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Ereignisse der Letzten Tage

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

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<strong>Ereignisse</strong> <strong>der</strong> <strong>Letzten</strong> <strong>Tage</strong><br />

Gott hat keinem Menschen aufgetragen zu verkündigen, daß noch fünf, zehn o<strong>der</strong> zwanzig Jahre<br />

vor dem Abschluß <strong>der</strong> Geschichte dieser Welt vergehen werden. Er will keinem Menschen eine<br />

Entschuldigung für die versäumte Vorbereitung auf sein K ommen geben. K einer soll wie jener<br />

ungetreue K necht sagen können „Mein Herr kommt noch lange nicht“, denn das führt dazu, die<br />

Gelegenheiten und Vorzüge zu vernachlässigen, die uns zur Vorbereitung auf diesen großen Tag<br />

gegeben sind. — RH 27.11.1900<br />

Terminfestlegung führt zu Unglauben<br />

Weil die Termine, die immer wie<strong>der</strong> festgelegt wurden, verstrichen sind, ist die Welt hinsichtlich<br />

des nahen K ommens Christi entschieden ungläubiger als je zuvor. Für die Fehlschläge <strong>der</strong><br />

Zeitberechner haben sie nur Verachtung übrig, und weil die Menschen auf diese Weise betrogen<br />

worden sind, wenden sie sich von <strong>der</strong> Wahrheit ab, wie sie im Wort Gottes zum Ausdruck kommt,<br />

daß das Ende aller Dinge nahe vor <strong>der</strong> Tür steht. — 4T, 307 (1879)<br />

Ich habe gehört, daß Bru<strong>der</strong> [A.G.] Daniells, so wie die Dinge liegen, einen Termin festgesetzt<br />

hat, indem er behauptet, daß <strong>der</strong> Herr in den nächsten fünf Jahren kommen werde. Nun hoffe ich,<br />

daß dadurch nicht allgemein <strong>der</strong> Eindruck entstehen wird, wir würden Termine festlegen. Solche<br />

Äußerungen sollten nicht gemacht werden. Sie richten nichts Gutes aus. Versucht nicht, auf solcher<br />

Grundlage eine Erweckung herbeizuführen; laßt vielmehr angemessene Vorsicht walten in jedem<br />

Wort, das ihr von euch gebt, damit Fanatiker nichts aufgreifen können, um emotionale Erregung<br />

hervorzurufen und den Geist Gottes zu betrüben.<br />

Wir dürfen Menschen nicht so aufwühlen, daß es zu unkontrollierten Gefühlsausbrüchen kommt.<br />

Ich habe das Empfinden, daß wir in je<strong>der</strong> Hinsicht vorsichtig sein müssen, denn Satan tut sein<br />

Äußerstes, um sich mit seinen Ränken und Anschlägen einzuschmuggeln, die sich als Macht zum<br />

Bösen erweisen. Alles, was aufwühlt und auf falscher Grundlage zu Erregung führt, sollte vermieden<br />

werden, denn die Auswirkungen zeigen sich ganz gewiß. —Brief 34, 1887<br />

Es wird innerhalb <strong>der</strong> Gemeinde immer Gruppierungen geben, die mit fanatischem Eifer Irrtümer<br />

feilbieten. Sie meinen, Gott habe sie dazu berufen, Zeit und Stunde <strong>der</strong> Erfüllung noch ausstehen<strong>der</strong><br />

Prophezeiungen zu enthüllen. Darüber kann Satan sich nur freuen; denn ihre ständigen<br />

Fehldatierungen schaffen Verwirrung und führen letztlich zum Unglauben. — FG 2, 85 (1897)<br />

Keine datierbare Prophezeihung mehr nach 1844<br />

Bei unserer Versammlung in Jackson habe ich diesen Fanatikern nachdrücklich gesagt, daß sie die<br />

Arbeit Satans tun. Aber sie waren unbelehrbar und behaupteten nach wie vor, daß beispielsweise die<br />

Prüfungszeit im Oktober 1884 zu Ende gehen würde. Der Herr hat mir gezeigt, daß es in <strong>der</strong> von ihm<br />

nach 1844 gegebenen Botschaft keinerlei zeitliche Festlegungen mehr gibt. — FG 2, 74 (1885)<br />

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