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Melibokus Rundblick_245_Oktober 2023

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Liebe Hähnlerinnen und Hähnleiner,

liebe Freunde der Hejner Kerb

es ist wieder soweit: „Die Hejner Kerb is do…“. Ein Satz, der ganz

viele Möglichkeiten bietet. Man kann ihn sagen, man kann ihn

singen – und vor allem kann man ihn feiern. Genau das wünsche

ich allen Hejnern, aber auch den Alsbachern und Sandwiesern,

die hoffentlich jede Menge gute Laune im Gepäck nach Hähnlein

mitbringen. Dem „Hähnleiner Kerweverein e.V.“ und den „Kerweborsch

Hähnlein e.V.“ möchte ich auch in diesem Jahr einmal mehr

meine Dankbarkeit ausdrücken, dass sie sich für das gesellige Miteinander im Ort engagieren

und gemeinsam wieder ein buntes Festprogramm auf die Beine gestellt haben.

Los geht es am Freitag ab 19 Uhr in der Radfahrerhalle, wo ab etwa 20 Uhr die „Pink Panthers“

spielen. Am Samstagmittag wird um 16 Uhr zum Kerwegottesdienst eingeladen, bevor die Kerb

gesucht und dann natürlich auch ausgegraben wird. Am Abend gibt es dann Musik und Tanz

mit den „Sounds“ in „de Hall“, bevor alle Feierlustigen die Gelegenheit bekommen, am Sonntag

erst einmal auszuschlafen. Der Festumzug ab 13.30 Uhr steht dann wieder als Höhepunkt im

Programm. Bei Kaffee, Kuchen, Bier, Wein, Worscht und Weck kann dann der Tag ausklingen.

Und nicht vergessen: Am Montagvormittag ist Frühschoppen-Zeit in Hähnlein.

So ein Kirchweihfest ist für mich vor allem deshalb eine schöne Sache, weil hier das Verbindende

im Ort und sogar darüber hinaus im Mittelpunkt steht. Hier treffen sich die Jüngeren

wie auch die Älteren – und während die einen vielleicht den bereits ab Freitag (20. Oktober)

aufgebauten Rummelplatz genießen, lassen es die anderen möglicherweise ruhiger angehen.

Doch Spaß haben sie alle, wenn die „Hejner Kerb do is…“. Und das ist auch in diesen Zeiten

erlaubt und willkommen: All der leider oft zur Gewohnheit gewordenen Herausforderungen

im Alltag und einem angespannten Weltgeschehen zum Trotz.

Herzliche Grüße

Ihr Sebastian Bubenzer

Bürgermeister

Familie Kehr wünscht allen eine schöne Hejner Kerb!

den „Pink Panthers“ weiter bis zum Morgengrauen. Am Samstag (21.) findet

der festliche Kerwe-Gottesdienst um 16.00 Uhr in der Kirche statt, danach

wird die „Kerb“ in Form einer Flasche Wein durch Kerweparre Lucas Habich

mit seinem Sucher Christian Gussmann und dem Vermesser Mirco Exner

ausgegraben. Wird die „Kerb“ gefunden -woran es wenig Zweifel gibt-, trägt

man die freudige Kunde mit lautem Gebimmel, dem „Ausschellen“ mittels

Traktor und „Roll“ in die Ortsstraßen hinein. Besonders für die Neubürger im

„Alsbacher Grün“ wird dies ein gewöhnungsbedürftiger Moment werden.

Ab 20.00 Uhr gibt es in der Sport- und Kulturhalle dann den Kerwetanz

mit den „Sounds“. Einlagen der „Kerweborsch“ und „Määdcha“ sind garantiert.

Am Sonntag (22.) folgt ab 13.30 Uhr der Festumzug durch die Ortsstraßen

und anschließend der Kerwespruch am alten Feuerwehrturm auf dem

Marktplatz. Kerwevadder ist zum ersten Mal Tobias Flauaus, der 38 Jahre

nach seinem Vater Josch (damals als letzter Kerwevadder der „Krone“ 1985)

auf der Leiter steht. Begleitet wird er von seiner Kerwemudder und Großcousine

Emilia Reusch. Den Mundschenk-Posten übernimmt Tom Galler

und Souffleur beim „Tobi“ ist Max Dreher. Als Begleiterinnen der beiden

fungieren Louisa Reusch und Giuliana Dreher-Reusch. Somit sind alle drei

Vor 21 Jahren: Kerb 2002

Reusch-Mädels bei der Kerweprominenz dabei. Mama

Simone wird sicherlich auch nicht fehlen…

Danach gibt es noch Kaffee und Kuchen, Weck, Worscht,

Weu und Bier in der Halle. Bei den „Kerweborsch“ in der

Radfahrerhalle spielt dann ab ca. 18.00 Uhr der bekannte

Musiker „Tom“ zur abendlichen Kerwestimmung.

Am Kerb-Montag (23.) ist ab 11.00 Uhr Frühschoppen in der

Sport- und Kulturhalle mit den „Sounds“ und den bekannt

guten Grillhaxen des Kerwevereins angesagt. Einen weiteren

Frühschoppen gibt es bei „Dimitra“. Ob auch das SKV-Sportheim

zum Frühschoppen öffnet, stand bei Redaktionsschluss

noch nicht fest.

Neu ist der Rummelplatz-Beschicker Markus Schneider aus

Bürstadt, der einen vergrößerten Juxplatz anbieten will. Der

Vertrag mit dem langjährigen Beschicker Klaus Bauer war

kürzlich ausgelaufen. Auch der Vize-Weltmeister-Metzger

Fabian Schüttler vom Hartenauer Hof wird sich mit einem

Imbiss-Stand auf dem Marktplatz beteiligen. Somit ist sicher

gewährleistet, dass man in Hähnlein über die Kerb nicht

verdursten und verhungern wird!

Foto: S. Oelsner

Melibokus Rundblick wünscht allen viel

Spaß auf der Hejner Kerb!

www.vhl.de

Wir beraten Mitglieder im Rahmen von § 4 Nr. 11 StBerG.

Wir wünschen allen Kunden und Bekannten

viel Spaß und schöne Stunden

auf der Hähnleiner Kerb!

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