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Salzburger Luxusmagazin, Ausgabe 02_2017

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Ausgabe 02_2017

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Ob nun das Modell »Manhattan« (1960), das Audrey Hepburn als Holly Golightly in der Verfilmung von Truman Capotes<br />

»Breakfast at Tiffanys« trug, und das sicher dazu beitrug, sie zur Stilikone werden zu lassen, oder das nach Sophia Loren<br />

benannte Modell »Sophia«, das Grace Kelly gerne in den frühen 1960ern trug – Oliver-Goldsmith-Brillen waren in ihrer<br />

Zeit heiß und ebenso begehrt. Jahrzehntelang dominierten sie Filmsets und Laufstege. Irgendwann Mitte der 1980er<br />

war dann allerdings Schluss.<br />

Doch es ist, wie es ist. Manche Dinge überstehen die Zeit einfach besser als andere, einfach weil sie wunderschön und<br />

zeitlos sind. So auch die Entwürfe von Oliver Golsmith. 2005 war es schließlich soweit: Nach 20-jähriger Unterbrechung<br />

wurde die Marke Oliver Goldsmith zusammen mit einem Vintage-Archiv für klassische Designs der Welt neu präsentiert.<br />

Verantwortlich dafür ist Claire Goldsmith, Urgroßenkelin von Oliver Goldsmith und Besitzerin des Familienarchivs. »Während<br />

meiner Kindheit hatte ich stets ein Gefühl dafür, was meine Familie machte. Ich war ganz vertieft in die Bilder der<br />

Kultstars und Models, die Goldsmith-Brillen und -Sonnenbrillen trugen. Michael Caine, Audrey Hepburn, Grace Kelly<br />

und Peter Sellers waren die Aushängeschilder für stilprägendes Eyewear. Und ich wollte versuchen, dieses Goldsmith-<br />

Eyewear-Erbe fortzuführen.« Gesagt, getan. Heute, mehr als zehn Jahre später, lässt sich mit Fug und Recht behaupten,<br />

dass der damalige Wunsch, den Namen Goldsmith wieder auf einige der besten klassischen und modernen Brillen der<br />

Welt zu setzen, mehr als in Erfüllung gegangen ist. Schon Linda Evangelista trug den Klassiker »The Norum 2005« auf<br />

dem Cover der italienischen Vogue und auch Lady Gaga wurde mehrfach mit der unverwechselbaren »Y-Not« (1966)<br />

gesichtet. Die Traditionsmarke, die in der Modewelt und Eywear-Branche ein sehr hohes Ansehen genießt, ist dank der<br />

Revitalisierung wieder omnipräsent auf den Laufstegen und Bühnen dieser Welt.<br />

Aus der Entwicklung und Überarbeitung der Klassiker entstand der Wunsch sie umzugestalten, und das wiederum<br />

brachte völlig neue Designs der Marke CG. »Unsere Neugier setzen wir mit hochmodernen Technologien und dem Experimentieren<br />

mit alternativen Materialien um. Ich habe das Gefühl, dass unsere Erkundungsreise der Marke CG allerdings<br />

gerade erst begonnen hat«, so Claire Goldsmith. Doch egal ob die alten Klassiker oder<br />

die neuen, sanft weiterentwickelten Modelle: Mit den Brillen lebt ein ganz wesentlicher<br />

Faktor britischen Understatements wieder auf.<br />

Wenn Sie sich ein Stück der Coolness einer Grace Kelly oder eines Michael<br />

Caine sichern wollen, sollten Sie Amadeus Optic in der Salzburger Getreidegasse<br />

besuchen. Dort gibt es Oliver-Goldsmith- Brillen exklusiv und in großer<br />

Auswahl. Die Brillen der Marke passen optimal in das Konzept des Fachgeschäfts, hat<br />

man sich doch bei Amadeus Optic ganz bewusst auf Brillen mit Qualität und wirklich<br />

besonderen Designs statt der üblichen Massenware spezialisiert.<br />

AMADEUS OPTIC<br />

Getreidegasse 47 | 5<strong>02</strong>0 Salzburg | +43 662 84 03 74 | www.facebook.com/amadeusoptic

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