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Ereignisse der Letzten Tage

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

Diese Zeit ist da. Die Zeichen der Zeit deuten darauf hin, daß wir an der Schwelle zu grundlegenden Veränderungen stehen. Die ganze Welt ist in Bewegung. “Erschreckt nicht, wenn nah und fern Kriege ausbrechen ... Ein Volk wird gegen das andere kämpfen, ein Staat den anderen angreifen. Es wird überall Hungersnöte und Erdbeben geben.” Wir leben in einer spannenden und bedeutsamen Zeit. Obwohl alle ihre Friedensliebe beteuern, verschärfen sich in vielen Regionen der Welt die Konflikte zwischen den Nationen. Die Natur scheint aus den Fugen zu geraten und für uns zur Bedrohung zu werden. Wohin man schaut, überall stößt man auf Zeichen einer beginnenden globalen Krise. Noch halten Engel die verheerenden Stürme zurück, denn Gott will nicht, daß unsere Welt ungewarnt ins Verderben gerissen wird. Aber irgendwann wird das, was sich am Horizont der Welt zusammenbraut, als Gewittersturm über die Erde hinwegfegen. Wenn Gott seinen Engeln befiehlt, den Stürmen freien Lauf zu lassen, werden die Konflikte, vor denen sich viele Menschen jetzt schon fürchten, mit ungebrochener Gewalt über uns hereinbrechen.

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<strong>Ereignisse</strong> <strong>der</strong> <strong>Letzten</strong> <strong>Tage</strong><br />

heilige Grundsätze in ihren Reihen aufstellen, dann wird <strong>der</strong> Herr sie schrecklich heimsuchen und<br />

demütigen, und wenn sie nicht Buße tun, wird er sie von ihrer Stellung wegnehmen und <strong>der</strong><br />

Verachtung preisgeben. — 14MR 102 (1903)<br />

Nach dem verliehenen Licht beurteilt<br />

Auf <strong>der</strong> göttlichen Waage soll die Gemeinschaft <strong>der</strong> SiebentenTags-Adventisten gewogen werden.<br />

Sie wird nach den Vorteilen und Vorzügen beurteilt, die sie gehabt hat. Wenn ihre geistliche<br />

Erfahrung nicht den Vorzügen entspricht, die Christus ihr zu einem unermeßlichen Preis hat<br />

zukommen lassen, wenn die Segnungen, die ihr zuflossen, sie nicht dazu befähigt haben, das ihr<br />

aufgetragene Werk auszuführen, dann wird über sie das Urteil gesprochen werden: „Zu leicht<br />

befunden“. Nach dem verliehenen Licht, den gegebenen Möglichkeiten, wird sie beurteilt werden ...<br />

Die Zerstörung hochgeschätzter Einrichtungen, einst für den Dienst am Menschen gegründet, 17 ist<br />

eine ernste Mahnung: „So denke nun daran, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die<br />

ersten Werke!“ (Offenbarung 2,5) ...<br />

Wenn die Gemeinde, die zur Zeit von ihrem eigenen Rückfall durchsäuert wird, nicht Buße tut<br />

und sich bekehrt, wird sie die Frucht ihres Tuns bis zum Abscheu essen müssen. Wenn sie dem Bösen<br />

wi<strong>der</strong>steht und sich für das Gute entscheidet, wenn sie Gott in aller Demut sucht und ihrer hohen<br />

Berufung in Christus nachstrebt, wenn sie auf dem Grund ewiger Wahrheit steht und im Glauben<br />

sich nach den Zielen streckt, die schon für sie bereitgehalten werden, dann wird sie geheilt werden.<br />

Sie wird in ihrer gottgegebenen Einfachheit und Reinheit erscheinen, fern von irdischen<br />

Verstrickungen, und zeigen, daß die Wahrheit sie wirklich frei gemacht hat. Dann werden ihre<br />

Glie<strong>der</strong> tatsächlich die Auserwählten Gottes, seine Vertreter sein. — 8T, 247-251 (21.4.1903)<br />

Israels Geschichte — eine Warnung<br />

In diesen letzten <strong>Tage</strong>n wird Gottes Volk genau den gleichen. Gefahren ausgesetzt sein wie<br />

damals das Volk Israel. Wer nicht die Warnungen Gottes annimmt, wird in die gleichen<br />

gefährlichen Situationen geraten und wird durch seinen Unglauben nicht in die Ruhe eingehen. Das<br />

alte Israel erlebte Katastrophen, weil die Herzen <strong>der</strong> Menschen nicht geheiligt waren und ihr Wille<br />

nicht Gott unterstellt. Daß sie schließlich als Nation verworfen wurden, war das Ergebnis ihres<br />

eigenen Unglaubens; sie hatten auf sich selbst vertraut, waren verstockt, verblendet und hartherzig.<br />

„Seht zu ..., daß keiner unter euch ein böses, ungläubiges Herz habe, das abfällt von dem lebendigen<br />

Gott ... Denn wir haben an Christus Anteil bekommen, wenn wir die Zuversicht vom Anfang bis<br />

zum Ende festhalten.“ (Hebräer 3,12.14) — Brief 30, 1895<br />

17<br />

Das Krankenhaus in Battle Creek, die größte und bekannteste adventistische Einrichtung auf <strong>der</strong> ganzen Welt, brannte am 18. Februar 1902 bis<br />

auf die Grundmauern nie<strong>der</strong>. Kurz danach, am 30. Dezember 1902, wurde auch das Verlagshaus „Review and Herald“ ebenfalls durch Feuer<br />

zerstört.<br />

36

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