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Ereignisse der Letzten Tage

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

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<strong>Ereignisse</strong> <strong>der</strong> <strong>Letzten</strong> <strong>Tage</strong><br />

Unsere einzige Sicherheit besteht darin, jeden Tag unsere Arbeit zu tun, wie sie uns vor die Hände<br />

kommt, zu arbeiten, zu wachen, zu warten und uns jeden Augenblick auf die Stärke dessen zu<br />

verlassen, <strong>der</strong> gestorben war und wie<strong>der</strong> lebendig ist, <strong>der</strong> für immer lebt. — Brief 66, 1894<br />

Jeden Morgen sollten wir uns und unsere K in<strong>der</strong> für den Tag Gott weihen. Plant nicht Monate<br />

o<strong>der</strong> gar Jahre im voraus; sie liegen nicht in eurer Hand. Ein kurzer Tag ist euch gegeben. Arbeitet<br />

an ihm für den Meister, als ob es euer letzter wäre. Legt eure Pläne Gott vor, ob sie ausgeführt o<strong>der</strong><br />

aufgegeben werden sollen, je nachdem, wie seine Vorsehung es euch zeigt. — 7T, 44 (1902)<br />

Bewußte Sabbatheiligung<br />

Unser himmlischer Vater möchte, daß die Menschen ihn durch das Befolgen des Sabbatgebots im<br />

Gedächtnis bewahren. Er möchte, daß <strong>der</strong> Sabbat uns auf ihn als den wahren und lebendigen Gott<br />

hinweist und wir dadurch, daß wir Ihn erkennen, Leben und Frieden haben. — 6T, 349 (1900)<br />

Die ganze Woche hindurch sollen wir den Sabbat im Auge behalten und Vorbereitungen treffen,<br />

ihn dem Gebot entsprechend zu halten. Wir sollen den Sabbat nicht nur halten, weil es angeordnet<br />

ist. Wir sollen seinen geistlichen Bezug zu allen Bereichen des Lebens erkennen ...<br />

Wenn <strong>der</strong> Sabbat auf diese Weise im Gedächtnis behalten wird, kann das Vergängliche nicht unser<br />

geistliches Leben behin<strong>der</strong>n. K eine <strong>der</strong> Pflichten, die zu den sechs Werktagen gehören, werden dann<br />

auf den Sabbat gelegt. — 6T, 353.354 (1900)<br />

Die Lebensbedürfnisse müssen beachtet, die K ranken versorgt und die Bedürftigen unterstützt<br />

werden. Wer es am Sabbat unterläßt, Leidenden zu helfen, wird nicht als unschuldig gelten können.<br />

Der Sabbat wurde für den Menschen geschaffen. Werke <strong>der</strong> Barmherzigkeit stehen in voller<br />

Übereinstimmung mit seiner Bestimmung. Gott will nicht, daß seine Geschöpfe auch nur eine Stunde<br />

lang von Schmerzen geplagt werden, die am Sabbat o<strong>der</strong> einem an<strong>der</strong>en Tag gelin<strong>der</strong>t werden<br />

können. — DA , 207/LJ, 192 (1898)<br />

Treu und gebefreudig<br />

Der Zehnte ist heilig, Gott hat ihn sich selber vorbehalten. Er wird in seine Schatzkammer gebracht,<br />

um zur Unterstützung <strong>der</strong> Mitarbeiter in <strong>der</strong> Evangeliumsverkündigung benutzt zu werden ... Lest<br />

sorgfältig das dritte Kapitel im Buch Maleachi und seht selbst, was Gott über den Zehnten sagt. —<br />

9T, 249 (1909)<br />

Das Neue Testament setzt das Zehntengebot nicht neu ein, ebensowenig wie den Sabbat; denn die<br />

Gültigkeit von beiden wird vorausgesetzt und ihre tiefe geistliche Bedeutung erklärt. — CS, 66 (1882)<br />

Der Herr ruft jetzt Siebenten-Tags-Adventisten überall auf, sich ihm zur Verfügung zu stellen und<br />

entsprechend ihren Möglichkeiten ihr Bestes zu tun, um in seinem Werk mitzuhelfen. Durch ihre<br />

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