 4272.<br />

ms<br />

Möseraner startet<br />

Karriere in Barleben<br />

Barleben. Im August starten<br />

nicht nur die ABC-Schützen<br />

einen neuen Lebensabschnitt,<br />

für viele junge Leute beginnt<br />

jetzt auch das erste Ausbildungsjahr.<br />

Einer von ihnen<br />

ist Sören Gebers. Der 19-jährige<br />

Möseraner startete am<br />

1. August seine Lehre zum<br />

Tourismuskaufmann im Neckermann-Reisebüro<br />

in Magdeburg.<br />

Seine Einarbeitung<br />

absolviert er mit den neuen<br />

Kolleginnen Anna Bruder<br />

und Christin Löffler in der<br />

Niederlassung Barleben.<br />

„Ich fand Reisebüros schon<br />

immer spannend und mag<br />

den persönliche Kontakt mit<br />

Kunden“, freut sich der junge<br />

Mann. Über Erfahrungen<br />

verfügt Sören durch viele Reisen<br />

mit seinen Eltern. Er war<br />

schon in Ägypten, der Türkei<br />

und ganz Europa unterwegs.<br />

Das führte zu der Entscheidung<br />

für den Ausbildungsberuf.<br />

„Für Beratungsgespräche<br />

sind persönliche Erfahrungen<br />

ideal“, bestätigt Anna Bruder.<br />

Seinen erweiterten Realschulabschluss<br />

machte Sören in<br />

Möser, absolvierte anschließend<br />

die Fachoberschule im<br />

Bereich Verwaltung/Wirtschaft<br />

in Burg und ein einjähriges<br />

Praktikum in der Burger<br />

Stadtverwaltung. Klar war, es<br />

sollte etwas Kaufmännisches<br />

werden. Das ist jetzt von Vorteil,<br />

denn zu Beginn kommt<br />

vor allem Kaufmännisches auf<br />

Sören zu. „Im ersten Lehrjahr<br />

muss er touristisches Fachwissen<br />

und viele Abkürzungen,<br />

zum Beispiel von Flughäfen,<br />

lernen“, erklärt Geschäftsführerin<br />

Annett Kinast-Leidenroth.<br />

Aber auch Info-Reisen auf<br />

der Arosa stehen noch dieses<br />

Jahr an. Das sind doch tolle<br />

Aussichten.<br />

ms<br />

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22<br />

Veranstaltungstipps und Horoskop<br />

Was ist los bei uns?<br />

Lostau: Gemeindehaus<br />

Fr, 17.<strong>08</strong>. Rechtsberatung in Lostau,<br />

16 bis 18 Uhr<br />

Hohenwarthe: Sportplatz<br />

Fr, 17.<strong>08</strong>. Volleyball-Turnier mit dem<br />

SV Eintracht, ab 18 Uhr<br />

Hohenwarthe: Sportplatz<br />

Sa, 18.<strong>08</strong>. Familiensportfest mit dem<br />

SV Eintracht Hohenwarthe, ab 10 Uhr<br />

Schermen: Bauernstube Bocksmühle<br />

Sa, 18.<strong>08</strong>. Sommerfest in der<br />

Bocksmühle, ab 19 Uhr<br />

Hohenwarthe: Elbe/Deckwerk<br />

So, 19.<strong>08</strong>. Gemeinschaftsangeln mit<br />

den Sportfischern, ab 6 Uhr<br />

Sachsen-Anhaltinischer<br />

Kleintiermarkt Göbel<br />

August-Bebel-Straße 29a | 39279 Göbel (alte Gärtnerei) | www.goebelpark.de<br />

MARKTTAGE <strong>2018</strong> von 6-12 Uhr<br />

25. August, 29. September, 27. Oktober, 24. November, 22. Dezember<br />

Futtermittelhandel<br />

Ute Düsterhöft<br />

• Kauf u. Verkauf von Exoten, Kleintieren, Fischen u.v.m.<br />

• Verkauf von Futtermitteln u. diversem Zubehör<br />

• Pferde- u. Bauernmarkt<br />

• Gastronomie<br />

Lostau: Heimatverein<br />

Sa, 25.<strong>08</strong>. Busfahrt des Heimatvereins<br />

Lostau, ab 8 Uhr<br />

Möser: Verwaltungsamt<br />

Sa, 25.<strong>08</strong>. Markttreff mit Produkten<br />

und Speisen aus der Region, ab 10 Uhr<br />

Pietzpuhl: FFW Pietzpuhl<br />

Sa, 25.<strong>08</strong>. Fledermauswanderung mit<br />

G. Titsch an den Burger Teich, 20.30 Uhr<br />

Auf einer Fläche v. 1400 qm (überdacht)<br />

und über 1000 qm Außenbereich können<br />

Sie Ihre Tiere und Waren zum Kauf anbieten.<br />

Standmiete 3,- € le lfd. m Stand<br />

Öffungszeiten: Mi. 9-12 Uhr, Sa. 12-18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung Tel.: 039245-68076<br />

Widder (21.3.-20.4.)<br />

Löwe (23.7.-22.8.)<br />

Langfristige Beziehungen gedeihen im August. Sie<br />

werden sehr harmonisch sein und die Bindungen<br />

zwischen den Partnern werden sehr stark sein.<br />

Jetzt ist es genau der richtige Zeitpunkt für den<br />

nächsten Schritt.<br />

Stier (21.4.-21.5.)<br />

Jungfrau (23.8.-22.9.)<br />

Stabilität bei der Arbeit ist zu erwarten. Es ist am<br />

besten für Sie, in diesem Monat in Urlaub zu gehen.<br />

Sie haben es sich nach dem ganzen Jahr verdient.<br />

Haben Sie keine Angst vor dem Unbekannten.<br />

Zwilling (22.5.-21.6.)<br />

Waage (23.9.-23.10.)<br />

Wenn Sie sich nach einer Veränderung sehnen,<br />

ist jetzt der richtige Zeitpunkt etwas zu tun. Der<br />

August ist voll von positiver Energie in allen Bereichen.<br />

Alles, was den Zwilling berührt, scheint zu<br />

gedeihen.<br />

Krebs (22.6.-22.7.)<br />

Skorpion (24.10.-22.11.)<br />

Dieser Sommermonat wird dem Krebs Karriere<br />

bringen. Während andere nur beginnen, können<br />

Sie sich voll konzentrieren. Interessante Ideen fehlen<br />

Ihnen auch nicht. Haben Sie keine Angst und<br />

äußern Sie Ihre Meinung.<br />

Ihr Veranstaltungstipp* im <strong>MÖSERKURIER</strong>?<br />

Senden Sie diesen an redaktion@möserkurier.de<br />

Burg: LAGA,<br />

Kirchenpavillon<br />

Sa, 25.<strong>08</strong>. Sommerkabarett<br />

mit dem<br />

Ensemble „CATstairs“<br />

aus Burg.<br />

17 Uhr<br />

Lostau:<br />

Heimatstube<br />

So, 02.09. Heimatstube<br />

Lostau öffnet<br />

ihre Türen,<br />

14 bis 17 Uhr<br />

Der <strong>MÖSERKURIER</strong> blickt in die Sterne<br />

Leider wird dieser Monat nicht positiv sein, ganz<br />

im Gegenteil. Äußere Einflüsse werden Löwe dazu<br />

bringen, ihr Arbeitstempo zu verlangsamen. Sie<br />

werden viel nachholen müssen. Vergessen Sie den<br />

Urlaub im August.<br />

Erfolg in der Karriere! Haben Sie keine Angst, Ihre<br />

Präzision und guten organisatorischen Fähigkeiten<br />

zu zeigen. Ihre Vorgesetzten werden Ihre Geschicklichkeit<br />

schätzen. Eine Belohnung für Ihre<br />

Leistung werden Sie bestimmt nicht vermissen.<br />

Ihre Beziehung wird friedlich und harmonisch<br />

sein. Daher können Sie lange romantische Nächte<br />

zu zweit ohne Unterbrechungen genießen. Single<br />

haben im August Gelegenheit, ihren Seelenverwandten<br />

zu treffen.<br />

Der Skorpion ist in der Lage, seine Zeit effektiv zu<br />

organisieren. Es wird im August eine sehr fruchtbare<br />

Zeit geben. In der Karriere ist das von Ihnen<br />

festgelegte Ziel erreichbar. Nur ein bisschen mehr<br />

Arbeit und Sie haben es geschafft.<br />

(*aus Platzgründen können nicht immer alle<br />

Veranstaltungshinweise berücksichtigt werden!)<br />

CAT-stairs<br />

KINO: Burg Theater, Kino & Bar<br />

ab 02.<strong>08</strong>. Jurassic World - Das<br />

gefallene Königreich<br />

ab 02.<strong>08</strong>. Oceans 8<br />

ab 09.<strong>08</strong>. Allein unter Schwestern<br />

ab 09.<strong>08</strong>. Love, Simon<br />

ab 16.<strong>08</strong>. Mamma Mia 2 (siehe Kinotipp<br />

des Monats Seite 25)<br />

ab 16.<strong>08</strong>. Meine teuflisch gute Freundin<br />

ab 23.<strong>08</strong>. Hotel Transsilvanien 3 –<br />

Ein Monster Urlaub<br />

am 23.<strong>08</strong>. Papst Franziskus – Ein Mann<br />

seines Wortes<br />

ab 24.<strong>08</strong>. Zu Hause ist es am schönsten<br />

ab 30.<strong>08</strong>. Prinz Charming<br />

ab 30.<strong>08</strong>. Candelaria – Ein kubanischer<br />

Sommer<br />

ab 01.09. Mission: Impossible – Fallout<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Hohenwarthe: Sporthalle<br />

Mi, 05.09. Halbmarathon mit dem<br />

SV Eintracht Hohenwarthe, 15 Uhr<br />

Hohenwarthe: Infopunkt<br />

Do, 06.09. Spieleabend mit dem<br />

Ortsbürgerverein, 19 Uhr<br />

Hohenwarthe: Kirche<br />

Sa, <strong>08</strong>.09. Nacht der offenen Kirche<br />

Hohenwarthe, 17 Uhr<br />

Pietzpuhl: Kavaliershaus<br />

So, 09.09. Flohmarkt, ab 10 Uhr<br />

Schütze (24.10.-22.11.)<br />

Durch die Auswirkungen von Müdigkeit, die Sie<br />

in diesem Monat erleben werden, werden Sie einen<br />

kleinen Fehler machen. Auch wenn die Konsequenzen<br />

weich sind, könnten Sie die Beziehung<br />

zwischen Ihnen und Ihrem Chef beschädigen.<br />

Steinbock (22.12.-20.1.)<br />

Sie müssen sich der Karriere widmen. Es gibt eine<br />

neue Chance und deshalb müssen Sie wieder auf die<br />

Strecke kommen. Wenn Sie etwas anstreben, haben<br />

Sie im August die Chance, es zu erreichen. Haben Sie<br />

keine Angst davor, sich von der Masse abzuheben.<br />

Wassermann (21.1.-20.2.)<br />

Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit in den Arbeitsbereich.<br />

Sie werden auf ein Problem stoßen, dessen<br />

Verschiebung nicht in Frage kommt. Wenn es Ihnen<br />

gelingt, es erfolgreich zu lösen, werden Sie in<br />

den Himmel gelobt.<br />

Fische (21.2.-20.3.)<br />

Eine große Wende wird erwartet. Die Situation wird<br />

sich in Bezug auf die Karriere und das persönliche<br />

Leben aller Fische ändern. Besonders einzelne Personen<br />

werden ein Erwachen sanfter Gefühle empfinden,<br />

die Sie gerne mit jemandem teilen möchten.


Ratgeber Haustier<br />

Teil 1 Parasiten – hohes Gesundheitsrisiko<br />

für Hund und Katze<br />

Zu den bekanntesten Vertretern der äußeren Parasiten<br />

zählen Flöhe, Zecken und verschiedene Milbenarten.<br />

23<br />

Flöhe sind flügellose Blut saugende Insekten,<br />

welche durch Kontakt und durch<br />

einen Aufenthalt in einer von Flöhen befallenen<br />

Umgebung übertragen werden.<br />

Da die Flöhe ihre Eier lose ins Fell ablegen,<br />

fallen diese ab und entwickeln sich in<br />

der Umgebung über ein Larven- und Puppenstadium<br />

zu erwachsenen Flöhen. Ein<br />

Befall an Flöhen verursacht bei den Tieren<br />

häufig starken Juckreiz, hektisches Putzen,<br />

Haarausfall und Hautveränderungen<br />

wie Krustenbildung am ganzen Körper<br />

vor allem aber Kruppe und Hinterbeine.<br />

Manche Tiere entwickeln sogar gegen den<br />

Flohspeichel allergische Hautreaktionen.<br />

Die Behandlung gegen Flöhe setzt sich aus<br />

mehreren Komponenten zusammen. Zum<br />

einen sollte das Tier behandelt werden<br />

und zum anderen die Umgebung.<br />

In der Natur beginnt die Zeckenzeit<br />

bereits im Februar und endet im November.<br />

Das Risiko, nach einem Zeckenstich<br />

Infektionserkrankungen wie Borreliose,<br />

Anaplasmose, Babesiose und Ehrlichiose<br />

zu entwickeln, spielt vor allem bei Hunden<br />

eine größere Rolle. Allgemeine Anzeichen<br />

einer solchen Infektion sind Blutarmut,<br />

Appetitlosigkeit, Fieber und Abgeschlagenheit.<br />

Unbehandelt führen diese Krankheiten,<br />

je nach Verlauf akut oder chronisch,<br />

fast immer zum Tod. Demzufolge<br />

sollten Sie möglichst frühzeitig die Zecken<br />

auf Ihrem Hund entfernen, um zu verhindern,<br />

dass die Krankheitserreger mit dem<br />

Blutsaugen der Zecken<br />

übertragen werden<br />

können.<br />

Eine kontinuierliche<br />

ganzjährige Vorsorge<br />

mit Arzneistoffen gegen<br />

Parasiten (Antiparasitika)<br />

bietet den<br />

sichersten Schutz vor<br />

Zecken und Flöhen –<br />

und damit vor Krankheiten.<br />

Wegen ihrer<br />

schnellen und einfachen<br />

Anwendung<br />

und der zuverlässigen<br />

Wirkung haben sich<br />

insbesondere Spot-on-Präparate bewährt.<br />

Darüber hinaus gibt es auch Kautabletten<br />

gegen Zecken und Flöhe. Speziell gegen<br />

die Borrelioseerkrankung kann man zusätzlich<br />

zu den Spot-on-Präparaten noch<br />

gegen spezielle Borreliosestämme impfen.<br />

Bei unseren Haustieren kommen auch<br />

sehr viele Milbenarten, wie Ohrmilben,<br />

Pelzmilben, Grasmilben, Haarbalgmilben,<br />

Räudemilben und Kopfräudemilben<br />

vor. Alle diese Milben verursachen Juckreiz<br />

und die Diagnose wird mittels Betrachtung<br />

der äußeren Gehörgänge und<br />

des Trommelfells, der Untersuchung von<br />

Hautgeschabseln, Tesfilmpräparaten unter<br />

dem Mikroskop und durch Blutproben<br />

erstellt. Die entsprechende Therapie in<br />

Form von Spot-on-Präparaten oder anderen<br />

Therapieformen sollten sie mit Ihrem<br />

Tierarzt besprechen.<br />

Teil 2 folgt ...<br />

Dr. Katja Schneider, Tierärztin<br />

Der <strong>MÖSERKURIER</strong> hilft: Susi und Strolch<br />

Susi und Strolch sind Geschwister und<br />

im Mai diesen Jahres geboren. Die beiden<br />

stehen stellvertretend für dreißig<br />

weitere Katzenkinder, die ein Zuhause<br />

suchen.<br />

Sie eignen sich sowohl für die reine<br />

Wohnungshaltung, würden sich aber<br />

auch über Freigang nach einer Eingewöhnungsphase<br />

sehr freuen, vorausgesetzt<br />

man wohnt nicht an einer stark<br />

befahrenen Straße.<br />

Das Tierheim in Burg/Schartau gibt<br />

die beiden auch einzeln ab. Nach Möglichkeit<br />

suchen Susi und Strolch auch gemeinsam<br />

ein neues Zuhause. Alle Kitten<br />

des Tierheims benutzen schon das Katzenklo,<br />

sind entwurmt und ab der zwölften<br />

Lebenswoche geimpft. (hf)<br />

Nicht nur Susi und Strolch warten<br />

auf ein neues Zuhause.<br />

Foto: Tierheim Burg<br />

Tierheim Burg-Schartau<br />

Telefon: 03921 985032<br />

www.tierheim-burg<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag 14.00 - 16.00 Uhr<br />

Dienstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

14.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

Samstag/Sonntag 10.00 - 12.00 Uhr<br />

14.00 - 16.00 Uhr<br />

Feiertags 10.00 - 12.00 Uhr<br />

14.00 - 15.00 Uhr


24 Marktplatz<br />

b r e n n e n s t u h l b a u<br />

- M a u r e r - u n d P u t z a r b e i t e n<br />

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Telefon 03921 986871<br />

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M ö se r st r a ß e 1 a T e l . : 0 3 9 2 2 2 - 6 8 9 8 9<br />

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Filmtipp<br />

25<br />

KINOTIPP DES MONATS<br />

MAMMA MIA! 2<br />

© Universal Pictures Germany<br />

HERE WE GO AGAIN<br />

Die Sonne geht auf über Kalokairi,<br />

der zauberhaftesten aller griechischen<br />

Inseln. Seit den Ereignissen<br />

von MAMMA MIA! sind einige<br />

Jahre vergangen, als Sophie (Amanda<br />

Seyfried) feststellt, dass sie ein<br />

Baby erwartet. Sie vertraut sich den besten<br />

Freundinnen ihrer Mutter, Rosie (Julie<br />

Walters) und Tanya (Christine Baranski), an.<br />

Die beiden erzählen Sophie, wie ihre Mutter Donna (Meryl Streep) damals<br />

Sam (Pierce Brosnan), Harry (Colin Firth) und Bill (Stellan Skarsgard)<br />

unter der Sonne Griechenlands kennen und lieben lernte – und wie sie,<br />

schwanger und mutig, ihr Leben selbst in die Hand nahm. — MAM-<br />

MA MIA! HERE WE GO AGAIN ist wieder voller unwiderstehlicher<br />

ABBA-Songs und Flashbacks in die wilden 70er Jahre. Neben der Original-<br />

besetzung werden auch viele neue Gesichter<br />

wie Lily James als junge Donna, Andy cia und Cher auf die Leinwand<br />

Gargebracht.<br />

Spielzeiten<br />

Do. 16.<strong>08</strong>. | 19:30 Uhr<br />

Fr. 17.<strong>08</strong>. | 19:30 Uhr<br />

Sa. 18.<strong>08</strong>. | 20:15 Uhr<br />

So. 19.<strong>08</strong>. | 18:00 Uhr<br />

Di. 21.<strong>08</strong>. | 19:30 Uhr<br />

Mi. 22.<strong>08</strong>. | 19:30 Uhr<br />

Das Double Feature:<br />

Am Samstag, den 18.8. werden ab<br />

18:00 Uhr beide Teile MAMMA MIA! in<br />

der mitreißenden Sing-Along-Version<br />

(Teil 1) gezeigt, die zum<br />

Mitsingen einlädt.<br />

BURG THEATER<br />

Magdeburger Straße 4<br />

39288 Burg<br />

Telefon: 03921 2434<br />

E-Mail: info@kinoburg.de<br />

Infos & Tickets: www.kinoburg.de<br />

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Montag<br />

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Dienstag<br />

Turkey Chicken Fajita Tuna<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

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Für je 4,20€ *<br />

15-cm-Sub + Softdrink 0,3l + Apfel oder Cookie<br />

Montag<br />

Italian B.M.T.®<br />

Dienstag<br />

Salami<br />

Mittwoch<br />

Turkey<br />

Donnerstag<br />

Chicken Fajita<br />

Turkey & Ham<br />

Samstag<br />

Chicken Breast<br />

Sonntag<br />

Für je<br />

2,90€ *<br />

15-cm-Sub<br />

Freitag<br />

Tuna<br />

Samstag<br />

Turkey & Ham<br />

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* Preis für ein 15-cm-Sub des Tages im Menü mit Softdrink 0,3l und Apfel oder Cookie. Nur gültig in teilnehmenden Subway® Restaurants<br />

in Deutschland. Ohne Extras, diese werden zusätzlich berechnet. Aktuelle Nährwertangaben findest du auf unserer Website unter<br />

www.subway-sandwiches.de oder im Restaurant. Subway® ist eine eingetragene Marke von Subway IP Inc. ©<strong>2018</strong> Subway IP Inc.<br />

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26<br />

Vorgestellt<br />

Mit dem <strong>MÖSERKURIER</strong> Sommer, Sonne und gute Musik erleben<br />

„Herzbewohner“ für ihre Lieblingsmenschen<br />

Nach ihren erfolgreichen Konzerten vor<br />

einigen Monaten in der Stadthalle in Burg,<br />

kehrt nun die 36-jährige Sängerin und<br />

Songwriterin KERSTIN OTT zu einem<br />

großen Live Sommer-Open-Air neben der<br />

Stadthalle in die Rolandstadt zurück. Mit<br />

im Gepäck hat sie ihr brandneues Album<br />

„Regenbogenfarben“, welches Mitte August<br />

erscheint.<br />

Mit ihrer sympathischen Ausstrahlung<br />

und ihrem sofort ins Ohr gehenden Mix<br />

aus modernem Dance-Pop und deutschsprachigen<br />

Schlager konnte sich Kerstin<br />

Ott ab Anfang 2016 in Rekordzeit an die<br />

Spitzen der deutschen und österreichischen<br />

Charts setzen. Ihre im Januar 2016<br />

releaste Top 2-Single „Die immer lacht“<br />

wurde im März 2017 vom Marktforschungsunternehmen<br />

GfK Entertainment<br />

offiziell zum erfolgreichsten Werk des<br />

Jahres 2016 erklärt und mit dem Deutschen<br />

Musikautorenpreis sowie einem Diamant-Award<br />

und Doppel-Platin ausgezeichnet.<br />

Bisher generierte der Ohrwurm<br />

über 136 Millionen YouTube-Views. Ein<br />

Erfolg, der sich auch mit<br />

der Gold-ausgezeichneten<br />

Nachfolgesingle „Scheissmelodie“<br />

sowie dem Top<br />

4-Debütalbum „Herzbewohner“<br />

fortsetzte, das<br />

ebenfalls mit dem Deutschen<br />

Musikautorenpreis<br />

und einem Platin-Award<br />

prämiert wurde.<br />

Nachdem sie sich mit<br />

„Herzbewohner“ bei all<br />

den Lieblingsmenschen bedankte, die ihr<br />

während schwieriger Lebensphasen unermüdlich<br />

mit Rat und Tat zur Seite standen,<br />

präsentiert sich Kerstin Ott heute von<br />

einer ungewöhnlich kämpferischen Seite.<br />

„Es geht mir darum, neue Wege auszu-<br />

Der <strong>MÖSERKURIER</strong> spendiert 2 x 2 Freikarten<br />

für das Sommer-Open-Air am<br />

Samstag, den 1. September um 21 Uhr<br />

(Einlass ab 18 Uhr) an der Stadthalle<br />

Burg. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss<br />

ist der 26. August <strong>2018</strong>. Die Gewinner werden<br />

rechtzeitig benachrichtigt.<br />

probieren, sich zu<br />

verwirklichen und<br />

dabei auch mal Ri-<br />

siken einzugehen.“ (hf)<br />

Mit dem<br />

<strong>MÖSERKURIER</strong><br />

gewinnen<br />

Karten<br />

bei allen<br />

bekannten<br />

Vorverkaufsstellen<br />

und<br />

über die Ticket-Hotline 03921 727837.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.stadthalle-burg.com<br />

NEU IM BÜCHERREGAL<br />

RENATE BERGMANN – Die Online-Omi räumt auf<br />

Ich habe gar keine Enkel<br />

«Fingerabdrücke, pah. Schmutz<br />

ist Schmutz.» «Es war an einem<br />

Dienstag. Ich weiß es noch ganz<br />

genau. Ich wollte mir gerade das<br />

Abendbrot machen, da schellte<br />

das Telefon. ‹Nanu›, dachte ich,<br />

‹wer läutet denn da um diese Zeit<br />

noch an?!›. Die Uhr ging schließlich<br />

schon auf sechs, da macht man<br />

doch keine Anrufe mehr.<br />

Ich meldete mich wie immer höflich und korrekt: ‹Teilnehmer<br />

Bergmann, Spandau, Guten Tag?›. Am anderen Ende hörte ich es<br />

atmen, und dann fragte eine Bengelstimme: ‹Oma? Hallo, Oma!<br />

Nu rate mal, wer hier schprischt!›<br />

‹Junger Mann, wir sind hier nicht bei Rate mal mit Rosenthal.<br />

Sagen Se, wer Sie sind und was Sie wollen und hören Sie mit dem<br />

Quatsch auf!› Da fehlen einem die Worte ...».<br />

Spandauer Rentner werden reihenweise ausgenommen, Enkeltrickbetrüger<br />

gehen um. Aber nicht mit Renate Bergmann,<br />

denn die hat ja gar keine Enkel. Zusammen mit Ilse und Kurt<br />

sorgte sie in der Nachbarschaft für Ruhe, sichert Spuren und versucht<br />

nebenbei, Gertrud vom stattlichsten Polizisten Spandaus<br />

fernzuhalten.<br />

Ab 21. August überall im Handel! Erscheint im Rowohlt Verlag<br />

Der <strong>MÖSERKURIER</strong> verlost 2 Bücher unter den Lesern!<br />

VERANSTALTUNGSSTIPP – LESUNG<br />

„Ich habe gar keine Enkel”<br />

Am Dienstag, den 23.10.<strong>2018</strong> um 19 Uhr in Haldensleben.<br />

Ein Abend mit Torsten Rohde und der Schauspielerin Anke<br />

Siefken. Veranstalter: Bücherkabinett Fricke<br />

GEWINNEN! <strong>MÖSERKURIER</strong> verlost 2 x 2 Tickets für das Sommer-Open-Air mit Kerstin Ott am 01.09.<strong>2018</strong><br />

in Burg und 2 Bücher „Renate Bergmann – Ich habe gar keine Enkel“.<br />

Einfach Name, Adresse und entweder Kennwort „Kerstin Ott“ oder Kennwort „Renate Bergmann“ per Mail an<br />

redaktion@möserkurier.de oder per Post an Spectrum Wirtschaftswerbung Gmbh, c/o Möserkurier, Breiter Weg 31,<br />

39104 Magdeburg senden. Einsendeschluss ist der 26. August <strong>2018</strong>. Viel Glück!<br />

Mehrfachteilnahmen werden nur einmal berücksichtigt. Das Los entscheidet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die angegebenen Daten werden ausschließlich für das<br />

Gewinnspiel erhoben, im Gewinnfall verarbeitet und genutzt. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben. Die Daten der Nichtgewinner werden datenschutzgerecht entsorgt.


Mistbiene<br />

Rätselspaß und Sudoku<br />

Rätsel und Freizeit<br />

27<br />

Liste<br />

Sumpfrohr<br />

aussprechen<br />

privater<br />

TV-<br />

Sender<br />

(Abk.)<br />

Wissensdurst<br />

Gleichstand<br />

beim<br />

Tennis<br />

2<br />

4<br />

Warengestell<br />

indisches<br />

Frauengewand<br />

9<br />

leichte<br />

Holzart<br />

Abk.:<br />

Zentraldienst<br />

französisch:<br />

auf,<br />

über<br />

alt<br />

5<br />

Greifvogel<br />

religiöses<br />

Lied<br />

6<br />

Meerkatze<br />

(...affe)<br />

nicht<br />

nachgemacht<br />

Anlegestelle<br />

der<br />

Schiffe<br />

7<br />

französisch:<br />

Straße<br />

3<br />

Abk.:<br />

Polizeimeister<br />

8<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Thallium<br />

mallorq.<br />

Lederzentrum<br />

griech.<br />

Gott des<br />

Reichtums<br />

unzusammenhängend<br />

reden<br />

1<br />

M R I<br />

V E R Z E I C H N I S<br />

R I E D L E C H T<br />

N G B A L S A A<br />

S A G E N U P M<br />

R T L T P S A L M<br />

A S A R I R U E<br />

N E U G I E R T L<br />

D O R T R A D O N<br />

MISTBIENE<br />

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Apotheken-Notdienst 12.<strong>08</strong>. bis 09.09.<br />

Notdienste beginnen 8 Uhr und enden um 8 Uhr des Folgetages.<br />

Süd-Apotheke Burg, Zibbekleber Straße 7: 14.8., 24.8., 3.9.<br />

Hubertus-Apotheke Biederitz, K.-Marx-Straße 26: 15.8., 25.8., 4.9.<br />

Löwenapotheke Burg, Markt 29: 16.8., 26.8., 5.9.<br />

Erlen-Apotheke Möckern, Burger Straße 2: 17.8., 27.8., 6.9.<br />

Flora-Apotheke Burg, Franzosenstraße 1: 18.8., 28.8., 7.9.<br />

Sonnen-Apotheke Gerwisch, Breiter Weg 30a: 19.8., 29.8., 8.9.<br />

Rats-Apotheke Burg, In der alten Kaserne 16; 20.8., 30.8., 9.9.<br />

Lostauer Apotheke, Lindenstraße 7a: 21.8., 31.8.<br />

Park-Apotheke Burg, Bahnhofstraße 22: 12.8., 22.8., 1.9.<br />

Roland-Apotheke Burg, Jacobistraße 14: 13.8., 23.8., 2.9.<br />

Parallel zu einer Burger Apotheke auch in Gommern:<br />

Rats-Apotheke Gommern, Karither Straße 29: 14.8., 26.8. 7.9.<br />

Schloss-Apotheke Gommern, M.-Schwantes-Str. 18: 18.8., 30.8.<br />

PRÜFTERMIN: Mittwoch, 5. September <strong>2018</strong><br />

Unser Preis: 12,50 € (alle Geräte, alle Hersteller!*)<br />

Bitte geben Sie Ihr Gerät spätestens am Vortag bei uns ab, da<br />

die Kapazitäten begrenzt sind. Ihr Gerät wird am Prüftag kontrolliert,<br />

ggf. mit einem Prüfsiegel versehen und Sie bekommen<br />

bei Abholung ein Prüfprotokoll.<br />

*keine quecksilberhaltigen Sphygmomanometer und Geräte ohne Prüfmodi<br />

Breiter Weg 30 A • 39175 Gerwisch • Tel.: 039292 27134<br />

www.sonnen-apotheke-gerwisch.de<br />

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Wir beraten Sie gern! Telefon: 0391 56390587


28 Marktplatz | Notdienste | Impressum<br />

IMPRESSUM<br />

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Schlemmen Sie beim Sonntagsbrunch!<br />

AUGUST<br />

12.<strong>08</strong>. Sommer Brunch mit einer endlich wieder deutschen Küche<br />

19.<strong>08</strong>. Spätsommer Brunch mit Obst & Gemüse aus unseren Gärten<br />

26.<strong>08</strong>. Altmärker Brunch mit einem Glas Diesdorfer Apfelwein<br />

SEPTEMBER<br />

02.09. Pfälzer Brunch mit Zwiebelkuchen und einem<br />

Glas Federweißer<br />

09.09. – Brunch bereits ausgebucht –<br />

Vorschau: 30.09. Brunch zum Oktoberfest mit einem Humpen Bier<br />

GESCHENK-IDEE: BRUNCHGUTSCHEIN<br />

Nicht vergessen: Montag bis Freitag von 11.00 bis 13.30 Uhr<br />

Mittagstisch mit herzhafter Hausmannskost.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Günter Sandt<br />

und das Team der<br />

Alten Oberförsterei<br />

Travestie und Comedy<br />

am 8. September um 20 Uhr<br />

die tolle Show.<br />

Montag bis Freitag von 11 bis 13.30 Uhr sowie<br />

Mittwoch bis Samstag ab 17 Uhr, Sonntag von 11 bis 17 Uhr<br />

Telefon: 039292 - 6 69 87, Fax: 039292 - 6 66 97<br />

Internet: www.hotel-oberfoersterei.de<br />

Harnackstraße 24, 39175 Biederitz<br />

REDAKTION<br />

Melanie Schwitzer (ms)<br />

Holger Finck (hf)<br />

redaktion@möserkurier.de<br />

LAYOUT & GESTALTUNG<br />

Viola Nebelung<br />

Spectrum Wirtschaftswerbung GmbH<br />

ANZEIGEN<br />

Holger Finck<br />

anzeigen@möserkurier.de<br />

0391 56390587<br />

INTERNET<br />

www.spectrumww.de<br />

DRUCK<br />

Heimatblatt Brandenburg Verlag<br />

GmbH, Berlin<br />

Auflage: 3.850 Exemplare<br />

erscheint monatlich<br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss:<br />

24. August <strong>2018</strong><br />

Titelfoto: famveldman /123RF<br />

Die nächste <strong>Ausgabe</strong> des<br />

<strong>MÖSERKURIER</strong>s erscheint<br />

am Sonntag, den 9. September <strong>2018</strong>.<br />

NOTDIENSTE<br />

Kassenärztlicher Notdienst<br />

03921 – 9 49 38 50<br />

Der gemeinsame Notdienst ist unter<br />

der o.g. Nummer zu erreichen.<br />

Rettungsdienst 112.<br />

EINWOHNERENTWICKLUNG<br />

Ortschaft Mai <strong>2018</strong> Juni <strong>2018</strong> Differenz<br />

Hohenwarthe 1457 1459 2<br />

Körbelitz 426 429 3<br />

Möser 2745 2743 -2<br />

Lostau 2033 2039 6<br />

Schermen 1398 1399 1<br />

Pietzpuhl 259 259 0<br />

Gesamt 8318 8328 10<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

für Kleintiere an den Wochenenden:<br />

Telefon<br />

10.–12. August Dr. Gratzke in Gommern 039200 51653<br />

17.–19. August TA Müller in Burg 03921 2378<br />

24.–26. August TA Fröhlich in Lostau 0171 9334685<br />

31.<strong>08</strong>.–02.09. TA Weinrich in Burg 0171 9543334<br />

7.–9. September Dr. Kühnel in Genthin 03933 803764<br />

Mit freundlicher Unterstützung der Kleintierpraxis<br />

Christiane Müller in Burg


Termine | Jubilare<br />

29<br />

KIRCHENTERMINE FÜR DIE EINHEITSGEMEINDE MÖSER • August/September<br />

Katholische Kirchentermine:<br />

Heilig Kreuz Biederitz<br />

Sonntag, 12. August um 10.00 Uhr Hl. Messe in Heilig Kreuz<br />

Mittwoch, 15. August um 18.00 Uhr Gemeinsames Hochamt in<br />

St. Petri (Fest Mariä Himmelfahrt)<br />

Samstag, 18. August um 15.00 Uhr Kirchenmusikalische Andacht<br />

zur Eröffnung des Pfarrfest in St. Andreas. Unter Leitung<br />

von KMD Michael Scholl singt der St. Augustinus-Chor die Kantate<br />

„Wer nur den lieben Gott lässt walten“ von Felix Mendelssohn<br />

Bartholdy. Anschließend Pfarrfest mit vielen Aktivitäten. Sonntag,<br />

19. August um 10.00 Uhr Hl. Messe in Heilig Kreuz, um<br />

11.00 Uhr Festhochamt in St. Andreas, der St. Augustinus-Chor<br />

Sonntag, 26. August um 10.00 Uhr Hl. Messe in Heilig Kreuz<br />

Freitag, 31. August um 19.00 Uhr Vesper-Gebet in Heilig Kreuz,<br />

anschließend Vortragsabend der Kolpingsfamilie Biederitz<br />

Pfarrei St. Johannes Burg – August/September <strong>2018</strong>:<br />

Sonntag, 12. August um 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 19. August um <strong>08</strong>.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 26. August um 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Samstag, 01. September um 18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 09. September um 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Evangelische Kirchentermine:<br />

Möser<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Sonntag, 26. August um 9.00 Uhr Sommerkirche in Möser (Pfr.<br />

Jünger) – mit anschließendem Kirchenkaffee.<br />

Kirchenchor<br />

Der Chor probt immer donnerstags von 19.45 Uhr bis 20.45 Uhr.<br />

Wer Lust hat mitzusingen, ist herzlich willkommen! Kirchenchor<br />

Möser - Kantor M. Hansen - Tel: 0162-6079814<br />

Frauenkreis<br />

Der Frauenkreis trifft sich am Donnerstag, den 16.<strong>08</strong>. um 15.30 Uhr<br />

in der Kirche – interessierte Frauen sind herzlich willkommen!<br />

Schermen<br />

Frauenkreis<br />

Der Frauenkreis trifft sich am Dienstag 21.<strong>08</strong>. um 14.30 Uhr in<br />

der Kirche – interessierte Frauen sind herzlich willkommen!<br />

Hohenwarthe<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Sonntag, 19. August um 10.30 Uhr Sommerkirche in Hohenwarthe<br />

(Pfrn. Volkmann)<br />

Körbelitz<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Sonntag, den 12. August um 9.00 Uhr Sommerkirche in Körbelitz<br />

(Pfr. Wolfgang Mertens) – mit anschließendem Frühstück<br />

Niegripp<br />

Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Freitag, den 17. August um 19.00 Uhr „Mitten im Leben –<br />

Momentaufnahmen“ – Konzert mit Siegi Wilke. Der Eintritt ist frei.<br />

Frauenkreis. Der Frauenkreis trifft sich am Donnerstag,<br />

30. August um 14.30 Uhr in der Kirche<br />

Evangelischer Pfarrbereich Biederitz<br />

Krabbelgruppe, montags ab 10.00 Uhr<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte telefonisch oder per email im<br />

Pfarrbüro, Tel. 039292-2246 (donnerstags 10-12 Uhr) / email:<br />

ev.pfarramtbiederitz@googlemail.com<br />

Kinderkirche, samstags 1 Mal im Monat ab 14.00 Uhr<br />

(bei Interesse Kontakt siehe Krabbelgruppe)<br />

Jugendkreis<br />

Der Jugendkreis trifft sich jede Woche dienstags ab 18.00 Uhr<br />

im Gemeindehaus der evangelischen Kirche in Biederitz.<br />

Lobpreischor, freitags, 18.00 Uhr, Gemeindehaus Biederitz<br />

Gebetstreff, Dienstag, den 21. August um 20.00 Uhr,<br />

Pfarrhaus Biederitz<br />

Bibelgespräch über das Lukasevangelium donnerstags<br />

19.00 Uhr Pfarrhaus Biederitz, Donnerstag, den 16. August<br />

Seniorenkreis Herbstastern, 14.00 Uhr, Gemeindehaus Biederitz<br />

Dienstag, den 21. August<br />

JUBILÄUMSGEBURTSTAGE: 12. August bis 29. August <strong>2018</strong><br />

Der <strong>MÖSERKURIER</strong> gratuliert allen Jubilaren ganz herzlich und wünscht<br />

Ihnen einen schönen Geburtstag.<br />

Möser<br />

13.<strong>08</strong>. Ursula Franke zum 80.<br />

17.<strong>08</strong>. Anita Pissarek zum 70.<br />

19.<strong>08</strong>. Eckhard Hoffmann zum 75.<br />

27.<strong>08</strong>. Manfred Bastian zum 80.<br />

Hohenwarthe<br />

13.<strong>08</strong>. Siegfried Köppe zum 70.<br />

16.<strong>08</strong>. Manfred Werremeier zum 75.<br />

19.<strong>08</strong>. Werner Beyer zum 85.<br />

28.<strong>08</strong>. Lutz Wiegand zum 75.<br />

Lostau<br />

22.<strong>08</strong>. Heidrun Haas zum 75.<br />

25.<strong>08</strong>. Rita von Dombrowski zum 75.<br />

26.<strong>08</strong>. Hildegard Holznagel zum 95.<br />

28.<strong>08</strong>. Monika Falk zum 75.<br />

Körbelitz<br />

20.<strong>08</strong>. Ingeborg Schwenck zum 70.<br />

Schermen<br />

12.<strong>08</strong>. Volker Hinsche zum 75.<br />

16.<strong>08</strong>. Erdmann Ahlert zum 80.<br />

21.<strong>08</strong>. Gertrud Adam zum 90.<br />

21.<strong>08</strong>. Jürgen Breckau zum 70.<br />

29.<strong>08</strong>. Dietmar-Helmut Genth zum 75.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

durch die neue Datenschutzverordnung dürfen wir Jubilare nur noch veröffentlichen, wenn<br />

von Ihnen eine ausdrückliche Einverständniserklärung vorliegt. Aus diesem Grund haben<br />

wir uns entschieden, die Daten ab September vorerst nicht zu veröffentlichen.<br />

Mehr dazu in der nächsten <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Die Redaktion


30 Termine in den Ortschaften<br />

Volkssolidarität Hohenwarthe<br />

Im August keine Termine und Veranstaltungen!<br />

Vorstand: Treff am Dienstag, den 4. September um 15 Uhr<br />

im Bürgerhaus<br />

Volkssolidarität Schermen<br />

Kaffeenachmittag: Im August findet kein Kaffeenachmittag<br />

statt (Sommerpause).<br />

IG Schach: montags um 15 Uhr im Gemeindezentrum<br />

IG Rommé und Spiele: dienstags um 15 Uhr im<br />

Gemeindezentrum<br />

IG Handarbeit: donnerstags um 15 Uhr, nach Vereinbarung<br />

in Möser oder Schermen (Gemeindezentrum)<br />

IG Schwimmen: am Montag, den 13. August und<br />

Montag, den 27. August um 9.30 Uhr (Treffpunkt Tanne)<br />

IG Fahrrad: am Dienstag, den 14. August,<br />

Treffpunkt Breite Straße/ Ecke Wörmlitzer Straße<br />

Volkssolidarität Möser<br />

Seniorentanz: jeden Mittwoch um 10 Uhr im Bürgerzentrum<br />

Linedance: jeden Mittwoch um 19.30 Uhr im Bürgerzentrum<br />

(für Anfänger bereits um 18 Uhr für Anfänger)<br />

ZUMBA: jeden Freitag um 17 Uhr im Bürgerzentrum<br />

Singegruppe: trifft am Mittwoch, den 15. August 14.30 Uhr im<br />

Bürgerzentrum<br />

Volkssolidarität Lostau<br />

Kaffeenachmittag: Im August findet kein Kaffeenachmittag<br />

statt (Sommerpause).<br />

Spielenachmittag: jeden Dienstag ab 14 Uhr im Gemeindehaus<br />

in der Möserstraße<br />

Gemeinsames Frühstück: Interessenten für das monatliche<br />

Frühstück am letzten Mittwoch des Monats (29. August)<br />

melden sich bitte beim Spielenachmittag an.<br />

Sitzungen in der Einheitsgemeinde<br />

12. August bis 9. September <strong>2018</strong><br />

Di, 14.8. um 19 Uhr: Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschuss<br />

im Trauzimmer der Gemeinde Möser, Brunnenbreite 7/8<br />

Do, 16.8. um 19 Uhr: Kultur- und Sozialauschuss im<br />

Trauzimmer der Gemeinde Möser, Brunnenbreite 7/8<br />

Mi, 22.8. um 19 Uhr: Ortschaftsrat Möser im Bürgerzentrum<br />

der Gemeinde Möser, Rudolf-Breitscheid-Weg 24<br />

Di, 28.8. um 19 Uhr: Haupt- und Finanzausschuss im<br />

Trauzimmer der Gemeinde Möser, Brunnenbreite 7/8<br />

Mo, 3.9. um 19 Uhr: Ortschafsrat Hohenwarthe im<br />

Raum der Feuerwehr, Möserstraße 2<br />

Di, 4.9. um 19 Uhr: Ortschaftsrat Lostau im<br />

Gemeindehaus Lostau, Möserstraße 19<br />

Di, 4.9. um 19 Uhr: Ortschaftsrat Schermen<br />

im Sitzungsraum der Gemeinde, Schulstraße 3<br />

Abfallentsorgung bis 9. September <strong>2018</strong><br />

Restmüll<br />

Hohenwarthe & Hohenwarthe Schleuse: Do, 23.8. und Do, 6.9.<br />

Körbelitz: Do, 23.8. und Do, 6.9.<br />

Lostau: Do, 23.8. und Do, 6.9.<br />

Möser: Fr, 24.8. und Fr, 7.9.<br />

Pietzpuhl: Fr, 24.8. und Fr, 7.9.<br />

Schermen: Fr, 24.8. und Fr, 7.9.<br />

Biotonne<br />

Hohenwarthe & Hohenwarthe Schleuse: Do, 23.8. und Do, 6.9.<br />

Körbelitz: Do, 23.8. und Do, 6.9.<br />

Lostau: Do, 23.8. und Do, 6.9.<br />

Möser: Fr, 24.8. und Fr, 7.9.<br />

Pietzpuhl: Fr, 24.8. und Fr, 7.9.<br />

Schermen: Fr, 24.8. und Fr, 7.9.<br />

Papiertonne<br />

Hohenwarthe & Hohenwarthe Schleuse: Do, 23.8.<br />

Körbelitz: Di, 28.8.<br />

Lostau: Do, 16.8. und Do, 6.9.<br />

Möser: Do, 16.8. und Do, 6.9.<br />

Pietzpuhl: Di, 21.8.<br />

Schermen: Di, 21.8.<br />

Gelbe Tonne<br />

Hohenwarthe & Hohenwarthe Schleuse: Do, 6.9.<br />

Körbelitz: Di, 4.9.<br />

Lostau: Do, 6.9.<br />

Möser: Mo, 3.9.<br />

Pietzpuhl: Mo, 3.9.<br />

Schermen: Di, 4.9.<br />

Alle Angaben sind ohne Gewähr!<br />

EINHEITSGEMEINDE MÖSER<br />

Brunnenbreite 7/8, 39291 Möser<br />

Telefon: 039222 9<strong>08</strong> 0<br />

Telefax: 039222 9<strong>08</strong> 77<br />

E-Mail: info@gemeinde-moeser.de<br />

Öffnungszeiten: Mo. 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

und 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr, Di. 8.30 Uhr<br />

bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr,<br />

Mi. + Fr. geschlossen, Do. 8.30 Uhr bis<br />

12.00 Uhr und 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr,<br />

Vollstreckung: Sprechzeit<br />

Dienstag 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

Bankverbindung<br />

IBAN: DE48 8105 4000 0650 0009 43<br />

BIC: NOLADE21JEL<br />

Ordnungsdienstbereitschaft<br />

Telefon: 0172 3837446<br />

Abwasserbereitschaft WWAZ<br />

Telefon: 039201 63300<br />

Mobil: 0171 3102290<br />

Regionalbereichsbeamte<br />

Phm Karl-Heinz Fröhlich, Stefan Zarschler,<br />

039222 9<strong>08</strong>16 oder 0151 743 071 28<br />

Grünschnittsammelplatz Lostau<br />

Külzauer Weg | Mai – September<br />

Mi/Fr: 14-18 Uhr, Sa: 12-16 Uhr.<br />

Gemeindebücherei Schermen im<br />

Gemeindehaus<br />

geöffnet: dienstags von 15 bis 18 Uhr<br />

Bibliothek Möser im Bürgerzentrum<br />

geöffnet: dienstags von 15 bis 17 Uhr<br />

und donnerstags 17 bis 18 Uhr<br />

Bibliothek Lostau im Gemeindehaus<br />

geöffnet: jeden 1. Donnerstag im Monat<br />

von 16 bis 18 Uhr


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10.000 km<br />

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2.000,00 EUR Sollzinssatz p.a**: 3,49 %<br />

Nettodarlehensbetrag:<br />

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10.964,00 EUR<br />

Effektiver Jahreszins: 3,55 %<br />

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Laufzeit: 36 Monate Leasingrate*: 249,00 EUR<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts: 7,0 l/100 km, außerorts: 5,1 l/100 km, kombiniert: 6,0 l/100 km, CO 2 -Emission kombiniert: 140 g/km,<br />

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Anderslebener Straße 49<br />

Tel.: 03949 9494 - 0<br />

39387 Oschersleben<br />

39340 Haldensleben<br />

38518 Gifhorn<br />

38448 Wolfsburg<br />

38820 Halberstadt<br />

06406 Bernburg<br />

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