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Ereignisse der Letzten Tage

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

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<strong>Ereignisse</strong> <strong>der</strong> <strong>Letzten</strong> <strong>Tage</strong><br />

Innere Reinheit<br />

Unseren Glauben begründen zu können, ist eine gute Fähigkeit, aber wenn die Wahrheit nicht<br />

tiefer geht, kann <strong>der</strong> Mensch nicht gerettet werden. Das Herz muß von allen sittlichen Schwächen<br />

gereinigt werden. — OHC, 142 (1893)<br />

Nur wenige machen sich klar, daß es ihre Pflicht ist, ihre Gedanken und Phantasie unter K ontrolle<br />

zu halten. Es ist schwierig, ein undiszipliniertes Denken auf nützliche Themen zu richten. Wenn aber<br />

die Gedanken nicht richtig gelenkt werden, kann <strong>der</strong> Glaube nicht im Herzen wirken. Unser Geist<br />

muß sich mit dem beschäftigen, was heilig und ewig ist, o<strong>der</strong> er wird sich in nichtigen, wertlosen<br />

Gedanken ergehen. Die geistigen wie auch die sittlichen Kräfte müssen in Zucht genommen werden;<br />

durch Übung werden sie gestärkt und verbessert. — OHC, 111 (1881)<br />

Es ist unbedingt notwendig, reine und edle Gedanken zu pflegen und zu för<strong>der</strong>n und die sittlichen<br />

Kräfte anstelle <strong>der</strong> niedrigeren, fleischlichen Kräften zu stärken. Gott helfe uns, aus unseren<br />

genußsüchtigen Begierden aufzuwachen! — MM, 278 (1896)<br />

Henochs Beispiel<br />

Henoch wandelte 300 Jahre mit Gott, ehe er in den Himmel aufgenommen wurde; damals war es<br />

auf <strong>der</strong> Welt nicht einfacher als heute, einen christlichen Charakter zu erlangen. Wie lebte nun<br />

Henoch mit Gott? Er übte sich mit Herz und Sinn in dem Bewußtsein, ständig in <strong>der</strong> Gegenwart<br />

Gottes zu sein. War er in Bedrängnis, so bat er Gott, ihn zu bewahren.<br />

Er wollte nichts tun, was Gott beleidigt hätte. Ständig hatte er den Herrn vor Augen. So betete er:<br />

„Lehre mich deine Wege, damit ich nicht irre. Was ist dein Wille für mich? Was soll ich tun, um<br />

dich zu ehren, mein Gott?“ So richtete er beständig seinen Lebensweg nach Gottes Geboten; er hatte<br />

vollkommenes Vertrauen zu seinem himmlischen Vater, daß <strong>der</strong> ihm helfen werde. Sein Denken und<br />

Wollen hatte er ganz Gott übergeben. Alles war dem Willen seines Vaters untergeordnet.<br />

Henoch steht stellvertretend für jene, die auf <strong>der</strong> Erde sein werden, wenn Christus wie<strong>der</strong>kommt,<br />

und die in den Himmel aufgenommen werden, ohne den Tod zu sehen. — 1SAT, 32 (1886)<br />

Henoch war genauso Versuchungen ausgesetzt wie wir. Er lebte in einer Umgebung, die nicht<br />

mehr von Rechtschaffenheit hielt, als wir das heute erleben. Es herrschte eine Atmosphäre von Sünde<br />

und Verdorbenheit, genau wie bei uns, doch er führte ein Leben <strong>der</strong> Heiligung. So blieb er unbefleckt<br />

von den damals vorherrschenden Sünden. Ebenso können auch wir rein und unverdorben bleiben. —<br />

2T, 122 (1868)<br />

Ein dankbarer Rückblick<br />

Wenn ich auf unsere Geschichte zurückblicke und dabei jede einzelne Stufe des Fortschritts bis<br />

zu unserem gegenwärtigen Stand verfolge, kann ich nur sagen: Preist den Herrn! Wenn ich sehe, was<br />

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