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Ereignisse der Letzten Tage

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

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<strong>Ereignisse</strong> <strong>der</strong> <strong>Letzten</strong> <strong>Tage</strong><br />

gekommen, um sein Volk zu empfangen, damit es seinen Lohn erhalte ... Es war nicht <strong>der</strong> Wille<br />

Gottes, daß das Kommen Christi so hinausgezögert werden sollte ...<br />

Vierzig Jahre lang schlossen Unglauben, Murren und Rebellion das alte Israel vom Land K anaan<br />

aus. Die gleichen Sünden haben das Eintreten des mo<strong>der</strong>nen Israel ins himmlische K anaan verzögert.<br />

In keinem <strong>der</strong> beiden Fälle waren die Verheißungen Gottes schuld daran. Unglaube, Weltlichkeit,<br />

mangelnde Hingabe und Streit unter dem Volk, das sich zum Herrn bekennt, haben uns so viele Jahre<br />

in dieser Welt <strong>der</strong> Sünde und <strong>der</strong> Sorgen gehalten. —Ev, 695.696 (1883)<br />

Hätte die Gemeinde Christi das ihr aufgetragene Werk nach seinem Willen ausgeführt, dann würde<br />

die Welt längst gewarnt worden sein und <strong>der</strong> Herr wäre mit großer Kraft und Herrlichkeit schon auf<br />

diese Erde gekommen. — LJ, 631 (1898)<br />

An Bedingungen geknüpft<br />

Die Engel Gottes zeigen in ihren Botschaften an die Menschen, daß die Zeit sehr kurz ist. 7 So ist<br />

es mir immer dargestellt worden. Es stimmt, daß die Zeit länger gedauert hat, als wir es in den frühen<br />

<strong>Tage</strong>n dieser Botschaft erwarteten. Unser Heiland ist nicht so bald erschienen, wie wir es annahmen.<br />

Aber stimmt irgend etwas nicht mit dem Wort des Herrn? Nein! Niemals!<br />

Wir sollten daran denken, daß Verheißungen und Drohungen Gottes gleichermaßen an<br />

Bedingungen geknüpft sind ... 2 Wir müssen vielleicht noch viele weitere Jahre auf dieser Welt<br />

bleiben wie die Kin<strong>der</strong> Israel, aber um Christi willen sollte sein Volk nicht Sünde auf Sünde häufen<br />

und Gott für die Folgen seiner eigenen falschen Handlungsweise verantwortlich machen. — Ev,<br />

695.696 (1901)<br />

Worauf Christus wartet<br />

Christus wartet voll Sehnsucht darauf, daß er in seiner Gemeinde Gestalt gewinnen kann. Wenn<br />

<strong>der</strong> Charakter Christi zum Wesensmerkmal seines Volkes geworden ist, wird er wie<strong>der</strong>kommen und<br />

es zu sich nehmen.<br />

Je<strong>der</strong> Christ darf die Wie<strong>der</strong>kunft seines Herrn nicht nur freudig erwarten, son<strong>der</strong>n kann sie sogar<br />

beschleunigen (2. Petrus 3,12).<br />

Trügen alle, die seinen Namen bekennen, auch Frucht zu seiner Ehre, dann könnte auf <strong>der</strong> ganzen<br />

Welt in Windeseile <strong>der</strong> Same des<br />

Evangeliums ausgestreut werden. In Kürze wäre dann die große Ernte reif, und Christus käme, um<br />

den kostbaren Weizen einzubringen. — BG, 53 (1900)<br />

7<br />

Vgl. Römer 13,11.12; 1. Korinther 7,29; 1. Thessalonicher 4,15.17; Hebräer 10, 25; Jakobus 5,8.9; 1. Petrus 4,7; Offenbarung 22,6.7. 2 Vgl. Jeremia<br />

18,7—10; Jona 3,4—10.<br />

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