Machbarkeitsstudie - beim SPD-Ortsverein Schwentinental

Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer wettkampfgerechten
Sporthalle mit multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten
in der Stadt Schwentinental
Turnhalle der Astrid-Lindgren-Schule (OT Klausdorf)
Kapitel II
Die Einfachhalle stammt aus den 1960er Jahren und ist seitdem weitgehend unverändert
geblieben. Sie weist daher einige für die damalige Zeit typische Charakteristika auf, die nicht
mehr zeitgemäß und zum Teil sanierungsbedürftig sind (z. B. Umkleiden). So wird auch die
Geräteausstattung den gegenwärtigen Bedürfnissen kaum gerecht, weist aber für den
Grundschulsportunterricht keine gravierenden Mängel auf.
Abbildung 3: Schulturnhalle der Astrid-Lindgren-Schule, Außenansicht.
Quelle: eigenes Foto, 2008
Vor den Geräteräumen gibt es keine Tore und der Bodenbelag in der Halle ist sanierungsbedürftig.
Weiterhin ist der Zugang zur Sportfläche nur durch die Umkleideräume möglich. Die
sanitären Anlagen sind lediglich in einfacher Ausführung vorhanden und nur über den Flur zu
erreichen. Durch die Ausstattungsmängel und den Hallenzuschnitt sind die Nutzungsmöglichkeiten
für den Vereinssport stark eingeschränkt (vgl. Auflistung unten). Hauptnutzer der Halle
sind vormittags die Grundschulklassen und am Nachmittag der TSV Klausdorf, der die Halle
werktags von 14.00 h bis 22.00 h nutzt. Auf dem Gelände der Astrid-Lindgren-Schule befindet
sich ebenfalls der bereits erwähnte Kraftraum, der von verschiedenen Sparten des TSV
Klausdorf genutzt wird.
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