PN April 2023

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Gemeinde Meine – Abbesbütteler Spätlese Tagesfahrt der „Abbesbütteler Spätlese“ zu den Domfestspielen in Bad Gandersheim „Ich hab´ getanzt heut Nacht ..., die ganze Nacht ... Die Spätlese tanzt jedoch schon am Nachmittag, Sonntag, den 16. Juli <strong>2023</strong> um 15.00 Uhr bei den Domfestspielen in Bad Gandersheim und lädt alle Interessierten zur Mitfahrt zum Musical „My fair Lady“ ein. Die Kosten betragen 60,– Euro. Diese umfassen sowohl die Busfahrt, als auch den Eintritt zur Veranstaltung. Wer gern dabei sein möchte meldet sich umgehend und möglichst kurzfristig bei Heidi Langanke unter der Telefonnummer: 05304 930990. Innerhalb von 3 Wochen muss das Busunternehmen Bescheid wissen, wieviel Teilnehmer es geben wird und wie die Auslastung der Plätze im Bus dann sein wird. Wir werden um ca. 12.00 Uhr in Abbesbüttel starten. Es werden, wie bei schon vorangegangenen Fahrten, verschiedene Zusteigemöglichkeiten angeboten, die dann vereinbart werden können. Auf viele Zusagen freut sich die „Spätlese“. 26 Service rund um die IT.... Hardware & Software • Reparaturen • Sicherheitskonzepte • Netzwerktechnik • Server Firma MoTelCo Dorfstraße 14 38531 Rötgesbüttel Telefon: 05304/930280 Fax: 05304/930282 E-Mail: Service@motelcogbr.de Anzeige C www.motelcogbr.de »Professionalität verpflichtet!« (Für weißen Hintergrund) Farben: Blau (HKS 43) + Schwarz Fenster • Türen • Treppen • Geländer • Fassaden • Vordächer • Balkone Wintergärten • Tore • Sonderfertigungen in Aluminium und Edelstahl Professionalität verpflichtet! Schweißfachbetrieb nach DIN EN 1090 Malerstr. 4 . 38550 Isenbüttel . Tel. (05374) 930-0 . Fax 930-30 Partner für professionelle Lösungen Rötgesbüttel Sprechzeiten Bürgermeister Freitag 18.00 – 19.00 Uhr Schulstraße 9a 38531 Rötgesbüttel .......................05304 907026 E-Mail: info@roetgesbuettel.de Fax.................................................05304 907027 – Bgm. Hermann Schölkmann ... 0160 94534773 – KiGa „Regenbogen“, Rötgesbüttel Schulstraße 9 ............................. 05304 918067 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, „Mein hochverehrtes Publikum! Manege frei ...!“ so klang es Mitte März durch das Zirkuszelt. Anschließend konnte man eine Vorstellung erleben, die alle Zuschauer im ausverkauften Zelt fesselte und auch berührte. Bunt, witzig, mutig, zu erstaunlichen Dingen fähig, so waren die Artisten. Die Artisten? ... Es waren unsere Grundschüler! Die gesamte Besatzung unseres Schulschiffes trat auf, wirklich alle Kinder. Auch diejenigen, die sonst nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen, konnten sich zeigen und bekamen tosenden Beifall. Die Projektwoche der Grundschule zum Thema „Zirkus“ war ein voller Erfolg und ein Highlight im Dorfleben. Ein weiteres Highlight, wenn auch ganz anderer Art, war das wieder sehr populäre Preisschießen unserer Kyffhäuser-Kameradschaft. Dass die kleine aktive Gruppe im Verein eine solche Großveranstaltung mit weit über 200 Schützen stemmte, reibungslos ablaufen ließ, nötigt ebenso Respekt ab. Die nächsten ins Haus stehenden Dorfveranstaltungen sind dann das Osterfeuer am 8. 4., das Seniorentreffen am 6. 5., das Schützenfest vom 19. bis 21. 5. und das Bettenrennen am 24. 6. Nähere Informationen dazu kann man dann hoffentlich auch dem DorfFunk entnehmen. Die Vereine sind aufgefordert entsprechende Reporter anzumelden. Der DorfFunk etabliert sich immer mehr, könnte jedoch noch deutlich mehr Nutzer haben. Die Sache ist völlig kostenlos, man benötigt nur ein Handy und die entsprechende App. Sollte das eine Hürde sein, so kann man sich jeden Donnerstag im Sportheim von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr den Umgang mit dem Handy und dem DorfFunk erklären lassen. Auch das ist völlig kostenlos. Im DorfFunk findet man Angebote, Gesuche, einfach nur einen Plausch und auch Informationen der Gemeinde und der Vereine. Auch Kritik darf man äußern, ein gewisses Niveau wird jedoch vorausgesetzt. Wer versucht sich anonym anzumelden, hat sich schon selbst disqualifiziert. Am 18. März veranstaltete die DEP wieder eine Müllsammelaktion. Frank Schlimme organisierte den Ablauf und das anschließende Grillen, die Gemeinde finanzierte den Müllcontainer und das Grillgut. Der Container war nur knapp zur Hälfte gefüllt, ein sehr positives Ergebnis. Die mehr als 20 Mitbürger waren sehr eifrig bei der Sache, mehr Müll wurde jedoch auf den abgegangenen Strecken nicht gefunden. Ein Ärgernis gab es aber trotzdem: Die von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Hundekotbeutel, von denen sehr viele gefüllt am Wegesrand gefunden wurden (zur großen Freude der Sammler), sollen/müssen nach Benutzung im entsprechenden Sammelbehälter entsorgt werden. Wie unlogisch und damit überhaupt nicht nachvollziehbar ist es denn, die gefüllte Plastiktüte doch in die Natur zu werfen? Der Gemeindehaushalt ist genehmigt, nichts anderes haben wir im Rat auch erwartet. Somit können wir jetzt viele unserer geplanten Maßnahmen auf den Weg bringen. Neben den schon laufenden, also bekannten Baumaßnahmen im Lehmring, der Schulstraße, dem Hochwasserrückhalteprojekt und der Lüftungsanlagen in der Kita, werden wir jetzt Weiteres in Auftrag geben: – Eine neue Schließanlage für die Bürgerhalle und Sporthalle – Neue Türen für die Sporthalle, Renovierung der Fassade zwischen den Türmen – Malerarbeiten in Sporthalle und Kita – Renovierungen am Kita-Freisitz (Überdachung) – Neubau der Eingangstreppe der Kita – Die Fußgängerquerung am Friedhof – Eine Sanierung des Festplatzes – Ein größeres Spielgerät für den Spielplatz usw. Neben dem Haushalt beschäftigten sich Gemeinderat und Ausschüsse in den letzten Sitzungen noch mit einer Bebauungsplanänderung im Bereich Finkenweg/Amselweg. Die hier aus den Nachkriegsjahren stammende Bauplanung sah sehr große Grundstücke vor, man wollte seinerzeit für den eigenen Bedarf auch Gemüse, Kartoffeln usw. 90 mm
anbauen können. Die hinteren Bereiche der Grundstücke durften bisher nicht bebaut werden. Das soll nun geändert werden. Es entstehen jeweils zwei nach heutigen Maßstäben normale Grundstücke mit einer möglichen Bebauung im rückwärtigen Raum. Auch über unser neues Baugebiet Südfeld II wurde diskutiert. Hier ging es u. a. um die Erreichbarkeit aus dem bisherigen Baugebiet heraus, der Schaffung eines Grüngürtels von der B4 bis zum Bahnhof, der Ausweisung eines Spielplatzes und um die Neuanlage eines Sportplatzes. Im Rahmen der Neugestaltung der Dorfmitte wird der bisherige B-Platz überplant werden, südlich des Sportheims soll entsprechend ein neuer Sportplatz entstehen. Eine Arbeitsgruppe des VfL trug ihre Vorstellungen vor, die nun mit dem Dorfplaner verhandelt werden müssen. In keinem meiner Artikel darf die KiTa fehlen. Leider ergeben sich immer wieder neue/alte Problemfelder. Die von uns angebotenen Plätze in Krippe und Kindergarten sind auch im nächsten Jahr auskömmlich, leider ist die Personaldecke jedoch extrem dünn. Mit Recht unzufriedene Eltern fordern vehement Abhilfe. Leider ist das nicht so einfach zu bewerkstelligen. Das Geld für eine weitere Erzieherin hat die Gemeinde zur Verfügung gestellt, es gibt jedoch niemand auf dem Arbeitsmarkt. Ursache der Misere ist die aus kommunaler Sicht völlig verfehlte Landespolitik. Einerseits fordert man z. B. eine dritte Betreuungskraft in einer Krippengruppe, andererseits tut man nichts, um die Ausbildung und das Berufsbild der Erzieher attraktiver zu gestalten. Im Gegenteil: Hannover fordert diverse kostspielige Maßnahmen, lässt die Kommunen mit den finanziellen Folgen jedoch im Regen stehen. Ich möchte in dieser Situation zwei Denkansätze weiter verfolgen. Zunächst gilt es zu protestieren und der Landesregierung ihre falschen Ansätze vorzuhalten. Das jedoch löst kurzfristig nicht unsere Probleme. Hier muss, damit wir auf dem Arbeitsmarkt punkten können, der Rötgesbüttler Kindergarten in Erzieheraugen attraktiver sein als die Konkurrenz. Darüber diskutieren wir und erwägen diverse Maßnahmen, leider ist nichts umsonst. Unsere Ideen zielen nicht nur auf monetäre Boni ab, wir denken auch an Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas oder auch zur Ausstattung der Einrichtung mit Arbeitsstunden für besondere Aufgaben. Auch in die Gesundheit der Akteure ließe sich investieren. Ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis der Debatte. Wenn die Eltern auch die vielen Ausfälle an Betreuungszeiten in der Krippe und in der Kita monieren, so sind sie doch eine sehr wichtige Stütze unserer Einrichtung. Alle Gruppen im Altgebäude haben aktive Eltern gefunden, die die Gruppenräume neu streichen und farblich gestalten. Die Gemeinde ist dafür sehr dankbar, spart es uns doch große Beträge für einen Maler. Auch der Kita-Förderverein trägt sehr zur Ausstattung der Einrichtung bei. Jeder Gruppe konnte ein vierstelliger Betrag zur Verfügung gestellt werden. Viele Veranstaltungen trugen die Handschrift des Fördervereins, insbesondere der Damen des Vorstandes. Ähnliches kann man auch von der Grundschule berichten: Ohne die namhaften Zuschüsse aus der Kasse des dortigen Fördervereins wäre die geniale Zirkusveranstaltung nicht möglich gewesen. Den Akteuren beider Vereine gilt mein herzlicher Dank. Leider ist die reale Welt nicht identisch mit der glitzernden, heilen Zirkuszauberwelt. Trotzdem sind es diese magischen Momente, die unvergesslich werden. Ein lichter Augenblick in dieser kriegerischen, trüben Zeit. Mit dem beginnenden Frühling, erinnern Sie sich noch an das Gedicht im letzten Jahr, wünsche ich Ihnen viele dieser bezaubernden und verzaubernden Lichtstrahlen. Ihr Bürgermeister Hermann Schölkmann Die Volksschule Rötgesbüttel „Durch Verfügung des Herrn Regierungspräsidenten zu Lüneburg ist nunmehr durch Verfügung vom 17. 10. des Jahres (1928) der Antrag der Schulgemeinde Rötgesbüttel zwecks Neubau eines Schulgebäudes genehmigt.“ Weiterhin heißt es in Schreiben zur Baugenehmigung: „Das alte, bestehende Gebäude in Holzfachwerk ist derart baufällig, dass eine dringende Reparatur notdürftig aber unnütz, Material- und Geld-vergeudend ist ... und dennoch das Gewünschte nicht brächte“ So begann es 1928. Am 8. März 1930 wurde das neue Gebäude, der heutige Kindergarten, schließlich eingeweiht. Es entstanden ein Gebäude mit zentraler Heizung und einer Gemeinschaftsdusche im Keller, ein Klassenraum im Erdgeschoss und ein weiterer im Obergeschoss sowie zwei Lehrerwohnungen. An das Gebäude anzubauend ist ein Stallgebäude, zur Schule gehörten immerhin noch knapp 10 Hektar Fläche, mit verschiedenen Räumen, auch Schweine- und Ziegenstall. Ein „Abortgebäude“ über einer Jauchekuhle enthielt eine Toilette für Knaben und den 2. Lehrer sowie drei Toiletten für Mädchen, wohlgemerkt ungeheizt auf dem Schulhof. Das Ganze sollte 47460,– Reichsmark kosten. HAUSHALTSAUFLÖSUNGEN & RÄUMUNGEN Entrümpelungen ab 50 € • Wohneinheiten • Dachböden • Keller • Garagen • Kleingärten Anrechnungen sind möglich! 0171 - 615 84 18 Sperrmüllabholungen • Tapetenabrisse • Bodenbelagsentfernungen • Entkernungen • Kleintransporte • Kleinumzüge • Anhängerverleih • Gebrauchtmöbel • Flohmarktartikel • Lagerabverkauf Fr. & Sa. 10-16 Uhr Dirk Frank Braunfeldt • Peiner Str. 7 • 38536 Meinersen Tel. 0171 - 615 84 18 • E-Mail: difra65@freenet.de Der 1. Lehrer hatte Familie: Frau und drei Kinder, der zweite Lehrer musste ledig sein, mehr gab seine Wohnung nicht her. Der 1. Lehrer war ab 1924 der bekannte Lehrer Bolte, leider, wie viele Rötgesbüttler, ab 1933 ein glühender Nazi. So veranstaltete er zur „Reichsgründung“ des „Dritten Reiches“ am 21. 3. 1933 ein großes Schulfest und abends, unter Beteiligung der örtlichen Vereine und der Schulkinder, einen Umzug durch das fahnengeschmückte Dorf. Als 1934 Reichspräsident Hindenburg starb, wurden die Beisetzungsfeierlichkeiten per Rundfunk übertragen, alle Schüler mussten zuhören. Ähnliches geschah zu Kriegsbeginn am 1. 9. 1939. Der folgende Winter 1940 brachte bis zu – 28 o C Kälte. Die Schule schloss, die Heizung und auch die Wasserleitungen froren ein und zerbarsten. Die Kinder mussten zu Hause bleiben und bekamen 2mal wöchentlich Hausaufgaben. Welche Parallele zu Corona-Zeiten! Dann wendete sich auch im Kriegsgeschehen das Blatt. Im Januar 1944 und insbesondere am 5. August 1944 wurde Rötgesbüttel bombardiert, Gott sei Dank ohne größere Personen- und Gebäudeschäden. Nach Kriegsende verzeichneten die Bevölkerungs- und damit auch die Schülerzahl neue Rekorde. 1946/47 gingen 153 Kinder in unsere Schule, fast so viele wie heute. Der Höhepunkt wurde, bedingt durch die große Zahl an Kriegsflüchtlingen, 1949/50 erreicht, die Schule hatte 194 Schülerinnen und Schüler. Es gab drei Lehrerstellen, ein heute undenkbares Lehrer-Schüler Verhältnis. Auch in den fünfziger Jahren, mit der beginnenden Motorisierung und dem Wirtschaftswunder, beklagte man schon den Verkehr auf der B4. Mehrere Rötgesbüttler starben auf der Straße. Gerade die östlich der B4 wohnenden Schulkinder des Schierenbalkens und der Masch waren besonders gefährdet und der damalige Lehrer Grastorf schilderte sorgenvoll die Situation. Anfang der 60er Jahre, aus 1966 gibt es eine erste Streckenskizze, plante man auch deshalb an einer Umgehungsstraße. Vielleicht stehen wir heute, 60 Jahre später, vor einer Realisierung dieser Idee. Die Schule unternahm fast jährlich einen Schulausflug, mal in den Harz, mal nach Hannover oder an das Steinhuder Meer. Auch der Saupark ins Springe oder die Marienburg waren Ziele. Ebenso gab es eine gemeinsame Weihnachtsfeier. Die Gemeinde und einige Spender sorgten dafür, dass auch jeder ein Geschenk bekam. In manchen Jahren konnte auch noch ein Theaterbesuch organisiert werden. Heute ist es die Corona Pandemie, 1955 führte eine Grippewelle zu einer 10-tägigen Schulschließung. Auch der Ausbruch der Kinderlähmung, heute durch Impfungen nicht mehr existent, führte 1953 zu Schulausfällen und drastischen Hygienemaßnahmen. Die Schülerzahl nahm in den fünfziger Jahren drastisch ab. Man erwartete eine Halbierung auf ca. 80 bis 90 Schüler und die Lehrer der Schule stellten Überlegungen an, welche Paare im Dorf noch Nachwuchs bekommen könnten. Trotzdem wurde gleichzeitig ein dritter Klassenraum geplant. Dieser, die derzeitige Hasengruppe des Kindergartens, wurde 1958 angebaut. Besuchten zu Beginn der 60er Jahre noch 8 Schülerjahrgänge die Schule, so wurden im Zuge der Schulzusammenlegungen die 5. bis 8. Klassen bald zuerst nach Ribbesbüttel und später nach Meine umgesiedelt. Ein Jahrzehnt später gab es in Rötgesbüttel nur noch die ersten beiden Schulklassen. Ab der dritten Klasse musste man nach Meine und dort dann ab der 5. Klasse zur Orientierungsstufe. Die letzten Schüler verließen 1976 unsere Volksschule, damit endete zunächst eine lange Schulgeschichte. Die Rötgesbüttler Eltern wollten sich mit der Schließung jedoch nicht abfinden, der Ort wuchs und hatte Anfang der 90er Jahre etwa 1500 Einwohner. Unterschriftensammlungen im Ort und Demonstrationen vor dem Samtgemeinderathaus führten schließlich dazu, dass die Samtgemeinde den nötigen Bau einer neuen Schule in unserem Ort umsetzte. 1995 konnte die derzeitige Grundschule mit 8 Klassenräumen eröffnet werden. Hermann Schölkmann 27
Seite 1 und 2: MITTEILUNGSBLATT FÜR DIE SAMTGEMEI
Seite 3 und 4: InhaltSeite Kommunaler Telefonservi
Seite 5 und 6: Ausländische Mitbürger Wird der A
Seite 7 und 8: Familienstand Familienstand Ort led
Seite 9 und 10: Fraktionen im Samtgemeinderat Papen
Seite 11 und 12: https://www.friseurteam-wegmeyer.de
Seite 13 und 14: Jetzt Energy & Geld sparen! Mit ein
Seite 15 und 16: Sie möchten Ihre Immobilie verkauf
Seite 17 und 18: und seine körperliche Entwicklung
Seite 19 und 20: Dienstags von 10.00 - 12.00 Uhr im
Seite 21 und 22: Erzieher ist, sondern auch diverse
Seite 23 und 24: Umwelttag Lag es am regnerischen We
Seite 25: Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürge
Seite 29 und 30: Laut Gemeinderatsbeschluss vom 23.
Seite 31 und 32: gesetzt habe, finden sich im Hausha
Seite 33 und 34: Immobilie besser! immobilien@wohnfi
Seite 35 und 36: Entwürfe sehr kreativ waren, fiel
Seite 37 und 38: Feuerwehrwesen Freiwillige Feuerweh
Seite 39 und 40: FARBEN -TAPETEN -GARDINEN -SONNENSC
Seite 41 und 42: Aus Vereinen und Verbänden MTV Ade
Seite 43 und 44: Abaana Afrika, Adenbüttel Abaana A
Seite 45 und 46: Damenklasse wurde Bea Redlich Vizem
Seite 47 und 48: und zieht mit ihrem 2. Platz ihr Ti
Seite 49 und 50: Magazin. Doch jetzt hat die Pandemi
Seite 51 und 52: Yannick Vielhauer und die Jugendlic
Seite 53 und 54: Königliche Fußballschule Die Fuß
Seite 55 und 56: MTV Walle Waller Spargeltheater ist
Seite 57 und 58: Kirchliche Nachrichten Ev.-luth. Ki
Seite 59 und 60: Ev.-luth. St. Nikolaus Kirchengemei
Seite 61 und 62: Mi., 10. 5. 18.30 Uhr Beichtgelegen
Seite 63 und 64: Jeder Schlaganfall ist ein Notfall!

PN April 2023

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?