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S&G_Mobile Advertising

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MOBILE ADVERTISING<br />

Die digitale Verbindung zur Zielgruppe.


MOBILE WERBUNG<br />

INHALT<br />

MOBILE WERBUNG.<br />

WOFÜR STEHT MOBILE WERBUNG EIGENTLICH GENAU?<br />

MIT TARGETING WERDEN TREFFER ERZIELT.<br />

WIE WERDEN NUTZER BEI MOBILE-WERBUNG QUALIFIZIERT?<br />

TARGETING IST BEI MOBIL ADVERTISING KEIN SELBSTLÄUFER.<br />

WORAUF SOLLTE MAN BEI MOBILER WERBUNG NOCH ACHTEN?<br />

INTERESSANTE ZAHLEN RUND UM MOBILE MARKETING.<br />

TYPISCHE FORMATE FÜR MOBILE ADVERTISING.<br />

ERFOLGSMESSUNG. Weiche Daten, harte Daten.<br />

MOBILE WERBUNG ERÖFFNET NEUE HORIZONTE.<br />

KONTAKT.<br />

4<br />

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8<br />

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IM ALLTAG IST<br />

MOBILE WERBUNG<br />

IMMER PRÄSENT!<br />

SOMMER & GOSSMANN<br />

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MOBILE WERBUNG<br />

MOBILE WERBUNG.<br />

Rund 150 Mal schauen wir im Duchschnitt<br />

jeden Tag auf unser Smartphone oder<br />

Tablet. Kein anderes Medium hat sich so<br />

in unserem Alltag etabliert wie die mobilen<br />

digitalen Begleiter.<br />

Die jüngere Generation die sogenannten „Digital<br />

Natives“ kennen es gar nicht mehr anders. Aber auch<br />

in der älteren Bevölkerungsgruppe gibt es praktisch<br />

keine Nichtnutzer oder Verweigerer der modernen<br />

Kommunikation.<br />

Auch im unmittelbaren Zusammenhang von Konsum<br />

und Einkäufen spielen die <strong>Mobile</strong>n Endgeräte eine<br />

aktive Rolle bei der Kaufentscheidung. Wer also als<br />

Unternehmen professionell und zukunftsorientiertes<br />

Marketing betreiben möchte, kommt an <strong>Mobile</strong><br />

<strong>Advertising</strong> nicht mehr vorbei.<br />

Die Vorteile dieser Werbeform liegen auf der Hand:<br />

> Direkte Verbindung<br />

> Hohe Aufmerksamkeit<br />

> Unmittelbare Weiterleitung zur Zielinformation<br />

> Mehr Response<br />

> Höhere Reaktionsbereitschaft<br />

WOFÜR STEHT MOBILE WERBUNG<br />

EIGENTLICH GENAU?<br />

<strong>Mobile</strong> Werbung ist als ein Bestanteil der<br />

Online-Marketingaktivitäten eines Unternehmens<br />

zu verstehen und bezieht sich auf<br />

alle Werbemaßnahmen, die auf dem mobilen<br />

Endgerät der Empfänger angezeigt werden.<br />

Die Formen der Ausspielung von Informationen<br />

im Rahmen von <strong>Mobile</strong> <strong>Advertising</strong> werden dabei<br />

immer zielgenauer und sind mittlerweile sehr fein<br />

justiert. So kann etwa über Targeting (siehe Seite 6)<br />

erkannt werden, dass sich ein potentieller Kunde<br />

einem Standort wie Restaurant oder einer Filiale<br />

nähert. Daraufhin bekommt er eine lokale Werbebotschaft<br />

auf sein Handy ausgespielt.<br />

Die Zielperson erhält eine Pushnachricht auf das<br />

Smartphone, sie wirft unmittelbar einen Blick auf die<br />

Nachricht und kann sofort vor Ort auf das Angebot<br />

reagieren.<br />

4<br />

SOMMER & GOSSMANN 5


MOBILE WERBUNG<br />

MIT TARGETING WERDEN<br />

TREFFER ERZIELT.<br />

<strong>Mobile</strong> Werbung ist ein breites Feld und<br />

beinhaltet im Prinzip alle Werbeformen im<br />

Zusammenhang mit mobilen Endgeräten.<br />

Sieht sich jemand auf seinem Handy eine Internetseite<br />

an, kann dies ebenso zu diesem<br />

Bereich gezählt werden wie beispielsweise<br />

die Ausspielung von Werbung in Kurznachrichtendiensten<br />

wie SMS oder MMS, in Apps<br />

oder <strong>Mobile</strong> Messaging, etwa dem Facebook-<br />

Messenger.<br />

Immer häufiger werden Zielgruppen aber auch über<br />

<strong>Mobile</strong>-Video-<strong>Advertising</strong> wie Social-Media-Apps<br />

oder YouTube erreicht. Diese Werbeformen konkurrieren<br />

bei einigen Altersgruppen mittlerweile mit TV<br />

Werbung und weisen hier sogar höhere Aufmerksamkeitswerte<br />

aus.<br />

Wie bei allen Werbemaßnahmen gilt aber auch hier:<br />

Je besser man seine Zielgruppen und deren Bedürfnisse<br />

kennt, desto erfolgreicher gestalten sich die<br />

Werbemaßnahmen.<br />

In der Regel wird das Online-Targeting über den<br />

Einsatz von Cookies gesteuert. Dies sind kleine<br />

Dateien, die Nutzer- und Serververhalten registrieren<br />

und speichern. Auf Basis dieser Daten werden dem<br />

Nutzer in der Folge entsprechende Werbeinhalte<br />

vermittelt.<br />

Die Problematik: Onlinenutzer stehen im Zusammenhang<br />

mit der Datenschutzdiskussion diesem<br />

Thema immer skeptischer gegenüber. Darauf reagieren<br />

werbetreibende Unternehmen und setzen auf<br />

andere Methoden der User-Markierung.<br />

WIE WERDEN NUTZER BEI<br />

MOBILE-WERBUNG QUALIFIZIERT?<br />

Neben den berühmt-berüchtigten Cookies<br />

stehen eine ganze Reihe weiterer Targeting-<br />

Tools zur Verfügung:<br />

Content-Targeting<br />

Hierbei richtet sich die Werbeeinblendung nach<br />

bestimmten Keywords in den Content-Seiten. Wenn<br />

es sich beispielsweise um einen Heimwerkerartikel<br />

handelt, kann ein entsprechender Banner eines Baumarkts<br />

eingeblendet werden.<br />

Semantisches Targeting<br />

Eine Software analysiert Sinnzusammenhänge des<br />

Contents. Dabei helfen nicht nur einzelne Keywords,<br />

sondern ganze Sinnzusammenhänge. Bezieht sich<br />

der Inhalt eines Beitrags z.B. auf Reisen, kann Werbung<br />

einer Fluglinie eingeblendet werden.<br />

Keyword-Targeting<br />

Ein fix definiertes Keyword löst eine themenbezogene<br />

Anzeige aus.<br />

Soziodemografisches Targeting<br />

Grundlage für die Einblendung von Werbeanzeigen<br />

sind soziodemografische Kriterien wie Geschlecht,<br />

Alter oder der soziale Status der Zielgruppen. Die<br />

Datenbasis stammt dabei aus Umfragen oder direkt<br />

von Werbenetzwerken.<br />

Behavioral Targeting<br />

Die Schaltung von Anzeigen wird anhand von Profilen<br />

gesteuert, die sich aus mehreren Erkenntnissen<br />

über den Nutzer generieren. Etwa welches Betriebssystem<br />

ist im Einsatz, wie ist die geographische<br />

Position des Nutzers. Ergänzt wird dieses Profil auch<br />

um statistische Daten.<br />

Social-Media-Targeting<br />

Hier bilden die Profildaten, die der Nutzer in einem<br />

Netzwerk wie Facebook abgibt, die Grundlage für die<br />

Anzeigenausspielung. Hinzu kommen häufig noch<br />

weitere Daten, die etwa über Suchfunktionen innerhalb<br />

des Netzwerks gesammelt werden.<br />

IP-Targeting / Geotargeting<br />

Hier wird der Nutzer nach seiner geografischen<br />

Lokalisierung wie den Standort der IP-Adresse ausgewählt.<br />

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MOBILE WERBUNG<br />

TARGETING IST BEI MOBIL ADVERTISING<br />

KEIN SELBSTLÄUFER.<br />

WORAUF SOLLTE MAN BEI<br />

MOBILER WERBUNG NOCH ACHTEN?<br />

Werbung, die auf Targeting-Maßnahmen<br />

basiert, kann auch negative Effekte<br />

hervorrufen.<br />

Hat ein Kunde gerade die Website eines Möbelhauses<br />

besucht und werden ihm in der Folge permanent<br />

Möbelanzeigen eingeblendet, kann sich bei der<br />

Zielperson ein seltsames Gefühl einschleichen, dass<br />

seine Aktivitäten überwacht werden. Ein anderes<br />

Beispiel: Liest ein Leser gerade einen Bericht über<br />

einen Autounfall, interpretiert Content-Targeting<br />

eventuell Interesse zum Bereich Mobilität und spielt<br />

Autoanzeigen ein.<br />

Wie immer im Marketing ist es deshalb wichtig, die<br />

vorhandenen Instrumente optimal und professionell<br />

einzusetzen. Nur dann ist gewährleistet, dass die<br />

Klickrate (CTR) zum eigentlichen Produkt erhöht wird<br />

und die Absprungrate (Bounce) niedrig bleibt.<br />

Über Trackingfunktionen kann das Nutzerverhalten<br />

noch genauer analysiert werden, zum Beispiel welcher<br />

Infoblock mit welcher Prozentzahl aufgerufen<br />

wurde. Hier lassen sich hervorragend Unterschiede<br />

bei gleichen Inhalten aber unterschiedlichen Zielgruppen<br />

ermitteln.<br />

Damit verfügt der Absender über ein ideales<br />

Instrument, um die Interessenslage bei verschiedenen<br />

Empfängergruppen zu erkennen und<br />

Inhalte gegebenenfalls anzupassen.<br />

Ein wertvoller Hinweis beim Einsatz von<br />

<strong>Mobile</strong>r Werbung ist es, diese Werbeform<br />

als eigenständige Aktion zu betrachten und<br />

nicht einfach die Formate der Online-Kampagne<br />

zu kopieren. Denn die optische Präsenz<br />

einer Anzeige wirkt auf dem Smartphone viel<br />

dominanter als auf einem großen Bildschirm<br />

und kann das Contentumfeld regelrecht erdrücken.<br />

Ein anderes Beispiel sind Pop-ups. Wer hat sich<br />

nicht schon über Pop-ups geärgert, die plötzlich<br />

aufploppen und sich auf dem Smartphone über den<br />

gesamten Content legen. Der User wird genötigt das<br />

Pop-up weg zu klicken. Mit einer positiven Reaktion<br />

kann dann meistens wohl nicht gerechnet werden.<br />

Deshalb gilt es wie generell im Marketing, das Werbemittel<br />

strategisch zu planen sowie nutzerorientiert<br />

zu gestalten und zu platzieren. Ziel darf hier nicht die<br />

aggressive und maximale Verbreitung der Werbebotschaft<br />

sein, sondern ein positives Nutzererlebnis zu<br />

kreieren, das im optimalen Fall zu einer unmittelbaren<br />

Reaktion führt.<br />

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MOBILE WERBUNG<br />

INTERESSANTE ZAHLEN RUND<br />

UM MOBILE MARKETING.<br />

TYPISCHE FORMATE FÜR<br />

MOBILE ADVERTISING.<br />

86 % aller Smartphone-Nutzer checken<br />

innerhalb einer Stunde nach dem Aufstehen<br />

ihren Bildschirm.<br />

Um 23 % auf 295 Milliarden Dollar hat der weltweite<br />

Markt 2021 für mobile Werbung zugelegt.<br />

230 Milliarden Apps wurden 2021 weltweit<br />

heruntergeladen.<br />

In Deutschland ist die durchschnittliche Smartphone-<br />

Nutzung 2021 von täglich 3,1 auf 3,4 Stunden gestiegen.<br />

2019 lag der Wert noch bei 2,6 Stunden am Tag.<br />

Retail treibt Wachstum: fast die Hälfte aller Ausgaben<br />

für mobile Werbung entfällt auf den Einzelhandel.<br />

Innerhalb der großen Einzelhandelskategorie entfielen<br />

auf Marktplätze (einschließlich E-Commerce-<br />

Websites und Einzelhandelsketten) mit Online-Präsenz<br />

der größte Anteil und insgesamt 28 Prozent der<br />

gesamten Ausgaben für mobile Werbung.<br />

Reichweite der Vermarkter für mobile Werbung in Deutschland*<br />

In Millionen Unique User<br />

Störer Digital<br />

Media Impact<br />

Ad Alliance<br />

eBay classifieds group<br />

41<br />

39,96<br />

39,19<br />

35,38<br />

Bannerwerbung<br />

Das wohl bekannteste und klassisch verfügbare<br />

Anzeigenformat. Banner können<br />

in einer ganzen Reihe standardisierter<br />

Formate eingesetzt werden. Das Gestalten<br />

von Motiven für diese Formate ist relativ<br />

einfach und der Einsatz unkompliziert.<br />

BurdaForward<br />

33,97<br />

iq digital<br />

United Internet Medien<br />

26,19<br />

25,95<br />

Funke Mediengruppe<br />

20,69<br />

BCN – Burda Community Network<br />

Seven One Media<br />

16,69<br />

15,52<br />

*Quelle: Statista 2022, Stand 2021<br />

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MOBILE WERBUNG<br />

Native Ads<br />

Diese Art der Anzeige fügt sich in<br />

den Seitenaufbau ein. Dieses Format<br />

ist harmonisch integriert und<br />

wirkt beim Betrachter nicht störend.<br />

Es wird oft eingesetzt bei Nachrichten-<br />

und Social-Media-Apps. Sie<br />

finden sich häufig auch innerhalb<br />

einer Auflistung von News oder bei<br />

Suchergebnissen.<br />

Interstitial<br />

Vollbildanzeigen werden während einer<br />

Inhaltsunterbrechung angezeigt,<br />

z.B. zwischen Nachrichtenartikeln<br />

oder Levels in einem Spiel. Interstitial-Anzeigen<br />

nehmen den gesamten<br />

Bildschirm ein. Sie sind entsprechend<br />

aufmerksamkeitsstark.<br />

Wie wirken diese Formate?<br />

„Größer wirkt mehr“ lautet hier die<br />

Regel. So kosten Interstitials im<br />

Durchschnitt 4,6 Mal mehr als Banner,<br />

erzielen aber in der Regel 18 Mal<br />

mehr Klicks. Native Ads liegen kostenmäßig<br />

dazwischen, weisen aber auch<br />

ein gutes Verhältnis zwischen Kosten<br />

und Ergebnis aus.<br />

In-App Video-Werbung<br />

Mit Video-Werbung lassen sich im<br />

Gegensatz zu Display-Anzeigen<br />

ganze Geschichten erzählen. Es<br />

verwundert also nicht, das dieses<br />

Format die höchsten Engagement-<br />

Raten aufweist.<br />

Rewarded Videoanzeigen<br />

Benutzer sehen sich die Inhalte an,<br />

um eine In-App-Belohnung zu erhalten.<br />

Etwa in Spielen ein zusätzliches<br />

Leben, mehr virtuelle Währung<br />

etc.. Vor allem kostenlose Apps und<br />

Spiele auf Smartphones finanzieren<br />

sich auf diese Weise. Der große Vorteil<br />

hier: Die User entscheiden sich<br />

aktiv dafür, das Werbevideo anzusehen.<br />

Fast 70 % der Nutzer bewerten<br />

Rewarded Video positiv.<br />

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MOBILE WERBUNG<br />

ERFOLGSMESSUNG.<br />

Weiche Daten, harte Daten.<br />

Wie bei anderen Werbeformaten auch, gibt<br />

es neben den harten Kennzahlen wie Klickraten,<br />

Viewtimes oder messbaren Interaktionen<br />

auch andere Faktoren, die sich nur<br />

sehr schwer eruieren lassen.<br />

Denn wie sieht es beispielsweise mit der Wahrnehmung<br />

aus. Ein Video ist vielleicht gelaufen, aber<br />

wurde es auch positiv aufgenommen? Wurden die<br />

Inhalte wahrgenommen oder wurde nur die Zeit bis<br />

zum Abspielen des eigentlich gewünschten Inhalts<br />

überbrückt?<br />

In der Regel werden die Kampagnenziele in die Bereiche<br />

Brand und Performance unterteilt.<br />

Brand-Kennzahlen:<br />

Performance-Kennzahlen:<br />

Interstitial Video<br />

Hier handelt es sich um Vollbildvideos,<br />

die im Vorspann zum eigentlichen<br />

Video laufen. Nach einer<br />

kurzen Zeit können die Videos dann<br />

übersprungen werden.<br />

Instream Video<br />

Ähnlich wie Werbeunterbrechungen<br />

im TV werden diese Videos vor („preroll“),<br />

nach („post-roll“) oder während<br />

des Video-Contents („mid-roll“) im<br />

Video-Player der App abgespielt.<br />

Video-Werbung ist teurer als Display-<br />

Werbung, erzielt aber in der Regel<br />

auch bessere Ergebnisse.<br />

Werbeerinnerung (Ad Recall)<br />

Diese Kennzahl gibt an wie viele User sich nach einiger<br />

Zeit noch an eine gesehene Anzeige erinnern.<br />

Markenbekanntheit (Brand Awareness)<br />

Hierbei wird untersucht, um welchen Wert die<br />

Bekanntheit eines Unternehmens gesteigert werden<br />

konnte.<br />

Top of Mind Awareness<br />

Dieser Wert ist oft der wichtigste für die Erfolgsanalyse<br />

einer Kampagne. Denn er ist für die spontane<br />

Kaufentscheidung am POS verantwortlich.<br />

Message Association<br />

Konnte eine Botschaft oder beispielsweise ein Slogan<br />

erfolgreich kommuniziert und mit einem Unternehmen<br />

oder Markennamen verknüpft werden?<br />

Favorability<br />

Dieser Wert ermittelt, ob beispielsweise Sympathiewerte<br />

durch eine Kampagne positiv beeinflusst<br />

werden konnte oder sich die Einstellung zum Unternehmen<br />

verändert hat.<br />

Conversion Rate<br />

Hier steht der direkte Effekt und eine aktive Handlung<br />

im Mittelpunkt der Betrachtung. Wurden aufgrund<br />

der Kampagne mehr Produkte verkauft oder<br />

neue Leads generiert?<br />

Return on Investment (ROI).<br />

Der ROI gibt an, wie sich der erzielte Umsatz im Zusammenhang<br />

mit dem eingesetzten Werbebudget<br />

verhält.<br />

Recommendation<br />

Hier wird gemessen, ob eine Kampagne bei der<br />

Zielperson eine Empfehlungsbereitschaft für ein<br />

Produkt auslöst.<br />

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MOBILE WERBUNG<br />

MOBILE WERBUNG ERÖFFNET<br />

NEUE HORIZONTE.<br />

EIN STARKES TEAM<br />

FÜR IHREN ERFOLG.<br />

Kaum eine technische Errungenschaft hat unser<br />

Verhalten als Person und als Gesellschaft so<br />

verändert und geprägt wie das Internet und die<br />

mobile Kommunikation. Wir alle sind praktisch<br />

permanent online und verfügen überall und zu<br />

jeder Zeit über einen unbegrenzten Zugang zu<br />

Informationen.<br />

Daraus resultieren für werbetreibende Unternehmen<br />

die vielfältigsten Möglichkeiten über Social-<br />

Media-Kanäle, Websites oder innerhalb von Apps<br />

Kunden zu informieren, Angebote zu präsentieren,<br />

Kontakt herzustellen und Verkäufe zu generieren.<br />

Dies führt aber nur zum Erfolg, wenn man sich den<br />

Medien anpasst und es gelingt, die Nutzer richtig<br />

abzuholen. Das ist kein Hexenwerk, aber auch nicht<br />

ganz einfach.<br />

Die Experten von Sommer & Goßmann verfügen im<br />

Bereich <strong>Mobile</strong> <strong>Advertising</strong> nicht nur über die entsprechende<br />

Erfahrung, sondern auch über innovative<br />

Instrumentarien, Datenbank-Know-how und<br />

Online-Solutions, um für Ihr Unternehmen in diesem<br />

dynamischen und stark wachsenden Segment maximale<br />

Marketing-Erfolge zu erzielen.<br />

Sommer & Goßmann<br />

MEDIA-MANAGEMENT GmbH<br />

Erlenmeyerstr. 1<br />

63741 Aschaffenburg<br />

Telefon +49 6021 360–6<br />

consulting@sommer-gossmann.com<br />

www.sommer-gossmann.com<br />

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