S&G_Onlinewerbung

ONLINEWERBUNG
In allen Lebensbereichen präsent

ONLINEWERBUNG
INHALT
ONLINEWERBUNG – EIN WIRKLICH BREITES FELD.
ONLINEWERBUNG WÄCHST UND WÄCHST UND WÄCHST.
VON DER ERSTEN AD ZUM MILLIARDENMARKT.
ES IST NICHT ALLES GOLD WAS GLÄNZT.
DIE BEDEUTENDSTEN FELDER DER ONLINEWERBUNG.
SEM, SEO, SEA?
BANNERWERBUNG
DIE WELT WIRD IMMER DIGITALER – DAS MARKETING AUCH.
KONTAKT.
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DIE KLASSISCHE
ONLINEWERBUNG
SOMMER & GOSSMANN
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ONLINEWERBUNG
ONLINEWERBUNG
EIN WIRKLICH BREITES FELD.
Werbung und Marketing im Onlinebereich
lässt sich heute kaum mehr eingrenzen.
Onlinewerbung ist einfach überall präsent.
In allen Lebenslagen, im öffentlichen Raum
ebenso wie im privaten. Jederzeit haben
wir damit zu tun, wenn wir digitale Medien
nutzen. Auch die Vernetzung zwischen klassischen
Werbeformen und Onlinemarketing ist
längst allumfassend. Keine Anzeige mehr, die
nicht zu Onlinemedien vernetzt, sei es über
QR-Codes, Webadressen oder App-Icons,
kein TV-Spot, der nicht auf eine Internetoder
Social-Media-Präsenz verweist.
E-Mail
Grund für den Erfolg von Onlinemarketing liegt
sicher zum einen in der schnellen und direkten Interaktion
und den Beeinflussungsmöglichkeiten einer
definierten Zielgruppe durch die Kontaktmöglichkeiten
des Internets. Zum anderen spielt auch die
unmittelbare und exakte Erfolgsmessung – Stichwort
Cookies und Tracking – eine entscheidende Rolle.
Die Bedeutung der Werbeform lässt sich unter
anderem am stetig steigenden Umsatzwachstum der
Branche ablesen: In den letzten 10 Jahren hat sich
dieser vervierfacht. Ein Ende dieses Trends ist nicht
abzusehen.
Wie breit gestreut sich Onlinemarketing darstellt, ist
aus der nachfolgenden Grafik zu ersehen.
Homepage
YouTube
ONLINEWERBUNG
WÄCHST UND WÄCHST UND WÄCHST.
Seit Beginn der Onlinewerbung steigen nicht
nur jährlich die Budgets, die in diesen Bereich
gepumpt werden. Parallel dazu steigen auch
die generierten Umsätze der Unternehmen.
Im Jahr 2019 betrugen die Ausgaben für Onlinewerbung
rund 639 Milliarden Euro weltweit.
Umsätze durch Onlinewerbung in Deutschland
Online-
Marketing
Social Media
Facebook
10000
8000
SEO
SEA
Performance
Marketing
Affiliate-
Marketing
Display
Advertising
Pop-Up
Werbung
Banner
Influencer
Umsatz in Millionen Euro
6000
4000
2000
0
907
1762
2521
3123
3332
3769
4249
4722
5270
5785
6252
6778
7383
7962
8506
9072
9482
9895
10319
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
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SOMMER & GOSSMANN 5
Quelle: Statista

ONLINEWERBUNG
VON DER ERSTEN AD
ZUM MILLIARDENMARKT.
ES IST NICHT ALLES GOLD
WAS GLÄNZT.
Am 27.10.1994 ging der erste klickbare
Werbebanner online. Initiator war der nordamerikanische
Telekommunikationsriese
AT&T auf der Webseite „HotWired“. Für die
dreimonatige Präsenz des Banners waren
damals 30.000 Dollar fällig.
Im Jahr 2019 lag der Umsatz der Branche alleine
in Deutschland dann schon bei 8,5 Milliarden Euro.
Eine rasante Entwicklung, die man ohne Übertreibung
auch als Umwälzung bezeichnen kann.
Heute kann kein Unternehmen mehr
ohne Onlinemarketing wirtschaften. Die klassischen
Medien wie Radio, Zeitschriften und selbst TV sind
längst nicht mehr dominant und die Tendenz für
Onlinewerbung ist weiterhin steigend.
Der große Vorteil von Online-Medien versus Offline-
Maßnahmen ist die Zielgenauigkeit und die Ergebnismessung.
Bei professioneller Planung lassen sich die
Streuverluste extrem niedrig halten, Mediengelder
besonders effizient einsetzen.
Der Erfolg kann unmittelbar überprüft, Anpassungen
und Modifizierungen schnell und unkompliziert
während einer laufenden Kampagne vorgenommen
werden. Die Buyer Personas sind damit für Unternehmen
viel greifbarer geworden als dies über
Plakate, Printanzeigen oder Radiospots möglich
wäre. Onlinemarketing ist damit ein unverzichtbarer
Wachstums- und Absatzmotor für Unternehmen.
Wo viel Licht ist, gibt es natürlich auch
Schattenseiten. Ein heikles Thema, mit dem
sich Unternehmen laufend und intensiv im
Bereich Onlinewerbung auseinandersetzen
müssen, ist der Datenschutz.
Stichwort DSGVO. Die penible Einhaltung der
Gesetze stellt praktisch jedes werbetreibende
Unternehmen vor Herausforderungen. Vor allem,
da sich die Vorgaben immer wieder ändern und
aufwändige Anpassungen nach sich ziehen. Wer
sich nicht an die Regeln hält, kann mittlerweile
schnell von einer sensiblen und natürlich ebenfalls
vernetzten Konsumentenschaft abgestraft werden.
Zudem benötigen Unternehmen entweder einen
professionellen Partner für die Marketingplanung
und -umsetzung oder verfügen über eine meist
teure eigene Infrastruktur mit technischem und
inhaltlichem Verständnis zur optimalen Bedienung
der verschiedenen Onlinetools.
Auch wer es sich einfach macht und Werbeformen
nur von Instagram auf LinkedIn, YouTube oder
TikTok kopiert, läuft Gefahr zu scheitern.
Hinzu kommt, dass das richtige Maß an Werbung
gefunden werden muss. Negative Reaktionen durch
lästige Pushup-Nachrichten, Werbe-Mails und
Werbe-Pop-ups stoßen bei den Usern/Zielgruppen
auf wenig Gegenliebe. Die Konsequenz von schlechtem
Marketing sind beispielsweise der Einsatz von
Werbeblockern.
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ONLINEWERBUNG
DIE BEDEUTENDSTEN FELDER
IN DER ONLINEWERBUNG.
Welche Bereiche spielen für Unternehmen
in diesem breiten Spektrum eine besonders
wichtige Rolle? Dazu haben wir im folgenden
Anwendungsbereiche identifiziert, die
heute aber auch in Zukunft maßgebend sein
werden.
Influencer-Marketing
Galt diese Werbeform noch vor wenigen Jahren als
Trend, der sich schnell verflüchtigt, ist sie heute
fester Bestandteil des Mediamixes. Aber wie kommt
man als Unternehmen in diesem Metier an belastbares,
verlässliches Zahlenmaterial? Wer weiß
schon, welcher Influencer im Zielgruppensegment
tatsächlich performt? Hierzu besteht mittlerweile
ein dynamischer Markt an Tools und Services, der
Unternehmen wertvolle Orientierung bietet. Für den
deutschsprachigen Raum gibt es etwa die Website
Nindo. Hier werden Social-Media-Statistiken mit
Themen, Trends, Reichweiten übersichtlich darstellt.
Hilfreich bei der Planung von Werbekampagnen und
der Recherche nach relevanten Influencern.
TikTok
Als Werbeplattform für digitales Marketing.
Mit der Einführung der Werbeplattform „TikTok für
Unternehmen“ hat das chinesische Videonetzwerk
ein sehr erfolgreiches Gegenstück zu Facebooks
Werbeanzeigenmanager geschaffen. Damit erhalten
auch kleine und mittelständische Unternehmen
Zugang zu den Marketinglösungen. Mit dem Selbstbuchungstool
werden Anzeigenschaltung auf TikTok
zentralisiert und die Verwaltung aller laufenden
Kampagnen vereinfacht. Mit unterschiedlichen Werbeformaten
und Effekten kann der Werbecontent
kreativ in Szene gesetzt werden.
Facebook/Instagram Reels
Als Antwort auf den Erfolg von TikTok erweiterte
Facebook sein Netzwerk Instagram um ein Kurzvideo-Feature.
Über die Funktion lassen sich 15-, 30-
oder 60-sekündige Videos hochladen, bearbeiten und
mit Filtern, Effekten und Musik unterlegen. Unternehmen
haben damit die Möglichkeit Ihre Zielgruppe
mit einem Videoformat zu bespielen, dabei aber auf
den bekannten Werbeanzeigenmanager von Facebook
bzw. Instagram zurückzugreifen. Das Format ist
vor allem für junge Zielgruppen relevant.
Twitter
Die Social Media Plattform nutzt kurze Textstücke,
die Nutzern in Echtzeit angezeigt werden, die sogenannten
Tweets. Die Tweets können nach Bedarf mit
Bildern und Videos unterlegt werden.
Wie die anderen Social Media Plattformen baut
Twitter auf Follower, die einem Account folgen.
Der Feed ist der Kanal, der einem Nutzer die Inhalte
der Profile anzeigt, die er abonniert hat. Darüber
hinaus verfügt Twitter über eine Hashtag-Funktion.
Dank der Hashtags können Tweets eine sehr viel
größere Reichweite aufbauen, als eigene Follower
vorhanden sind.
Laut ARD/ZDF-Befragung waren 2021 täglich rund
1,4 Millionen User auf Twitter aktiv. Zum Vergleich:
Auf WhatsApp sind es laut der Befragung täglich
44 Millionen, auf Facebook 23 Millionen und auf
Instagram 9 Millionen Nutzer.
Wenn Unternehmen Twitter Marketing in Betracht
ziehen, gibt es etablierte Strategien, um das Netzwerk
zu nutzen. Besonders gut funktionieren auf
Twitter Tweets in folgenden Bereichen:
> gesellschaftliche Problemstellungen
> Inhalte mit Nachrichtenwert
> kreative Gedanken, witzige Wortbeiträge
Die Herausforderung für Unternehmen besteht
darin das eigene Marketing mit viralen Inhalten
zu kombinieren. Aufmerksamkeit können Unternehmen
beispielsweise generieren, indem sie in
Trend-Postings mitkommentieren. Als Unternehmen
Haltung zu zeigen, ist ein Ansatz, der auf Twitter gut
ankommt.
Reichweite
Um eigenen Inhalten ein Reichweitenplus
zu ermöglichen, gibt es für Unternehmen
auf Twitter die Möglichkeit der gesponserten
Posts. Für gesponsorte Inhalte können
Unternehmen ein Targeting erstellen und
die Kampagne so überwachen. Mehr Aufmerksamkeit
kann auch mit Tweets erzielt
werden, die mit aktuellen Hashtags versehen
sind. Dies führt zum einen zu mehr Interaktion
und kann zum anderen die Zahl der Follower
kontinuierlich steigern. Format ist vor allem
für junge Zielgruppen relevant.
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ONLINEWERBUNG
SEM, SEO, SEA?
Allein auf
mobilen Endgeräten
erreicht YouTube mehr
Personen im Alter von
18-34
als jeder TV-Sender
in den USA
Wer Onlinemedien für seine unternehmerischen
Ziele nutzt, kommt an SEM, auf Deutsch: Suchmaschinenmarketing,
nicht vorbei. Ziel von SEM: unter
den Milliarden Websites von seiner Zielgruppe gefunden
zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen muss
SEM auf der Basis von SEO (Suchmaschinenoptimierung)
und SEA (Suchmaschinenwerbung) virtuos in
allen Variationen beherrscht und kombiniert werden.
Konnte man früher z.B. Suchmaschinen mit Tricks
und Kniffen recht einfach „überlisten“ ist heute echtes
Profiwissen gefragt, um bei Google und Co ganz
weit vorne gelistet zu werden. Denn auf die Platzierung
in den Ergebnislisten kommt es schließlich an.
Oder wann haben Sie sich das letzte Mal bei Google
bis auf Seite 5 durchgeforstet?
1
Milliarde Stunden
Video-Inhalte werden täglich
auf YouTube angesehen
YouTube
den Satz ersetzten mit: Diese Plattform ist für alle
Werbetreibenden interessant. Aus dem aktuellen
State of Marketing-Bericht geht hervor, dass
48 % aller Marketer planen, YouTube im Laufe der
kommenden 12 Monate in ihre Marketingstrategie
aufzunehmen. Kein Wunder, denn die Mehrzahl
der Internetnutzer sieht sich online Videos an. Und
YouTube verzeichnet über 1 Milliarde aktiver Nutzer.
Das Angebot der Plattform ist so groß, dass
es Inhalte in 76 Sprachen anbietet.
Für mehr als
91
Länder existieren bereits
lokalisierte Versionen
von YouTube
Da ist es also sehr wahrscheinlich, dass passende
Zielgruppen auf YouTube gefunden werden können.
Zudem ist die Plattform die zweitgrößte Suchmaschine,
sodass sie eine hervorragende Möglichkeit zur
Suchmaschinenoptimierung und der allgemeinen
Stärkung des Markenauftritts darstellt. Auf YouTube
können Unternehmen Inhalte in einem einzigartigen
Format präsentieren, das sich zudem recht einfach
konsumieren und teilen lässt. Mit YouTube Analytics
steht außerdem ein umfangreiches Auswertungstool
zur Verfügung.
Worauf kommt es bei SEO an?
Wir möchten hier nur einige Punkte aufführen
auf die es für ein optimales Suchergebnis ankommt,
um die Komplexität dieses Bereiches zu zeigen.
> Content ist King. Die Bewertung der Websites
durch Google Algorithmen zielt immer stärker
auf den Content. Hier gilt es Texte mit Mehrwert
schreiben, die mit themenspezifischen Keywords
optimiert sind.
> Seitentitel, Seitenbeschreibungen, Metadaten
ausfüllen
> Schlanke Programmierung. Das Verhältnis
zwischen Code und Text muss stimmen
> Sinnvolle interne Verlinkungsstruktur aufbauen
> Backlinkstruktur aufbauen. Je mehr andere
qualitativ gute Seiten auf Ihre Seite verlinken
desto besser.
> Social Media Signale aussenden. Suchmaschinen
registrieren, wie häufig Webseiten in den sozialen
Netzwerken auftauchen.
SEO ist ein dynamischer Prozess, der einer permanenten
Auswertung und Anpassung bedarf. Die
optimalen Ergebnisse werden auch nicht von jetzt
auf gleich erzielt.
Wer schnelle Ergebnisse sucht,
der setzt auf SEA
SEA ist heute praktisch gleichbedeutend mit der
Platzierung von Werbeanzeigen durch das Google
Ad Programm. Im Gegensatz zu Printmedien mit
festen Seitenpreisen, richten sich Kosten von Online
Einschaltungen nach der Nachfrage, die sich aus der
Relevanz von Keywords für gesuchte Begriffe ergibt.
Mit Google Anzeigen werden konkrete Zielgruppen
direkt angesprochen. Auch der geographische Standort
potentieller Interessenten kann dabei genutzt
werden.
Die Kosten entstehen durch den tatsächlichen Klick
(CPC, Cost per Click) auf die Anzeige, die dann auf die
eigentliche Seite mit den entsprechenden Angeboten
verlinkt. Je zielgenauer Passwort und Zielgruppe
zusammenpassen desto effizienter wird sich der Interessentenkontakt
gestalten. Daher sind Recherche
und Auswahl relevanter Keywords für die jeweilige
Anzeige von entscheidender Bedeutung.
Das Ziel ist es, neue Kundschaft über die Google
Werbeanzeigen zu gewinnen, um sie anschließend
auch langfristig durch gute Angebote, Produkte oder
Inhalte an die Marke zu binden.
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ONLINEWERBUNG
Affiliate Marketing
Affiliate-Marketing bedeutet, dass Websitebetreiber
Geld verdienen, indem sie Werbelinks von anderen
Unternehmen/Firmen/Anbietern auf der eigenen
Plattform platzieren. Das Prinzip beruht auf einer
Vermittlungsprovision, die den Websitebetreibern
ausgezahlt wird, wenn die Beworbenen Geld durch
ihre Vermittlung verdienen oder die Kontaktdaten
eruiert werden können. Diese Vorgänge werden
Cost-per-Order bzw. Cost-per-Lead genannt. Die
Rückverfolgung zur Quelle wird über Tracking mithilfe
von Cookies ermöglicht.
Affiliate-Marketing wächst stetig und ist ein wichtiger
Bestandteil des Online-Marketingmixes zahlreicher
Unternehmen. Allerdings muss sich die Branche mit
einer strengen Gesetzeslage rund um das Thema
Datenschutz und einem wachsenden Datenschutzbewusstsein
der User auseinandersetzen.
E-Mail-Marketing
Heute hat das E-Mail die Leader-Position in der
Unternehmenskommunikation eingenommen.
Das verwundert nicht wirklich, denn die Vorteile
der digitalen Kommunikation sind vielfältig. Aber
auch im B2C Sektor ist dieses Medium nicht mehr
wegzudenken. Dies belegt auch eine eindrucksvolle
Zahl. So wurden im Jahr 2020 täglich 306,4 Milliarden
E-Mails versendet.
Die Voraussetzung für erfolgreiches E-Mail-Marketing:
die Daten der Kunden und Interessenten. Je besser
man seine Zielgruppe kennt, desto individueller
können die Instrumente eingesetzt werden. Das
gilt in besonderem Maße für das E-Mail-Marketing.
Wer hier mit der steigenden Datenmenge umzugehen
weiß, schafft den Bogen zwischen Automatisierung
und persönlichen Inhalten. Kunden werden
dann dort abgeholt wo sie in ihrer persönlichen
Customer Journey stehen. Dies gelingt mit CRM-
Systemen, die es Werbetreibenden ermöglichen
Newsletter individuell zu gestalten und auf ihre
Zielgruppe auszurichten. Das Verhalten der Nutzerschaft
bestimmt so immer häufiger den Start und
den Verlauf einzelner Kampagnen und dies bei vollständiger
Automatisierung.
85 %
der B2B-Unternehmen
setzen Software für
E-Mail-Marketing
unterstützend für ihr
Content Marketing ein.
81 %
der B2B-Unternehmen
nutzen E-Mail-Newsletter als
Teil ihrer Marketingstrategie.
87 %
der B2B-Unternehmen
nutzen E-Mails für die
Verbreitung Ihrer Inhalte.
ZAHLEN UND FAKTEN
> E-Mails mit weniger als 200 Wörtern werden am ehesten gelesen.
> 14.8 % aller E-Mails gehen verloren oder werden von Spamfiltern abgefangen.
> E-Mails nach nicht abgeschlossenen Einkäufen haben 3-fach höhere
Conversion-Raten.
E-Mail-Marketing im B2B-Bereich
Quelle: Content Marketing Institute
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ONLINEWERBUNG
BANNERWERBUNG
Bannerwerbung begleitet uns praktisch
vom ersten Tage des Internets bis heute
und ist nach wie vor ein wichtiges Element
im Onlinemarketing. Dabei handelt es sich
um Text-Bild-Anzeigen, die auf einer Website
ähnlich wie Printprodukte eingebunden
sind.
Pop-Up-Banner
Ähnlich wie Bannerwerbung besteht auch diese
Form bereits seit der Anfangszeit des World Wide
Web. Pop-Up-Werbung ist freier in der Wahl der
Form und Größe. Sie bettet sich nicht in eine bestehende
Seitenstruktur ein, sondern erscheint in
einem neuen Fenster. Dieses Fenster legt sich über
das Hauptfenster und muss erst wieder geschlossen
oder minimiert werden, bevor die ursprüngliche
Seite wieder zu sehen ist. Da dies natürlich auch
sehr nervig sein kann, haben Pop-Up-Banner nicht
den besten Ruf. Pop-Up-Blocker sind hier häufig die
Antwort der Nutzer.
Laut Statista nutzen in Deutschland knapp ein Viertel
aller Nutzer AdBlocker, um die Auslieferung von
Werbung auf Websites zu verhindern.
Sprachassistenten
Alexa ist mittlerweile wohl jedem ein Begriff und
steht als Synonym für digitale Sprachdienste und
Voice Searches, die in Smartphones integriert sind.
Die digitalen Gesprächspartner werden von den Anwendern
immer besser angenommen: 2020 haben
bereits 60 % aller Deutschen schon ein Gerät mit Hilfe
von Sprachsteuerung genutzt. Für Unternehmen
wird es daher immer bedeutender, Online-Inhalte
auch hinsichtlich Sprachsuchen zu optimieren.
Product-Placement
Diese Form der Werbung kennen wir hauptsächlich
aus Fernsehen und Kino. Ein Produkt eines Unternehmens
wird dabei gezielt in die Handlung integriert.
Durch die zunehmende Popularität von Internetvideos,
die auf Portalen wie YouTube, Instagram
oder TikTok veröffentlicht werden, nimmt die Bedeutung
von Product-Placement als Form der Internetwerbung
ständig zu. Um eine größere Transparenz
zu schaffen, wurden inzwischen gesetzliche Regelungen
etabliert, die eine ausdrückliche Kennzeichnung
der Inhalte als Product-Placement vorschreiben.
Die Bandbreite dieser Werbeart reicht von Nahrungsmitteln,
über Kleidung und Technik bis hin
zu Autos. Auch Reisen oder Dienstleistungen
werden damit beworben.
Bannerformate
im Google AdWords Display Werbenetzwerk
Small Square
200x200 px
Square
250x250 px
Skyscraper
120x600 px
Wide Skyscraper
160x600 px
Der Vorteil: Der „Tester“ oder Benutzer des Produktes,
genießt bei den Konsumenten meist großes
Vertrauen. Viele Betrachter nehmen den Vorgang
nicht als Werbung wahr, sondern als wertvollen
Beitrag.
Medium Rectangle
300x250 px
Large Rectangle
300x250 px
Banner 468x60 px
Leaderboard 728x90 px
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ONLINEWERBUNG
Mapvertising
Mapvertising bezeichnet das Schalten von Werbung
auf Onlinekarten und Routenberechnungsseiten.
Hierzu zählen beispielsweise Google Maps, Virtual
Earth oder Yahoo Maps. Entsprechend der Suchanfrage
werden unterschiedliche Werbehinweise
angezeigt die in räumlichem Zusammenhang der Suche
stehen (sogenannte Geo-contextually Targeted
Display Ads). Die Werbung kann dabei als Bannerwerbung
erfolgen oder geografische Markierungen
auf Objekte in der Karte setzen. Bei mobilen Endgeräten
kann zudem gezielt via GPS Technik Werbung
bei dem Erreichen von bestimmten Orten geschaltet
werden.
Mobile Werbung
Mobile Werbung ist als ein Bestanteil der Online-
Marketingaktivitäten eines Unternehmens zu verstehen
und bezieht sich auf alle Werbemaßnahmen, die
auf dem mobilen Endgerät der Empfänger angezeigt
werden. Die Formen der Ausspielung von Informationen
im Rahmen von Mobile Advertising werden
dabei immer zielgenauer und sind mittlerweile sehr
fein justiert. So kann etwa über Targeting erkannt
werden, dass sich ein potentieller Kunde einem
Standort wie Restaurant oder einer Filiale nähert.
Daraufhin bekommt er eine lokale Werbebotschaft
auf sein Handy ausgespielt. Die Zielperson erhält
eine Pushnachricht auf das Smartphone, sie wirft
unmittelbar einen Blick auf die Nachricht und kann
sofort vor Ort auf das Angebot reagieren.
In Deutschland ist die durchschnittliche Smartphone-Nutzung
2021 von täglich 3,1 auf 3,4 Stunden
gestiegen. 2019 lag der Wert noch bei 2,6 Stunden
am Tag. Das Wachstum in diesem Bereich wird dabei
vom Retail getrieben. Fast die Hälfte aller Ausgaben
für mobile Werbung entfällt auf den Einzelhandel.
Online Audio Werbung
Online Audio Ads werden nicht im klassischen Radio,
sondern in den Online Medien ausgespielt. Für eine
Audiowerbung können Online Streamingdienste wie
Spotify, Deezer und Co. genutzt werden. Durch das
freiwillige Hören der Online Audio Dienste ist die
Akzeptanz gegenüber einer Werbebotschaft sehr
hoch. Eine zielgruppengenaue Ansprache wird durch
präzises Targeting erreicht. z.B. Podcast Hörer oder
Hörerinnen, Familienstand, Lifestyle, Sprache und
vieles mehr.
Audiowerbung mit Podcasts
Podcasts sind beliebter als je zuvor und längst der
Nische entwachsen. Podcast ist heute Mainstream
und wird von potenziellen Kunden gezielt genutzt.
Die persönliche und hochwertige Umgebung von
Podcasts macht besonders aufnahmefähig für die
Markenbotschaften von Online Audio Ads. Der Erfolg
von Podcasts bietet Marken und Unternehmen
damit eine einzigartige Gelegenheit für den Werbeeinsatz.
38 %
der Deutschen
hört wöchentlich Podcasts
71 %
akzeptieren Werbung
in Podcasts
für kostenfreie Nutzung
Quelle: RMS Podcast Studie zur Nutzung und Werbeakzeptanz von Podcasts
in Deutschland, November 2021
50 %
Zustimmung für
Podcast-Werbung, die
vom Host eingelesen wird
52 %
Zustimmung für
vorproduzierte Spots,
die sich automatisch an den
Podcast-Inhalt und den
User anpassen
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ONLINEWERBUNG
DIE WELT WIRD IMMER DIGITALER –
DAS MARKETING AUCH.
EIN STARKES TEAM
FÜR IHREN ERFOLG.
Unternehmen, die Onlinemarketing betreiben,
bewegen sich in einem fast unendlichen Raum
an Möglichkeiten, Chancen aber auch Gefahren.
Denn Onlinemarketing ist so divers wie
das Internet selbst und es eröffnen sich immer
wieder neue Kanäle für innovative Lösungen.
Im Gegenzug verlieren Medien viel schneller als
früher Ihre Relevanz. Ein dynamischer Prozess, der
schlicht und einfach in professionelle Marketing-
Hände gelegt werden sollte. Je nach Marketingziel
lassen sich so die Performance der Kampagne durch
Know-how, Kenntnisse der Zielgruppen und deren
bevorzugte Onlienmedien signifikant steigern und
führen zu einem effktiven Einsatz des Marketingbudgets.
Die Experten von Sommer & Goßmann verfügen in
diesem weiten Bereich nicht nur über profunde
Expertise und entsprechende Erfahrung sondern
auch über innovative Instrumentarien, Datenbank-
Know-how und Online-Solutions, die erfolgreiches
Onlinemarketing garantieren.
Sommer & Goßmann
MEDIA-MANAGEMENT GmbH
Erlenmeyerstr. 1
63741 Aschaffenburg
Telefon +49 6021 360–6
consulting@sommer-gossmann.com
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