01.10.2023 Aufrufe

HIM Magazine No. 22

Morgenstund hat Gold im Mund?! Da wissen wir etwas Besseres, wie wäre es mit einer schönen Morgenlatte? Aber warum ist unsere morgendliche Erektion eigentlich so besonders? Und was lässt sich am besten damit anfangen? Wir klären dich auf! Im Exklusiv-Interview verrät uns dann Cockyboys-Superstar Greyson Myles, warum wir mit dem sexy Südstaaten-Boy ausreiten sollten – bei seinem Knackarsch können wir nicht widerstehen. Die ganze Welt der süßesten Jungs legt uns dann noch der junge Kanadier Kelvin zu unseren Füßen – bei diesen Zeichnungen hyperventilieren wir sofort! Dazu packen wir die lüsternen Kerle des Topfotografen Richard Kranzin und verraten euch, mit welchen Strategien eine Master & Slave Beziehung richtig erfolgreich wird. Außerdem zeigen wir euch, dass ein Coming-Out auch wunderbar sein kann und unser BDSM-Quiz räumt auf mit den Fetisch-Klischees. Zu guter Letzt nehmen wir dich mit auf einen kinky-kunstvollen Tripp nach London und sagen dir, wo du definitiv die heißesten Männer triffst! Also, eine Hand für die Morgenlatte, die andere für das HIM MAGAZINE im Oktober – versprochen?

Morgenstund hat Gold im Mund?! Da wissen wir etwas Besseres, wie wäre es mit einer schönen Morgenlatte? Aber warum ist unsere morgendliche Erektion eigentlich so besonders? Und was lässt sich am besten damit anfangen? Wir klären dich auf! Im Exklusiv-Interview verrät uns dann Cockyboys-Superstar Greyson Myles, warum wir mit dem sexy Südstaaten-Boy ausreiten sollten – bei seinem Knackarsch können wir nicht widerstehen. Die ganze Welt der süßesten Jungs legt uns dann noch der junge Kanadier Kelvin zu unseren Füßen – bei diesen Zeichnungen hyperventilieren wir sofort! Dazu packen wir die lüsternen Kerle des Topfotografen Richard Kranzin und verraten euch, mit welchen Strategien eine Master & Slave Beziehung richtig erfolgreich wird. Außerdem zeigen wir euch, dass ein Coming-Out auch wunderbar sein kann und unser BDSM-Quiz räumt auf mit den Fetisch-Klischees. Zu guter Letzt nehmen wir dich mit auf einen kinky-kunstvollen Tripp nach London und sagen dir, wo du definitiv die heißesten Männer triffst! Also, eine Hand für die Morgenlatte, die andere für das HIM MAGAZINE im Oktober – versprochen?

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17 Lifestyle<br />

EIN ARSCH<br />

ZUM NÜSSE<br />

KNACKEN<br />

Greyson Myles hat nicht nur ein absolut einnehmendes Lächeln,<br />

dem wir nichts abschlagen können, sondern auch andere Körperteile<br />

scheinen direkt dazu einzuladen, tiefgehenden Kontakt mit<br />

Greyson aufzunehmen. Im persönlichen Gespräch verströmt der<br />

junge Kerl den sprichwörtlichen amerikanischen Südstaaten-<br />

Charme, der unsere Herzen höherschlagen lässt. Dazu kommt sein<br />

abenteuerlustiger Entdeckerwillen – mit ihm würden wir jederzeit<br />

Pferde stehlen und einen Ausritt in die wilde Natur seiner Heimat<br />

<strong>No</strong>rth Carolina machen. Obwohl, für einen Ausritt, wie wir ihn uns<br />

wünschen würden, brauchen wir gar keine Pferde, Greyson allein<br />

reicht dazu vollkommen aus.<br />

»<br />

Mein erster richtiger Kuss war mit<br />

einem Jungen, mit dem ich im ersten<br />

Jahr der High School zusammen war.<br />

Für mich war er die Bestätigung all<br />

meiner Gefühle, die ich tief in mir<br />

spürte. Als ich diesen Jungen küsste,<br />

wusste ich sofort und ohne Zweifel,<br />

dass ich schwul bin.<br />

Greyson, wie bist Du aufgewachsen und<br />

wie lebst Du aktuell?<br />

Ich bin in <strong>No</strong>rth Carolina aufgewachsen,<br />

in einer kleinen Stadt an der Küste, knapp<br />

30 Minuten vom Strand entfernt. Dort<br />

lebe ich auch jetzt noch. Ich bin 23 Jahre<br />

alt und derzeit Single, aber ich bin offen<br />

für eine Beziehung, wenn ich den richtigen<br />

Mann treffe.<br />

Wie verlief dein Coming-Out?<br />

Mein Coming-Out war untypisch im<br />

Vergleich zu den meisten Coming-Out-<br />

Geschichten, die ich gehört habe. Ich habe<br />

mich mit 14 Jahren in der Mittelschule<br />

geoutet; ich habe zwar auch etwas Mobbing<br />

erlebt, aber das war nicht wirklich<br />

schlimm. Ich hatte viele Freunde, die mich<br />

wirklich unterstützt haben, und meine<br />

Schule hat sich stets klar gegen Mobbing<br />

positioniert. Ich habe außerdem das große<br />

Glück, Eltern zu haben, die mich sehr lieben<br />

und unterstützen. Sie brauchten eine<br />

Weile, um sich daran zu gewöhnen und<br />

zu verstehen, was es bedeutet, schwul zu<br />

sein, aber sie haben mich trotzdem immer<br />

unterstützt. Insgesamt würde ich also sagen,<br />

dass mein Coming-Out eine positive<br />

Erfahrung war.<br />

Das ist wirklich toll und freut uns sehr.<br />

Wie waren deine berühmten »ersten<br />

Male«, also der erste Kuss oder das erste<br />

Mal, als dir jemand gesagt hat, dass Du<br />

den tollsten Arsch der Welt hast?<br />

Mein erster richtiger Kuss war mit einem<br />

Jungen, mit dem ich im ersten Jahr der<br />

High School zusammen war. Ich hatte<br />

schon vorher Mädchen geküsst, aber den<br />

Kuss mit diesem Jungen werde ich immer<br />

als meinen ersten richtigen Kuss betrachten.<br />

Für mich war er die Bestätigung all<br />

meiner Gefühle, die ich tief in mir spürte.<br />

Wenn ich hingegen zuvor ein Mädchen<br />

geküsst hatte, hatte ich mich immer nur<br />

Dinge gefragt wie »Mögen die das wirklich?«<br />

oder auch »Fühlt sich das echt gut<br />

an?«. Als ich dann diesen Jungen küsste,<br />

wusste ich sofort und ohne Zweifel, dass<br />

ich schwul bin. Ach, und das Kompliment<br />

»Du hast den tollsten Arsch der Welt«<br />

habe ich öfters gehört und zwar sowohl<br />

von Jungs wie auch von Mädchen.

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