FF Zeitung SoSe06 - F+F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich
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allg., (…) (…)<br />
Zulassungsbedingungen<br />
— Mindestalter 18 Jahre <strong>und</strong><br />
— abgeschlossene berufliche Gr<strong>und</strong>ausbildung oder<br />
— berufliche Praxis <strong>und</strong>/oder<br />
— gestalterischer Vorkurs<br />
Aufnahmeverfahren — Die Aufnahme an die <strong>F+F</strong> wird<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich von der Motivation <strong>und</strong> Begabung abhängig<br />
gemacht. Eine schriftliche Bewerbung <strong>und</strong> eine Arbeitsdokumentation<br />
sind zusammen mit dem Anmeldeformular<br />
einzureichen. In einem Aufnahmegespräch mit der Studiengangsleitung<br />
<strong>und</strong> nach deren Beurteilung der vorgelegten<br />
Arbeitsproben, wird individuell über die Aufnahme<br />
entschieden. Der Termin <strong>für</strong> ein Aufnahmegespräch ist mit<br />
dem Sekretariat zu vereinbaren. Auf Wunsch führt die Studiengangsleitung<br />
ein unverbindliches Abklärungsgespräch.<br />
Regelmässig finden Informationsabende statt. Die aktuellen<br />
Daten sind beim Sekretariat oder unter www.ffzh.ch<br />
erhältlich.<br />
Kosten — Aufnahmegespräch: CHF 130.– / CHF 5’982.–<br />
pro Semester. Inbegriffen ist die individuelle Benutzung<br />
der Schulinfrastruktur ausserhalb der Unterrichtszeiten.<br />
Ausgeschlossen sind persönliche Utensilien <strong>und</strong> spezielle<br />
Materialien wie Filme, Fotopapier, Ölfarben, Leinwand,<br />
Pinsel, Datenträger usw. Das <strong>Kunst</strong>studium der <strong>F+F</strong> ist in<br />
allen Schweizer Kantonen stipendienberechtigt.<br />
Diplom in bildender <strong>Kunst</strong> — Nach Annahme der Diplomarbeit<br />
wird den Absolventinnen <strong>und</strong> Absolventen des<br />
<strong>F+F</strong>-<strong>Kunst</strong>studiums das eidgenössisch anerkannte Diplom<br />
in bildender <strong>Kunst</strong> verliehen.<br />
Lehrangebot<br />
— Art & Management<br />
— Ästhetik<br />
— Audio & So<strong>und</strong><br />
— Bildtheorie<br />
— Computerapplikationen<br />
— Deutsch<br />
— dok_*face<br />
— Druckgrafik<br />
— Englisch<br />
— Fotografie<br />
— guest_*talks<br />
— Installation<br />
— public_*spheres (<strong>Kunst</strong> & Öffentlichkeit)<br />
— <strong>Kunst</strong>-, Fotografie- <strong>und</strong> Filmgeschichte<br />
— <strong>Kunst</strong>theorie & <strong>Kunst</strong>konzepte<br />
— <strong>Kunst</strong> & Recht<br />
— Malerei<br />
— Netzkunst / Metaworx<br />
— Performance<br />
— plastische Gestaltung<br />
— Sprache<br />
— Video<br />
— visuelle Kommunikation<br />
— Zeichnen<br />
Berufliche Perspektiven<br />
— freie künstlerische Tätigkeit<br />
— Fotografie<br />
— <strong>Kunst</strong>vermittlung<br />
— Video / TV / Internet<br />
— visuelle Gestaltung<br />
12 13, Studiengang bildende <strong>Kunst</strong>, Studienangebot<br />
1, Dozierende<br />
im Sommersemester 2006:<br />
Marie-Antoinette Chiarenza,<br />
Marcel Delavy, Erik Dettwiler,<br />
Monika Dillier, Andreas<br />
Dobler, Yan Duyvendak, Peter<br />
K. Frey, Clare Goodwin,<br />
Sabine Hagmann, Daniel<br />
Hauser, Daniel Robert<br />
Hunziker, Birgit Kempker,<br />
Heinrich Lüber, Sandi Paucic,<br />
Brita Polzer, Chantal Romani,<br />
Tanja Scartazzini, Michael<br />
von Graffenried, ed, Christi<br />
Christine<br />
Weisskopf...<br />
2, Informationstag<br />
Daniel Hauser, Sandi Paucic<br />
Einführungsveranstaltung<br />
Fragen zum <strong>Kunst</strong>beruf: eine Veranstaltung zum<br />
Semesterbeginn von Sandi Paucic (Rektor) <strong>und</strong><br />
Daniel Hauser (Leiter Studiengang bildende <strong>Kunst</strong>).<br />
Mit dem <strong>Kunst</strong>beruf verbinden sich die unterschiedlichsten<br />
Erwartungen, Wünsche <strong>und</strong> auch Anforderungen. Die<br />
Einführungsveranstaltung bietet Gelegenheit, über bestehende<br />
Fragen nachzudenken <strong>und</strong> zu sprechen. Es werden<br />
Modellbeispiele vorgestellt, die Einblicke in Denk-, Entscheidungs-<br />
<strong>und</strong> Bewusstseinsprozesse im <strong>Kunst</strong>betrieb<br />
ermöglichen sollen. Die (selbst)kritische Betrachtung möglicher<br />
künstlerischer Berufsbilder <strong>und</strong> die notwendige Auseinandersetzung<br />
mit künstlerischen Arbeitsweisen stehen<br />
im Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Obligatorisch <strong>für</strong> alle <strong>Kunst</strong>-Studierenden vom ersten<br />
bis achten Semester.<br />
März 27, 9.15 – 16.30 Uhr<br />
3, Arbeitspräsentation<br />
N. N.<br />
Arbeitspräsentation<br />
An den zwei Präsentationstagen werden zwei Dozierende<br />
<strong>und</strong> zwei externe ExpertInnen die Arbeiten der Studierenden<br />
begutachten <strong>und</strong> im Plenum diskutieren. Es ist wichtig,<br />
sich rechtzeitig kritisch mit den eigenen Werkprozessen<br />
auseinander zu setzen, um sich schon vor dem Diplomjahr<br />
über die eigene künstlerische Haltung sowie die Stärken <strong>und</strong><br />
Schwächen der Arbeit bewusst zu werden.<br />
Die Arbeitspräsentationen bieten den Studierenden<br />
ausserdem eine Übungsmöglichkeit, ihre Werke einem Publikum<br />
im Gespräch zu erörtern. Gemäss Studienreglement<br />
ist im Laufe des Studiums die aktive Teilnahme an mindestens<br />
drei Arbeitspräsentationen erforderlich.<br />
Voraussetzung — Anmeldung erst nach Abgabe einer<br />
Dokumentation zum bisherigen künstlerischen Schaffen.<br />
Der Eintrag ins Testatheft erfolgt nur, wenn innerhalb von<br />
14 Tagen nach der Arbeitspräsentation ein schriftlicher Bericht<br />
abgegeben wird.<br />
Vorbesprechung / Anmeldung: April 26. 16.30 - 17.30 Uhr<br />
Aufbau: Juni 6<br />
Arbeitspräsentationen: Juni 7 / Juni 8<br />
Abbau: Juni 8, bis 18 Uhr<br />
4, Art & Management<br />
Brita Polzer<br />
Ausstellen / Selbstmanagement / Networking<br />
Wer sich im <strong>Kunst</strong>dschungel erfolgreich bewegen will, sollte<br />
den Betrieb <strong>und</strong> den eigenen Ort darin kennen, sollte sich<br />
informieren <strong>und</strong> organisieren. Wir werden über das eigene<br />
Engagement oder ‘Self-Management’ sprechen, anschauen,<br />
wie Galerien funktionieren, Museen <strong>und</strong> <strong>Kunst</strong>hallen<br />
ihre Ausstellungen machen. Wie berichtet die Presse über<br />
<strong>Kunst</strong>, wie fertigt man eine Dokumentation an? Als Teil des<br />
Lehrangebots sind Gespräche mit oder Präsentationen von<br />
KuratorInnen, GaleristInnen, KünstlerInnen <strong>und</strong> anderen<br />
an der <strong>Kunst</strong>szene Beteiligten vorgesehen. Ausserdem werden<br />
wir einen Tag an der ART in Basel verbringen.<br />
Juni 12/13/14/15<br />
Testate: 1