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Ereignisse der Letzten Tage

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

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<strong>Ereignisse</strong> <strong>der</strong> <strong>Letzten</strong> <strong>Tage</strong><br />

Eine uns befremdend erscheinende und ereignisreiche Entwicklung ist in den Büchern des<br />

Himmels beschrieben worden — <strong>Ereignisse</strong>, von denen gesagt wurde, daß sie kurz vor dem großen<br />

Tag Gottes geschehen sollen. Alles in <strong>der</strong> Welt ist voller Unruhe. — 3MR, 313 (1908)<br />

Falsche Propheten<br />

Eines <strong>der</strong> Zeichen <strong>der</strong> Zerstörung Jerusalems beschrieb Christus mit den Worten: „Und es werden<br />

sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.“ (Matthäus 24,11) Tatsächlich<br />

erhoben sich überall Irrlehrer, verführten das Volk und lockten viele in die Wüste. Zauberer und<br />

Magier, die den Anspruch erhoben, übernatürliche K räfte zu besitzen, zogen das Volk in die<br />

Einsamkeit <strong>der</strong> Berge. Diese Weissagung gilt auch für die Endzeit. Die geschil<strong>der</strong>ten <strong>Ereignisse</strong> sind<br />

ein Zeichen <strong>der</strong> nahen Wie<strong>der</strong>kunft Christi. — LJ, 628 (1898)<br />

Wir werden es in <strong>der</strong> Zukunft mit falschen Botschaften, falschen Propheten, falschen Träumen<br />

und Visionen zu tun bekommen. Laßt diese verführerischen Stimmen nicht die Stimme Gottes in<br />

seinem Wort übertönen. Fallt nicht darauf herein, wenn Satan seine zerstörerischen Ziele durch<br />

Wun<strong>der</strong> und außergewöhnliche K raftwirkungen zu erreichen sucht. — FG 2, 47 (1894)<br />

Mir wurden viele gezeigt, die von sich behaupteten, von Gott beson<strong>der</strong>es begnadet zu sein. Aus<br />

einem fehlgeleiteten Pflichtgefühl heraus versuchen sie, an<strong>der</strong>e zu beeinflussen, und widmen ihre<br />

Kraft einer Aufgabe, die Gott ihnen gar nicht anvertraut hat. Das schafft nichts als Verwirrung. Je<strong>der</strong><br />

sollte ernstlich darum ringen, Gottes Willen für sein Leben zu erkennen. — FG 2, 73 (1893)<br />

Eine Erfahrung mit einem falschen Propheten<br />

Gestern abend kam ein junger Mann zu uns, <strong>der</strong> uns allen fremd war, aber nach seinen Angaben<br />

ein Bru<strong>der</strong> aus Victoria in Australien ist. Er wollte gern Schwester White sprechen. Es war Abend,<br />

und ich lehnte es ab, ihn noch zu sprechen. Doch luden wir ihn ein, über Nacht und zum Frühstück<br />

am nächsten Morgen bei uns zu bleiben. Nach unserer üblichen Morgenandacht wollten wir uns<br />

wie<strong>der</strong> an die Arbeit machen, als dieser junge Mann aufstand und uns mit einer befehlenden Geste<br />

wie<strong>der</strong> hinsetzen hieß. Er sagte: „Habt ihr Lie<strong>der</strong>bücher da? Wir werden ein Lied singen, und dann<br />

habe ich eine Botschaft für euch.“ Ich sagte: „Wenn du eine Botschaft hast, dann gib sie uns ohne<br />

lange Umstände, denn wir haben es sehr eilig, die Post aufzugeben, und dürfen deshalb keine Zeit<br />

verlieren.“ Daraufhin begann er etwas vorzulesen, das er geschrieben hatte, worin unter an<strong>der</strong>em<br />

behauptet wurde, daß das Gericht jetzt unter den Lebenden begonnen hätte ...<br />

Ich hörte eine ganze Weile zu und sagte schließlich: „Mein Bru<strong>der</strong>, du bist nicht ganz bei Verstand.<br />

Sage uns schlicht und einfach, in welcher Weise deine Botschaft uns betrifft. Laß es uns bitte jetzt<br />

gleich wissen. Dein Geist ist überstrapaziert, du mißverstehst deine Aufgabe. Vieles, was du gesagt<br />

hast, stimmt mit <strong>der</strong> Bibel überein, und wir glauben jedes Wort davon. Aber du bist übererregt. Bitte<br />

lege klar, was du für uns hast.“<br />

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