Weihnachten Grüner Kranz mit roten Kerzen, Lichterglanz ... - Hittisau

Zunft Hittisau-Sibratsgfäll
Zunftmeister Stefan Bilgeri
Geschätzte Zünftlerinnen und Zünftler,
Mitbürgerinnen und Mitbürger
D e r B ü r g e r s o l l e s w i s s e n
Wieder rast ein Jahr dem Ende zu, der schöne Herbst und das trockene
Wetter bis in die Adventszeit verleitet uns gern, heuer zu Jahresende noch
mehr erledigen zu wollen, sei es beruflich oder privat.
Doch parallel zu dem hektischen Alltag konnten wir gemeinsam ein schönes
und erfolgreiches Vereinsjahr erleben.
Zu Beginn des Jahres starteten wir mit dem Projekt Vorderhand Nr. 4,
gemeinsam mit der Handwerkerzunft Krumbach / Riefensberg und der
Vorarlberger Mittelschule Hittisau. Zwischen den Festlichkeiten der Auftaktund
Schlussveranstaltung bewegten sich 68 Schüler 3 Monate lang zwischen
Schule, Werkunterricht, Ideenschmiede mit Architekten und handwerklichem
Erschaffen, dies in 26 verschiedenen Handwerksbetrieben unserer Zünfte.
Beim Finale konnten 33 erzeugte Werkstücke der Schüler betrachtet werden.
Diese zeigten Mut, Idee, Einsatz und handwerkliches Geschick der Schüler,
weiters die Offenheit und Großzügigkeit unserer Handwerksbetriebe und die
Förderaktivität der Schule bzw. mehrerer Lehrpersonen.
Wir danken allen Handwerksbetrieben, Schülern und Lehrern die dabei waren,
alle Eltern und sonstige Leute, die bei unserem Projekt irgendwo mitgearbeitet
haben und natürlich auch allen Bürgern, die durch ihren Besuch diverser
Festlichkeiten das Projekt Vorderhand unterstützten. Ganz besonderen Dank
gilt der Firma Spenglerei Reinhold Wild und Zimmerei Gerhard Bilgeri die ihre
Betriebshallen zu unseren Veranstaltungen kostenlos zur Verfügung gestellt
haben.
Unsere Ausstellung im Salone No 4 in Lindau sprach sich herum, diese zeigte
nicht nur unser Handwerk, die kunstvollen Module interpretieren besonders die
Kreativität und die gute Zusammenarbeit unserer Handwerksbetriebe, die
Freude an unserer Arbeit in unserer Region.
Zu dieser Ausstellung erzeugten 1 5 verschiedene Handwerksbetriebe 1 0
dieser Module, nach der Eröffnung mit Präsentation war die Ausstellung ein
ganzes Jahr lang zu bestaunen, heuer im Herbst verabschiedeten wir uns im
Salone No 4.
Dass wir die Gelegenheit hatten uns in diesem Haus zu zeigen, ist vor allem
der Familie Küchenberg zu verdanken. Ein Dank gilt auch unserem Architekten
Seite 37