Kaktus Fruehjahr 2012 - Grüne Solingen
Kaktus Fruehjahr 2012 - Grüne Solingen
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Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
<strong>Solingen</strong> hat die Wahl – bei Gewerbegebietsausweisungen genauso wie in NRW. Wir haben uns in dieser Ausgabe<br />
des <strong>Kaktus</strong> quasi für zwei Schwerpunkte entschieden, denn beide sind wichtig und werden direkte Auswirkungen<br />
auf das Leben in unserer Stadt haben.<br />
Da ist natürlich zunächst einmal die Landtagswahl. Am 13. Mai entscheiden die Menschen in NRW, von welcher<br />
Koalition sie zukünftig regiert werden wollen. Möchten Sie die aus unserer Sicht sehr erfolgreiche rot-grüne<br />
Koalition weiter an der zukunftsfähigen Gestaltung unseres Landes arbeiten lassen, oder werden Sie Ihr Kreuzchen<br />
an anderer Stelle machen? Wir geben Ihnen einige Entscheidungshilfen und stellen Ihnen die grüne Spitzenkandidatin<br />
für NRW, die Solingerin Sylvia Löhrmann als Kandidatin für den Solinger Wahlkreis ebenso vor,<br />
wie Reiner Daams, der für den Wahlkreis <strong>Solingen</strong>/Wuppertal kandidiert. Und wir machen es kurz: Mit unseren<br />
10 guten Gründen für Grün haben Sie die wesentlichen Argumente für gestärkte <strong>Grüne</strong> in einer rot-grünen Koalition<br />
auf einen Blick.<br />
Die zweite große Entscheidung, die ansteht, ist diejenige über die Ausweisung von Gewerbeflächen in der<br />
Stadt. Dabei geht es, wie Sie im zweiten Blickpunkt dieser Ausgabe lesen können, um viele altbekannte Flächen,<br />
die nun erneut als Gewerbeflächen angemeldet werden sollen. Es geht um die ökologischen Auswirkungen<br />
– es geht aber auch um die Frage, was eigentlich in der globalisierten Welt und im vom Mittelstand geprägten<br />
<strong>Solingen</strong> die Aufgaben einer Wirtschaftsförderung sein sollten. Und da sind wir bei der Gründung einer neuen<br />
bergischen Gesellschaft „Ressourceneffizienz“, die die Wirtschaft zukünftig dabei unterstützen soll, selber ressourcenschonend<br />
zu produzieren und Produkte zu entwickeln, die Ressourceneffizienz in anderen Produktionsprozesse<br />
unterstützen. Denn eines ist klar: Öl und Gas sind endlich, und die beste Antwort darauf ist so wenig<br />
wie möglich darauf angewiesen zu sein. An dieser Stelle erlauben wir uns schließlich noch einen kleinen Ausflug<br />
in ein brisantes Thema – Tempolimit – das aber eng mit der Frage zukunftsfähiger Ressourcennutzung zusammenhängt.<br />
Sie werden sehen…<br />
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.<br />
Die Redaktion Inhalt<br />
Blickpunkt 4<br />
Grün und Bündig 12<br />
Fraktion in Aktion 14<br />
Service<br />
Adressen, Termine,<br />
Impressum 19<br />
Landtagsreport 20<br />
Vorgestellt 22<br />
3<br />
Editorial