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mach mit Ausgabe 02.2005 - Turngemeinde Münster von 1862 e.V.

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TG-Jugend<br />

Schützlinge in die Kunst und die Regeln des Paddelns<br />

ein. Und Thomas erklärte den Unterschied<br />

zwischen Enten und Seerosen, nämlich dass letztere<br />

nicht ausweichen können und außerdem unter<br />

Naturschutz stehen und so<strong>mit</strong>, wenn möglich, um-<br />

fahren werden sollen. Schon konnte es losgehen.<br />

Wer sich jedoch selbst schon einmal „aufs Wasser<br />

begeben“ hat, der weiß, dass sich das gar nicht so<br />

einfach gestaltet, wie es immer aussieht. Auch wenn<br />

man noch so gleichmäßig <strong>mit</strong> den Rudern paddelt,<br />

landet man häufig schneller im Gestrüpp, als einem<br />

lieb ist… Doch nach einer Zeit des „Aufwärmens“<br />

sah der kleine Tross schon sehr gut aus: Alle fuhren<br />

neben- oder hintereinander her und steuerten auch<br />

zielsicher in die Richtung, in die sie wollten. Doch<br />

diese Rechnung war ohne das Boot <strong>von</strong> Teresas<br />

Truppe ge<strong>mach</strong>t. Sie, die nebenbei<br />

bemerkt äußerst wasserscheu<br />

ist, hatte die drei<br />

Jungs Dirk, Marc und Willis <strong>mit</strong><br />

an Bord. Diese pfiffigen Kerlchen<br />

wollten plötzlich mal die<br />

Sache <strong>mit</strong> der Gewichtsverlagerung<br />

im Boot ausprobieren,<br />

tja und ehe man sich<br />

versah, landete die gesamte<br />

Besatzung im kühlen Nass.<br />

Zunächst erschraken sie alle<br />

ziemlich, doch Thomas zögerte<br />

nicht lange. Er sprang kurzer Hand auch ins<br />

Wasser und „rettete“ die gekenterte Besatzung.<br />

An dieser Stelle sei bemerkt, dass er die seltene<br />

Ehre hat, nahezu jedes Jahr zu kentern…<br />

16<br />

Ach ja, und dann war da noch die Sache <strong>mit</strong> dem<br />

Hund: Als alle „Boots-Brüchigen“ gerettet waren und<br />

der Tross einen Halt zum „Trockenlegen“ einlegte,<br />

kam plötzlich zu allem Überfluss auch noch ein<br />

Hund angelaufen. Doch zum Glück trug dieser eine<br />

Hundemarke <strong>mit</strong> der Aufschrift „Felix“ um den Hals.<br />

Und er hörte auch noch auf diesen Namen! So war<br />

die nächste vermeintliche Gefahr schnell gebannt<br />

und Felix schloss sogar Freundschaft <strong>mit</strong> den Abenteurern<br />

der TG…<br />

Donnerstag, 28.7.2005 – Turniertag: Und, wie viel<br />

kannst du tragen?<br />

Zu diesem Event kamen leider nur neun Kinder.<br />

Doch auch diese hatten eine Menge Spaß bei Spielen,<br />

wie zum Beispiel „Trag den Kram“. Dabei geht<br />

es darum, viel zu viele Turngeräte, wie einen Ball,<br />

Keulen, eine Matte und und und, <strong>von</strong> A nach B zu<br />

transportieren.<br />

Es gab eine Menge zu lachen… !<br />

Freitag, 29.7.2005 – Fahrt zum Ketteler Hof nach<br />

Haltern<br />

Zu einem guten Ferienprogramm gehört selbstverständlich<br />

auch ein Ausflug zu einem Freizeitpark.<br />

Für diese Aktion bekamen Thomas, Teresa und<br />

Janine Verstärkung <strong>von</strong> Lydia und Marc. Alle hatten<br />

viel Spaß beim „Unsicher<strong>mach</strong>en“ des Parks. Alle<br />

Aktionen wurden getestet: Egal ob Rutschen, Wildwasserbahnen<br />

oder Rodelbahnen. Obwohl alle total<br />

begeistert waren und gar nicht<br />

genug bekommen konnten,<br />

mussten an diesem Tag leider<br />

auch ein paar Blessuren<br />

verzeichnet werden. So flog,<br />

zum einen, Marvin auf der<br />

Sommerrodelbahn aus der<br />

Kurve und nahm ein „blaues<br />

Auge“ als Souvenir <strong>mit</strong> nach<br />

Hause. Und zum anderen lies<br />

sich Thomas <strong>von</strong> den Kids<br />

dazu überreden, doch auch<br />

eine der Rutschen auszuprobieren.<br />

Hätte er mal lieber auf sein misstrauisches<br />

Bauchgefühl gehört. Dann wären ihm einige<br />

schmerzhafte Abschürfungen am Rücken erspart<br />

geblieben…

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