Heidy Baggenstos, Mischa Düblin & Fabian Hachen, Chantal Romani “Unruhe, bitte!” Theaterhaus Gessnerallee <strong>Zürich</strong> 2005 ——— RELAX, Gäste <strong>und</strong> <strong>F+F</strong> Bild: © Niklaus Spoerri 16 17, Studiengang bildende <strong>Kunst</strong>, Studienangebot Mischa Düblin & Fabian Hachen “Unruhe, bitte!” Theaterhaus Gessnerallee <strong>Zürich</strong> 2005 ——— RELAX, Gäste <strong>und</strong> <strong>F+F</strong> Bild: © Niklaus Spoerri
8, Malerei 8, 9, (…) Andreas Dobler Crossover Installation / Malerei / Video (Teil 2) Dieser Workshop baut auf dem letzten Semester auf, wo die Erweiterung von Malerei durch den Einbezug von anderen Medien im Mittelpunkt stand. Die in Teil 1 auf Video festgehaltenen Etappen werden ergänzt, aneinander gereiht <strong>und</strong> weiterbearbeitet. Es wird erörtert, in welche Präsentationsform die gewonnenen Erfahrungen einmünden können. Themen werden klarer herausgearbeitet. Zum Beispiel können Tafelbilder als Module in offenen Raumensembles kombiniert werden, oder gefilmte Malprozesse können zu einem Animationsfilm verarbeitet werden. Wir befassen uns mit Verflechtungen verschiedener Bildebenen <strong>und</strong> neuen Verortungen des Ausgangsobjekts, das im Laufe der Bearbeitung zu einem vielschichtigen visuellen Werk heranreift. Voraussetzung — Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Malerei. Kenntnisse in Final Cut Pro, Bildbearbeitungs- <strong>und</strong> Animationsprogrammen sind von Vorteil. Bitte angefangene Arbeiten, Malmaterial (Pinsel, Farben, Bildträger) <strong>und</strong> leichteres Werkmaterial (z.B. Sperrholzplatten) mitbringen. NeueinsteigerInnen werden ihren Fähigkeiten entsprechend integriert oder in eigenen Projekten betreut. Juni 27/28/29 | Juli 3/4/5/6 Testate: 2.0 Clare Goodwin Ceci n’est pas une pipe Der Workshop befasst sich mit Malerei, in traditionellem Sinne verstanden. Dabei sollen aber, in einem gewissen Widerspruch dazu, insbesondere nicht-traditionelle Werkstoffe zum Einsatz kommen, so etwa billige Materialien aus Doit-yourself-Läden oder Brockenhäusern. Die Studierenden sind aufgefordert ‘objets trouvés’ mitzubringen, welche sie als Studienmaterial <strong>und</strong> Ausgangspunkt einsetzen können. Im Workshop wird der Frage nachgegangen, wie solche Gegenstände produktiv in die Malerei-Praxis einbezogen werden können. Dabei soll über die traditionellen Methoden der Zusammenstellung, der Komposition des Abstraktionsprozesses <strong>und</strong> der Repräsentation nachgedacht werden. Täuschung, Illusion <strong>und</strong> das Subtile stehen dabei im Fokus. Bitte persönliche Malutensilien, wie Pinsel, Farbe, Papier, Leinwand, Skizzenbücher etc. mitbringen. Der Work- shop findet in englischer Sprache statt. Zwischen den beiden Unterrichtsblöcken steht den Studierenden der Raum 109 tagsüber als Atelier zur Verfügung. April 3/4/5/6 | Mai 2/3/4 Testate: 2.0 9, Performance Heinrich Lüber / Yan Duyvendak act ‘act’ ist ein Gemeinschaftsprojekt, das Studierende aus <strong>Kunst</strong>schulen der ganzen Schweiz verbindet. Ziel ist es, eine Plattform <strong>für</strong> Experimente zu schaffen, wo verschiedene Annäherungen an Performance als künstlerische Strategie nebeneinander gestellt werden. Die Studierenden entscheiden nicht nur Form <strong>und</strong> Inhalt ihrer eigenen Werke, sondern sie bestimmen auch als FestivalkuratorInnen, -OrganisatorInnen, -ProduzentInnen <strong>und</strong> –GastgeberInnen mit. Sie testen anschliessend die Resultate in einem direkten Austausch mit dem Publikum. Die Aufführungsorte sind bekannte <strong>Kunst</strong>institutionen in verschiedenen Schweizer Städten. — www.act.perform-space.net Voraussetzung — Interesse an Performance <strong>und</strong> performativen Prozessen sowie an Aufführungen im Rahmen von act 06 (am 22. <strong>und</strong> 29. April, sowie am 13. Mai). März 23/24/25 weitere Termine gemäss Online-St<strong>und</strong>enplan Heinrich Lüber DORE — The Situated Body Im Schweizer Nationalfonds-Projekt ‘The Situated Body’ wird Performativität an den Schnittflächen von Erziehungswissenschaften, <strong>Kunst</strong>theorie <strong>und</strong> künstlerischer Forschung untersucht. In empirischen Studien soll erforscht werden, wie Dozierende, Studierende, KünstlerInnen, VermittlerInnen, KuratorInnen <strong>und</strong> ihr jeweiliges Publikum durch ihren Körper, ihr Verhalten <strong>und</strong> ihre Präsenz neue Situationen konstituieren: ‘being in the situation of art’. Das Forscherteam von ‘The Situated Body’ präsentiert die 18 19, Studiengang bildende <strong>Kunst</strong>, Studienangebot 9, 10, 11, (…) (…) Ergebnisse der evaluierten Projekte <strong>und</strong> erarbeitet gemeinsam mit Studierenden der verschiedenen <strong>Kunst</strong>schulen das Konzept von act 06. — www.situated-body.net, www.act. perform-space.net Voraussetzung — Interesse <strong>und</strong> Erfahrung in Performance <strong>und</strong> performativen Prozessen. Teilnahme an den act Aufführungen. März 23/24/25 10, Plastisches Gestalten Daniel Robert Hunziker Die verdichtete Praxis II Die Studierenden arbeiten in intensiven Arbeitsphasen ohne thematische Vorgaben konzentriert <strong>und</strong> in ständigem Dialog an eigenen räumlichen Projektideen. Die dichte Arbeitssituation im gemeinsamen Atelierraum erlaubt es, parallel ablaufende Arbeitsprozesse mitzuverfolgen <strong>und</strong> sich über eigene Erfahrungen direkt auszutauschen. Neben der Vermittlung allgemeiner Gr<strong>und</strong>lagen werden die Studierenden bei der inhaltlichen <strong>und</strong> praktischen Umsetzung ihrer künstlerischen Anliegen individuell betreut. Voraussetzung — Studierende, die sich mit spezifischen Materialien <strong>und</strong> Techniken auseinander setzen wollen, sind gebeten, sich frühzeitig mit dem Dozenten in Verbindung zu setzen. April 25/26/27 | Mai 8/9/10 Testate: 1.5 11, Sprache Birgit Kempker Mit Sätzen treffen Wir untersuchen Sätze, ihre Wirkung <strong>und</strong> wie sie gemacht sind, <strong>und</strong> zwar mit allen uns vorstellbaren Methoden. Das Schreiben ist da<strong>für</strong> eine Basismethode. Dabei geht es nicht anders, als sich überhaupt zu fragen, warum wir <strong>Kunst</strong> machen <strong>und</strong> wie. Wir werden auch Sprache in der <strong>Kunst</strong> untersuchen, als Material, als Titel, als Konzept, als Gedanken “Ein roter Teppich <strong>für</strong> die <strong>Kunst</strong>” Künstlerische Intervention von Studierenden der <strong>F+F</strong> vor dem B<strong>und</strong>eshaus anlässlich einer Petitionsübergabe von visarte (Berufsverband visuelle <strong>Kunst</strong> Schweiz). ——— Projektleitung: Künstlerinnengruppe ‘mit’ Bilder: Sabine Hagmann
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