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Ereignisse der Letzten Tage

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

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<strong>Ereignisse</strong> <strong>der</strong> <strong>Letzten</strong> <strong>Tage</strong><br />

Kräfte unter <strong>der</strong> Führung Satans erklären. Bei jedem zusammengerotteten Haufen sind teuflische<br />

Kräfte am Werk, die die Menschen dazu aufstacheln, Gewalttaten zu begehen ...<br />

Die Ver<strong>der</strong>btheit und Grausamkeit <strong>der</strong> Menschen wird einen solchen Grad erreichen, daß Gott<br />

sich selbst in seiner Macht offenbart. Sehr bald wird die Bosheit <strong>der</strong> Welt ihre Grenze erreicht haben,<br />

und wie in den <strong>Tage</strong>n Noahs wird Gott seine Gerichte ergehen lassen. — UL, 334 (1903)<br />

Die schrecklichen Berichte, die wir von Morden und Rauben, von Zugunglücken und Gewalttaten<br />

hören, sagen uns, daß das Ende aller Dinge bevorsteht. Jetzt, gerade jetzt ist es notwendig, daß wir<br />

uns für die Wie<strong>der</strong>kunft <strong>der</strong> Herrn vorbereiten. — Brief 308, 1907<br />

Kriege und Katastrophen<br />

Der Sturm naht heran. Wir müssen uns gegen seine Gewalt durch Umkehr zu Gott und durch den<br />

Glauben an unsern Herrn Jesus Christus zu schützen suchen. Der Herr macht sich auf, um die Erde<br />

furchtbar zu erschüttern. Überall werden wir große Not sehen. Tausende von Schiffen werden in die<br />

Tiefe des Meeres versinken. Ganze Flotten werden untergehen, und Millionen von Menschenleben<br />

werden geopfert. Ganz unerwartet wird Feuer ausbrechen, das niemand löschen kann. Die Paläste<br />

auf Erden werden durch die Gewalt <strong>der</strong> Flammen vernichtet. Eisenbahnkatastrophen werden sich<br />

häufen; chaotische Vorfälle, Zusammenstöße und tödliche Unglücksfälle werden sich ohne vorherige<br />

Warnung auf den großen Verkehrsstraßen ereignen.<br />

Das Ende ist nahe; die Gnadenzeit läuft ab. O laßt uns Gott suchen, solange er sich noch finden<br />

läßt! Rufen wir ihn, solange er uns noch nahe ist! — RJ, 55 (1890)<br />

In <strong>der</strong> letzten Etappe <strong>der</strong> Geschichte dieser Erde wird K rieg toben. Es wird Pestilenz, Seuchen<br />

und Hungersnöte geben. Die Wasser <strong>der</strong> Tiefe werden ihre Grenzen überfluten. Besitz und Leben<br />

wird durch Feuer und Überschwemmungen zerstört werden. Wir sollten uns für die Wohnungen<br />

bereitmachen, die Christus für alle, die ihn lieben, vorzubereiten gegangen ist. — Mar, 174 (1897)<br />

Große Feuerkugeln<br />

Vergangenen Freitag morgen wurde mir kurz vor dem Erwachen eine sehr beeindruckende Szene<br />

vor Augen geführt. Ich schien vom Schlaf zu erwachen, war aber nicht zu Hause. Von den Fenstern<br />

aus konnte ich eine schreckliche Feuersbrunst sehen. Große Feuerkugeln fielen auf die Häuser, und<br />

von diesen K ugeln flogen feurige Pfeile in jede Richtung. Es war unmöglich, die Feuer, die entfacht<br />

wurden, unter Kontrolle zu halten, und viele Stätten wurden zerstört. Der Schrecken <strong>der</strong> Menschen<br />

war unbeschreiblich. Nach einer Zeit wachte ich auf und fand mich zu Hause. — Ev, 29 (1906)<br />

Ich sah einen riesigen Feuerball zwischen einige wun<strong>der</strong>schöne Herrenhäuser fallen, die sofort<br />

zerstört wurden. Ich hörte jemand sagen: „Wir wußten, daß die Gerichte Gottes auf die Erde kommen<br />

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